Ein bisschen mehr (als nur ein Gefühl)! von JennyDcat ================================================================================ Ein anstrengender Tag --------------------- „Meinst du damit kommen wir die ganze Zeit aus. Wir alle! Und zum kochen wäre es auch nicht schlecht mal frische Zutaten zu haben.“, und sie ging weiter, als sie kurz vor der Tür stand hörte sie ein seufzen. „Wir müssen ja nicht alle gehen und außerdem gehen wir nur einem in der Woche.“, jetzt drehte sie sich um und hatte ein lächeln auf den Lippen. „Aber dass können wir morgen besprechen erstmal gehen wir schlafen. Für heute reicht es.“ Sie bat alle mit einer kleinen Handbewegung rein zugehen als sie die Tür öffnete. Sie ging als letztes und machte die Tür hinter sich zu. ________________________________________________________________________________________________________ Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Das wird er Anfang einer schönen Freundschaft. Ein anstrengender Tag Es war Freitagmorgen und alle waren noch am schlafen, bis auf Jenny. Sie war schon in der Küche und spült das Geschirr vom vor Tag. Bei den ganzen Leuten war das nicht grade wenig, sie hatte eine menge Arbeit vor sich. Erst mal einen Teil des Geschirrs in die Spülmaschine einräumen, aber die Spülmaschine war nicht groß genug für alles und außerdem müssen die Töpfe und Pfannen extra gespült werden. Während sie die Spülmaschine einräumte lies sie schon mal das heiße Wasser ins Waschbecken laufen. Nach dem die Spülmaschine voll war machte sie diese zu und drückte den Startknopf. Das Becken war jetzt auch voll mit kochend heißem Wasser, noch Spülmittel rein und dann kann es auch schon los gehen. Sie fing an die restlichen Glaser und Teller zu spülen. Aber anscheinend war sie nicht die Einzige, die nicht mehr schlafen konnte, oben Öffnete sich eine Tür und ging wieder zu. Ganz leise hörte man wie zwei Personen die Treppe runter kamen. Sie gingen in Richtung Küche, wo die Spülmaschine nicht so ganz leise vor sich hin wäscht und Jenny sich Musik leise angemacht hatte. „Können wir irgendwie helfen?“, und Jenny fuhr zusammen als sie das hörte, sie war ganz in das Lied vertieft und lies fast den Teller fallen, den sie grade in der Hand hatte. Sie drehte sich um und sah Tala und Kai in der großen Tür stehen. Ihre Augen waren weit aufgerissen und ihr Herz schlug doppelt so schnell. Langsam kam es wieder in seinen alten Rhythmus zurück. „Wenn ihr wollt könnt ihr abtrocknen.“, sagte Jenny als wäre nichts gewesen. „Ok!“, beide kamen in die Küche zur Spüle, Jenny holte noch ein zusätzliches Tuch raus. Auf dem Weg zum Schrank gab sie Tala schon mal ihr Tuch, dass sie zuvor auf ihrer Schulter lag. Sie nahm das oberste Tuch aus dem Schrank und ging wieder zurück, als sie an Kai vorbei kam legte sie es in seine Hand. Kai spürte das ihre Hand ganz heiß war als sie ihn berührte. Er schaute zum Spülbecken und sah wie der Dampf vom Wasser aufstieg. „Meinst du nicht, dass das Wasser etwas zu heiß ist?“ Jetzt schaute auch Tala auf das Wasser. Jenny zog ganz schnell ihre Hand weg und ging zurück zum Becken „Nein, wieso?“ Sie steckte ihre Hände in das Wasser und holte einen weiteren Teller heraus. „Wo kommen die Teller hin?“, fragte Tala um das Thema zu wechseln. „Da hinten in den Schrank,“, sie zeigte auf den Schrank neben dem Kai immer noch stand und sie anschaute, “, und da kommt das Besteck in.“ Nachdem wurde während des Spülens kein Wort mehr gesagt, das einzige was man hörte war die Musik und das klirren der Teller, wenn sie aufeinander gesetzt wurden und des Bestecks, wenn es in die Schuppladen geräumt wird. Jenny war natürlich vor den Jungs mit dem Spülen fertig und sie ging rüber zum Esstisch. Sie legte eine neue Tischdecke auf den Tisch und fing an ihn für das Frühstück vorzubereiten. So nach und nach hörte man wie die ersten Türen aufgingen und in den Badezimmern das Wasser rauschte. Kai und Tala waren jetzt auch fertig mit dem abtrocknen. Die Spülmaschine war auch fertig und es wurde in der Küche ganz still. Jenny ging zurück in die Küche „Danke für eure Hilfe!“, sagte sie zur den Beiden und öffnete die Spülmaschine. Das restliche Geschirr wird auch noch in die Schränke und Schulbladen geräumt. Nach dem der Tisch fertig gedeckt wurde kamen die ersten die Treppe runter. „Da habt ihr euch ja schön vor der Arbeit gedrückt!“, sagte Tala als er mit Kai das Essen fürs Frühstück von der Küche ins Ess-/Wohnzimmer brachte. Tyson war wie immer der Letzte, der aufgestanden war und als er endlich unten man Tisch saß konnte mit dem Frühstück angefangen werden. Es war totenstill, alle waren noch im Halbschlaf, der gestrige Tag war anscheinend nicht ganz spurlos an ihnen vorbei gegangen. Man konnte sehen wie sie das Training nötig hatten, nach dem bisschen laufen. Die nächsten Tage werden für sie sehr hart. „Und wo sollen wir später trainieren?“, fragte Johnny ungläubig an Jenny gerichtet. „Ein kleines Stück von hier gibt es einen großen Trainingsplatz, aber zuerst müssen wir einen Plan aufstellen.“, antwortete sie und schaute in die Runde. „Was für einen Plan?“, fragte Tyson mit vollem Mund und schaute sie erschrocken an. „Na, einen Arbeitsplan! Oder denkst du ich mach die ganze Hausarbeit alleine?“, sie hob die Stimme am Ende des Satzes um dies zu betonen. „Aber erst mal Essen wir zu Ende und dann sehen wir weiter! Außerdem ist jeder nur einmal in der Woche dran. Wenn wir das so machen wie ich mir das Vorgestellt habe. Also beruhig dich!“ Nach dem Frühstück brachten alle ihre Sachen in die Küche und räumten die Lebensmittel wieder in den Schrank und die schmutzigen Sachen stellten sie auf die Spüle. Der Tisch war jetzt leer. Jenny holte einen kleinen Zettel und ein großes Blatt aus einer der Schubladen mit ein paar Stiften. „Wir sind 26! Also jeden Tag brauchen nur drei von euch mir zu helfen. 3×7 sind aber nur 21 also bleiben noch vier von euch übrig, die dann mit mir am Montag einkaufen gehen müssen. Am besten wäre es wenn vier starke Jungs mit kommen würden, die Einkaufe werden nicht grade wenig wiegen und der Weg dort hin ist auch nicht grade kurz. Also wer meldet sich freiwillig?“, und Jenny schaute in die Runde. „Ok, das heißt es wäre eine Aufgabe für mich,“, und Rick stand auf, „von euch schafft das sowieso keiner!“ „Gray, komm schon du bist doch auch stark.“, sagte Mariah und Gray nickte nur. „Ich komme auch mit!“, sagte Michael. „So dann fehlt nur noch einer. Wer erklärt sich noch bereit mit zu kommen, der muss auch nicht Putzen.“, lockte Jenny noch einen aus der Gruppe freiwillig mit zukommen? „Wie wäre es denn wenn du mit geht’s, wäre das nicht das perfekte Training für dich?“, sagte Spencer und schaute Kai an. Michael war natürlich nicht so begeistert von der Idee, er mochte Kai nicht wirklich. Aber Kai sagte zu, so musste er immerhin nicht putzen und ein gutes Training ist es ja auch, so wie Spencer es gesagt hat. „Es muss keiner von euch die Badezimmer putzen, den jeder der es benutzt hat räumt es selber wieder auf!“, Jenny schaute Tom an, der extra weg schaute. „Sollen wir uns an den Zimmer orientieren? Ja, das ist wahrscheinlich das einfachste.“, Jenny holten den Zettel von gestern raus wo die ganzen Zimmer aufgeteilt wurden. Sie strich Gray, Kai, Michael und Rick schon mal raus und natürlich sich selber. „Das heiß wir haben schon mal drei dreier Gruppen. Einmal Hilary, Emily und Mariah, dann Lee, Ray und Spencer und noch Robert, Ian und Steven. Mädels würdet ihr mir den gefallen tun und Montag sauber machen, wenn ich mit den Jungs einkaufen gehe, dann würde ich mich sicher fühlen, das auch alles, ohne meine Hilfe sauber wird.“, sie schaute Hilary, Emily und Mariah flehend an. „Natürlich machen wir das!“, sagte Mariah und lächelte sie an. „Ray, Lee und Spencer, würdet ihr mir Samstags helfen? Und Robert, Ian und Steven Sonntags?“, alle sechs waren damit einverstanden und sie schrieb dies schon mal auf ihren keinen Zettel. „Somit haben wir noch Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag. Tyson, du und Max macht dann am Dienstag, Eddie und Enrico Mittwoch, Johnny und Bryan Donnerstag und Oliver und Kevin Freitag. Die restlichen vier, Tom, Daichi, Kenny und Tala können sich aussuchen wo sie rein kommen. Oder besser nicht! Tom du gehst auf keinen fall zu Tyson. Eddie, Enrico würdet ihr euch um ihn kümmern? Tala würdest du zu Tyson und Max gehen? Und Daichi wohin möchtest du? Oder Kenny, du?“, was sie in der zwischen Zeit gesagt hatte schreib sie schon mal auf ohne die Antworten der anderen abzuwarten. Am Ende sah der Plan dann wie folgt aus: Einkaufen: Gray, Kai, Michael und Rick Montag: Emily, Hilary und Mariah Dienstag: Max, Tala und Tyson Mittwoch: Eddie, Enrico und Tom Donnerstag: Bryan, Daichi und Johnny Freitag: Kenny, Kevin und Oliver Samstag: Lee, Ray und Spencer Sonntag: Ian, Robert und Steven Während Jenny den Plan auf das große Blatt schrieb, so das alle es lesen konnten sagte sie noch: „Ich helfe natürlich jeden Tag, außer am Montag, da ich ja da Einkaufen bin. Für ihre Zimmer sind die Personen selber verantwortlich. Und an wann soll der Plan gelten erst ab Montag oder ab heute? Besser gesagt Morgen. Sonst such ich mir für Samstag und Sonntag Leute aus, die mir helfen werden!“ Alle waren sich einig das der Plan schon ab Morgen beginnen sollte. „Ok, da wir nun endlich alles organisationsmäßige abgehackt haben können wir endlich Bladen gehen?“, fragte Tyson bittend. „Ja, jetzt können wir gehen.“, nickte Jenny ihm zu. „In 10 Minuten wieder hier unten, immer ihn sind wir ihr zum Trainieren.“, scheuchte Kai sie. Alle holten ihr Blades und Hilary und Jenny packten Körbe mit Essen und Trinken. Die 10 Minuten waren noch nicht um, da standen schon alle unten im Flur vor der großen Tür nach draußen. „Alle sind da. Wir können gehen!“ und Tyson war der Erste, der aus der Tür war. Nach dem alle das Haus verlassen hatten schloss Jenny die Tür ab und ging voran. Sie ging rechts am Haus vorbei, dort war eine kleiner Trampelpfad der zu einer großen Wiese führet, den man als Trainingsplatz benutzt, da dort viele kleine Arenen stehen. Es gab keine Abzweigung und nach 12 Minuten waren sie an der Wiese angekommen. Während des ganzen Weges gab es kleine Gespräche unter einander, wer jetzt gegen wenn kämpft und so... „Da Vorne könnt ihr schon das Ende des Waldes sehen und da hinter liegt die Wiese.“, zeigte Jenny nach vorne zwischen den beiden letzten Bäumen ihn durch. Tyson kann nicht mehr und rannt schon mal voraus und hinter ihm auch Daichi. Und auch schon können die Anderen sich nicht mehr halten und rannen ihm hinter her. Jenny, die vorher die Erste war, war nun die Letzte, die den Platz betrat. Auf der Wiese angekommen sah man wie groß sie war und wie wunderschön, ein perfekter zum Trainieren. „Ich kann nicht mehr ich will bladen, wer kämpft als Erstes gegen mich?“, Tyson holte schon sein Blade aus der Hosentasche. Er konnte sich kaum noch halten. „Wer sagt denn, das jemand mit dir bladen möchte?“, fragte Spencer sarkastisch und alle lachten. Natürlich möchte jeder gegen Tyson kämpfen, denn er ist ja der amtierende Weltmeister. Alle bis auf Hilary, Kenny und Jenny machten sich auf zu den Arenen, die in der Wiese stehen. Man hörte jetzt nur noch „Let it Rip“ und das Suren der Kreisel wenn sie aufeinander prallen. Hilary und Jenny breiteten eine Decke am Rande der Wiese aus um sich drauf zu setzen. Kenny holte seinen Laptop raus und schaltet ihn ein um die Kämpfe der Anderen zu analysieren und setzte sich zu den Mädels auf die Decke. Sie schauen sich die Kämpfe an und Kenny sagt was sie da genau machen und wer den Kampf gewinnen wird. Tyson und Spencer kämpfen gegen einander „Tyson gewinnt, wenn er sich nicht hängen lässt!“, sagte Kenny und zeigt auf die Daten die Dizzy ihm liefert. „Chef, die Anderen haben aber in der zwischen Zeit einiges an Stärke und Geschwindigkeit zu gelegt. Tyson sollte sich in acht nehmen.“, sagte Dizzy. „Ja, da hast du recht. Oh! Tom ist gar nicht so schlecht Kevin hat schon was mit ihm zu kämpfen. Aber er wird das Spiel gewinnen.“ „Warum, denkst du das Kenny?“, fragte Jenny ihn, schaute aber zu ihrem Bruder rüber. „Na weil Kevin stärker und schneller ist und mehr Erfahrung hat, außer dem hat er noch sein BitBeast Galman.“ „Heißt das also, wer kein BitBeast hat kann nicht gewinnen. Und das mit der Erfahrung hast du doch an Tyson gesehen. Du willst mir doch nicht sagen das Tyson mehr Erfahrung hatte als Kai, oder?“, sie schaute ihn immer noch nicht an, aber sie schaute auch nicht mehr zu Tom. Ihr Blick ging durch die Reihen und endete bei Kai, der Abseits der Anderen mit Ray kämpfte. „Nein natürlich nicht, aber Tyson hatte da aber schon Dragoon. Außerdem wie soll Tom den gewinnen?“ „Beruhigt euch doch, es ist doch nur ein Spiel.“, wollte Hilary, die Beiden besänftigen. „Du hast ja recht mit dem Schneller, Stärker und mehr Erfahrung, aber Kevin hat eine gut sicht baren Schwachpunkt. Wenn Tom diesen findet kann er gewinnen!“ „Chef, sie hat recht!“, stimmte Dizzy ihr zu. „Aber er muss ihn erst mal finden. Woher weißt du eigentlich soviel über Blades und BitBeast?“, will Kenny von Jenny wissen. „Nur weil ich selbst nicht mehr blade heißt das nicht, das sie mich nicht Interessieren oder das ich mich nicht auskenne!“, jetzt sieht Jenny ihn zum ersten Mal während des ganzen Gesprächs an. „Meinst du denn er findet den Schwachpunkt von Kevin?“, fragte Hilary. „Kann sein. Wenn er sich konzentriert und genau aufpasst.“, sagte Jenny. „Was sagt du denn zum Kampf von Michael und Oliver?“, will Kenny jetzt von Jenny wissen. „Also ich glaube Michael gewinnt den Kampf. Oliver ist nicht schlecht und es sieht auch gar nicht schlecht für ich aus, aber Michael spielt ein bisschen mit ihm.“, sie lächelt ihn an. „Und dem von Ray und Kai. Also ich bin für Kai und die Daten stimmen mir da auch zu!“, sagt Kenny und zeigte Jenny und Hilary die Daten auf seinem Laptop. „Ich stimme den Daten auf deinem Laptop voll zu. Kai ist wirklich ein starker Gegner. Nicht nur wegen seiner Erfahrung und seiner stärke, sondern auch wegen seinem Ergeiz, der Beste zu sein und die Nummer eins zu schlagen. Im Moment könnte er sogar Tyson besiegen, er ist ein einer guten Form. Nur sollte er mal sein ganzes Potenzial ausschöpfen, dann kann ihn eigentlich keiner der Anderen besiegen und auch Tyson hätte große Probleme. Wenn er ihn noch schlagen könnte.“, sagte Jenny und schaute zu Kai rüber. Hilary und Kenny schauten sie ganz entsetzt an und wunderten sich wie sie soviel über Kai wissen kann. „Woher willst du das wissen?“, fragte Hilary. „Oh! Ach, einfach nur so.“, Jenny schaut zu den Beiden, schlisst die Augen legt die Hand an den Hinterkopf und fängt an zu grinsen. Jenny legte sich auf die Decke, winkelte ein Bein an und schloss die Augen. Es kam ab und zu mal eine kleine Brise vorbei, hörte man nur das Suren der Blades. „Jenny! Jenny! Jenny, ich habe gewonnen“, Tom lief auf sie zu. Jenny schlug die Augen auf und setzte sich abrupt auf. „Ich habe Kevin besiegt!“, und sie schaute zu Kenny. „Wenn ich jetzt einen Hut hätte würde ich vor dir ziehen.“ Er stand auf und verbeugte sich vor Jenny. „Chef, was soll das den jetzt?“, fragte Ray als er mit Kai zu ihnen kam. „Ach, ist nicht so wichtig.“, sagt Kenny. „Ach, komm schon Chef, das interessiert uns jetzt aber alle!“, tauchte Tyson hinter ihm auf. Die Anderen kam jetzt auch alle, aber Kenny sagte nichts dazu. „Es ist nur Jenny hat gesagt, dass Tom den Kampf gewinnt, und Kenny wollte das nicht glauben.“, sagte Hilary endlich. „Was wirklich, woher wusstest du das?“, fragt Emily. „Tom musste nur Kevins Schwachpunkt finden und dann war es ganz einfach!“, antwortete Jenny. „Woher wusstest du, dass ich einen Schwachpunkt habe?“, fragte Kevin. „Na weil jeder einen Schwachpunkt hat und deiner ist doch offensichtlich.“, antwortet Jenny. „Sag mal woher weist du so viel über Beyblades?“, wollten die Andern wissen und Tyson stellte die Frage. Jenny wolle grade zu einer Antwort ansetzten da, „Mr. Dickenson hat doch gesagt, dass sie sich gut mit Blades auskennt, auch wenn sie selber nicht bladet.“, sagte Kai. „Ach ja, hat er ja.“, Tyson konnte sich zwar nicht mehr wirklich daran erinnern, aber wollte es nicht zugeben. Jetzt wurde erst mal eine kleine Pause eingelegt, damit sich alle stärken konnten für die zweite Runde. „Jenny komm schon Kämpf mal gegen mich.“, bat Tyson sie. „Nein“, bekam er eiskalt zu hören. „Na komm schon, ich halte mich auch zurück.“ „Sie kann das nicht und womit soll sie gegen dich Kämpfen!“, sagte Tom „Deine Schwester kennt sich sehr gut damit aus, also können würde sie das schon!“, widersprach ihm Kenny. „Aber sich drin auskennen, heißt noch lange nicht das man es kann!“, gab Tom ihm zurück. „Ich kann es dir ja beibringen.“, bat sich Michael Jenny an. „Nein danke, ich möchte nicht bladen.“, lehnt Jenny ab. „Na komm schon.“, kam Tyson noch mal. „Nein!“ „Nur einmal.“, und Tyson wollte nicht aufgeben, nur damit hatte er nicht gerechnet. Jenny stand auf und ging den Weg zurück zum Haus. „Habe ich etwas falsches gesagt?“, fragte Tyson die Anderen. Sie schauten aber noch alle hinter ihr her und wunderten sich was sie den jetzt hatte. „Ich glaube ich geh ihr mal hinter her.“, sagte Mariah und stand auf um ihr hinter her zu laufen. Doch sie holte sie nicht mehr ein und stand im Haus vor ihrer verschlossenen Zimmertür. Sie klopfte mehrfach an, aber Jenny macht die Tür nicht auf. Kurz drauf kamen auch die Anderen wieder zurück. Mariah ging runter zu ihnen und sagte: „Sie macht die Tür nicht auf egal was ich sage.“ „Tyson du geht’s sofort hoch und redest mit ihr!“, befahl ihm Hilary und er gehorchte. Tyson ging die Treppe hoch und stellte sich vor die verschlossene Zimmertür von Jenny. „Jenny es tut mir leid. Komm bitte raus.“ Aber die Tür ging nicht auf. „Jenny, bitte. Es tut mir leid.“, doch immer noch nichts, es sah auch nicht so aus als ob sie die Tür aufmachen würde. Aus dem Zimmer kam auch kein Muckser. Tyson ging wieder runter ins Wohnzimmer wo er schon erwartet wurde. Er schaute zu Boden und schüttelt den Kopf, „Sie macht die Tür immer noch nicht auf.“ Oliver stellte in der Küche und machte das Essen. Der Tisch wurde auch schon gedeckt. „Ich geh mal hoch und sag ihr das es Essen gibt.“, sagte Tom und rannte die Treppe hoch. Kurz drauf war er auch schon wieder Unten. „Und?“, kam von Michael. „Ich weis nicht. Ich habe mich vor ihr Zimmer gestellt angeklopft, gefragt ob sie was zu Essen haben möchte. Doch es kam nichts aus dem Zimmer. Und das sie wenn sie Hunger habe runter kommen soll, es gibt jetzt Essen. Dann bin ich gegangen.“, beschrieb er. „Also kommt sie eher nicht zum Essen!“, sagte Tyson und schaute ganz deprimiert vor sich auf den Teller. Das Essen wurde auf den Tisch gestellt und alle haben sich was auf den Teller getan, nur Tyson nicht. Aber Hilary hat ihm was drauf getan und zwangt ihn was zu Essen: „Es reicht ja schon wenn einer nichts isst, meinst du Oliver hat sich umsonst in die Küche gestellt. Und jetzt iss.“ Nach dem Essen. „Tyson das hast du ja mal wieder toll gemacht. Jenny kommt immer noch nicht runter.“, und Tyson bekam einen auf den Deckel von Hilary. „Da kann Tyson doch nichts für. Meine Schwester ist in letzte Zeit sowieso ganz komisch.“, verteidigte Tom ihn. „Ich geh noch mal hoch nach ihr schauen und versuch mit ihr zureden, vielleicht macht sie mir ja die Tür auf.“, sagte Hilary und geht aus dem Wohnzimmer. Aber sie stand Ober immer noch vor verschlossener Tür. „Jenny, komm schon mach die Tür auf. Man kann doch über alles reden.“, doch nichts und sie gab sich geschlagen und ging wieder runter. Michael machte sich große Sorgen um sie und ging in die Küche um ihr da einen Teller mit Essen hoch zu bringen. Die Anderen saßen immer noch im Wohnzimmer und hatten sich eine Film angemacht, aber nur die Hälfte von Ihnen scheint ihn wirklich zu verfolgern, der Rest ist in Gedanken versunken. Michael steht Oben vor Jenny Tür und möchte ihr das Essen geben, aber sie macht auch ihn die Tür nicht auf. Er wartete eine ganze Zeit davor, aber nicht geschah. Das Essen war inzwischen auch nicht mehr warm. So stellte er es ihr neben die Tür, wenn sie doch noch Hunger hätte und ging wieder runter. Im Wohnzimmer „Ich mach mir langsam Sorgen um sie. Vielleicht ist ja auch was im Zimmer passiert.“, sagte Tyson plötzlich und reist die Anderen aus ihren Gedanken oder vom Film weg. „Nein, was soll den schon passiert sein?“, fragt Emily. „Das komische ist ja nicht das sie die Tür nicht auf macht, sondern das wir nichts aus dem Zimmer hören.“, sagte Tyson und schaut sich um. „Wir sollten die Tür aufbrechen um nach zuschauen ob alles in Ordnung ist.“ „Das würde ich an deiner Stelle sein lassen. Vielleicht braucht sie auch einfach nur was Zeit für sich alleine.“, gab Kai als Einwand. „Woher willst du das wissen, es kann ja wirklich was passiert sein!“, fuhr Michael Kai an. „Wartet einfach bis Morgen, dann könnt ihr ja immer noch die Tür aufbrechen.“, und er stand auf und wollte in sein Zimmer gehen. Er hat keine Lust sich mit Michael anzulegen und ging dem Streit lieber schon vorher aus dem Weg. „OK. Warten wir bis Morgenfrüh, aber wenn die Tür dann immer noch abgeschlossen ist, dann wird sie aufgebrochen.“, sagte Robert. Kai war schon oben an der Treppe angekommen, als er das von unten noch hörte. Er drehte sich nach rechts, um den Flur runter zu gehen, zu seinem Zimmer. Auf den halben Weg ging auf einmal die Tür von Jennys Zimmer auf und sie kommt raus. Sie ging was schneller und schaute die ganze Zeit zu Boden. Sie läuft genau auf Kai zu und knallte voll gegen ihn. Kai hat sie auch nicht komme sehen, den er war in Gedanken, wie das wohl Morgen werden würde, wenn sie die Tür aufbrechen würden. Kai machte es nicht aus das sie gegen ihn lief. Er wurde nur etwas unsanft aus einen Gedanken gerissen. Aber Jenny flog nach hinten. Aus Reflex fing Kai sie auf und hielt sie im Arm. Jenny ist auch so überrascht, dass da jemand stand, das ihre Augen ganz weit aufgerissen waren. Die Beiden schauen sich genau in die Augen. Jenny stand auf und befreite sich aus Kais Armen und ging ganz schnell ins Badezimmer. Kai schaute ihr noch hinter her. „Mit ihr ist, aber anscheinend alles in Ordnung.“, und ging weiter. Ein paar Minuten später ging die Badezimmertür wieder auf. Jenny steckte den Kopf raus und guckte ob jemand auf dem Flur war, aber es war keiner mehr zu sehen. Sie ging zurück ich ihr Zimmer und schloss die Tür hinter sich ab. Doch sie war nicht allein ihn ihrem Zimmer. Sie drehte sich um und sah, dass Kai am Fenster stand und auf sie gewartet hatte. „Was ist mit dir los? Alle machen sich große Sorgen um dich, sie wollten sogar schon deine Tür aufbrechen.“, wolle Kai von ihr wissen. Doch als Antwort bekam er nur einen abweisenden Blick. Er nahme sie an die Schulter und schaut sie an. „Lass mich in Ruhe. Verschwinde!“, sie reist sich von ihm los, doch kurz drauf hatte er sie wieder. Diesmal packte er sie fester. „Was ist los?“ „Das interessiert dich sowieso nicht.“, er liest sie los und sie ging zur Tür und öffnete sie. Er ging raus und hinter ihm wurde die Tür sofort wieder abgeschlossen. Jenny lehnte sich von innen gegen Tür, mit den Händen hinterm Rücken und dem Blick zu Boden gerichtet. „Hat er nie und wird er nie.“, sagte sie und sank hinter der Tür zusammen. Als sie später wieder hoch schaute sah sie wie auf dem Tisch ein Teller stand mit Essen. Im Wohnzimmer Kai war wieder runter gegangen und saß jetzt auf dem Sofa und schaute sich den Schluss des Filmes noch mit an. Nach dem Film gingen alle in ihre Zimmer und machten sich schon mal für den nächsten Tag gewappnet. Nur Tyson hatte Probleme einzuschlafen, aber irgendwann hatte die Müdigkeit die Oberhand gewonnen. ___________________________________________________________________________________________________________________ Es kommen noch mehr solcher schönen Kapitel und sie werden immer verstrickter. Mit den Andeutungen von Jenny. Ich hoffe es bleibt aber immer noch spannend für euch. Eure Jenny D. Cat Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)