Denn meine Liebe ist unsterblich von LissianaShorai (Pairing: KagomexSesshomaru) ================================================================================ Kapitel 1: Abschied vom Mittelalter ----------------------------------- Hi Leute, hier ist ne neue Story von mir. Ich bin ein großer Sesshomaru x Kagome Fan. Deshalb schreibe ich diese Fanfiktion zu meinem Lieblings Pairing. Ich hoffe dass es euch gefallen wird.Ich werde alle 2 Wochen ein neues Kapi posten. Also dann viel Spaß beim Lesen. Lg Hitomi.^^ --------------------------------------------------------------------------------- Abschied vom Mittelalter Wut. Das war das richtige Wort für das Gefühl was Kagome verspürte als sie an Inu Yasha dachte. Dieser dämliche Hanyou konnte sich einfach nicht entscheiden. Immer sagte er: "Ich kann Kikyo nicht im Stich lassen. Versteh mich doch. Ich fühle mich ihr verpflichtet. Aber dich mag ich auch. Lass mir Zeit.” Kagome schüttelte den Kopf. Sie würde diesem Baka keine Zeit mehr geben. Sie hatte sich dafür entschieden ihm die Entscheidung abzunehmen. Es war jetzt einen Monat her das sie Naraku gemeinsam und mit der Hilfe von Inu Yashas Halbruder den Kampf gewannen. Das Juwel der Vier Seelen war endlich vereint und wieder in Kagomes Körper verschwunden. Auch hatte sie heimlich 2 Monate vor dem Finalen Kampf gegen Naraku Kämpfen gelernt wenn sie Abends sicher war das Inu Yasha bei Kikyo war und ihre anderen Freunde schliefen. Auch ein Schwert konnte sie inzwischen neben Pfeil und Bogen führen. Sie hatte sich eines aus Drachenzahn schmieden lassen. Was ihr gut in der Hand lag und auch sehr stark war. Doch sie verbarg es in ihrer Kleidung denn sie hatte zu Anfang herausgefunden dass sie ’Sangetsu’ zu einem Dolch transformieren konnte und es so an der Hüfte oder an der Wade halten konnte. Ein weiterer Vorteil war auch das sie Sangetsu mit ihrem Blut tränkte, der sie akzeptierte und sie nicht verletzte wenn es sie traf. Sie wurde in den 2 Monaten immer stärker, auch ihre Miko Kräfte nahmen zu sie bemerkte nämlich das sie auch ihre Miko Kräfte wie Zauberkräfte nutzen konnte. Bei Narakus Kampf allerdings setzte sie diese neuen Kräfte und ihr Schwert aber nicht ein, denn das hätte fragen aufkommen lassen und das wollte sie vermeiden. Ein Problem gab es aber immer noch. Kikyo hatte immer noch einen Teil ihrer Seele und gerade dieser Teil war es den sie brauchte. Denn wenn sie den Rest ihrer Seele hätte, könnte sie in ihre Zeit zurück und den Brunnen so versiegeln das Inu Yasha ihr nicht folgen konnte. Aber bisher kam es noch zu keiner Gelegenheit in der Kagome den Rest ihrer Seele zurückholen konnte. Es war mal wieder warm an diesen Tag als Inu Yasha mal wieder spurlos verschwand so das jeder wusste das Kikyo in der Nähe war. Kagome war langweilig also verabschiede sie sich kurzerhand von den anderen drei und ging in Richtung Wald. Sango, Miroku und Shippo sahen ihr traurig nach da sie annahmen dass sie wegen Inu Yasha traurig wäre. Hätten sie gewusst dass sie Kagome für längere Zeit das letzte Mal sehen würden wären sie ihr bestimmt hinterher. Aber so blieben sie wo sie waren. In Kaedes Dorf in dessen Hütte. Ein paar Meter vor dem Brunnen hielt Kagome aber plötzlich inne und konzentrierte sich auf ihre Kräfte und die Umgebung. Da! Sie spürte zwei starke Youki. Sie folgte dem Youki und stellte erstaunt fest dass es vom Jahrhundert Baum kam. Das eine Youki gehörte definitiv zu Inu Yasha und das andere, so glaubte sie gehörte zu Sesshomaru dem älteren Bruder von Inu Yasha. Neugierig geworden schlich sie sich hinter einem Busch und beobachtete das geschehen. Sesshomaru roch natürlich sofort Kagome, denn sonst roch niemand nach Kirschblüten im Sommer. Der Geruch vernebelte ihm kurz die Sinne aber er konzentrierte sich wieder voll und ganz auf seinen dämlichen Hanyou Halbbruder und der toten Miko, die nach Lehm und Ton roch. Er verstand es nicht wie sein Bruder mit so etwas zusammen sein konnte was so stank. Aber es war ihm egal, er war nur hier um die Miko zurück ins Jenseits zu schicken dahin wo sie seiner Meinung nach hingehörte. Also zog er Tokejin und richtete es auf Kikyo. Inu Yasha stellte sich schützend vor sie und zog nun ebenfalls Tessaiga. Kikyo hingegen nahm Pfeil und Bogen zur Hand und richtet es auf Sesshomaru. Kagome folgte gespannt dem Verlauf als sie Sesshomarus kalte Stimme hörte: "Geh zur Seite Hanyou, ich will nur die Miko. Sie gehört nicht in diese Welt, ich werde sie zurück schicken.” Inu Yasha knurrte wütend und spie: "Ich werde dir Kikyo nicht geben. Ich werde sie vor dir beschützen.” Kagome schüttelte nur den Kopf über so viel Dummheit. Sesshomaru war stärker als Inu Yasha und sah es noch nicht einmal. Aber sie sah ihre Chance gekommen ihre Seele zurück zu bekommen. Wenn sich Sesshomaru um Inu Yasha kümmerte, dann konnte sie sich um Kikyo kümmern. Dann kam Bewegung in Inu Yasha und er griff Sesshomaru mit Tessaiga an. Sesshomaru wich natürlich aus aber er war so auf Inu Yasha fixiert das er nicht sah wie Kikyo ihren Bogen spannte und auf Sesshomaru zielte. Sie lies los und der Pfeil schoss in einem Rosa Licht auf den Daiyoukai zu. Sesshomaru erkannte den Pfeil zu spät der auf ihn zuflog und rechnete schon mit einem Treffer. Aber dieser blieb aus nur ein dumpfes Geräusch war zu vernehmen. Und man sah wie der Pfeil zu Boden fiel. Während ein schwarzer Haarschopf vor ihm kniete und ein schwarzes Schwert mit Silberner Schneideseite in der Luft hing. Kampflustige Braune Augen fixierten Kikyo die überrascht das Schwert ansah. Sowohl Sesshomaru als auch Inu Yasha sahen erstaunt auf Kagome die sich nun hinstellte und ihr Schwert lässig auf ihre linke Schulter lehnte und die tote Miko ruhig ansah. Kagome stand mit dem Rücken an Sesshomarus Rücken und lehnte sich leicht nach hinten um dessen Wärme und Geruch besser zu empfangen, während sie ruhig sprach: "Tja, da ist wohl mein kleines Geheimnis aufgeflogen. Aber ich konnte ja schließlich nicht zulassen dass zwei auf einen losgehen. Und außerdem bin ich ohnehin hier um mir etwas zurück zu holen.” Inu Yasha erwachte als erster aus seiner Starre, als er schon wütende schrie: "Was machst du hier Kagome und warum hast du Sesshomaru geholfen. Verschwinde von hier. Hier ist es zu gefährlich.” Kagome sah ihn über die Schulter hinweg nur kalt an und sagte: "Schnauze Hanyou. Es geht dich gar nichts an was ich hier mache. Kämpf lieber gegen deinen Bruder und lass mich diese Schlampe da…” Damit zeigte sie mit ihrem Schwert zu Kikyo und sprach zu Ende: " ...endlich aus den Weg schaffen. Jetzt wo ich mich nicht mehr im Hintergrund halten muss brauche ich auch nicht mehr nett zu dir zu sein, du dämlicher Baka.” Sesshomaru war gelinde gesagt beeindruckt von dem Menschenweib. Nicht nur das sie ein Schwert führen konnte. Nein, sie schien auch noch seinen Halbbruder zu hassen. Kagome stellte sich in Kampfpose, Sangetsu über den Kopf haltend und leicht gebückt sah sie Kikyo weiterhin ruhig an. Kikyo währenddessen kam wieder zu sich und sagte wütend: "Was soll das du billige Kopie. Du willst mir doch nicht weismachen dass du stärker sein willst als ich. Außerdem willst du mich doch nur loswerden um an Inu Yasha zu Kommen.” Kagome schnaubte verächtlich und sagte monoton: "Wer will schon freiwillig einen Bastard haben. Du kannst ihn gerne mitnehmen ins Jenseits das ist mir egal. Aber dich lasse ich erst gehen wenn ich den Rest meiner Seele wieder von dir habe. Ich habe schließlich lange genug gewartet.” Inu Yasha riss nur geschockt seine Augen auf als er hörte wie Kagome von ihm sprach. Sesshomaru hob nur belustigt eine Augenbraue und Kikyo zog scharf die Luft ein. Kagome wurde langweilig und griff Kikyo an diese wich ein paar Schritte zurück und errichtete einen Bannkreis um sich. Inu Yasha wollte schon zu ihr eilen als sich Sesshomaru in den Weg stellte und Tokejin auf ihn richtete. Kagome schnaubte nur belustigt über den schwachen Bannkreis und registrierte zufrieden aus den Augenwinkeln wie Sesshomaru Inu Yasha fern hielt. Sie streckte ihre Hand aus und ein bläulicher Schimmer erschien und nahm besitz von Kikyos Bannkreis der auch wenige Momente später durch eine wegwerfende Handbewegung verschwand. Kikyo wurde blass als sie dies registrierte. Sie verstand nicht wie ihr billige Kopie nur so mächtig werden konnte. Kagome wusste dass sie sich gleich weiter verraten würde aber um ihre Seele zurück zuholen musste sie es einsetzen. Also ließ sie etwas Youki in Sangetsu fließen - was alle drei Anwesenden überrascht zur Kenntnis nahmen, außer Sesshomaru dem konnte man die Überraschung nicht ansehen - und zielte auf Kikyo. Sie schlug Sangetsu in den Boden, wo grüne Streifen auf Kikyo zurasten und kurz vor Kikyo im Boden verschwanden. Um Kikyo herum erschienen grüne spirituelle Stäbe aus dem Boden und schlossen sich um einen Käfig um Kikyo. Als der Käfig zu war stellte sich Kagome richtig hin und sah sie ruhig an während sie sprach: "Der Käfig saugt deine Seele aus dem Köper, wenn du ihn berührst.” Sesshomaru und Inu Yasha kämpften schon seit einer Weile nicht mehr sondern sahen sich das Schauspiel vor ihnen an. Inu Yasha erwachte aus seiner Starre und wollte Kikyo schon zu Hilfe eilen als Sesshomaru sich ihm wieder in den Weg stellte und ihn warnend anknurrte. Sesshomaru hätte am liebsten das Menschenweib gefragt warum sie Youki besaß. Verkniff es sich aber. Nur seine Augen wurden zu leichten Schlitzen als er einen schwachen Geruch wahrnahm. Kagome hatte aus den Augenwinkeln Inu Yashas Rettungsversuch bemerkt und beeilte sich nun, also lies sie mit einer Handbewegung auch den Boden mit Spiritueller Kraft aufladen und sah belustig zu wie Kikyos gestohlene Seelen und zu guter Letzt ihre eigene Seele aus ihrem Körper gesaugt wurde. Als die Stäbe rot wurden und verschwanden wusste Kagome das alle Seelen draußen war. Also rief sie mit ihrer eigenen Seele den restlichen Teil ihrer gestohlenen Seele zu sich. Als sie mit ihrer Seele vereinte spürte sie dass sie endlich wieder ein ganzes war. Sie sah zu wie Kikyos Körper zu staub wurde und zu guter Letzt vom Wind fort getragen wurde. Inu Yasha ließ ein heulen los als er sah wie Kikyo verschwand. Er rannte zu der Stelle an der Kikyo verschwand, kniete sich hin und trauerte still über sie. Kagome währenddessen verwandelte Sangetsu wieder in einen Dolch indem sie mit ihrem Zeigefinger über die obere Hälfte der Klinge fuhr und steckte es sich anschließend an die Hüfte. Dann drehte sie sich zu Sesshomaru um und erstarrte für einen kurzen Moment. Sie versank in den Goldenen Seelenspiegeln ihres Gegenüber, doch dann schüttelte sie kurz ihren Kopf schritt auf Sesshomaru zu, blieb vor ihm stehen, verbeugte sich leicht und flüsterte: "Es war mir eine Ehre dich kennen gelernt zu haben Sesshomaru. Doch nun trennen sich unsere Wege für immer. Denn ich muss jetzt gehen solange der Hanyou noch abgelenkt ist.” Sesshomaru sah wie sich Kagomes Seele wieder in ihren Körper zurück zog und Kikyo zu Staub wurde. Auch sah er wie erbärmlich Inu Yasha im Gras kniete und trauerte. Aber als Kagome sich ihm zuwandte stockte ihm kurz der Atem. Diese Ausdruckstarken Augen fesselten ihn im wahrsten Sinne des Wortes. Als sie zu ihm kam schwebte sie förmlich über den Boden so Anmutig waren ihre Schritte. Er sah wie sie sich verbeuge und es lief ihn ein eiskalter Schauer über den Rücken als sie sich verabschiedete. Er wollte nicht dass sie ging. Er wollte dieses geheimnisvolle Geschöpf bei sich behalten und erkunden. Alles an ihr faszinierte ihn und er wollte sie an seiner Seite haben. Doch im selben Augenblick in dem er das dachte schüttelte er in Gedanken den Kopf und schallte sich selbst einen Idioten. Er konzentrierte sich wieder auf das Mädchen vor sich und sah wie sie ihn warm anlächelte, die Hand hob und ihm über die Wange strich. Nur kurz wie ein Schmetterlingshauch und doch so intensiv das er das Gefühl hatte zu verbrennen. Sie ließ die Hand wieder sinken und schritt dem Weg den sie gekommen war entgegen. Sesshomaru folgte ihr zur Sicherheit denn er wollte wissen warum sie sich nie wieder sehen würden. Als Kagome wieder beim Brunnen war, strich sie über den Rand und konzentrierte sich auf den Brunnen. Und ließ zu das kein Dämon, Mensch oder Halbdämon durch den Brunnen konnte. Dann drehte sie sich zu Sesshomaru um lächelte ihn noch einmal zärtlich an und sprang dann rückwärts in den Brunnen. Sesshomaru lief zum Brunnen und sah hinein, doch Kagome war verschwunden, wie auch ihr Geruch. Sesshomaru schüttelte den Kopf und machte sich nun da keine Gefahr mehr bestand auf den Weg zurück zu seinem Schloss. Doch seine Gedanken waren bei dem Mädchen mit den warmen braunen Augen. Fortsetzung Folgt… Kapitel 2: Das Geheimnis von Kagomes Vater ------------------------------------------ Hi Leute, hier ist endlich das nächste Kapi und hier erfährt man was mit Kagome passiert ist. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen. Lg Lis --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Kagome war zurück und wurde zugleich als ihre Mutter sie entdeckte umarmt und ins Haus gebracht. In der Küche setzten sie sich und sahen sich erstmal nur stumm an. Kagome wurde es aber zu blöd und lies ihre Maske fallen, so das ihr Haar ihr bis zur Hüfte reichte und im Licht bläulich schimmerte, ihre Ohren wurden spitz ihre Augen wurden etwas zu schlitzen, ihr Gesicht femininer. An ihren Oberarmen bekam sie getigerte Streifen und an den Beinen auch. Und aus ihrer unteren Wirbelsäule erschien ein getigerter Schwanz der leicht hin und her zuckte. Frau Higurashi zog scharf die Luft ein und in ihren Augen traten Tränen während sie hauchte: "Du siehst deinem Vater so ähnlich.” Kagome hob nur eine Augenbraue und sagte mit schnurrender, tiefer Stimme: "Wer war mein Vater.” "Bevor ich dir das sage wüsste ich gerne woher du weist das du ein Youkai bist?” Kagome seufze was wie ein lang gezogenes maunzen klang und fing dann an zu erzählen. Flashback Es war mal wieder Abend im Mittelalter und Kagome konnte mal wieder nicht schlafen. Inu Yasha war mal wieder verschwunden - um Kikyo zu sehen - und ihre anderen Freunde schliefen schon. Also erhob sie sich und schritt im Nachthemd aus Kaedes Dorf in den Wald zu der heißen Quelle um dort zu baden. Als sie fast dort war spürte sie plötzlich ein schwaches Youki, das auch immer mehr abnahm. Sie lief zu Quelle nur um dann erschrocken auf den riesigen Drachen auf der Lichtung zu starren. Als sie ihn musterte - er war groß, schuppig, schwarz und hatte nur einen weißen Schwanz. Die Augen waren Grün getrübt und voller Schmerz - sah sie eine tiefe Wunde über seinem Brustkorb was sie erschreckte und zu ihm laufen ließ. Der Drache hob den Kopf als er Kagome roch, doch etwas ließ ihn irritiert die Augen und Nase noch etwas weiter öffnen. Als er den Geruch erkannte legte er den Kopf schief und fragte mit rauer Stimme: "Kleine Katze, warum siehst du wie ein Mensch aus?” Kagome hielt kurz inne, bevor sie weiter zu den Drachen lief und ihre Hände auf die Wunde legte. Sie wollte ihm unbedingt helfen und schloss überfordert ihre Augen. Sie öffnete sie erst wieder als sie ein kribbeln in ihren Fingern spürte und sah wie sich goldenes Licht aus ihren Fingern in die Wunde fließen ließ, verwirrt runzelte sie ihre Stirn, doch dann zuckte sie ihre Schultern und heilte den verletzten Drachen. Als die Wunde verschwunden war erhob sich der Drache, drehte seinen Kopf zu Kagome, öffnete sein Maul und umschloss das erschrockene Mädchen mit einer Blauen Flamme. Kagome wurde sehr warm im inneren und als die Blaue Flamme in ihren Körper verschwunden war hatte Kagome das Gefühl das sich Ketten die um ihre Seele lagen schmolzen und ihr wahres Wesen offenbarte. Als das Blaue Licht was Kagome umschloss verschwand hatte sich Kagomes Aussehen verändert. Ihre Schwarzen langen Haare reichten ihr nun bis zur Hüfte und schimmerten im Licht bläulich, ihre Ohren wurden spitz, ihre Augen wurden zu schlitzen und ihr Gesicht femininer. An ihren Oberarmen bekam sie getigerte Streifen auf und an den Beinen auch. Und aus ihrer unteren Wirbelsäule erschien ein getigerter Schwanz der leicht hin und her zuckte. Kagome konnte noch nicht einmal schreien so schockiert war sie. Dann stieg ihr ein widerlicher Geruch von Erde, Ton und Tod in die Nase und sie konnte den Geruch Kikyo zuordnen. Bei ihr war auch noch ein anderer Geruch der sie an ätzende Säure erinnerte und sie musste nicht raten wer das war. Nur Inu Yasha begab sich in die nähe der toten Miko. Sie erkannte das sich ihre Gefühle zu ihm von Liebe in Hass geändert hatten, was sie damit verband das ihre Youkai Seite unterdrückt wurde und sie deshalb das genaue Gegenteil für Inu Yasha empfand. Sie sah wieder den Drachen an der sie aufmerksam beobachtete und fragte mit nun leicht schüchterner schnurrender Stimme: "Kannst du mir helfen mit diesen Kräften umzugehen. Und mit mir trainieren?” Der Drache nickte und so fingen die beiden an jeden Abend zu trainieren und gegeneinander zu kämpfen. Auch hatte Kagome einen Zahn von den Drachen bekommen aus dem sie dann Sangetsu schmieden ließ. Flashback Ende Als Kagome zu Ende erzählt hatte sah ihre Mutter sie nachdenklich an, räusperte sich kurz und sprach dann: "Nun gut. Man kann es nicht mehr ändern und ich werde dir von deinem Vater erzählen. Vor 18 Jahren traf ich bei einer Vollmondnacht bei einem Waldspatziergang auf einen verletzten Mann. Er hatte überall offene Wunden und wirkte auch sehr schwach. Ich fühlte mich sofort zu ihm hingezogen. Sein Blaues Haar, seine Smaragdgrünen Augen. Ich sah aber sofort dass es kein Mensch sein konnte denn er sah dir ähnlich. Auch er hatte Katzen Male am Körper und von Großvater wusste ich dass es Dämonen gab. Dein Vater sah mich einfach ruhig an während ich ihn musterte. Als ich dann wieder seine Wunden sah lief ich zu ihm und brachte ihn nach Hause. Er wurde von Inu Youkais angegriffen wie er mir erzählte. Zu der Zeit waren meine Eltern zu meinen Großeltern vereist und ich allein zu Hause. Ich brachte ihn in mein Zimmer und pflegte ihn gesund. Er sagte er hieße ‘Ikuto Zaraki’ Und dann kam es wie es kommen musste. Der Verletzte verliebt sich in Krankenschwester. Noch in derselben Nacht schlief ich mit ihm und als er zum Höhepunkt kam gab er mir einen Trank den ich zu mir nahm. Ich war noch zu erschöpft um mit Gedanken über den Trank zu machen. Aber als ich am nächsten Morgen erwachte und er neben mir lag fragte ich ihn als er wach wurde was er mir da gab. Er sagte mir: ‘Ein alter Magier prophezeite mir das ich meine Gefährtin unter den Menschen finden würde. Und gab mir einen Trank der meine Gefährtin für die nächsten 9 Monate zu einer Katzen Youkai machen würde.’ Du weißt sicherlich das Youkai keine Hanyou akzeptieren also willigte ich ein und wurde noch am selben Tag zu einer von ihnen. Meine Eltern nahmen es ruhig an. Denn auch sie hatten von einem alten Magier erfahren dass mein Schicksal und meine Liebe bei einem Katzen Youkai wäre. Als du dann 9 Monate später das Licht der Welt erblicktest, bannte dein Vater deine Youkai Kräfte um sicher zu gehen dass du ein normales Leben führen konntest. Doch sein Clan fand heraus dass er sich mit einem Menschen gepaart hatte und wurde getötet. Aber da sein Geruch an mir und dir haftete gaben meine Eltern dir und mir einen Trank der seinen Geruch verschwinden lassen würde. Und um dich in Sicherheit zu bringen willigte ich ein und nahm den Trank zu mir. Aber etwas war seltsam. Etwas das ich bis heute nicht verstehe. Ich traf den alten Magier der die beiden Prophezeiungen stellte wieder und da warst sogar du dabei. Er sah dir in die Augen und sprach dann: ‘Kind aus Liebe, Geboren in einer Vollmondnacht. Trauriges Schicksal am Anfang, Wendepunkt zu deiner wahren Gestalt du geführst. Kehrest dahin zurück, wohin dein Herz dich führt, Gehest deinen Weg nach Westen, dem Wind nach. Zwei Liebende die das Schicksal einmal auseinander entzwei, Führest du sie wieder zu einander, auf das sie ewig vereint seien. Und selbst findest das Glück, Wo am Himmel die Mondsichel dich beschützt.’ Nach diesen Worten verschwand der Magier wieder. Ich weiß bis heute nicht was diese Worte bedeuten. Aber sie haben etwas mit dir zu tun. Was mir auch auffällt ist das du ein wenig wie dein Vater riechst. Aber das ist jetzt egal. Jetzt weißt du wer dein Vater ist.” Kagome hörte aufmerksam zu und kam zu dem Schluss dass es erst einmal egal war was der alte sagte als er sie sah. Sie legte wieder ihre Illusion an, verdeckte ihren Youkai Geruch und entschied sich wieder ihr altes Leben zu Leben. Fortsetzung Folgt… Kapitel 3: Wohin dein Herz dich ruft ------------------------------------ Hi Leute hier ist das nächste Kapi. Ich hoffe es gefällt euch. Ich habe einen kleinen Zeitsprung gemacht. Ich habe mir schließlich angewöhnt immer nur das interessante zu schreiben. Nur das was wichtig ist. Also viel Spaß beim lesen. Lg Lis. ^^ -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Es waren nun genau 2 Jahre vergangen seit Kagome wieder in ihrer Zeit war und ihr altes Leben aufnahm. Sie war inzwischen 20 Jahre alt. In der Zeit zwischen ihrem 18 und 20 Lebensjahr merkte sie das sie eine Sehnsucht packte die sie sich nicht erklären konnte. In der Zeit entschied sie sich gegen die Arbeit als Kindergärtnerin und für die Arbeit als Polizistin. Sie wollte kämpfen. Jetzt wo sie sich nicht mehr verstecken brauchte. Aber da hatte sie sich zu früh gefreut. Unter den Menschen konnte sie nie zeigen was sie konnte, denn das wäre zu gefährlich geworden. Mit Sangetsu trainierte sie nur wenn sie alleine war. Mit ihren Freundinnen brach sie den Kontakt ab da sie für sie zu langweilig wurden. Mit Jungs hatte sie erst gar nichts am Hut. Sie waren entweder zu langweilig, zu schwach oder zu Machomäßig oder sie stanken zu sehr. In letzter Zeit träumte sie immer wieder von den Worten die ihre Mutter gesagt hatte. Die der alte Magier zu ihr sprach. In ihren Träumen sah sie dann meist eine klare Wolkenlose Nacht mit einem Sichelförmigen Mond und aus der Dunkelheit vor ihr Goldene Kalte Augen die sie in ihren Bann zogen. Und diese Träume verstärkten die Sehnsucht in ihr. Sie wohnte nun alleine mit ihrer Mutter die keinen Tag alterte und ihrem kleinen Bruder Sota der nun 15 war und zur High School ging. Auf eine Frage zu ihrer Mutter wo sie wissen wollte warum ihre Mutter nicht alterte sagte diese ihr. Das der Trank die Nebenwirkung hätte das sie Unsterblichkeit und ewige Jungend hatte. Schweißgebadet erwachte Kagome wieder einmal mitten in der Nacht in ihrem Bett und verfluchte diese Träume die sie nun seit 2 Jahren hatte. Allmählich nervte es sie. Immer und Immer wieder träumte sie von der Nacht und Goldenen Augen. Und im Traum flüsterte ihr der Wind ihre eigene Prophezeiung zu. Resigniert schloss sie ihre Augen und hörte auf ihr Herz. Sie spürte wohin es sie zog. Aber sie hatte sich geschworen hier zu bleiben und nie wieder in die Vergangenheit zu reisen. Aber ihr Herz sehnte sich nach der Vergangenheit. Seufzend stand sie auf, zog sich Miko Kleidung an, nahm ihre Waffen -Pfeil, Bogen und Sangetsu - aber keinen Rucksack - mit, schrieb einen Zettel mit: ‘Bin in die Vergangenheit gereist um zu erfahren was mir fehlt. Macht euch keine sorgen. Bis bald vielleicht. Kagome’ Legte ihn auf den Küchentisch, lief zum Brunnen und sprang hinein. Die vertraute Wärme schloss sich um sie und als sie am Boden des Brunnen kam spürte sie einen leichten angenehm kühlen Wind. Als sie hoch sah, sah sie die Wolkenlose Nacht über sich. Als sie aus dem Brunnen kletterte sah sie den Himmel voller Sterne und zu ihrer Überraschung einen Sichelmond. Sie hatte diese Nacht nicht auf den Mond in ihrer Zeit gedacht. Als sie am Brunnenrand saß bemerkte sie dass dieser zerstört war. Tiefe Kratzer waren in das Holz gebohrt und sie ahnte dass der Hanyou dafür verantwortlich war. Sie schnaubte verärgert, schloss aber gleich darauf resigniert ihre Augen und lauschte wieder ihrem Herzen. Es zog sie hinter sich in die Richtung also nahm sie an das dass Westen war wenn sie sich recht an die Prophezeiung dachte. Also lief sie los und achtete dabei darauf da ihr keine Dämonen zu nahe kamen. Kagome war schon die ganze Zeit unterwegs durch einen Wald und ihre Sehnsucht wurde immer geringer je näher sie der Westlichen Hauptstadt kam. Die ganze Zeit schon dachte sie an die Prophezeiung und an ihre Träume und überlegte was das zu bedeuten hatte. Die goldenen kalten Augen kamen ihr wieder in den Sinn und sie dachte an alle die sie kannte. Als sie plötzlich abrupt stehen blieb und gequält stöhnte. Nur eine kam in Frage: Sesshomaru. > Oh, verdammt < das war es was sie dachte. Ihr Herz führte sie zu Sesshomaru. Dem Daiyoukai und Lord der westlichen Länder. Sie knallte ihren Kopf gegen den nächst bestem Baum. Sie konnte es nicht fassen sie war gerade auf den Weg zu Sesshomaru. Nein, sie würde nicht zu ihm gehen. Sie wollte sich gerade umdrehen als sie ein dutzend Dämonen Auren spürte. Sie lief den Weg den sie schon die ganze Zeit lief weiter und blieb bei einem Hügel wo darunter das westliche Reich mit Sesshomarus Palast war stehen und sah das am Stadtrand Dämonen angriffen. Sie lief hinunter und sah Dämonen und Menschen gegen die angreifenden Dämonen kämpfen aber nicht viel ausrichten. Auch waren schon viele Opfer am Boden zu sehen. Kagome seufzte kellertief, nahm ihren Bogen, spannte einen Pfeil und ließ ihn auf die angreifenden Dämonen los. Der Pfeil leuchtete grün auf und töte die ersten paar Dämonen die den Pfeil nicht mehr ausweichen konnten. Nun bemerkten die anderen Dämonen die Frau und griffen diese nun an. Kagome versuchte es noch einmal mit einem Pfeil aber die Dämonen wichen aus. Also nahm sie den Dolch an ihrer Hüfte, strich über die Klinge wodurch sie leicht blutete und ließ Sangetsu erscheinen. Mit ihrem Schwert griff sie die Dämonen an und vernichtete einen nach den anderen. Als alle gegnerischen Dämonen vernichtet waren ließ sie Sangetsu wieder zu einem Dolch werden und steckte ihn sich wieder an die Hüfte. Sie sah sich um und bemerkte dass sie alle anstarrten. Der erste Hundedämon trat auf sie zu, musterte sie skeptisch und sagte knurrend: "Was willst du hier Menschenweib?” Kagome musste schmunzeln wegen der Bemerkung. > Er war anscheinend zu oft in Sesshomarus Nähe < Sie legte ihm eine Hand auf die Schulter und sagte ruhig: "Ich suche ein Ort wo ich leben kann. Ich war auf der Durchreise und wollte mich hier niederlassen. Wie du eben gesehen hast kann ich feindliche Dämonen von hier fernhalten.” Der Dämon verstand die Anspielung und nickte zu einer Hütte hinter Kagome. Sie sah über die Schulter und nickte zufrieden. Sie nahm die Hand von der Schulter des Dämons und ging auf die Hütte zu. Doch bevor sie eintrat drehte sie den Kopf zu dem Dämon, der sie immer noch skeptisch ansah und sagte: "Ich würde es begrüßen wenn ihr eurem Lord nicht sagt das ich hier bin. Ich möchte meine Ruhe haben und nicht von ihm gestört werden.” Nach diesem Satz verschwand sie in der Hütte und sah sich um. Die Hütte sah aus wie die von Kaede. Feuerstellte in der Mitte Schlaflager in der rechten Ecke hinten und ein kleiner offener Schrank mit Töpfen. Kagome legte vorsichtshalber einen Bann um die Hütte und legte sich anschließend schlafen. Fortsetzung folgt... Kapitel 4: Wiedersehen alter Bekannter -------------------------------------- Hi Leute, da ich heute 20 geworden bin werde ich von dieser Story gleich 2 neue Kapis hochladen und als Extra noch einen nagelneuen Oneshot. Also viel Spaß beim Lesen. Lg Lissiana^^ -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Es verging eine Woche in der Kagome sich eingewöhnte. Am Anfang waren die Leute noch misstrauisch ihr gegenüber doch als sie, sie besser kennen lernten schlossen sie das hilfsbereite, freundliche und liebe Mädchen ins Herz. Und waren immer erstaunt wie Kagome kämpfte. Denn dann war nichts mehr von der warmherzigen Person mehr zu sehen. Dann war sie ernst, kalt und gefährlich. In dieser Woche lebte sich Kagome auch in die Hütte ein. Die Töpfe füllte sie mit verschiedenen Kräutern und Pflanzen. Als sie vor ein paar Tagen wieder einmal Kräuter sammeln ging entdeckte sie einen verletzten Wolf. Sie nahm ihn - nachdem sie ihn bewusstlos schlug, da er sie nicht an sich ranließ - mit zu sich in die Hütte. Sie pflegte ihn gesund und kümmerte sich um ihn bis es ihm wieder besser ging. Sie wollte ihn wieder gehen lassen doch der Wolf blieb bei ihr. So hatte sie einen neuen Freund gefunden und wie sich heraus stellte war er auch so ein Dämon wie Kiara. Was nützlich war denn da wo Kagome wohnte griffen nicht nur Dämonen an. Sondern auch an anderen Teilen der Stadt. Und wenn Ichigo sich in einen großen Wolf verwandelte stieg sie auf ihn und flog dahin wo Dämonen angriffen. Aber egal wo sie war sie verbot jeden zu dem Lord zu gehen und von ihr zu erzählen. Natürlich brachte das Gerüschte mit sich und nach dieser anstrengenden ersten Woche wurden die Gerüschte bis ins Schloss getragen wo die Diener schon über die seltsame Miko sprachen. Sesshomaru war mal wieder in seinem Arbeitszimmer und saß an seinem Schreibtisch um zu arbeiten als er ein starkes feindliches Youki spürte. Die letzten paar Tage spürte er schon Youkis aber nur schwache die auch nach kurzer Zeit verschwanden. Doch dieses war mächtig und er wollte schon aufbrechen als plötzlich ein zweites Youki erschien was ihm bekannt vorkam. Aber das konnte nicht sein, seit 2 Jahren hatte er es nicht mehr gespürt und nun soll es wieder da sein. Er schüttelte den Kopf um seine Gedanken von dem Schwarzhaarigen Mädchen los zu kriegen als er Gemurmel vor seiner Tür hörte. Er stand auf, ging zur Tür und öffnete diese. Davor standen zwei Zofen die ihn erschrocken ansahen und sofort auf die Knie gingen. Er wollte schon etwas sagen als die Erde erzitterte. Er sah seine Zofen an und fragte kalt: "Was ist hier los?” Eine der Zofen hob den Kopf und sagte ehrfürchtig: "Wir werden wieder von Dämonen angegriffen doch die Miko kümmert sich schon darum.” Sesshomaru spannte sich sofort an als er hörte dass eine Miko hier sein soll und fragte mit schneidender Stimme: "Was für eine Miko?” Die Zofe senkte den Blick und sagte leise: "Die, die schon seit einer Woche hier lebt und am Stadtrand immer die Dämonen fernhält. Entweder mit ihren Pfeilen oder mit ihrem Schwert Mylord.” Sesshomaru entglitten zum ersten Mal seit die beiden hier arbeiteten die Gesichtszüge, doch dieser Moment hielt nur einen Augenblick denn schon im nächsten Moment war Sesshomaru an den beiden vorbei gerauscht und schritt auf die Tore zu. Wieder erzitterte die Erde und wieder spürte er das Youki von Kagome. Er beeilte sich noch mehr um sie auch zu finden und flog über die Stadt nur um einen Schlangendämon auf der östlichen Seite zu entdecken. Gerade als er angreifen wollte sprang jemand in die Luft und ließ ein Schwarzen Schwert auf den Dämon zurasen. Drei Grüne Schwerthiebe brachen aus dem Schwert und vernichteten den Dämon. Die Person mit dem Schwert landete wieder auf den Boden, ließ das Schwert zu einem Dolch werden und steckte ihn sich an die Hüfte. Als Sesshomaru hinter dem Menschen stand war das Youki wieder verschwunden und ihm stieg der Geruch von Kirschblüten im Sommer in die Nase. Als er einen Schritt auf das Mädchen zumachte drehte diese sich um und sah ich erschrocken an. Sesshomaru musterte Kagome vor sich und stellte fest das sie in der Miko Kleidung besser aussah als in ihrer anderen Kleidung die sie vor 2 Jahren immer trug. Ihr Schwarzes Haar was ihr bis zu den Schulterblättern reichte und die Ausdrucksstarken Braunen Augen fesselten ihn förmlich. Auch Kagome musterte Sesshomaru ausgiebig und stellte fest das er noch genauso gut aussah wie von vor 2 Jahren das lange Silberne Haar was im bis zur Hüfte reicht. Die Dämonenmale im Gesicht und die schönen Kühlen Goldenen Augen die einen so durchdringend ansahen. Der edle weiße Kimono der mit einem Blauen Hüftgürtel zusammengehalten wurde und die beiden Schwerter an seiner Hüfte ließen ihn unglaublich gut aussehen. Und Kagome musste schwer schlucken als sie sich bewusst wurde das ihr Herz schneller schlug. Als sie sich klar wurde das sie ihn anstarrte senkte sie den Blick verbeugte sich kurz und sagte: "Mein Lord was führt euch hierher?” "Ich hörte das eine Miko schon seit einer Woche schon meinem Reich lebt und Dämonen von der Hauptstadt fernhält. Deshalb kam ich um mich selbst davon zu überzeugen.” "Ich habt richtig gehört. Ich habe nach einer bleibe zum Wohnen gesucht und es gefiel mir in eurem Reich deshalb blieb ich hier und wohne nun am Stadtrand und passe auf das die Stadt sicher bleibt.” "Was sind deine Kräfte Miko?” "Ich bin eine Aurenleserin, ich habe heilende Kräfte und meine Pfeile haben spirituelle reinigende Kraft.” "Und was ist mit deinem Schwert.” "Das bleibt mein Geheimnis. Das müsst ihr nicht wissen.” Antwortete Kagome schmunzelnd. Sesshomaru war mit der Antwort nicht wirklich zufrieden, beließ es aber dabei und eine Idee machte sich in seinem Kopf breit. Er sah das Mädchen vor sich an und fragte: "Nun gut wenn du nichts sagen willst ist das deine Sache aber ich würde dich gerne als Richter einsetzen.” "Was für ein Richter?” "Ich bin in dem Jahr in dem ich eine Gefährtin brauche und da ich meine Seelenpartnerin noch nicht gefunden habe muss ich dem Gesetz folgen und nun eine Ehe mit einer Youkaiprinzessin eingehen. Doch brauche ich jemanden der eine geeignete Partnerin für mich aussucht. Was sagst du Miko.” Kagomes Blick verdunkelte sich rapide als sie sich vorstellte Sesshomaru mit einer Frau zusammen zusehen. Ein boshaftes Lächeln schlich sich auf ihren roten sinnlichen Mund und ließ sogar Sesshomaru kurz frösteln. Kagome kam eine Idee. Sie konnte den Gedanken nicht ertragen Sesshomaru und eine andere Frau zusammen zusehen deshalb sagte sie: "Gerne. Ich werde mit meinen Fähigkeiten überprüfen wer es mit euch ehrlich meint und mit euren Kräften zu Recht kommt.” Sesshomaru nickte und hielt ihr seinen Arm hin. Kagome lächelte vor sich hin und legte ihre Hand an seinen Arm. Er nahm sie auf die Arme und flog mit ihr zurück zu seinem Schloss. Kagome fühlte sich wohl in seinen Armen, so wohl das sie sich unbewusst an ihn kuschelte und einschlief. Sesshomaru sah nach unten als er spürte das Kagome sich an ihn kuschelte und war überrascht zu sehen das dass Mädchen in seinen Armen anscheinend so viel Vertrauen in ihn legte das sie in seinen Armen einschlief. Als er das entspannte Gesicht sah wurde es in ihm warm. Verwirrt runzelte er die Stirn und fragte sich was das war. Er ignorierte das Gefühl und flog zu seinem Schloss weiter. Fortsetzung folgt… Kapitel 5: Erste Brautschau und verrückte Inu Youkai Prinzessinen ----------------------------------------------------------------- Hi Leute, es ist soweit, ich habe es endlich geschafft, das nächste Kapi zu posten. Ich hoffe es gefällt euch. Es hat aber auch einen Grund warum ich das Kapi heute poste, denn ich bin ab Morgen die nächsten 2 Wochen in Karben und kann somit nichts schreiben sowie posten da ich dort keinen PC habe. Aber jetzt erst einmal wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen.^^ Lg Lissiana ^_~ --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 5. Erste Brautschau und verrückte Inu Youkai Prinzessinen Als Kagome aufwachte spürte sie ein weiches Bett unter sich. Stirnrunzelnd dachte sie nach warum sie in einem Bett lag als es ihr wieder einfiel. Der Dämonenangriff, Sesshomarus Auftauchen, dessen Vorschlag und dann die warmen, schützenden Arme die sie durch die Luft trugen. Also war sie in Sesshomarus Schloss. Als sie ihre Augen aufschlug lag sie in einem schönen hellen Zimmer. Sie selbst lag in einem Himmelbett mit silberner Bettwäsche der Boden war mit Tatami Matten ausgelegt und die Wände waren aus Stein nur die Tür und das Fenster bestanden aus Papier Schiebetüren. In der Ecke stand ein Schminktisch und daneben standen ein Kleiderschrank sowie ein Schreibtisch. Im Kleiderschrank befanden sich ausschließlich edle Kimonos. Doch für die Brautschau entschied sie sich für den schwarzen Kimono mit den Rosa Kirschblüten darauf. Zuerst einmal zog sie sich einen Grünen Kimono mit Regentropfen an. Das Haar band sie sich zu einem Zopf und ging anschließend aus dem Zimmer. Ihrem Geruch folgend lief sie eine Treppe herunter und blieb vor einer riesigen Doppeltür stehen und spürte Sesshomaru dahinter. Als sie nun die Tür öffnete fand sie sich im Speisezimmer wieder. Das Zimmer war mit Tatami Matten ausgelegt und der Tisch hatte keine Beine so das alle im Schneidersitz am Tisch saßen und aßen. Sesshomaru saß ihr gegenüber und sah auf als sich die Türen öffneten. Als er Kagome sah nickte er zu seiner rechten Seite und wartete darauf das Kagome sich setzte. Als sie saß sagte er: "Da ich nun einen Richter habe, habe ich beschlossen das ich morgen schon das erste Treffen. Du hast drei Tage durchgeschlafen und somit konnte ich alles vorbereiten.” Kagome hörte sich alles in ruhe an und fand das der gute alte Sessy die Brautschau so schnell es geht hinter sich haben wollte. Dieser Gedanken brachte sie zum Schmunzeln und sie fragte: "Und welche Prinzessinnen kommen?” "Morgen kommen die Inu Youkai Prinzessinnen aus meinem Reich, dann in drei Tagen kommen du Vogel Youkai Prinzessinnen dann wieder drei Tage später die Drachen Youkai Prinzessinnen und nach diesen nach drei Tagen kommen zu guter letzt die Katzen Youkai Prinzessinnen. Und wenn die vier Feste waren musst du entscheiden welche Youkai Prinzessin ich nehmen muss.” Kagome nickte um zu zeigen dass sie verstanden hatte und aß ihre Nudelsuppe und Reisbällchen fertig. Als sie mit dem Essen fertig war machte sie sich auf die Suche nach Rin die sie dann im Garten fand und mit ihr den Rosengarten pflegte. Am Abend aß sie dann wieder mit Sesshomaru und Rin. Nach dem Essen fand Kagome das es mal wieder an der Zeit war zu Baden und rief nach Ichigo der ihr ihre Sachen brachte. - Kagome ging nämlich mal am Abend nach Hause in ihre Zeit und holte sich einige Sachen mit die sie in ihren alten Rucksack tat und mit nahm - Dem Wolf gab sie als Dankeschön einen Kuss und ein rohes Lamm Fleisch was dieser dankend annahm und in ihrem Gemach fraß während sie in den Keller ging und zu der Grotte lief die ihr Rin am Tag zeigte. Die Grotte sah aus wie eine heiße Quelle nur dass sie in einem Keller lag und eher an eine Sauna erinnerte. Als sie die Grotte betrat merkte sie dass sie nicht alleine war denn im heißen Wasser lag entspannt an der Wand gelehnt Sesshomaru. Sein langes Haar schimmerte im Mondlicht das durch ein Fenster hinein schien und floss ihm über die breiten Schultern und die muskulöse Brust hinab bis zur Wasseroberfläche, wo es sich dann in viele silberne Strähnen auflöste und auf dem Wasser trieb. Seine goldenen Augen waren geschlossen und sein Gesicht vollkommen entspannt. Man hätte meinen können dass er schlief. Kagomes Blick wanderte hinab über seine Schultern zu seiner Brust. Bei diesem Anblick musste sie trocken schlucken. Doch das Wasser reichte ihm leider nur bis zum Bauchnabel und so konnte sie nicht den Rest sehen. Kagome überlegte einen Augenblick und entschied sich dann ihm Gesellschaft zu leisten. Kurzerhand entledigte sie sich ihres Kimonos und stieg langsam in das warme Wasser. Als es ihr bis zum Hals reichte seufzte sie glücklich auf. Sesshomaru der sie die ganze Zeit gerochen hatte und auch den Duft ihrer Jungfräulichkeit in der Nase hatte spürte wie sein Blut in Wallung geriet. Als er dann auch noch Kleidung rascheln hörte was kurzer zeit später zu Boden glitt saß er wie gelähmt im Wasser und konnte sich nicht rühren. Er spürte wie das Wasser wellen schlug und hörte kurz darauf ihren glücklichen Seufzer. Bei diesem Laut lief ihm ein warmer Schauer über den Rücken und sein ganzer Körper spannte sich an. Kagome sah dass sich Sesshomarus Körper anspannte und überlegte was mit ihm los sei. Als sie gedankenverloren an sich hinab sah verdrehte sie genervt ihre Augen. >Männer< Dachte sie leicht genervt und sagte monoton: "Sesshomaru, beruhige dich. Ich habe nicht vor irgendwelche Annährungsversuche euch gegenüber zu untenehmen also macht euch locker.” "Das sagst du so leicht Weib. Nicht nur das ich deinen Geruch intensiver rieche als sonst nein ich rieche auch noch eure Jungfräulichkeit.” Sagte Sesshomaru während er seine Augen öffnete und Kagome ansah. "Oh, verzeiht das nächste Mal wenn ich Baden will werde ich vorher etwas gegen meine Jungfräulichkeit tun damit ihr euch besser fühlt falls ihr hier wieder Baden solltet.” Meinte Kagome schnippisch. "Das habe ich nicht gemeint Weib aber ich bin auch nur ein Mann und ich kann mich auch nicht immer beherrschen.” Kagome rollte noch einmal mit den Augen und zog unter ihren Sachen die am Rand der Quelle lagen ihr Haarschampoo hervor und öffnete es. Der Geruch von Honig und Mandel stieg Sesshomaru in die Nase und er schnupperte während er die Flasche misstrauisch betrachtete. Kagome entging dieser Misstrauische Blick allerdings nicht und musste leicht schmunzeln. Noch bevor Sesshomaru auch nur blinzeln konnte stand Kagome neben ihm und nahm seine Haare in die Hand. Sie nahm das Haarschampoo das nach Vanille und Mandeln roch und tat davon etwas Sesshomaru auf die Haare. Sesshomaru zuckte leicht zusammen als er Kagomes Hände an seinen Haaren spürte aber er entspannte sich vollkommen als sie anfing ihn das gut riechende Zeug ins Haar zu verteilen. Er glitt etwas vor was Kagome als Einladung betrachtete und somit hinter seinen Rücken verschwand und nun ganz seine Haare wusch und ihm nebenbei den Kopf mit kreisenden Bewegungen massierte. Sesshomaru ganz der Inu - Youkai fing bei dieser Behandlung an zu grummeln, was bei Kagome einen Schauer nach den anderen durch den Körper jagte. Als Kagome Sesshomarus Haare eingeschäumt hatte, nahm sie seinen Kopf und legte ihn sich auf ihr Dekollete um ihn den Schaum wieder auszuwaschen. Sesshomaru selbst versuchte seinem verräterischen Körper Einhalt zu gebieten. Was den beiden weichen Hügeln in seinem Nacken nicht leicht fiel. Er spürte wie sie ihm die Haare auswusch und als er sich sicher war das seine Haare wieder sauber waren wollte er schon aus dem Wasser doch Kagome hielt ihn fest und fing an ihn den Nacken und die schultern zu massieren. Kagome hatte es sichtlich Spaß gemacht Sesshomaru zu massieren und ihr gefiel auch das Grummeln was davon zeugte das es ihm gefiel. Also entschied sie sich dafür ihn weiter zu massieren. Als er sich nach anfänglicher Verspanntheit wieder an sie lehnte und einfach nur genoss, lies er alle Vorsicht fallen und döste leicht vor sich hin während er weiter grummelte. Nach weiteren fünf Minuten spürte Kagome wie sich Sesshomaru ganz an sie lehnte und ruhig atmete. Also beendete sie ihre Massage, was ihr ein unzufriedenes Knurren einbrachte, lehnte ihn an die Wand, strich ihm noch einmal über das Gesicht, gab ihm einen Kuss auf die Stirn und wusch sich schnell selbst. Als sie fertig war, stieg sie aus dem Wasser, trocknete sich ab und ging in ihre Gemächer um sich ins bett zu legen und sich auf den Morgigen Tag vorzubereiten. Am nächsten Tag blieb Kagome in ihrem Zimmer und las ein Buch aus Sesshomarus Bibliothek. Seit dem Frühstück waren alle Bediensteten in hellen Aufruhr da heute die erste Brautschau beginnen würde. Kagome selbst saß in einem Nachthemd auf dem Bett, den schwarzen Kimono hatte sie über einen Stuhl gelegt während Ichigo an einem Knochen rumnagte. Auch lag unter dem Kimono ihr Fotoapparat den sie von Zuhause mitnahm um ihn hier bei der Brautschau einzusetzen um ihrer Familie Bilder von ihrem Leben zeigen zu können wenn sie irgendwann mal wieder ihrer Familie gegenüber treten sollte. Denn als sie ihr Sachen von Zuhause holte war es meist Mitternacht. Kagome sah wieder aus dem Fenster und konzentrierte sich auf die Umgebung des Schlosses. Sie spürte wie sich die Inu Youkai dem Schloss näherten und sah selbst wie die Sonne langsam am Untergehen war. Also legte sie das Buch weg und zog sich ihr Richter Kimono an darunter trug sie wie immer ihr Schwert in Dolchversion. Die Haare steckte sie sich zu einem Dutt hoch. In ihren BH steckte sie sich ihren Fotoapparat und verließ langsam ihr Zimmer da es schon dunkel wurde und die ersten Gäste allmählich eintreffen sollten. Kagome selbst betrat den Ballsaal der früh`s als Esszimmer benutzt wurde und stellte sich in eine dunkle Ecke. Sie sah sich um und befand dass der Saal aussah wie eine dieser mittelalterlichen Königssäle aus Europa. Am Ende stand ein Thron auf dem Sesshomaru saß und auf die großen Flügeltüren starrte. An der Seite der Fenster also ihr gegenüber stand das Büfee mit Getränken und Snacks. Auf ihrer Seite am Ende wo sich der Thron befand stand das Orchester und wartete darauf das sich die Gäste ein befanden. Und in der Mitte des Saals hing ein riesiger Kronleuchter mit Kerzen bestickt der den Saal in einschwaches Licht tauchte. Alles in allen befand Kagome das es traumhaft romantisch aussah. Was sie zum schnauben brachte und somit Sesshomarus Aufmerksamkeit auf sich zog. Dieser musterte die Miko und befand dass sie in dem schwarzen Kimono sehr schön und weiblich aussah. Zog aber angesichts ihres Schnaubens und skeptischen Blickes fragend eine Augenbraue hoch. Kagome allerdings winkte ab, sie wollte nicht sagen dass der Saal ziemlich kitschig aussah und somit nicht zu Sesshomaru passte. Als Sesshomaru ihr abwinken sah drehte er sich wieder den Türen zu auch wenn er Kagome nun nicht mehr aus den Augen ließ. Auch Rin gesellte sich nun in den Saal und an Kagomes Seite. Die kleine trug einen Blauen Kimono mit roten Schmetterlingen darauf. Dann plötzlich fing das Orchester an leise zu spielen worauf sich die großen Türen öffneten und die Dämonen eintraten. Zuerst kamen die ganzen Fürsten des Landes herein, gefolgt von ihren Söhnen, dann von den Gemahlinnen der Fürsten und zu guter letzt die Töchter der einzelnen Fürsten. Kagome klappte die Kinnlade herunter als sie die 8 Inu Youkai Prinzessinnen sah. Sie konnte sich nicht mehr halten und ging in die Knie. Rin die neben ihr stand beobachtete besorgt wie Kagomes Schultern anfingen zu zittern, sie die Hand vor den Mund schlug und zu Boden ging. Sie kniete sich neben Kagome, legte ihre Hand auf die Schulter und sagte leise: "Kagome-chan was ist mit dir?” Sesshomaru der die ganze Zeit auf Kagome geachtet hatte hörte wie ihr Herz schneller schlug, roch ihre salzigen Tränen und sah aus dem Augenwinkel wie sie zu Boden ging. Von der Tatsache abgelenkt achtete er nicht mehr auf die Prinzessinnen und sah zu Kagome. Die Gäste taten es dem Lord gleich und sahen zu den beiden einzigen Menschen im Saal. Die erste Prinzessin wurde wütend da der Lord sie nicht mehr beachtete und knurrte wütend in Kagomes Richtung: "Menschenweib was fällt dir ein den Lord abzulenken.” Das brachte Kagome zum aufsehen und direkt in die 8 Gesichter der Youkai Prinzessinnen. Das war zu viel und sie prustete laut aus. Sie sah die Prinzessinnen an und konnte sich nicht mehr halten. Sie lachte so laut das die Wände des Saals schon erzitterten. Sie selbst musste sich den Bauch halten und ihr kamen immer wieder neue Tränen durchs Lachen. Der Grund: Die Prinzessinnen sahen aus wie Weibliche Clowns. Sie hatten alle lange, weite Kleider an, die alle mit Blumen bestickt waren und an eine Blumenwiese erinnerte, eine verwelkte muss man hinzufügen. Und hinten an ihren Rücken standen Federn zu allen Seiten ab. Durch ihr Youki war das Leben aus den Blumen gewichen. Aber das Kroteske was Kagome so zum Lachen brachte waren die Gesichter. Alle aber auch wirklich alle Prinzessinnen hatten ihre Gesichter weiß angemalt, dazu stechend roten Lippenstift auf ihren Mund und Dunkelblauen Lidschatten genommen. Kagome hatte schon Seitenstechen vom ganzen Lachen aber das war auch zu witzig um nicht zu lachen. Sie nahm unter größter Anstrengung ihren Fotoapparat heraus und schoss ein Foto von allen Prinzessinnen. Sie hatte aber vorsichtshalber den Blitz herausgenommen. Nun stand sie unter vielem Gekicher auf, sah sich noch einmal de Prinzessinnen an, dann Sesshomaru der sie verwirrt ansah und sagte: "Sesshomaru wenn du einer dieser Prinzessinnen ehelichen solltest dann muss ich an deinen Frauengeschmack zweifeln. Aber da ich der Richter bei den Brautschauen bin werde ich mir die morgigen Prinzessinnen anschauen und gucken ob dort eine geeignete für dich ist. Aber um mich wieder zu beruhigen werde ich baden gehen. Wenn ich mich wieder im Griff habe komme ich vielleicht wieder. Ich will ja schließlich noch etwas weiter lachen können. Himmel!” Nach dem Satz verneigte sich Kagome spöttisch vor Sesshomaru und ging aus dem Saal und direkt zur Grotte von gestern. Dort blieb sie dann auch die nächsten 20 Minuten. Als sie sich beruhigt und entspannt hatte. Kehrte sie zum Fest zurück und sah sich nach den Prinzessinnen um. Fand sie dann auch schließlich alle bei Sesshomaru stehen. Der beim Orchester stand und der Musik lauschte. Kagome schritt auf die Gruppe zu und war sich der Blicke der Youkais im Saal nur zu bewusst aber stören tat sie sich nicht daran. Als sie bei der Gruppe ankam war Sesshomaru der erste der sie bemerkte und ihr direkt in die Augen sah. Kagome beachtete ihn aber nicht wirklich und nahm sich lieber die Prinzessinnen vor. Sie trat vor jede Prinzessin, schaute ihr in die Augen und legte ihre Rechte Hand auf die jeweilige linke Brust der Prinzessinnen. Ein sanftes Blaues Licht erschien immer und Kagome nickte kurz zufrieden wenn das Blaue Licht erlosch. Die Prinzessinnen blieben alle ruhig da sie wussten das die Miko als Richter nur ihre Pflicht tat. Und insgeheim hoffte jede dass sie bei dem Test gut abschneiden würden und am Ende an der Seite des Lords sein würden. Als sie mit der 8 Prinzessin fertig war drehte sie sich um und ging wieder auf die Großen Tür zu doch bevor sie diese durchschritt sagte sie noch an Sesshomaru gewand: "My Lord, ich werde mich nun zurückziehen. Falls ihr euch nun fragt was ich eben mit den Prinzessinnen gemacht habe dann sage ich euch. Ich habe durch ihre Augen in ihre Seelen geschaut und durch das Blaue Licht ihr Youki Anteil nachgeprüft. Denn ihr braucht eine Gemahlin die euch Loyal ist und mit eurem Youki zu Recht kommt. Also habe ich jede einzelne von ihnen geprüft so wie es meine Aufgabe als Richter ist. Doch nun werde ich mich zurückziehen und auf Morgen vorbereiten. Also gute Nacht My Lord.” Nach diesen Worten verschwand Kagome und begab sich in ihre Gemächer, wo sie sich endlich ins Bett legte und auch nur 5 Sekunden später einschlief. Fortsetzung folgt... Kapitel 6: Federn im Bett? -------------------------- Hi Leute, hier ist endlich das nächste Kapi. Es ist diesmal nicht so lang. Aber hier werden ein paar Fragen beantwortet die bestimmt aufgekommen sind. Das nächste wird vermutlich wieder länger werden da das Kapitel mit der Brautschau der Drachen sein wird und Kagome auf alte Bekannte trifft. Aber jetzt erst einmal viel Spaß bei diesem Kapitel. Lg Hitomi ^^ "Reden” >Denken< /Gedanken des Herzens\ -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Federn im Bett? Als Kagome am nächsten Morgen erwachte, war sie immer noch erschöpft. Es kam ihr seltsam vor, deshalb legte sie ihre Stirn in Falten und überlegte woran das liegen könnte. Als sie an den Drachen Ryo dachte machte es `Klick` und sie erinnerte sich das Ryo ihr einmal sagte das Kagome wenn sie eine Illusion um sich legt und somit Geruch und Aussehen den eines Menschen verliehe würde dies Energie verbrauchen besonders wenn sie in der Nähe von Youkais wäre. In der Zukunft war sie schließlich nur von Menschen umgeben und hatte deshalb weniger Energie verbraucht als jetzt in einem Reich voller Dämonen. Als Kagome erkannte warum sie so viel schlief stand sie Kopfschüttelnd auf und machte sich für das Mittagessen bereit. Denn einen Blick aus dem Fenster bestätigte ihr das es schon Mittag war denn die Sonne stand schon hoch am Himmel. Die nächsten zwei Tage verbrachte Kagome dann entweder in der Bibliothek, mit Rin oder sie tötete niedere Dämonen die sich dem Reich näherten. Auch machte das Gerücht die Runde das der Lord des Westens eine Miko als Richter für die Brautschau ausgewählt hatte. Und dann war es auch schon wieder soweit. Die nächste Brautschau stand an. Es war wie bei der ersten Kagome hatte ihren schwarzen Kimono an und war bereits im Festsaal der auch wieder so aussah wie vor drei Tagen. Rin stand wieder neben ihr und sie, Rin und Sesshomaru beobachteten die Türen. Und wieder fing die Musik an zu spielen und die Flügeltüren wurden geöffnet. Und wie bei der ersten Brautschau kamen die Prinzessinnen am Ende. Kagome musste erleichtert aufatmen als sie die Prinzessinnen sah denn diese sahen ganz normal aus sah man davon mal ab das sie Federn im Haar und auf der Haut hatten die ihnen immer wieder mal abfielen. >Wie ein gerupftes Huhn < Dachte sich Kagome bei dem Anblick der Prinzessinnen. > Also wenn Sesshomaru wirklich einer dieser Prinzessinnen bekommen sollte und die beiden das Lager teilen wird Sesshomaru bestimmt am nächsten Morgen Federn im Haar und Bett haben und bei seinem Glück vielleicht noch welchen ausspucken < Leise Kicherte sie was die Anwesenden wie immer auf sie lenkten. Kagome sah sich kurz um und entschied sich dann die Prinzessinnen zu Prüfen da sie müde wurde und somit wieder Energie tanken musste. Also schritt sie auf die 8 Prinzessinnen zu und kontrollierte jede einzelne. Die Anwesenden fragten sich zu was das Blaue Licht gut wäre das mal länger mal kürzer bei den Prinzessinnen aufleuchtete. Kagome war gerade bei der letzten Prinzessin. Diese war Hoch gewachsen mit einem schönen Femininen Gesicht. Blonde Lange Haare aus denen immer mal wieder grüne Federn aufblitzten. Die Augen waren ein strahlendes Blau. Ihr Name war Meredith. Kagome strich ihr mit ihrer rechten Hand in einer zärtlichen Geste über ihre linke Wange und legte ihre linke auf ihre Brust. Das Blaue Licht erschien und Kagome wartete darauf dass es erlosch doch als sie plötzlich einen Windhauch in ihrem Kopf spürte öffnete sie sich diesem Wind. In Gedanken sprach eine schöne Twitschernde Stimme. /Hoffentlich falle ich bei dem Test durch. Ich will den Lord nicht ehelichen. Ich liebe doch Suzaku. Ich will nicht heiraten. Ich will frei bleiben und Suzaku weiter sehen.\ Das Blaue Licht erlosch und Kagome blinzelte ein paar Mal. Sie wusste nun wieder was die Stimme in ihren Gedanken war. Denn Kagome lernte bei Ryo das wenn ein Herz gezwungen wird dann schreit es nach außen und eine ausgebildete Miko kann hören was das Herz begehrt. Auch hatte Kagome gelernt das wenn das Herz eines Youkais spricht und sogar verletzt wird dann kann dieser Youkai daran sterben an seinem gebrochenen Herzen. Kagome sah mit ihren warmen braunen Augen in die von Meredith, was diese das Gefühl vermittelte das die Miko in ihre Seele sah. Kagome die nicht bemerkte dass sie ihre Youkai Seite ein wenig öffnete sprach nun mit sanfter schnurrender Stimme: "Meine Prinzessin. Ich werde euch nicht ins Verderben schicken.” Meredith sah die Miko darauf hin erstaunt an. Sowie die restlichen Anwesenden. Doch Meredith die wie immer neugierig war fragte: "Miko was habt ihr gerade bei den Prinzessinnen und mir gemacht und was meintet ihr damit das ihr mich nicht ins Verderben schickt. Kagome die wieder ihre Rüstung trug sprach mit normaler doch sanfter Stimme: "Das Blaue Licht prüft wie stark euer Youki ist und ob es mit dem Youki von Sesshomaru harmoniert. Je länger das Blaue Licht also leuchtet desto eher wird die dazu gehörige Person mit dem Lord zusammen passen. Doch wenn es dunkler wird und von Blau zu Rot wird dann passt diese Youkai am besten zum Lord des Westens. Und was ich mit euch meinte. Eine meiner Mikokräfte besteht darin dem Herzen einer Person mir gegenüber zu sehen wenn ich meine Hand über diesem habe und bei euch habe ich gesehen dass euer Herz einen anderen will. Und das so stark das wenn ihr einen anderen Dämon ehelichen müsst es zerbricht und ihr euer Leben verwirkt habt.” Meredith sah sie erschrocken an wie der Rest der Gäste sowie Sesshomaru persönlich. Merediths Vater dem Lord des Nordens erschien neben den beiden jungen Frauen und fauchte regelrecht: "Und wen hat sich meine Tochter ausgesucht.” "Einen Dämon Namens Suzaku.” Lord Hiroshi sah seine Tochter scharf an und sagte im strengen Ton: "Tochter du liebst meinen Hauptmann.” Meredith wurde leicht rot und nickte zaghaft ohne ihren Vater jedoch anzusehen. Hiroshi jedoch sagte wütend: "Das kommt gar nicht in Frage du wirst einen Lord oder Prinzen Heiraten.” "Nein das wird sie nicht. Außer ihr wollt das sie an gebrochenem Herzen sterbt. Dann nur zu aber ohne mich und wen ihr den beiden im Weg steht werde ich euch eurer Federkleid über die Ohren ziehen. Ihr werdet eure Tochter nicht unglücklich machen.” Fauchte nun Kagome aggressiv und sah dem Lord mit zu schlitzen verengten Augen wütend an. Lord Hiroshi wurde um einige Nuancen blasser als er die Blitzenden Braunen Augen sah und nickte als ich ein eiskalter Hauch von der Miko traf. Kagome dagegen war zufrieden mit dem Ergebnis, drehte sich zu Sesshomaru um der die Szene die gesamte Zeit über interessiert beobachtet hatte und sagte: "Sesshomaru ich werde mich nun zurückziehen. Ich habe meine Pflicht für heute getan und werde mich nun zurückziehen.” Damit wandte sie sich wieder zu Meredith und Hiroshi zu und sagte scharf: "Ich will in zwei Tagen eine Nachricht davon bekommen das eure Tochter diesen Suzaku geheiratet hat und wenn nicht werde ich persönlich kommen und dafür sorge leisten das die beiden Heiraten.” Meredith war so glücklich über die Nachricht endlich ihre heimliche Liebe nahe kommen zu können das sie Kagome kurzerhand in die Arme schloss und ihr dankte. Kagome lächelte glücklich und schloss nun ebenfalls ihre Arme um die Prinzessinnen und lauschte nebenbei den Glücklichen Ausbrüchen ihres Herzens das sie leicht zufrieden schnurrte. Aber das war so kurz das es niemand der Anwesenden bemerkte. Sie ließ von Meredith ab und schritt zu den großen Flügeltüren zu um an einer Wand gelehnt einen Vogel Youkai mit Roten Haaren und Grünen Augen zu sehen der ihr Dankbar zunickte. Er war kräftig gebaut und trug die Kleidung eines Kriegers. Kagome ahnte das dies Suzaku sein müsste denn auch sein Herz sprach davon dass er endlich seine heimliche Liebe die Prinzessin Heiraten dürfte. Die Gefühle von ihm waren so stark für Meredith das sie das Herz von ihm bis zu ihr hören konnte ohne ihn berühren zu müssen. Glücklich mit dem Abend ging sie in ihr Schlafgemach und legte sich Schlafen das sie wieder Energie tanken musste. Fortsetzung folgt… Kapitel 7: Alte Bekannte und der Lord des Südens ------------------------------------------------ Hi Leute, heir ist schon wieder das nächste Kapi und zur Info ich tue alle zwei Wochen am Samsatag das neuste Kapi posten. Ich hoffe euch gefällt das neuste Kapi. XD Lg Lissiana ^^ --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Alte Bekannte und der Lord des Südens Nach der zweiten Brautschau war Kagome wieder die gesamte Zeit am Schlafen und nur selten zu sehen. Wach war sie dann aber dafür als ein Bote ihr die Nachricht überbrachte das Die Tochter des Lords des Nordens ihren Geliebten heiraten würde wenn der Lord des Westens heiraten würde. Es wurde entschieden dass eine Doppelhochzeit stattfinden würde. Nachdem die Nachricht Kagome überbracht wurde lies es sich Meredith nicht nehmen im Schloss von Sesshomaru mit Suzaku zu verweilen. In der Zeit in der dann Kagome nicht schlief verbrachte sie dann mit Rin und Meredith die das Kleine aufgeweckte Mädchen ins Herz schloss. Kagome und Meredith wurden in den drei Tagen zu guten Freunden. Suzaku selbst brachte Kagome am Anfang Respekt entgegen da er ihr immer noch dankbar war das er seine Geliebte heiraten durfte doch noch am selben Tag bat sie dem Soldaten sie normal zu behandeln und wenn er ihr dankbar sein will das er ihr einfach ein guter Freund sein sollte. Suzaku aber schwor sich im Stillen dieses wunderbare Wesen zu beschützen und beizustehen wen Kagome einmal in Gefahr sein sollte. Dann war es wieder soweit die dritte Brautschau stand vor der Tür. Kagome selbst hatte sich in ihr Zimmer zurückgezogen um noch etwas zu schlafen damit sie nicht ihre Rüstung bei der Brautschau verlor. Doch vergaß Kagome Ichigo bescheid zu sagen das er sie wecken sollte sowie die letzten male. Und so kam es wie es kommen musste Kagome verschlief nicht nur den Tag. Nein, sie wachte auch erst auf als sie Musik hörte die durch das Schloss ging. Verschlafen setzte sich Kagome in ihrem Bett auf und sah aus dem Fenster. Sie zuckte heftig zusammen als sie den Abendhimmel sah. Mit einem ,,Fuck” sprang sie aus dem Bett, zog sich ihren schwarzen Kimono an, sie machte sich noch schnell die Haare und eilte dann die Gänge durch das Schloss entlang um kurz vor den großen Flügeltüren stehen zu bleiben die sich gerade schlossen. Im Saal selbst suchte ein leicht genervter Lord des Westens nach seinem Richter. Sesshomaru sah sich überall um, doch fand er nur Rin, Meredith und Suzaku. Gerade als er weitersuchen wollte fing die Musik an zu spielen und die Drachen Youkai Prinzessinnen traten ein. Da Sesshomaru den Lord des Südens kannte ließ er diesen zu letzt ein. Er besah sich die einzelnen Prinzessinnen mit seinem kühlen Blick aber achtete darauf Kagome zu finden. Gerade als sich die Türen hinter dem Lord des Südens und seiner Gemahlin schlossen und Jaken den Lord ankündigen wollte wurden die Türen noch einmal geöffnet und ein schwarzer Haarschopf lugte in den Saal. Kagome versuchte so leise wie möglich die Tür zu öffnen doch das hätte sie sich auch sparen können denn als sie nur den Kopf in den Saal steckte sah sie wie alle Augenpaare an hier hingen. Kagome selbst hatte sich die Dämonen alle genau angesehen und blieb nun bei einem Dämon mit Grünen langen Haaren und Dunkelblauen Augen hängen der in der Mitte des Saals stand und sie überrascht ansah. Kagome kam wie in Trance ganz in den Saal aber ohne den Dämon aus den Augen zu lassen. Ihre Augen begannen immer mehr zu strahlen und ihre Aura drückte pures Glück aus. Die Dämonen in ihrer Nähe konnten ihre Aura förmlich sehen. Als Sesshomaru gerade etwas sagen wollte schrie Kagome plötzlich auf. Mit Tränen in den Augen lief sie zu dem Dämon in der Mitte des Saals zu und schmiss sich als sie bei diesem war in dessen Arme, der das Mädchen aus Reflex mit seinen Armen umschloss. Kagome selbst klammert sich wie ein Affe an den Dämon und man konnte leise Schluchzer hören. Der Dämon der Kagome in den Armen hielt, bekam einen sanften Ausdruck im Gesicht was seine Gemahlin verwundert zur Kenntnis nahm. Da sie von ihrem Geliebten diesen Ausdruck nur kannte wenn er mit ihr oder seiner Tochter zusammen war. Allmählich fragte sie sich wer das Mädchen war. Als sie auch schon die brüchige stimme des Mädchens hörte: "Ryo. Ryo ich habe dich so sehr vermisst. Zwei Jahre haben wir uns jetzt nicht gesehen. Wie geht es dir und was machst du hier und wie lange bleibst du?” Ryos Lachen klang wie ein Brummen als er Kagome Antwortete: "Kätzchen, ich habe dich auch vermisst seit wir uns vor zwei Jahren das letzte Mal sahen. Mir geht’s übrigens gut und was ich hier mache meine Tochter gehört zu den Prinzessinnen die bei der Brautschau zur Verfügung stehen. Und ich weiß noch nicht wie lange ich bleibe. Wenn der Lord erlaubt bleibe ich natürlich länger hier um wieder bei dir zu sein.” Kagomes Tränen versiegten als sie Ryo zuhörte und ruckelte sich in einen Armen zurecht was Ryo mit einem schmunzeln zur Kenntnis nahm und sie in seinem rechten angewinkelten Arm zum sitzen brachte so das sich Kagomes Arme um den Hals des Dämons schließen konnte. Während des ganzen Vorgangs wurden sie von allen Dämonen überrascht beobachtet wobei sich jeder fragte woher das Menschen Mädchen den alten Drachen kannte. Sesshomaru aber sah dem Schauspiel mit gemischten Gefühlen dabei zu. Auf der einen Seite fragte er sich wie jeder anderer woher das Weib Ryo kannte und auf der anderen Seite gefiel ihm diese Zutraulichkeit der beiden nicht. In den letzten Tagen hatte er sich immer mehr zu dem Mädchen hingezogen und sie auch manchmal heimlich beobachtet. Aber nun hörte er sich wieder wie jeder anderer an was die beiden sprachen. "Deine Tochter? Jetzt sag bloß du bist ein Fürst aus dem Süden?” Und wieder hörte man das seltene Lachen von Ryo als dieser antwortete: "Nein ich bin kein Fürst aus dem Süden. Ich bin der dortige Lord des Südens.” Kagome klappte der Unterkiefer auf als sie das hörte und als sie das schmunzeln von Ryo sah, gab sie ihm spielerisch einen Klaps auf den Hinterkopf. Was Ryo wieder zum Lachen brachte und Kagome schmollend sagen ließ: "Wieso hast du das nicht eher gesagt. Dann hätte ich dir deine Schuppen nicht so oft verbrannt und dir nicht so oft in den Hintern getreten. Sonst hätte ich dir mehr Respekt entgegen gebracht.” "Ach Kätzchen, wenn ich dir gesagt hätte wer ich bin dann hättest du dich doch zurück gehalten und nicht mit voller Kraft gekämpft. Und deine Massage und wenn du meine Schuppen in meiner Youkai Gestalt gewaschen hast dann war das doch ein guter Ausgleich, oder?!” Kagome dachte kurz über Ryos Worte nach und nickte anschließend nachdem sie erkannt hatte das Ryo mit allem Recht hatte. Sie legte ihren Kopf auf seine Grünen Haare und rieb ihre Wange an eben diesen. Ryo brummte zufrieden und fragte dann doch überrascht: "Und was machst du hier Kätzchen. Hast du nicht gesagt dass du wenn du den Rest deiner Seele wieder hast zurück nach Hause kehrst?” "Das stimmt ja auch. Als ich vor zwei Jahren den Rest von meiner Seele aus Kikyo geholt habe bin ich nach Hause. Doch ich hatte Sehnsucht nach hier und bin vor ein paar Wochen hier her zurückgekehrt und habe mich dazu entschlossen für immer hier im Reich des Westens zu bleiben. Wenn ich meine Aufgabe als Richter bei Sesshomaru beendet habe kehre ich zu der Hütte am Stadtrand zurück.” "Das kommt gar nicht infrage. Wenn du hier fertig bist kommst du mit zu mir in mein Reich und lebst bei mir und meiner Familie im Schloss und wirst meine Rechte Hand.” Kagome sah Ryo überrascht an, sowie alle Anwesenden im Saal. Die beiden hatten in der Zeit in der sie sich unterhalten hatten die anderen komplett vergessen. Kagome fing übers Ganze Gesicht an zu strahlen, sie nickte wild und umarmte Ryos Hals wieder. Ryo selbst sah äußerst zufrieden aus. Denn als Ryo damals Kagome an der heißen Quelle kennen lernte und mit ihr Zeit verbrachte schloss er das Mädchen in sein Herz und betrachtete sie wie seine eigene Tochter. Deshalb wollte er sie in der Nähe haben. Seine Gemahlin die ihren Gatten beobachtet hatte sah das Ryo das Mädchen wie seine Tochter ansah und entschied sich das sie das Mädchen kennen lernen wollte. Sie wusste das Ryo niemanden so leicht vertraut und niemanden so leicht an sich ranlässt dadurch konnte sie beurteilen das dass Mädchen ein gutes Herz haben musste und wie sich das Mädchen freute als sie Ryo sah bestätigte sie in ihrer Vermutung. Auch Selena sah wie ihr Vater das Menschmädchen ansah und auch sie wusste das ihr Vater sehr vorsichtig bei Fremden war. Deshalb beschloss sie das Mädchen kennen zu lernen. Nun aber hörte sie weiter zu: "Wenn du hier bleibst dann werde ich sofort die Prinzessinnen testen und dann komme ich wieder.” Kagome sprang von Ryos Arm runter und stellte sich zu den Prinzessinnen. Sie alle sahen Kagome abwartend an und beobachteten was sie tat. Kagome prüfte wie immer das Youki der Prinzessinnen und als sie zu Selena kam runzelte sie verwirrt die Stirn. Sie sah Selena mit schief gelegtem Kopf in die Augen und sprach vorsichtig Ryo an: "Ryo warum bringst du deine schon gebundene Tochter hierher?” Selena wurde aschfahl und sah erschrocken zu ihren Vater der sie und Kagome überrascht ansah. Ihre Mutter sah dagegen `etwas` wütend aus. Kagome drehte sich zu Ryo um und sah das er und seine Gemahlin überrascht und wütend aussahen. Sie zuckte mit den Schultern und drehte sich wieder zu Selena um die sie anklagend ansah. Kagome aber sah sie sanft an und legte ihre rechte Hand auf das Herz von Selena und lauschte. Alle anwesenden Dämonen sahen Kagome schweigend zu und als sie ihre Hand langsam sinken ließ spitzten alle ihre Ohren. Kagome drehte sich wieder zu Ryo um und sagte mit ruhiger, sanfter Stimme: "Ihr Herz hat sich für einen gewissen Byakuya entschieden und sich auch an diesen gebunden.“ Ryo sah Kagome lange an nur um dann tief zu seufzen und dann zu sagen: "Da kann man wohl nichts machen. Aber Selena du hättest uns das ruhig sagen können mit Byakuya. Dann hätten wir dich zu Hause gelassen.“ Selena und ihre Mutter Yuri sahen Ryo überrascht an. Sonst war Ryo doch immer wütend wenn man ihn anlog oder etwas verheimlichte. Doch jetzt war er so verständnisvoll das die beiden Kagome im stillen bewunderten das sie einen so guten Einfluss auf den alten Drachen hat. "Und wer ist jetzt dieser Byakuya Ryo?“ Fragte Kagome den Drachen Youkai. Dieser sah sie an und antwortete: "Der Privatlehrer der Selena seit 200 Jahren unterrichtet.” "Aha, und wie alt ist deine Tochter?” "300 Jahre alt, also war sie 100 als sie Byakuya kennen lernte.“ Kagome nickte verstehend und wollte noch etwas sagen als die Flügeltüren aufgerissen wurden und eine Gruppe aus zwei Youkais, zwei Menschen und einem Hanyou bestehend auftauchte. Kagome die immer noch in der Mitte des Saals stand und nun um Ryo der ihr genau im Weg stand rum sah zog nur überrascht eine Augenbraue hoch und sah ihre Menschlichen Freunde kurz warm an bevor sie dem Hanyou einen kühlen Blick schenkte. Sango, Miroku, Kiara, Shippo und Inu Yasha hörten vor einer Woche das eine Miko mit schwarzen langen Haaren und braunen Augen im Westlichen Reich leben soll und dem dortigem Lord bei der Brautschau unterstützen soll. Seit 2 Jahren hatte es Inu Yasha immer wieder versucht durch den Brunnen zu Kagome zu schaffen. Er wollte sie zur Rede stellen wegen der Sache mit Kikyo. Ihre anderen Freunde hatten sie einfach nur vermisst. Und nun standen sie hier umringt von Inu-Youkai und Drachen-Youkai und Kagome genau in der Mitte. Sango war die erste die sich aus der Gruppe löste und auf Kagome zurannte. Aus dem Augenwinkel sah sie wie ein Rothaariger Dämon dazu kommen wollte doch blieb dieser stehen als Kagome ihm einen kurzen Blick schenkte. Kagome sah wie Sango auf sie zugelaufen kam und umarmen wollte. Sie sah auch wie Suzaku einschreiten wollte und bedachte ihn mit einem Blick der ihn zum stehen brachte. Und schon hing ihre frühere beste Freundin um ihren Hals und weinte leise während sie immer wieder Kagomes Namen flüsterte. Auch die anderen außer Inu Yasha kamen jetzt zu Kagome und begrüßten sie. Shippo heulte wieder wie ein Schlosshund und krallte ich an ihrem Kimono fest. Miroku strich ihr zärtlich durchs Haar und Kiara schnurrte während sie ihren Kopf an Kagomes Beinen rieb. Inu Yasha sah sich das eine Weile stillschweigend an bevor er auf Kagome zuschritt, sie am Kragen packte und knurrend fragte: "Was sollte das vor zwei Jahren. Warum hast du Kikyo getötet?” Kagome sah ihn nur kalt an ehe sie eine Welle aus reiner Kraft auf den Hanyou losschickte der sie erschrocken und doch wütend ansah. Kagome klopfte sich den unsichtbaren Staub von ihrem Kimono und sah dann wieder Inu Yasha in die Augen ehe sie sagte: "Was kann ich dafür das die Lebende Leiche nicht auf ihre Seelen aufpassen kann. Ich habe mir nur das zurückgeholt was mir gehörte.” Sie zuckte kurz gleichgültig mit den Schultern ehe sie sagte: "Außerdem hat’s die Schlampe verdient so oft wie sie zu Naraku übergelaufen war. Und wie du sicher weißt Hanyou war sie eh schon tot und gehörte deshalb nicht mehr hier in die Welt der lebenden. Ich wette das Totenreich hat sich bestimmt gefreut sie wieder bei sich zu haben.” "Jetzt sag bloß du warst eifersüchtig auf Kikyo weil ich mich für sie entschieden hab.” Kagomes Blick wurde nach diesem Satz eiskalt. Mit diesem Blick konnte sie glatt Sesshomaru Konkurrenz machen. Auch war ihre Stimme jetzt eiskalt so dass den einen oder anderen Dämon es jetzt eiskalt den Rücken runterließ: "Wie kannst du Abschaum von einem Hanyou es wagen mir zu unterstellen etwas für dich zu empfinden. Ich war froh nicht mehr in deiner Nähe sein zu müssen. Du solltest eigentlich wie Kikyo im Totenreich verrotten um nie wieder den Titel eines Inu-Youkai zu beschmutzen.” Alle sahen geschockt zu Kagome. Besonders ihre Freunde. Hätten sie doch nie für möglich gehalten Kagome so sprechen zu hören. Sesshomaru war wie Kagomes Freunde ebenfalls erschrocken aber auch amüsiert. Ryo kannte das schon von seinem Kätzchen und beobachtete einfach weiter was passieren würde. Inu Yasha war schockiert über das was Kagome ihm da an den Kopf geworfen hatte. Doch seine Wut über das Mädchen was er einst mochte überwog den Schock Moment so dass er nicht einmal mehr Tessaiga zog sondern sofort die Kontrolle über sein Youki verlor und auf Kagome zuraste. Kagome hatte nach ihren Worten schon einmal vorsichtshalber Sangetsu in seiner Dolch Form gezogen. Und das keinen Moment zu früh. Denn in dem Moment in dem sie Sangetsu zog sah sie wie Inu Yasha die Kontrolle über sein Youki verlor und sich verwandelte. Als er auf sie zugerast kam strich sie schnell mit ihrem Zeigefinger über Sangetsus Flache Klinge und ließ ihr Schwert erscheinen. Sie wollte niemandem im Saal verletzten oder in Gefahr bringen. Deshalb entschied sie sich für die einzigste Lösung um es schnell und Kampflos zu beenden. Also ließ sie ihre Spirituellen Kräfte und ihr Youki (aber nur wenig damit es keiner merkte) in Sangetsu fließen und glitt schnell und lautlos auf Inu Yasha zu. Durch das viele Training mit Ryo war sie so schnell geworden das Inu Yasha sie nicht sehen konnte und somit nur noch den Schmerz in seiner Brust spürte. Als er durch den Schmerz wieder zu Verstand kam, sah er nach unten und erblickte wie Kagome auf den Boden kniete und ihr Schwert durch seine linke Brust direkt durch sein Herz stach und im Rücken wieder raus kam. Durch den Schmerz und Blutverlust sank auch Inu Yasha auf die Knie. Er sah Kagome mit Schmerzverzerrten Gesicht an und sprach mit schwacher Stimme: "Warum…?” Kagome die seinen Blick und die Frage hörte hatte kein Mitleid mit dem Hanyou und sah ihn deshalb kalt an als sie sagte ohne auf seine Frage eingegangen zu sein: "Grüß Kikyo und Naraku von mir wenn du sie siehst.” Nach diesem Satz drehte Kagome Sangetsu das immer noch in Inu Yashas Körper steckte einmal um 180 °C und ließ eine Welle von ihrer Gereinigten Spirituellen Miko Kräfte durch Sangetsu fließen und läuterte den Hanyou. Dieser ging in Flammen auf und nicht einmal mehr Asche blieb von ihm übrig. Kagome erhob sich vom Boden reinigte Sangetsu mit ihrer Energie verkleinerte ihn wieder und steckte ihn zurück. Sie wollte sich gerade zu ihren Freunden drehen als sie merkte wie sie schwankte und drohte umzukippen. Doch als ihr Schwarz vor Augen wurde und sie kurz davor war auf den Boden aufzuschlagen spürte sie vier Arme die sich um ihren Körper schlangen und sie somit vor einem Fall retteten. Doch das war das letzte bevor sie in Ohnmacht fiel. Ryo bemerkte das Kagome zu schwach war um sich auf den Beinen zu halten und war blitzschnell bei ihr bevor sie drohte umzukippen. Doch zu seiner Verwunderung war nicht nur er bei ihr um sie zu stützen. Nein, auch Sesshomaru hielt sie sicher. Ryo wollte sie gerade auf die Arme nehmen als er das warnende Knurren von Sesshomaru hörte und sie wieder losließ. Er beobachtete wie der Lord des Westens Kagome auf die Arme nahm und konnte nicht anders als ihr durch das Haar zu fahren und leise zu sagen: "Also wirklich Kätzchen. Warum musst du nur immer so übertreiben. Jetzt siehst du was du davon hast.” Er sah Sesshomaru in die Augen der ihm die ganze Zeit mit dem Blick gefolgt war und sagte: "Bringt Kagome doch bitte in ihr Gemach. Sie muss schlafen um wieder zu Kräften zu kommen.” Als Sesshomaru sah wie Kagome schwankte war er so schnell wie möglich bei ihr und stützte sie. Er sah auch mit Missmut wie Ryo Kagome stützte doch als der alte Drache das Mädchen an sich nehmen wollte konnte er sich ein warnendes Knurren nicht verkneifen und sah wohl wollend wie der Drache sich von dem Mädchen entfernte. Also nahm er Kagome auf die Arme und sah mit Argusaugen dabei zu wie Ryo Kagome über den Kopf strich und ihr sagte dass sie immer übertreiben müsse. Doch als der alte Drache das Wort an ihn richtete sah er ihn aufmerksam an und nickte zum Zeichen das er verstanden hatte. Er drehte sich zu den Flügeltüren um und brachte seine leichte Last zurück in ihre Gemächer, wo er sie auf das Bett legte und ihr in einer zärtlichen Geste mit seinen Klauen seiner linken Hand über die Wange strich. Sich leicht runterbeugte und ihr einen federleichten Kuss auf die Stirn gab bevor er sich erhob und zurück zur Brautschau ging. Fortsetzung folgt... Kapitel 8: Er ist es… oder sie ist es… -------------------------------------- Hi Leute, hier ist das nächste Kapi. Und da anscheinend niemand meine Story liest poste ich nur noch alle 4 Wochen ein neues Kapi. Es ist nicht lang aber vielleicht gefällt es ja doch denjenigen die es lesen. Denn in dem gibts ne nette Überraschung oder zwei. Ich werde im nächsten Kapi den Lemon zwischen Kagome und Sesshomaru schreiben. Naja auf jeden Fall wünsche ich euch erstmal viel Spaß beim Lesen. Dann bis zum nächsten Kapi. Ciao. Lg Lissiana XD -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Er ist es… oder sie ist es… Seit der dritten Brautschau hielt sich Kagome fiel bei Ryo und seiner Familie auf. Sie freundete sich mit Yuri und Serena an und diese wurden für Kagome zu ihrer neuen Familie. Auch hatte sich Kagome mit ihren alten Freunden einen Tag nach der dritten Brautschau unterhalten und geklärt das Miroku, Sango, Kiara und Shippo nicht mehr kommen außer Kagome lässt ihnen Bescheid geben. Sie hatte ihnen nämlich erklärt dass sie entweder in Sesshomarus Reich bleiben würde oder mit Ryo in sein Reich gehen würde. Wenn sie aber nicht gerade mit ihren Freunden zusammen war, schlief sie oder traf sich mit Meredith und Rin. Auch spürte sie seit der letzten Brautschau immer wieder Sesshomarus Blicke auf sich ruhen. Auch wenn es ihr seltsam vorkam durch ihre Müdigkeit schob sie diese Ereignisse in den hintersten Teil ihres Gehirnes. Sesshomaru bemerkte in den nächsten drei Tagen das er sich zu Kagome hingezogen fühlte und seine innere Bestie seine Triebe an ihr ausleben wollte. Was ihn zum ersten Mal erschreckte. Denn als der Drang sich mit ihr zu vereinigen kam stand sie im Garten und war über die Rosen im Garten gebeugt, so das sie ihm ihr Hinterteil präsentierte und Sesshomarus Bestie unter seiner Haut lag und darum kämpfte an die Oberfläche zu kommen um sie zu der seinen zu machen. Diese Veränderung von Sesshomaru bemerkte fast niemand außer dem alten Ryo. Dieser sah die Blicke des Lords zu seinem kleinen Kätzchen und beobachtete Sesshomaru immer aus sicherer Entfernung. Dann war es wieder soweit endlich begann die letzte Brautschau mit den Neko-Youkai Prinzessinnen. Wie bei der ersten stand Kagome im hinteren Teil des Saals in ihrem schwarzen Kimono und betrachtete den Saal. Neben ihr standen Rin, Meredith, Suzaku, Ryo, Yuri und Selena neben ihr und unterhielten sich leise. Doch Kagome achtete auf die Neko-Youkai um ihre Auren zu prüfen. Es war wie bei Ryo. Erst kamen die Prinzessinnen und zu guter letzt kam der Lord des Ostens. Als der Lord den Saal betrat und Kagome ihn sah blieb ihr wortwörtlich das Herz stehen. Der Lord des Ostens hatte Blaue Haare und Smaragdgrüne Augen. Und dann hörte sie wie Jaken rief: "Zu guter Letzt der Lord des Ostens ‘Zaraki Ikuto’.” Ohne es zu wollen lies Kagome ihr gesamtes Youki freien Lauf. Im inneren hatte sie das Gefühl das ihre Brust von einem schweren Ballast befreit wurde doch Außen veränderte sich Kagome. Ihr Geruch veränderte sich. Zu dem Kirschblütengeruch mischte sich nun auch Pfefferminz Geruch dazu. Ihre Schwarzen langen Haare reichten ihr nun bis zur Hüfte und schimmerten im Kerzenlicht bläulich, ihre Ohren wurden spitz, ihre Augen wurden zu schlitzen und bekamen zu der Braunen Farbe Smaragdgrüne Sprenkeln dazu, ihr Gesicht femininer. An ihren Oberarmen bekam sie getigerte Streifen auf und an den Beinen auch was man aber wegen dem schwarzen Kimono nicht sehen konnte. Und aus ihrer unteren Wirbelsäule erschien ein getigerter Schwanz der ein Loch in den Kimono machte und leicht hin und her zuckte. Alle hielten den Atem an. Ryo wurde panisch was Yuri und Serena überrascht bemerkten. Kagome war starr, sie nahm nichts mehr um sich herum wahr und starrte nur unentwegt auf den Mann der sie seit ihrem Youki Ausbruch anstarrte wahr. Ryo wusste nicht was geschehen war und warum Kagome bei dem Fürsten so unter schock geriet das sie ihre Rüstung ablegte. Aus dem Augenwinkel sah er wie Sesshomaru seine Augenbrauen zusammen zog und versuchte heraus zubekommen warum Kagome sich so verändert hatte. Als Ryo versuchte ruhig zu werden und tief durchatmete bemerkte er den Pfefferminz Geruch um Kagome herum den sie immer bekam wenn sie ihr wahres Wesen annahm. Aber jetzt irritierte ihn dieser Geruch das Ikuto sein alter Freund genau so roch. Und die Grünen Sprenkeln in Kagomes Braunen Augen erinnerten Ryo auch an Ikuto. Und dann traf ihn die Erkenntnis. Er wusste das sein Kätzchen aus der Zukunft kam und gestern erfuhr er auch noch die Geschichte von Kagomes Vater doch den Namen nannte sie ihn gestern nicht. Doch an Kagomes Reaktion erkannte er dass der Lord des Ostens Kagomes verstorbener Vater ist. Und nun konnte er sich auch auf Kagomes Prophezeiung einen Reim machen doch erst einmal musste er sein Kätzchen wieder unter die Lebenden zurückholen das Kagome gerade eher an eine Leiche in der Leichenstarre erinnerte. Die Schockgeweiteten Augen und das blasse Gesicht sprach da Bände. Wieder fiel sein Blick zu Sesshomaru und da kam ihm ein Gedanke. Er hatte ja die Letzten Tage Sesshomaru beobachtet wie dieser Interesse an seinem Kätzchen gezeigt hatte und was war wenn Kagome auch Gefühle für den Lord hegte. Also beugte sich Ryo vor und hauchte Kagomes ins Ohr: "Kätzchen, Sesshomaru hat sich seiner Klamotten entledigt.” Das zeigte Wirkung. Kagomes Kopf wurde scharlachrot und drehte sich blitzschnell zu Sesshomaru um, der sie entgeistert ansah da er ebenfalls gehört hatte was der alte Drache sagte. Nach Sesshomarus Gesichtsausdruck wurde sich Kagome gewahr das sie ihre Magische Rüstung abgelegt hatte und sah geschockt an sich runter. Als sie wieder aufsah sah sie dass jeder sie im Saal überrascht und geschockt ansah. Kagome zwang sich zur Ruhe und schritt Anmutig und fast schwebend zu den Neko Youkais um sie zu überprüfen. Als sie fertig war drehte sie sich zu Sesshomaru um nur um mitten in der Bewegung innezuhalten und ihn überrascht anzusehen. Seit dem riesigen Youki Ausbruch von Kagome beobachtete er sie und nahm ihren Geruch in sich auf der jetzt nach Kirschblüten und Pfefferminz duftete. Auf diesen Geruch geriet sein Blut in Wallung. Als sie zu ihm sah setzte sein Herz kurz aus als er in die Braunen Augen sah die jetzt mit Smaragdgrünen Sprenkeln förmlich im Kerzenschein funkelten. Doch als sie sich in Bewegung zu den Prinzessinnen setzte und ihre Hüfte sanft hin und her wiegte, wobei ihr Katzenschwanz immer in die entgegen gesetzten Richtung von ihrem Hüftschwung hin und her zuckte spürte er wie sich seine Augen vor Verlangen nach ihr rot zu glühen begonnen hatten. Er wusste was das hieß da auch sein innerer Dämon in Lauerstellung ging um sich für den Sprung bereit zu machen. Als sie sich dann auch noch zu ihm umdrehte und er sie bestaunen konnte, konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Kagome sah die rot glühenden Augen von Sesshomaru konnte es aber nicht fassen. Sie wusste was das bedeutete aber wollte es nicht wahrhaben. Aber als sie nun mit schrecken den bohrenden begehrlichen Blick von Sesshomaru auf ihr spürte und sah wie ihn zwei Hundeohren erschienen wie sie Inu Yasha sonst immer hatte spannte sich ihr kompletter Körper an da sie nun wusste was kommen würde. Und sie hatte Recht mit einem einzigen Sprung war Sesshomaru bei ihr und umkreiste sie wie eine Beute wobei der Daiyoukai in der Luft schnüffelte um ihr Youki und ihren eigenen Geruch in sich aufnahm. Dann ganz plötzlich war Sesshomaru hinter ihr, schob ihre Haare aus dem Nacken, legte seine Nase in ihren Nacken und zog einmal ihren Geruch in sich auf nur um mit einem Knurren die Luft wieder aus seinem Körper zu lassen. Und bevor jemand reagieren konnte biss er sie in den Nacken und kennzeichnete sie als die seine. Doch das war noch nicht alles er packte sie an den Schultern, warf sie sich über die eigene Schulter und verließ fluchartig den Raum. Das ganze Schauspiel wurde von den Gästen verwirrend, überrascht oder belustigt mit angesehen. Ryo belustigt das er wusste wie Inu Youkai ihre Gefährten fanden. Die Gäste überrascht da sie sahen wie eine Menschen Miko zu einer Neko Youkai Miko wurde und von Ikuto verwirrend da er ihren Geruch wahrgenommen und ihre Reaktion auf ihn gesehen hatte. Ryo der die Reaktion von seinem Freund bemerkte ging zu ihm, legte ihm einen Arm um die Schulter und zog ihn aus dem Saal um mit ihm in Ruhe über Kagome zu reden und ihm alles zu erklären. Da er wusste das Ikuto schon seit 1000 Jahren nach seiner Gefährtin suchte und vor 500 Jahren zu einem alten Drachen Hanyou der auch gleichzeitig ein Magier ist ging der in die Zukunft sehen konnte. Dort erfuhr er wer seine Gefährtin sein würde doch sagte er nie jemanden etwas was damals dort Prophezeit wurde. Jetzt wusste Ryo natürlich auch wieso er nie jemanden etwas erzählt hatte wenn er an Kagomes Erzählungen dachte. Doch nun wendete er sich an seinen alten Freund und sprach mit ihm über sein Kätzchen das jetzt vermutlich von dem Läufigen Inu Daiyoukai als die seine gekennzeichnet wurde. Fortsetzung folgt… Kapitel 9: Hund und Katz ------------------------ Hi Leute, hier ist das neuste Kapi zum Nikolaus. Dieser und die nächsten zwei haben Adult mit drin. Also freut euch schon Mal auf die nächsten beiden die ich zu Heiligabend und Silvester hochlade. Also dann viel Spaß beim Lesen.^^ Lg Lis XD --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Hund und Katz Kagome erwachte aus ihrem Trance Zustand und bemerkte das Sesshomaru sie über der Schulter hatte und mit ihr einen langen Gang entlang lief. Äußerlich ruhig und gefasst fragte Kagome Sesshomaru: "Wohin geht’s Sesshomaru?” Sesshomaru antwortete mit tiefer knurrender Stimme: "In mein Schlafgemach.” Tja, da Sesshomaru dachte Kagome ließe ihn machen bemerkte er nicht wie sie ausholte und ihn auf den Hinterkopf schlug. Sesshomaru wurde kurz schwarz vor Augen da Kagome ziemlich heftig zugeschlagen hatte und ließ seine Last zu Boden sinken. Kagome nutzte die Gunst der Stunde und wollte an Sesshomaru vorbei gehen als eine Hand sie an der Schulter packte und sie wieder hochgenommen wurde. Sesshomaru hielt sie diesmal vorne an seine Brust gedrückt. Kagome fing an um sich zu schlagen und zerkratzte Sesshomaru das Gesicht mit ihren scharfen Krallen. Sesshomaru knurrte wütend auf und bellte (wortwörtlich): "Jetzt halt doch mal Still Geliebte. Du glaubst doch nicht wirklich dass ich dich jetzt gehen lasse, jetzt wo ich dich gefunden habe.” "Verdammt lass mich runter. Ich will das nicht. Lass uns, uns erst besser kennen lernen und dann vielleicht aber doch nicht jetzt und so schnell.” "Schatz, ich habe 950 Jahre auf meine Gefährtin gewartet und ich werde dich jetzt ganz sicher nicht runterlassen sondern dich als die meine kennzeichnen.” Kagome fing wieder an sich zu wehren was Sesshomaru langsam die Geduld verlieren lies. Er lies seiner linke Hand aufleuchten und stach Kagome mit den Zeigefinger in den Rücken. Das Betäubungsgift fing an zu wirken und Kagome wurde in seinen Armen schlaff. Ungläubig sah sie ihn an, nur um seiner knurrenden Stimme zu zuhören: "Kein Dämon schafft es mein Gift zu entkommen also sei endlich ruhig und lass mich nur machen.” In der Zwischenzeit in der die beiden gesprochen hatten kamen sie zu Sesshomarus Gemächern an. Kagome hatte nicht Mal Zeit das Zimmer zu begutachten da wurde sie schon auf das Bett das in der Mitte des Zimmers stand gelegt und von Sesshomaru betrachtet. Der Inu-Youkai leckte sich über die Lippen als er das neue Aussehen von Kagome sah. Langsam zog sich Sesshomaru seinen Kimono aus um den Augenblick hinaus zu zögern. Denn er wollte sich nun alle Zeit der Welt nehmen um seine Gefährtin zu beglücken. Als er seinen Kimono über die Schultern streifte und dieser zu Boden glitt konnte Kagome in dem Dunklen Zimmer das nur vom Mondschein beschienen wurde erkennen das Sesshomaru unter seinen Kimono nackt war und das was sie von dem Youkai sah ließ ihr die Schamesröte ins Gesicht treiben und peinlich berührt Fauchen. Doch der Laut hatte eine völlig andere Wirkung als gedacht. Kagome konnte erkennen wie Sesshomaru einen Schauer überlief und sein Glied anwachsen lies. Kagome schluckte Trocken als sie das große Glied von Sesshomaru sah und musste an das Bad denken. Nun war sie froh dass sie Sesshomaru damals nicht komplett nackt gesehen hatte denn sonst wäre sie schreiend weggelaufen. Denn je länger Kagome Sesshomarus Glied anstarrte desto größer wurde es bis es wie eine Eins von Sesshomarus Körper abstand und erwartungsvoll zuckte. Als Kagome endlich den Blick von dem Glied abwenden konnte und in Sesshomarus Gesicht sah überlief sie ein angenehmer Schauer. Sesshomarus Augen waren nun komplett rot, seine Fangzähne gingen über die Lippen und seine Markierungen im Gesicht schienen zu leuchten. Als Sesshomaru nun auf das Bett zukam überkam Kagome Panik da sie sich nicht vorstellen konnte das das zwischen Sesshomarus Beinen in sie hineinpasste und wandte ihr gerötetes Gesicht ab um ihn nicht zu zeigen wie peinlich ihr diese Sache war. Sesshomaru in der Zwischenzeit kam an der linken Seite des Bettes an und betrachtete seine Gefährtin die ihm ihr Gesicht abgewandt hatte. Er selbst fand das Kagome viel zuviel anhatte und machte mit dem schwarzen Kimono kurzen Prozess indem er den Kimono mit seinen Krallen in fetzen riss. Durch den plötzlichen Luftzug wandte Kagome sich wieder Sesshomaru zu und bemerkte das er ihren Kimono zerstört hatte und nun komplett Nackt vor ihm lag. Sie fühlte sich schutzlos und durch die Angst begann sie zu zittern und ein paar Tränen verließen ihre Augen die sie zusammen kniff um das unausweichliche zu entkommen. Sesshomaru der ihren Körper betrachtet hatte und ihre Dämonenstreifen an Armen und Beinen Faszinierend fand roch ihre Tränen und sah ihr ins Gesicht. Der Anblick der sich ihm bot lies sein Herz schmerzhaft zusammen ziehen. Er wollte sie, aber er wollte dass sie ihn auch wollte. Er entschloss sich sie zu verführen und nebenbei die Betäubung aus ihren Körper zu entfernen. Also lies er in seiner linken Hand das Gegengift erscheinen und piekste sie kurz in die linke Hüfte. Ein Zittern durchlief ihren Körper bevor er erschlaffte und nach einem Moment sie vorsichtig bewegte. Kagome atmete erleichtert aus als sie spürte dass sie sich wieder bewegen konnte und sah vorsichtig zu Sesshomaru der immer noch neben dem Bett stand. Als dieser aber sah das Kagome ihn wieder ansah setzte sich langsam und vorsichtig auf das Bett und strich Kagome mit seinen Klauen zärtlich über ihr Gesicht. Von einem inneren Drang bewegt lehnte sich Kagome in die große Hand und fing an zu schnurren. Ihren Körper drehte sie auf die Seite so das Sesshomaru ihre weichen Kurven und vollen straffen Brüste bewundern konnte. >Also kuscheln und streicheln zuerst< Dachte sich Sesshomaru der seine Gefährtin nur still beobachtet hatte. Vorsichtig um sein Kätzchen nicht zu erschrecken glitt Sesshomaru nun ebenfalls aufs Bett und legte sich wie Kagome seitlich so dass er Kagome weiterhin betrachten konnte. Kagome die den warmen Körper neben sich spürte rückte näher ran um sich an den warmen Körper zu kuscheln und zu spüren wie die Hand die ihr übers Gesicht gestrichen hatte nun in ihren Nacken wanderte und sie dort graulte so das sie nicht nur eine Gänsehaut bekam sondern das schnurren ihren ganzen Körper vibrieren ließ. Sesshomaru der endlich weitergehen wollte nahm seine andere Hand zur Hilfe, hob Kagomes Kopf an so dass sie ihn in die Augen sehen konnte und legte sachte seine Lippen auf ihre. Er spürte wie sie sich kurz versteifte aber durch die Hand in ihrem Nacken die sie weiter graulte entspannte sie sich wieder und ließ sich in den Kuss fallen. Zu aller erst war der Kuss nur ein sanftes aneinander streicheln der Lippen doch als Sesshomaru spürte das Kagome sich vollkommen entspannt hatte und den Kuss sogar erwiderte strich er mit der Zunge über ihre Unterlippe und wartete ihre Reaktion ab. Als Kagome jedoch die Zunge von Sesshomaru an ihrer Unterlippe spürte hatte sie das Gefühl das in ihrem inneren etwas explodierte. Und als sie endlich in sich hörte spürte sie endlich das Sesshomaru auch ihr Gefährte war was sie seit der Prophezeiung geahnt hatte aber nicht genau darauf geachtet hatte. Also ergab sie sich ihrem Schicksal, ihrem Gefährten und ihrer inneren Katzen Dämonin die nach dem Inu Youkai neben ihr verlangte. Mit einem ergebenen Seufzer öffnete sie ihren Mund und ließ Sesshomarus Zunge eintreten oder eingleiten in dem Sinne. Der Inu Youkai nutzte den offenen Spalt auch gleich aus und erforschte das unbekannte Gebiet vor ihm. Er spürte wie der Körper seiner Gefährtin erzitterte als er mit seiner Zunge die Zähne, den Gaumen und zum Schluss die andere Zunge streifte. Als Kagomes Zunge der fremden entgegen kam konnte Sesshomaru ein Stöhnen nicht unterdrücken und gleich darauf bekam sein Kätzchen eine Gänsehaut. Auch nahm er nun den leichten Geruch ihrer Erregung war der ihn tief aus der Kehle knurren lies und somit Kagomes erstes Stöhnen hervorrief. In der Zeit in der die beiden ein Zungenduell ausfochten und den Mund des jeweils anderen erkundete, strich Sesshomaru mit der Hand die Kagome im Nacken gegrault hatte ihren Rücken hinunter und fuhr sanft mit seinen Krallen die Wirbelsäule hinunter bis zu Kagomes Katzenschwanz der aufgeregt hin und her zuckte. Sesshomaru packte den Schweif und streichelte ihn sanft in die Richtung des Fells oder in die entgegen gesetzte Richtung, was Kagome zum wimmern brachte und näher zu Sesshomarus nackten Körper heranrutschten lies bis sein Glied ihre Weiblichkeit berührte und sie wieder in den Mund ihres Gefährten stöhnen lies. Auch Sesshomaru konnte sich ein Stöhnen nicht verkneifen als er mit seinem Glied ihre Heiße Weiblichkeit berührte. In Kagome stieg der Drang auf das steife Glied was sich an sie drückte ebenfalls zu streicheln so wie es Sesshomaru mit ihrem Schweif tat und somit überwand sie ihre Schüchternheit und legte zaghaft ihre linke Hand um den pochenden Stahl und fing nun ebenfalls an diesen zu streicheln wobei sie instinktiv mit dem Daumen über die feuchte Spitze rieb und Sesshomaru somit zum Stöhnen, keuchen und Knurren brachte. Sesshomaru überrascht über diese initiative glitt mit der Hand die den Schweif gestreichelt hatte von hinten zwischen ihre Beine und strich mit dem Zeigefinger nach vorne wobei er seine Krallen an der rechten Hand einzog um seine Gefährtin nicht zu verletzen. Mit dem Zeigefinger glitt er durch die feuchte weiche Haut nach vorne und drückte ihre Lustperle als er diese gefunden hatte mit der Kuppe seines Zeigefinger, nur um dann kreisende Bewegungen zu machen und dem Daumen dazu nahm um sie sanft zu drücken. Seinen Mittelfinger führt er in der Zwischenzeit in ihre feuchte Enge und rieb an ihren Innenwänden. Kagomes Körper fing an unkontrolliert zu zucken und zittern. Aus ihren Mund drang immer wieder ein Laut aus der wie ein Stöhnen, Keuchen oder einer Mischung aus Fauchen und schnurren klang. Kagome und Sesshomaru küssten sich immer noch, da sie beide Dämonen waren und somit nicht viel Luft brauchten. Der heiße Finger in ihrem innern brachte sie fast um den Verstand und der Zeigefinger der sie massierte zum wimmern. Sie wusste einfach nicht mehr was sie machen sollte sie wusste das die Hand in ihrem Schoß bald nicht mehr reichen würde und sie sehnte sich schon danach das heiße Stahl in ihrer Hand was sie immer noch streichelte endlich in sich zu spüren aber sie war immer noch unsicher und hatte einfach Angst vor dem kommenden. Sie wollte sich gerade ein wenig von Sesshomaru wegrücken als dieser den Kuss unterbrach als habe er ihre Gedanken gelesen und den Kopf etwas senkte um seinen heißen feuchten Mund auf ihre linke Brust zu senken und an der Warze saugte, leckte und knabberte. Das er dabei mit seinen Fangzähnen über die empfindliche Spitze schabte brachte sie nun endgültig zum schreien. Endlich drehte Sesshomaru Kagome auf den Rücken und legte sich über sie um sie besser verwöhnen zu können. Ihr stiegen von all den Empfindungen die Tränen in die Augen. Sie wusste nicht was sie machen sollte sie wollte nur noch das Sesshomaru etwas gegen diese Hitze in ihrem Inneren unternahm. Aber sie wollte nicht das er so in sie eindrang, sie wollte selbst entscheiden wie schnell oder langsam er in sie kam. Also zog sie seine Hände von ihren Körper, verflocht ihre Finger mit seinen und drehte sich mit Schwung, so, dass sie über ihn war und auf ihn hinab sehen konnte. Sie setzte sich rittlings auf seinen Schoß, sah nach unten auf sein Glied und schluckte noch einmal leicht, bevor sie ihre Hände zurück zu sich zog und damit Sesshomarus Glied in die Hand nahm und ihre Hüfte leicht hob, so das dass Glied nun direkt unter ihr aufragte. Sesshomaru hatte alles still beobachtet und wollte ihr nun helfen besser auf ihn zu kommen doch sie schlug seine Hände mit einer freien Hand weg, schüttelte den Kopf und schnurrte mit zittriger Stimme: "Ich will entscheiden wie schnell du in mir bist.” Sesshomaru nickte nur und legte seine Hände neben ihren Schenkeln und beobachtete sie weiter. Als er sah wie sie langsam ihre Hüfte senkte trafen sich ihre Blicke und beide wussten von diesem Moment an das es kein zurück mehr geben wird. Scharlachrot mit goldenen sprenkeln traf auf Rubinrot mit grünen sprenkeln. Beide Farben schillerten vor Verlangen und… Liebe. Beide waren überrascht in den Augen des jeweils anderen Liebe zu sehen doch waren sie sich sicher das diese Liebe aufrichtig war und ergaben sich so ihrem Schicksal. Kagome senkte ihre Hüften und als sie zum ersten Mal die Spitze von Sesshomaru an ihrem feuchten Eingang spürte war es vorbei sie lies das Glied komplett in sich gleiten und spürte in ihrem inneren wie seine Spitze auf Widerstand traf und drückte somit ihre Hüften nieder bis ein kurzer Schmerz durch ihren Körper zuckte und sie zum wimmern brachte während das Glied komplett in ihr war und sie ausfüllte. Sesshomaru blieb die Luft weg als er die heiße feuchte um sich spürte und das Resultat endete in einem lang gezogenen Knurren. Er sah wie seine Gefährtin kurz zusammenzuckte als er ihre Jungfräulichkeit durchstieß und streichelte ihre Hüften um sie zu beruhigen. Nebenbei bemerkte er das seine Länge sie komplett ausfüllte was ihn zufrieden grummeln lies denn das hieß das seine Gefährtin perfekt zu ihm passte. Als Kagome die Hände an ihren Hüften spürte und das sanfte streifen der Krallen an ihrer Haut beruhigte sie sich wieder und lies langsam ihre Hüften kreisen. Das sein Glied sie dadurch von innen massierte lies sie laut aufstöhnen und sich nun auf und ab bewegen wobei das Gefühl in ihrem innern sie zum schnurren, stöhnen und schreien brachte. Sesshomaru war aber auch dieses Tempo zu langsam und drehte sich blitzschnell mit seiner Gefährtin um so das sie unter ihm zum liegen kam und ihn überrascht ansah. Er jedoch legte sich ihre Beine auf seine Schultern und glitt somit noch tiefer in sie ein wo er beobachten konnte wie sie nach Luft schnappte und dich instinktiv in seine Oberarme verkrallte die er neben ihrem Kopf gelegt hatte. Als er sich langsam aus ihr heraus glitt stöhnte sie laut auf und stieß ihre Hüfte gegen ihn was ihm zu einen tiefen knurren brachte. Also stieß er fest in sie als er fast komplett aus ihr draußen war und behielt den Rhythmus bei. Beide schlossen ihre Augen um das Gefühl des jeweils anderen besser spüren zu können. Kagome konnte nicht glauben wie gut es sich anfühlte von Sesshomaru genommen zu werden und wie groß die Hitze in ihr wurde durch das ständige Reiben seines Gliedes in ihr. Das einzige was sie dennoch in ihrem vernebelten Gehirn irritierte war das er immer anders in sie stieß, bis sie plötzlich lauf aufschrie und vor ihren Augen Sterne tanzten. Sie bemerkte durch diesen Sturm von Gefühlen nicht wie sie ihre Krallen in seine Oberarme bohrte und ihn so zu einem tiefen Lust verhangenen Knurren brachte und ihn somit animierte noch schneller und fester zu zustoßen, während er die Augen öffnete und seine Gefährtin beobachtete. Ihre beiden Leiber prallten ständig aneinander und Sesshomaru konnte bald nicht mehr seinen Blick von ihren Brüsten nehmen die vor seinen Augen immer wieder vor und zurück wippten. Seinen Drang nicht mehr unterdrückend senkte er seinen Kopf und nahm ihre linke Brustwarze in den Mund und fing an sie zu lecken, saugen und knabbern während er immer weiter in seinen Winkel zustieß der seine Gefährtin zum schreien und mehr betteln brachte. Kagome konnte nicht mehr ihr war so heiß und das Sesshomaru in ihr einen Punkt traf der sie zum schreien brachte machte es nicht besser. Sie hatte das Gefühl das ihr Körper nur noch aus Feuer bestand ihr war so heiß und sie wollte endlich Erlösung. Und den bekam sie auch prompt als Sesshomaru ihre Brust in den mund nahm und an ihr saugte, leckte und knabberte und mit seiner linken Hand ihre rechte Brust massierte. Ihr Körper bäumte sich zuckend und zitternd auf, sie schrie auf und ihr gesamtes inneres zog sich zusammen. Sie spürte wie auch Sesshomaru anfing zu zittern und ihre Weiblichkeit plötzlich heiß wurde und wusste das Sesshomaru kam. Aus einem Affekt heraus drehte sie ihren Kopf ein wenig zur Seite und verbiss sich in Sesshomarus linker Schulter. Aber auch sie spürte wie sich Sesshomaru in ihrer linken Schulter verbiss als er laut aufknurrte und in ihr kam. Beide schmeckten schon das Blut des jeweils anderen als der Orgasmus langsam nachließ und in beiden ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit hinterließ. Kagome war erschöpft und wollte einfach nur noch schlafen, als sie den Körper über sich spürte der sich auf sie sinken lies. Das Gewicht fühlte sich gut an wie sie fand und legte ihre Arme um ihn. So blieben die beiden eine Weile bis Kagome spürte wie sich Sesshomaru aus ihr zurück zog und neben sich legte. Sie an sich zog und wieder anfing sie zu kraulen was sie zu einem schläfrigen schnurren brachte. Danach schlief sie nun komplett ein mit dem Gedanken dass sie endlich zu Hause sei. Sesshomaru ließ sich erschöpft auf seine Gefährtin nieder und spürte wie sie ihre Arme um ihn legte und näher an ihn zog. Da er sie aber nicht unter sein Gewicht erdrücken wollte zog er sich aus ihr zurück und neben sie um sie wieder an sich zu ziehen, die Decke über ihnen auszubreiten und sie wieder zu kraulen was sie zu einem schläfrigen schnurren brachte und kurz darauf konnte er ihren ruhigen Atem hören und ihrem ruhigem Herzen lauschen. Er konnte es immer noch nicht fassen, er hatte seine Gefährtin gefunden und sich an sie gebunden. Glücklich mit dem Gedanken schlief auch er ein. Fortsetzung folgt… Kapitel 10: Hat man es einmal gemacht, will man es immer machen --------------------------------------------------------------- Hi Leute, ich wünsche euch frohe Weihnachten und viel Spaß beim Lesen.^^ (Dieses Lied spielt Sesshomaru am Klavier. Mein Lieblingslied von Beethoven. http://www.youtube.com/watch?v=sHLGepVZ2es . Ich fand das dass Lied gut zur Situation gleich passt.) Lg Lissiana Shorai-Gryffindor XD --------------------------------------------------------------------------------- Hat man’s einmal gemacht, will man’s immer machen Als Kagome erwachte war sie alleine. Es war noch oder schon wieder Nacht und nur das Mondlicht erhellte das Schlafgemach. Sie sah sich um, konnte aber ihren Gefährten nirgends entdecken. Sie kuschelte sich wieder in die Kissen und schnupperte daran nur um Sesshomarus Geruch einatmen zu können. Und da kam ihr die Idee, sie richtete sich auf, sah sich um, entdeckte ein Nachthemd was er ihr wohl hingelegt hatte als er aufgewacht war und zog es sich an. Es war schwarz mit Spitze verziert. Sie stand auf und zog es sich an, aber so wollte sie nicht aus dem Zimmer und entdeckte Sesshomarus Oberteil, zog es sich über und knotete sich mit dem riesigen Gürtel das Oberteil zu und ging zur Tür die gegenüber vom Bett stand. Das Oberteil war so lang das es Kagomes Körper bis zu den Knien verbarg und die Ärmel verdeckten ihre Hände so dass sie nicht mehr zu sehen waren. Als sie die Tür öffnete und in der Luft schnupperte witterte sie ihren Gefährten und ging langsam den Gang entlang. Als sie um die Ecke in einen anderen Gang trat hörte sie leise Musik, der sie Folgte. An einer Doppeltür blieb sie stehen und konnte Sesshomaru auf der anderen Seite der Tür wittern und die Musik aus diesem Raum hören. Als sie genau hinhörte erkannte sie welches Lied ihr Gefährte das spielte. Leise öffnete sie eine der Türen und erblickte in der Mitte des Raumes ihren Gefährten an einem Klavier sitzen und spielen. Der Raum war dunkel nur das Mondlicht schien in den Raum und erhellte Sesshomaru der konzentriert spielte. Er selbst trug nur seine Hose und somit schien das Mondlicht auf den nackten Oberkörper von ihm und Kagome konnte ihn nur fasziniert ansehen. Als sie sich von seinem Anblick losreisen konnte schlich sie sich an ihn heran und lauschte den Klängen. Als Sesshomaru das Lied beendet hatte, legte Kagome ihre Arme um ihn und legte ihren Kopf in seinen Nacken nur um seinen herben Duft nach Mandeln und alten Bäumen einzuatmen. Für Kagome roch er nach Freiheit und dieser Geruch erregte sie sehr so dass sie sich ein zufriedenes Schnurren nicht verkneifen konnte. Sesshomaru hatte Kagomes Geruch in der Nase gehabt als er spielte und wollte auf eine Reaktion von ihr warten. Als er zu Ende gespielt hatte spürte er wie sie ihre Armen um ihn schlang und an seinem Nacken schnupperte. Er selbst roch wie sie durch seinen Geruch erregt wurde und hörte ihr Schnurren was ihn prompt selbst erregte. Er griff mit seinem Arm hinter sich und zog Kagome nach vorne. Kagome spürte wie Sesshomaru sich bewegte und fühlte dann den Arm der sich um ihre Hüfte legte und sie vor ihn auf das Klavier zog. Sie lehnte sich an die Tasten so dass ein paar Töne zu hören waren. Er selbst stand auf, beugte sich vor und öffnete den Gürtel so das dass Oberteil von ihm aufging und ihm einen Blick auf ihr Nachthemd freigab. Er legte seine Hände auf ihren Hüften und strich ihre Seiten entlang nur um sie dann etwas fester zu packen und hochzuheben. Er setzte sie auf das Klavier so dass ihre nackten Füße auf den Tasten landeten und wieder ein paar Töne von sich gaben. Sesshomaru strich ihr die Haare aus dem Nacken und zog sie zu sich um sie zu Küssen. Als sich ihre Lippen trafen stöhnte sie befreiend auf. Denn sie hatte gehofft dass er wieder mit ihr schlafen würde. Die beiden genossen den Kuss in vollen Zügen, schmeckten den anderen und spielten mit der gegnerischen Zunge des anderen. Doch Sesshomaru wollte diesmal den Geschmack seiner Gefährtin voll auskosten und zog sich deshalb zurück. Spreizte ihre Beine auf den Klavier, stellte sich zwischen ihren Beinen und zog sie näher an sich ran, so das sich ihre Mitte an seiner schon ausgewachsenen Erektion schmiegen konnte und ihn tief knurren ließ. Kagome ließ ihren Oberkörper nach hinten fallen und präsentierte sich so Sesshomaru der mit seinen Händen zwischen ihren Brüsten über das Nachthemd stich und weiter runter bis zum Ende ihres Nachthemdes, dass ihr bis kurz unter dem Po reichte. Er schob ihr das Nachthemd bis hoch zum Brustansatz und küsste, leckte und knabberte ihren Bauch. Dadurch dass sie sonst nichts anhatte konnte er zum ersten Mal ihre Weiblichkeit mit der Zunge erkunden. Als er mit der Zunge zum ersten Mal ihre Feuchte schmeckte musste er laut aufstöhnen und war sich im Moment sicher das er nach diesem Geschmack süchtig werden würde. Etwas ungestümer als beabsichtigt lies er seine Zunge zwischen ihren Spalt gleiten und leckte sie der Länge nach bis er eine kleine Erhebung unter seiner Zunge spürte und sie drückte was Kagome sich aufbäumen und stöhnen lies. Er wiederholte den Vorgang noch einmal und lies seine Zunge kreisen, drücken und seinen Mund an ihrem Zipfel saugen was sie zum Fauchen und wimmern brachte. Ihre Beine schlossen sich um seine Schultern und zogen ihn noch weiter zu sich heran. Doch das war ihm nicht genug, er wollte dass sie schreiend durch seinen Mund kam und wanderte somit mit seinem Mund hinunter zwischen ihren Beinen und tauchte seine Zunge in ihre Feuchte Enge hinein. Was sie diesmal wirklich zum schreien brachte und ihn anbettelte nicht aufzuhören. Er ließ die Klauen seiner rechten Hand verschwinden und tauchte gleich mit zwei Fingern in sie ein um ihre Innenwände mit Zunge und Fingern zu massieren. Kagome wand sich unter ihm und stöhnte, schrie und wimmerte immer wieder seinen Namen. Bis sie plötzlich zusammen zuckte, als er an ihrem empfindlichen Fleisch saugte und somit ihren ganzen Körper zum vibrieren brachte. Er spürte wie seine Zunge und Finger eingeengt wurden und wusste dass sie kam. Kagomes Körper zitterte unkontrolliert als sie durch die Zunge und den Fingern ihres Geliebten kam und wollte ihn endlich wieder in sich spüren aber sie wollte das auch er zweimal kam, also erhob sie sich als sie wieder zu Atem kam und sah ihm in die Augen. Wie schon beim ersten Mal waren seine Augen Scharlachrot mit goldenen sprenkeln und vor Lust verschleiert. Kagome rappelte sich mühsam auf dem Klavier auf und stieg geschmeidig hinunter, nur um dann vor Sesshomaru in die Knie zu gehen, seine Hose herunter zu ziehen, so das sein Glied aus der Hose heraus sprang und sie ihn direkt in den Mund nahm. Als sie das Glied komplett im Mund hatte blickte sie auf und sah das Sesshomaru den Kopf in den Nacken gelegt hatte und tief aufstöhnte. Durch den Anblick ermutigt, lies sie das Glied wieder aus ihren Mund nur um dann mit der Zunge die gesamte Länge von ihm zu lecken und ihre Zunge in den kleinen Schlitz vor ihr zu drücken als die ersten Lusttropfen heraustraten. Und als sie das erste Mal seinen Geschmack auf der Zunge hatte wusste sie das dass nicht das letzte Mal war das sie ihren Gefährten mit der Zunge verwöhnte. Sie nahm sein Glied wieder komplett in den Mund und fing an, an ihm zu saugen und vorsichtig zu knabbern. Sie spürte auf einmal wie sich Sesshomaru versuchte zurück zu ziehen doch das unterband sie indem sie ihren linken Arm um seine Hüfte schlang und mit der Rechten anfing seine Hoden zu massieren, kneten und kraulen was nun ihm selbst zu kleinen leisen schreien veranlasste. Sie wusste nicht was es war doch sie spürte wie er kurz vorm kommen war und instinktiv machte sie Schluckbewegungen an seinem Glied was seinen gesamten Körper zum zittern brachte und ihn schlussendlich kommen lies. Als die heiße Flüssigkeit in ihren Mund strömte zögerte Kagome keinen Augenblick lang und schluckte alles was er ihre gab, um ihn dann sauber zu lecken als er alles in ihren Mund gespritzt hatte. Sesshomaru selbst konnte nicht glauben was da eben geschehen war. Er war noch nie durch den Mund einer seiner Bettgeschichten gekommen und dann kam Kagome und bescherte ihn einen der besten Orgasmen die er je hatte. Um ehrlich zu sein war der von gestern Abend und der heute seine besten Orgasmen gewesen die er je hatte. Ja, er konnte es selbst noch nicht fassen, er hatte einen ganzen Tag lang durchgeschlafen nur um vor ein paar Stunden aufzuwachen und erst einmal seine Gefährtin zu beobachten doch dann ging er hier her um Klavier zu spielen um über alles in Ruhe nachdenken zu können. Eine Bewegung aus dem Augenwinkel ließ ihn wieder zu Kagome sehen, nur um zu beobachten wie sie sich aufrichtete und ihr Nachthemd auszog. Sie sah ihn an und hauchte mit rauer Stimme: "Nimm mich Geliebter. Ich will dich in mir spüren.” So schnell konnte er gar nicht reagieren da war er schon wieder hart. Er konnte es nicht fassen ein Satz und er war schon wieder bereit seiner Gefährtin das zu geben was sie sich von ihm wünschte. Aber lange dachte er nicht daran sondern hob sie wieder hoch so dass sie ihre Beine um seine Hüften schlingen konnte und führte sein Glied in sie ein. Sie stöhnte laut auf als sie ihn in sich spürte, schlang ihre Arme um seinen Nacken und küsste ihn verlangend. Als die beiden durch den Kuss sich selbst schmecken konnten, stöhnten sie jeweils in den Mund des anderen. Kagome zog vor Verlangen ihr innerstes um Sesshomaru fest zusammen und brachte ihn damit zum knurren. Sesshomaru überlegte fieberhaft wo er seine Gefährten besser beglücken konnte. Denn auf dem Klavier ging es nicht, dass würde nur kaputt gehen. Auf dem kalten Boden auch nicht, er wollte seiner Gefährten nicht den Boden aussetzen. Als er an die gegenüberliegende Wand sah hatte er die Idee. Er war mit einem Mal bei der Wand und drückte seine Gefährtin dagegen so das sie ihren Oberkörper anlehnen konnte und fing nun endlich an sich in ihr zu bewegen. Das Gefühl ihrer weichen inneren Hitze ließ den Herrn über die westlichen Länder aufknurren und immer wilder und fester in sie stoßen. Kagome liebte das Gefühl Sesshomaru in sich zu spüren und gab sich ihrem Partner voll und ganz hin. Auch als er schneller und fester wurde nahm sie ihn willkommen auf. Um zu zeigen das es ihr Gefiel stöhnte, schnurrte oder schrie sie immer wieder auf bis er wieder den richtigen Winkel fand und sie nur noch zum schreien und Fauchen brachte. Auch das Gefühl der kalten Wand hinter ihr erregte sie und mit einem geschrienen Fauchen kam sie, engte ihn wieder ein und melkte ihn wortwörtlich ein zweites Mal an diesem Abend. Sie musste zufrieden aufschnurren als sie seinen heißen Saft in ihrem inneren spürte und schmiegte sich an ihn. Sesshomaru selbst atmete heftig als er ein zweites Mal kam und spürte wie ihre Innenwände ihn massierten während er knurrend kam und sich in ihr ergoss. Er spürte das sie erschöpft war und trug sie, da sie immer noch verbunden waren zum Klavier setzte sie darauf, nahm das Nachthemd, sein Oberteil und seine Hose. Zog sich selbst die Hose wieder an, legte ihr sein Oberteil um die Schultern, hob sie auf seine Arme und trug sie wieder in ihr Schlafzimmer um sie auf das Bett und sich selbst zu legen und schlief selbst schnell ein als er spürte wie der warme Körper sich an ihn kuschelte. Fortsetzung folgt… Kapitel 11: Alle guten Dinge sind 3 ----------------------------------- Hi Leute hier ist das nächste Kapi. Viel Spaß beim Lesen. Lg Lissiana XD --------------------------------------------------------------------------------- Aller guten Dinge sind 3 Als Kagome am nächsten Morgen wieder erwachte musste sie wieder feststellen dass ihr Gefährte nicht im Bett lag. Sie erhob sich vom Bett und sah sich um. Doch im Zimmer entdeckte sie ihn nicht also lauschte sie und hörte aus dem Nachbarzimmer Geräusche. Zum ersten Mal sah sie sich in dem Schlafzimmer von Sesshomaru um. Links von ihr stand ein Kleiderschrank und neben diesen eine Frisierkommode. Auf ihrer rechten Seite stand eine kleine Sitzgruppe die vor einen Kamin war. Neben der Sitzgruppe führte eine Tür zum angegrenzten Bad. Innen war alles Weiß, außer die Wanne die in den Boden eingelassen war diese war schwarz mit goldenen Verzierungen. Ein großes Waschbecken stand genau gegenüber von der Toilette. (Bei mir ist das Bad schon Modern im Schloss.) Nachdem Kagome sich das Schlafzimmer und das Bad angesehen hatte ging sie Nackt wie sie war aus dem Zimmer und in den Nebenraum. Als sie die Tür leise öffnete sah sie Sesshomaru an einem Schreibtisch vor einem großen Fenster stehen sitzen und über Dokumente gebeugt. Sesshomaru hörte wie die Tür geöffnet wurde und roch das Kagome gekommen war, doch er hob nicht seinen Kopf sondern schrieb weiter während er fragte: "Was gibt es.” "Ich wollte sehen wo du bist da du nicht im Bett warst. Sesshomaru ich weiß es ist noch früh aber wenn du das nächste Mal wieder aus dem Bett bist bevor ich aufwache, feile ich meine Krallen an dir. Ich will wenn ich aufwache zuerst dein Gesicht sehen und keine leere Seite im Bett.” Sesshomaru hielt überrascht im Schreiben inne als er hörte was seine Gefährtin da sagte und dachte nach. Er war es nie gewohnt lange im Bett liegen zu bleiben und nachdem er seine Gefährtin lange genug beobachtet hatte wollte er sich an die Hochzeitspläne ranmachen. Doch wenn Kagome wollte das er im Bett blieb solange sie schlief so würde er das machen denn er wollte keinen Streit mit seinem Schatz. Also nickte er nur zustimmend ohne den Blick gehoben zu haben. Als er wieder mit schreiben anfing hörte er wie sie die Tür schloss an ihm vorbei huschte und am Fenster stehen blieb. Kagome war zufrieden mit dem nicken und entschied sich bei ihm zu bleiben. Also schloss sie die Tür und huschte zum Fenster um raus in den Garten zu sehen. So ruhig blieb es für ein paar Minuten bis sie wieder die Stimme ihres Schatzes hörte: "Übrigens, wer soll alles zur Hochzeit eingeladen werden. Ich habe den Lord des Nordens eingeladen da Meredith und Suzaku mit uns heiraten werden. Ich habe Ryo und seine Familie eingeladen und noch ein paar Fürsten aus meinem Land. Aber wen willst du noch einladen.” Kagome dachte nach und sagte schließlich nach einiger Zeit: "Ich würde gerne Sango, Miroku, Shippo und meine Familie aus meiner Zeit einladen.” "Stimmt. Ich wüsste gerne woher du kommst und wie es sein kann das du eine vollwertige Youkai bist. Und trotzdem einen Schutz aus Mensch über deinem wahren Wesen haben konntest?” Dies sagte Sesshomaru alles ohne einmal aufzublicken. Kagome machte dass auch nichts aus, sie sah in die Sonne und fing an zu erzählen. Wie sie mit 15 in den Brunnen aus ihrer Zeit fiel der 500 Jahre in der Zukunft lag. Wie sie Inu Yasha traf die Abenteuer, das erste Treffen mit Ryo an der heißen Quelle, der Endkampf, der Kampf gegen Kikyo und ihre Rückkehr nach Hause in ihre Zeit. Die Geschichte von ihrem leiblichen Vater der sich als Lord des Ostens herausgestellt hatte, die Prophezeiung die über sie gemacht wurde und ihre Rückkehr nach zwei Jahren hierher zurück. In der ganzen Zeit hatte sich Sesshomaru nicht zu Kagome gewandt sondern war immer noch über die Pergamente gebeugt und erledigte seine Arbeit die er zwei Tage vernachlässigt hatte. Kagome hatte sich zu Sesshomaru während ihrer Erzählung umgedreht und beobachtete ihn wie er konzentriert arbeitete. Wie er das so über die Pergamente gebeugt saß, mit eleganter Schrift über das Pergament huschte, seine Augen die den Text konzentriert lasen und das Stirnrunzeln das sich immer bildete wenn er einen Fehler fand oder etwas nicht zu seiner Zufriedenheit war, fand Kagome sehr Sexy. Sie spürte wie die Erregung sie packte und sie feucht werden ließ und konnte ein kleines Stöhnen nicht unterdrücken als sie sich vorstellte wie Sesshomaru Nackt und steif vor ihr stand. Sie sah wie bei diesen Laut Sesshomarus Ohren zuckten und er mit der Feder innehielt. Sesshomaru roch sofort das seine Gefährtin erregt war und als er das leise Stöhnen hörte fragte er sich ernsthaft wie es sein konnte das seine Gefährtin erregt wurde. Doch die Antwort bekam er von ihr sofort. "Du siehst sexy aus wenn du so konzentriert arbeitest. Und der Anblick ist ziemlich erregend.” Sesshomaru wusste nicht was er davon halten sollte und wollte sich gerade wieder an die Arbeit machen als er Kagome sagen hörte: "Schatz, dreh dich doch bitte Mal um.” Kagome hatte als sie ihm sagte dass er sexy beim Arbeiten aussah sich wieder dem Fenster zugewandt und stütze sich mit beiden Händen an dem Glas ab. Rutschte ein wenig runter so dass sie gebückt hinter Sesshomaru stand und ihr Katzenschweif erwartungsvoll zuckte. Ihre Beine spreizte sie ein wenig damit ihr Gefährte sie auch gut sehen konnte. Als sie ihren Kopf zu ihm drehte und sah dass er weiter arbeiten wollte bat sie ihn sich zu ihr umzudrehen. Sesshomaru legte seine Feder weg mit der er geschrieben hatte und drehte sich in seinem Stuhl zu Kagome um und was er da sah ließ sein Blut komplett in sein Glied wandern. Seine Gefährtin hatte ihm ihren Rücken zugedreht, sich am Fenster abgestützt und ihm ihren Hintern erwartungsvoll entgegen gestreckt und die Beine so gespreizt das er ihr Weiblichkeit sehen konnte und ihm Licht feucht glänzte. Dieser Anblick ließ ihn seine Selbstkontrolle verlieren und mit einem Satz bei ihr stehen. Als Kagome sah wie sich Sesshomarus Augen bei ihrem Anblick Rot färbten wusste sie dass sie gewonnen hatte und wurde noch feuchter als sie daran dachte wie er erbarmungslos in sie stieß. Als er mit einem Satz hinter ihr stand und sie die riesige Beule in seiner Hose sah konnte sie ein freudiges Stöhnen nicht und zucken in ihrem Hintern unterdrücken. Sesshomaru der sie dabei beobachtet hatte knurrte kehlig auf, hatte mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung seine Hose ausgezogen und stieß erbarmungslos in sie. Kagome schrie vor Lust auf als sie spürte wie er mit seinem ersten Stoß wieder den Punkt in ihr traf und fühlte wie er durch diese Stellung sogar noch tiefer in sie eindringen konnte. Die Heftigen Stöße von ihm brachten ihren Oberkörper an das Glas und ließ ihre Brüste an dem kalten Glas reiben. Die Kälte ließ ihre Brustwarzen hart werden und die Reibung seines Gliedes in ihrem innern lies sie lauf Fauchen und schreien. Sesshomaru liebte das Gefühl in ihr zu sein und ihre Laute ließen sein Glied erwartungsvoll zucken. In der Fensterspieglung konnte er erkennen dass ihre Brüste durch die Kälte des Glases hart geworden waren und er sehnte sich danach ihre Brüste in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Er wollte ihr ins Gesicht sehen wenn sie kam und zog sich deshalb aus ihr zurück. Sie wimmerte frustriert auf und warf ihn einem verärgerten und verwirrten Blick zu. Doch er beugte sich nur vor und raunte ihr ins Ohr: "Ich will deine Brüste in den Mund nehmen während ich in dich stoße und ich will in dein Gesicht sehen wenn du schreiend kommst.” Kagome stöhnte verzückt auf als sie Sesshomarus Worte hörte und überlegte Fieberhaft was sie da machen konnten. Als sie durch Zufall über seine Schulter sah und den Stuhl beim Schreibtisch sah kam ihr die Idee. Sie nahm Sesshomarus Hand und führte ihn zu seinem Schreibtisch zurück. Sie dirigierte ihn auf seinen Stuhl zurück und setzte sich auf seinen Schoß so das sein feucht glänzendes Glied einfach in sie glitt und sie zufrieden aufschnurren lies. Sesshomaru sah wie Kagome überlegte, auch sah er wie sie eine Idee bekam als sie über seine Schulter sah. Er ließ sich kommentarlos zu seinen Schreibtisch mitziehen und dachte zuerst sie würde sich auf seinen Schreibtisch setzten aber als sie ihn in seinen Stuhl setzte war er erst verwirrt da er nicht wusste was sie nun vorhaben würde. Im Mittelalter war es nämlich nicht üblich das die Frauen die Führung beim Sex hatten und daher kannte Sesshomaru auch den Begriff Reiterstellung nicht. Er ließ seine Verlobte aber machen und als er sah wie sie sich rittlings auf seinen Schoß setzte und durch diese Stellung sein Glied wieder in sie glitt konnte er nicht verhindern das seine Augen sich etwas weiteten als er fühlte wie Kagome ihr Hüften hob und hart senken lies. Als sie auch noch ihre Hüften kreisen ließ warf er seinen Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. >Das meine Gefährtin aus der Zukunft kommt hat schon was Gutes. Ich hätte nie gedacht das es so erotisch sein kann Kagome dabei zu beobachten wie sie auf meinem Schwanz auf und abgleitet. Das Bild erinnert ans Reiten auf einem Pferd< Dachte sich Sesshomaru als er Kagome dabei beobachtete wie sie auf seinem Glied auf und ab glitt oder ihre Hüften kreisen ließ. Er schlang seine Arme um ihre Hüften und stieß instinktiv von unten nach oben und erhöhte somit das Tempo. Als er ihre Brüste vor sich hatte schnappte er sich die rechte und saugte, leckte und knabberte an ihnen was Kagome zum schreien brachte und sie ihn schneller ritt und ihre Hüften immer an ihn presste. Doch als Sesshomaru einen seiner Arme um ihre Hüften zurück zog und seine Hand mit den eingezogenen Krallen in ihren Schoß tauchte und ihre Klitoris massierte war es vorbei mit ihr. Er spürte wie sie sich um ihn herum zusammenzog, laut aufschrie und sein Glied massierte und kam selbst knurrend an ihrer Brust was sie zum wimmern brachte. Erschöpft aber befriedigt ließ sich Kagome immer noch mit Sesshomaru verbunden auf diesen fallen und schmiegte sich an seine warme Brust. Sie schloss die Augen und genoss einfach die Nähe zu ihm. Das Gefühl von seinem Glied in ihr ließ sie zufrieden aufseufzen und sich näher an ihn kuscheln. Als sie spürte wie Sesshomaru sich wieder fing hörte sie ihn auch schon fragen: "Was war das gerade? Noch keine Frau hat es je gewagt beim Sex die Führung zu übernehmen.” Kagome musste leicht bei der Frage kichern und ohne sich zu bewegen oder die Augen zu öffnen antwortete sie: "In meiner Zeit übernehmen auch Frauen die Führung im Bett. Dass was wir gerade gemacht haben nennt sich die Reiterstellung. Eigentlich wird das im Bett gemacht. Der Mann liegt ausgestreckt auf dem Bett und die Frau setzt sich auf seinen Schoß und führt sein Glied in sich hinein und reitet ihn so gesehen.” Sesshomaru musste schmunzeln bei der Erklärung und dachte noch > Also lag ich mit meinem Vergleich genau richtig < Die beiden blieben noch eine Weile miteinander verbunden bis sich Sesshomaru von Kagome löste und ihr sagte das es vielleicht mal Zeit wird wieder den anderen gegenüber zu treten und vor allen Dingen mit ihrem Vater zu sprechen. Kagome trennte sich nur widerwillig von Sesshomaru. Aber er hatte Recht als er ihr sagte dass sie sich mal wieder den anderen zeigen sollte und stand somit schweren Herzens von seinem Schoß auf um im neben liegendem Schlafzimmer einen von Sesshomarus Kimonos anzuziehen und sich auf den Weg zu den anderen zu machen. Fortsetzung folgt… Kapitel 12: Der Sinn der Prophezeiung ------------------------------------- Ich wünsche euch jetzt erst einmal viel Spaß beim Lesen.^^ Lg Lissiana XD --------------------------------------------------------------------------------- Der Sinn der Prophezeiung Sie fand alle im Speisesaal beim Mittagessen. Sie hatte nicht bemerkt dass es schon Mittag war. Sie sah alle Gesichter an die sich ihr zugewandt hatten als sie die Tür zum Speisesaal geöffnet hatte. Da waren Ryo, Serena, Yuri, Meredith, Suzaku und Rin. Sowie Ikuto, Sango, Miroku, Shippo und Kiara. Alle sahen sie wissend, schmunzelnd oder vorsichtig an. Zuerst ging sie zu Ryo und umarmte ihn von hinten. Indem sie ihre Arme um seinen Hals legte da er saß und sie somit größer war als er. Dann kamen Yuri, Serena, Meredith, Sango und Shippo dran. Sie ließ absichtlich die Jungen Männer und Youkai aus, da sie wusste das Sesshomaru jeden einzelnen an ihr riechen würde und wie es Hunde nun Mal waren ihr Gebiet verteidigen würde. Ikuto warf sie einem vorsichtigen Blick zu aber bemerkte dass er sie unverwandt anstarrte. Ihre Vier ehemaligen Weggefährten ebenfalls aber das aus dem Grund das sie nun in ihrer wahren Gestalt auftrat. Als sie alle einmal in die Augen gesehen hatte setzte sie sich nun auf den Platz an dem Sesshomaru normalerweise saß und blickte wieder alle an. Die Finger übereinander auf den Tisch gekreuzt fragte sie in die Runde: "Was wisst ihr alle?” Meredith meldete sich indem sie antwortete: "Alles was Lord Ryo weiß.” Kagome nickte lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und fragte: "Hat noch jemand eine Frage oder soll ich eine Stellen?” Sango meldete sich diesmal zu Wort: "Du hast doch einen Bruder. Sota wenn ich mich nicht ihre. Ist er auch ein Youkai und somit Lord Ikutos Sohn?” "Nein. Sota war ein Unfall. Nachdem Vater von den Neko-Youkais getötet wurde nachdem diese erfahren hatten dass meine Mutter seine Gefährtin ist ging meine Mutter um die Trauer zu verarbeiten mit einer Freundin was Trinken. Also trank sie Unmengen von Alkohol was dazu führte das sie diese Nacht etwas mit einem Fremden hatte und von diesen dann Schwanger wurde. Sie bereute es zwar das getan zu haben aber sie liebt meinen Halbbruder trotzdem sehr. Sonst noch irgendwelche fragen?” Als alle verneinten nickte Kagome und fragte an Ryo gewandt: "Ryo ich spüre das du etwas sagen willst. Was ist?” Ryo schmunzelte und antwortete: "Kätzchen, du hast mir doch von der Prophezeiung erzählt und ich habe die Hälfte raus aber den letzten Teil kann ich nicht entziffern.” Damit holte Ryo ein Pergament raus und breitete ihn in der Mitte des Tisches aus. Auf dem Pergament stand: ‘Kind aus Liebe, Geboren in einer Vollmondnacht. Trauriges Schicksal am Anfang, Wendepunkt zu deiner wahren Gestalt du geführst. Kehrest dahin zurück, wohin dein Herz dich führt, Gehest deinen Weg nach Westen, dem Wind nach. Zwei Liebende die das Schicksal einmal auseinander entzwei, Führest du sie wieder zu einander, auf das sie ewig vereint seien. Und selbst findest das Glück, Wo am Himmel die Mondsichel dich beschützt.’ Kagomes Prophezeiung war dort niedergeschrieben und jeder beugte sich vor. Ryo begann zu erklären: "Die ersten beiden Strophen bezeichnen dich wie du in der Vollmondnacht gezeugt wurdest von deiner Mutter und deinem Vater. Die dritte Strophe zeigt deinen Kampf gegen Naraku, deren Verluste und die unerfüllte Liebe zu dem toten Hanyou. Die Vierte Strophe beschreibt das was zur Brautschau geschah als du deine Magische Rüstung fallen ließest und somit als Gefährtin von Sesshomaru erkannt wurdest. Die fünfte und sechste Strophe beschreibt wie du nach 2 Jahren hierher zurückgekehrt bist. Die neunte und zehnte Strophe beschreibt nun dein Glück mit Sesshomaru. Doch die siebte und achte Strophe habe ich noch nicht raus. Ich weiß nicht welche die beiden Liebende sind die getrennt aber durch dich wieder vereint werden.” Kagome hörte alles genau zu und fand das Ryo die Prophezeiung wunderbar entschlüsselt hatte und dachte wie alle anderen nun an die beiden letzten Strophen die noch nicht entziffert wurde nach. Alle dachten an die beiden ungeklärten Strophen und es war zu aller Überraschungen als plötzlich Shippo gedankenverloren murmelte: "Die beiden Liebenden könnten doch Kagomes Eltern sein. Kagomes Mama könnte doch durch den Brunnen hierher kommen und Kagomes Papa wieder in die Arme schließen. Die beiden könnten doch die Liebenden sein. Da Kagomes Papa doch gestorben war und Kagomes Mama somit alleine ließ.” Alle sahen Shippo überrascht an als er das murmelte und Kagomes Blick glitt automatisch zu ihren noch lebenden wieder gefundenen Vater während sie langsam nickte und sagte: "Das ist es. Ich kehre morgen mit Vater zum Brunnen, gehe in meine Zeit und hole Mama und die anderen hierher. Mama würde sich bestimmt freuen Vater wieder zu sehen.” Ikuto sah sie an und in seinen Augen trat ein freudiger Glanz auf. Kagome nickte ihm noch mal zu und sah diesmal gerade aus zur Tür und sagte: "Schatz ich verschwinde kurz mit Vater und komme heute Abend oder Morgen früh oder Mittag wieder.” Alle wandten nun ihre Köpfe zur Tür und sahen überrascht Sesshomaru da stehen und alle Männer mit Argusaugen beobachten. Als Kagome ihn ansprach nickte er zu Zeichen das er es ihr gestattete. Kagome zeigte ihm ihre Zähne und zeigte somit das sie auch gegangen wäre ohne seine Erlaubnis. Sesshomaru verstand den Wink und knurrte unterdrückt auf was Kagome zum Schmunzeln brachte und lieblich sagen ließ: "Wenn du brav bist bringe ich aus der Zukunft etwas mit was wir beide im Bett ausprobieren können.” Ihr schmunzeln wurde anzüglich sowie ihre Augen Verlangend was Sesshomaru nun mit einem erregten Knurren quittierte. Als wäre das dass Startzeichen waren plötzlich die beiden Neko-Youkai verschwunden und auf den Weg nach Musashi zum Knochenfressenden Brunnen. Fortsetzung folgt… Kapitel 13: Zwei Liebende wieder vereint ---------------------------------------- Hi Leute, hier ist endlich das nächste Kapi. Ich hoffe es gefällt euch und ihr sagt mir wie ihr es fandet. Hier ist auch wieder ein Lemon drin nur ist dieser Lemon zwischen Kagomes Eltern. also wer das nicht mag soll auf den Hinweis achten und erst wieder weiterlesen wo der Hinweis drauf hinweist. Aber lange rede kurzer Sinn: Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen des neuen Kapis.^^ Lg Lissiana XD --------------------------------------------------------------------------------- Zwei Liebende wieder vereint Kagome und Ikuto liefen so schnell sie konnten in Richtung Musashi Dorf um zum Brunnen zu gelangen. Wobei bei Ikuto das Youki schon verrückt spielte wenn er daran dachte dass er endlich seine Gefährtin kennenlernen würde. Kagome selbst war nicht weniger aufgeregt nur das bei ihr der Grund war das sie sich darauf freute endlich zu heiraten und dann auch noch Sesshomaru. Und wenn sie an das kleine Buch dachte was sie vorhatte mit in diese Zeit zu nehmen konnte sie sich einen erregten Schauder nicht unterdrücken. Dadurch das die beiden den ganzen Weg über in Gedanken waren merkten sie nicht wie so endlich bei dem Brunnen ankamen, erst als Kagome das pulsieren des Juwels in sich spürte nahm sie ihre Umgebung wahr und sah vor sich den Brunnen. Wie sie erkannte war dieser Repariert worden und ein leichter Hauch von Kaedes Geruch wehte ihr entgegen. Das lies sie sanft schmunzeln und sich dann endlich an ihren Vater wenden der die aufmerksam beobachtet hat. Sie neigte kurz den Kopf ehe sie mit einem eleganten Sprung in den Brunnen sprang und von goldenem Licht umgeben war. Durch das Licht geblendet schloss Kagome ihre Augen und öffnete sie erst wieder als es um sie herum dunkel wurde. Sie hob den Kopf und sah die Hütte über sich stehen was sie hoch springen und sich umsehen lies. Die Tür zum Schrein stand offen und somit konnte sie sehen dass es Abends war. Als sie den Geräuschen gelauscht hatte erkannte sie dass ihre Familie gerade beim Abendbrot war und sich unterhielt. Durch ihr gutes Gehör erkannte sie das sich ihre Familie darüber unterhalten hatte das sie jedem Bekannten erklärt hätten das sie selbst ins Ausland gegangen wäre und auf unbestimmte Zeit dort blieb. Freudig sprang Kagome aus dem Schrein hoch an das Fenster zu ihrem Zimmer, schob es auf und landete leise auf dem Boden. Ihr Zimmer war ordentlich aufgeräumt, sie selbst ging zu ihrem Kleiderschrank, zu der Unterwäsche Schublade von ihr, öffnete sie und wühlte darin herum ehe sie das kleine Buch fand das sie für sich und Sesshomaru mitnehmen wollte. Sie steckte sich das kleine Buch in den Kimono, ging zu ihrer Tür, öffnete sie und lief leichtfüßig runter in die Küche. Dort sah sie ihre Mutter, ihren Halbbruder und ihren Opa im Schlafanzug zusammen am Tisch sitzen. Von ihrer Mutter wusste sie das sie darunter nichts trug. Keiner von den dreien hatte sie bisher bemerkt und jeder aß ruhig zu Abend weiter. Kagomes Mutter verspürte plötzlich den Drang ihren Kopf zu heben und sah erschrocken auf ihre Tochter: "Kagome… was machst du denn hier?” Sota und Großvater sahen überrascht zu Tür und erkannten das dort Kagome stand. Diese legte ihren Kopf leicht schief und schnurrte: "Ich bin hier um dich mitzunehmen!” "Wie mitnehmen. Wohin denn?” Fragte Hiromi die Mutter von Kagome leicht verwirrt. "Mit ins Mittelalter. Ich habe Vater gefunden der dort noch lebt und will dich zu ihm bringen!” Hiromis Körper erstarrte förmlich während sich in ihr selbst Wärme ausbreitete wenn sie daran dachte Ikuto endlich wieder zu sehen. Leicht benommen von dem eben gehörten, stand sie auf und lief zu ihrer Tochter um diese in die Arme zu schließen und anzufangen zu weinen. Kagome strich ihr beruhigend über den Rücken und wisperte ihr Nichtigkeiten ins Ohr bis sie spürte wie ihre Mutter ruhiger wurde und diese sich von ihr löste. Kagome nahm dies als Startzeichen, packte ihre Mutter um die Hüfte herum an und sprang mit ihr aus dem Haus und in den Schrein hinein wo sie sofort in den Brunnen sprang. Sie wollte vermeiden das Sota oder ihr Großvater hinterher kamen und ihre Mutter vielleicht doch noch umstimmten. Die beiden schlossen geblendet von dem goldenen Licht die Augen und warteten darauf dass um sie herum Dunkelheit einkehrte. Als dies geschah öffneten Kagome und Hiromi ihre Augen und Kagome sprang mit ihrer Mutter auf den Armen aus dem Brunnen direkt vor Ikutos Füße. Es war bereits Mitternacht als sie im Mittelalter ankamen. Sie lies ihre Mutter sanft los und diese sah sich überwältigt um. Nun verstand sie auch warum Kagome hier her zurück kehrte. Nachdem sie die Natur bewundert hatte galt ihre Aufmerksamkeit dem Mann vor ihr der an einem Baum lehnte und sie aufmerksam beobachtete. Er trug eine blaue weite Hose und ein weißes Oberteil das Sesshomarus ähnlich sieht was dieser immer auf seinen Reisen trug nur ohne Muster. Den Mann den so vor 20 Jahren verlor und doch in ihren Träumen immer wieder verfolgt hatte. Sich nicht zurück haltend schmiss sie sich in seine Arme und weinte nun hemmungslos. Ikuto war so überrascht, das er automatisch seine Arme um die Frau legte die sich an ihn schmiegte und weinte. Er roch auch dass sie seine Gefährtin war und vergrub schnurrend seine Nase in ihrem Haar nur um den Duft von Kirschblüten einzuatmen. Kagome lächelte sanft bei diesem Bild und machte sich so leise wie möglich aus dem Staub um zu ihren eigenen Verlobten zu gelangen und mit ihm zu schmusen. Denn die Sehnsucht nach ihm war überwältigend und sie wollte ihn selbst in de Arme nehmen. So verschwand sie heimlich und lies ihre Eltern allein. Ikuto spürte wie das Youki seiner Tochter verschwand und entschied sich dafür mit seiner Gefährtin zu reden. Doch Hiromi hatte anderes im Sinn. Nachdem sie sich ausgeweint hatte und diesen unverwechselbaren Geruch wieder eingeatmet hatte konnte sie nicht noch länger warten. Seit 15 Jahren hatte sie keinen Sex mehr gehabt und ihr Körper war immer noch der Körper einer 25 Jährigen - auch wenn sie durch einen Zauber älter gezaubert wurde - und sie wollte ihn endlich wieder spüren so wie vor 20 Jahren. Also lies sie den Zauber von sich fallen und sah aus wie Kagome als Mensch. Nur war ihr Haar Dunkelbraun und reichte ihr bis zu den Schulterblättern. Und ihre Augen waren das gleiche sanfte Schokobraun. Ihr Körper war der einer 25 Jährigen jungen Frau. Keine Falten, kein Speck und keine Narben und kein Hängebusen. Nichts, so als wäre ihre Zeit mit 25 stehen geblieben. Hiromi kannte das Mittelalter aus den Geschichtsbüchern auswendig und natürlich aus den Erzählungen ihrer Tochter und so wusste sie das Männer in der damaligen Zeit keine Gürtel oder Unterwäsche trugen was es ihr erleichterte. Also löste sie sich von Ikuto, kniete sich vor ihm hin, zog ihn mit einem ruck die Blaue Hose bis zu den Knien runter und nahm sein großes dickes Glied in die Hand und leckte einmal über die Spitze. Während es eben noch schlaff war, war es nach dieser Aktion mit einem Schlag so hart wie ein Brecheisen und pulsierten ihrer Hand. Durch den Anblick leckte sie sich die Lippen und verschlang es förmlich mit dem Mund. Ikuto hatte das Gefühl zu sterben. Alles in ihm wurde taub, nur noch diesen heißen Mund spürte er. Er hatte das Gefühl das sie seinen Schwanz geradezu anbete. Ihm wurde schwarz vor Augen als er spürte wie seine Gefährtin an ihm saugte und leckte. Ihr seufzen brachte seinen ganzen Körper zum Vibrieren und sein gesamtes Blut in seiner Mitte ansammeln. Er hätte nie gedacht dass seine Gefährtin so heißblütig wäre und so abgehen würde. Hiromi leckte, saugte und knabberte immer wieder an dem Glied in ihrem Mund und fing die Lusttropfen ein die auf ihre Zunge tropften wobei ihr plötzlich der Gedanke durch den Kopf schoss > Nie wieder einen anderen Geschmack. Dieser macht süchtig < ehe sie das inzwischen feucht glänzende Glied aus ihrem Mund entließ und sich aufrichtete. Sich ihrer Schlafanzughose entledigte, Ikuto nach unten drückte bis dieser vor dem Baum im Schneidersitz vor ihr saß und sich selbst auf seinen Schoß niederließ. Mit ihrer rechten Hand führte sie sein steifes Glied in sich und drückte sich auf seinen Schoß bis er sich komplett in ihr versenkt hatte. Ikuto lies alles mit sich machen da er wissen wollte was seine Gefährtin mit ihm vorhatte. Als er dann die Enge um sich herum spürte packte er sie an den Hüften und stieß von unten nach oben während sie sich auf seinen Schoß auf und ab bewegte. Er nahm nach ein paar weiteren Stößen seine Linke Hand von ihrer Hüfte schob ihr Oberteil nach oben und nahm eine ihrer steifen Brustwarzen in den mund was sie seinen Namen stöhnen lies. Hiromi wollte ihn fester spüren, wollte wissen das er endlich wieder da war. Doch es gelang ihr nicht, was sie frustriert aufstöhnen lies. Ikuto vernahm ihren Laut der Unzufriedenheit und fragte leicht rau: "Was hast du Gefährtin?” "Erstens ich heiße Hiromi und zweitens ich will dich härter und tiefer in mir spüren aber ich schaff das nicht.” Erwiderte sie leicht frustriert. Doch im nächsten Moment stand sie auf ihren Beinen, ihre Forderseite an den Baum gepresst und ihr Geliebter hinter sie. Dann spürte sie auch schon wie dieser wieder in sie stieß und nun das Tempo erhöhte und sie härter und schneller fickte. Vor Erleichterung schrie sie seinen Namen heraus und drängte sich seinen Stößen entgegen. Ihre Hände stützte sie an dem Baum ab und drängte ihre Hüfte weiter an ihn, was ihn zum Fauchen brachte. Er packte mit beiden Händen ihre Brüste und massierte und knetete sie, da er spürte dass er nicht mehr lange brauchte. Das war das letzte was Hiromi gebraucht hatte um zu ihren Orgasmus zu kommen. Als Ikuto spürte wie sich Hiromi um ihn verkrampfte gab er dem Drang nach und entlud sich schubweise in seiner Gefährtin. Erschöpft ließen sich die beiden aneinander gekuschelt zu Boden gleiten und atmeten erst einmal tief durch. ~*~*~*~*~*~ Bei Kagome ~*~*~*~*~*~ Kagome selbst lief wieder Richtung Westen um zu ihren Gefährten zu kommen. Sie wusste auch warum sie schnell verschwunden war. Sie erinnerte sich nämlich noch daran wie ihre Mutter mal gesagt hatte > Wenn ich Ikuto irgendwann wiedersehen sollte und sollte es im Totenreich sein so werde ich ihm die Klamotten vom Leib reißen und ihn Flach legen. < Und Kagome war sich sicher das ihre Mutter genau das machen würde darum war sie lieber verschwunden denn sie wollte nicht zusehen wie ihre Eltern Sex hatten. So in ihren Gedanken versunken bemerkte sie ihre Verfolger nicht. Was sich im Nachhinein als Fehler erwies wie sie bemerkte als sie am Hinterkopf von etwas getroffen wurde und alles um sie herum schwarz wurde. Fortsetzung folgt… Kapitel 14: Wiedersehen mit alten "Freunden" -------------------------------------------- Hi Leute, hier ist das nächste Kapi. Ich weiß es ist kurz aber es ist eher der übergang zum nächsten. Also jetzt wünsche ich euch erst einmal viel Spaß bei diesem kurzen Kapi.^^ Lg Lissiana Shorai-Gryffindor XD --------------------------------------------------------------------------------- Als Kagome erwachte war das erste was sie spürte Kopfschmerzen. Das zweite das sie an einer kalten Wand angekettet war. Die Augen lies sie geschlossen und konzentrierte sich auf die Auren und Youkis. Sie nahm insgesamt 5 Youkis war. Und der Geruch von Wolf stieg ihr in die Nase. Neugierig wie sie war öffnete sie ihre Augen und erblickte Kouga und vier weitere aus Kougas Rudel. Sie bemerkte dass die fünf Wölfe sie beobachteten und Kouga auf sie zutrat. Als er vor ihr zum stehen kam wurde sein Gesicht zu einer wütenden Fratze und er Ohrfeigte sie. Durch die Wucht des Schlages schmeckte Kagome ihr eigenes Blut. "Wo ist sie?” Fauchte Kouga aufgebracht. "Wo ist wer?” Fragte Kagome desinteressiert zurück. Diese Antwort bekam wieder eine heftige Ohrfeige, so dass Kagomes Wange drei blutige Kratzer von Kougas Krallen davon trug. "Wo ist meine Braut? Wo ist Kagome? Du riechst nach ihr und ich weiß dass sie in Sesshomarus Reich ist.” Kagome sah Kouga überrascht an ehe sie eine kalte Maske aufsetzte. Sie wollte ihn ein wenig wegen der Entführung ärgern also sagte sie zuckersüß: "Das Menschenweib ist Sesshomaru-Samas Spielzeug. War noch Jungfrau als der Fürst angefangen hat sie zu benutzten.” Kagome sah das ihre Worte zu viel waren, denn Kougas Augen wurden Eisblau und seine Fangzähne zeigten sich lang und spitz. Sie wusste nicht wieso doch das Kouga ihr in seinem Zustand zu nahe kam machte sie langsam unruhig. Also legte sie sich schnell ihr altes Aussehen an und sah zufrieden wie der Schock Kouga wieder normal machte. Ihr Körper entspannte sich so gut es angekettet ging und seufzte zufrieden auf. Gerade als Kouga auf Kagome zugehen wollte spürten die 6 Youkais ein mächtiges und ziemlich wütendes Youki. Fortsetzung folgt… Kapitel 15: Schock ------------------ Hi Leute, es ist wieder soweit. Hier ist das nächste Kapi also viel Spaß beim Lesen.^^ Lg Lissiana Shorai-Gryffindor XD --------------------------------------------------------------------------------- Schock Da stand er. Am Eingang der Höhle. Angespannte Muskeln, rot glühende Augen, ein wütendes tiefes Knurren. Er sah aus wie ein Gott dachte Kagome fasziniert. Sie beobachtete wie Sesshomaru die die Höhle eintrat und sah dass er gerade zum Schlag ausholen wollte als sie dazwischen ging und wimmerte: "Schatz. Mach mich los. Ich hänge hier so unbequem.” Sein Blick traf ihren und ihr entwich ein tiefes Stöhnen bei dem intensiven Blick aus seinen Augen. Sie sah wie seine Ohren bei dem laut zuckten und wand sich sehnsüchtig an der Wand. Kurz fragte sie sich aber warum sie so auf ihren Gefährten reagierte während sie gefangen war aber schob es nach hinten so wie damals als sie zum ersten Mal eine Youkai wurde und etwas überfordert mit der Situation war. Nur dank Ryo konnte sie sich schnell an die neue Situation damals gewöhnen. Naja, jetzt war sie zwar nicht überfordert aber dafür verwirrt. Entschieden schüttelte sie den Kopf und konzentrierte sich wieder auf ihre Umgebung. Sie sah wie Kougas Wölfe Sesshomaru beschäftigten während er zu ihr kam und sie von der Wand kettete. Als sie wieder Boden unter ihren Füßen hatte rieb sie sich ihre Handgelenke und sah wie sich Kouga schützend vor sie stellte. Augenrollend sah sie über seine Schulter und sah wie Sesshomaru mit jeden einzelnen von Kougas Wölfen zu tun hatte. Gerade als Sesshomaru den beiden den Rücken kehrte sah Kagome wie Kouga mit seiner Dämonenenergie auf Sesshomaru zielte und traf ehe sie ihn stoppen konnte. Wie in Zeitlupe sah sie Sesshomaru zu Boden gehen und vergaß alles um sich herum. Sie sah wie er seine Augen schloss und der länge nach auf den Boden aufschlug. Sie rannte zu ihm, kniete sich hin und nahm seinen Kopf in ihren Schoß. Jemand berührte sie an der Schulter und sah Kouga über sich stehen. Sie wollte gerade zuschlagen als sie die Trauer in seinen Augen sah. Während sie Sesshomaru näher an sich zog und die klaffende Wunde in seiner linken Brust sah sagte sie tonlos: "Du hättest wissen müssen, nachdem ich dir zeigte das ich eine Youkai bin einen Gefährten habe und das es Sesshomaru ist. Warum hast du ihn also angegriffen?” "Ich hatte gehofft das es nicht wahr ist. Das du keine Youkai bist und Sesshomaru nicht mit dir zusammen ist.” Kagome wollte ebn was sagen als sie zwei bekannte Auren spürte. Ohne aufzublicken legte sie ihre Hände und legte sie über die Wunde von Sesshomaru. Wie auch bei Ryo ließ sie ihre Kräfte freien Lauf und fing an ihn langsam zu heilen. Ikuto und Hiromi traten in der Zwischenzeit ein und sahen auf dem ersten Blick was los. Ikuto wollte gerade zu seiner Tochter als er wie angewurzelt stehen blieb und in der Luft schnupperte. Er hätte sich selbst in den hintern treten können das er das nicht vorher gerochen hatte doch nun war es zu spät und eigentlich freute er sich auch schon darauf. Hiromi hatte die Überraschung in den Augen ihres Gefährten gesehen und sah instinktiv zu Kagome. Sie wollte gerade was sagen als sie Ikutos stimme hinderte als er fragte: "Kagome, hast du mit Sesshomaru geschlafen und wenn ja wie oft?” "Ja wir haben miteinander geschlafen als die letzte Brautschau war. Insgesamt haben wir dreimal miteinander geschlafen. Warum Vater?” "Wusstest du das die Magie und das Youki von Neko-Youkais etwas eigen wird wenn ein Neko-Youkai seinen Gefährten und Seelenpartner gefunden hat. Besonders bei Weiblichen Neko-Youkais?” "Nein, warum?” "Weil die Magie und das Youki von uns sich an unseren Gefährten binden will und somit ein altes Ritual durchführt wenn wir unser Gegenstück gefunden haben. Und die Anzahl des Sexes passt auch. Dreimal ist bei uns die magische Zahl die vieles verbindet und somit auch Seelengefährten. Um es kurz zu machen: Kagome du bist Schwanger.” Kagome heilte Sesshomaru auch während sie mit ihrem Vater sprach und gerade als er den letzten Satz sagte war sie fertig und sah wie Sesshomaru die Augen öffnete. Und da hörten es beide. Sesshomaru und Kagomes Augen wurden beide groß bis es bei Sesshomaru Klick machte und er Kagome warm anlächelte. Kagome war wie festgefroren. Ihre Gedanken wiederum überschlugen sich im Chaos: >SCHWANGER… Schwanger… Ich bin von Sesshomaru Schwanger. Nach dreimal Sex hat die Magie und mein Youki mir ein Baby von Sesshomaru geschenkt. < Sesshomaru sah seiner Gefährtin in die Augen und sah den inneren Kampf darin. Gerade war er dabei sich zu fragen ob sie das Kind überhaupt wollte. Es geschah schließlich alles so schnell. Er wollte schon enttäuscht von ihr abrücken. Doch da schlangen sich Kagomes Arme um ihn und sie strahlte ihn von oben herab an. Überschwänglich gab sie ihm einen Kuss auf den Mund. Sesshomaru wollte gerade was sagen als er sie flüstern hörte: "Dann werden wir wohl noch nicht die ganzen Stellungen beim Sex ausprobieren.” Sie lächelte ihn verführerisch an und er sah das Glück in ihren Augen. >Also freute sie sich doch auf das Kind < ging es ihm durch den Kopf. Erschöpft von dem Kraftverlust viel er in einen traumlosen Schlaf. Kagome sah dass ihr Gefährte erschöpft war, hob ihn deshalb auf ihre Arme und lief mit ihrem Vater der seine Gefährtin auf den Rücken trug zurück zu Sesshomarus Schloss. Die Wölfe ließen sie da wo sie waren und ahnten dass sie nun ihre Ruhe vor diesen haben würden. Als sie dann nach drei Stunden endlich im Schloss waren brachte Kagome ihren Gefährten direkt in ihr Schlafgemach. Als er im Bett lag legte sie sich zu ihm, kuschelte sich an ihn und schlief selbst erschöpft ein. Selbst im Schlaf schien Sesshomaru beschützten zu wollen denn als beide fest schliefen drehte sich der Daiyoukai zu seiner Gefährtin und schlang seine Arme um sie. So das es aussah als wolle er sie selbst im Schlaf schützen. Fortsetzung folgt… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)