Meine Deutschen Songtexte von UrielTheFox (Text 1-100) ================================================================================ Kapitel 1: Dunkellicht ---------------------- es regnet es ist dunkel ich blicke zu den Sternen und ich weiß nicht warum, aber ich spürte dich ich folgte dem Gefühl und fand dich in einer Gasse durchgeweicht und weinend siehst du die Sterne? siehst du den Regen? spürst du das Licht? spürst du mein Gefühl, wie es ist ohne dich? die Leere und den Schmerz; das was bleibt, wenn du von mir gehst ich reiche dir meine Hand du blickst zu mir auf du bist so wunderschön ganz anders als ich du bist wie reines Licht ich sagte dir, dass ist kein Ort für dich du hast was besseres verdient so nahm ich dich mit zu mir, gab dir einen warmen Platz und was zu essen siehst du die Sterne? siehst du den Regen? spürst du das Licht? spürst du mein Gefühl, wie es ist ohne dich? die Leere und den Schmerz; das was bleibt, wenn du von mir gehst du hattest kein zu Hause; doch nun lebst du bei mir ich passte auf dich auf und kümmerte mich um dich wir gingen auch aus. Ich hab es geliebt, jedes mal dein strahlendes Lächeln aufs neue zu bewundern doch es gab da eine Sache, vor der hatte ich Angst dir etwas bestimmtes zu zeigen und zwar wie ich wirklich bin siehst du die Sterne? siehst du den Regen? spürst du das Licht? spürst du mein Gefühl, wie es ist ohne dich? die Leere und den Schmerz; das was bleibt, wenn du von mir gehst nun gingen wir mal in eine Bar. Sie war schön klein und ruhig, doch da war so ein Spinner. er sagte, du wärst ne Schlampe. das hat mich so richtig wütend gemacht. also ging ich zu ihm rüber und hab ihn dumm angemacht. dann haute er mir eine rein ich fiel zu Boden. er ließ mich liegen und wollte grade zu dir, doch dann viel er um. es war ja auch kein wunder. ich trat ihn in den Schritt, doch das war mir nicht genug. ich machte ihn richtig fertig. er blutete und wimmerte um sein Leben doch es war mir egal. ich war einfach nur brutal und rücksichtslos siehst du die Sterne? siehst du den Regen? spürst du das Licht? spürst du mein Gefühl, wie es ist ohne dich? die Leere und den Schmerz; das was bleibt, wenn du von mir gehst doch plötzlich umarmtest du mich und ich ließ von ihm ab ich sah es nicht, doch ich wusste, du weinst, also ging ich mit dir wieder zu mir nach Hause angekommen hast du mich verarztet, ich konnte gar nix sagen und auch du warst so still ich wollt mich grad bei dir entschuldigen, da überraschtest du mich, du hast mich geküsst und der Kummer war vergessen Kapitel 2: Der Goldpott ----------------------- ich stehe auf und keine Sonne scheint ich gehe durch die Straßen und der Himmel weint ich blicke in die dunklen Gassen und sehe nur Knastinsassen ich seh sie jammern, quängeln und flehen was sollte mich dieser Anblick auch stören den dieses Gefängnis heist Leben das ist der gleiche Name den die Freiheit trägt wenn auch du in Freiheit Leben willst... dann musst du auch selber dafür kämpfen es liegt nicht an mir und auch nicht an ihr oder ihm sondern ganz allein an dir also steh auf und mach selber was vorher wird dir Niemand helfen ich schwimm selber durch die Scheiße doch ich seh den Pott mit Gold und weiß, dass es sich lohnt allso seh es selber ein wer das Gold haben will, muss halt die Scheiße nicht nur ertragen, sondern auch das Ziel nicht aus den Augen verlieren Kapitel 3: Schein ----------------- siehst du meine Tränen diese Ilusion ein Bildnis voller Trauer mit dem Lächeln im Gesicht erkennst du diese Flammen das lodernde Feuer spürst du diese wärme wie eine Peitsche treibt es uns an erst ein Funke wird dieser zur Flamme doch damit ist es nie genug denn dann wird es zu Glut und als letztes kommt die Asche der Dung für neue Glut für unsere Zukunft siehst du den Engel diese Wahrheit ein Bildnis voller Reinheit mit heiligen Schein erkennst du seine Flügel so weis und kalt spürst du diese beruhigendes Gefühl wie eine Landschaft in mol erst ein Funke wird dieser zur Flamme doch damit ist es nie genug denn dann wird es zu Glut und als letztes kommt die Asche der Dung für neue Glut für unsere Zukunft siehst du diesen Schatten ein einsamer Ort ein Bildnis voller Leere einfach nur Stille erkennst du überhaupt was das heisst die schmerzhafte Einsamkeit spürst du denn nicht das es falsch ist wie Müll weggeworfen, ignoriert und ausgegrenzt erst ein Funke wird dieser zur Flamme doch damit ist es nie genug denn dann wird es zu Glut und als letztes kommt die Asche der Dung für neue Glut für unsere Zukunft denn wenn du es erkennst und das Licht endlich siehst strecke deine Hand aus und sei dankbar für ein lächeln eine nette gehste sei einfach dankbar für alles dann siehst auch du das der Schein trügen kann Kapitel 4: Entschuldigung ------------------------- ich hab immer geträumt ich weiss nicht ob das meine Ende ist ich weiss nur eins ich hab gelebt und vertraut und auch geliebt ein kurzer Blick ein sanfter Kuss eine zährtliche Berührung ein leidenschaftlicher Moment du hattest mich gesehen du wusstest was ich bin du wusstest was ich fühle du hattest mich berührt ein kurzer Blick ein sanfter Kuss eine zährtliche Berührung ein leidenschaftlicher Moment ich hatte die Zukunft gesehen ich wusste was kommt ich wusste auch das dies mein Ende ist ich hatte Blut an meinen Händen ein kurzer Blick ein sanfter Kuss eine zährtliche Berührung ein leidenschaftlicher Moment du bist nun bereit du weisst es ist Zeit du weisst auch das ich es für dich ändern wollte du bist nun genau wie ich und ich weine um dich es wird langsam still meine Augen fallen langsam zu und ich sehe dich du brichst zusammen und weinst um mich und meine letzten Worte sind so simpel und doch mein ernst "es tut mir leid bitte vergiss mich" und das letzte was ich seh du küsst mich und nimmst nun auch dein Leben Kapitel 5: Zurück ----------------- der Blick war flüchtig die Berührung kurz doch intensiev doch die Zeit spielte gegen uns Dolch um Dolch ziehe ich aus meinem Herz nur um wieder bei dir zu sein nahm ich alles in kauf es war reiner Zufall oder Schiksal oder doch Glück doch es war die beste Zeit die ich je hatte den die Zeit war unser Freund und Amor Dolch um Dolch ziehe ich aus meinem Herz nur um wieder bei dir zu sein nahm ich alles in kauf nun sind schon viele jahre verstrichen solange schon sehne ich mich nach dir ich fühl mich leer und verbraucht Dolch um Dolch ziehe ich aus meinem Herz nur um wieder bei dir zu sein nahm ich alles in kauf Heute Nacht ist Vollmond und Sternenklar ich blicke in die Sterne und wieder kehre ich zurück zu dir Dolch um Dolch ziehe ich aus meinem Herz nur um wieder bei dir zu sein nahm ich alles in kauf doch meine Nostalgie wird unterbrochen und ich sterbe fast den du bist wieder bei mir und jetz brennt unser Feuer für die Ewigkeit Kapitel 6: Lebensweg (oder auch der Weg des Lebens) ---------------------------------------------------- ein Leben für Blut ein Leben für Geld ein Leben fürs Schwert ein Leben fürs Zelt unser Leben ist unser Weg es ist unser wertvolstes Guht es gehört uns uns allein und so soll es auch sein ein Leben für Hoffnung ein Leben für Liebe ein Leben fürs Glück ein Leben fürs lächeln unser Leben ist unser Weg es ist unser wertvolstes Guht es gehört uns uns allein und so soll es auch sein ein Leben fürs tanzen ein Leben fürs klettern ein Leben fürs schwimmen ein Leben fürs springen unser Leben ist unser Weg es ist unser wertvolstes Guht es gehört uns uns allein und so soll es auch sein wir Leben hier und jetz nicht gestern und nicht morgen wie will man wissen das man mehrmals lebt dieses Leben ist einzigartig ich riskiere es nicht für heiße Luft darum gehe ich meinen Weg unser Leben ist unser Weg es ist unser wertvolstes Guht es gehört uns uns allein und so soll es auch sein ich hoffe auch du machst es mir gleich Kapitel 7: Marionettenspieler ----------------------------- geboren ohne Wissen gezüchtet für Leid willenlos und gefühllos glauben sie an den Sieg und ans Ziel was ist es was wir damit erzielen was macht uns blind warum können wir nicht aufwachen aus unseren Purpurtraum wie kann man solches Wissen nur missbrauchen wie kann man nur so grausam andere leid bringen wieso tötet man den Willen und gefühle wieso beschmutzt man den Glauben was ist es was wir damit erzielen was macht uns blind warum können wir nicht aufwachen aus unseren Purpurtraum wieso lässt man sich das wissen nehmen macht es etwa spaß im Leid zu leben findet ihr es toll wie eine Puppe zu leben könnt ihr nicht an euch selber glauben was ist es was wir damit erzielen was macht uns blind warum können wir nicht aufwachen aus unseren Purpurtraum wacht auf um zu lernen wacht einfach auf umzu lieben wacht auf und holt euch zurück was euer ist wacht einfach auf um an euch selber zu glauben wacht auf und seht die Welt wie sie wirklich ist Kapitel 8: Das Lied ------------------- dieses Lied ist für die Liebe ein zerreißender moment ohne Zeit und Leid nur für zwei wenn sich die Blicke kreuzen wenn sich die Zungen verknoten wenn sich die Leiber nicht mehr trennen wenn sich die Seelen fusionieren dann liegt Liebe in der Luft dieses Lied ist für den Frieden ein beruhigendes Gefühl ohne Angst und Leid nicht nur für einen wenn sich die Blicke kreuzen wenn sich die Zungen verknoten wenn sich die Leiber nicht mehr trennen wenn sich die Seelen fusionieren dann liegt Liebe in der Luft dieses Lied ist für die Freiheit ein beflügelndes Gefühl ohne Enge und Leid das alles befreit wenn sich die Blicke kreuzen wenn sich die Zungen verknoten wenn sich die Leiber nicht mehr trennen wenn sich die Seelen fusionieren dann liegt Liebe in der Luft dieses Lied ist für denn Traum vom Glück ein unbeschreibliches Gefühl gefüllt mit allem guten etwas das jeder braucht Kapitel 9: Dracul ----------------- wieder mal hält die Nacht wacht Luna scheint hell und klar die Sterne funkeln wie deine Augen denn wir sind allein Nachts bin ich geboren die Sonne ist mein Mond der Mond ist meine Sonne Luna warum ist das nur so bin ich etwa kein Mensch und wieder streife ich umher auf der Suche im glauben das ich nicht alleine bin mit dieser Qual Nachts bin ich geboren die Sonne ist mein Mond der Mond ist meine Sonne Luna warum ist das nur so bin ich etwa kein Mensch es sind nun Jahre vergangen und doch blieb die Zeit für mich stehen doch die spuren zeichneten dich wieso schenkte mir jemand diesen Wahn Nachts bin ich geboren die Sonne ist mein Mond der Mond ist meine Sonne Luna warum ist das nur so bin ich etwa kein Mensch ich kann nicht leben und nicht sterben ich flehe dich an bitte erlöse mich lass du mich nicht auch allein du weisst doch wie ich fühle nur du kennst meine Träume Kapitel 10: Geh Nicht (bleib bei mir) ------------------------------------- wir lernten uns kennen da waren wir grade zehn doch die Liebe lies lange auf sich warten und auch viele Unglücke sind verstrichen bevor wir die Zeichen verstanden wir sind unzertrennlich unser Feuer brennt deine Lippen sagen mir die schönsten Worte doch warum werden diese vor meinen Augen zum Blaubeermund wir lebten im Glück es gab nur uns doch auch wir hatten Neider und Hasser und dennoch grade das hat uns enger zusammen geschweisst wir sind unzertrennlich unser Feuer brennt deine Lippen sagen mir die schönsten Worte doch warum werden diese vor meinen Augen zum Blaubeermund wir hatten doch alles wieso entgleitest du mir bitte bleib bei mir, ich flehe dich an wenn dann lass uns gemeinsam gehen wir sind unzertrennlich unser Feuer brennt deine Lippen sagen mir die schönsten Worte doch warum werden diese vor meinen Augen zum Blaubeermund Küss mich nochmal das es für die Ewigkeit reicht Kapitel 11: Zwang ----------------- gebrochen durch einen Traum gefressen von der Realität geknickt durch miese Worte gezeichnet von dieser Welt Wir stehen auf und wollen schlafen Wir gehen durch die Straßen wollen aber stehen Wir wollen der Versuchung wiederstehn Wir wollen uns anderen nicht beugen gefangen in einem falschen Traum gefesselt an eine geheuchelte Realität gebunden an gesuchten Worten vernarbt von dieser Welt Wir stehen auf und wollen schlafen Wir gehen durch die Straßen wollen aber stehen Wir wollen der Versuchung wiederstehn Wir wollen uns anderen nicht beugen die Wahrheit wird zum Traum die Lüge wird zur Realität die Worte werden neu gewürfelt alles nur um eine eine falsche Welt zu bauen Wir stehen auf und wollen schlafen Wir gehen durch die Straßen wollen aber stehen Wir wollen der Versuchung wiederstehn Wir wollen uns anderen nicht beugen der Traum ist die Realität die Wahrheit ist die Lüge nicht nur Taten sondern auch Worte schaffen und formen diese Welt Wir stehen auf und wollen schlafen Wir gehen durch die Straßen wollen aber stehen Wir wollen der Versuchung wiederstehn Wir wollen uns anderen nicht beugen wache auf aus diesen Traum wie viele vor dir lebe mit der Realität wie die anderen sprich auch du deine Worte wie ich baue mit an unserer Welt Kapitel 12: Mottentraum ----------------------- ich lebe im Schlaf doch was ich seh ist real ich träume am Tag und in der Nacht doch ist das was ich seh nur selten gut meist sind die Farben schwarz und rot als Mensch geboren als Monster gezeichnet lebe ich weiter unter ihnen als Schatten zwischen Monstern und deren Licht doch ergeben gibt es für mich nicht die Angst ist mein lästigster Begleiter wie eine Motte will ich zum Licht ganz gleich ob es gut für mich ist komm her und sei es für mich als Mensch geboren als Monster gezeichnet lebe ich weiter unter ihnen als Schatten zwischen Monstern und deren Licht doch ergeben gibt es für mich nicht lass mich diese Träume vergessen hilf mir sie einfach zu zerstören lass mich einfach alles für dich sein ich werd für dich alle qualen ertragen als Mensch geboren als Monster gezeichnet lebe ich weiter unter ihnen als Schatten zwischen Monstern und deren Licht doch ergeben gibt es für mich nicht meine Dunklen Schwingen sollen dich begleiten und dich vor allem auch vor mir schützen doch wieso siehst du nicht die Gefahr die in mir steckt als Mensch geboren als Monster gezeichnet lebe ich weiter unter ihnen als Schatten zwischen Monstern und deren Licht doch ergeben gibt es für mich nicht wie konntest du mich versklaven welchen Zauber hast du genutzt doch es ist mir gleich denn ich leb nur noch für dich Kapitel 13: Mein Schmerz ------------------------ weißt du wirklich was in mir vorgeht weißt du was der Grund für meine Taten war weißt du wirklich ob ich euch Hasse weißt du was mir freude bereitet unser Blut ist nicht nur rot wir sind uns nicht ähnlich und doch sind wir gleich lass mich doch für dich da sein kennst du wirklich meine Gefühle kennst du meine Peitschen kennst du wirklich meinen Schmerz kennst du überhaupt noch mein Lächeln unser Blut ist nicht nur rot wir sind uns nicht ähnlich und doch sind wir gleich lass mich doch für dich da sein wann hast du mich das letzte mal gefragt wie ich fühle... was meine Peitschen sind was mich zu Boden ringt und dieses Gefühl bezwingt was meinst du wohl warum ich dich frage unser Blut ist nicht nur rot wir sind uns nicht ähnlich und doch sind wir gleich lass mich doch für dich da sein auch wenn es schmerzt und ich fast sterbe ich zeig dir meine Narben und reich dir meine Hand wir fallen alle immer wieder doch... doch zusammen können wir alles schaffen unser Blut ist nicht nur rot wir sind uns nicht ähnlich und doch sind wir gleich lass mich doch für dich da sein lass mich deine Wunden versorgen lass mich gehen wenn ich dir nicht mehr helfen kann doch egal was kommen mag eins vergiss nie zu leben und behalt ein Stück von mir Kapitel 14: An Meiner Seite --------------------------- ich gehe durch die Straßen man stahrt mich an ich blicke zurück mit finsteren Blick wenn sich dann die Blicke kreuzen... steh ich wieder allein egal ob Tag ob Nacht ganz egal wo ich bin trage ich Masken wie meine eigene Haut kannst du sie wenigstens sehen ich wurde von meiner Vergangenheit versklavt meine Fesseln sind unzerstörbar selbst die Freiheit schmerzt niemand erkennt es doch nix ist für immer egal ob Tag ob Nacht ganz egal wo ich bin trage ich Masken wie meine eigene Haut kannst du sie wenigstens sehen ich weiss ich bin nicht allein lasst uns gemeinsam das Unmögliche schaffen die Stimmen der anderen werden Schall und Rauch lasst uns die Hände reichen und vergessen einfach vergessen was war egal ob Tag ob Nacht ganz egal wo ich bin trage ich Masken wie meine eigene Haut kannst du sie wenigstens sehen du bist nie allein öffne die Augen und du wirst sehen das nicht nur Hilfe zu bekommen dich befreit das auch Worte als Medizin Wunder sind darum komm in meine Arme und teile deinen Schmerz mit mir Kapitel 15: Dein Schatten ------------------------- wie ein Schutzengel wache ich über dich doch du siehst mich nicht ...du erschießt mich jedesmal dadurch doch auch das überlebe ich die schönsten Worte habe ich für dich wie Honig könnt ich dich damit verwöhnen doch jedesmal aufs neue Tanzen sie Achterbahn auf meiner Zunge denn das ist das beste für dich ich wurde zum Arsch zwar nicht deinetwegen und doch ist es besser für dich oder willst du mit mir brennen die schönsten Worte habe ich für dich wie Honig könnt ich dich damit verwöhnen doch jedesmal aufs neue Tanzen sie Achterbahn auf meiner Zunge denn das ist das beste für dich ich weiß du hast Schmerzen doch du gibst dich stark stärker... viel stärker als du es bist ich weiß es ganz genau denn ich kann es sehen die schönsten Worte habe ich für dich wie Honig könnt ich dich damit verwöhnen doch jedesmal aufs neue Tanzen sie Achterbahn auf meiner Zunge denn das ist das beste für dich du bist jemand den ich helfen will du bist jemand der sich selbst verletzt doch nicht um des schmerzes willens wenn es dir hilft erschieße ich mein Ich ich werde alles was du brauchst denn du hast es verdient die schönsten Worte habe ich für dich wie Honig könnt ich dich damit verwöhnen doch jedesmal aufs neue Tanzen sie Achterbahn auf meiner Zunge denn das ist das beste für dich ich will dich bei mir doch dein ist der Himmel und mein ist die Hölle genau deshalb bin ich dein Schatten Kapitel 16: Ich Nicht Du Und Doch Gemeinsam ------------------------------------------- von getrockneten Tränen von Meeren aus Blut von schwarzen Träumen von der Assel und Glut ich springe aus den Schatten mit lauten Geschrei lasse mir es nicht verbieten denn ich bin ungezwungen frei ohne Rücksicht auf verluste schlage ich mein ich zu Boden demaskiert und ungeschminkt werde ich euch frohlocken denn ich bin der Drache mit Finsteren Blick ich lief durch die Wüste der Trauer schmeckt ihr den Sand ich schwomm durch das Meer der Schmerzen riecht ihr das Blut ich rannte durch die Finsterniss der Angst spührt ihr den schauer ich jagte mein Leid und brachte anderen Feuer jetzt wisst ihr bescheid ich springe aus den Schatten mit lauten Geschrei lasse mir es nicht verbieten denn ich bin ungezwungen frei ohne Rücksicht auf verluste schlage ich mein ich zu Boden demaskiert und ungeschminkt werde ich euch frohlocken denn ich bin der Fuchs mit scharfen Verstand lasst mich euere Tränen trocknen kommt mit mir durch die Wüste lasst uns gemeinsam den schwimmen gehen und den Schmerz bekämpfen lasst gemeinsam der Finsterniss zeigen das Licht es vertreibt lasst uns gemeinsam jagen und uns an der Beute laben und uns das Feuer reichen ich springe aus den Schatten mit lauten Geschrei lasse mir es nicht verbieten denn ich bin ungezwungen frei ohne Rücksicht auf verluste schlage ich mein ich zu Boden demaskiert und ungeschminkt werde ich euch frohlocken denn ich bin die Krähe die sich von euren Gefühlen nährt ist es euer Wille mich zu begleiten meine Lieder zu singen dann seit nicht wie ich denn das seit ihr nicht doch lasst mich mit euch euren Schrei erklingen und verstärken wenn wir gemeinsam für die Welle der Erinnerung in jahren auf uns zu kommen lassen dann werden wir ja sehen ob wir surfen können oder untergehen ich springe aus den Schatten mit lauten Geschrei lasse mir es nicht verbieten denn ich bin ungezwungen frei ohne Rücksicht auf verluste schlage ich mein ich zu Boden demaskiert und ungeschminkt werde ich euch frohlocken denn ich bin der Engel mit den schwarzen Flügeln der über euch wacht Kapitel 17: Das Lügenrad ------------------------ ein paar Worte auf einem leeren Pergament zu alt für dich das ich sie verbrenne nicht zu wissen wer du bist denkend das ich kein Wissen trage eine Metapha aus Fleich und Blut und doch nur nix stumme Schreie knirschende Knochen rote Augen und vom Tod verlassen denke ich nicht an mein Leid doch eigentlich ist es Zeit das Licht zu suchen und euch zu vergessen Nutzlosigkeit ein verbrauchter und geschundener Körper willenlos für mich zu Leben sehnen nach dem was gewollt geliebter Hass wo bist du hin lässt du mich so einfach allein zeitlos und doch immer wieder ein Wettlauf den ich verlier stumme Schreie knirschende Knochen rote Augen und vom Tod verlassen denke ich nicht an mein Leid doch eigentlich ist es Zeit das Licht zu suchen und euch zu vergessen vergewaltigt meine Seele um mich zu wecken aus diesen Traum koste von meinem Blut um zu meinen Sklaven zu mutieren zünde mich an und lass mich brennen um mit mir in Flammen aufzugehen lassen wir es gut sein um zusammen nach vorne zu blicken stumme Schreie knirschende Knochen rote Augen und vom Tod verlassen denke ich nicht an mein Leid doch eigentlich ist es Zeit das Licht zu suchen und euch zu vergessen es dreht sich hier nicht um mich denn das alles hier das bin nicht ich du bist ein Zentrum von mehr als du ahnst es ist ein Sternensystem gefangen in Angst doch nun Schluss mit dem gerede lass mich durch Taten sprechen komm her und ich Beweis dir alle meine Lügen egal ob groß ob klein Kapitel 18: Gebrochen --------------------- du stehst schon wieder vor dem Spiegel und siehst dich an und denkst dabei man seh ich Scheiße aus das halt ich echt nicht aus dabei siehst nicht mal das man dich ständig anglotzt doch nicht weil du ja so scheiße aussiehst du bist ständig nur am bücken gibst nur nach hörst dir Worte von Schlangen an und glaubst sogar daran du spielst ein Spiel doch der Einsatz bist du selbst in einem Spiel das gegen dich ist doch du kannst dich selbst befreien wieder mal sitzt du vorm gedeckten Tisch und siehst dich an und denkst dabei man bin ich Fett das halte ich einfach nicht aus dabei bemerkst du nicht wie gebrächlich du geworden bist doch nicht weil du reich an Reserven bist du bist ständig nur am bücken gibst nur nach hörst dir Worte von Schlangen an und glaubst sogar daran du spielst ein Spiel doch der Einsatz bist du selbst in einem Spiel das gegen dich ist doch du kannst dich selbst befreien es ist nachts und wieder mal liegst du in deinem Bett allein und fässt dich an und denkst schon wieder nach ich bin einfach ungeliebt es ist einfach unerträglich du hörst weder das liebes Geflüster noch siehst du die Liebesbriefe und das obwohl du wirklich begehrt bist du bist ständig nur am bücken gibst nur nach hörst dir Worte von Schlangen an und glaubst sogar daran du spielst ein Spiel doch der Einsatz bist du selbst in einem Spiel das gegen dich ist doch du kannst dich selbst befreien es ist grad fünf vor zwölf du hälts es nicht mehr aus ohne zu denken und ohne zu Wissen und ohne zu kapieren gehst du aufs Dach jetz stehst du da und willst einfach springen ganz einfach ohne um dein Leben zu ringen auch ich hab die Schnauze voll ich geh auf dich zu und reiss dich zu mir um dir zu zeigen das du falsch liegst doch denke daran das ich nicht immer da sein kann Kapitel 19: Das Was War ----------------------- die funkelnden Sterne verlieren ihren Glanz die Tränen sind vertrocknet die Wunden sind verheilt und die Narben werden nicht gebannt dort in der dunklen Ecke ist und wird es immer wieder geschehen die Klinge ziert schon lange Rost und nicht nur eine Scharte und auch die Wand wurde schon oft neu gestrichen die Perle glänzt schon lang nicht mehr der Kavier ist ausgegangen die Freunde sehen einen nicht mehr und was bleibt ist diese Leere dort in der dunklen Ecke ist und wird es immer wieder geschehen die Klinge ziert schon lange Rost und nicht nur eine Scharte und auch die Wand wurde schon oft neu gestrichen die Hallen bleiben schon lange leer die Finger sind schon lang nicht mehr so schnell die Stimme nur noch rau und kratzig und was bleibt ist der Gedanke dort in der dunklen Ecke ist und wird es immer wieder geschehen die Klinge ziert schon lange Rost und nicht nur eine Scharte und auch die Wand wurde schon oft neu gestrichen die Tinte ist schon lange vertrocknet der Geist nur noch am träumen die Worte sind schon längst vergessen und auch der Traum wird schwinden dort in der dunklen Ecke ist und wird es immer wieder geschehen die Klinge ziert schon lange Rost und nicht nur eine Scharte und auch die Wand wurde schon oft neu gestrichen wie ein einziger Scherbenhaufen wird das was einmal war von denen die nix wissen und nix verstehen einfach wegeworfen wie ein Vulkan spucke ich das alte Leid wieder aus doch es ist nicht das selbe Kleid Kapitel 20: Der Bumerang (er muss geholt werden) ------------------------------------------------ weißt du noch wie es früher war es war eine Zeit ohne Zeit jede Grenze war nur eine Stufe eine Stufe die wir zusammen aufgestiegen sind ich kann denn Bumerang werfen so oft ich will doch er kommt nicht wieder doch das macht nix ich hole ihn einfach selber zurück wir waren und sind das was einmal war und sein wird für immer die stärksten Verbündeten die schlimmsten Feinde und ewige Geliebte wir können denn Bumerang werfen so oft wir wollen doch er kommt nicht wieder doch das macht nix wir holen ihn einfach selber zurück du sagst es ist aus doch das was du sagst ist nicht was du fühlst es ist nur ein Zwang du weißt es tut weh denn du fühlst genauso du kannst denn Bumerang werfen so oft du willst doch er kommt nicht wieder doch das macht nix du holst ihn einfach selber zurück komm schon komm einfach mit mir dorthin zurück wo alles angefangen hat lass uns unser Feuer wieder aufleben lass uns unsere Sinne neu kalibrieren diesmal werfen wir denn Bumerang nicht denn das brauchen wir jetz nicht mehr denn er ist jetz hier unser Juwel der Zeit und so stoßen wir an wir stoßen an auf das alte und neue Leid unsere Fessel wird sich diesmal nicht lösen denn wir wissen es ist längst vorbei doch es ist nichtig denn wir sind eins... Kapitel 21: Das Rennen (lauf doch mit) -------------------------------------- ein kalter Hauch zieht durch die Gegend mein Blick schweift ab denn dein Blick trifft mich das Rennen beginnt ich kenne den Preis das Rennen um das Gold warum sollte ich denn nicht mitmachen das Rennen um den Diamanten der Einsatz lohnt sich doch lauf doch mit ich stehe ungern allein und doch will ich nicht in der Masse unter gehen wie steht es mit dir willst du mir folgen das Rennen beginnt ich kenne den Preis das Rennen um das Gold warum sollte ich denn nicht mitmachen das Rennen um den Diamanten der Einsatz lohnt sich doch lauf doch mit die Sonne scheint dein Körper wird schwer wie Blei nimm meine Hand lass uns gemeinsam siegen das Rennen beginnt ich kenne den Preis das Rennen um das Gold warum sollte ich denn nicht mitmachen das Rennen um den Diamanten der Einsatz lohnt sich doch lauf doch mit das Ziel ist nahe doch der erste Platz ist schon vergeben aber das ist mir egal denn wir gewinnen trotzdem denn in diesen Rennen geht es um mehr als nur um Zeit das Rennen beginnt ich kenne den Preis das Rennen um das Gold warum sollte ich denn nicht mitmachen das Rennen um den Diamanten der Einsatz lohnt sich doch lauf doch mit du denkst es wäre falsch es zu versuchen doch was man nicht weiss kann man nicht wissen mach doch einfach mit dann wirst du sehen ob wir in Flammen aufgehen oder doch nur erfrieren Kapitel 22: Ich Kämpfe (ich gebe nicht auf) ------------------------------------------- mein Gefängnis ist schwarz leer und kalt ich bin versunken in Schmerz, Neid und Hass zerstörte Träume liegen als Splitter zerstreut sie dienen mir als Bett ich sehe mit Augen aus Glas der letzte Kuss wurde mir schon längst gegeben die Ketten sind schon Rostig und alt die Mauer bricht außeinander das Leben kehrt zurück meine Narben sind tief doch sind sie mein Schwert zerstörte Träume liegen als Splitter zerstreut sie dienen mir als Bett ich sehe mit Augen aus Glas der letzte Kuss wurde mir schon längst gegeben mein Gefängnis ist zerbrochen nun stehe ich aufrecht doch mein Blick gilt noch den Boden aber meine Ketten reiße ich selber mir vom Leib zerstörte Träume liegen als Splitter zerstreut sie dienen mir als Bett ich sehe mit Augen aus Glas der letzte Kuss wurde mir schon längst gegeben die Sonne scheint auf mich doch meine Aura bleibt die gleiche nur ein kurzer Moment und mein Zauber wirkt auch auf dich zerstörte Träume liegen als Splitter zerstreut sie dienen mir als Bett ich sehe mit Augen aus Glas der letzte Kuss wurde mir schon längst gegeben ich sehe nun mehr als man denkt ich weiss nun mehr als ihr denkt ich kann nun mehr als ihr denkt egal was ihr sagt ich bin besser besser als früher besser als Gestern Kapitel 23: Unser Band ---------------------- eine Explosion freier Worte frei von allem was bindet sie ist meine Droge der Traum ist vorbei der Rausch beginnt die Lügen werden begraben das Leben beginnt ein Lächeln ohne Worte ohne ein Zeichen von Trauer es ist mein kleines Geschenk der Traum ist vorbei der Rausch beginnt die Lügen werden begraben das Leben beginnt eine Welle ohne Ende ohne das bekannte Zögern das ist unser Band der Traum ist vorbei der Rausch beginnt die Lügen werden begraben das Leben beginnt ein Exzes des freien Willens den niemand entkommen kann die Kontrolle ist pasé... Kapitel 24: Der Gedanke Daran ----------------------------- du bist gefangen wie im Netz einer Spinne du sitzt im Brunnen du verlierst alle deine Sinne das Objekt der Begierde du sehnst dich nach der Begierde du verlangst nach der Sehnsucht du weißt das auch andere deinen Schatz wollen du zitterst beim gedanken daran du willst zugreifen doch du traust dich nicht du könntest blühen doch du hast Angst das es dich zerbricht das Objekt der Begierde du sehnst dich nach der Begierde du verlangst nach der Sehnsucht du weißt das auch andere deinen Schatz wollen du weinst beim gedacken daran du willst es halten doch du siehst keine Sonne scheinen du bist geblendet geblendet von deinen eigenen Licht das Objekt der Begierde du sehnst dich nach der Begierde du verlangst nach der Sehnsucht du weißt das auch andere deinen Schatz wollen du stirbst beim gedanken daran du würdest gerne hoffen doch das kannst du nicht was du siehst sind Wände alles sachen die du dir selbst errichtet hast das Objekt der Begierde du sehnst dich nach der Begierde du verlangst nach der Sehnsucht du weißt das auch andere deinen Schatz wollen du versinkst und verschwindest im Schatten beim gedanken daran ich sehe mehr als du ich glaube ans Licht nicht so wie du ich gebe nicht auf egal was es ist ich bin dir überlegen allein durch den willen das Objekt der Begierde du sehnst dich nach der Begierde du verlangst nach der Sehnsucht du weißt das auch andere deinen Schatz wollen ich sage dir das Licht ist nahe glaube einfach daran Kapitel 25: Perfekt (ist nix) ----------------------------- bist auch du geblendet von der Perfektion glaubst du daran oder hoffst du bloß ohne zu verstehen warten wir es ab ich zerstör dein Bild deine wunderschöne Illusion eines unmöglichen Seins hast du es denn schon jemals gesehen denn es ist anders als Gott und auch anders als das leben nach dem tot dies ist keine frage des glaubens sondern des verstands warten wir es ab ich zerstör dein Bild deine wunderschöne Illusion eines unmöglichen Seins warum bist so besessen nach einem Wort ohne Verbindung zu der Realität wach auf es noch nicht zu spät warten wir es ab ich zerstör dein Bild deine wunderschöne Illusion eines unmöglichen Seins klopf klopf ist jemand da in deinen ausgebranten Hirn ich muss dir was sagen doch für dich machts keinen Sinn warten wir es ab ich zerstör dein Bild deine wunderschöne Illusion eines unmöglichen Seins ich sag dir was die Lösung ist ganz einfach ja wirklich schon fast banal denn es gibt nur eine Sache nur ein Wort dieses Wort schürt diese Maskerade es gibt keine Perfektion selbst wenn sie auf Liebe baut Kapitel 26: Liebeslied ---------------------- ich blicke in den Spiegel doch was ich sehe, bin nicht ich ich betrachte meine Speisen und ich seh mich einfach satt all das, was ich seh ist nicht da all das, was ich spüre ist nicht in meiner Nähe wenn ich schlafe, liegst du neben mir ohne auch nur, in meiner Nähe zu sein wir arbeiten gemeinsam an unserer Zukunft doch wer plant und handelt, dass bin nur ich all das, was ich seh ist nicht da all das, was ich spüre ist nicht in meiner Nähe ist dies nur eine Lüge oder leben wir Hand in Hand? bin ich nur ein Träumer oder sind die Andern hirnverbrannt? all das, was ich seh ist nicht da all das, was ich spüre ist nicht in meiner Nähe seh ich in die Sterne wirst du neu geboren siehst du in die Ferne werde ich mich dir nicht verwähren Liebe ist eine berauschende Ekstase ohne Muster ohne Demo ohne gleichen Kapitel 27: Wahre Worte (der letzte Wiederstand) ------------------------------------------------ ich schreie ich raste aus ich schlag die Bude kurz und klein und fange dabei auch noch an zu weinen verwirrt und geisteskrank das ist mein momentaner Geisteszustand so bin ich, Abschaum der übelsten Sorte doch was ich sage, sind wahre Worte ich bin ausgebrannt mein Kopf ist gesenkt hab keine Kraft zum strampeln hab keine Kraft zum schreien ausgetrocknet und völlig leer das ist mein momentaner Geisteszustand so bin ich, Abschaum der übelsten Sorte doch was ich sage, sind wahre Worte man will mich lenken doch ich lenk mich noch selbst bin nur noch eine leere Hülle und doch wirke ich, wie tot suchend und wortlos das ist mein momentaner Geisteszustand so bin ich. Abschaum der übelsten Sorte doch was ich sage, sind wahre Worte nun stehe ich wieder vor einer Mauer ich nehme nun meine letzten Kräfte und schrei sie einfach weg egal was kommt, egal was war, ich bin wieder da wieder erstärkt und keine Grenzen kennend das ist mein jetziger Zustand so bin ich, ein Sturkopf der übelsten Sorte doch was ich sage, sind wahre Worte ich laufe wieder gegen den Wind gegen den Strom stehe wieder Alleine gegen die Massen ich töte mich selbst, um jene zu schützen du kannst mich mal, ich bin mehr als der letzte Wiederstand Kapitel 28: Winterzeit ---------------------- das Termometer fällt auf unter Null Crad der Zottelbär hält seinen Winterschlaf alles ist weiß und schimmert, wie ein hoch Karat... Winterzeit, denn es ist soweit macht euch bereit denn es ist soweit lasst uns rodeln, lachen, Schlittschuh fahren und uns messen in Schneballschlachten die Kinder bauen sich ihre Schneemänner die Möchtegernteens bauen sich ihre Traumfrauen ich schlürf meine heiße Schokolade aus meinen Lieblingsbecher da pinkelt der Christoph in den Schnee und ich kann das kaum glauben Winterzeit, denn es ist soweit macht euch bereit denn es ist soweit lasst uns rodeln, lachen, Schlittschuh fahren und uns messen in Schneballschlachten alles ist schneeweiß wir seifen uns gegenseitig ein jeder zahlt seinen Preis, niemand wird verschohnt auch der Ulrich hinterm Tannenbaum, das Verstecken sag ich dir, bringt dir nix Winterzeit, denn es ist soweit macht euch bereit denn es ist soweit lasst uns rodeln, lachen, Schlittschuh fahren und uns messen in Schneballschlachten es wird dunkel wir sind alle durchgeweicht wir kommen nach Hause und ziehen uns um setzen uns ans Feuer und träumen schon vom nächsten Tag doch dieser ist noch lang nicht um... Kapitel 29: Idiotenpack ----------------------- neue Zeilen aus frischen Blut alles voll geschmiert mit Hass und Wut es gibt kein entkommen absolut kein entfliehen ich will das Jammern sehen und das Zittern spüren und das Blut vom Boden lecken was fällt euch ein wer ist hier denn, das feige Schwein denkt, ihr könnt es euch erlauben wie die Flamme Gottes, jage ich euch es gibt kein entkommen absolut kein entfliehen ich will das Jammern sehen und das Zittern spüren und das Blut vom Boden lecken das letzte Wort ist längst nicht gesprochen und doch habt ihr euch verkrochen mustert euch mit fremden Taten doch der Mut verlässt euch schnell es gibt kein entkommen absolut kein entfliehen ich will das Jammern sehen und das Zittern spüren und das Blut vom Boden lecken euer Ende ist nah näher als ihr denkt und doch kümmert es euch nicht denn ihr seht es nicht es gibt kein entkommen absolut kein entfliehen ich will das Jammern sehen und das Zittern spüren und das Blut vom Boden lecken nun sind das hier meine letzten Zeilen ich ziehe nun mein Resümee und ich sehe wie arm ihr seit und verlier deshalb auch eine Träne und das nur aus Mitleid Kapitel 30: Na Klar ------------------- geboren in der Zeit frei und schwerelos begraben ist das Ende wir springen runter vom Rettungsfloß gib mir deine Hand das warten ist vorbei lass alles nutzlose fallen wir sind nicht bei einer Schlägerei schenk sie mir, deine magischen Worte "na klar, na klar,na klar" der Stille bieten wir die Stirn laufen durch Schall und Raum denn wir leben unseren traum unsere wegen sind unsere laun' gib mir deine hand das Warten ist vorbei lass alles nutzlose fallen wir sind nicht bei einer Schlägerei schenk sie mir, deine magischen Worte "na klar, na klar,na klar" nur das letzte Wort, lasse ich dir was macht es Sinn, Sinn zu sein wenn der Kuss uns diesen entreisst obwohl es ist mir egal, solange unser Band nicht vereisst gib mir deine Hand das warten ist vorbei lass alles nutzlose fallen wir sind nicht bei einer Schlägerei schenk sie mir, deine magischen Worte "na klar, na klar,na klar" siehst du die Lüge lass sie uns verstehen nur um deren Sünde, nie zu begehen nimm meine Hände und gib mir deine Stimme gib mir deine Hand das warten ist vorbei lass alles nutzlose fallen wir sind nicht bei einer Schlägerei schenk sie mir, ein aller letztes Mal "na klar, na klar,na klar" die letzten Worte lehren uns das Schauern lass uns jetz nicht bedauern gibs sie mir ein letztes mal, alles was ich will, ist dich zu hörn "na klar, na klar, na klar" alles klar Kapitel 31: Recht Schlecht -------------------------- liegst du schon wieder auf dem Boden am Grund sinnloser Tatsachen gebrochen durch die Lügen einer traumhaften, geschwängerten Generation lass alles liegen komm und folge deinem gekreuzigten Herzen auf dem Feldern freien Willens nur um zu sehen, nur um zu erleben was wir lieben, zu beschützen schläfst du schon wieder auf dem Schlachtfeld gescheiterter Ziele verstümmelt, durch blanken Worten und vergewaltigten Herzen lass alles liegen komm und folge deinem gekreuzigten Herzen auf dem Feldern freien Willens nur um zu sehen, nur um zu erleben was wir lieben, zu beschützen träumst du schon wieder von der geketteten Illusion der Realität ohne Wille es zu verstehen du könntest doch den Schlag kommen sehen lass alles liegen komm und folge deinem gekreuzigten Herzen auf dem Feldern freien Willens nur um zu sehen, nur um zu erleben was wir lieben, zu beschützen ich hab die Schnauze voll deine Wange ziert der rote Abdruck meiner Hand willst du mich Quälen oder siehst du es nicht mein Blut, was ich wegen dir vergoß bist du einfach gnadenlos oder willst du mir nicht glauben? Kapitel 32: Spiel Gegen Die Regel --------------------------------- ich habe nix nimm alles was ich habe ich habe es nie gebraucht und doch nur benutzt hör auf komm schon zeig es mir gib mir den Rest Missbrauch mich du willst es warum machst du es nicht was ist nur los mit mir bin ich nun doch schon tot verwest ohne es zu wissen zu dumm um zu verstehen hör auf komm schon zeig es mir gib mir den Rest Missbrauch mich du willst es warum machst du es nicht schnipse mit den Händen kneif mich weck mich auf aus der Trance das kann doch nicht alles sein noch ist mir nicht kalt hör auf komm schon zeig es mir gib mir den Rest Missbrauch mich du willst es warum machst du es nicht beantworte mir die Frage bin ich wie alle anderen oder doch ein Held oder Legende damit ich weiss woran ich bin hör auf komm schon zeig es mir gib mir den Rest Missbrauch mich du willst es warum machst du es nicht sag es mir in mein Blut verschmiertes Gesicht bin ich es oder bin ich es nicht besitze ich was du suchst oder siehst du es nur sei bereit denn gleich ist es soweit hör auf komm schon zeig es mir gib mir den Rest Missbrauch mich du willst es warum machst du es nicht klatsch mit den Händen sei bereit bereit wenn der Vorhang fällt und ich dir zeige wer die Fäden zieht hör auf komm schon zeig es mir gib mir den Rest hör auf komm schon zeig es mir gib mir den Rest das Licht geht aus und es ist heiß wir sind allein hüllenlos verschmelzen unsere Körper unser Schweiß Missbrauch mich du willst es warum machst du es nicht Missbrauch mich du willst es warum machst du es nicht dies ist kein Preis ein Tribut für die Ewigkeit ein Band härter als alles und doch gegen jede Regel wenn es so sein muss Kapitel 33: Feigheit Vs. Mut ---------------------------- falsche Worte pure Kraft feiges Gesöff nackter Schweiß hübsch gefesselt nicht in der Lage sich zu wehren der geliebte Anblick der besagten Furcht nur ein Zwerg seine eigene Geißel ein schleimiger Hosenscheißer nix riskierende Versager hübsch Gefesselt nicht in der Lage sich zu wehren der geliebte Anblick der besagten Furcht nicht in der Lage deinen Schatten auch nur zu berühren stehen sie hinter dir beißen sich an dir fest rammen sie dir den Dolch in den Rücken hübsch gefesselt nicht in der Lage sich zu wehren der geliebte Anblick der besagten Furcht willst du wissen wie es geht wie man diese Scheiße los wird ich kann es dir nicht sagen denn was nicht geht, geht nicht hübsch gefesselt nicht in der Lage sich zu wehren der geliebte Anblick der besagten Furcht dennoch eins lass dir sagen spuck der Scheiße ins Gesicht zerquetsch die Kakerlake und weine nicht hübsch gefesselt nicht in der Lage sich zu wehren der geliebte Anblick der besagten Furcht dies ist das Ende der Scheiße, des Schleims, der Feigheit unserer Narben sind unsere Trophäen unser Zeichen das wir die Sieger sind sind sie häßlich "ja das sind sie" sind sie unser Stolz "ja das sind sie" hübsch gefesselt "spucken wir ihnen ins Gesicht" nicht in der Lage sich zu wehren "spucken wir ihnen ins Gesicht" der geliebte Anblick wenn sie vor Wut platzen der besagten Furcht die mal wieder verliert sind wir die Sieger einer schlacht die nie begann nie endete nie statt fand war ja klar wir stehen ja sowieso oben Kapitel 34: Lügner Und Jäger ---------------------------- wandernde Worte Steigflug der Emotionen die Zeit dreht Frei hier ist noch lang nix vorbei hier ist kein Platz kein Platz für gut und böse nur für den Moment ist es für dich wichtig weinst du wieder bist du am Ende ohne anzufangen es ist eine Traumlose Nacht nicht wahr hier ist kein Platz kein Platz für gut und böse nur für den Moment ignorierst du deine Flügel sagst sie wären rausgerissen belügst du dich selbst du weist doch selber was es heist hier ist kein Platz kein Platz für gut und böse nur für den Moment du spürst und siehst doch die Reaktion schenkst du nur einer Negativen Aktion lauf dir selber nach hier ist kein Platz kein Platz für gut und böse nur für den Moment ich bin nicht dein Idealist nur eine Fadenlose Puppe auf der Jagd der Jagd der Feigheit und Idiotie Kapitel 35: Plus Und Minus -------------------------- bist du bereit für das Schwert diese eine Rache für deine feige Sprache wenn die Sonne scheint und dein schwarzes Herz weint ja, dann ist es geschehen und ja, wir müssen alle grade stehen schläfst du gut trotz deiner Taten träumst du wieder einen schönen Traum kommt sie und lässt ihn platzen wenn die Sonne scheint und dein schwarzes Herz weint ja, dann ist es geschehen und ja, wir müssen alle grade stehen wachst du auf und bist schweißgebadet dann weißt du wieder ganz genau doch nun ist es zu spät wenn die Sonne scheint und dein schwarzes Herz weint ja, dann ist es geschehen und ja, wir müssen alle grade stehen die Schuld sie wiegt sehr schwer der Geschmack der Konsequenz liegt auf meiner Zunge wenn die Sonne scheint und dein schwarzes Herz weint ja, dann ist es geschehen und ja, wir müssen alle grade stehen es schmeckt nach Blut, Schweiß und Tränen die Süße ist nicht zu finden auch die Gefühle wollen nicht schwinden was bleibt, ist das, was vorher war Kapitel 36: Mein Weg -------------------- Hass Liebe Glück und Schmerz alles Gefühle sie nähren mich und mein Herz dies ist der Anfang einer langen Reise ohne Ende dem Horizont entgegen ich schwimme durch den Sand der Zeit und treibe auf den Wellen des Seins dies ist der Anfang einer langen Reise ohne Ende dem Horizont entgegen ich zerstöre das Haus der Schmerzen und zerschlage die Vasen aus Hass dies ist der Anfang einer langen Reise ohne Ende dem Horizont entgegen ich schmiede mir mein eigenes Glück und baue mir meinen eigenen Weg aus allem, was mich vernarbt Kapitel 37: Nie Allein ---------------------- das Leben schmerzt der Wille flieht ich geh auf dich zu was ich will, ja das weißt du Hand in Hand und Schritt für Schritt tu was du willst doch ziehen lass ich dich nicht die Sehnsucht macht sich breit wir fühlen uns leer alles wiegt so schwer es fehlt uns selbst der Schneit Hand in Hand und Schritt für Schritt tu was du willst doch ziehen lass ich dich nicht ich weiß, was du willst du weißt, ich will es auch die Zeit ist nah das wir unsere Träume stillen doch damit stehen wir nie allein Kapitel 38: Wie Kann Sowas Sein ------------------------------- überall nur Leichen wie kann sowas sein? ich senke mein Haupt ein Meer aus Angst und Blut und ich mache, was ich kann und bete einfach das Leben flieht wie kann sowas sein? ich senke mein Haupt etwas fehlt und ich mache, was ich kann dir meine Schulter leihen sie sinken zu Boden wie kann sowas sein? ich senke mein Haupt die Tränen, sie stecken an und ich mache, was ich kann ich wisch deine Tränen davon sie sind fort; für immer wie kann sowas sein? ich senke mein Haupt du sinkst zu Boden einfach für dich da sein es ist aus Kapitel 39: Veredelte Worte --------------------------- was soll schon sein komm ich schenk dir ein ein Glas vergessener Worte voller Trost und voller Wärme es geht zu Ende wir sind hier und auch dort was uns bleibt liest man in Bände doch finden wir kein Wort du hast die Würfel in der Hand hast du vergessen was es ist bist du im Vollrausch bis oben hin der Depression es geht zu Ende wir sind hier und auch dort was uns bleibt liest man in Bände doch finden wir kein Wort eine Klagemauer ein nichts aus Tränen und Schmerz eine gebündelte Illusion einfach brilliant erlogen es geht zu Ende wir sind hier und auch dort was uns bleibt liest man in Bände doch finden wir kein Wort ich seh dein lächeln veredelt durch deine Tränen ohne dein ich zu spiegeln es ist vorbei Zeit zu starten Kapitel 40: Du -------------- so wie ich hier bin so schenk mir Sinn ich zahls zurück mit lächelnden Glück was sind schon Worte was ist schon Zeit was ist eine Falsche Note wir brauchen kein Neid weist du es oder denkst du nur es ist ok weil ich es versteh was sind schon Worte was ist schon Zeit was ist eine Falsche Note wir brauchen kein Neid du weist schon das es nicht geht ein Leben ohne Tod ohne Schmerz was sind schon Worte was ist schon Zeit was ist eine Falsche Note wir brauchen kein Neid doch weist du was es ist nur ein Teil eines größeren ganzen etwas was wir sehen Kapitel 41: Geisterjäger ------------------------ erstick an deinen Worten steh zu dem was du sagst du willst mich überholen doch du weisst nicht wo wir stehen du jagst mir nach hast keine Ziele ist es die dummheit die dich erschießt wenn du mich willst musst du schon suchen doch verschluck dich nicht was du jagst hat kein Maß du jagst mir nach hast keine Ziele ist es die dummheit die dich erschießt wieso trittst du in deine Falle wieso fällst du in deine Grube wieso stehst du mit dem Rücken zur Wand du sitzt in deiner Sackgasse du jagst mir nach hast keine Ziele ist es die dummheit die dich erschießt jetzt ist es zu spät die Schippe hast du dir selbst geklaut das bedeutet bis hier her und nicht weiter doch ich lass dich gehen denn was du jagst hatte nie ein Maß Kapitel 42: Nacht ----------------- die Sonne geht unter verliert ihr rot die Sterne sie funkeln doch ich seh lieber dich ich blas die Kerzen aus und halt dich fest lass dich nie wieder gehen was sind schon Gedanken verlorener Zeit wenn ich sie nicht mit dir teilen kann ich blas die Kerzen aus und halt dich fest lass dich nie wieder gehen bist du verloren so rette ich dich ich bin für dich da wo ein Engel fehlt ich blas die Kerzen aus und halt dich fest lass dich nie wieder gehen ich seh deine Tränen denn du weisst genau wie ich unsere Nacht ist fast vorbei darum bleib ich bei dir Kapitel 43: Ruhe (hör zu) ------------------------- ja ja ist schon klar du bist die Nummer eins was du machst gelingt dir auch also hör blos auf zu schreien große Worte größeres Flehen ja es lässt mich kalt also halt den Rand reiß reiß dich zusammen fang endlich an zu verstehen so so es ist also wahr was wichtig ist das weist du nicht es ist dir auch egal lieber schreist du nur und brüllst laut rum große Worte größeres Flehen ja es lässt mich kalt also halt den Rand reiß reiß dich zusammen fang endlich an zu verstehen ne ne es ist vorbei was soll schon sein ich bin dir nix schuldig also machs gut ich verschwinde jetzt Kapitel 44: Die Schatzsuche --------------------------- dies ist kein Spiel um leben und tot das ist eine Lösung deines Problems der Gleichung aus Worten der Iritation hier ist weit mehr zu holen zu wissen wie man sieht und nun vergiss wie man ist keine Ahnung was es ist und doch vergisst man wo man ist halt stop spul zurück und versuch doch mal dein Glück hier ist weit mehr zu holen zu wissen wie man sieht und nun vergiss wie man ist ja es dämmert schon hör bloß nicht auf und denk daran hier gehts nicht um Zeit hier ist weit mehr zu holen zu wissen wie man sieht und nun vergiss wie man ist das Tor ist auf du gehst nicht durch ja ich kann es verstehen Hauptsache das wars Wert Kapitel 45: Am Ende ------------------- keine Ahnung Frei von Sinn steht es da das eine Wort stilles Leben trink es aus die Flasche ist doch auf keinen Plan wer und was ich bin ich steh doch hier und es fehlt stilles Leben trink es aus die Flasche ist doch auf wieder gehts zu ende ja die Wand hab ich übersehen doch ich werde mich nicht quälen nichts bereuen stilles Leben trink es aus die Flasche ist doch auf langes warten war der Trost die Scheu der Schahm oh ja das Ende lacht Kapitel 46: Fliehende Bilder ---------------------------- schwerelos ,leer und schwer fällt das Laub auf mich vergessen das ich falle erinner mich... keine Wolke mehr zusehen nein noch ist nix vorbei ich mach da weiter wo du aufgibst der Sex mit dir ist geil doch du bist nicht real ich halt mich fest ganz fest ja auch an dir wer will schon bekannte Liebe missen vergessen hab ich... keine Wolke mehr zusehen nein noch ist nix vorbei ich mach da weiter wo du aufgibst der Sex mit dir ist geil doch du bist nicht real ich gebe einfach Gas denn es geht los, nein weiter die nächste seite fürs nächste Kapitel wartet belebt fühle ich mich durch... keine Wolke mehr zusehen nein noch ist nix vorbei ich mach da weiter wo du aufgibst der Sex mit dir ist geil doch du bist nicht real du bist mir nah näher als du glaubst auch wenn du in der Scheiße sitzt ich hol dich da raus und wir machen da weiter wo andere... Kapitel 47: Neustart -------------------- jetz wird krass geredet nicht krank geschrieben wir starten durch mit neuen Zielen es ist bewusst die Ziele klar mach deinen Zug in diesen kranken Spiel tick tack ,tick tack ja wir was das ist klar es drückt und zwickt ist halt nicht angegossen es ist bewusst die Ziele klar mach deinen Zug in diesen kranken Spiel ja du rümpfst den Zinken es ist wieder angebrannt gemütlich schläfst du uns ist es egal es ist bewusst die Ziele klar mach deinen Zug in diesen kranken Spiel tut es weh ist es zu spät jammerst du schlagen wir auch noch zu Kapitel 48: Unterwegs --------------------- ein neues Leben das macht hier Sinn frei von allen Sünden Lebe frei und unbeschwert ohne Hülle ohne Krankheit der Beschränktheit was soll hier schon sein bin ich eins, zwei oder drei kurzer Wille dieser flieht Lebe frei und unbeschwert ohne Hülle ohne Krankheit der Beschränktheit ohne zu gehen bin ihc fort keine Ahnung ist dies einfach nicht mein Ort Lebe frei und unbeschwert ohne Hülle ohne Krankheit der Beschränktheit im nirgendwo ist es geschehen weit vom allem nah und hier war ich nie bei dir Kapitel 49: Nur Mut ------------------- hör auf zu warten ich weiss bescheid ja du bist bereit um ihn zu gehen wer weiss schon was kommt was wird geschehen egal wo wir bleiben die Zeit wir weiter gehen egal ob Träumer oder auch nicht es liegt an uns so ist gut ja Kopf hoch und stell dich wer weiss schon was kommt was wird geschehen egal wo wir bleiben die Zeit wir weiter gehen ein sturz was solls was geht das geht und was nicht vielleicht ein anderes mal wer weiss schon was kommt was wird geschehen egal wo wir bleiben die Zeit wir weiter gehen wenn du willst dann mach nur jammer, nur jammer nicht herum Kapitel 50: Meine Formel ------------------------ gloreiches scheinen schenk ein die Sinne sind am Reimen ja das Leben ist dein kein Schluck der Welt Frohsinns Meisterthron ist des Schmerzes Frohn gekostet ohne Meßbaren Wert nimm das Glück lass es nicht stehen es will doch mit dir ziehen fütter es an, es ist nicht verrückt kein Schluck der Welt Frohsinns Meisterthron ist des Schmerzes Frohn gekostet ohne Meßbaren Wert kleines starten allen Seins ja so auch deins komm es ist vorbei mit warten kein Schluck der Welt Frohsinns Meisterthron ist des Schmerzes Frohn gekostet ohne Meßbaren Wert krass ist der, der krasses macht ein einmal eins des tun und Seins die Formel des Taten Macht Kapitel 51: Nur Ein Motto ------------------------- Klassik komm raus freie Wahl ist ist der Stil hier brauchst du keine Schule deine Art, ja die zählt kurz geschnipst Spaß ist die Fabrik die Firma die Laune macht ja Träume werden wahr nur der Moment ist das Gefäß voll mit allem möglichen egal ob kurz, ob lang kurz geschnipst Spaß ist die Fabrik die Firma die Laune macht ja Träume werden wahr Herr Ober, ich will es auch na los, ich warte ach so ein Scheiß kurz geschnipst Spaß ist die Fabrik die Firma die Laune macht ja Träume werden wahr ich muss ja nein nicht aufs Örtchen Leben nach dem Motto "just for fun" Kapitel 52: Anfang ------------------ es geht schnell aufzugeben es ist einfach faul zu sein taten hin oder her denn ich setze auf Sieg und kämpf dagegen an als wärs mein Untergang es wird Zeit für den Wiederstand es ist so weit endlich Geschichte zu schreiben taten hin oder her denn ich setze auf Sieg und kämpf dagegen an als wärs mein Untergang nur wer wagt kann König werden denn der Weg nach oben ist lang, hart und schwer taten hin oder her denn ich setze auf Sieg und kämpf dagegen an als wärs mein Untergang das Ende ist nicht schlimm denn der Anfang ist das Resultat Kapitel 53: Ich Bin Wie Ich Bin ------------------------------- was denkst du wer ich bin ein Held das Arschloch oder doch der Bube der Königin Meine Blicke Meine Gesten Meine Worte alles nicht gespielt oder maskiert ja du hasst mich ja du liebst mich verachtest was ich bin ja du das gibt mir einen falschen Sinn Meine Blicke Meine Gesten Meine Worte alles nicht gespielt oder maskiert es wird gewartet das ich falle bin nicht mehr was ich bin doch das wird dauern Meine Blicke Meine Gesten Meine Worte alles nicht gespielt oder maskiert so lebe ich mein Leben bleib immer hart und öfters fair das ist doch leicht zu verstehen Kapitel 54: Regen und Leben --------------------------- die Augen nennen mir ein Maß schwer zu sehen was da saß gut und böse fängt der Zahn ja es ist der alte Wahn Mehr als das wird man finden selbst wenn alle schwinden und spiegelt sich im kühlen Nass gut und böse fängt der Zahn ja es ist der alte Wahn es ist ein Jägers Gut es singt und tanzt ohne Regung fern von Leben Kapitel 55: Neue Wege --------------------- Es ist Zeit für eine neue Runde Ja Chaos und Schmerz sind wieder im Bunde Neuer Zündstoff für die alten Wunden für die Dauer, nicht nur Sekunden hier kommt das Lebens Elexier der Stein der Weisen unser Kampf gegen die Gier ein Weg Jenseits der Gleise ein Lied wird wahr die Sicht zeigt sich klar alte Werte sind verloren den nur so wird er neugeboren hier kommt das Lebens Elexier der Stein der Weisen unser Kampf gegen die Gier ein Weg Jenseits der Gleise auf der Suche nach der Bedienung gegen die Kriese heist es dann doch Stop auf der Kreuzung Kapitel 56: Zerfressen ---------------------- Blei, Rost und Blut füllen den Teller Gefressen vom falschen Mut verkauft es sich wie ein Bestseller kurz und schmerzlos ist vergessen gefesselt auf dem Floß wird man zerkaut und gefressen nein ist alles was du sagst wartest auf den endlosen Schlaf alt und grau ist schon was du sahst es fühlt sich an als wäre nichts mehr live kurz und schmerzlos ist vergessen gefesselt auf dem Floß wird man zerkaut und gefressen lange Zeiten gehen nicht aus strahlen nicht vor Licht jeder sucht sich selbst hier raus doch so einfach geht es nicht kurz und schmerzlos ist vergessen gefesselt auf dem Floß wird man zerkaut und gefressen am Ende der Grenze entgegen zu Leben ist des Willens streben stehen wir alle gemeinsam im Regen ich spüre doch nicht alleine dieses Beben Kapitel 57: Klare Neue Ziele ---------------------------- es ist Zeit aufzustehen nicht nur Richtung Ende gehen um weit mehr zu sehen auch endlich mal zu verstehen endlich das verbrauchte stehlen das neue weck zu werfen sich auch mal selber quälen nicht auf die Kosten anderer Nerven es geht endlich weiter auch ohne Vorreiter wir tragen alle das selbe Kleid der längst vergangenen Zeit endlich das verbrauchte stehlen das neue weck zu werfen sich auch mal selber quälen nicht auf die Kosten anderer Nerven was war wird wieder so sein nein da hat niemand Schwein egal Worte oder Taten jeder spielt nur seine Karten Kapitel 58: Scheißegal ---------------------- es ist so Fern und doch so nah es ist der Kern ja ich sehe es leider klar wieso ändert sich die Art genau das was ich Liebe zieht weiter es ist schlimmer als wenn das Ende naht ich hasse dessen Leiter ich dachte wir wären uns nah dabei sehe ich es wohl nur so die Lüge zahl ich mit Schmerz in Bar ich spühl mich selber runter im Klo wieso ändert sich die Art genau das was ich Liebe zieht weiter es ist schlimmer als wenn das Ende naht ich hasse dessen Leiter ich scheiß auf die Fragen da sie mir nichts sagen hab die Schnauze voll und vernichte den alten Groll Kapitel 59: Die Show -------------------- willkommen bei der neuen Show frisch aus der Hölle mit einen neuen Stand des Lebens sag lieber gleich, auf wiedersehen es war nicht immer schön und gut tja ja ja, ja man braucht auch Mut tote Hunde Beissen nicht außer wenn ein Necro seinen Zauber spricht Zeit vergeht die Mauer bleibt stehen auch wenn der Wind gegen weht tja ha ha so ist das Leben es war nicht immer schön und gut tja ja ja, ja man braucht auch Mut tote Hunde Beissen nicht außer wenn ein Necro seinen Zauber spricht egal was du willst du musst verstehen es wird nie einfach gehen oh ja ha so ist das Leben es war nicht immer schön und gut tja ja ja, ja man braucht auch Mut tote Hunde Beissen nicht außer wenn ein Necro seinen Zauber spricht lass uns auf die Reise gehen die Regeln bleiben stehen mach was du willst das hier ist der Beweis tja ha oh ja so ist das Leben Kapitel 60: Ja Ich Bin So ------------------------- kalt wie immer Böse und schlimmer vergess ich nie als das Gute starb wie Vieh eine Flut von Schmerz und Pein ja ich finde das Fein also lauft und schreit, um euer Leben oh verdammt, ja das ist mein streben bist du es Wert das entscheide ich allein ich bin Arrogant bis aufs Mark ja du liegst nicht verkehrt eine Flut von Schmerz und Pein ja ich finde das Fein also lauft und schreit, um euer Leben oh verdammt, ja das ist mein streben stirbst du schon oder weinst du noch soll ich zitieren oder dir helfen, beim krepieren Kapitel 61: Der Sinn Ist Dahin ------------------------------ ich schreibe über mich als wäre ich wirklich lebendig bin ich immer auf der Flucht lauf und spring ich über Tal und Schlucht was muss das muss so lebe und sterbe ich vor mir hin sind euer Hass und Neid mein Saft der Kraft hier ist euer Kredit einfach nur ein Lied kommt schreit mit reden bringt hier nichts was muss das muss so lebe und sterbe ich vor mir hin sind euer Hass und Neid mein Saft der Kraft sind es Schätze Ängste und Müll versteckt, verkauft und verraten alles an euch was ihr daraus macht Kapitel 62: Zweifelsmörder -------------------------- Ich lass die Sterne Regnen hole ein Stück vom Mond Bringe neues Leben in alte Venen sprenge die Ketten zur schwersten Stund das lächeln des Teufels warum sollte ich Neiden Töte ich deinen Grund des Zweifels lass ich es Weinen willst du es haben kannst du es kriegen los versuch es das ist dein Leben nimm meine Hand ich lehr dich Fliegen das lächeln des Teufels warum sollte ich Neiden Töte ich deinen Grund des Zweifels lass ich es Weinen wirst du vergöttert oder gehasst es liegt in der Kraft bin doch weiter hier bis du es raffst gebe ich dir ein Stück meiner Macht das lächeln des Teufels warum sollte ich Neiden Töte ich deinen Grund des Zweifels lass ich es Weinen warte nicht auf deinen Gott lebst du in deinem Körper du brauchst nur dich alles andere ist Schrott oh ja ich bin dein Mörder Kapitel 63: Hebt Die Gläser --------------------------- auf und ab ging mein Leben unwissend lief ich in mein eigenes Grab ich blutete aus und verweste lebendig lasst uns die Gläser heben für das was lebt und stirbt, für das gute wie das schlechte, auf alle Zeiten egal was war und wird des Rätzels Lösung war mir Scheißegal ich merkte nicht was für ein Narr ich war wollte doch Leben und vergas zu sterben lasst uns die Gläser heben für das was lebt und stirbt, für das gute wie das schlechte, auf alle Zeiten egal was war und wird bittersüße Küsse, wollte ich perfekt sein um der Lüge zu trotzen, ja da starb das Gute in mir Kapitel 64: Sinnes Rausch ------------------------- wo sind wir wohin soll es gehen ein belebender Rausch hält mich am Leben diese Wolke hält alles bereit alles bereit für eine gute Zeit enden soll es nie es tut nichts mehr weh so rein und zart wie Schnee es geht hoch, hoch hinaus diese Wolke hält alles bereit alles bereit für eine gute Zeit bleib nicht stehen ich weiss du musst gehen doch bleib hier, dort wo ich jetzt bin ja hier bin ich dein Gewinn diese Wolke hält alles bereit alles bereit für eine gute Zeit würdest du ja sagen sage ich nicht nein du wirst es sehen jetzt und hier für immer das ist klar Kapitel 65: Ohne Mich --------------------- weißt du wirklich wer ich bin was ich suche was ich weiss oder kann ständig diese Lügen Schwachsinn und Müll halt die alte Scheiße bist du wirklich so dumm oder kannst du nicht anders warum sollte ich euch begleiten zu euch stehen und helfen wenn ihr mich behandelt als wär ich nur ein Stück Scheiße ständig diese Lügen Schwachsinn und Müll halt die alte Scheiße bist du wirklich so dumm oder kannst du nicht anders seid ehrlich oder lasst es sein das hier ist mehr als eine bitte das ist eure eiserne Pflicht denn hier gehts um eure und nicht um meine Seele ständig diese Lügen Schwachsinn und Müll halt die alte Scheiße bist du wirklich so dumm oder kannst du nicht anders lass es sein es ist klar so wie ich gehe bleibst du hier und weinst Kapitel 66: Der Traum --------------------- sonst war die Nacht so kurz doch Heute ist es anders denn ich frier sie ein, die Zeit ich werde umarmt, umhüllt von neuen Farben einer besseren Welt endlich bin ich kein Held mehr neue Erfahrungen überfluten mich waren alt und nicht von hier oder dort standhaft vieleicht sogar für immer ich werde umarmt, umhüllt von neuen Farben einer besseren Welt endlich bin ich kein Held mehr der Schmerz ist weg eine Erinnerung sie tut weh und doch so gut alle sind weg es ist so ruhig ich werde umarmt, umhüllt von neuen Farben einer besseren Welt endlich bin ich kein Held mehr meine Blicke schweifen ab ich bleib was weiss der Wind der mich führt bestimmt mehr als ihr Kapitel 67: Es geht Los ----------------------- los in Deckung es geht los und heiss her wir machen weiter geben nie auf, was auch passiert eine Hand voll gegen den Rest der Welt das ist unser System unsere Regeln, unser Weg Chaos zieht um uns ich weiß es ist hart aber so sind wir für jetzt und immer eine Hand voll gegen den Rest der Welt das ist unser System unsere Regeln, unser Weg wir lauern nicht wir stehen im Licht direkt vor euch offen und ehrlich eine Hand voll gegen den Rest der Welt das ist unser System unsere Regeln, unser Weg was wir zeigen was wir offenbaren es liegt vor euch frag nicht wieso Kapitel 68: Zu Spät ------------------- still und spät ist es schon die Langeweile haut mich um und ich liege lang und plötzlich stehst du vor mir du schenkst mir alles was mir fehlt lässt mich nicht nur Träumen eins ist klar, ich bin dein ich hab nichts gewusst und lernte alles von dir du bleibst für immer bei mir in meinen Gedanken im Herzen und meiner Seele und plötzlich stehst du vor mir du schenkst mir alles was mir fehlt lässt mich nicht nur Träumen eins ist klar, ich bin dein mach mit mir was du willst es ist mir einfach Brille Hauptsache es ist dein Wille selbst wenn du, selbst wenn du alles an mir Killst und plötzlich stehst du vor mir du schenkst mir alles was mir fehlt lässt mich nicht nur Träumen eins ist klar, ich bin dein alles in mir dreht sich ich höre nur die Engel fliehen sie sehen mich liegen bitte lasst mich jetz einfach im Stich Kapitel 69: Meine Verse ----------------------- Verse von mir sind pures Gift sie zerstören viel und zeigen neue Wege das Böse ist erwacht auf in eine neue Schlacht ein Kampf gegen Gott und die Welt Wir wollen alles nur kein Geld meine Worte sind mehr Wahnsinn als Genie eine Reise durch Totes Leben eine Jagd nach der Geißel, verlorener Träume das Böse ist erwacht auf in eine neue Schlacht ein Kampf gegen Gott und die Welt Wir wollen alles nur kein Geld dein Wille zeigt sich mir voll und ganz anders als das Leben müssen wir streben nach Sachen die wir brauchen und nur selten wollen Kapitel 70: Heul Doch --------------------- Wilde Zeiten sind angebracht denn die Dummheit zieht in die Schlacht für die Flucht ist es wohl zu spät selbst die Zeit ist gegen dich weisst du was Heul los oder schluck es runter ja wir haben kein Recht uns zu beschweren denn Scheiße gehört zum Leben wie der Tod halt vergiss nicht der Fahrstuhl bleibt stecken oder die Leiter kann auch ein Rückschlag sein verlieren tut jeder und nicht nur sein Leben für die Flucht ist es wohl zu spät selbst die Zeit ist gegen dich weisst du was Heul los oder schluck es runter ja wir haben kein Recht uns zu beschweren denn Scheiße gehört zum Leben wie der Tod für die Flucht ist es wohl zu spät selbst die Zeit ist gegen dich weisst du was Heul los oder schluck es runter ja wir haben kein Recht uns zu beschweren denn Scheiße gehört zum Leben wie der Tod Kapitel 71: Der Liebesbrief --------------------------- ich bin wohl zu Naiv doch das ist mir egal meine Gedanken sind nicht schief eher zu banal alles was ich will alles was ich tu das Zentrum meiner Träume ja, das bist du für dich will ich da sein einfach alles machen einfach alles geben ja Teufel noch eins auch mein Leben alles was ich will alles was ich tu das Zentrum meiner Träume ja, das bist du ich bin nicht mehr als ein Produkt aus Hass gegossen in Schmerz würde ich für dich Liebe lernen alles was ich will alles was ich tu das Zentrum meiner Träume ja, das bist du hier gehts nicht um mich nur um dich lass mich dich begleiten bitte sei mein Licht Kapitel 72: Leck Dich Selber ---------------------------- es regnet wieder einmal und du sagst l m d und doppel a sei doch froh es regnet doch nur es könnte schlimmer kommen wenn Gott Wort wörtlich auf dich Scheißt hör auf zu denken du wärst am Arsch der Welt denn die Erde ist rund wie dein Kopf nur nicht so leer sei doch froh es regnet doch nur es könnte schlimmer kommen wenn Gott Wort wörtlich auf dich Scheißt reitest dich selber durch den Dreck und schiebst die Schuld einfach weg als wär das richtig sei doch froh es regnet doch nur es könnte schlimmer kommen wenn Gott Wort wörtlich auf dich Scheißt als wärst du wichtig doch weisst du was es ist vorbei leck uns alle am Arsch Kapitel 73: Nie Wieder ---------------------- ich sag es immer wieder ich will es nie wieder die Schmerzen all der Schmach ein Abgrund so trostlos und leer nie wieder wollte ich Leiden nie wieder solche Scheiße nie wieder die Nutte der Sünde sein es war Scheiße schwer ich wollte und konnte nicht mehr so wartete ich auf das Ende nicht nur irgend eins, meins nie wieder wollte ich Leiden nie wieder solche Scheiße nie wieder die Nutte der Sünde sein all die Schläge das Blut wurden getränkt durch Lügen und Gier die Drogen halfen des Teufelsweib zu verschleiern was sie wollte nie wieder wollte ich Leiden nie wieder solche Scheiße nie wieder die Nutte der Sünde sein die Berührungen ekelten mich auch hier fehlten die Engel Sünde für Sünde kahm kein Ende lebe ich wirklich fragte ich mich nie wieder wollte ich Leiden nie wieder solche Scheiße nie wieder die Nutte der Sünde sein krank war ich wirklich doch es ist zu spät wenn störts ich hinterlasse nichts nie wieder wollte ich Leiden nie wieder solche Scheiße nie wieder die Nutte der Sünde sein doch ich weiss es kommt wieder Kapitel 74: Klare Sache ----------------------- ja und nein sagen klar was Sache ist selten genutzt doch bekannt willst du den ersten Stein werfen musst du frei von Sünde sein Mist wird gebaut selten dazu gestanden selten an die Wahrheit geglaubt was ist denn da so schwer zu verstehen willst du nun Weinen oder aufrecht stehen alles könnte einfacher sein du willst doch auch nicht angelogen werden oder kuschelst du dich gern an die Lügen Mist wird gebaut selten dazu gestanden selten an die Wahrheit geglaubt was ist denn da so schwer zu verstehen warum sollte ich Lügen ich hasse es doch mehr als alles andere würde gerne ohne Leben da hab ich wohl Pech doch ich kämpfe weiter Mist wird gebaut selten dazu gestanden selten an die Wahrheit geglaubt was ist denn da so schwer zu verstehen kann ja nicht anders es geht weiter zwar nicht immer heiter es lohnt sich, ich bin mir sicher auch für dich Kapitel 75: Nicht Deine Schuld ------------------------------ meine Gedanken ich hätte es wissen müssen doch ich wollte es nicht sehen Naiv und Dumm sagen alle es sollte anders kommen doch es kam anders nicht nur als man denkt es schmerzt, ich lächel dabei du hattest Angst es tat dir Leid wolltest ein anderes Ende genau wie ich es sollte anders kommen doch es kam anders nicht nur als man denkt es schmerzt, ich lächel dabei ich vermisse es deine Stimme deinen Körper einfach alles an dir es sollte anders kommen doch es kam anders nicht nur als man denkt es schmerzt, ich lächel dabei du fürchtest dich das ohne Grund ich verstehe es doch ich weiss nicht wieso es tut mir Leid Kapitel 76: Es Kommt Wie Es Kommt --------------------------------- hart kann es gehen nicht nur bei dir der Tod zieht immer seine Runden Salz frisst sich gern in alte Wunden ich brauch doch nichts mehr hatte mehr als ich wollte auch wenn ich es nicht halten konnte überleb ich dich oder nicht egal es kommt wie es kommt nicht nachdem was man verdient das ende ist selten klar für dich wie für mich niemals wunderbar, und doch ich brauch doch nichts mehr hatte mehr als ich wollte auch wenn ich es nicht halten konnte überleb ich dich oder nicht egal es kommt wie es kommt nicht nachdem was man verdient will ich mehr so gebe ich alles zeige es so gut ich kann so spucke ich dem Teufel ins Gesicht denn es kommt wie es kommt Kapitel 77: Die Konsequenz -------------------------- Lebenswege nach denen wir streben sind doch nicht fremd sie sind alt und noch lange nicht verbraucht wir werden dies nicht aufgeben ein besseres Leben als das was du hast wird es nicht geben das ist die Konsequenz deiner Differenz brauchst du erst uns um es zu sehen das es mehr gibt im Leben als deines Nachbarn Wunsch ein besseres Leben als das was du hast wird es nicht geben das ist die Konsequenz deiner Differenz jeder ist eine Klasse für sich wie ein Erzeugnis einer Manufaktur ganz ohne Maschinerie oder ist es anders Kapitel 78: W Viers ------------------- W Viers das ist unser Name unser Gesetz alles was wir wollen ein Leben für das wir sterben Genialität fehlt uns oft doch nicht Kraft aufrecht zu stehen auf unsere art und weise, trinken wir gern mit dem Kopf durch die Wand zu kommen W Viers das sind wir wir gehen nicht unter wie auch wir stehen ja auf dem Schlauch Genialität fehlt uns oft doch nicht Kraft aufrecht zu stehen auf unsere art und weise, trinken wir gern mit dem Kopf durch die Wand zu kommen W Viers bringen euch nichts neues bei nur den alten Sarkasmus mit Zynischen Geschmack Genialität fehlt uns oft doch nicht Kraft aufrecht zu stehen auf unsere art und weise, trinken wir gern mit dem Kopf durch die Wand zu kommen W Viers bringen nichts in Ordnung wir stellen euch keine Beine sind ehrlich zu euch und zeigen mit dem Finger auf Langeweile Kapitel 79: Es Geht Zuende -------------------------- Wenn ich daran denke an die kurze Zeit wie es war ich seh es klar ich machte viele Fehler sah sie nur selten lies gleiches mit gleichen vergelten die Zeit führt mich weiter man steht nicht oben das ist klar doch ich find das wunderbar will nicht nur fürs Leiden leben ich machte viele Fehler sah sie nur selten lies gleiches mit gleichen vergelten die Zeit führt mich weiter das Ende ist da was solls Kapitel 80: Was Ist Neu ----------------------- neue Worte schreiben sich fast allein dabei sehe ich es wird nicht immer so sein ich freue mich von Tag zu Tag wieviel ich noch vermag war es schon das Ende oder nur der Anfang einer Jagd nach der Lösung auf alle Fragen neue Verse retten keine Leben sie sind einfach nur das nicht mehr als das was ihr daraus macht ich freue mich von Tag zu Tag wieviel ich noch vermag war es schon das Ende oder nur der Anfang einer Jagd nach der Lösung auf alle Fragen neue Siege fehlen mir schon lang was mach ich falsch es kommt wie es kommt Kapitel 81: Moment, Warte ------------------------- keine Lust zu warten doch die Zeit ist eingefroren Momente immer wieder sind ein Leben egal wer oder was, es wird so sein ich will es genau wie du jetzt und immer warum auch nicht Momente immer wieder sind ein Leben egal wer oder was, es wird so sein wie eine Feder im freien Flug beim Sommerwind der wiederkehrt ich warte gern Kapitel 82: Warum ----------------- warum sollte ich schleimen ich kann doch reimen für den einen gibt es harte Worte für die anderen welche von der sanften Sorte ich mache einfach was ich will immer dann wenn ich es will hab keine Angst, frag nicht warum denn was ich kann, kann man lernen es ist der Wahnsinn der Akkorde genau so verliert das Genie seine Rekorde ich weiss es genau um zu gewinnen musst du auch verlieren, so wachsen dir Schwingen ich mache einfach was ich will immer dann wenn ich es will hab keine Angst, frag nicht warum denn was ich kann, kann man lernen ist mein Körper noch so schwach ist mein Wille immer stark und wach was sind schon Schläge nur dumme Wortlose Wege Kapitel 83: Lerne, Kämpfe, Teile -------------------------------- lass die Sonne wieder scheinen ganz egal was Gestern war und denk daran auch Träume werden wahr stürz dich in die Menge riskier 'ne dicke Lippe scheiß auf Sieg und Niederlage ich weiss es lohnt sich wartest auf das große Los da kannst du lange warten so wirst du nur hungrig und alt das ist der Preis den man fürs warten zahlt stürz dich in die Menge riskier 'ne dicke Lippe scheiß auf Sieg und Niederlage ich weiss es lohnt sich egal ob Wasser, Wein oder Bier was du brauchst hol es dir setze etwas ein um etwas zu gewinnen stürz dich in die Menge riskier 'ne dicke Lippe scheiß auf Sieg und Niederlage glaub mir es lohnt sich lerne, kämpfe, teile aus freihen stücken schneller, höher, weiter kommt nicht von allein von Kopf bis Fuß prägs dir ein Kapitel 84: Ich Schreibe ------------------------ ich schreibe Worte ohne sie selbst zu verstehen ganze Verse die wie Winde wehen die Einsicht kommt ziehmlich spät suche nach wissen auf das ich es versteh ein Haufen Fragen die ich mir stell werd ich es nie erfahren wer ich bin und was ich will werd ich gewinnen oder verlieren Blicke ich zurück oder schau ich nach vorn werd ich aufgeben oder über alles triumphieren ich sehe und erkenne aus Schwäche wird Stärke wenn man wirklich will ein Haufen Fragen die ich mir stell werd ich es nie erfahren wer ich bin und was ich will werd ich gewinnen oder verlieren Kapitel 85: Es Kommt -------------------- es ist ein bitterer Kuss eine Klasse für sich ein verlorener Grund tief und schwarz ich hab es gesehen von Anfang an ihr wolltet mir nicht glauben doch euer Ende kommt irgendwann es zieht sich bis ins Mark dieses zerreisende Gefühl wie ein schuß ins Herz ich hab es gesehen von Anfang an ihr wolltet mir nicht glauben doch euer Ende kommt irgendwann sie läuft immer weiter vor uns allen davon es ist die Zeit ja die Zeit Ich hab es gesehen ja ich hab es gesehen von Anfang an ja von Anfang ihr wolltet mir nicht glauben doch euer Ende kommt irgendwann ja das Ende kommt auf Garantie es ist aus und der Saft kommt auch mir Kapitel 86: Das Was War ----------------------- ich wollte alles hatte ja nichts auf meiner Stirn brannte das Wort idiot das Leben schlug mich nieder und ich stand immer wieder auf vieles passiert immer wieder ja alles nimmt seinen lauf ich wollte Regeln brechen ganz oben stehen besser als die besten war ich wie alle einer der letzten das Leben schlug mich nieder und ich stand immer wieder auf vieles passiert immer wieder ja alles nimmt seinen lauf alle gegen mich ja so lebte ich hart aber fair so war kaum einer mehr das Leben schlug mich nieder und ich stand immer wieder auf vieles passiert immer wieder ja alles nimmt seinen lauf ja die Zeit vergeht und es war zu spät sei du und nicht ich und verstehe mich das Leben schlug mich nieder es war vorbei und ich stand immer wieder auf still und leer vieles passiert immer wieder mit und ohne mich ja alles nimmt seinen lauf ich halt es auf und scheiß drauf ein hoher Preis für dumme Taten spiele ich mit offenen Karten so gab es ein high five mit Gevatter Tod Kapitel 87: Im Fluss -------------------- alles ist im fluss Zeit die Welle zu reiten den Kreis durchbrechen ich mache schluß hier und dort Berge von problemen die Wahrheit ist vor Ort die Erde ist am beben alles muss fliesen finde deinen Rhytmus lass Kraft wieder sprießen schenk ihm deinen Kuss hier und dort Berge von problemen die Wahrheit ist vor Ort die Erde ist am beben leugnen ist der freie Wille begonnen mit der Tradition vergessen, geführt in die alte Zelle gefürchtet wird die Revolution hier und dort Berge von problemen die Wahrheit ist vor Ort die Erde ist am beben die macht die in jedem steckt verborgen und verdrengt vor Angst startet die Depression die mich weckt ist es vorbei wenn du nicht aufgegeben hast Kapitel 88: Auf Euch -------------------- alles im allen war es eine geile Zeit es war alles wert da stehen wir nun es ist vorbei und fängt grade an ein Zitat reicht hier nicht aus also sing sing ich es einfach raus Glück und Leid schlüpfen ins selbe Kleid eine neue Erinnerung lebt genau dort wo der Augenblick klebt ohne euch wäre es nicht das was es war ich drink auf euch denn ihr seid die besten machts gut das wars ein Zitat reicht hier nicht aus also sing sing ich es einfach raus Glück und Leid schlüpfen ins selbe Kleid ein Zitat reicht hier nicht aus also sing sing ich es einfach raus Glück und Leid schlüpfen ins selbe Kleid kommt gut nach Haus Kapitel 89: Weisst Du Was... ---------------------------- weisst du was du willst weisst du was du glaubst weisst du was du kannst weisst du was du machst glaube was du willst mache was du kannst denn du hast dich selbst das ist alles was du brauchst jede Frage hat ihre Antwort die meisten sind in dir also denk auch mal nach glaube was du willst mache was du kannst denn du hast dich selbst das ist alles was du brauchst stell dich deinem Spiegelbild sie der Wahrheit ins Gesicht glaube an dich selbst da es niemand anderes kann glaube was du willst mache was du kannst denn du hast dich selbst das ist alles was du brauchst die Noten lernen fliegen Zeit deine Angst zu besiegen du liebst es oder nicht wenn ja dann steh dazu und bereuhe nicht Kapitel 90: Keine Angst ----------------------- sieh der wahrheit ins gesicht stehe auf und glaub an dich die Hitze sie kommt von dir die Kraft lebt in dir schon vergessen du hast es gewusst kein Gewinn ohne Verlust die Hitze sie kommt von dir die Kraft lebt in dir wir können sein was wir wollen der Schüler wird zum Meister hab keine Angst die Hitze sie kommt von dir die Kraft lebt in dir du weisst es genau wie ich Kapitel 91: Du Und Deine Schuld ------------------------------- der frühe Vogel fängt den Wurm hast du dir Gedacht kurz und knapp es ging daneben hoffe du kannst dir selbst vergeben hasst, lebst und fickst es dein Gral Pandora lässt grüßen ja es klebt an deinen Händen kurz und knapp es ging daneben hoffe du kannst dir selbst vergeben dein leerer Blick selbst gebrochen verstumme nicht vergiss nicht deine Pflicht kurz und knapp es ging daneben hoffe du kannst dir selbst vergeben kein Klassenkampf wild frasen und gefasel wissen es alle oder nicht scheißegal es interesiert nur dich nur dich allein Kapitel 92: Ich Schieß Mich Ab ------------------------------ scheiß lange Nacht und wieder werd ich wach mit dem Whisky in der Hand ist es noch lange nicht vorbei baller ich den scheiß in mich und warte auf das Licht verlern ich zu sprechen, zu gehen holt mich alles ein die Erinnerungen was ich vergaß lebt weiter nagt an dem was blieb baller ich den scheiß in mich und warte auf das Licht verlern ich zu sprechen, zu gehen holt mich alles ein ich kotz es aus und fress noch mehr in mich rein das Ende kommt schnell doch zieht sich hin baller ich den scheiß in mich und warte auf das Licht verlern ich zu sprechen, zu gehen holt mich alles ein diese bittere Pille hilft mir zu verstehen die Augen fallen zu auf wiedersehen ich hasse es und doch heist es bis zum nächsten mal Kapitel 93: Gehasst ------------------- ein tiefer Schnitt in meiner Brust eine Autopsie am lebendigen Leib kann nichts ändern nun muss ich bereuen ein Anker am Boden an der Kette meiner Flügel es ist mir nicht egal lange nicht vergessen es ist in mir eingeätzt und gefressen kann nichts ändern nun muss ich bereuen ein Anker am Boden an der Kette meiner Flügel hasse mich genau wie ich mich selbst versteh ich dich ich hab es zerfetzt kann nichts ändern nun muss ich bereuen ein Anker am Boden an der Kette meiner Flügel würdest du es wissen vileicht auch verstehen würdest du es wissen vileicht auch vergeben Kapitel 94: Bin Ich Blind Oder Dumm ----------------------------------- auch wenn ich nicht ganz unten lieg so frag ich mich was lief wirklich schief bin ich blind oder zu dumm nenn mir den Grund bitte bleib nicht stumm irgendwie bemerkenswert was es aus mir macht ist es verkehrt das ich mit schmerzen lach bin ich blind oder zu dumm nenn mir den Grund bitte bleib nicht stumm wenn ich wirklich der bin so wie du mich siehst woher kommt dann der Schmerz das ich kniend hoffe das du es liest bin ich blind oder zu dumm nenn mir den Grund bitte bleib nicht stumm eine chance wäre zuviel verlangt doch ich wünsch es mir ja scheiße es macht mich krank nicht du, nicht ich, unschuldig sind wir Kapitel 95: Nimm's Dir ---------------------- ich könnte schreien wenn mich nichts trübt hab ich vergessen was ich tat Zimmer ich mir meinen Sarg ich hab den Spaten in der Hand stehe über dem wo ich später lieg dies hier ist euer Sieg hämmert meinen Kopf gegen die Wand wieso hör ich es nicht wieso kann ich es nicht sehen weshalb kann ich es nicht verstehen was es ist das mich zerreist ich hab den Spaten in der Hand stehe über dem wo ich später lieg dies hier ist euer Sieg hämmert meinen Kopf gegen die Wand es ist wohl aus und vorbei kann nicht vergessen mich nicht verstehen mir keinen Sieg gesetehen ich hab den Spaten in der Hand stehe über dem wo ich später lieg dies hier ist euer Sieg hämmert meinen Kopf gegen die Wand nimmt alles was ich noch hab ihr habt es nicht verdient bevor ich es mir wieder schnapp villeicht komm ich ja wieder Kapitel 96: Nur Für Dich ------------------------ dieses Lied ja dieses Lied es ist nur für dich dabei kenn ich dich nicht doch ja ich liebe dich du bist alles was ich will ja ich weiss es ganz genau das obwohl ich dich nichtmal in meinen Träumen seh Wort um Wort sehne ich mich nach dir Zeile für Zeile nur für dich und für niemand anderen will ich sie singen du bist alles was ich will ja ich weiss es ganz genau das obwohl ich dich nichtmal in meinen Träumen seh jede Träne in diesen Lied sie sind echt solang ich lebe werde ich nach dir suchen überall wo ich kann du bist alles was ich will ja ich weiss es ganz genau das obwohl ich dich nichtmal in meinen Träumen seh mein Blut mein Schweis fließen um dich endlich zu halten alles was du willst ich werde dafür alles geben wenn es sein muss auch mein Leben Kapitel 97: Du Siehst --------------------- Schönheit liegt nicht an dem was man sieht sondern einfach nur an dem was man liebt manchmal liegt es an dem wie an dem wie wir die dinge sehen doch meistens einfach nur wie sie stehen bist du dir sicher oder nicht es liegt an den Licht im Schatten zu stehen oder die Dämmerung zu sehen manchmal liegt es an dem wie an dem wie wir die dinge sehen doch meistens einfach nur wie sie stehen man merkt nicht immer was alles um einen passiert und auch wie man sich platziert ja man hat nur selten einen schimmer manchmal liegt es an dem wie an dem wie wir die dinge sehen doch meistens einfach nur wie sie stehen man wird nur das sehen was man nicht vergisst selbst wenn man auch die richtigen Lippen küsst heisst es nicht das es richtig ist denn es liegt an jedem selbst zu entscheiden was einem wirklich wichtig ist zu halten weil man es sonst vermisst Kapitel 98: So Wie Du --------------------- ein schritt nach vorn und es geht los dorthin wo und wie ich, und vor allem wenn ich es will mach du es doch auch und zwar auf deine weise hebe dein Glas und vor allem scheiß auf leise vieler Orts macht es keinen Sinn klein zu sein, schwach zu bleiben sich alles vorzuschreiben lassen bringt dich nicht dahin wo du willst mach du es doch auch und zwar auf deine weise hebe dein Glas und vor allem scheiß auf leise komm ein Stück näher und mach einfach mal mit weil du es so willst oder mach so weiter ich bin dir nicht böse mach du es doch auch und zwar auf deine weise hebe dein Glas und vor allem scheiß auf leise kurz vorm Ende wird es nun Zeit noch einmal zu sagen was du willst das schaffst du auch solange du weiter an dich glaubst wird dein Stern nicht unter gehn Kapitel 99: Fang An ------------------- es geht schnell aufzugeben es ist einfach faul zu sein taten hin oder her denn ich setze auf Sieg und kämpf dagegen an als wärs mein Untergang es wird Zeit für den Wiederstand es ist so weit endlich Geschichte zu schreiben nur wer wagt kann König werden denn der weg nach oben ist lang, hart und schwer das Ende ist nicht schlimm denn der Anfang ist das Resultat es wird Zeit für den Wiederstand es ist so weit endlich Geschichte zu schreiben nun denk daran du bist der Autor der Resigeur dein Richter und Henker und nicht erst seid jetzt Kapitel 100: Narben ------------------- lest ihr auch das buch aus Fleich gebunden in Haut und geschrieben mit Blut und Schmerz dann wisst ihr auch das jeder egal wie alt sein eigenes kostbares Exemplar ist vom Wert immer gleich doch nie das selbe eine andere Handschrift eine andere Geschichte und doch geprägt mit Narben egal ob groß ob klein ob jung ob alt egal ob sie frisch sind oder fast verheilt ist es genau das was uns besonders macht mal ein Krimi und hier ein Drama viele Worte, unvorstellbar bunt alle zusammen ein und für sich ein unvorstellbarer Sammelband vom Wert immer gleich doch nie das selbe eine andere Handschrift eine andere Geschichte und doch geprägt mit Narben egal ob groß ob klein ob jung ob alt egal ob sie frisch sind oder fast verheilt ist es genau das was uns besonders macht merkst du es hier geht mein Kapitel zuende ob noch was kommt, ich weiss es nicht villeicht wird es weiter gehen oder hier enden aber eins ist klar bis hier her war es mit euch wunderbar optimiert euch selbst lernt aus meinen fehlern und schenkt euch selbst ein lächeln Hosted by Animexx e.V. 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