Passionate Fatal von Leucan (Leidenschaftliches Verhängnis!?) ================================================================================ Kapitel 1: Eine neue Bekanntschaft ---------------------------------- Die Sonne schien klar am blauen Himmel über den prachtvollen Rom. Viele kleine und große Straßen durchzogen diese, zurzeit geltende, Weltstadt. Sie fingen am Stadtrand an und führten alle hin zum Markplatz, wo sich auch das Kolloseum befand. Eine von Menschenhand erbaute Mauerpracht, die so viel Leid und Wut in sich trug. Denn in diesem Etwas verloren nicht gerade wenig Menschen ihr Leben. Durch Kämpfe und selbst erhobenen Kleinkriege, die aus Spaß veranstaltet wurden. Der Kaiser persönlich suchte sich die Kämpfer aus, die gegeneinander oder gegen Tiere, die deswegen extra geholt wurden, kämpfen mussten. Am heutigen Tag war wieder ein Kampf angesagt wurden. Die Menschenmassen drängten sich begierig ins Gebäude damit Sie ihre lüsterne Freude an diesem Spektakel befriedigen könnten. Wie immer was jeder Platz besetzt und auch der Kaiser mit dazugehöriger Familie sah diesem Schauspiel zu. Nur das diesmal auch das jüngste Kind der Familie diesem Kampf beiwohnen würde. Dominic, der jetzig Kaiser, war ein starker und weiser Mann, nur das ihm seine eigne Gier irgendwann ein Ende setzen wird. Er besaß drei 3 Kinder, die Mutter verstarb kurz nach der Geburt des dritten Kindes an einer Blutvergiftung und seit dem hatte er zwar keine Ehefrau mehr an der Seite aber genug Geliebte, die ihm sein Leben doch noch versüßten. Sein erstes Kind wurde ein Mädchen, das jetzt stolze 27 Jahre war und immer noch keinen Mann hatte. Eigentlich hätte sie jetzt schon locker 10 Jahre verheiratet sein können. Das machte Dominic Sorgen, denn schon der Schock, dass das erste Kind ein Mädchen geworden war. Das bedeutete, keinen Nachfolger für den Thron. Es müsste nämlich der Mann seiner Tochter übernehmen aber das hätte er nie zugelassen. Kein Fremder würde den Thron übernehmen, dass würde er nicht zulassen!!! Die Zeit verging und ein weiteres Kind blieb aus bis Julia doch wieder schwanger wurde und einen Sohn gebar. Den rechtmäßigen Thronfolger, Nevio. Sein zweites Kind war jetzt 22 Jahre alt und war schon seit einer Weile auf der Suche nach der passenden Partie fürs Land. Es dürfte keine Gewöhnliche sein, nein, es musste eine mit blauen Blut sein. Nevio war stark und klug, wo sein Vater mit ruhigem Wissen den Thron an ihm weitergeben konnte. Nur eins machte ihn wirklich Sorgen, sein drittes Kind. Es wurde auf ein Junge, der jetzt ein Alter von 17 Jahren erreicht hatte. Er trug den Namen Iljas, der Wunsch seiner Mutter. Da sie starb, als er gerade Mal ein paare Tage alt war, hatte er keine einzige Erinnerung an sie. Die größte Sorge war das Aussehen und Verhalten seines jüngsten Sohnes. Nicht, dass das Volk ihn verabscheute. Nein! Im Gegenteil, das Volk verglich ihn mit einer Göttin, einer wunder hübschen Göttin. Iljas war wirklich eine Schönheit, eine atemberaubende. Er hatte langes, lockiges, schwarzes Haar. Sein Haut besaß einen wunderschön anzusehenden honigfarben Teint, der jeden dazu brachten zweimal hin zusehen. Egal ob Frau oder Mann. Das Gesicht wurde von glasklaren, hellblauen Augen geprägt und wurde von einem hübschen, rosaroten, vollen Mund umrundet. Er glich eher einer Frau als einem jungen Mann in seinem Alter. Die schmalen Schultern, die geschwungenen Hüften sowie die schlanken und straffen Beine stellten ihn täglich dar. Nur das der Charakterzug des Jungen sich manchmal stark von dem Aussehen unterschied. Denn er zeigte oft seine kalte, blutige Seite, die zum Kriege machen perfekt gewesen wäre. Dominic wurde aus den Gedanken gerissen als Nevio ihn anstieß, da er ja, die Eröffnung halten sollte. „Oh, ja…“; sagte er und stand auf. Sein Blick schweifte im großen Stadium umher und in seinem Gesicht bildete sich ein leichtes Grinsen. Es würde gut tun, sich etwas vom Alltagsstrass zu erholen. „Ohne große Vorrede!“; fing er an und stand am Rand seiner Tribüne. Das die Kaiserfamilie auf einen extra Ausblick saß. „Nur noch eins möchte ich sagen! Ich freue mich, dass mein jüngster Sohn heute auch an diesem Schauspiel dabei sein kann!“ Das Volk fing an zu jubeln, Iljas war einfach zu schön um wahr zu sein. Iljas stütze sein Kinn auf seiner Hand ab und saß mit überschlagenden Beinen auf seinen Stuhl. Es saß gestützt im Schatte aber konnte trotzdem alles genau überblicken. Sein Vater dachte, dass er zum ersten Mal so etwas sehen würde aber da täuschte er sich. Denn immer wenn keiner Familie im Palast war, schlich er sich raus um heimlich es mit an zu schauen. Die Kämpfe, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen konnte. Wenn die Metallklingen sich ins menschliche Fleisch rammten und die Mensche mit dem Leben kämpfen. Oder auch die Auseinandersetzungen mit den Tieren, wenn die Sieger, mit dem Blut der Gegner besudelt, triumphierend durch das Stadium gehen. Der Kaiser ließ sich wieder in seinen Stuhl fallen und sah zu seinem 2 Sohn rüber. „Freust du dich schon auf dem Kampf?? Heute wir eine junger Kämpfer auftreten, den man nicht unterschätzen darf!“; sagte er erheitert. Iljas sah ihn schweigend und nickte leicht. So etwas von bescheuert?! Dachte er sich aber wollte seinen Vater nicht enttäuschen. Die Gitter öffneten sich als die ersten Kämpfer mit ihren Waffen raus traten. Viele konnte man nicht erkennen, da sie Masken trugen, die sie erst am Ende des Kampfes abnehmen würden. Damit der Kaiser ihnen ein Lob aussprechen könnte. Iljas betrachtete die tapferen Männer, die ihr Leben aufs Spiel setzen um nur etwas Ruhm einheimsen zu können. Der Blick wanderte von einem zum anderen Ende der Gruppe. Nevio sah zu seinem Bruder rüber, der vertieft zu den Kriegern schaute. Wieso war sein Bruder nur so?! Dachte er sich und verstand nicht, warum Jupiter so etwas auf ihrer Welt zuließ. Ein Junge, der eine Frau locker in den Schatten stellen konnte. Die Schönheit einer Göttin!? Bei den Göttern, was war das nur falsch gelaufen!! „Nevio?!“; sprach ihn sein Vater an, wo dieser verwirrt zu ihm sah. “Alles in Ordnung?! Ist etwas mit Iljas?!“ Nevio schüttelte leicht mit dem Kopf und wandte sich den auftretenden Kampf zu. Die Krieger fingen an zu kämpfen und puschten sich gegenseitig auf. Je länger der Kampf dauerte desto härter und blutiger wurde er. Nach einer Weile blieb nur noch einer übrig, wo Dominic sich von seinem Platz. Er schritt zur Brüstung und sah zum Krieger runter. „Nimm deine Maske ab, damit ich dir den Sieg überreichen kann!“ Dem Kaiser wurde der Lorbeerkranz überreicht damit er diesen dann an den Krieger weiterreichen konnte. Der Sieger nahm seine Maske ab und es zeigten sich seine blonden Haare, die ihm leicht ins Gesicht fielen. „Wie ist dein Name, mein Junge?!“ „Alexander…mein Herr!“; antwortete er ruhig und verbeugte sich etwas zur Freundlichkeit. „Na, dann….Alexander, hier mit überreiche dir den heutigen Sieg.“ Dominic wollte ihm den Lorbeerkranz runter werfen aber jemand hielt ihn fest. „Wie, Iljas?!“ Der Junge nahm ihm den Kranz ab und rannte runter. „Iljas?!“ Er wusste nicht was in seinen Sohn gefahren war, dass dieser so hektisch runter rannte. Iljas blieb auf dem Kampffeld stehen, wo das Publikum ruhig wurde. Sie warteten gespannt ab, was jetzt passieren würde. Alexander betrachtete ihn und hatte ein leichtes Schmunzeln im Gesicht. Ihm gefiel, was er da sah, sehr sogar. „Fast wäre es mit dem Sieg aus gewesen!“; fing Iljas an und kam langsam auf ihn zu. „Ach, hast du es bemerkt!?“; sprach er ihn ohne jeglichen königlichen Wert an. „So gut hätte ich dich jetzt nicht eingeschätzt!“ Dominic verstand nicht, was sie da sprachen, da die Stimmen in diesem großen Raum untergingen. „Findest du etwa, ich habe den Sieg etwa nicht verdient?!“ Alexander kam ihm entgegen. Der schwarzhaarige Junge betrachtete den Fremden und überlegte. Die sonnen gebräunte Haut, wo man bei jeder Bewegung sah, dass sich darunter ausgeprägte Muskeln befanden. Das Gesicht, das so viel Stärke und Leidenschaft zeigte. Augen, in den so viel Wissen steckte. Er bemerkte, dass mit den Augen etwas nicht stimmte. Sie waren wohl mal farbig, grün musste es gewesen sein, dachte sich Iljas. Alex spürte, dass der Prinz seine Augen betrachtete, wo er dem Blick auswich. Es hat vor kaum etwas Angst aber wenn man ihm mit einen bestimmten Blick ansah konnte er nicht standhalten. Und Iljas hatte gerade solch einen Blick! Der Prinz streckte seine Hände aus und hielt ihm den Kranz entgegen. Er machte noch ein paar Schritte und setzt es ihm vorsichtig auf. „Du hast schon den Sieg verdient!“; sagte er fast flüsternd und ließ seinen Blick kurz hoch zu seinem Vater schweifen aber auch gleich wieder wegsah. Denn dieser stand immer noch fragend da. “Nevio, geh runter! Und hol ihn zum Gotteswillen noch mal hoch!“; orderte er an und sein Sohn nickte bejahend. Nevio machte sich auf den Weg nach und betrat den Platz. “Iljas, komm wieder hoch!“; sagte er scharf und packte ihn fest am Arm. “Wie?!“ Er sah seinen großen Bruder an. Bevor er an der Treppe verstand, sah er noch mal kurz zu Alexander, der noch immer schweigend dastand. „Was sollte das?!“; fuhr ihn sein Vater an aber Iljas verschränkte desinteressiert die Arme vor der Brust. „Schrei mich nicht an!“; antwortete er kühl und setzte sich wieder auf seinen Platz. Er wandte sich ab und ignorierte sie. „Iljas!“ Dominic packte ihn und nahm ihn hoch. „Wie?! Lass mich runter!“; schrie er und wehrte sich aber der Griff wurde nur noch enger. Dominic ließ ihn unsanft auf den Steinboden fallen und verriegelte die Tür. „Was?! Nein...was hast du vor?!“ Iljas schlug gegen die Tür und wollte nicht eingesperrt werden. „Sei froh, dass ich nicht strenger bin, Iljas!“; sagte er in einem harten Ton, wo sein Sohn von der Tür zurück wich. Er blieb stumm bis er merkte, dass sein Vater weg war. „Verdammter Dreck!“; schrie er und setzte sich auf sein Bett. Die Sonne ließ ihre Strahlen ins Zimmer fallen, wo diese Iljas Gesicht wärmten. „Nur wegen so einer Kleinigkeit!“; murmelte er und blickte zum Balkon. Wer war dieser Alexander wirklich?! Was hatte er davon so etwas Schreckliches zu tun?! Fragte sich Iljas und verfiel den Schlaf. Kapitel 2: Der süße Traum ------------------------- Der wunderschöne Körper lag schlafend in einem großen Bett und wurde von einem leichten Wind umspielt. Iljas drehte sich etwas als die untergehende Sonne ihm leicht ins Gesicht fiel. „Ilja!“; flüsterte eine Stimme leise und streifte mit seinem Atem dessen Ohr. „Hey….aufwachen!“ Zwei Hände legten sich an das schlafende Gesicht als Iljas langsam seine Augen öffnete. „Wie…wer…Alexander!?“; fragte er verwirrt als dieser ihn mit einem Grinsen anstarrte. „Was tust du hier?!“ Er wich zurück aber kam nicht los. Sein Körper verspannte sich als er deutlich die Hitze des anderen wahrnahm. „…wie eine Göttin!“; hauchte Alex verführerisch und ließ seine Lippen die zarte Hand berühren. Diese leichte Berührung verursachte ein starkes Kribbeln in Iljas Bauch, was hatte das zu bedeuten?! Alexander gleitete den schlanken Armen entlang und schob die Toga von Iljas an, damit er mit seiner Hand die Waden streicheln konnte. „Hör auf!“; keuchte der Prinz und merkte, wie die Annäherung nicht ohne Regung von seiner Seite ausblieb. Seine Haut bekam immer wieder eine Gänsehaut. Die silbernen Augen richteten sich auf ihn und die Lippen bildeten ein Grinsen. Sein starker Oberkörper beugte sich zu ihm. Ihre Blicke trafen sich als sich die wohlgeformten Lippen des Prinzen auf die des anderen legten. „Wieso bist du hier?! Warum tust du das?!“; fragte er und krallte sich in die nackten Oberarme des anderen. Wieso hatte er das eben getan?! Fand er Gefallen an diesem Gladiator?! Durfte er es überhaupt!? „Ilja!“; hauchte Alexander und küsste ihn. Die Zunge des anderen bat um Einlass, der schüchtern gegeben wurde. Sie umspielten sich, neckten sich gegenseitig als die des Prinzen sich zurückzog. Denn er bekam kaum Luft von so einer leidenschaftlichen Auseinandersetzung. Sein ganzer Körper war von dieser Erotik gefangen und er spürte, dass sich in seiner Mitte etwas regte. Die starken Hände strichen von den Füßen an, über die Waden bis hin zu den schlanken Oberschenkeln. Einfach nur atemberaubend. Er kniff leicht die gebräunte Haut, was dem Prinzen ein Stöhnen entlockte. „H-Hör….“ Vor Lust und Erregung bekam Iljas kaum Luft obwohl sie erst am Anfang waren. „Du kriegst ja jetzt schon vor Lust keine Luft, was soll denn dann gleich werden!“; neckte er ihn und ließ seine eine Hand an der Innenseite des einen Oberschenkel gleiten. Der Prinz konnte nur noch stöhnen und japsen als seine steife Erektion gerieben wurde. „Hah, häh…“ Sein Atem kam stoßweise. Der Rücken wollte sich durchbiegen als Alexander sein Hand gänzlich um das Glied legte. Der Gladiator beugte sich zu ihm und streifte mit seinen Atem die Lippen des anderen. Auf einmal fiel der Schwarzhaarige über ihn her. Sie sahen sich an. Die großen Hände packte ihn an den Hüften und zogen ihn zu sich ran. „Dieser Körper kann ja jeden in den Wahnsinn treiben!“; flüsterte Alexander und seine Augen zeigten so viel Lust. In dem hübschen Gesicht bildete sich ein Lächeln als eine Hand das Steißbein streichelte. „Mal sehen, was du dazu sagst!“ Ohne jegliche Vorwarnung drang er mit einem Finger in Iljas ein, wo dieser sich verkrampfte. „Hah, häh…“ Eine weitere Hand packte die eine Pobacke und massierte sich kräftig. Diesen Besitzanspruch kannte der Prinz nicht. Denn sonst nahm er sich immer was er wollte aber jetzt war er dem Gladiator regelrecht ausgeliefert. Unter dieser Erregung versackten die schlanken Beine des Schwarzhaarigen und rutschte auf den Schoß des anderen. Sofort spürte er, dass auch der Blonde auf dem Höhepunkt war. Denn das steife Glied machte sich in seinen Schritt bemerkbar. Es war groß und hart, was ihm gefiel. Iljas legte seine Hände an die Wange von Alexander und küsste ihn zärtlich aber dies wurde als unzufrieden aufgenommen. Eine Zunge kam ihm forsch entgegen und verwickelte ihn in einen harten Kampf. So viel Trieb und Lust. Die grauen Augen sahen ihn direkt an aber ihm wurde nicht klein bei gegeben. Sondern eher auffordernd kam ihm der Blick vor. „Zeig mir mehr!“; keuchte die erhitze Stimme des Prinzen und wurde etwas vom Schoße geschoben. Eine Hand befreite das erregte Glied, was der Kleine gleich zu spüren kommen würde. Da dieser ja so ungeduldig war. Er war schon ein Mann, dachte der Iljas und grinste verschmitzt. Ihm wurden die langen schwarzen Haare aus dem Gesicht gestrichen, wo er auch einen Kuss empfing. „Mm…“ Ihre Lippen trennen sich nicht voneinander als Alexander ihn auf seinen Schoss schob. Das heiße Glied drang langsam und geschmeidig in den Prinzen ein. „Aah…“ Ein Stöhnen verließ den Mund des Schwarzhaarigen und seine Hüfte erzitterte. Er bewegte seinen schlanken Körper auf dem anderen. Alexanders Hände blieben auch nicht ruhig. Die eine verwöhnte das erregte Glied, des Prinzen und die andere zog ihn näher zu sich ran. Der heiße Atem streifte die Wange des kleinen Hübschen und dessen Lippen verlangten nach etwas. So eine Verfallenheit in kürzester Zeit. Das konnte doch nicht wahr sein. Iljas betrachtete das Gesicht mit halb geschlossenen Augen und vernahm einen Kuss. Der Blonde half mit das der andere sich bewegte und stieß selber von unten zu. Schweiß ließ den gebräunten Körper entlang und ihre Bewegungen hatten einen schnellen aber gleichmäßigen Rhythmus angenommen. Ihr Atem kam stockend als der Prinz sich verkrampfte. Seine weiße Flüssigkeit ergoss sich über die Hand des Gladiators, wobei der schlanke Körper sich verkrampfte. Alles um das Glied von Alexander zog sich zusammen und er kam selber. Die grauen Augen betrachteten den grazilen Körper, der zusammen gesackt auf ihm saß. So unwiderstehlich war der Prinz. Ein göttliche Schönheit, wie das Volk immer sagt. Sie hatten Recht. Er war eine seltene Schönheit. Einzigartig. Der Kopf des Angesehenen hob sich. Ihre Blicke trafen sich und Iljas lächelte. „Mehr!“; keuchte der Schwarzhaarige süchtig und vergrub sein Gesicht in der Halsbeuge des anderen. So, zwar lange her aber hier ist das 2.Kapitel. Und so langsa wird es dann richtig losgehen. Jo, und weil es so lange gedauert. Na, ja...ich schreibe diese Geschichte nur so neben bei. ALso bitte nicht wundern, wenn es so lange dauert bis zum nächsten Kapitel. Au0ßer jemand will das es schneller geht. Musst nur gescheidt gesagt werden. Dann werde ich mich anstregen, schneller hoch zuladen und so. Na, dann will Spaß beim Lesen und so. Und das sich mal so ein Kommilein hier verirrt ^^ LG KC Kapitel 3: Neue Erfahrung ------------------------- Die ersten Sonnenstrahlen durchflutete das offene Zimmer und kitzelten gespielt die Füße des Prinzen. „Hm?!“ Iljas regte sich etwas und die Augen blickten verträumt drein. „So schön…“; murmelte er als er es realisierte, was er gerade da dachte. Mit einem Ruck setzte sich er auf und fühlte seine freudige Reaktion von diesem Traum. Seine Beine zitterten leicht, ein Kribbeln arbeitete sich den Schenkel empor und ein Keuchen entwich seiner Kehle. Plötzlich klopfte es an der Tür, wo er aufschreckte. „Wer ist da?“; nuschelte er und unterdrückte sein Stöhnen. Was war mit ihm bloß los?! „Nevio…“ Die Stimme hallte in den Ohren des Schwarzhaarigen wieder. Erregte ihn jetzt alles, was auf ihn zukam. „Was ist denn?“; fragte er versucht desinteressiert aber die Klinge legte sich schon leicht nach unten. „Bleibst du draußen!“ Iljas rutschte vom Bett und sah in den Augen seines Bruders. Die blauen Augen starrten ihn an, ohne sich zu rühren. Eine Hand versuchte immer noch die Erektion zu unterdrücken. „Aufstehen!“ Nevio kam auf ihn zu aber wurde mit einem Kissen beworfen. „Was tust du da?!“ Smaragd grüne Augen betrachteten den Kleinen und überlegten einen Moment. „Ist da jemand zum Mann heran gewachsen?!“ Die Wangen bekamen einen leichten Rotton, der Kehle entrinn wieder ein Keuchen. Auch wenn seine Gedanken nur einen Moment zum Traum wichen, kam ein kribbelndes Gefühl zu ihm über. „Hah, häh…“ Der junge Prinz schluckte schwer und biss sich verkrampft in die Hand. „Soll ich dir helfen?! Hattest etwas einen süßen Traum von einen hübschen Mädchen…“ Ein heißer Atem streifte Iljas Ohr. „Oder ein stattlicher Mann…“; hauchte Nevio ihm lüstern ins Ohr, was darauf ein Reaktion bekam. „Oh, Gott…“; brachte sein kleiner Bruder heraus und der Körper überkam ein komisches Flattern. Langsam legte sich eine kräftige Hand auf das Handgelenk, was verkrampft beim Bett war und die andere umfasste die Hand, die versuchte immer noch das Lustgefühl zu unterdrücken. „Was hast du vor?!“ Die Stimme stockte, versagte bei ihrer Tat, brach vollkommen zusammen. Denn Lippen verwöhnten den erhitzten Nacken und wanderten zur Wirbelsäule, die sich anspannte. Immer weiter versank Iljas in einem Rausch, wie er so von seinem Bruder verführt wurde. Seine eigener Bruder!? Dem Kleinen entwich ein Stöhnen. „Nevio…“ „Ja?“; fragte dieser leise und hielt in seinen Bewegungen inne. „Ne…“ Ihm wurde der Mund zugehalten, wo Iljas ihn verwirrt ansah. „NEVIO!“; ertönte eine Stimme als der Angesprochene aufstehen wollte. „Du willst doch nicht etwa gehen?!“ Kam es leise von dem Kleinen und die Augen waren von Lust getränkt. Nevio beugte sich zu ihm runter und ließ hauchzart ihre Lippen streifen. Ein Keuchen wurde ihm entgegen gebracht als eine Hand sich begierig an ihm festhielt. „Bitte nur noch das! BITTE!“; murmelte er und wurde kraftvoll ans Bett gedrückt. Die Lippen verschlossen sich miteinander, wo Iljas den anderen mit seiner ungezügelten Zunge bedrängte. Der Druck an seinen Handgelenken wurden größer und das Spiel der beiden heftiger. „WO STECKST DU? NEVIO!“; schrie ihr Vater jetzt und man konnte hören, dass er näher kam. Iljas sah den getrennten Lippen etwas traurig hinterher, fast schon süchtig. „Komm sobald du dich beruhigst hast?!“ Die Tür fiel zu als der junge Prinz langsam aufstand und etwas wackelig voran schritt. Er stolzierte etwas quer zum Balkon, wo die Sonnenstrahlen ihn einen kurzen Moment blendeten. Einem tiefen Atemzug später, stand er stützend am Geländer und betrachtete die Soldaten, die gerade eine Lektion von seinem Bruder bekamen. Nevio war schon ein stattlicher Mann. Diese grünen Augen, die die Soldaten genau beobachteten und die Lippen, die sich leicht verzogen, wenn jemand etwas falsch machte. „Mehr Anspannung. Im Krieg wird darauf nicht geachtet, was man von einer verspäteten Reaktion hält. Denn diese wird schamlos ausgenutzt.“; sagte er hart und brachte als Vorführung einen jungen Mann zu Boden. Etwas fertig legte Iljas seinen Kopf auf seine verschränkten Arme, wo er die Kämpfe eine Weile beobachtete. „Iljas, wieso gehst du nicht einfach runter?“; fragte seine ältere Schwester und strich seiner Schulter entlang. Sie betrachtete ihn etwas besorgt, da er sonst nicht so schweigsam war. „…ja, kann ich machen!“ Die langen, schwarzen Haare wehten im Wind und die Locken kitzelten über seinen Wangen hinweg. Seine Augen verfolgten den Bewegungen, den Kreuzen der Schwerter und den Aufprahlen der Körper, die Boden zu gingen. „Iljas, was willst du hier?“; fuhr ihn sein Vater an, wo er sich erschrocken umdrehte. „Warum nicht? Ich bin doch kein Kind mehr!“; keifte er beleidigt und verschränkte schnippisch die Arme vor der Brust. „Wen haben wir denn da?“; flüsterte ein Stimme in sein Ohr und der Prinz fuhr herum. „…du?!“ Alexander sah ihn grinsend an und ging leichtfüßig an ihm vorbei als Iljas ihm am Arm festhielt. Sie sahen sich als dem Kleinen wieder die Gedanken vom Traum hoch kamen. Auf den Wagen breitete sich eine leichte Röte aus, was Nevio auch mit bekam und ein Grinsen zierte sein Gesicht. „Iljas halt ihn nicht auf!“; mischte sich Dominic ein. Er wurde von zwei blauen Augen regelrecht durchbohrt, was einem pure Angst einjagen konnte. Sein Vater ließ sich davon nicht unterkriegen und zeigte zwei Soldaten, dass sie ihn reinbringen sollten. „Wagt es mich an zufassen. Dann gnadet euch die Götter!“; zischte Iljas und schlug eine Hand weg. Ihnen wurde die kalte Schulter gezeigt aber er würde nicht gehen. Er schnappte sich eines der Schwerter, die im Sand steckten. „Iljas?!“ „Zwingt mich, wenn ihr könnt.“, forderte er sie auf und verzog das Gesicht. „Na, kommt!“ Dominic hielt die Soldaten auf, die darauf reagieren wollten. „Nevio…bring ihn rein!“; forderte der König und sah zu seinem Sohn. „Ja, Vater!“ „Wag es mich an zufassen, Nevio. Dann…“ „Was dann?!“ Nevio packte die eine Hand und das Schwert kam ihn verdächtigt nahe. Schon fast zu nahe. „Es reicht!“ Er schlug seinem Bruder das Schwert aus der Hand und nahm ihn über die Schulter. „Lass mich runter!“; kreischte er und rammte die langen Fingernägel in den gestärkten Rücken, wo dieser sich verkrampfte. Die beiden wurden einem Blick verfolgt als der König es bemerkte. „Alexander!“; sagte er ruhig und sah ihn direkt an. „Ja, mein König!“; fragte er ruhig. „Wie würde es dir gefallen im Palast zu arbeiten?“ „Im Palast?“ „Ja als Leibwächter für Iljas…“; sagte er leise, wo die anderen Soldaten aufschreckten. Denn jeder wäre gerne in der Nähe des hübschen Prinzen. Und jetzt sollte ein Außenseiter als Leibwächter fungieren. Das konnte nicht wahr sein!? Mit einem lauten Quieken landete Iljas auf seinem Bett und sah seinen Bruder beleidigt an. „Warum machst du das?“; fragte der kleine Schwarzhaarige aufgebracht aber wurde grob umgeschubst. „Wie?“ Sein Blick ging an die Decke als er einen festen Druck am Knöchel spürte. „Du hast von dem Gladiator geräumt. Dem Blonden?! Liege ich da richtig?!“ Nevios Stimme war leise und langsam als wollte er bei jedem Wort die Reaktion von seinem Bruder sehen. Iljas Blick blieb auf dem Gegenüber gerichtet und stützte sich etwas auf. Das schwarze Haar fiel ihm geschmeidig ins Gesicht. Der Griff lockerte sich, wo die Beine sich aufstellten. Das war zwar einer der größten Sünden überhaupt aber das war dem jungen Prinzen jetzt egal. Selbst wenn ihn das Leben dafür bestrafen würde, was er tat. Egal. Alles. „Zeig mir…“ Seine Stimme kam heiser dem anderen entgegen. So viel Lust steckte darin, dass ihm stocken ließ. Die blauen Augen sah ihn verführerisch an, die langen Wimpern zitterten leicht und die darunter liegenden Wangen verfärbten sich. „Für so verdorben hätte ich selbst dich nicht gehalten…“ „Und dich auch nicht!“; flüsterte Iljas und richtete sich ganz auf, wo sie sich direkt gegenüber waren. Einen Moment hörte man nur ihre Atem und den leichten Wind, der die langen Vorhänge rascheln ließ. Bevor der Kleinere der beiden, den anderen zu sich zog und ihre Lippen versiegelte. Automatisch legte Nevio seine Hände an den schlanken Seiten seines Bruders. Schon immer fand er den Jüngeren als merkwürdig. Das hübsche Gesicht mit den großen, blauen Augen und den vollmundigen Lippen, die von den lockigen, schwarzen Haaren umrandet wurden. So träumerisch an zusehen. Die schmalen Schultern, Handgelenke sowie Fußgelenke. Traumhaft lange Beine. Eine schwungvolle Hüfte. Alles war zu schön um wahr zu sein. Er glich wirklich einer wunderbaren Göttin. Die Zungen suchten sich ihre Wege umspielten sich, kämpften fieberhaft um den Sieg. Nevio spürte wie ihm das Blut in den Lenden lief und mit ihm anstellte. Seine Hände öffneten die Bänder um dessen Hüfte und zeigten ihm die weiche Haut davon. So anziehend, dachte er als seine Fingerspitzen dort entlang strichen. Iljas erstarrte und krallte die Hände in die Schulter des anderen. Ein kurzer Blick ins dessen Gesicht genügte, was ihm zeigte, dass er total erregt war. Vor Scham drückte er seine Oberschenkel an einander und unterdrückte ein Keuchen. „Ilja…“; flüsterte Nevio und die grünen Augen wanderten den Schultern entlang hin zum Hals. Zaghaft wurde hinein gebissen. Die Hände wanderten zu den Schulterblättern und schoben den seidenen Stoff von den Schultern. Noch mehr wunderbare Haut wurde frei gegeben. Die kleinen Härchen, die sich dort befanden, stellten sich auf. „Dir gefällt es also!“ Der jüngere Prinz zog seine Hände zurück und sah zu ihm. „Ich…“; fing er an als eine Hand sich vorsichtig an den Bauch des anderen legten. Ein Muskel zeichnete sich darunter ab, was ein Kribbeln in den Fingerspitzen auslöste. Langsam beugte er sich runter und biss vorsichtig in die sichtbare Beule seines Bruders, die sich unter dem Stoff abzeichnete. „Iljas!“; stöhnte Nevio auf als die Zunge des Kleinen die Spitze seines steifen Gliedes berührte. Erst strichen die Lippen sanft die Eichel, gingen den Schaft entlang und verharrten wiederum an der Spitze. Immer mehr verhärtete sich das Geschlechtsteil unter den Bemühungen. Nevio spürte wie Iljas Lippen ihn verwöhnten die schlanke Zunge, die sanft aber begierig über die empfindliche Haut fuhr. „Es reicht…Ilja…“; sagte der Ältere und zog ihn sanft an den Haaren hoch. „Vollkommen!“ Hastig legten sich seine Hände an den nackten Seiten seines Gegenübers und drückten ihn etwas nach hinten. Die Beine verloren ihren Halt und der schlanke Körper kippte vollkommen um. „Jetzt bin ich dran!“ Seine tiefe Stimme streifte Iljas Ohr und dieser streckte sich ihm freudig entgegen. Die Lippen wanderten vom Hals hoch zur Wange bis sie auf den anderen liegen blieben. „Mm…“ Es war ein wohlschmeckender Kuss. So Gott ihn schuf lag Iljas unter seinem Bruder als er spürte wie die harte Erektion seinen Oberschenkel streifte. „Nevio…“; keuchte er leise und schloss seine Beine, wo er auch etwas von ihm wegrutschte. „Hey…bleib doch hier!“; sagte der Ältere. Seine Hände packten die Knie und schoben sich zwischen diese. Ein Stöhnen wurde unterdrückt, dass spürte er. Denn seine Aufmerksamkeit wurde auf die Mitte des Jüngeren gezogen. Das steife Glied reckte sich in die Höhe, wollte wahrgenommen werden. Nevio lächelte vergnügt und streifte die Spitze kurz mit seinen Fingerspitzen, wo er sogar schon ein paar Lusttropfen spürte. „So aufgeheizt!?“ Iljas atmete schwer und schluckte einmal tief. „Bitte!“; murmelte er und vergrub sein Gesicht ins Kissen. „Nevio!“ Die Stimme verlor an Kraft, so schwach und verschüchtert war er selten zu sehen. Der ältere Bruder beugte sich zum Ohr des anderen und strich mit seiner Zunge den Nacken entlang. Diese zarte Berührungen entlockten Iljas immer wieder ein tiefen Seufzer als die Lippen weiter nach unten wanderten. Der Prinz wusste nicht was mit ihm geschah und im jetzigen Moment war es ihm egal. Denn das harte Etwas zwischen seinen Beinen brachte ihn um den Verstand. „Nevio!“; verstärkte Iljas seine Stimme und sah ihn an. Seine blauen Augen sahen ihn erwartungsvoll als ihm das Wort entzogen wurde. Eine Zunge bahnte sich ihren Weg und erforschte die fremde Mundhöhle. Sie forderte die andere auf mit zumachen, die sich aber zurückhielt. Da sie sich nur leicht bewegte und nicht mitmachte. Mit einem leisen Schmatzer trennten sie sich voneinander. Wieder wanderten die Lippen hinab und liebkoste die empfindliche Haut. Er hielt bei den Brustwarzen an und betrachtete sie interessant. Vorsichtig fuhr mit den Lippen darüber, biss spielerisch hin bis sie sich verhärteten. „Oh, Gott…“; zischte Iljas zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor. Er bäumte sich auf als die Zunge sich der zarten Haut unterhalb des Bauchnabels näherte. Nevio erreichte die Spitze des Gliedes und fuhr genüsslich mit den Fingerspitzen darüber. Die dazugehörigen Beine verkrampften sich schlagartig als sein Bruder seine Erektion in den Mund nahm. Immer wieder ließ er es heraus gleiten um es dann wieder in sich auf zu nehmen. Die Haut war bis zum Bersten gespannt und immer mehr Liebestropfen liefen den Fingern des Älteren entlang. Der Atem des Kleinen war schnell und unregelmäßig, was Nevio zeigte, dass es nicht mehr lange dauern würde bis er kam. Mit einem heiseren Schrei entlud sich der junge Prinz im Mund seines Bruders. Dieser schluckte es ohne zu zögern runter. Der Kleine schmeckte süß, fast schon zu süß für die Welt. „Ne…Nevi...o…“; murmelte Iljas und spürte dessen Gewicht auf sich. „Mehr…“ Die blauen Augen betrachteten ihn einen Moment als er die Lippen spürte, die sich auf seine eigenen legten. Eine Hand strich die Hüfte entlang und glitt zwischen den Pobacken entlang. Ihm kam ein Quieken entgegen als er den Muskelring passierte. Der Prinz zappelte fast wie ein Fisch auf dem Trockenen als sich der erste Finger in ihn verirrte. Er ließ ein tiefes Stöhnen frei und krallte sich ans Kissen. Sein Kopf wurde zur Seite gedreht um die weiteren Lustgeräusche zu unterdrücken. „Hey…unterdrück es doch nicht!“; flüsterte der Ältere und küsste den schlanken Hals. Unter ihm senkte und hebte sich die Brust schwer als ihm wieder Stöhnen entgegen kam. Ein weiterer Finger gesellte sich zum anderen und bereitete ihn auf das Kommende vor. Plötzlich klopfte es an der Tür und eine tiefe Stimme ertönte. „Iljas, kann ich dir mit dir reden?“ Der Vater wartete ungeduldig als er ein Stöhnen wahrnahm. „Iljas?!“ „Verschwinde!“; keifte der Prinz und jemand drängte sich zwischen des Beinen. Er seufzte schwer als die harte Erektion seinen Eingang streifte. „Aaah…“ Iljas schrie regelrecht auf, denn der andere hatte sich komplett in ihm breit gemacht. Ein Schmerz durchfuhr den schlanken Körper als ein weiteres Gefühl auftauchte. Lust, pure Lust. „ILJAS!“; sagte der Vater aber kam nicht rein. Da die die Tür verschlossen wurde. „Was machst du da?“ „Kann er nicht einfach verschwinden!“; keifte Iljas gereizt als Nevio ihn ansah. Ihre Lippen verschlossen sich miteinander und die Schenkel wurden noch weiter auseinander gedrückt. Ein Kribbeln breitete sich im Rücken aus und wanderte zu den Fingern, was den Kleinen um den Verstand brachte. Immer mehr drückte sich Nevio an seinen Brüder und fing langsam an seine Hüften zu bewegen. „Mehr!“; keuchte Iljas und würde bald vor Lust in sich zusammenbrechen, die ihn so übermannte. Der Größere liebkoste den Hals und rutscht dabei fast aus ihm heraus aber nur damit er noch fester zustoßen konnte. Immer noch stand der König vor der Tür und wartete das sein Sohn spurte. „Er soll verschwinden!“; fluchte der junge Prinz als Nevio einen bestimmten Punkt traf. Er stöhnte lasziv auf und verlor die Kraft in seinen Beinen. „Nevio…“ Die Stimme kam nur brüchig aber sie war laut genug, dass es der Vater hörte. „Nevio!?“ Er ließ es auf sich sacken und konnte nicht glauben, was da ablief. „Nevio…“ Der Ältere fing an zu grinsen, spürte ein leichtes Zusammenziehen um ihn und ein entgegen recken des Kleineren. Die schlanken Hüften hatten sich den Bewegungen angepasst und der Höhepunkt würde nicht mehr lange auf sich warten. „Aaah….aah…“ Iljas verkrampfte schlagartig seinen Körper als der andere mit seiner Hand seinem erregten Glied entlang strich. Mit einem Mal ergoss er sich und befleckte dadurch den Bauch seines Bruders sowie seinen eigenen. Aber dieser Reaktion blieb nicht ohne Konsequenzen, denn die erdrückende Enge des Kleinen, brachte den Größeren dazu auch zu kommen. Er füllte wie er ausgefüllt wurde und genoss es ausgiebig. Sein Atem war immer noch schnell und flach als sich der andere zu ihm runter beugte. Sie sahen sich einen Moment stillschweigend an als Iljas ihre Lippen leicht berühren ließ. Der heiße Atem streifte die Haut des anderen. „Ruh dich etwas!“; flüsterte Nevio und entzog sich auf ihm. Mit Stolz erfüllt, deckte er den Kleinen zu, der sich darunter zusammen kugelte. Leise schloss er die Tür hinter sich und sah, dass sein Vater am Ende des Flurs stand. „Was hast du getan?“; schimpfte der König als erste aber Nevio ließ sich davon nicht beeindrucken. „Ich habe ihn gegeben, was er wollte!“; sagte er knapp und wandte dem älteren Mann den Rücken zu. Dummdidum, tada die Nummer drei und er weiterhin heiß her gehen *lach* Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und vielleicht verliert ja der ein oder andere mal ein Kommi *grins* LG KC Kapitel 4: Heiße Abkühlung -------------------------- Laute Stimmen rissen Iljas aus seinem Schlaf und hatten einen wütenden Unterton. „Wer zum Teufel ist das?“; keifte er wütend, als er sich aufrichtete. Etwas in ihm zog sich zusammen und er krümmte sich vor Schmerz. „Morgen!“; ertönte eine freundliche Stimme und die Tür wurde leise geschlossen, was die Stimmen etwas dämpfte. „Lass mich noch schlafen!“ Die Hand von Iljas wanderte zur Decke und zog sie zu sich ran. „Aber Vater möchte gerne mit dir reden!“; sagte Selina ruhig, aber erntete nur ein Ignorieren. „Iljas?!“ „Er soll mich in Ruhe lassen!“ „Es ist wirklich dringend!“ „Ach, und warum kommt er dann nicht selber?“ „Weil er zu Nevio wollte!“; erklärte sie, als der Prinz aufschreckte. Sie wich überrascht zurück und sah ihn verwirrt an. „Alles in Ordnung?“ „Ja…sag, ich komme gleich!“ „Gut. Ähm…Alexander!?“ „Ja, mein Prinzessin.“; ertönte dessen Stimme und er trat ein. „Begleitest du ihn dann?“ „Sicher doch!“ Die silbernen Augen betrachteten den Prinzen, der in der Decke gehüllt auf dem Bett saß. „Was macht er hier?; fragte Iljas verwirrt. „Vater hat ihn als Leibwächter für dich hergeholt.“ „WAS!?“; schrie er auf und seine Schwester nickte. „Bis gleich, Iljas! Bitte trödele nicht!“ „Aber…“ Er wollte hart widersprechen, aber die junge Frau war schon verschwunden und nur der Gladiator blieb allein an der Tür stehen. „Raus mit dir!“; zischte der Kleine aggressiv. Keine Regung des anderen, als sich Iljas ihm näherte. „Ich habe gesagt, raus mit dir!“; wiederholte er seine Worte, legte eine Hand auf die große Brust und wollte ihn wegschieben, aber es kam zu viel Widerstand entgegen, dass er es nicht schaffte. „Wohl nicht stark genug!“; sagte Alexander und das hübsche Gesicht zierte ein leichtes, siegreiches Grinsen. „Nicht viel Fleisch auf den Rippen!“ Seine Hand verschwand unter der Decke und strich die schlanke Seite entlang. „Wie?!“ Auf der gebräunten Haut bildete sich vor Schreck eine Gänsehaut. „Pfoten weg!“ Er riss sich los, aber das Lacken wurde weiterhin festgehalten. Die blauen Augen sahen zu ihm und wurden zu kleine Schlitzen. „Wunderschön!“; sagte Alexander flüsternd, als er den Stoff losließ und den Raum verließ. „Was zum Teufel!?“ Iljas hatte immer noch das Gefühl der Hand auf seiner Hüfte und seufzte leise. Nach einer Weile war der junge Prinz fertig und ging mit Alexander in einen großen Saal. Dort standen seine Familienmitglieder. „Iljas!“; ertönte Dominics Stimme gereizt aber der Angesprochen zuckte mit keinem Muskel. „Komm her!“ Langsam und mit erhobenem Haupt trat er näher an seinem Vater. Dieser sah ihn einen Moment prüfend an. Seine Hand legte sich vorsichtig an die Wange seines Sohnes. „Was hast du getan?“ „Was soll ich getan haben?“ „Sag die Wahrheit oder willst du vor Jupiter lügen?“; fragte er ernst und hatte seinen Blick immer noch auf die blauen Augen gerichtet. Der Kleine war der einzige, der die Augen der Mutter bekommen hat. Deshalb wollte er nur das Beste für den Jüngsten, aber was er getan hatte, konnte er nicht übersehen. Auch wenn er selbst mit jedem willigen Mädchen ins Bett hüpfte. Sein Sohn sollte unberührt bleiben, was aber leider nicht mehr so war. Keine Antwort von dem Kleinen als er ausholte und ihm eine harte Ohrfeige verpasste. „Iljas, sag die Wahrheit! Hast du deine Unschuld verloren?“ „…“ “ILJAS!“ Er packte ihn am Arm und konnte seine Wut, seine Enttäuschung und Schuld, dass er nicht besser aufgepasst, nicht mehr verbergen. „Ich werde dazu nichts sagen, weil es dich nichts angeht!“; kreischte er und zeterte wild. „Es geht mich wohl etwas an! Ich bin dein Vater!“ „Das ist mir egal!“ Iljas bekam sich los und wich zurück. „Du verhältst dich doch auch nicht anders! Gehst mit jeder ins Bett, nur damit dein verdammtes Verlangen stillen kannst. Also lass mich machen, was ich will!“ „Aber das ist etwas anderes als mit seinem eigenen Bruder ins Bett zu steigen!“; schrie der König und griff nach dessen Arm. Die anderen weiteren Zuhörer sahen etwa verdattert drein als da *Problem* ans Licht kam. „Lass mich in Ruhe!“; schrie Iljas und entfernte sich immer weiter von ihm. „Iljas!“ Selina sprach ihn an und hatte einen bedrückten Gesichtsausdruck. „Lasst mich in Ruhe, alle!“; sagte der Kleine und wusste nicht warum sein Vater so ausrastete. „Ihr könnte mich alle mal!“ Man sah nur die Rückenansicht des jungen Prinzen als er den Saal verließ. „Alexanders, geh ihm hinterher. Halt ihn von jeglichem Blödsinn ab!“ „Ja, mein König!“; sagte der Blonde und folgte dem anderen. „Du bleibst hier!“ Die Stimme erhob sich als Nevio stehen blieb. „Sag mir was in dich gefahren ist, dass du das getan hast!“; schrie er und packte den Schwarzhaarigen am Kragen. „Du weißt genau, was ich davon halte, wenn Iljas angerührt wird. Du weißt doch, wie er auf das Volk wirkt.“ „Ich weiß, deshalb habe ich es ja auch ausgiebig genossen!“; antwortete der Sohn und auf dem Gesicht bildete sich ein schelmisches Grinsen. „Iljas wird weiter gefallen daran finden und du kannst es nicht ändern.“ Er machte sich los und ging. „Das kann doch nicht wahr sein!“; zischte er als seine Tochter ihn am Arm berührte. „Beruhig dich doch, Vater!“ „Verschwinde!“; keifte Iljas und blieb direkt vor dem Größeren stehen. „Halt dich von mir fern!“ „…“ „Verzieh dich!“ Die zierlichen Hände stemmten sich gegen den anderen, aber bewegten ihn kein Stück. „Ich habe es dir doch schon mal gesagt. Kein Fleisch auf den Rippen.“; sagte er leise und packte die Handgelenke. „Aber eigentlich ist das genau richtig!“ Die blauen Augen erstarrten, als der heiße Atem seinen Nacken streifte. Er fing an zu zetern, wehrte sich wie wild, aber Alexander zog ihn nur noch näher ran. Bei dem Aufeinander treffen mit dem anderen, versuchte er einen Seufzer zu unterdrücken, doch eine Hand wanderte seinem Rücken entlang hin zur schlanken Seite. „Warum tust du das?“; fragte Iljas und sah ihn aus verschleierten Augen an. „Weil mein Körper auf dich reagiert!“ Zwei Hände packten den Blondschopf und verwickelten ihn in einen süßen Kuss. Sanft und geschmeidig bewegten sich die sinnlichen Lippen auf dem anderen. Eine neckische Zunge bat ungeduldig um Einlass, den sie sofort bekam. Zwei große Hände drängten den Kleineren an eine Wand und die schlanken Beine öffneten sich ein wenig. Graue Augen richteten sich nach unten und betrachteten wie der helle Stoff etwas von der schönen Haut freigab. Leicht strichen die Fingerspitzen darüber und ihm wurde ein leises Stöhnen entgegen geworfen. „Nimm mich!“; flüsterte Iljas leist. „Oder…verschwinde!“ Auf diese Bedingung ließ sich der Gladiator gerne ein. Denn dieser Prinz war einfach zu unwiderstehlich. „Bist du umfällst!“; raunte Alexander ihm ins Ohr und spürte eine Erektion an seinem Bein. Iljas sah sich einen Moment um als er den Älteren mitzog. Die beiden kamen in einem Bad an, das im Sonnenlicht wie ein Edelstein glitzerte. In einer Reihe waren Mamorsäulen aufgereiht und boten dem Schwimmenden etwas Schutz vor der strahlenden Sonne. Iljas lächelte leicht als er einen leichten Druck an seinem Rücken spürte. „Lass es uns genießen!“; flüsterte der Blonde und entledigte sich seiner Klamotten, dann stieg er ins erhitzte Wasser. „Prinzchen, wo bleibst du denn? Wer war denn so vor schnell!?“ Ilja hatte sich an den Rand des Beckens gesetzt und beobachtete ihn still. „Iljas?!“ Alexander kam auf ihn zu, berührte die Knie sanft mit den Fingerspitzen und verfiel immer mehr der schönen Haut. Der leichte Stoff war hoch geschoben worden, damit er nicht ins Wasser tauchte. Die Beine wurden leicht gespreizt als der Ältere dazwischen Platz nahm. Zwei Hände gingen den Oberschenkeln entlang und Iljas lehnte sich genießerisch nach hinten. „Mehr…“; flüsterte der Prinz. „Viel Mehr!“ Er leckte sich hungrig über den Lippen. Kaum hatte er dieser Erfahrung gemacht, wollte er mehr. So viel er nur bekommen konnte. Alexander ließ seine Hände ruhen und betrachtete das erregte Gesicht des anderen. Iljas öffnete seine Augen und sah den Blonden an. „Ist was?!“; fragte er verwirrt. Er wurde an den langen Haaren gepackt, worauf seine Lippen mit einem heißen Kuss verschlossen wurden. „Ziemlich durchtrieben für ein Prinzesschen!“; flüsterte der Blonde und die Hände wanderten den geschmeidigen Rücken entlang. „Tja, der Schein trügt!“ Iljas packte ihn vorsichtig an den Haaren und gab ihm einen harten Kuss. Ihre Zungen umspielten sich, neckten sich bis ihnen die Luft wegblieb. „Es ist schön, das der Schein trügt!“ Alexander grinste breit und schob ihn an sich ran. Der Schwarzhaarige spannte sich an als seine Seiten zärtlich massiert wurden. Er wollte sich zurück lehnen, aber der Gladiator hinderte ihn daran. „Nicht so!“ Er zog ihn in einen Kuss und sah ihn lüstern an. Das Massieren nahm ab und ging weiter unten weiter. Die erste Berührung mit den Fingerspitzen ließ Iljas erstarren und leise aufkeuchen. Ohne zu zögern wanderte die Zunge vom Blonden über die Spitze des Glieds, das schon ziemlich erregt war. „Hah, häh…“ Eine Hand umfasste den Schaft und ging vorsichtig mit den Fingern darüber. Iljas schnappte regelrecht nach Luft, als der Mund sich um sein Glied legte. Er beugte sich nach vorne, krallte sich in dem kräftigen Haar fest und fing an zu stöhnen. Die Muskeln spannten sich an und Alexander schob die Beine immer weiter auseinander, wollte testen wie weit er gehen konnte. Er merkte, er konnte ziemlich weit gehen. „Iljas!“; murmelte er und saugte kräftig am Glied des Kleinen. „Nicht aufhören!“ Iljas biss in den straffen Rücken des anderen als dieser ihn fest anpackte. Mit einem Mal entlud er sich und stöhnte tief. Alexander schluckte es runter und fing an die halb erschlaffte Erektion wieder zu verwöhnen. „Alexander!“; sagte der Schwarzhaarige lasziv und schob das Gesicht in sein Gesichtfeld. „Mehr…“; forderte er und drückte ihm abermals einen harten Kuss auf. Alexander zog ihn mit ins warme Wasser und strich ihm liebevoll durch die langen Haare. „Du sollst dein Mutter ähnlich sehen, habe ich gehört!“; flüsterte er und sah ihn prüfend an. „Kann schon sein!“; sagte er leise und wanderte ungeduldig den Seiten des anderen entlang. Der Blonde packte hart die Hände als er ihn umdrehte und sich an ihn drängte. Iljas keuchte auf als die harte Erektion sich gegen ihn drückte. „Mach!“; befahl Iljas und spreizte etwas die Beine. Alexander schob den lästigen Stoff beiseite als ein Finger sich flink im Kleinen versenkte. „Aaah…“ Der Schwarzhaarige spannte sich an als sich dem einzelnen Finger noch zwei weitere dazu gesellten. Immer mehr verkrampfte sich der schlanke Körper als die Lippen des Gladiator darüber wanderten. Sie gingen die straffen Muskeln des Rückens entlang, über die Wirbelsäule, hoch zum Nacken. „Schön!“; sagte der Prinz erregt als sich die starken Hände um die kleinen, zierlichen von ihm legten. Sie verhakten sich miteinander und vorsichtig näherten sich ihre Becken. „Aaah…“ Der Kleine hielt die Luft an sich das große, erregte Glied in ihm versenkte und sich immer mehr in ihn schob. Ihre Körper waren vereint, standen ruhig nebeneinander und kosteten diesen Moment aus. Langsam begann sich Alexander zu bewegen und ging mit seinen Zähnen über den Nacken vom anderen. Reizte die Haut immer mehr als Iljas ihm durch ein Stöhnen unterbrach. „Alexander!“; keifte Iljas ungeduldig und streckte sich ihm entgegen. Alexander drückte die gehaltenen Hände etwas und fing an sich zu bewegen. Der Rhythmus war ruhig, vorsichtig. Damit sie es ausgiebig genießen konnten. Immer mehr passten sich ihre Körper an den Takt an und ihr Puls stieg immer mehr. Das warme Wasser umspielte die erhitzten Leiber. Ihr Atem kam stoßweise. „Das gefällt mir!“; keuchte Alexander ins Ohr des Kleinen und spürte wie der Körper sich unter ihm anspannt. Er stieß mehrmals kräftig zu und spürte wie Iljas unter ihm kam. Durch den Orgasmus verengte sich alles um ihn und kam selber im Kleinen. „Aaahhh…“ Sie stöhnten beiden tief als Iljas sich an ihn schmiegte. „Das war schön!“; schnurrte und sah ihn liebevoll an. Ihre Lippen fanden zu einander und ließen diesen Moment genüsslich ausklingen. FERTIG!!!! XD Mit den Nerven. *hehe* Wünsche euch weiterhin viel, viel Spaß damit und vielleicht kommt ja etwas Spannung rein. *hoho* LG KC Kapitel 5: Das Leben hat nicht nur gute Seiten ---------------------------------------------- Die Augen verfolgten die Schwerthiebe und das Aufprallen des Metalls. Iljas spürte den Blick seines Vaters auf sich, als er sich ihm zudrehte. „Was ist?!“; fragte er genervt und überschlug die Beine. „Nichts!“; sagte der Vater und stand auf, um den Sieger zu krönen. „Vater!“ Iljas stand auf, als Dominik sich zu ihm drehte. „Darf ich ihn krönen…bitte?!“; fragte er höflich und sah ihn unterwürfig an. „Wieso!?“ „Ich möchte ihm zeigen, was ich von ihm halte!“ „In Ordnung!“ Der Vater reichte ihm den Rosenkranz und Iljas schritt mit hoch erhobenen Hauptes die Treppe runter. Die hellen Augen betrachteten den maskierten Mann, als ihn etwas an diesen störte. Langsam nahm der Sieger die Maske ab und schenkte dem Prinzen ein Lächeln. „Es freut mich die Hoheit mal aus der Nähe zu betrachten, zu dürfen!“ Iljas ließ sich nicht von diesen Worten beirren, als er den Rosenkranz hinter seinen Rücken versteckte. Das Kinn hob sich etwas an und die Augen sahen ihn direkt an. „Du hast den Sieg doch gar nicht verdient!“; zischte der Kleine und der Dunkelhaarige verzog etwas beleidigt das Gesicht. „Woher willst du eingebildetes Söhnchen das wissen?!“ Severins Blick wanderte über den Körper und innerlich leckte er sich schon über Lippen. Diesen Körper würde er gerne mal ausprobieren. „Weil ich kein eingebildetes Söhnchen bin. Ich weiß mich zu wehren!“; sagte er biestig und ließ den Rosenkranz fallen. „Ich hoffe mein Vater schickt dich dahin zurück, wo du herkommst!“ Er wandte sich zum Gehen, als er grob an den Haaren gepackt wurde. Die Hände zogen den schlanken Körper an sich und packten ihn ungeniert am Hintern. „Was fällt dir ein!?“; keifte Iljas und versuchte sich von Severin los zumachen. „Das erlaube ich dir nicht! Keine packt mich einfach so an!“ „Ach, wer darf denn dran?! Oder bist du verklemmt!? Du würdest bestimmt Männer dranlassen, bei den du die Beine verdammt breit machen würdest!?“ Iljas sah ihn verbost an, als er ihm eine Ohrfeige verpasste. „Wag es noch mal so etwas zusagen, dann wird es nicht nur zu einer Ohrfeige kommen!“ Die blauen Augen blitzten böse auf und er wollte gehen. Das Publikum fragte sich was da unten los war, sowie die königlichen Familie. „Was ist denn da schon wieder los! Stellt Iljas schon wieder etwas an!“; sagte Dominik genervt und zeigte Alexander, dass er sich darum kümmern sollte. Severin versuchte abermals den Prinzen aufzuhalten und packte ihn hart am Arm. „Bleib doch stehen!“ Die dunklen Augen betrachteten das Gesicht, das sich nur zu einem angewiderten Ausdruck verzog. „Lass mich endlich in Ruhe!“ Iljas rammte ihn mit voller Wucht den Ellenbogen in den Magen und schlug ihn mit voller Wucht ins Gesicht. Alexander ging dazwischen, als Severin den Prinzen eine Ohrfeige verpassen wollte. „Fass ihn an, oder du warst die längste Zeit Gladiator.“; zischte der Blonde den Größeren an und zog Iljas vorsichtig mit. Die beiden verließen das Stadion und das Publikum tuschelte laut vor sich hin. Iljas sah mit neugierigem Blick zum anderen hoch, als dieser ihm in einem dunklen Moment einen Kuss auf die Lippen drückte. Alex legte die Hand vorsichtig in dessen Nacken und schmunzelte. „Es ist schon eine Weile her mit dem schönen Bad!“; flüsterte er dem Schwarzhaarigen ins Ohr, wo dieser vergnügt schmunzelte. Er konnte seinen Augen nicht glauben, was er da sah. Der königliche Prinz machte mit einem Gladiator rum. Auf dem strengen Gesicht bildete sein Grinsen und ein Funkeln spiegelte sich in den Augen wieder. „Was war da los?“; fragte Dominik, aber Iljas setzte sich stillschweigend hin. „ILJAS!!! Erst das mit Nevio, dann dieser Zank. „Was habe ich in deiner Erziehung falsch gemacht!“ „Nichts…“; murmelt der Sohn und ließ kurz seinen Blick zu Nevio gleiten, der ihn betrachtete. „Gar nichts!“ Der Vater packt den Schwarzhaarigen und zog ihn mit. „Wie, was hast du vor?!“ Iljas wehrte sich gegen den Griff, aber wurde in Richtung seines Zimmers gebracht. „Du bleibst erstmal hier, bis dein verdammter Schädel begreift, dass du als Prinz nicht so flatterhaft sein kannst.“ „Das sagt der Richtige. Du nimmst doch alles was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. Ich dachte du liebst Mama. Wieso tust du dann so etwas?“ „Ich lieb deine Mutter, aber sie ist nicht mehr da. Sie ist bei den Götter und daran ist nur einer Schuld!“ Iljas sah ihn mit großen Augen an, als Dominik dieses schwere Thema ansprach. „Sie ist bei deiner Geburt gestorben. Bei deiner!“ „Dafür kann ich doch nichts!“; kreischte Iljas aufgebracht und schüttelte wild mit dem Kopf. „Ich hätte das doch nicht gewollt. Wer hat mich denn gezeugt, kein anderer als du!“; warf er seinem Vater an den Kopf. Die beiden stritten sich heftig. Vorwürfen, Anklagen, Vorurteile warfen sie sich an den Kopf, als Dominik die Hand ausrutschte und seinem Sohn eine Ohrfeige verpasste. „Du hast eigentlich mehr verdient!“; zischte er und verriegelte die Tür hinter sich. Iljas wischte sich über die gerötete Wange und spuckte etwas Blut aus. Die Augen zeigten Zorn, aber der Körper zitterte leicht, als er an seine Mutter dachte, die er nicht kannte. Kaum war er auf der Welt, war sie schon von dieser gegangen. Die Stille nahm den Raum ein und der Schwarzhaarige saß auf seinem Balkon. Sein Blick wanderte in den Innenhof, als er sah wie Alexander dem Training zugewiesen wurde. „Warum denn das?!“; fragte er sich verwirrt, als der Gladiator dem Kronprinzen gegenüberstand. „Du bist also der Aufpasser von meinen kleinen Bruder!“ „Ja, und…“ Alexander verstummte und spürte einen intensiven Blick auf sich. Er sah hoch und betrachtete den hübschen Prinzen auf den Balkon. „Halt bloß deine Finger bei dir. Sehe ich auch nur eine von deinen Griffel bei ihm. Dann hoffe auf Jupiters Schutz!“ „Und wenn du schon zu spät bist!“; maulte der Blonde den anderen an und grinste übermütig. „Du hast ihn doch selber auch schon ausprobiert!“ Nevio verzog das Gesicht und zuckte wütend mit den Fingern. Die Eifersucht, die Angst den hübschen Prinzen am anderen zu verlieren, war groß. Verdammt groß. Denn ihr Interesse war so stark, dass sie sich nicht einfach abwenden konnten. Der junge Prinz beobachtete die beiden und drehte dabei ein paar Locken seines Haars ein. „Was ist denn da so interessant, Iljas!?“; fragte seine Schwester freundlich und stellte sich zu ihm. „Darf ich wieder raus?“; schlug er die Frage ihr entgegen. „Nein, ich soll nur nach dir gucken.“ Selina betrachtete ihren kleinen Bruder und strich ihm vorsichtig die Haare aus dem Gesicht. „Wieso hast du das getan?“ „Wieso bist du noch nicht verheiratet?“; speite er raus, wo Selina ihn verdattert ansah. „Iljas, was fällt dir ein!? Misch dich nicht ein. Wer ist denn mit seinem eigenen Bruder ins Bett gestiegen!?“ „Besser als gar keinen Sex zu haben!“ Er drehte ihr die kalte Schulter zu und musste leicht grinsen. Das hübsche Aussehen konnte trügen, sobald er gereizt wurde, war keiner vor seinem Verhalten sicher. „Ich würde dir am liebsten die Flausen aus dem Kopf treiben, Iljas!“; kreischte sie verletzt und hatte die Hand verdächtig gehoben. „Ohrfeige mich doch, wie Vater. Ich werde tun und lassen, was MIR gefällt.“ Selina atmete tief eine und verließ hastig das Zimmer. Iljas hatte gerade seine Schwester an ihren empfindlichsten Punkt getroffen. Ihre Ehelosigkeit mit dem Alter von 27 Jahren. In dieser Zeit waren Mädchen mit 16 schon längst heiratsfähig und konnten dem Ehemann schon ein Kind schenken. Oft wird ein Bursche gewünscht, damit dieser dann die Führung der Familie übernehmen konnte. „Das ist alles zum…!“; murmelte Iljas vor sich hin und ließ sich auf sein Bett fallen. Er rollte sich etwas zusammen, wo er den blauen Himmel betrachtete. Ein leichter Wind zog auf und seine Nase zuckte leicht, als er etwas roch. „Blut!?“; murmelt er verwirrt. Plötzlich schrie jemand auf und Iljas saß kerzengerade im Bett. „Lass mich los!“; keifte Selina, als sie von einem maskierten Mann gepackte wurde. Die beschmutze Klinge des Schwertes näherte sich dem Hals der Prinzessin. Ihre grünen Augen starrten darauf und ihr Körper war von der Angst gelähmt. „Zwar eine Prinzessin, aber mir macht es nicht aus. Dir auch den Kopf von den Schultern zu schlagen, so wie den netten Wächtern.“ Selina sah auf die Männer, die regungslos und blut überströmt am Boden lagen. Ihre Augen waren verdreht und die Körper lagen schlaf da. „Was willst du?“; fragte sie ruhig und schluckte schwer, als sie versuchte normal zu atmen. „Wo ist er?!“; hauchte er ihr ins Ohr und roch suchend an ihren Haaren. „Selbst eine Frau riecht nicht so gut wie er.“ „Wen meinst du!“ Sie sah ihn direkt an, wusste genau was er wollte, aber sie konnte ihren kleinen Bruder doch nicht an diesem Mann verraten. Dafür liebt sie ihn zu sehr. Der Kleine hatte schon einen miesen Charakter, aber sie verstanden sich trotzdem. Nur der Streit von eben, war eine Ansammlung von angestauten Gefühlen gewesen. „Deinen Bruder!“; knurrte der Mann. „Der ist draußen im Innenhof!“ „Stell dich nicht so dumm an!“ Er packte noch kräftiger zu und Selina schrie vor Schmerz auf. „Wo ist dein KLEINER Bruder?!“; zischte der Dunkelhaarige, als er das Schwert in die dazugehöriger Scheide zurücksteckte und mit der freien Hand den Rücken entlang fuhr. „Mal sehen, wann du deinen Mund aufmachst!“ Die Hand wanderte zum Hintern und rutschte zwischen ihre Beine. „Hör auf!“; kreischte sie, wehrte sich abermals und versuchte an den Griff des Schwertes zu kommen. „Na…“ Der Mann ließ sie los und schubste sie gegen eine Wand. „Antworte mir, oder ich geh weiter!“ „SELINA!“; ertönte plötzlich eine Stimme und die Gerufene sah entsetzt drein. Nein, dachte sie sich. Iljas, du Dummkopf! „Ach, da ist er!?“; sagte der Fremde grinsend, als er die Prinzessin losließ. „Lass ihn in Ruhe!“ Sie stand hastig auf und rannte runter. „SELINA!“; rief Iljas abermals und wusste einfach nicht, was da los war. Er wollte nicht, dass seiner Schwester etwas passierte. „Was zum Teufel ist da los!?“ Er schlug gegen die Tür und kreischte aufgebracht. Der Atem ging hastig, als die Klinke leicht nach unten ging. „Se…“; setzte der Prinz an, als ihm der Gegenüber die Sprache verschlug. „DU!?“; giftete er und spannte den Körper an. Die dunklen Augen funkelten ihn verspielt an und ein Grinsen machte sich auf dem Gesicht breit. Langsam bewegte sich eine Hand in seine Richtung, aber Iljas wich automatisch zurück. „Fass mich an dann…“ „Was dann?! Verpasst du mir wieder eine Ohrfeige, die ich getrost wegstecken kann!?“ „Verdammter Mistkerl!“; zischte er und wollte ihn ins Gesicht schlagen, aber Severin packte die Hand, wo er ihn zu sich ran zog. „Du solltest lieber noch etwas lernen, bevor du dich gegen mich widersetzt.“ „Ich widersetze mich jeden, der mir nicht passt!“; schimpfte Iljas und drückte sich gegen den anderen. „Hier geblieben!“ Ein Arm legte sich stark um die Schultern, währenddessen wanderte die andere Hand langsam unter die Toga und machte sich auf den Weg nach unten. „NEIN!“; protestierte der Kleine und quiekte auf, als die Hand ihn fest am Hintern packte. Die Finger strichen kräftig über die Haut und genossen es ausgiebig. Severin löste die andere Hand und schob damit die eine Schulter frei. Da er ihn durch das Begrabschen der anderen Hand einigermaßen still halten konnte. Die Lippen legten sich vorsichtig an die weiche Haut und leckte hungrig mit der Zunge darüber. Iljas fing an zu knurren und krallte seine Fingernägel in die Oberarme vom anderen. Die spitzen Eckzähne zeigten sich, als er mir aller Kraft zu biss. Mit solch einem Angriff hätte der Dunkelhaarige nicht gerechnet und packte den Prinz hart an den Haaren und riss ihn von sich los, wo sich eine blutige Wunde am Hals zeigte. „Was zum Teufel fällt dir ein!?“; schrie Severin ihn an. „Das passiert, wenn mir etwas nicht passt!“; fauchte Iljas und sah ihn mit funkelnden Augen an. Von so einem Kerl würde er sich noch erniedrigen lassen, nie im Leben. Er würde immer mit erhobenem Haupt gehen, wie seine Mutter. Das hatte ihm seine Schwester immer mit glitzernden Augen erzählt. Stark und stolz ist sie immer durch Leben geschritten. Bis zum Ende. Das wollte er auch. Also reicht so ein Typ nicht aus, dass er das aus den Augen verlor. „Ich wollte ja noch etwas zärtlich sein bei deinem schlanken Körper, aber jetzt reicht es mir!“ Severin warf ihn aufs Bett, wo Iljas überrascht aufkreischte. „Lass deine Pfoten bei dir!“; keifte er und sah ihn wütend an. Der Gladiator leckte sich ausgehungert über die Lippen. Er hatte schon lange nichts mehr in den Pfoten gehabt und ran genommen. Aber jetzt lag vor ihm ein Prachtstück, erster Klasse. Der Prinz von Rom. Bekannt, als der Vergleich einer Göttin. Atemberaubend. Ihn wollte wohl jeder, besonders die männliche Bevölkerung. Severin grinste bei diesem Gedanken und hielt den Schwarzhaarigen auf, der sich wieder aufrappeln wollte. „Liegen bleiben!“; befahl er, als er den Widerstand in den hellen Augen sah. Mit einer Bewegung hatte er ihn ran gezogen und die Lippen miteinander versiegelt. Die königlichen Lippen kniffen sich zusammen, als Severin wieder seine Hände den Körper entlang wandern ließ. Vorsichtig wurde der lange Stoff angehoben, wo Iljas überrascht nach Luft schnappte. Diese Chance nutzte der Größere und drängte sich in dessen Mundhöhle. Immer mehr wurde die Toga hoch gezogen, als eine Hand den einen Oberschenkel ergriff. „Verdammter, impotenter Mistkerl. Lass deine Pfoten bei dir!“; keifte Iljas, als er sich vom anderen lösen konnte. Die Hände wehrten sich und schlugen auf die Brust ein. „Hörst du endlich auf!“; zischte Severin sichtlich genervt, hielt die zierlichen Hände mit einer Hand an den Handgelenken fest und machte seine Gürtel ab, der trostlos zu Boden fiel. Wieder gingen die grobschlächtigen Hände des Dunkelhaarigen auf Wanderschaft und ging zwischen seine Schenkel, als er das Glied des Kleinen nahm. „Aah…“ Er japste auf und wollte nicht das der andere ihn so nah kam. „Hör auf!“; kreischt er und schnappte nach ihn, aber Severin wich aus. „Du wolltest nicht hören Prinzchen und das ist die Strafe! Deine Strafe für Ungehorsamkeit!“ „Ich brauche keine Gehorsamkeit!“; zischte Iljas und spürte wie die Hand seinen Schaft entlang ging. „Hah…“ Iljas konnte nicht anders und musste aufkeuchen, als die Finger über die Spitze strichen. Der Körper spannte sich an, geriet in Erregung, wenn er so verwöhnt wurde. „H-Hör auf!“; japste der Prinz mit zittriger Stimme und hielt an seiner Vernunft fest. Dieser Kerl!!! „Alexander!!!“; schrie er aufgebracht, aber Severin hielt ihn schnell den Mund zu. Draußen waren die beiden immer dabei sich gegenseitig an zu keifen, wie räudige Straßenköter. „D…“ Alexander stockte und hatte einen Moment das Gefühl gehabt, etwas gehört zu haben. „Iljas!“; murmelte er und sah zu dessen Balkon hoch, wo niemand war. Er ließ den Blick sinken, als Nevio sein Kinn mit dem Schwert anhob. „Willst du meinen Bruder wieder verführen, da du ja behauptest, es schon getan zu haben?!“ Der Blonde schob die Klinge weg und grinste leicht. „Ich bin doch nicht der Einzigste, der schon an ihn dran war.“; feixte Alex und Nevio drehte sich aufgebracht ab. „Weg da…“; kreischte Iljas abgebrochen und verkrampfte die Beine, als er mit einem Ruck auf dem Bett zu Erliegen kam. „Wie?!“ Brutal drängte Severin sich zwischen die Schenkel und drückte sein erregtes Geschlechtsteil an den anderen, der immer noch an seiner Vernunft hielt. „Je mehr du dich verkrampfst, um so mehr werde ich dir Schmerzen zufügen!“; keifte der Gladiator und ging mit den Lippen über den schlanken Hals. Die Haut erzitterte unter der Berührung, als Iljas verletzt aufjapste. Der Prinz krallte seine Hände in die Oberarme und gab nicht auf. Severin packte grob die Arme und drückte sie zurück. „MIR REICHTS!“; zischte der Mann, als den Prinz auf den Bauch drehte und sich mit voller Kraft gegen den Hintern des Kleinen drückte. „Aaah…“ Iljas schrie auf und bekam vom plötzlich, auftretenden Schmerz kaum Luft. Dieses schmerzvolle Drängen, ohne jegliche Vorbereitung würde tiefe Wunden hinterlassen. Die Brust senkte sich schwer und ein Stechen durchzog die Lungen. Ein Stöhnen entwich dem Gladiator und kam jetzt schon fast, als er sich so in den anderen gedrängt hatte. Er musste sich abstützen, wo er in die Haut vor sich biss. Iljas verkrampfte sich noch mehr, als die Zähne sich in einen Nacken bohrten. „Hör auf!“; kreischte er mit ganzer Kraft, aber wurde noch dichter an den oberen Körper gezogen wurde. Der Atem kam stoßweise und kraftlos. Die Finger krallten sich verbissen in die Decke und zitterten. Mit einem Mal fing sich der andere an sich in ihn zu bewegen und drängte sich bis zum Anschlag in ihn. Er konnte ihn spüren, genau spüren, wie sich das Glied in ihn ausbreitete. Immer steifer und größer wurde. Seine Beine drohten zusammen zu sacken, als Severin einen Arm um seine Hüfte legte, damit er stehen blieb. „Wenn ich dich in die Finger kriege, dann schlag ich dir den Kopf ab!“; zischte Iljas und würde zetern bis zum Schluss. „…das glaubst du. Denn wenn ich dich wieder in die Finger bekomme, werde ich es wieder genießen. Meinen Schwanz in dich zu stoßen wie jetzt!!!“; feixte Severin und stieß kräftig in ihn, wo er inbrünstig aufstöhnte. Seine Hand ging den straffen Bauch entlang und umschloss das kleine Glied des Prinzen. Mit einer rhythmischen auf und ab Bewegung fing er an zu pumpen und grinste leicht, als er merkte wie es sich unter seiner Arbeit verhärtete. An Iljas Wangen liefen Tränen entlang, als plötzlichen die Bewegungen verebbten. „Wie?!“ Der Prinz atmete tief durch und schnappte gierig nach Luft. Sein Körper entspannte sich für einen Moment. Doch Severin packte die Beine und drehte ihn grob auf den Rücken, wo er mit einem Ruck in ihn stieß. Der Rücken bog sich durch und ein schweres Keuchen entwich seiner Kehle. „Na, mehr?!“; fragte der Gladiator und leckte über die Ohrmuschel des Schwarzhaarigen. „Aaah…“ Iljas konnte nicht anders, als auf zu stöhnen und krallte sich an ihn fest. Die kreisenden Bewegungen wurden wieder aufgenommen und der Körper um Severin spannte sich immer mehr an, als er nicht mehr konnte und kam. Schlagartig verkrampfte sich der schlanke Körper und kam auch, wo der Gladiator gierig über die befleckte Haut strich. Hungrig leckte der Größere die weiße Flüssigkeit vom Bauch des Hübschen und wanderte hoch. Über die Brust, die sich schwer hob und senkte. „Bis zum nächsten Mal, mein kleiner Prinz!“; hauchte er ihm ins Ohr und streifte die Lippen, die leicht zitterten. Severin erhob sich schwerfällig und stand vom Bett auf. Iljas beobachtete ihn stillschweigend, als sein Blick auf seinen Nachtisch wanderte. Denn dort lag ein kleiner Dolch, wo sich ein Lächeln auf das Gesicht schlich. Seine Hand griff danach und ohne dass es der andere merkte, stellte er sich auf. „Nevio!“; schrie Selina und kam in den Innenhof gehastet. „Selina, was ist denn los?!“; fragte er genervt und hatte sich immer noch mit Alexander aus gegekst. „Nevio….Iljas…“ „Was ist mit Iljas!?“ Er horchte auf und sah kurz zu Alexander, der zum Balkon blickte. „Ein Gladiator…er ist im Palast eingedrungen und…“ „Was, Selina?!“ „Er ist bei Iljas!“; brachte sie raus und die beiden Männer rannten rein. „Ilja!“; rief Nevio und sie kamen in kürze beim Zimmer an. „Il…“ Die beiden stockten, als sie sahen wie Iljas mit erhobenen Dolch Severin zu gewandt war. Nur dieser merkte nichts, da er gerade zu ihnen starrte und die Chance nutze Iljas auf. Mit einem Schlag rammte er dem Gladiator das Metall in den Rücken, der durch den Schmerz schwankte. „Hat dir deine Strafe nicht gereicht?!“; zischte Severin verzerrt. „Reicht dir diese Strafe?!“; feixte Iljas, als ihm das Gesicht zugewandt wurde. Die blauen Augen blitzten auf und er stieß noch mal zu, wo er ihn am Schlüsselbein traf. „So schnell bin ich noch nicht mit dir fertig!“ FERTIG! UND schon wieder ein Adult. Soll ich mich jetzt schämen oder freuen!? XD Na, ja egal, solange es euch gefällt, freu ich mich. Freue mich wie immer über Kommis und co. *lol* Und hoffentlich entsteht vielleicht mal etwas Inhalt. *doppellol* LG KC Kapitel 6: Einer ist nicht genug -------------------------------- Die dunklen Augen starrten den Prinzen an und fassten es nicht. „Was fällt dir ein!?“; sagte Severin bedrückt, als der Schmerz sich in seinem Körper breit machte. „WAS MIR EIN FÄLLT!?“; kreischte Iljas entsetzt und wollte noch einmal zustechen, aber jemand hielt ihn davon ab. „Es ist gut!“; hauchte ein warme Stimme. Alexander hielt ihn ruhig, wo Nevio ihm den Dolch abnahm. „Nein…“; sagte der junge Prinz mit zittriger Stimme, krallte sich an den Blonden und japste schwer auf. Die blauen Augen wurden blass, Tränen liefen den Wangen entlang und die Wimpern flackerten. „Bring ihn raus!“; sagte Nevio und Alex nahm den schlanken Körper hoch, aber hätte nicht mit Iljas Gegenwehr gerechnet. Er bekam ein paar Kratzwunden ins Gesicht und der Schwarzhaarige biss sich in dessen Hand fest. „Iljas“; flüsterte der Gladiator, ließ zu das der andere sich an ihn festbiss. „Na, komm. Gehen wir raus! Ja!?“ Langsam blitzten die Augen auf und wurden ruhig. „Ich…“; setzte Ilja an, aber wurde nur schweigend hoch genommen. Die beiden verließen das Zimmer, als Nevio sich zu Severin wandte, der auf den Knien mit dem Schmerz kämpfte. „Du wirst hier nicht sterben! Glaub mir! Was hast du ihm angetan?!“; zischte Nevio gereizt und packte ihn am Kragen. „Was ihm getan habe? Ich habe ihm unendliche Freuden bereitet. Sein Gesicht war vor Lust verzerrt. Sein Schwanz hat sich nach meinen Berührungen gesehnt. Und ich…habe mich mit voller Lust in ihn gestoßen…immer…und immer wieder!“; feixte Severin und grinste schelmisch. „Du verdammter Mistkerl!“; schrie der Thronfolger wütend und brachte den anderen mit einen Schlag zu Boden. „Du kommst ins Verließ und da wartest du auf deine gerechte Strafe!“ Nevio pfiff einmal scharf und ein paar Wächter tauchten auf. „Verarztet ihn so weit, dass er uns nicht verreckt und bringt ihn ins Verließ! Und lasst ihn bloß nicht aus den Augen!“; befahl der Schwarzhaarige scharf und wollte jetzt einfach nur zu seinem Bruder. „Ilja…“; flüsterte Alexander immer wieder, aber der Kleine schwieg immer weiter. Die beiden waren in einem anderen Schlafzimmer, wo Iljas zitternd auf dem Bett saß. „Ist doch in Ordnung.“ Er strich ihm vorsichtig die langen Haare aus dem Gesicht und streichelte die Wange. „Alex…“; sagte Iljas heißer, als er die warmen Hände an seinem Rücken spürte. „Ruh dich aus!“ „Nie wieder…“ „Wie?!“ „Nie wieder, will ich mich von einen Typen anfassen lassen!“ „Und was ist hier mit?“; fragte Alexander leise und strich durch die langen, schwarzen Haare, wo Iljas sich an die warme Hand schmiegte. Vorsichtig ging die Hand den Hinterkopf entlang und kraulte etwas den Nacken. „Das ist schön!“; schnurrte der junge Prinz und spürte wie sich der andere neben ihn setzt, sowie weiche Lippen an seiner Schläfe. Diese Zärtlichkeit tat gut und ließ ihn vergessen. „Schön, das es dir gefällt!“ Iljas öffnete die Augen, die er zuvor bei der Liebkosung geschlossen hatte, und sah den anderen direkt an. Diese grauen Augen, die wohl schon viel erlebt hatten. Der Blick wanderte auf die feinzügigen Lippen, wo er sich unbewusst ihnen näherte. Vorsichtig streifte sich die empfindliche Haut und blieb ruhig aufeinander liegen. Die weichen Wangen des Kleinen färbten sich rot, als er vorsichtig seine Zungespitze gegen die anderen Lippen stupste. Der Schwarzhaarige verfiel dem Kuss, als Alexander etwas spürte und zur Tür sah. Die Augen des Blonden trafen auf die des Thronfolgers, wo dieser es einen Moment betrachtete. Iljas forderte mehr von dem anderen und strich den muskulösen Armen hinab. Plötzlich spürte er etwas hinter sich und drehte sich reflexartig um, wo ihm ein süßer Kuss aufgedrückt wurde. „Nevio!“; nuschelte Iljas und sah ihn mit klaren Augen an. „Der Kerl wird dafür büssen!“ „Lass mich das Urteil erteilen!“; murmelte der Kleine und ein diabolisches Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. „Lass uns später darüber reden!“; hauchte Nevio und hob sein Kinn, damit er an den schlanken Hals kam. Die Lippen gingen über die Haut und verwöhnten sie ein wenig. Dabei ließ der ältere Prinz den Gladiator nicht aus den Augen, der ihn nur etwas höhnisch angrinste. Der Blonde näherte sich dem Älteren der Geschwister. „Wir müssen ihn uns schon teilen.“; sagte er spitz und ließ Hände über die Brust des Kleinen wandern. Alexander küsste den Nacken und strich mit den Fingerspitzen über die verdeckten Knospen. Von vorne gingen zwei Hände den Schultern entlang und schoben die Broschen runter, wo Iljas vor Aufregung regelrecht die Luft anhielt. Die Muskeln spannten sich an, als zwei Lippen den Rücken entlang gingen. „Alex…“; fing Iljas an, aber Nevio versiegelte den Mund mit einem süßen Kuss. Er wurde noch näher ran gezogen, indem der Ältere seine Hände an dessen Wangen legte und den Kuss verstärkte. Der Thronfolger löste die Verbindung und ging mit seinen Fingerspitzen über die sich immer mehr verhärtenden Brustwarzen. Ein Seufzen wurde dem Kleinen entlockt und ein leises Schnurren konnte man vernehmen. Vorsichtig gingen die Lippen ihren Weg nach unten. Sie knabberten am Hals und leckten begierig übers Schlüsselbein. Jetzt fing Iljas an zu schnurren und spürte nur noch Hände. Überall Lippen, die seinen Körper erkundeten. Das unterschwellige Brummen konnten die beiden durch ihre Berührungen spüren und grinsten beide auf. „Hah, häh…“ Der schwere Atem von Iljas was das einzige Geräusch war in dem Raum zu hören war. Die blauen Augen sahen zu Nevio runter, der schon an den straffen Bauch angekommen war. Nachdem er die dunklen Knospen auf ihr Durchhaltevermögen getestet hatte. Sie waren schon nach wenigen Liebkosungen voll aufgerichtet gewesen. Die Muskeln am Rücken wurden auch auf die Probe gestellt und von zarten Bissen heimgesucht. Der Blonde ging der Wirbelsäule entlang, wo Iljas aufstöhnte und seinen Kopf an Nevios Schulter lehnte. Die Schulterblätter ragten hervor und erinnerten an die Reste von wunderwollen Flügeln. „Du bist keine Göttin, sondern ein wunderhübscher Engel!“; hauchte Alexander und zog ihn mit einem Ruck auf die Knie. „Wie!?“ Er drehte verwirrt den Kopf nach hinten, als er von Nevio wieder nach vorne gezogen wurde. „Hier spielt die Musik!“; zischte Nevio leicht beleidigt und streifte sanft die vollenmundigen Lippen des Kleinen, als dieser nach seinen schnappte. Die Lippen drückten sich aufeinander und ungeduldig stupsten sich die Zungen gegenseitig an. Ihre Blicke waren aufeinander gerichtet, wo ihn voller Atemnot der Speicheln in ihren Mundwinkeln entlang lief. Als sie sich trennten schimmerte im Sonnenlicht ein sich mitziehender Speichelfaden. Vorsichtig und voller Sanftheit wanderten die Lippen des Gladiators über den Rücken, wo die Zähne ein paar leichte Abdrücke hinterließen. Bis er zum Steißbein angekommen war. Sachte küsste er die Stellen, wo Iljas ein Schauer über den Rücken lief. Ein Stöhnen entwich der Kehle, als Nevio am Hüftgürtel zog. Damit auch der Rest Stoff vom Körper verschwinden sollte. Das Band löste sich und die helle Toga rutsche den Schenkeln entlang runter. Der schlanke Körper war mit einigen Schweißperlen überzogen, die im Licht glitzerten wie Diamanten. Beide stattlichen Männer mussten schwer schlucken, als Iljas sich aufrichtete und ein freches Grinsen machte sich auf dem Gesicht breit. „Ihr glaubt doch nicht…“ „Doch!“; unterbrach ihn Nevio. „Diesmal sind wir dran!“ Iljas spürte wieder die Lippen an seinem Rücken, die diesmal viel direkter auf ihr Ziel zuwanderten. Die Fingerspitzen des Blonden strichen den wohlgeformten Hintern des jungen Prinzen entlang und rutschten vorsichtig dazwischen, wo der Kleine schmerzvoll aufjapste. Der ältere Bruder küsste die Lippen und hob dessen Kinn an, damit er ihn ansah. „Sieh mich an. Lass dich fallen!“; flüsterte er ihm zu und kraulte den Nacken, wo er nicht anders konnte, als leise zu schnurren. Die Blicke der Älteren trafen sich und ohne mit einander zu reden, ging Alexander einen Schritt weiter und rutscht mit einem Finger in den anderen. „Aah…“ Iljas keuchte auf und verkrampfte sich. Nevio zog ihn dicht zu sich ran und mit seinem Gesicht direkt vor dem Hals des Hübschen. Der Finger in ihm bewegte sich langsam, als er etwas Feuchtes spürte. „Was…“; stöhnte er auf und die fremden Lippen gesellten sich zum Finger. Immer wieder huschte sie mit rein und verfolgte die Bewegungen des Einzelnen. Mit einem Mal traf er den süßen Punkt des Prinzen, wo dieser sich verkrampfte und gegen den anderen Mann drückte. Nevio nutze diese Situation aus und biss etwas zu rabiat in dessen Hals. Er wurde von der Lust eingenommen, wo er nicht merkte, wie hart er zuging. „NEVIO!“; kreischte Iljas entsetzt und riss sich plötzlich von beiden los. Alexander ließ von ihm, als sein Finger bei der raschen Bewegung fast eingequetscht wurde und der Kleine zurückwich. „Iljas…“; murmelte Nevio ruhig und sah ihn an. Der Körper zitterte und die Lippen bebten. „Hey, mein Kleiner…“ Er streckte behutsam die Hand nach ihm aus, wo die blauen Augen diese intensiv betrachteten. „Es tut mir leid!“ Iljas sah immer wie erstarrt auf die Hand, als Alexander vorsichtig dem Knie des Kleinen einen Kuss aufdrückte. Alexander grinste leicht und hatte einen ruhigen Blick, wo die blauen Augen diesem auswichen. Er krabbelte zu ihm, als er den Beinen immer wieder sanfte Küsse aufdrückte. Die schlanken Armen waren zum Körper gezogen und dicht an einander gedrängt. „Es ist doch alles gut!“; sagte der Blonde leise, wo er dem anderen einen Kuss aufhauchte und die Schenkel packte. Er zog ihn auf den Rücken und lag direkt zwischen seine Beine. Die hellen Augen starrten ihn regelrecht an, als sich jemand von oben zu ihm runter beugte und ihm einen Kuss gab. Er winkelte den Kopf an und Nevio schenkte ihn freundliches Lächeln. Iljas strecke etwas den Hals durch, als er mit seinen spitzen Zähnen in die Haut des Älteren biss. „Iljas…“; keuchte Nevio auf und spürte die zierlichen Hände an seinem Kopf, wo er eine Hand festhielt und die Finger liebkoste. Der Kleine rekelte sich unter diesen Berührungen, als Alexander sich dem Körper zuwandte. Wieder mal wanderten die Lippen über die gebräunte Haut und kam schnell bei der Hüfte an, wo durch bestimmte Positionen der Hüftknochen hervor ragte. „So ein süßes Leckerbissen!“; haute Alexander und biss sanft in den Innenschenkel und Iljas bäumte auf, als er von Nevio wieder runter gedrückt wurde. Nevio küsste ihn wieder von oben und strich mit seinen Händen über den flachen Oberkörper. Die Finger reizten die Brustwarzen, wo Iljas den Rücken durchbiegen wollte. Denn die Lippen des Gladiators streiften die feuchte Spitze und schlossen sich komplett darum. Der Kopf ging auf und ab, wo er genüsslich dran saugte. Vorsichtig massierten die Finger den härter werdenden Schaft und die Zunge ging der erhitzen Haut entlang. „Ale…“ Nevio verschloss ihm die Lippen, als der Kleine heiser aufkeuchten wollte und zog ihn etwas auf seinen Schoss. Die starken Hände gingen unter den Rücken und massierten diesen leicht. Iljas stöhnte auf und spreizte unwillkürlich die Beine, als er etwas Hartes hinter sich spürte. „Nevio…du…“ Die Wangen wurden rot und er stützte sich etwas. Das Gesicht war hinter den langen Haaren verborgen, wo Alexander sich zu ihm beugte. „Ist das Prinzchen mit zwei Männern überfordert!“; neckte der Blonde und wollten ihn herausfordern. Ihn aus der Reserve locken. Die blauen Augen verengten sich und er stieß den anderen unfreundlich von sich. „Da kennst du mich schlecht, Alexander!“; zischte Iljas verärgert und schob sich zwischen seine Beine, als er den Blonden einen süßen Kuss gab. „Du wirst dich noch wundern!“ Der Oberkörper senkte sich und die Lippen gingen über die bedeckte Haut. Die Hände öffneten die Broschen und gaben den muskulösen Körper frei, wo Iljas sich lasziv über die Lippen leckten. Er stand auf so etwas. Er liebte so etwas, obwohl er es erst seit kurzem kennt, ist er diesem verfallen. Verfallen der Lust und Leidenschaft. Aufgeregt gingen die Lippen dem halb erigierten Glied entlang lang, als die schlanken Finger die Vorhaut vor und zurück schoben. Die Zunge berührte neckisch die Spitze und hauchte ihr noch einen Kuss auf. „Mm…“ Alexander seufzte schwer, als der Prinz ihm seine Aufmerksamkeit schenkte. Die Hände strichen dem hübschen Gesicht die Haare aus dem Gesicht und der Mund senkte sich ganz über die Erektion, wo er gierig daran saugte. Der Atem des Mannes wurde schneller und unregelmäßiger, als die silbernen Augen zum Thronfolger sahen, der sich den schlanken Beinen näherte. Nevio verfolgte die Bewegungen der Hüfte, die einem regelrecht verführen konnten. Der Kopf senkte sich über den Rücken und ging mit seinen Lippen die Wirbelsäule entlang. Iljas hielt in seinen Bewegungen inne und keuchte auf, als Nevio an seinen Steißbein ankam und mit der Zunge die Rosette umspielte. Die Muskeln spannten sich an und Iljas stöhnte auf, wo die blauen Augen zum Blonden hoch sahen. Ihre Lippen berührten sich vorsichtig und der Kleine biss aus versehen auf die anderen Lippen, als er einen Finger in sich spürte. „Iljas…“; flüsterte Alexander und dessen Hals hinab zum Nacken. Die Hände strichen den Rücken entlang und die ruhigen Augen sahen in ihr grünes Gegenüber. Nevio schob einen zweiten Finger in den anderen. Der Gladiator ging mit seinen Finger zur Vorderseite des kleinen Prinzen und berührte die Erektion an der Spitze. Iljas zuckte vor Schreck zusammen und stöhnte auf, als sich ein dritter Finger zu den anderen gesellte. Die Eindringlinge bewegten sich in verschiedenen Takten und trieben den anderen an die Grenze des Orgasmus. „Nevio…“; keuchte er gegen Alexanders Halsbeuge und krallte sich an diesen fest. Der ältere Bruder entzog sich ihm, wo er sich über den Rücken beugte, hin zu seinem Ohr. „Iljas…“ Der Angesprochene horchte schwer atmend auf und sah ihn aus trüben Augen an. „Hah, häh…“ Iljas spürte den warmen Atem an seinem Ohr, als er den flüsternden Worten zuhörte. „Willst du etwas Neues ausprobieren!? Was du sicherlich noch nicht kennst.“ „Wie meinst du das?!“; fragte der Kleine verwirrt und die grünen Augen blitzen auf. „Lass dich überraschen!“; hauchte Nevio und gab ihm einen fürsorglichen Kuss auf die Wange. Iljas sah zu Alexander, der ihn sanft anlächelte und in einen Kuss zog. Plötzlich drängte sich jemand an ihn, wo die harte Erektion sich in ihn rein schob. Der Kleine stöhnte auf und stütze sich bei Alexander ab, der dessen Nacken verwöhnte. Ihm lief ein Schauer über den Rücken, als er diesen durchbog und sich gegen den anderen drückt. Das fremde Etwas in ihn streifte seinen süßen Punkt und das Stöhnen nahm zu. Der schlanke Körper bewegte sich im rhythmischen Takt, als Nevio ihn aufstellte und Iljas kreischte auf. „Nevio…“; sagte der Kleine schwer atmend und sah ihn aus den Augenwinkeln an, als dieser ihn schelmisch angrinste. „Was hast du…“ Iljas stoppte und merkte wie Alexander auf ihn zukam. „Etwas neues!“; hauchte der Thronfolger und ließ Iljas vorsichtig los, wo dieser etwas spürte. Der Körper verkrampfte sich, als sich eine weitere Erektion an ihn schmiegte und versuchte sich in ihn zu schieben. „Oh, Gott…“; keuchte er überfordert und legte den Kopf in den Nacken. „Was fällt euch ein!?“ Sein Stöhnen wurde lauter und tiefer. „Was uns einfällt!? Wir wollen nur unseren gemeinsamen Spaß!“ Nevio grinste breit, als Alexander den Kleine zu sich ran zog und die Arme um seinen Hals legte. Sie sahen sich direkt an und Iljas gab ihm einen zärtlichen Kuss, wo er sich an ihn krallte. „Aaahhh…“ Der junge Prinz stöhnte tief, als er sich ergoss. Die Männer stöhnten gleichzeitig auf. Denn die Enge des Kleinen war unerträglich. Schon alleine war es schlimm, aber jetzt zu zwei in ihnen, was es auf eine Weise pure Folter. Doch war es einfach zu geil. Nevio entzog sich ihn abrupt und ergoss sich auf den schlanken Rücken, wo die weiße Flüssigkeit der Wirbelsäule entlang lief. Alexander hatte es durch gestanden nicht zu kommen, als Iljas ihn fragend ansah. „Bin ich…“ Ihm wurde der Mund mit einem Kuss gestoppt und spürte die Finger die seine Schenkel entlang gingen. „Ach, will der Herr einen Alleingang machen, du minderwertiger Gladiator!“; feixte Nevio gehässig und Alex sah ihn schweigend an, als Iljas ihn wütend ansah. „Nevio, sei nicht so eingebildet!“ Der Ältere sah überrascht an. Denn sein kleiner Bruder war sonst nie der Typ, einen anderen Menschen zu verteidigen. „Iljas…“; flüsterte Alexander und küsste ihn hinter Ohr. Vorsichtig nahm er die Bewegung wieder auf und Iljas japste fertig nach Luft. Von hinten kam Nevio vorsichtig an und küsste den befleckten Rücken. Nach wenigen Bewegungen konnte der Gladiator nicht mehr, als er sah wie der ältere Bruder Hand an den Kleinen legte. Die Finger gingen die ganze Länge entlang und die Hand pumpte kräftig mit. Alexander stöhnte tief auf und ergoss sich im anderen, wo Iljas in Nevios Hand kam. „Hah, häh…“ Der Kleine sackte zusammen und lehne sich fertig an den anderen. So oft zu kommen, macht einen schon fertig. Die Hände strichen liebevoll den Seiten entlang, als Nevio ihm einen Kuss auf den Nacken gab. „Bis nachher!“; hauchte er leise. Man, man..das geht es ja ab. *lol* Na, ja wünsche euch weiterhin viel Spaß mit dem hübschen Prinzen und co. XD Vielen Danke für die Kommis und Favos. Freu mich immer darüber. XD LG KC Kapitel 7: Ein Versprechen fürs Leben ------------------------------------- Der Atem ging ruhig, als er vorsichtig die Augen öffnete und sich müde umsah. Iljas rollte sich auf die Seite und stöhnte schmerzvoll auf. Der ganze Schmerz von gestern breitete sich schlagartig aus und er atmete tief durch. Die Hände hielten sich krampfhaft an der Decke fest, als er bemerkte, dass er nicht in seinem Zimmer war. Immer mehr kamen die Erinnerungen vom Vortag wieder hoch und die Wangen wurden regelrecht feuerrot. „Oh, Gott…“; hauchte er und horchte auf. Ein paar gedämpfte Stimmen drangen ins Zimmer, wo er aufmerksam zuhörte. „Der Gladiator soll hin gerichtet werden!“; sagte ein Wachmann zu einem anderen, als Iljas sich abrupt aufsetzte. „Aahh…“ Er schrie vor Schmerz auf und ließ sich wieder fallen. „Na, endlich aufgewacht?“; fragte Alexander ruhig, als er die Tür hinter sich schloss. Die blauen Augen sahen ihn müde an und eine zierliche Hand streckte sich nach ihm aus. „Geht es dir besser?!“ Der Blonde nahm die Hand und gab dieser einen Kuss auf den Handrücken. Iljas schmunzelte vergnügt, als der Ältere sich ans Bett setzte. „Wieso sollte es mir besser gehen nach dem ganzen Mist!“; sagte der Prinz etwas beleidigt und sah ihn mit bedrückten Gesicht an. Ein sanftes Lächeln bildete sich auf dem markanten Gesicht, als er sich zum Kleinen beugte. Vorsichtig streiften sich ihre Lippen und drückten sich aufeinander. Sie bewegten sich gegen einander, wo Iljas leicht schnurrte und dem anderen durch die Haare fuhr. Ihre Zungenspitzen berührten sich schüchtern und umschmeichelten sich. „Kaum wach, schon wieder am Fummeln!“; sagte Nevio und sein Gesicht zierte ein Grinsen. „Wieso willst du ihn hinrichten? Ich wollte das Urteil erstrecken und er hätte nicht so etwas Einfaches bekommen!“ „Wieso Hinrichtung!? Ich habe noch nichts gesagt dazu!“ „Aber…die Wachmänner…“ „Iljas, du weißt was die Männer manchmal sage. Du kannst deshalb keinen vertrauen.“ „Aber dir oder was?“; keifte der Kleine und setzte sich vorsichtig auf. „Eigentlich schon, wenn du deine Finger nicht nach jeden Mann ausstrecken würdest!“ Nevio sah zu Alexander, der ihn genau beobachtete. „Alexander ist nicht irgendein Mann.“; zischte der junge Prinz und knurrte leicht auf. „Das werden wir ja sehen! Wann du ihm nur die kalte Schulter zeigst!?“; feixte der Thronfolger und stand auf. „Wenn du das Urteil erteilen willst, dann sollst du dich bald aus dem Bett scheren.“ Nevio schloss leise die Tür, wo Iljas an den Rand des Bettes rutschte. „Wo willst du hin?“ „Ich will aufstehen…“ „Wenn du kannst!“; sagte Alexander ruhig und Iljas sah ihn etwas entsetzt. „Was soll das bitte heißen!?“; zischte er hart, als er sich vorsichtig auf seine Füße stellte. Die Knie knickten ein, wo der Blonde ihn auffing. „Das meine ich damit!“; sagte der Größere schmunzelnd und Iljas drückte ihn beleidigt weg, wo er weiter zusammen sackte. „Wenn ich dich loslassen, fällst du hin!“ Iljas sah ihn beleidigt an und krallte sich an ihn fest. „Nächstes Mal machen wir es wieder alleine. Ja?!“ Alexander sah ihn überrascht an, als der Prinz IHM so ein Angebot machte, aber lächelte leicht. „Mit dem größten Vergnügen!“ Sie sahen sich direkt an und der Schwarzhaarige wurde an den muskulösen Körper gezogen. Ihre Lippen drückten sich aufeinander und behutsam erforschten sie sich. Selina sah, wie Nevio den Flur entlang ging, als sie ihn aufhielt. „Nevio…“; sagte sie sichtlich besorgt, wo ihre gleichfarbigen Augen sich leicht vertrübten. „Was ist passiert? Was ist mit Iljas?!“ Ihre Hand verkrampfte sich und der Bruder nahm sich vorsichtig in seine. „Ist alles gut! Severin sitzt im Verließ und bekommt so schnell wie es geht seine gerechte Strafe!“ „Hat er etwas getan?“; fragte Selina entsetzt, aber Nevio schwieg zu dieser Aussage. „NEVIO!“ Sie zog die Stirn kraus und entriss sich ihm. „Nein, Selina. Halt dich am besten raus!“ „Wieso!? Du hast mit ihm geschlafen? Wieso hast du das getan?“; platzte es aus ihr raus, wo sie ihn mit aller Kraft wegschubste. „Du weißt ganz genau, was dir in kürzester Zeit bevor stehst!“ „Ich weiß…“; murmelte Nevio und wollte es eigentlich nicht unter die Nase gerieben bekommen. „Also, zeig etwas Anstand und lass die Finger von Iljas!“; sagte sie erzieherisch und der Jüngere fühlte sich wie früher, als er von ihrer Mutter zusammen gestaut wurde. Damals als sie noch lebte. *Rückblende* Kleine Hände griffen nach einem großen Festteller, als diese festgehalten wurde. „Prinz!“; sagte eine Bedienstete, die auf den jungen Thronfolger zurzeit aufpasste und zog ihn straff hinter sich her. „Aua…“; quiekte er und zeterte wild. „Junger Prinz, lassen sie das!“; keifte die Frau und ließ ihn los, wo er hinfiel. Er wurde bockig und brummte beleidigt. „Wo ist Mama!?“; quakte er, als jemand durch sein schwarzes Haar fuhr und vor ihm tauchte eine blonde Locke auf. „Mama!?“ Seine Augen wurden größer, als Julia freundlich lächelte. Sie hockte sich vorsichtig hin, wo der große Babybauch etwas störte und sah ihren Kleinen an. „Alles in Ordnung?“, fragte sie freundlich und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. „Ja, jetzt ist alles wieder gut.“ Nevio sah auf den runden Bauch und legte vorsichtig das Händchen darauf, als seine Augen groß wurden. „Was ist denn?“ „Das Baby hat sich bewegt…“, sagte er ganz stolz und grinste übers ganze Gesicht. „Das weiß eben, wer gerade da ist und fühlt sich wohl. Da es weiß, dass du der große Bruder bist…“ „Wirklich?“ „Ja…und du passt später gut auf dein Geschwisterchen auf, ja? Versprichst du mir das?“ „Ja, Mama. Ich verspreche es.“ Die blauen Augen strahlten richtig, als sie ihrem kleinen Sohn einen Kuss auf die Stirn drückte. „Wollen wir ein bisschen im Garten spielen gehen?“ „Au, ja…“, sagte er freudig und wollte seine Mutti schon mitziehen, doch die Frau blieb stehen. „Mama?!“ Die junge Frau wurde gerufen, wo diese etwas bedrückt drein sah. „Nevio, mein Schatz. Es tut mir leid, aber ich muss leider zu Papa gehen. Sei nicht böse, ja?“ Das Kindergesicht wurde bockig, als er sich losriss und alleine in den Garten rannte. Sie seufzte etwas fertig und ging mit erhobenem Haupt zu ihrem Mann, der sich mit seiner Tochter und einem Mann unterhielt. „Guten Tag…“, begrüßte die Königin den schwarzhaarigen, jungen Mann, der sie einen Moment betrachtete. „Guten Tag, meine liebliche Königin.“, sagte der Namenlose und küsste die Hand der Dame, wo diese ihn frech gegen die Stirn schnipste. „Lass deine Schleimerei…Romeo…“ Julia sah ihn an und der andere grinste leicht. „Wir haben uns wirklich lange nicht mehr gesehen.“ „Ich weiß…mehr als 10 Jahre.“ „Ja, seit du geheiratet hast und aus dem Dorf verschwunden bist.“ „Mama, kennst du den Mann?“, fragte Selina interessiert und sah ihre Mutti an, die sie anlächelte. „Dieser Mann ist Romeo. Ich kenne ihn von früher.“ „Acha…“, sagte sie und die dunklen Augen des Großen sahen sie an. „Julia, das ist der Kleine von dem du mir immer erzählt hast?“ „Ja, er ist doch auch 7 Jahre jünger, als ich. Bin ja selber überrascht, dass er so groß geworden ist.“, sagte sie ruhig, als das Baby zutrat und sie kurz auf ihren Bauch schaute. „Ist alles in Ordnung?“, fragte Dominic etwas besorgt, als er seine Hand auf den Bauch legte und Julia nickte leicht. „Dann ist ja gut!“ „Es wird schon alles gut gehen!“, flüsterte sie und hielt die Hand fest, wo sie einen Kuss bekam. „Hey, Finger weg!“, quakte Nevio und zupfte an seinem Papa, der verwirrt zu ihm runter sah. „Wie?!“ „Mama hat gesagt, ich soll auf das Baby aufpassen.“, sagte er ernst, als er zu Romeo starrte, der nett lächelte. „Wer ist das?“ „Romeo, mein Schatz.“ Julia wuschelte ihm durch die Haare. „Dann ist das also dein drittes Kind, was du erwartest?“, fragte der Schwarzhaarige und die Angesprochene nickte. „Schön!“ Die dunklen Augen sahen sie an, wo er kurz zum Boden sah. „Und du? Hast du denn schon eine Frau?“ „Ein Frau hatte ich…“, sagte er ruhig. „Wie meinst du das?“ „Sie ist vor einem Jahr abgehauen und hat nur Alexander zurück gelassen.“ „Alexander…dein Sohn?“ „Ja…“, sagte Romeo lächelnd. „Wie schön für dich. Wie alt ist er denn?“ „Fast 2…mein König. Ich will nicht aufdringlich klingen, aber dürfte ich mit ihrer Königin ein kleinen Sparziergang unternehmen?“, fragte er und verbeugte sich etwas. Dominic sah den jungen Mann an und nickte freundlich. „Bringen sie Sie mir aber im ganzen Stück wieder.“, neckte er leicht. Da Julia ihm schon einiges über den Mann erzählt hatte. Denn der Schwarzhaarige soll viel Unsinn angestellt haben. „Sicher doch mein König!“ Er reichte der hübschen Blonden den Arm und so gingen die beiden in den Garten. „Papa…“, fragte der kleine Prinz. „Was ist denn, Nevio?“ „Wo ist denn das Kind von dem Mann?“ „Bestimmt passt jemand auf ihn auf.“, sagte der König ruhig und ging wieder zu seinen anderen Gästen. Etwas unbefriedigt sah der Kleine ihm hinterher, als die Schwester seine Hand nahm. „Komm Nevio. Wollen wir etwas spielen gehen?“ „Ja…“, sage er lächelnd. „Du bist immer noch wunderhübsch.“, schmeichelte Romeo und Julia sah ihn überrascht an, wo ihre Wangen sich leicht verfärbten. „Romeo, ich habe dir gesagt, dass du…“ „Ich schleime nicht, sondern meine es ernst. So stolz gehst du daher und teilst deine Freude mit anderen Menschen, sowie jetzt wo du schwanger bist.“ Die Hände gingen über den Bauch und Julia hielt diese fest. „Ach, Romeo…“, sagte sie ruhig und zog ihn etwas mit, wo die beiden sich setzten. „Sag mir erstmal, wieso du hier bist? Wieso hast du dich mit Dominic unterhalten?“ „Ich will gerne eine Armee des Königs übernehmen, meine Königin.“, sagte er schelmisch und lächelte. „Eine Armee?“ „Ja…du weißt, dass es immer mein Traum war Soldaten an zuführen.“ „Ich weiß, früher hast du nur davon gesprochen.“ Sie sah ihn an und musste daran denken, wie schnell die Zeit verging und wie schnell sich der Kleine von damals entwickelt hatte. Früher waren die Augen so unschuldig groß und jetzt schauten sie allwissende und erwachsene Iren an. Auch der schmächtige Körper wurde durch einen durchtrainieren und starken ersetzt. Ihre Hand wanderte zum Gesicht und strich durch die schwarzen Haare. „Früher hast du auch schon dunkle Haare gemocht!“, sagte Romeo lachend. „Und hast dich ja auch für einen Schwarzhaarigen entschieden.“ Julia schaute ertappt drein und lächelte leicht. „Ja, sieht wohl so aus.“ Ihr Blick ging zum Himmel, wo die Sterne glitzerten und ihre Hand lag auf der großen Rundung, wo sie die langsamen Bewegungen des Kindes spürte. „Wann ist es eigentlich so weit?“, fragte der Jüngere interessiert und starrte sie an. Die blauen Augen sahen verwirrt drein, als der andere so starrte. „In einem Monat soll es soweit sein, aber es kann trotzdem jederzeit kommen.“, sagte sie ruhig und nahm dessen Hand, wo Romeo überrascht drein sah. Denn die blonde Frau legte die Hand auf ihren Bauch und dort spürte er, wie sich das Kind bewegte. Er fing an zufrieden zu lächeln und strich über die ganze Fläche. „Ich wünsche dir alles Gute für das Kind und das es gesund zur Welt kommt. Sowie, dass du die Geburt überstehst.“ „Danke, Romeo. Ich freue mich, dass wir uns mal wieder sehen. Es ist ja schon so lange her.“, sagte sie glücklich und gab ihm einen liebevollen Kuss auf die Stirn, wo der andere etwas scheu dreinblickte. „Ich danke dir auch Julia.“ „Wie…wieso?“, fragte sie und bekam einen Wangenkuss. „Deshalb, dass du du bist. Da du dich nicht so verleiten lässt durch das ganze erhabene Zeug.“ Sie lächelt leicht, als sie etwas hörte und sich umdrehte. „Huch?!“ Auf den beiden kam eine Frau mit einem kleinen Kind zu, das sich aufgeregt an diese krallte. „Entschuldigen Sie die Störung meine Königin!“, sagte sie höflich. „Aber…“ Alexander fing an zu zappeln und wollte zu seinem Papa, der ihn auch zu sich nahm. „Ist doch nicht schlimm. Es ist auch für mich wichtig, dass die Eltern sich um ihre Kindern kümmern können!“ Die junge Dame lächelte erleichtert auf, als die Königin ihr anbot sich zu setzten, was dankend angenommen wurde. „Stellst du mir die junge Dame vor, Romeo?“, unterbrach Julia den spielenden Vater, der überrasch drein sah. „Julia, dass ist Chiara. Sie passt auf Alexander auf, wenn ich nicht zu Hause bin.“ „Freut mich dich kennen zu lernen!“ „Ich…ich…ich mich auch…“, haspelte sie und war etwas nervös, wo sie sich die roten Haare zurück strich. Ihre grünen Augen sahen sich gespannt um und die sommersprossige Nase zuckte leicht. Alexander sah zur Königin und tippte gegen den Bauch, als Julia vor Schreck zusammenzuckte. „Huh…na du. Du bist also der Alexander, der bestimmt mal ein ganz großer Alexander wird…“, sagte die Blonde lächelnd und strich durch die leicht gekringelten Haare, wo der Kleine kicherte. Fortsetzung folgt… ________________________________________________________________________________ Erstmal ein große Sorry, dass es doch sooo lange gedauert hat. Aber ich hoffe, dass ihr euch trotzdem freut, dass es wieder weiter geht. Eins kann ich euch sagen Kapitel 8 ist auch in schon Arbeit ^^ Danke schon mal im Voraus, wenn ihr sie trotzdem weiter liese und vielleicht ein Kommi hinterlässte. *ganz tief verbeug* LG KC Kapitel 8: Verluste sind da, um einen stärker zu machen ------------------------------------------------------- Fortsetzung beginnt… Seit Romeo wieder aufgetaucht war, war dieser auch immer wieder zu Besuch und unternahm immer mal wieder etwas Kleines mit der zukünftigen, dreifachen Mutter. Ein Lachen entwich der Kehle, als Julia sich den Bauch hielt. Da sie sich kaum ein bekam vor Freude. „Romeo, hörst du auf!“, sagte sie und setzte sich erstmal. „Wieso denn? Früher hast du das auch gemacht…“ „Ja, da war ich auch um einiges jünger und hatte auch so etwas nicht…“, sagte sie und zeigte auf den Bauch. Der Schwarzhaarige grinste frech, als Alexander sich an ihn schmiegte. „Du bist eigentlich noch ein Kind, oder?“, fragte die blonde Frau. „Und dann hast du schon selber ein Kind.“ Der Jüngere drehte sich nur beleidigt um und ging mit den Kleinen weiter. „Wo ist denn Mama?“, fragte Nevio die Ältere, wo diese leicht lächelte. „Sie ist bald wieder da.“ „Na, gut…“ Der Kleine wippte hin und her, als er seine Mutti sah, die auf ihm zukam. „Mama!?“ Ihr fiel eine Locke ins Gesicht und lächelte leicht. „Warst du auch brav? Musste Selina meckern?“ „Nein!“, sagte er ernst, wo er zur Begrüßung auf den Bauch tatschte. „Geht es dem Baby gut?“ „Ja, dem geht es gut.“ „Wo ist Romeo?“ „Der ist zu Hause…“ „Achso…“ „Magst du ihn immer noch nicht…?“, fragte Julia interessiert. „Keine Ahnung…“ Nevio wandte sich ab und tapste davon, wo die Mutter ihm lächelnd hinterher sah. „Julia, meine Königin…“, sagte Dominic und schlang seine Arme um seinen Schatz, als die Hände sich auf den Bauch legten. „Es müsste bald kommen, oder?“ „Ja. Bist du gespannt was es wird? Eine Tochter oder ein Sohn?!“ „Blaue Augen…“, murmelte er und sah in die ersehnten Augen, die er noch nicht geschenkt bekommen hatte. „Also ist dir egal, ob einen Prinzen oder eine Prinzessin?!“ „Ja, genau…“, sagte er und ging mit den Fingerspitzen den bemerkbaren Formen des kleinen Kindes entlang, wo Julia leicht lächelte. „Bleibst du heute Nacht bei mir, mein geliebte Julia?“ „Wieso sollte ich nicht? Sicher bleibe ich bei dir.“ Sie küsste ihn vorsichtig und ging mit ihm zur ihren Zimmern. Am späten Abend schrie jemand auf und ein Mediziner wurde in den Palast gerufen. Nevio wachte durch diesen Aufruhr auf, als er bei seiner Mutti sein wollte und jammerte rum. „Mama…“, quakte er und wurde von einem Wachmann gepackt, der ihn wieder ins Bett bringen sollte. „Ich will zu Mama!“ Der Kleine wehrte sich gegen die starken Hände, als Selina ihn in den Arm nahm. „Ist doch alles gut. Wir dürfen zu Mama, wenn das Baby da ist. Denn wenn wir da sind, hat sie noch mehr Stress und das wollen wir doch nicht.“ Der Prinz grummelte und krallte sich an ihr fest. „Julia…“, sagte Dominic besorgt und strich ihr über die verschwitzte Stirn. „Medicus…wie lange noch?“ „Es wird noch dauern. Das Kind ist noch nicht zu sehen.“, sagte der ältere Mann ruhig und tastete den Bauch ab, als er eine Bewegung des kommenden Erdbewohners spürte. „Meine Königin, tief einatmen und pressen.“ „Hah, häh…“ Julias verzog das Gesicht und presste schwer, als sie sich verkrampfte. „Aaah…“ Ihre Hände verkrallten sich in die Decke, wo sie spürte, dass das Kind weiterrutschte. „Pressen Königin…immer weiter pressen!“, forderte der Medizinmann sanft und hatte schon das Köpfchen in den Händen. „Noch ein Stückchen!“ Sie schrie voller Schmerz auf und drückte von oben, damit sie es endlich hinter sich hatte. Zu gerne wollte sie endlich ihr Kind in den Händen halten, was sie unter ihrem Herzen getragen hatte. Nach wenigen Momenten schrie das neue Königmitglied auf und strampelte munter vor sich hin. „Es ist da…“, murmelte Julia erschöpft, als sie das Kind in die Arme gelegt bekam. „Herzlichen Glückwunsch mein König. Es ist ein Prinz. Sie haben einen weiteren Sohn bekommen.“ „Ein Sohn…“ Dominic nahm vorsichtig die kleine Hand und strich über die zarte Haut. „Ein kleiner Junge…und wieder schwarzes Haar und…“ Etwas Enttäuschtheit konnte man aus seiner Stimme raushören, als er abrupt verstummte. „Was ist denn, Dominic? Ist irgendwas verkehrt?“, fragte Julia besorgt, da dieser einfach verstummt war. „Nein, alles in bester Ordnung. Nur endlich habe ich meine geliebten Augen!“, sagte er strahlend und strich über die kleinen Pausbacken, wo ihn die blauen Augen betrachteten. „Und der Name mein König?“, fragte der ältere Mann interessiert und Dominic wollte darauf antworten, aber seine Frau unterbrach ihn. „Ich habe einen Namen, Dominic. Bitte?“, fragte sie liebevoll und sah ihn bittend an. „Aber…“ „Bitte, Dominic.“, bat sie weiter, als der Angesprochene leise lachte. „Na, gut. Du darfst…wie soll er denn heißen?“ „Iljas…“, sagte Julia ruhig und lächelte erfreut. „Es ist so ein schöner Name.“ „Iljas!?“ Der König sah verwirrt drein, als seine Frau mit einem so ungewöhnlichen und nicht römischen Namen kam. „Bitte? Iljas braucht doch später nicht den Thron übernehmen. Dann braucht er doch auch keinen römischen Namen, oder? Außerdem ist seine Bedeutung so schön.“, versuchte sie ihren Mann zu überreden. „Ach, und wie?“ „Sonne…“, sagte sie ruhig. „Ich habe ihn aus Athen. Dort werden nur besondere Kinder so genannt und unser Kind doch besonders oder nicht?“ Ihre Augen strahlten erwartungsvoll, wo Dominic sich geschlagen gab. „Du bist also Iljas, mein Sohn. Ich hoffe doch das du groß und stark wirst.“, sagte der König und schickte den Arzt weg, damit er ein bisschen alleine mit den beiden sein konnte. Leise schloss der Grauhaarige die Tür hinter sich, als er in große, gespannte Augen sah. „Guten Tag meine Prinzessin und mein Prinz.“, begrüßte der Mann die beiden Kinder freundlich und Nevio griff schon nach der Türklinge. „Wollen Sie zu ihrem Bruder, mein Prinz?“ „Ja….“, sagte er, als er verstand, was der Mediziner zu ihm gesagt hatte. „Ein Bruder?!“ „Ja, ein kleiner Junge ist es geworden.“ „Hach…jetzt will ich erst Recht zu Mama.“ „Nachher Nevio…“, sagte Selina und brachte ihn wieder ins Bett. Am frühen Morgen schlich sich der Winzling durch den Flur, wo die Wachen ihr Lachen unterdrücken musste. Da der Kleine nicht gerade unauffällig war, was er eigentlich vorhatte. Damit ihn auch gar keiner entdeckte und er zu seiner Mutti gehen konnte. „Mama…“, nuschelte der Kleine und sah die Blonde schlafend im Bett. Neben ihr war das Bett leer, da der König schon wieder dabei war sich um das Volk zu kümmern. Nevio tapste zur Wiege, worin der kleine Prinz schlief. Die Nase guckte über den Rand der Wiege, wo er das Brüderchen betrachtete. Die Babyhaut hatte die Farbe vom dunklen Honig und er war kleiner, als Nevio sich vorgestellt hatte. „Du bist aber winzig…“, sagte der Ältere und tippte gegen das kleine Stupsnäschen, wo dieses leicht zuckte. „Hast aber eine süße Nase…“ Die Finger strichen über die runden Wangen und zupfte an dem pechschwarzen Wuschelhaar, was wirr vom Kopf abstand. Eine ganze Weile betrachtete und tastete Nevio den Kleineren ab, als er auch wirklich feststellte, dass es ein Brüderchen war und kein Schwesterchen. Die grünen Augen warteten gespannt, damit der andere endlich aufwachte. Endlich wurde sein kleiner Wunsch erfüllt und Iljas öffnete müde die Augen, da ihn jemand immer wieder betatschte. Die blaue Augen wurde riesig, als vor ihm ein Gesicht auftauchte, das er zum ersten Mal sah. „Du bist endlich wach…“, sagte Nevio glücklich und merkte, dass das Brüderchen woanders hin sah. „Huh…Mama!?“ „Na, guckst du dir das Brüderchen an?“ „Ja, jetzt ist er endlich wach.“, sagte Nevio und wurde vorsichtig von der Königin hoch genommen, die er fest drückte. „Wie heißt er eigentlich?“ „Der Kleine heiße Iljas…“ „Il…Iljas?“ „Ja, er ist eine kleine Sonne…“, kam es lächelnd von ihr und der große Bruder bestaunte die großen, blauen Augen des Kleineren. „Eine wandelnde und hübsche Sonne…“ Eines Nachmittags spielte Nevio mit seinem kleinen Bruder, der nur die Ärmchen nach ihm ausstreckte, wo er genau von einer älteren Bediensteten beobachtete wurde. Die dickliche Frau hatte den Auftrag, dass sie auf die beiden Prinzen aufpassen sollte und würde ihnen etwas in dieser Zeit passieren, würde ihr Kopf nicht mehr lange auf ihren Schultern sitzen. „Mein Prinz wollen Sie etwas Trinken?“, fragte die kleine Frau und hielt ihm einen Kelch hin, den Nevio freudestrahlend annahm. „Danke!“, sagte er und trank ein paar große Schlücke, als etwas daneben ging und auf Iljas landete, der anfing zu glucksen. Er fing an zu weinen und strampelte wild. „Mein kleiner Prinz ist doch alles in Ordnung!“ Sie tupfte ihn etwas trocken und lächelte leicht, wo Iljas sie anguckte. „Gleich ist alles wieder sauber!“ Nach ein paar Handgriffen war er frisch angekleidet und wurde zu seinem Bruder gelegt, der ihn entschuldigend ansah. „Iljas…“, nuschelte Nevio und drückt ihm einen Kuss auf die kleine Stirn. Plötzlich ging ein Schrei durch den Palast und man hörte hastige Schritte der Wachleute. Jemand rief nach einem Arzt, der kurze Zeit später angelaufen kam. Hinter ihm hastete Selina hinterher, die ihre Brüder bemerkte und stehen blieb. „Nevio…“ „Selina…?“ „Bleibst du jetzt brav bei der Amme, ja? Und pass schön auf Iljas auf, wie du es Mama versprochen hast.“ „Ja, aber…“ Er konnte sehen, wie bedrückt die Ältere drein sah und wollte ihr folgen, aber die Amme hielt ihn fest. „Bleibt hier mein Prinz!“, sagte die Frau und drückte den Kleinen an sich, der wiederum anfing zu weinen und zu zappeln. „MAMA!“, schrie Nevio und dadurch fing auch Iljas an zu weinen. „Julia…!“, schrie Dominic und wehrte sich gegen einige Wächter, die ihn von dem Arzt zurückhielten. Denn dieser Mann, dieser verfluchte Mann hatte ihm eine tragische Nachricht überbracht, die beinhaltete, dass er vor wenigen Momenten seine Frau verloren hatte. „Lasst mich diesen Typen umbringen. Ihm eigenhändig den Kopf abreißen.“ Der König wurde immer wütender. „Mama…“, sagte Selina bedrückt und unterdrückte die Tränen. „Was ist los?“ „Ach, Selina…komm her.“ Dominic kniete sich hin, als er seine Tochter an sich drückte. „Es tut mir leid. Doch es ist etwas Schreckliches passiert.“ „Was ist mit Mama?“ „Ja…Jupiter hat sie zu sich geholt.“, flüsterte der König und die Tränen liefen der Prinzessin über die Wangen. Er hielt die Kleine im Arm, die wegen der tragischen Nachricht mit den Nerven am Ende war. „Wachmann..“ „Ja!?“ „Bringe die Prinzessin bitte in ihr Zimmer. Sie soll sich ausruhen.“ „Ja, mein König.“, sagte er ruhig und ging mit dem zitternden Mädchen den Gang entlang. Dominic seufzte leicht, als er erstarrte. Denn sein ältester Sohn stand mit der Amme an der Hand bei einer Tür und starrte ihn ungläubig an. „Nevio….“ „NEIN!“, schrie er und riss sich von der Frau los, wo er in den Garten rannte. „NEVIO!“, rief Dominic und ging ihm hinterher. „Kommen Sie bitte mit!“ Er deutete der Frau ihr zu folgen. „GEH WEG!“, kreischte der Kleine und hatte sich hinter einen Busch verkrochen. „Komm bitte raus!“ „Nein. Wegen dir ist Mama weg!“, quakte Nevio und wischte sich zitternd mit der Hand übers Gesicht. Dominic sah ihn überrascht an, als Iljas an fing zu weinen und nicht mehr auf den Armen der Hebamme sein wollte. „Iljas…“, murmelte der kleine Prinz und kam zu seinem Bruder, der reflexartig die anderen schwarzen Haare festhielt. „Nicht weinen. Ich pass auf dich auf.“ Die blauen Augen sahen ihn stumm an. „Wenn du groß genug bist, gehen wir zu Mamas Grab und dann können wir ihr schöne Blumen hinlegen, damit glücklich ist und zu uns runter schaut.“ Nevio küsste die nassen Pausbacken und Iljas quiekte leise auf. _______________________________________________________________________________ Juhe, ein Kapitel. Ein Wunder ist geschehen XDDD Ich hofe es gefällt^^ LG KC Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)