Synchronisierte Verführung von abgemeldet (Agito x Kazu) ================================================================================ Kapitel 14: Asdruckslos ----------------------- Synchronisierte Verführung Kapitel 14 Ausdruckslos Ich vergas die Zeit im schlaf. Wie kam es nur dazu dass ich in dieser Lage war? Agito lag sanft in meinem Arm und ich träumte vor mich her. Ich träumte jedoch von einer Sache die mir etwas seltsam erschien. Ich lag in einem mir unbekannten Bett in einem Weinrot gestrichenem Raum das ich ebenfalls nicht kannte. Ich sah vom Bett aus auf eine Tür die geöffnet war und ein Licht durch schien. Es machte den Eindruck als würde ich auf jemanden warten, denn ich machte es mir gemütlich, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und grinste hämisch. Langsam bewegte sich ein Schatten im Licht das aus der Tür schien. Nun war zu erkennen von wem der Schatten kam. Es war Agito, doch hatte er ein paar seltsame Klamotten an. Er Trug ein hautenges, total knappes Oberteil in dem man seinen bauch sah da es nur knapp unter die Brust ging. Dazu trug er ein enges Höschen an dem am Rand Rüschen zu sehen waren. Langsam ging er mit großem Schritt auf das bett zu auf dem ich lag. Er lies sich leicht nach vorne fallen und stützte sich mit den armen ab so das er langsam zu mir kriechen konnte, was er dann auch tat. Er Kroch langsam meinen Körper hinauf, alles was unten Blieb war seine hand zwischen meinen Beinen. Doch als er mit dem Kopf auf der Höhe meines war, öffnete er seinen Mund und Küsste mich langsam auf den Lippen. Wie in Realität fühlten sich seine Lippen samt weich an. Langsam strich er mit seine noch freien hand über meinen Nacken. "Ich Weiß was dir gefällt! ", Flüsterte er mir leise ins Ohr und strich mit seiner Zunge langsam über meinen Hals. Langsam Öffnete ich meine Augen als ich aus dem Erotischen Traum erwachte. Ich wurde von einem seltsamen Gefühl geweckt. Als ich meine Augen nun ganz geöffnet hatte sah ich wie Agitos Kopf aus meiner Brust lag und bemerkte es auch erst dann. Bin ich etwa davon wach geworden? Wenn ja müsste Agito in diesem Augenblick noch wach sein. Ich strich ihm langsam durchs Haar, doch er zeigte keine Reaktion. Er muss also noch schlafen, dachte ich und so legte ich ihn zur Seite und richtete mich auf. Und dann überkam mich das selbe seltsame Gefühl noch mal. Ich habe mir denken können was es ist, doch ich wollte es nicht wahrhaben, also wanderte mein Blick langsam meinen Oberkörper nach Unten endlang und blick direkt zwischen meinen Beinen stehen. „Das kann dich nicht…“ Schnell legte ich mir meine Hände vor den Mund um nicht weiter sprechen zu können. Ich durfte Agito nicht Wecken. Wenn er das bemerkt, was wird er dann von mir denken? Warum habe ich denn jetzt eine Morgenlatte? Etwa von dem Traum? Ich konnte selber nicht glauben das die Latte tatsächlich von dem Traum kam, aber woher sollte er denn sonst kommen. Egal, dachte ich und versuchte mich zu beruhigen. Ich legte mich wieder ins Bett und versuchte an irgendetwas zu denken das nichts mit Sex zu tun haben könnte, aber irgendwie hat das nicht ganz funktioniert und ich sah mich in meinem Zimmer um. Plötzlich bleibt mein Blick bei Agito stehen. Ich erinnerte mich an die Kleidung die er trug. Das Knappe Oberteil und die Rüschen an der Unterwäsche… Ob er so was jemals für seinen Freund tragen würde? Ich stellte ihn mir in genau diesen Klamotten vor, wie er sich langsam zu mir drehte und mich mit einem verführerischen Blick ansah. „Alles okay mit dir?“ Ganz leise Sprach er zu mir und ging mit seiner Hand immer mehr Richtung „Schritt“. „Kazu?“ Langsam öffnete er den ersten Knopf meiner Hose und wieder holte meinen Namen noch einmal. „Kazu?... Warum antwortest du nicht?“ Plötzlich aus meinem Tagestraum gerissen bemerkte ich das alles nur Illusion war. „äh, also… was war deine Frage?“ „Ich wollte wissen ob alles okay ist?“ Seine Miene verfinsterte sich, er dachte wohl ich will ihn verärgern, aber genau das wollte ich nicht. „Ja, alles okay!“ Ich versuchte seine Laune mit meinem Lächeln zu steigern, und wie es aussieht hat es auch geklappt, denn sein eisiger Blick schien wie ein Eis im Sommer zu schmelzen. Sein nun etwas schüchterner Blick beruhigte mich allmählich wieder und meine Morgenlatte musste sich verabschieden, welch Glück! Es war nun 2 Uhr mittags. Ich hatte mir überlegt ob Agito und ich nicht vielleicht Raus gehen können. Ich wollte ein wenig Luft schnappen, doch hatte Angst ich könnte Agito nicht vertrauen. Wir saßen vor dem TV und sahen uns ein paar Animes an. „Hey Agito!“ „hm?“ „Hättest du etwas dagegen heute ein wenig mit mir spazieren zu gehen?“ „W-Warum nicht?“ Seine antwort kam nicht alleine, denn sie war in Begleitung mit süßen roten Wangen die sich auf Agitos Gesicht breit gemacht hatten. „Na dann.“ Ich lächelte ihm zu, so wie immer, und stand auf um mir meine Jacke anzuziehen: „Heute ist es ein bisschen Frisch, willst du eine Jacke von mir?“ Agito Nickte nur kurz und knapp und stellte sich dich neben mir. Ich hielt im eine Jacke hin doch die war ihm, genau so wie alle anderen, zu Groß. „hm, scheint als müsste ich dir eine Kaufen.“ Gerade als ich den Türknauf meiner Haustür in die Hand nahm, nahm Agito meine Hand und hielt sie ganz fest. „Kazu…?“ Agito sah mir nicht in die Augen, aber warum, was genau wollte er. Ich spürte wie Warm seine Hand wurde. Ist er nervös? „Ich will dich etwas wichtiges Fragen…“ „eh… was denn?“ „kann ich vielleicht…“ Er verstummte mitten im Satz und sprach nicht weiter. Ich sah ihn erwartungsvoll an, aber das konnte Agito nicht wissen, denn er hatte seinen Blick immer noch gesenkt zu Boden gerichtet. „ich… ich….“ Er kam mit seinem Satz nicht weiter. Was verunsichert ihn so. Sein Blick begann traurig zu wirken. Ich hasse es mittlerweile ihn so zu sehen .Dieser einfühlsame traurige Blick, der alle von ich distanzierte. Als er seinen Kopf hob und mir direkt in die Augen sah, bin ich fasst erstarrt. Das war das traurigste Gesicht das ich je gesehen habe. Ich konnte ihn dort nicht einfach stehen lassen, ich war praktisch gezwungen ihn in den Arm zu nehmen. Also umschloss ich ihn Fest mit meinen Armen, mit der einen Hand an seinen Hinterkopf gelegt so das ich ihn an meine Brust drückte. „Du brauchst keine angst vor einer einfachen Frage zu haben.“ Ich versuchte ihn mit diesen Worten zu beruhigen und ihm eines klar zu machen: Er kann mir vertrauen. „Aber… ich habe angst davor das du diese Frage nicht mit einem Ja erwiderst.“ „Das kannst du doch aber nur erfahren wenn du die Frage stellst!?“ „Manchmal ist es besser die Wahrheit nicht zu kennen.“ Wie kommt er denn jetzt darauf? Er wirkt gerade sehr niedergeschlagen, wie kann ich ihn nur aufmuntern? „Ist es denn etwas schlimmes was du mich fragen willst?“ Ich kniete mich ein wenig zu ihm runter um mit ihm auf einer Augenhöhe zu sein. „Hm, eigentlich… Na ja, man kann es sehen wie man will.“ „Dann frag mich doch einfach.“ Ich versuchte ihm mein schönstes und liebevollstes Lächeln zu zeigen und das schien auch geklappt zu haben. „Ich… wollte dich fragen… ob ich vielleicht ein wenig At fahren darf?“ Im nu Komma nichts wurde er Tomatenrot. Wovor genau hatte er angst. Doch in diesem Moment dachte ich an etwas anderes. Sollte ich ihm wirklich die Freiheit gebären die er sich wünscht und mit den Ats fahren lassen? Oder sollte ich ihn seelisch mit Ketten an den Boden Nageln und ihn seiner Freiheit berauben. Ich war reichlich verwirrt, daher auch mein verirrter Blick den ich Agito zu warf. „Ich wusste du würdest nein sagen…“ Mit gesenktem Blick ging er Richtung Tür an mir Vorbei. Wie konnte ich nur. Warum habe ich ihn keine Antwort gegeben, vielleicht weil ich ihm keine geben konnte? Was soll ich Bloß tun. Das ist vielleicht das einzige mal und auch das letzte das er mit den Ats Fahren kann. Anderer seits… Mit einem Ruck packte ich ihn am Arm. Mit einem verwirrten und ängstlichen Blick zugleich sah er mich an. Langsam stieß mein Blick auf seinen und ich sprach: „ Ich denke nicht das dir meine Passen. Wenn du also wirklich Fahren willst,“ Ich lies ihn los und sah ihn mit einem breiten grinsen an während ich ihm immer nähe trat, „müssen wir dir erst neue holen!“ Im nu änderte sich der zunächst noch unpassende Blick von Agito in einen Freuden Ausbruch. Er sprang mir in die Arme und bedankte sich auf eine etwas eigenartige weise, den er gab mir einen flüchtigen zarten Kuss und umarmte mich dann kräftig. „Danke… Kazu… „ Ich hatte das Gefühl als würden ihn gleich tränen kommen. Ich streichelte ihm sanft auf dem Rücken und lies ihn wieder zu Boden. „Na dann lass uns los!“ Ich streckte ihm meine Hand aus doch bemerkte erst hinterher was ich tat und das Agito das blut in den Kopf stieg. Eigentlich wollte ich meine Hand wieder zurückziehen, denn es sah schon fast aus wie ein Antrag, aber ich konnte nicht. Meine Hand ließ sich einfach nicht bewegen. Agito nahm einer seine Hände vor den Mund und berührte nur leicht damit seine Lippen. Sein Blick sah entsetzt aus doch seine Wangen waren immer noch Rot. Los Hand, beweg dich endlich, dachte ich in diesem Moment, doch nichts rührte sich. Doch nach einer weile fand ich mich mit dieser Haltung zurecht und wartete nur noch darauf das er meine Hand nahm. Doch, würde er sie überhaupt nehmen. Langsam öffneten sich meine Lippen, ich wollte etwas sagen. „willst… du vielleicht…“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)