Ein neues Leben? von yoshinogirl ================================================================================ Kapitel 1: Ankunft ------------------ Hallo erstmal^^ Danke das ihr in meine FF reinschaut. Ich bitte um Verständnis. Das hier ist meine erste FF und ich hab noch nicht so die Erfahrung in Geschichten schreiben. Viel Spaß Achja bevor ich es vergesse. Für alle Rechtschreib-und Grammatikfehler ist mein Pc verantwortlich. Ich habe mich voll auf ihn verlassen, da ich selbst keine Ahnung von sowas hab. *sich verbeug, Schokokekse hinstell und abhau* -------------------------------------------------------------------------------- Tagebucheintrag 15.Juli 2008 Hallo Mama, Ich hab dir doch erzählt, dass ich mich für einen Schüleraustausch nach Japan angemeldet habe. Weißt du was? Ich darf hin fliegen!!! Ist das nicht toll?! Endlich lerne ich deine Heimatstadt kennen. Ich bin schon ganz aufgeregt. Vater war ja nicht so begeistert, doch ich habe meine Sachen gepackt und sitze gerade im Flugzeug. Ich komme in einer Gastfamilie unter. Sie haben eine Tochter, welche auch mit mir in eine Klasse geht. Ich hoffe wir verstehen uns gut. Sie heißt Hinata Hyuuga. Typisch Japan. Immer haben die Leute komische Namen. Manche kann man kaum aussprechen, geschweige denn merken. Aber egal. Ich darf mich eigentlich nicht beschweren mit meinem verdrehten Namen. Ich freue mich schon riesig. Wer weiß was ich alles erlebe! Ich hab dich lieb deine Yuuki-chan Nach unendlichen 16 Stunden Flug, die ich von Deutschland nach Japan zurückgelegt hatte,waren meine Knochen schon ganz steif. Ich stieg aus dem Flugzeug aus und kam in die Empfangshalle vom Konoha-Flughafen. Ich suchte nach irgendeinem Hinweis der mich zu meiner Gastfamilie führen sollte. Ich fand ihn. Direkt vor mir war ein großes Schild mit der Aufschrift „Yuuki Dark“, gehalten von 4 Mädchen. Das erste Mädchen hatte rosafarbene Haare und smaragdgrüne Augen. Rechts daneben stand eines mit braunen Augen und ebenfalls braunen Haar, welche zu zwei Dutts gewickelt waren. Als ich weiter sah stand dort ein Mädchen mit blondem Haar, die zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren. Sie hatte helle blaue Augen und man sah ihr an, das sie wusste, wie viele Männerblicke sie gerade auf sich zog. Aus irgendeinem Grund machte mir das ein bisschen Sorgen. Dann schaute ich zu dem letzten Mädchen. Sie hatte lange schwarze Haare, welche in der Sonne einen Blaustich hatten. Ihre Haare fielen ihr locker über den Rücken und rechten ihr bis zur Hüfte. Doch ihre Augen gefielen mir am besten. Sie waren weiß, wobei sie auch ein bisschen lavendelfarben wirkten. Alles in allem waren es 4 außergewöhnlich hübsche, wenn nicht sogar wunderschöne Mädchen. Ich fühlte mich jetzt schon fehl am Platz. Langsam lief ich etwas eingeschüchtert mit meinen schweren Koffern zu ihnen. „Ähm...Ich denke ihr sucht nach mir.“, sagte ich auf japanisch. Sie starrten mich ungläubig an und ich musste mir ein Grinsen verkneifen. „Du sprichst japanisch?“, fragte das braunhaarige Mädchen. Ch wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als hinter mir eine Stimme erklang. Während sie sprach, drehte ich mich zu der Stimme um. „Muss sie ja wohl, sonst würde sie uns nicht verstehen. Schlaukopf.“, kam es von einem der Jungs. Ja, Jungs. 5 verdammt gutaussehende Jungs und nach ihrer Haltung zu urteilen wussten sie das auch. Sie standen locker da und grinsten sich einen ab. „Ach halt die Klappe! Sie hätte ja auch Englisch mit uns reden können. Was macht ihr überhaupt hier?“, fuhr die Blonde den gerade gesprochenen Jungen mit den langen braunen Harren an. „Wartet mal“, ging das rosahaarige Mädchen dazwischen. „ Bevor das wieder eskaliert sollten wir uns wenigstens vorstellen, sonst denkt unser Gast was weiß ich was.“ Sie sah das schwarzhaarige Mädchen an, welche nickte und begann zu erzählen. „Also Yuuki-san, ich bin Hinata Hyuuga. Du wirst bei mir für dieses Jahr wohnen. Das Mädchen mit den braunen Haaren ist Tenten Ama. Das mit den grünen Augen ist Sakura Haruno und die mit den blonden Haaren ist Ino Yamanaka. Das war´s.“ Ich versuchte mir all diese Namen gleich zu merken. Die Mädchen machten einen netten Eindruck. „Okay. Ich bin Yuuki Dark. Schön euch kennenzulernen.“ Ich verbeugte mich leicht und wandte mich an Hinata. „Danke für die Gastfreundschaft. Auf gutes Zusammenleben.“ Wieder verbeugte ich mich und sie nickte mir lächelnd zu.“ Aber wenn ich fragen darf. Was machen die alle hier?“, fragte ich ungläubig. Mit dieser Eskorte zogen wir wohl gerade ein paar Blicke auf uns. Na toll! „Naja, die Mädels waren eben neugierig. Schließlich bist du für ein ganzes Jahr in ihrer Klasse und wohnst bei mir. Was die Jungs hier machen, frage ich mich auch.“, sagte Hinata mit nachdenklicher Miene. Ich nickte und wandte mich an Tenten. „Um deine Frage zu beantworten. Meine Mutter war Japanerin, deshalb kann ich auch japanisch und habe auch diesen Namen.“, erklärte ich ihr. Sie nickte, lächelte und streckte dem Jungen de Zunge raus. „Und was ist mit uns? Werden wir nicht vorgestellt?“, fragte ein Junge aus der Gruppe. Seine blonden Haare standen zu allen Seiten ab und er hatte ozeanblaue Augen. Er lächelte, doch als sein Blick zu Hinata huschte, welche immernoch nachdachte und ihn nicht weiter beachtete, wurde sein Blick traurig. Ob da was läuft? Ino holte mich aus meinem Gedankengang schnell wieder heraus. „Ihr seid es doch nicht wert, genannt zu werden.“, sagte sie provozierend. „Ino-chan, jetzt halt mal die Luft an. Wenn sie sich unbedingt vorstellen wollen...“, sagte Sakura beschwichtigend und sah sie bedeutungsvoll an. „Schon gut, Ino-san. Ich werde die Namen wahrscheinlich sowieso wieder vergessen.“, sagte ich ruhig zu ihr. Sie grinste mich nur an. „Also“, fing er an. „ ich bin Naruto Uzumaki. Der Typ mit den langen braunen Haaren ist Neji Hyuuga. Bevor du fragst. Ja, Neji und Hinata sind Cousin und Cousine.“ „Aha.“, war alles was ich dazu sagen konnte. So viele Informationen auf einmal machten mich nach dem Flug ganz schön fertig. „Der andere braunhaarige ist Kiba Inuzuka und der Typ neben mir mt den schwarzen Haaren ist Sasuke Uchhia.“, endete er. Dieser Sasuke glich mehr einem Kühlschrank als einem Menschen, doch ich merkte wie sein Blick seit einiger Zeit auf mir ruhte. „Ist irgendwas?“, sagte ich schnippisch. Er machte kurz einen verwirrten Gesichtsausdruck, doch wurde er gleich darauf wieder ausdruckslos. „Es ist nichts.“, sagte er mit gleichgültigem Ton. „Dann glotz mich nicht an als wäre ich das 8. Weltwunder.“, konterte ich mit eisigen Augen. Ich drehte mich zu den Mädchen um, welche bei meinem letzten Kommentar noch gekichert hatten, und lächelte sie an. „Und? Wollen wir langsam los? Das Gepäck ist ein bisschen schwer und ich hab gerade 16 Stunden Flug hinter mir um die Heimatstadt meiner Mutter kennenzulernen. Also?“, fragte ich. Die Mädchen strahlten mich an und halfen mir mit den Koffern. „Ach ja. Diese Typen sind auch in deiner zukünftigen Klasse.“, sagte Ino nüchtern. „WAS?!“, schrie ich entgeistert und manche Passanten starrten mich verwirrt an. Ich schaute mich nochmal zu den Jungs um und sie grinsten mich hämisch an. „Na das kann ja lustig werden.“,sagte ich nicht gerade begeistert. „Worauf du dich verlassen kannst.“, entgegnete Sasuke mit einem schiefen Grinsen. Ich streckte ihm die Zunge raus und ließ sie dort stehen. Während wir zum Auto liefen, erzählten wir noch. „Wie gut das noch Ferien sind.“, sagte ich zufrieden. „Ich glaube nicht das dir das hilft.“, widersprach mir Hinata. „Warum denn nicht?“ „Naja, unsere Stadt ist ziemlich klein und du siehst jeden Tag mindestens einen der Jungs, selbst wenn du nicht raus gehst.“, beantwortete Sakura meine Frage. „Da du bei Hinata wohnst, wirst du jeden Tag Neji sehen.“, sagte Tenten. „Und da Neji bei euch wohnt, werden Kiba und Shikamaru kommen und da die beiden da sind kommt auch Naruto und da Naruto da ist, werden auch Sasuke und Gaara nicht lange auf sich warten lassen.“, erklärte Ino zu ende. „Shikamaru und Gaara?“, fragte ich verwirrt. „2 weitere Typen von den Jungs. Shikamaru Nara ist alles zu nervig und er schläft dauernd ein, ist aber unglaublich intelligent. Gaara Sabakuno ist eher so ein Typ wie Sasuke. Still und kalt.“, erklärte Sakura. „Also im Großen und Ganzen sehe ich diese Typen jeden Tag?“, versuchte ich zusammenzufassen. „Jup.“, sagte Tenten. „Keine Sorge. Ich werde dich beschützen.“, entgegnete Hinata grinsend. Sie erzählten mir noch von einem weiteren Mädchen von ihrer Clique. Temari Sabakuno. Sie ist die große Schwester von Gaara und vom Charakter her ungefähr wie Ino, weshalb sie sich auch öfters in der Wolle haben. Die Mädchen blieben stehen und ich starrte ungläubig dieses Gefährt von Auto an. „Das ist nicht euer Ernst, oder?“ Sie sahen mich mit überraschten Augen an. „Wieso? Gefällt es dir nicht?“, fragte Ino enttäuscht. Anscheinend war es ihr Auto. „Ob es mir nicht gefällt?“, ich drehte mich langsam zu ihnen um und schaute ihnen in die Gesichter. „Dieses Auto ist einfach der HAMMER!!!“, schrie ich ihnen entgegen. „Los,los! Ich will losfahren!“ Ich hüpfte fröhlich zum Auto und drehte mich wieder zu ihnen um. Erst machten sie ein überraschtes Gesicht und dann lachten sie. „Ich glaube, dieses Jahr wird lustig.“, sagte Tenten und alle anderen nickten nur vergnügt. Ich strahlte sie an. Diese Stadt war einfach unglaublich! Nach einer langen Fahrt in diesem obercoolen Auto, hielten wir vor einer großen Villa. „So. Das ist für ein Jahr den neues Zuhause.“, sagte Hinata stolz. „WOW!“; brachte ich nur heraus. Das war ´ne Hütte. Und das ganze Gelände. Wir holten die Koffer raus, verabschiedeten uns von den Mädels und gingen gerade durch das riesige schwarze Tor, als uns eine nur zu bekannte Stimme aufhielt. „Na, ihr zwei Süßen.“, sagte Neji hämisch. „Ist es wirklich klug von dir, die Tochter deines Onkels zu ärgern, der dich hier wohnen lässt?“, fragte ich grinsend. Er machte ein verdattertes Gesicht. „So schlau bist du dann wohl doch nicht.“, seufzte ich. Hinata neben mir kicherte. „Dann ärgert er eben dich.“, sagte Kiba, der aus dem Auto von Neji gestiegen kam. „Du bist ja noch dümmer. Den Gast meines Vaters ärgern?“, konterte Hinata. „Also, wir würden gerne rein. Wenn ihr uns entschuldigen würdet.“, sagte ich gespielt höflich. Hinata und ich drehten uns um, liefen fröhlich lachend ins Haus und ließen zwei verdatterte Jungs hinter uns. --------------------------------------------------------------------------------- *vorsichtig wieder rauskomm* Ähm..nunja.. das ist erstmal das Ende vom Kapitel 1. Ich weiß es ist ganz schön kurz, aber naja... *auf leeren Keksteller blick* Aber anscheinend haben de Kekse geschmeckt oO Hoffentlich lest ihr auch weiter, ich würde mich freuen^^ *Schokomuffins dalass* hab euch lieb eure Yoshinogirl *verbeug und hinter vorhang wieder verschwind* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)