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Mein Leben für deins!

von

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Eine erste begengnung

(...) Alles was so geschrieben ist ist ein traum
 

(Die Abendsonne färbte den See Rot und am Rand eines Felsen saß ein kleines Kind gerade mal 6 Jahre alt seine Beine wieppte es hin und her seine leuchten gelborangen Augen Färbten sich Golden ein sanfter Wind kam auf und spielte mit seinen Schulter langes schwarzen Haaren. Er strich sich ein paar strehnen aus dem Gesicht und schaute zur seite dort stand ein Junge der ungefähr 7 Jahre ist seine Rubinroten Augen waren weit aufgegangen. Kurz schlugte er und dann fragte er: „Wer...wer bist du?“ Da lächelt der Schwarzhaarige und stand auf dabei klopfte er sich seine kurze blaue Hose ab und sagt ruhig: „Na rate mal.“)
 

Kai ries die Augen auf. „Hey Kai na wieder am leben.“ „Was wo bin ich.“ Der rot Haarige Junge neben ihn musterte ihn und faste sich mit der rechten Hand an den Kopf und sagte mit einen grinsen: „Gut also du bist grad auf dem weg zu einen geheimen Labor und dort wirt man dich bei Lebendigen leib aufschlitzen.“ „Tala.“ „Ja?“ „Klappe.“ „Man verstehst du keinen Spaß mehr.“ „Genau.“ Kai verschränkte seine Arme und vertiefte sich in seinen Gedanken. Er nahm das gebrassel der anderen aus seiner Klasse nicht mehr war.
 

(„Sag mal was machst du da?“ „Das siehst du doch. Ich bau dir ein Käfig.“ „Und für was?“ Der kleine silbergrau haarige Junge sah in die Gelborangaugen des Jüngeren dann lächelt er und sagt: „Damit ich dir diese schwarze Katze fangen kann und wen sie gefangen ist geht’s deinen Großvater wieder besser.“ „Und warum muss sie gefangen sein? „Ganz einfach. Dan weißt du wo sie ist und brauchst keine Angst zu haben dass sie euch etwas tut und...und...“ „Und wir können länger zusammen sein, stimmt.“ Er stand auf und wollte zu den anderen sehn doch er war nicht mehr da fragend sah er sich um als alles dunkel wurde und zwei leuchte grüne ophale in anscheuen. Sie kamen immer näher und näher.)
 

Kai wurde unsanft von seinen Sietznachber geweckt da murrte er: „Was den.“ „Nicht was den sondern wir sind da.“ Der Bus in den die Klasse sitz fährt auf einen großen Parkplatz. „Los alle aussteigen und tut euch mit eurer Gruppe zusammen.“ Laut und aufgeregt tun sich die Schüler zusammen. „So bitte alle zuhören.“ Keiner achtete auf den Lehrer doch dann ertönte eine laute Trillerpfeife und alle sahen zum Lehrer. „Hä nun danke Frau Niraka.“ „Nun da musst du wohl noch viel lernen. So alle zuhören wir haben noch einen kleinen Fußmach vor uns und das heißt...“ Während die Lehrerin redet schweifte Kais blik zu einem anderen Bus der grad auf dem Parkplatz fährt. Dort steigt auch eine Reisegruppe aus zum Schluss kam ein Mädchen mit langen Schwarzen Haaren raus sie unterhielt sich mit einen gleich großen Jungen. „KAI. Hörst du mir zu.“ Erschrocken schaute er die Lehrerin an. Dan fängt er sich und sagt cool: „Sie wollen so wie immer das wir in Gruppen bleiben und keine dumheiten anstellen hab ich recht.“ Seufzten sagt sie: „Ja aber diesmal gibst eine Änderung aber die sag ich dir nicht.“ „Mir doch egal dann befehle ich Tala es mir zu sagen.“ „Ich behalte dich in Auge. Also los ab marsch.“ So folgten sie einen Wanderpfart in den Wald. Die andere Gruppe kam hinterher. „Sag mal Tala Warum kommen die anderen da hinter her.“ „Nun Sensei Niraka sagte das wir dieses Jahr mit einer anderen Klasse zusammen sind.“ „Ah Ha. Na das wirt ein Spaß.“ „Was haste vor.“ „Na was wohl. Wir werden uns gut um sie kümmern.“ Kais Lippen Formten sich zu einen fiesen grinsen. „Man bist du Gemein. Aber es hört sich interresant an.“ „Was hört sich interessant an?“ Tyson stand jetzt direkt neben ihnen. „Nix das dich angeht. Los verzieh dich in deine Gruppe.“

Nach einer stunde Fußmarsch kamen sie an vor ihnen erstreckte sich ein großer See und oberhalb des Ufers standen viele Hütten. „So Leute wir sind wieder da.“ Völlig erledigt schleppten sie sich in ihre Hütten.
 

(Er rannte und rannte den weg entlang um so schnell wie möglich bei dieser kleinen Hütte die mitten im Wald steht zu gelangen als er ankam sah er dort einen älteren Mann der grad Holzhakt und auf einer Bank saß der eigentlich Grund warum er sich beeilen wollte. Der kleine Junge der dort saß sah ihn und winkte zu ihn dann stand er auf und ging zu den alten Mann und fragte etwas dieser wiederum nickte nur und beide gehen ins Haus.)
 

Mitten in der Nacht wachte Kai auf da er nicht schlafen konnte ging er raus um sich die Beine zu vertreten sein Weg führte aus irgendeinen Grund zum Seeufer dort sah er eine gestallt die er bei näheren betrachten als das Mädchen aus dem Bus erkannte. Langsam drehte sie sich um und sah Kai lieblich an und frage: „Kannst du auch nicht schlafen.“ „Eh...ja.“ „Genau wie ich. Du hast schöne Augen sie gefallen mir.“ „Ach ja...du du gehörst doch zu den anderen oder.“ „Ja Lee hat mich dazu gedrenkt doch mitzukommen.“ „Lee?“ „Ja er wollte mich nicht alleine zu Hause bei Sho lassen.“ Sie lachte. „Lee ist immer so eifersüchtig. Sag mal wie heißt du“ Ihre dunklen Augen sahen ihn fragend an. „Nun mein Name ist Kai, Kai Hiwatari und deiner.“ Sie lachte wieder kurz auf und meinte: „Du bist komisch einfach jemanden den Namen zu verraten den du nicht Kennst.“ Etwas iritirt sah Kai sie an. „Los lass uns einen kleinen sparzirgang machen dann eventuell verrate ich ihn dir.“ Wie von Geisterhand folgte er ihr. Schweigend gehen sie neben einander her. Als plötzlich eine laute stimme ruft: „Raya was machst du da.“ „Oh hallo Lee.“ „Und du da lass deine dreckigen Finger von ihm hörst du.“ Wüten kam er auf sie zu er nahm Rayas Hand und zog ihm sich hinter her. Kai blieb wie angewurzelt stehen.
 

(Suchend rennt der kleine Junge im schloss umher. „Master Kai was sucht ihr geht doch lieber mit Tala raus spielen.“ „Nein haben sie meine Murmeln gesehen.“ „Nein Master Kai. Los kommt und spielt mit Tala schließlich hat euer Großvater extra erlaubt das er mit darf.“ „Aber....“ „Kein aber.“ Beleidigt geht er weg.)
 

Am nächsten morgen gaben die Lehrer die Erlaubnis schwimmen zu gehen. Direkt nach dem Frühstük machten sie sich auf dem weg zum strand. „Hallo Kai. Hast du gut geschlafen.“ Er dreht sich um und Sah in hellen Oranggelben Augen von Raya. Automatisch schaute er auf Rayas Brust doch was er da sah verschlug seine sprache sie hatte obenrum nix an sie war ein er. „Was den hast du gedacht ich bin ein Mädchen.“ „Hey du lass deine dreckigen Finger und Blicke von ihm.“ „Lee behruige dich.“ „Oh Raya schau mal mein neuen Bikini gefällt er dir.“ Ein rosahariges Mädchen sprang auf ihn zu und umarmte ihn. „Ach Mareija du siehst hinreisen aus.“ Sie wurde knallrot und rannte zum Wasser. „Hörmal Lee, Kai ist ganz lieb du brauchst keine angst zu haben.“ Er streichelt Kai übern Kopf. „Wie ein Hund.“ Tala lachte sich Schrott und Kai drehte sich wüten um und sagte: „Eins, zwei renn lieber Tala das machte der rot haarige auch und zwar Richtung Wasser. „Siehste ganz lustig ist er auch.“ „Raya wenn du meinst aber ich beobachte euch.“

Weiter hinten sazen einige Mädchen unter ihnen war eine mit kurzen braunen harren und grünen Augen sie sah zu Kai rüber. „Ach Kai.“ „Aki vergiss es Kai interesirt sich nicht für dich.“ „Doch er wird sich für mich interesiren und zwar nach diesen sechs Wochen sind wir zusammen.“ „Wenn du meinst.“
 

Zum Mittag saßen sie am Tisch Raya saß bei Kai am Tisch er fand es lustig wie dieser Tyson beleidigt weil er wie ein Schwein ist. „Dieses Mädchen hat sie wohl nich alle. Schaut nur wie sie bei Kai sitz und sich an ihn ranschmeißt.“ „Mensch Aki du steigerst dich da in was rein.“
 

(Es war mitten in der Nacht als der kleine Junge sich aus den Zimmer schleicht leise schleicht er sich raus die Türen quitchte hinter ihn als sie zuging, er lief über den Kiesweg Richtung Tor da sie verschlossen ist kletterte er drüber. Sein Weg führte Richtung Wald Da er sehr oft diese Richtung entlang gelaufen ist wusste er auch in dunkeln wo es lang geht. Nach einer weile kam er bei einer Hütte an dort brannte noch licht. Er klopfte daran als ginge es um sein leben. Kurz darauf wurde die Tür geöffnet und ein älter Mann machte auf und sagte besorgt: „Komm rein. Er liegt da.“ Auf einen Bett in der ecke lag ein kleiner Junge.“ Dieser öffnete schwach die Augen und sagt: „Bist du das Kai.?“ Kai nahm seine Hand und sagte: „Keine Angst du wirst wieder gesund.“ Der jüngere lächelt schwach. „Erzählst du mir was.“ „Ja. Der Wind spielte mit den Blättern der Bäume die Feen und Elfen spielen vergnügt mit.....“)
 

Sie sind schon fast eine Woche da und Kai saß am Frühstükstisch als er won der seite angesprochen wird. „Kai was hast du?“ „Wie .“ „Du sahst grad so weg getreten aus. Los kommst du wir wollten Wandern gehen.“ „Ähm...ok.“ Kai stand auf und folgte Tala. Die kleine Gruppe die Wandern wollte bestand aus Tala, Raya, Brian, Tyson, Max, Hilary und Kenny.
 

(„Sag mal Kai.“ „Ja.“ „Magst du mich?“ „Natürlich warum fragst du.“ „Auch wenn ich etwas schlimmes tun werde?“ Er sah den jüngeren fragend an. „Wie kommst du jetzt darauf?“ „Weißt du ich werde dich für immer beschützen.“ Bei diesen worten sah der kleinere in Richtung Himmel. Kai sah in an und sagte: „Aber zuerst beschütze ich dich.“ Der kleinere stand auf und sagte: „Das brauchst du nicht mehr.“)

Valla

„Kai.“ Vorsichtig machte er die Augen auf und sah in die Oranggelbe Augen von Raya. „Wa...was ist passiert?“ Er wollte aufstehen doch es klappte nicht so ganz. „Du solltest liegen bleiben. Du hattest einen Bleck out.“ „Wie! Em sag mal wo sind wir hier.“ „Sag bloß du hast es vergessen. wir haben eine Wanderung gemacht und dann bist du den Abhang runter gefallen. Ich bin dir hinterher gesprungen.“ Doing dafür hat er eine Kopfnuss bekommen. „Für was war das den?“ Raya streichelt sich über den Kopf. „Dafür das du einfach hinter her springst.“ „Sorry aber ich...“ Raya sah berdrükt zu boden. Da streichelt Kai ihn übern Kopf und meinte aufmuntern: „Hörmal du brauchst nicht traurich zu sein lach lieber das gefällt mir mehr.“ „Meinst du.“ „Ja. Sag mal wo sind die anderen?“ „Weiß nicht. Eigentlich sollten sie schon hier sein.“ Schweigend saßen sie neben einander doch dann kam ein Nebel auf. Kai und Raya wurden immer Müder. „Nyaaa.“ Kam es leise aus einen Gebüsch und eine kleines schwarzes wesen beobachtet sie. Doch dann kam ein lautes geräuch und das wesen haut ab. Ein älterer Mann kam aus dem Dikich und rüttelte an den beiden. „Los wacht auf. Macht schon.“ Nach einer weile wachte Raya auf er erschrak sich doch der Mann drückte seine Hand vor seinen Mund und bat darum still zu sein.
 

(„Sag mal Tala. Warst du schon mal Verliebt.“ „Warum willst du dass wissen aber ich kann dich behruigen das einzige was ich liebe ist die Sesamstraße wenn ich das nicht Kucke dann bin ich den ganzen Tag nicht gut drauf.“ „Ich kenn da jemanden.“ „Kai!“ „Ja was ist?“ „Wir sind fast acht Jahre alt. Uns sollte so was nicht interessieren.“ „Und das von jemanden der noch die Sesamstraße kuckt.“ „Klappe. Hey sie mal da eine Katze.“ Tala rennt vergnügt hin aber Kai blieb stumm da stehen er wollte was rufen doch es klappte nicht. Dann sprang die Katze durch Tala durch und dieser viel Tot um. Leise landete sie auf ihre Pfoten und ging vorsichtig auf ihn zu. Kai wollte weg aber es klappte nicht. Aus lauter Angst schloss er die Augen.)
 

Erschrocken wachte Kai wieder auf doch diesmal lag er auf einen Bett. „Na wieder wach.“ Raya sah in erleichtert an. „Wa was ist passiert.“ „Nun da war ein Nebel und wir sind müde geworden aber ein Älterer Mann hat uns geholfen von da weg zu kommen.“ Kai sah sich schweigend um /iregent wie kommt mir das hier so bekannt vor/. „Kai? Wo ran denkst du.“ „Ach an nix besonderes.“ „Oh du bist wach. Das ist schön.“ Ein Älterer Mann kam rein er Hatte weiße haare und einen weißen schnaurzer. Er trug einen grauen Hemd und eine Jeans. Er kam auf sie zu und meinte: „Dein Freund ist dir nicht von der Seite getreten.“ Wer sind sie?“ „Ach mein Name ist nicht von Bedeutung aber ihr solltet von hier weg.“ „Nun das würden wir gerne aber wo sind wir hier?“ „An der Grenze zum reich der Valla.“ „Valla?“ Beide sahen den Mann komisch an. „Was sind das.“ „Keiner weiß wie sie wirklich aussehen aber das sind bösartige Kreaturen. Aber das braucht euch nicht weiter zu interessieren. Ich werde euch nach Hause zu euren Freunden bringen. „Aber was ist mit seinen Verletzungen?“ „Ich werde ihn ein Hausmittel geben und Morgen Wirts ihn besser gehen. So es ist spät ihr solltet schlafen.“
 

(Der Kleine Grauharrige Junge rennt den Steinweg hoch ins Anwesen seines Großvaters. Die Haustür stand weit auf. „Tus nicht.“ Diesen Satz sagte er immer vor sich ihn. „Verschwinde du...du Monster.“ Das war sein Großvater er war oben. So schnell er konnte rannte er die Treppe hoch. Der kleine stürmte ins Zimmer und das erste was er sah war sein bester „Menschlicher“ Freund lag schwer Verletzt am Boden. „Nein hör auf!“ Kai rannte zu den anderen Jungen der seinen Großvater böse ansah. Kai stellet sich vor ihn und redete auf ihn ein: „Nein tus nicht die sind es nicht wert. Komm lass sie im ruhe. Hey wie währs lass uns an den See gehen.“ „Nein Kai ich werde dich beschützen und zwar vor allen. Keiner wirt sich zwischen uns drängen hörst du. KEINER! Und jetzt geh mir aus den Weg.“ „Nein vorher musst du mich auch Töten.“ Der schwarzhaarige lächelte nur und sagte: „Gut.“ Er hob seinen Arm hoch und machte seine hand flach und stieß zu. „NEEEEIIIIINNNNN.“)
 

„Wuaa.“ Kai schreckte auf. „Ein Alttraum.“ Er hörte das gleichmäßige Atmen von Raya neben sich. Der kleinere ist neben ihn auf den Stuhl eingeschlafen. Kai stand auf und legte ihn mit ins Bett rein dann deckte er ihn zu. Dann ging er zum Fenster und sah nach draußen. /Man in letzter Zeit habe ich die komischsten Träume/ dan sah er im dikich etwas Gelboranges goldenes aufblitzen. Er rannte raus um sich das anzusehen doch dan wurde er zurückgezogen. „Nein das darfst du nicht.“ Der alte Mann hielt ihn fest. „Wa...was.“ „Valla sind wunderschöne wesen hat jemand ihr intresse geweckt wollen Sies haben und gehen dabei über laichen. Der Uhrenkel von einen Freund wurde auch zu einen, ein süßes Kind war er doch dann drehte er durch und hat alle getötet nur zwei Kinder hatten den angriff überlebt. Wir suchten nach ihnen doch von denen gibt es keine spur. Vielleicht sind sie schon längst auch Vallas.“ Der Mann sah traurig raus. Kai bekam einen seltsamen gefühl. „Ich sollte schlafen gehen.“ „Gut mach das ich werde wache halten.“



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Jackie20
2010-02-11T17:49:14+00:00 11.02.2010 18:49
tolles kapitel
freu mich wenn es weiter geht
schreib schnell weiter bye
Von: abgemeldet
2009-07-06T12:42:44+00:00 06.07.2009 14:42
Das ist interessant! ^^
Kannst mir ja bescheit geben wenn du weiter machst! ^^


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