Chaos wegen drei Mädchen von YukaFr3aK ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1: Die Reise in die andere Welt -------------------------------------------------- „Stimmt gar nicht, Kankuro ist viel besser!“, rief Maxime, Max, und bekam von ihrer Zwillingsschwester Alexandra, Alex, ein Kissen ins Gesicht geworfen. Schon wieder fingen die beiden an zu streiten, wer den nun besser sei, Kankuro oder Kiba, während Catherine, Cathe, ihnen dabei zu schaute. Klar fand sie Kankuro und Kiba cool, aber für sie war Gaara der Held der Serie `Naruto´, denn er handelte eher im Verborgenen, wie sie immer sagte. Nach einer halben Stunde schrie Cathe: „NARUTO FÄNGT AN!“ Schneller als sie gucken könnte, saß sie zwischen den Zwillingen, die wie gebannt auf den Fernseher starrten. Als Naruto geendet hatte, gingen die drei Mädchen ins Zimmer von Max und Alex, um über die Naruto-Boys zu reden. Manchmal wünschten sich die Drei in der Naruto-Welt zu leben mit ihren Schatz zusammen zu sein. Doch leider ging dies nicht. „Kiba sah heute wieder süß aus.“, meinte Alex, als sie sich auch ihr Bett warf, während Catherine sich in den Sitzsack und Max auf ihr Bett setzte. „Aber Kankuro sah noch besser aus.“, erwiderte Max und bevor sich die Schwestern sich auf einander stutzen könnten, unterbrach Cathe die beiden: „Könnt ihr mal nicht streiten. Nur einmal.“ Sowohl Max als auch Alex nickten und setzten sich wieder. „Wir sollten uns fertig machen, in 20 Minuten müssen wir bei Jenny sein.“ Die Drei standen auf und Cathe und Max gingen ins Bad um sich zu schminken, doch Alex wollte noch einige Anziehsachen aus dem Schrank holen. Als sie die Türen des Schrankes öffnete, erschrak sie. „Max, Cathe, kommt mal bitte schnell.“, rief sie in Richtung Bad. Sofort waren Max und Cathe bei ihr und staunten nicht schlecht, als sie die Tür, die jetzt im Schrank war, sahen. Die Zwillinge und ihre Freundin wussten nicht, woher die Tür kam, doch wollten sie wissen was dahinter war. Langsam öffnete Alex die Tür und ging hindurch. „Ich geh als nächste.“, sagte Cathe und auch sie verschwand wie Alex zuvor durch die Tür. Max griff schnell nach ihrer Tasche, in der Verbandssache war, und dann schlüpfte auch sie durch die Tür. Alex sah sich um. Sie war in einem Wald, in dem sie noch nie war, doch kam ihr der Wald bekannt vor. „Weißt du wo wir sind, Alex?“, fragte Catherine, die nun neben Alexandra stand. „Nein, aber kommt dir dieser Wald auch so bekannt vor?“, erwiderte diese. „Ja, aber woher? Wo bleibt eigentlich Max?“ Die Beiden drehten sich um und sahen wie Maxime gerade aus der Tür kam. Plötzlich hörten sie Stimmen und sie wandten sich in die Richtung aus der sie kamen. „Ich kann sie schon riechen.“, hörten sie eine Stimme sagen, die sie sehr gut kannten. >Das kann doch nicht sei, oder doch?<, fragte sich Alex. „Kiba Inuzuka?“, fragte sie die näherkommenden Stimmen. Ein riesiger Hund, auf dem ein gutgebauter, junger Mann mit braunen Haaren und roten Streifen auf den Wangen saß, kam aus den Büschen hervor, dicht gefolgt von einem blonden Jungen mit drei schmalen, dunklen Strichen auf den Wangen, einem blauhaarigen Mädchen mit weißen Augen und weißhaarigen Mann. Alle Vier trugen Stirnbänder mit dem Zeichen des Ninjadorfes Konoha. „Woher weißt du meinen Namen?“, fragte Kiba und beäugte die drei Mädchen, die sie anstarrten. „Na ja, wie soll wir das erklären? Am Besten wir zeigen es euch.“, sagte Catherine und drehte sich wie auch die Zwillinge zur Tür. „W...Wo ist die Tür?!?“, fragte Max, die als erste von den Dreien die Sprache wieder fand. Die Tür war verschwunden. Alex drehte sich blitzartig wieder um, als sie einen merkwürdigen, aber vertrauten Geruch wahrnahm. „Was riecht denn hier so gut?“ Sie sah die vier Konohaninjas an. „Du kannst unseren Proviant riechen, obwohl du soweit entfernt stehst?“, wollte Kakashi wissen. „Ja, das riecht ihr doch auch, oder, Cathe, Max?“ Alex wandte sich an die andern Zwei. „Tut uns Leid, Alex, aber wir wissen nicht von was du sprichst“, antwortete Max ihrer Schwester. Kiba stieg von Akamaru ab und trat näher an Alex heran. „Wie heißt ihr?“, fragte er mit ruhiger Stimme und sah Alex an, die sich zu ihm herum drehte und ihn ansah. „Wir sind Alexandra, Maxime und Catherine. Könnt ihr uns helfen, bitte?“, erwiderte Alexandra und sah mit ihren grünbraunen Augen an. Hinata ergriff das Wort und sagte: „Natürlich können wir euch helfen. Ich bin...“ „Hinata Hyuga, die Erbin des Hyugaclans, Besitzerin des Byakugans und Cousine von Neji Hyuga.“, unterbrach Maxime sie und wurde von den Ninjas angestarrt. „Wir erklären es euch später, in Ordung?“ Als alle genickten hatten, sagte Kakashi: „Kommt wir gehen zum Hogake. Dort könnt ihr alles erklären.“ Und damit gingen die sieben (Na ja eigentlich acht, wenn man Akamaru noch mitzählt) nach Konoha. Kiba unterhielt sich mit Alex, während Max und Cathe Kakashi löcherten und Hinata und Naruto miteinander redeten. „Alexandra, woher kommt ihr eigentlich genau?“, fragte Kiba die Braunhaarige. „Nenn mich bitte Alex. Na ja, wir kommen aus einer anderen Welt, in der es eine Serie gibt, welche ‚Naruto’ heißt, und na ja dich beziehungsweise euch gibt es dort auch, weswegen wir euch kennen. Und meine Lieblingsperson ist...“ „Wer ist es? Sag es, bitte.“ „Irgendwann anders mal.“, wimmelt Alex den Inuzuka ab, dann wandte sie sich an Akamaru und kraulte ihn lächelt hinter den 0hren. ‚Pass auf’, wollte Kiba noch sagen, denn normalerweise biss Akamaru Fremde, aber diesmal tat er es nicht.Leicht verwundert beobachtete Kiba das Mädchen. Sie war anders, aber etwas besonderes, das spürte er und Akamaru. „Sagen sie es schon, Kakashi.“ „Ja, wir wollen wissen, ob sie eine Freundin haben.“ Das hörte Kakashi schon die ganze Zeit. Die beiden wollten einfach nicht aufhören. Nun nuschelte er sehr unverständlich: „Anko“ Doch anders als erhofft, verstanden Maxime und Catherine ihn. „Interessant.“, sagte Max. „Weiß sie es schon?“, fragte Cathe stattdessen. Der Jo-Nin wurde leicht rot unter seiner Maske und schüttelte leicht den Kopf. „Dann helfen wir ihnen“ Max und Cathe lächelten glücklich und überlegten sich schon einige Dingen. Hinata hörte währenddessen Naruto, der fröhlich vor sich hin plapperte, zu. Er erzählte über dies und das, doch plötzlich fragte er etwas unerwartendes. „Willst du, wenn die Mission vorbei ist, Ramen essen gehen?“ Die Worte hallten in ihrem Kopf wieder, doch nach einiger Zeit nickte sie leicht benommen. Naruto grinste sie nur an, woraufhin sie rot anlief und auf den Boden schaute. Naruto lächelt, nein er grinste regelrecht. Nach einiger Zeit waren sie am Haupttor angekommen. Weitere 10 Minuten später waren sie vor dem Büro des 5.Hokage und Kakashi klopfte. Nach einem genervten ‚Herein’, traten die sieben, ohne Akamaru, der draußen wartete, ein. „Ah, Kakashi, da seid ihr ja wieder.“ Tsunade erblickte die drei Fremden. „Wen hab ihr mir da mitgebracht?“, fragte sie und besah sich die Mädchen. „Das sind Alexandra, Maxime und Catherine. Wir haben sie im Wald gefunden und sie kennen unsere Namen.“, antwortete Kakashi ihr. Tsunade dachte lange nach, doch nach einer Weile sagte sie: „Also was wollt ihr? Und was wisst ihr alles?“ So das war es erst mal^^ Eure -Yuka- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)