Between two empires von hAyLeY9pOtTeR (MinatoxKushina: Our love is stronger, than anything else in the world) ================================================================================ Prolog: -------- Vor langer Zeit, gibt es eine Welt, die für Konoha-Gakure das Feuerreich hinter dem Blätter völlig unbekannt war. Denn wie ist die neue Welt? Dazu bereiteten sich die Ninjas vor, um die neue Welt zu erkundigen und somit starteten sie ihre Reise: Opening: http://www.youtube.com/watch?v=D733iJwiUhw Namikaze Satellite by Snorkel Frühmorgens am Hafen des Feuerreichs hinter dem Blättern, versammelten die Ninjas die, das neue Reich erkundigen wollen. Viele nahmen Abschied von ihre Familie, Freunden und Verwandten, die ihnen zur Abschied umarmen und Küsschen geben und das Versprechen gaben, heil und zurück kommen und evtl. ein Geschenk aus dem neuen Ninjareich mitzubringen. Ein Shinobi mit blondem Wuschelhaare und himmelblaue Augen kam mit seiner Reisetasche zum Schiff. Oben am Deck standen andere Ninjas, die ebenfalls auf der Reise mitmachten. Das Trio stammen von Yamanaka, Nara und Akimichiclan und führten zu dritt ein Gespräch, als der andere Ninja bei den dreien vorbeigingen: "Hey ist das nicht Namikaze Minato, der gerade vorbeiging?" "Ja das ist der, der gerade Jo-Nin wurde!" "Der Typ ist ein Abenteurer! Er geht immer auf das Risiko zu!" Ein großer weißhaariger Ninja kam dem "Ino-Shika-Cho"-Trio zu: "Stimmt! Er hat auch gefährliche Missionen überstanden und viel um die Welt gereist! Und er ist auch mein Schüler!", prahlte der große weisshaariger Eremit stolz. "Jiraiya-senpai!", rief Shikaku überrascht, "Sagen Sie nicht, dass Sie auch mitkommen?" "Na und ob!", antwortete Jiraiya gut gelaunt, „Ich bin in einem höheren Rang, als ihr! Es wäre sichererer, wenn ein Shinobi wie mich, der auf gefährliche und schwierige Missionen spezialisiert ist, mitkommt!" Aber die anderen interessierten sich nicht für den perversen Bergeremiten, wie er. Als Jiraiya bemerkte, dass er von den Ino-Shika-Cho-Trio ignoriert wurde: "Äh hallo?!?" Während bei den anderen Jo-Nin und Chuu-Nin… "Er wird der "gelbe Blitz" von Konoha genannt worden, weil…", sagte Shibi von Aburameclan, der auf Chakrakäfer und andere Insekten spezialisiert und der Führer des Uchihaclans fuhr Shibi s Satz fort: "…er ein schneller Kämpfer ist!" Da kam eine Kunoichi in Jo-Nin Rang unter den Männern hervor: "Er ist halt schnell, wie ein Blitz!" Überrascht drehten die Jo-Nins um "Tsume-san?", fragte der Uchiha überrascht, als er sie sah: "Das bin ich! Oder erwartet ihr ein Geist?" "Ach egal", murmelte Fugaku und ging kurz weg und während bei das Dreierteam… "Kennt ihr das Sprichwort Leute?", fragte der Yamanaka, "Die Liebe schlägt ein, wie ein Blitz!" "Ja, ja! Das kennen wir von einem Liebesroman!", nörgelte Shikaku genervt von seinen Kollegen Inoichi, "Und ausserdem hat das Ganze gar nichts mit Minato-san zu tun!" "Ach genug geredet!", brach Tsume das Thema ab, "Und rauf aufs Schiff, Männer!" "Hey seit wann hast du das Sagen?“, fragte Choza seine Kollegin, "Obwohl du als einzige Frau unter den Männern mitreist!" "Ich bin eine Frau, ob es euch passt oder nicht!", redete Tsume Klartext mit den Akimichi, „Ich bin scheinbar die einzige Kunoichi, die Jo-Nin wurde!" Und so stiegen sie auf das Schiff von Konoha-Gakure ohne Diskussionen und fuhren los, aber bevor sie losfuhren, tauchte Orochimaru auf: "Um zu vergessen, dass ihr ohne Anführer nicht fahren könnt!" "Ah Orochimaru-san!", rief Uchiha Fugaku überrascht, "Schön dass Sie auch kommen! Wir haben nicht mal gerade an einem Anführer gedacht!" "Wir dachten, dass Minato-san unsere Truppe leitet!", sagte der Leiter der Naraclan Orochimaru ging zu Minato und fragte: "Stimmt das?" "Ei-eigentlich schon! Aber…", antwortete er stotternd und Orochimaru brach seine Antwort: "Aber was?" "Ach nichts!", gab Minato auf, um zu beantworten, "Vergessen Sie es! Kann egal sein!" "Gut!", grinste Orochimaru, "Wenn das so ist, wählt mich zum Anführer!" Die Gruppe stimmten Ja für Orochimaru ab. Minato seufzte erleichtert auf: "Wenigstens muss ich nicht alles das Sagen haben!" Doch dann tauchte Hatake Sakumo auf "Glaub ich nicht!", sagte er "Wie?", bemerkte Minato Sakumo hinter ihm "Eigentlich bist du der geborenen Anführer, nicht Orochimaru, das Ekel!", sagte Sakumo seine Meinung und flüsterte den blondhaarigen Shinobi was zu: "Psst sag es ihm lieber nicht! Sonst…" Er machte das Zeichen des Mordes: Mit dem Zeigefinger zog er eine Linie unter die Kehle, aber... "Hahahaha! Nein, nein das habe ich nicht so gemeint! Nimm es nicht zu persönlich!", lachte er auf und klopfte leicht auf Minatos Schulter, da er alles als Spass bezeichnete. "Ach meinst du wirklich?", fragte Minato Sakumo erneut "Stimmt ja!“, antwortete der grauhaariger Ninja, „Du bist bei vielen Shinobis beliebt! Ach weisst du Minato?" Er flüsterte den blondhaarigen Shinobi wieder was zu: "Am liebsten wärst du der Anführer unter uns, weil du für uns ein liebenswerter Sonnenschein bist und uns für gute Laune hälst!" Minato ist verlegen, was Sakumo ihn zugeflüstert hatte und protestierte: "Ach sag so etwas nicht! Das stimmt doch niemals im Leben!" "Ehrlich!", sagte Sakumo, "Du hast wirklich eine fröhliche Art, den du uns allen gut ankommt." "Warum denn nicht?", fragte der Minato und fing auch an zu lachen: „Also ab ins nächste Abenteuer!", rief der Sonnenschein. Während der langen Reise, genoss der „gelbe Blitz aus Konoha" die Aussicht von oben auf dem Mast: "Ich frage mich wohl, wie das neue Land aussehen würde! Vielleicht treffe ich meine erste große Liebe, den ich sehnsüchtig erwarte! Aber im Moment, konzentriere ich auf dem Weg des Shinobis! Liebe und so weiter habe ich keine Zeit, oder ich bin wegen so etwas nicht soweit! Wie es aussieht!", dachte Minato und seufzte. Yamanaka Inoichi kletterte hoch oben auf dem Mast, um nach Minato zu sehen und rief: "Hey Minato-taichou!" "Ist etwas?", bemerkte seinen Kollegen, als er ihn zugerufen hatte "Warum kommst du nicht bei uns runter und leistest uns Gesellschaft?", fragte der Ninja "Nein danke!", lehnte er ab. „Nicht nötig! Ich liebe es hier oben zu sein! Zum Himmel, zu der Sonne…" "Oh verstehe!", wurde es den Yamanaka klar. "Genieß die tolle Aussicht von dort oben!" "Danke!", bedankte er bei Inoichi und lächelte ihn zurück "Da kommst du noch gebräunter zurück, wenn du dich hier oben sonnst!", machte Inoichi einen kleinen Witz und grinste. Eine ganze Weile genoss er die frische Meeresbrise, doch plötzlich… "Wie?", bemerkte Minato etwas Es kamen Gewitterwolken auf dem Horizont "Hey Minato! Was ist denn los?", rief Sakumo ihn zu "Ein Sturm kommt auf uns zu! Haltet euch bereit!", warnte er die anderen Ninjas, unten am Bord, wo sie alles mitgehört hatten zu "Ach du Schreck!", hielt Sakumo Hand vor die Mund rief: "Alle Mann vom Bord! Es kommt ein Sturm auf uns zu! Haltet euch bereit!" Alle Shinobis taten, was Sakumo zu ihnen sagte Die Wellen schwankten hin und her, auf dem Meeresspiegel. Der Himmel verdunkelte sich und es entstanden dicke Gewitterwolken. Es begann zu blitzen, zu donnern. Es brachen grosse Stürme auf die Truppe zu und fing an stark zu regnen. Die Mannschaft versuchte mit allem Mitteln, damit die Truppe, trotz des Sturms zusammenhalten. Sie holten die Segel hinunter, schnürten mit Seilen fast das ganze Schiff um, schöpfen das Wasser oben auf dem Deck weg, wo es dem Schiff überflutete und der Kapitän saß oben auf dem Mast: "Minato-sensei!", rief Sakumos Sohn von oben zu, „Was machst du hier? Komm runter, bevor dir was zustößt!" Doch da entdeckte Minato etwas: "Nanu?" Er holte sein Fernglas aus seiner Waffentasche. Trotz des Regens wusch er die nassen Gläser vom Fernglas weg und sah einige paar Shinobis auf dem großen Felsen mit Schriftrolle und sprachen eine Art Formel oder Zauberspruch, um irgendetwas zu beschwören: "Minato! Was ist? Stimmt was nicht?", rief Sakumo und der Captain antwortete: "Ich sehe ein paar Shinobis auf dem großen Felsen!" "Shinobis sagtest du?", fragte der Grauhaarige, „Aus welchem Reich kommen sie?" Der blondhaarige Ninja kam runter von der Mast "Das weiß ich nicht!", antwortete er, „Wegen dem Regen kann ich nichts auf die Zeichen der Stirnbänder erkennen!" Doch da kam Sakumo s Sohn Kakashi: "Papa!" "Was gibt es den Kakashi?", fragte er seinen Sohn und Kakashi beantwortete: "Die Ninjas auf dem riesigen Felsen haben mit ihren Jutsus ein riesiges Gewitterwetter herbei beschworen! Ich glaube, die wollen uns angreifen!" "Die Ninjas beschworen ein riesiges Gewitter?“, wurde Sakumo überrascht, „Das kann ja heißen, es sind…" "…Ninjas aus Kumo-Gakure!", beantwortete Minato den Satz fertig. Der Anführer kam heraus aus der Kajüte "Wenn das so ist, greifen wir sie an! Ran an die Waffen und los!", gab Orochimaru das Kommando der Truppe Die Konoha-Nins holten ihre Kunaimesser und andere Waffen aus ihrer Tasche und als das Schiff nah am Felsen anfuhren: "Auf los geht’s los! Attacke!", stiess der Anführer sein Kampfesgeschrei Alle sprangen vom Bord, warfen ihre Wurfsterne- und Messer auf sie zu, holten ihre Schriftrolle, beschworen ihre Kunst hervor, setzten ihre Gen-und Ninjutsus auf die Gegner ein. Sie kämpften hart, nur eine Gruppe kam als Sieger hervor, aber der Sieger steht noch nicht fest und während des Kampfes… KLING!!! Sakumo wich von der aufgeprallte Angriff mit dem Kunaimesser des Gegners zurück. Er warf einige Wurfsterne auf den Gegner zu und Treffer "Getroffen!", rief er Doch, das war ein Doppelgänger. Der Echte griff Sakumo von hinten an, doch der Angriff scheitert. Überrascht drehte er sich um und Minato hatte den Gegner mit seinem Kunai getroffen "Minato! Danke!", bedankte Sakumo ihn "Schon in Ordnung!“, sagte der blondhaariger Bursche, „Aber da kommen noch mehr!" Der Grauhaarige nickte und Minato stand Rücken am Rücken hinter Sakumo. Die Kumo-Nins standen um die beiden herum: "Mach auf das gefasst Sakumo-san!" "Jawohl!" Sie kämpften weiter und bei Sakumo s Sohn Kakashi versuchte jede Angriff auszuweichen, doch plötzlich griff jemand hinter Kakashi s Rücken. Mit seinem Blitzattacke erledigte der Feind Kakashi einen Treffer, dass es den Jungen kampfunfähig machte. Der Ninja warf Kakashi ins Wasser "Nein!", schrie Kakashi s Vater auf. Er wollte seinen Sohn retten, aber er wurde von einem Ninja aufgehalten. Sakumo wollte den Grund von der Feinden wissen: "Ich verstehe es nicht! Warum müsst ihr uns angreifen?" Der Feind beantwortete seine Frage: "Um nach mehr Macht zu streben! Wir die Ninjas aus Kumo-Gakure wollen ebenfalls mächtig und stark werden, genau so wie ihr!" "Um nach mehr Macht zu streben?", fragte Sakumo ungläubig. Der Kumo Ninja warf ein böses Grinsen auf dem Jo-Nin herab: "So ist es, Konoha-Nin! Aber wie es scheint, scheint ihr doch nicht stark zu sein, wie ihr euch davon haltet!" "Wie meinst du das?", fragte er nochmal "Ihr habt ja eure Schwäche!", sagte der Kumo-Nin, "Zum Beispiel der Junge da!" Der Ninja zeigte auf Sakumo Sohn Kakashi, der gerade von einer gefährlichen Strömung gezogen wurde und flehte um Hilfe. "Oh mein Gott! Kakashi!" Er wollte den Kumo Ninja aus dem weg gehen, aber er versperrte Sakumo den Weg: "Aber erst, muss du an mir vorbeikommen, bevor du den kleinen Rotzlöffel retten willst!" Sakumo hatte keine andere Wahl und musste gegen seinen Gegner stellen. Jedoch: Namikaze Minato sprang ins Wasser, bevor Fugaku und seine Leute ihn aufhalten konnten: "Bist du verrückt geworden? Die Strömung ist zu stark! Du wirst mitgerissen!" "Ich weiß, was ich mache!", sagte der Namikaze entschlossen Er schwamm zu seinen Schüler rüber und erreichte den grauhaarigen Burschen die Hand: "Ich hab dich!" Kakashi hustete von dem Meerwasser, den er abbekommen hatte Doch plötzlich "Minato-sensei pass auf!", warnte der Hatake Minato wusste nicht, was Kakashi s Vater davon meinte "Am Wasser!", warnte er ihn noch einmal Minato bekam endlich von Sakumo s Warnung mit und drehte sich um: Ein Kumo-Nin versuchte ihn mit seinem Dolch zu stechen, aber er tauchte mit Kakashi ab und auf der Oberfläche… "Wo sind sie hin?", fragte sich der Kumo-Nin und wollte noch auf dem Wasser weitersuchen Doch dann tauchte der blondhaariger Shinobi aus dem Wasser "Hier bin ich!", rief Minato Der Feind drehte sich um und warf den Kunaimesser auf ihn zu und traf ihn. Doch dann POOF!!! "Wie weg?", konnte der Ninja kaum fassen Aber es war ein Doppelgänger "Mist! Wo ist er hin?" Hinter seinem Rücken, tauchte ein anderer Minato auf, dass es in Wirklichkeit um Kakashi handelt, der als sein Lehrer verwandelte und setzte eine Genjutsu ein "Mist!", fluchte der Ninja und setzte schnell seine Fingerzeichen ein, um das Genjutsu zu lösen. Und tatsächlich der Illusion verschwand "Er ist doch schlauer, als ich gedacht habe!", dachte der verwandelte Kakashi, der als Minato ausgab, "Aber zu spät!" Er grinste: "Jetzt Minato-sensei!" Der Kumo-Nin verstand nur Bahnhof, was da lief Aus dem Wasser tauchte der echte Minato auf, der als Kakashi ausgegeben hatte und verwandelte sich zurück. Er biss seinen Daumen, bis etwas Blut rauskam und formte seine Fingerzeichen "Oh weh! Das werde ich verhindern! Auf geht’s Männer!", gab der Anführer das Kommando seiner Truppe Die anderen Kumo Shinobi s tauchten auf, um Minato s Jutsu zu verhindern, aber jedoch "Suiton: Suiro no Jutsu!", beschwor Kakashi die Kunst des Wassergefängnisses auf. Die Kumo-Nins wurden vom Wasser umhüllt und konnten nicht mehr fliehen "Bleibt nicht mehr viel Zeit! Beschwör ihn!", rief er seinen Lehrer zu "Okay!", rief Kakashi s Sensei zurück Er legte die Hand auf dem Felsen: "Kuchiyose no Jutsu!" Er beschwor eine große Kröte und der gelbe Blitz ritt auf dem Rücken der Riesenkröte: "Na los! Gamabunta! Lasst uns Spass haben!" "Aber mit Vergnügend!", rief der Kröte seinen Meister zu Mit seiner riesige Zunge, verschlang er jede Kumo-Nin auf. Für die Feinde war kein Entkommen möglich "Entweder ihr gebt auf oder ihr kommt nie wieder raus!", machte Minato die Kumo Ninjas den Vorschlag, als die Feinde gefangen wurde "Okay! Wir geben auf!", gab der Anführer auf und rief seine Leuten zu: "Los Leute Rückzuck!" Schnell packten sie ihre Schriftrollen und andere Dinge zusammen. Die Gegner verschwanden sofort von diesem Ort, wenn sie in mit Fingerzeichen in Luft lösten. Die Konoha-Nins jubelten vor Freude "Na geht doch! Diese Ninjas aus Kumo-Gakure sind ja richtige Angsthasen! Wir die Konoha-Nins haben einiges drauf, als diese jämmerlichen Flaschen von Kumo-Gakure!", prahlte der dunkelhaarigen Orochimaru stolz. Doch da tauchte Jiraiya auf "Hab ich da was verpasst?", fragte er seine Leute. "Leider ja!", antwortete der Schlangenmann, "Du verpasst immer die spannendste Kämpfe! Wie zum Beispiel bei mir!" Er versuchte Jiraiya anzugeben, aber er weisshaariger Typ schien nicht davon interessiert zu sein, was sein Rivale vor ihm herumprahle: "Tse! Wer wundert’s? Mein Schüler hat die Sache für euch gemacht! Oder Minato?" "Sensei, Ihr hier?", rief der blondhaarige Bursche erstaunt, als er seinen Lehrer jetzt sah "Ja! Ich bin zwar etwas später gekommen, aber Hauptsache, dass niemand verletzt ist!", sagte der Eremit. "Na ja nicht ganz!", korrigierte "Konoha s gelber Blitz", "Kakashi hat es erwischt! Den sollten wir schnell behandeln lassen!" "Na komm mal her, mein Sohn!", nahm der Vater seinen Sohn Kakashi in seinem Armen, "Du und Minato habt die Sache sehr gut gemacht! Wie ein richtiges Team!" Er legte seinem Sohn ein Handtuch über ihn "Arigatou, to-san!", bedankte er seinen Vater, "Eigentlich war es Minato-sensei, der die ganze Sache gemacht hat und er hat mich vor meinen Tod gerettet!" "Ja genau!", stimmte Kakashi s Lehrer ein. "Danke dass du mein Sohn das Leben gerettet hast!“, bedankte er den Namikaze, "Dafür kann ich nicht genug danken! Gut gemacht Minato!" "Danke Sir! War mir eine Bitte!" "Ach Papa! Übertreib es nicht wieder!", lächelte Kakashi. "Komm Minato das musst gefeiert werden! Mit heißen Sake und alles was man am Bord hat!", rief Minato s Lehrer Jiraiya seinen Schüler zu. "Auf Minato!", hob Choza sein Bierglas hervor. "Und auf Kakashi!", jubelte Inoichi zu. Vor Feier sangen die Shinobis für ihren Sieg und besaufen sich voll, außer Minato und Kakashi kletterten oben auf dem Mast, um etwas Ruhe zu haben "Was meinst du? Welches Reich wird es diesmal sein, den wir neu entdecken?", fragte der grauhaarige Knabe seinen Lehrer. Aber der Namikaze wusste auch nicht, welches Land er und seine Mannschaft entdecken werden: "Weiß noch nicht! Aber wir lassen uns überraschen!" Kakashi stimmte seinen Lehrer zu: "Ich auch! Auf ein neues Abenteuer bin ich immer bereit!" "Da bist du sicher nicht der Einzige, der auf ein neues Abenteuer gefasst macht", sagte der liebenswerte Sonnenschein unter den zwei. "Du Minato-sensei?", fragte Minato s Schüler erneut. "Ist etwas?", fragte er seinen Schüler "Ähm…ach nichts!", sagte Kakashi, "Ich kann es kaum erwarten, welches Land auf uns zukommt!" "Ich auch!", sagte Minato, "Aber abwarten was passieren wird!" Er warf einen Blick raus aus dem offenen Meer und Kakashi nickte. Minato warf ein Lächln auf seinen Schüler zu. Das Schiff fuhr sturmlos auf dem offenen Meer. Namikaze Minato und sein Schüler Hatake Kakashi können es kaum erwarten, das neue Ninjareich zu entdecken und jede Menge Abenteuer zu erleben, die sie niemals vergessen können *Prolog Ende* Kapitel 1: Chapter one: The unknown world ----------------------------------------- Das unbekannte Land, den die Konoha-Nins suchten, lag am Meer. Das Reich ist eine Insel, umgeben von gefährlichem Strudel, die der Umgebung schützt. Ein weiterer Charakter lebt auf dieser Insel, wer es ist, erfährt man hier: 2. Opening: http://www.youtube.com/watch?v=o3paj2C8a6o&feature=related Kanashimi wo yasashisa by Little by Little Die Ninjas aus dem Strudelreich, kamen gerade von ihrer Mission. Sie kehrten gesund und munter, zurück in ihre Familie. Strahlend und erleichtert auch mit Freudetränen umarmten sie ihren Söhne und Töchter und gaben ihnen Küsse: "Schön dich wieder zu sehen!" "Du hast mir echt gefehlt!" "Du mir auch!" "Aber Hauptsache, du bist gesund und munter heimgekehrt!" Kaum, dass die sich wiedergesehen hatten, drehten sie sich um, als ein Dorfbewohner ihnen zurief: "Da seht mal! Unser Meister! Er kommt!" Tatsächlich: Der stärkste Ninja dieses Dorfes ist Uzukage, der von allem Menschen von hier respektiert wird. Er war ein grosser, muskulös gebauter Mann, mit dichten schwarzen Haare, den er als Zopf gebunden hat. Unter dem Hut, wo das Zeichen für Wirbel 渦 abgebildet war, erschien sein eckiges, ernstes und markantes Gesicht. Trotz dass man glauben würde, er sähe streng aus, aber er war ein guter, freundlicher Mensch, wo er bei seinem Reich beliebt macht. Da kam auch der Dorfälteste Okawa, der den Uzukage zur Seite steht, ein alter Mann mit langem weisse Haare, die schlaff übers Gesicht hing mit ein langes Gesicht und spitzen Kinn. Er trug den Stab des Uzukages immer bei sich: "Sehen Sie das an Uzukage-sama! Alle Ninjas von Uzumaki no Kuni sind kerngesund und fröhlich zu ihrer Familie zurückgekommen! Wie zum Beispiel die Familie des jungen Mannes!" Er zeigte eine Familie, da sie ihren Sohn heftig vor Freude ihn fest umarmten, der fast am Ersticken war. "Aber da fehlt jemand aus meiner Familie!", merkte der Uzukage, "Wo ist meine Tochter?" "Kushina meinst du wohl?", fragte Okawa den Uzukage verwundert, "Wie ich sie als kleines Kind schon kenne, ist sie anders als die jungen Mädchen von heute!" Er fing an zu lachen: "Sie ist ein einzigartiges und seltsames Kind! Diese alten Zeiten werde ich nie vergessen, dass die Kleine heimlich meine Pfeife genommen hatte und anfing zu rauchen! Seitdem liess sie heute die Finger von Tabak und Nikotinzeugs von mir!" "Wenn wir von Erinnerungen sprechen…" unterbrach Kushina s Vater, "Sie benimmt sich eher wie ein Junge, statt wie ein typisches Mädchen! Genau wie ihre verstorbene Mutter! Ich möchte bloß gerne wissen, wo sie gerade steckt?" "Du weißt schon!", erinnerte der alter Mann, "Sie ist wieder bei ihren Lieblingsplatz, wo sie gerne trainieren geht! Der Trainingsplatz ist für ihr wie ein zweites Zuhause und verbringt fast den ganzen Tag hier, statt mit ihren Freunden zusammen zu sein!" "Falsch!", korrigierte der Ninja, "Sie trainiert auch mit ihren Freunden zusammen als nur allein! Sie ist meistens mit ihnen zusammen!" "Oh ach ja! Stimmt!", erinnerte sich der alter Mann wieder daran und murmelte: "Leide wieder an Gedächtnisschwund! Na egal!" Wie der Dorfälteste schon gesagt hat: In den dunklen Wäldern von Uzumaki no Kuni, hörte man die Geräusche eines Kunaimessers, wo zwei junge Kämpfer, zeigten wer der Stärkere ist. Einer zeigte wer der Boss ist. Eine Kunoichi, mit roten kurzen Haaren lockte ihn zum Felsen hinauf, wo auch ein Wasserfall zu sehen ist. Da blieb sie kurz vor der Klippe stehen und sah sich herum. Sie begrüsste ihre Heimat von oben auf der Klippe: "Uzumaki no Kuni! Ich bin wieder zurück! Die Tochter der dritten Uzukage ist zurück! Macht euch auf was gefasst! Hier kommt der Wildfang mit dem roten Haaren! Juhuu!" Sie sprang vom Felsen runter. Ihr guter Freund, ein violetthaarigen Uzumaki no Kuni-Nin kam keuchend hinter ihr her. Er kam zu spät, als seine Freundin vom Felsen runtergesprungen war und fing an zu motzen: "Mann Kushina! Muss das sein? Dauernd haust du ab!" "Bist du dir da sicher?", kam eine Stimme. "Wie?" Hinter seinem Rücken tauchte Kushina auf: "Hi!" "Sehr, sehr witzig!" "Hihi! Jetzt sei nicht beleidigt! Hast du Sorgen um mich gemacht?" "Ähm was redest du da?" Sie verschwand wieder "Hey wo ist sie hin?" Er suchte sie überall Da rief eine andere Kunoichi, die ebenfalls keuchend hinter ihnen her rannte zu ihren Freunden zu: "Kushina! Masato!" Das rothaarige burschikose Mädchen tauchte auf. Sie und der Lilahaariger drehten sich um und nahmen ihre Kunaimesser aus ihrer Ninjataschen und bewarfen sich gegenseitig, aber beide Schüsse gingen daneben. Bei schneller Bemerkung von der blondhaarigen Kunoichi, wich sie schnell von der Waffe aus "Schluss! Hört auf damit!", stoppte sie ihre Freunden, "Bevor ihr noch jemanden verletzen werdet!" Beide hörten mit dem Kämpfen auf "Okay!", hörte die rothaarige Kushina auf. "Wir müssen zurück ins Dorf!", sagte Sayuri ihre beiden Freunden, "Dort wartet einen großen Empfang auf uns alle! Kommt schon!" "Wir kommen gleich!", rief sie ihre Freundin zu. Jetzt tauschte sie mit ihren Kumpel Masato Blicke aus: "Wer der Schnellste ist, gewinnt!" "Okay!", machte er mit Er packte nach seinem Ninjasachen und rannte den Wald hinunter "Hey warte doch!", rief er das burschikose Mädchen zu. Er folgte hinter ihr her "Hehe! Du bist ja langsamer als eine Schnecke!", lachte sie ihren Freund aus, "Ich, die Tochter des Uzukages zeige dir, wer der Schnellste von uns ist! Pass mal auf!" Sie rannte zurück zum Trainingsplatz vorbei und bis am Ende des Waldes, wo die hohe Klippe stand zum Wasserfall hinauf "Kushina! Was hast du vor?" Er rannte hinter Kushina her, doch zu spät: Das rothaarige Mädchen sprang vom oben, wo der Wasserfall ist, ins Wasser Vom oben… "Hm! Das ist typisch bei ihr! Nimmt immer ein Risiko zu!", murmelte für sich hin. "Hey das ist unfair von dir!", maulte Masato rum, "Immer gehst du voraus, aber diesmal will ich auch das Risiko nehmen!" Er rannte los und dachte: "Wie meine und Kushina s Motto lautet: "No risk, no fun!" Er sprang ebenfalls runter von der Klippe "Nein, tut so etwas nicht!", wollte sie ihren Freund warnen aber zu spät und schmollte: "Also echt! Die beiden sind fast, wie Zwillinge! Übertreiben es wieder, nur zu zeigen, wer der Mutigste vom beiden ist!" Doch dann, kam der Bunshin von Masato und nahm Sayuri mit "Hey das ist nicht eurer Ernst! Wartet!", wollte Sayuri den Bunshin aufhalten aber der zog sie mit sich zum Wasserfall und wie lief es bei Kushina und Masato… "Kushina!", rief er. "Wie?", wurde Kushina überrascht. Masato hatte die Chance seine Kollegin zu übertrumpfen: "Diesmal gewinne ich!" Aber "Ha! Leider zu spät!", grinste das Mädchen hinterhältig, "Diesmal habe ich die Nase vorn!" Sie erschaffte ein Doppelgänger von sich, um Masato aufzuhalten "Hey das ist so etwas von unfair!", rief er seine Kollegin zu, "Bei dem Wettrennen wird nicht geschummelt!" "Aber zum Glück kein Öffentliches!", zwinkte sie Masato zu und landete ins Wasser. Masato blieb stumm, da er ebenfalls ins Wasser fiel. Ihre Freundin Sayuri fiel als Letzte ins Wasser. PLATSCH!!! Die blondhaarige Kunoichi kam wieder hoch und hustete vom Wasser, die die geschluckt hatte. Sie wusch das Wasser vom Mund ab und schaute sich um, wo ihre Freunde ins Wasser gefallen waren: "Masato-kun? Kushina-chan? Wo seid ihr den?" Im Wasser schwammen irgendwelche Gestalten herum "Das regt mich echt auf!" knurrte Sayuri, "Die übertreiben es wieder mal, aber haben nicht aufgepasst! Das kommt mal davon, wenn man so stur ist! Aber ich werde sie nicht noch mal retten, weil die selber schuld sind und immer wieder übertreiben und vor allem Leuten angeben!" Sie wollte die beiden eine Weile nicht beachten, bis die wieder zurück an die Oberfläche auftauchen. Doch ein paar Minuten später… "Masato? Kushina?", schaute sie sich um Sie bekam plötzlich einen Schock: "Oh Gott! Die werden doch nicht…" Plötzlich tauchte jemand Sayuri ins Wasser hinein "Waah!", schrie sie. Unter Wasser schwammen irgendwelche Gestalten zu ihr hinüber "Dachte ich mir es doch!", dachte Sayuri, "Diese zwei Spinner! Na wartet!" Masato und Kushina kicherten und ohne zu wissen, dass die Blondhaarige die beiden einen Punch verpassten und flogen in die Luft und Sayuri ebenfalls "Oje! Wir hätten sie nicht reizen sollen!", sagte Masato doch Kushina blieb cool: "Yup! Leider zu spät!" "Ich bin noch nicht fertig mit euch!", tobte Sayuri vor Wut. "Oh, oh…", ahnte Masato nichts Gutes. Die blondhaarige Sayuri verpasste ihre beiden Freunde einen Fersentritt. Die beiden Witzfiguren landeten ins Wasser zurück PLATSCH!!! Die beiden tauchten aus dem Wasser auf. Masato keuchte und prustete, als er aus dem Wasser auftauchte, genau wie bei Kushina "Toller Punch gewesen Sayuri-chan!", lobte die rothaarige Kunoichi. Die andere Kunoichi landete auf dem Wasser. Mit Chakra an den Füssen stand sie auf dem Wasserspiegel mit verschränkten Armen "Na habt ihr genug gebadet?", fragte sie ihre beiden Freunde, "Kommt raus, bevor ihr euch ne Erkältung holt!" Sie gab Kushina die Hand "Danke! Ich kann schon selber auf dem Wasser laufen!", bedankte sie ihre Freundin und lehnte ihre hilfe ab. "Halt sie fest, bevor die…", wollte Masato Sayuri warnen aber jedoch haute Kushina ihren Freund eins auf dem Kopf und er sank ins Wasser "Aber Kushina!", fand Sayuri es übertrieben, was ihre Freundin getan hatte. "Keine Panik! Er lebt noch!", beruhigte sie Sayuri. Er tauchte auf "Also echt! Weiber! Sind mir echt zu gefährlich!", motzte der lilahaariger Uzumaki no Kuni-Ninja. Die beiden Mädels hauten ihn wieder eins auf die Nüsse und der armer Masato sank wieder zurück ins Wasser "Komm! Wir wollen ihn nicht hier versinken lassen, wie bei der Untergang der "Titanic"!", sagte Sayuri zu ihrer Freundin Kushina und sie nickte dazu: "Yup du hast Recht!" Beide tauchten ins Wasser und holten ihren Freund raus. Doch auf einmal, griff jemand von Hinterhalt die Frauen an und die unbekannte Gestalt, würgte ihnen und beide schnappten nach Luft "War ja klar…", liess Kushina nichts herein fallen. "Masato-kun!", dachte Sayuri wütend Die Mädchen gaben Recht, dass dieser unbekannten Gestalt, nichts weiter als ihren Kollegen Masato ist, der wieder mal gerne Unsinn mit den beiden Frauen trieb, der einfach blöd kichert Doch dann lösten Sayuri und ihre rothaarige Freundin im Wasser auf "Hä? Wasserdoppelgänger? Wo…wo sind die den auf einmal hin?", wollte Masato wissen. Er drehte sich um. Kushina holte einen Schlag auf Masato zu, zusammen mit den Doppelgängerinnen von ihr "Zweitausend Kettenschüsse!", liess Kushina ihre Technik raus. Gemeinsam schlugen sie die Gestalt aus dem Wasser. Von Luft her, schlugen sie viermal und riefen: "U- zu- ma- ki!" Masato fiel ins Wasser "Uzumaki Kushina Rendan!", versetzte die Uzumaki Kunoichi den lilahaarigen Burschen den letzten und fünften Tritt ins Wasser. Eine riesige Wasserfontäne spritzte hoch in die Luft. Masato lag k.o auf dem Wasser. Kushina stand mit Chakra an den Füssen auf dem Wasser und grinste triumphierend: "Ha! Uzumaki Kushina siegt!" Sie fing an die Posen einer Superheldin zu machen "Kushina komm mal runter! Spiel nicht dauernd die Superheldin! Wir sind spät dran!", wollte Kushina s Kollegin Sayuri sie daran erinnern. "Oje, wie du es sagst!", bemerkte sie es. Ihre Doppelgängerinnen kamen aus dem Wasser und brachten Masato zu den Mädchen hinüber und die blondhaarige Kunoich rüttelte ihren bewusstlosen Kollegen wieder bei Bewusstsein: "Hey penn nicht ein! Wach auf!!" "Waaaaaas?! Was is mit mir loos?" "Stell dich nicht dümmer, dass du jetzt bist! Baka!", schimpfte sie und haute ihn wieder eins auf seinem Kopf doch plötzlich löste er sich als Staubwolke auf "Nanu? Wo ist er?", wollte Sayuri wissen, doch dann "Hab dich!", schlang er mit seinen Armen um Sayuri und sie verpasste ihn einen Schlag: "Schluss mit dem Spielchen! Gehen wir nach Hause!" Bei ihm fliegen Vögel in Kreis herum "Frauen! Behandeln einfach einen schmächtigen Mann wie mich einfach zu grob!", jammerte der arme Masato. Kushina half ihm hoch: "Komm, du Nichtsnutz!" "Pah! Ich kann schon selber aufstehen!", verteidigte er sich, "Glaubst du echt, ich lass mich von so eine Verrückte wir dich hoch helfen?" "Na gut! Dann nicht!", sagte Kushina beleidigt und liess ihn ins Wasser fallen. Als er langsam aus dem Wasser kam… "Ushi!", murmelte er am Schluss. Dann kamen zwei Boote, wo zwei auf einem Boot sitzen und eine auf das andere Boot, auf dem See ruderten direkt bei das Dreierteam zu. Eins der drei Kunochi rief ihnen zu: "Sayuri-nee-chan? Da seid ihr ja! Wir dachten, ihr kommt nicht wieder!" "So ein Quatsch! Natürlich kommen wir wieder!", erwiderte sie. "Dann komm raus aus dem Wasser, bevor du dir eine Erkältung holst!", rief die ältere von den drei Mädchen zu. Genervt murmelte Sayuri: "Hanami mag zwar die Älteste von uns vier ist, muss sie mich nicht wie ein Kind behandeln und auch nicht unsere verstorbene Mama spielt! Nur weil ich die zweitälteste bin, dazu noch beide kleine Geschwister Aoi und Moe als Nervensägen am Hals habe!" "Jetzt kommt, oder müssen wir ewig hier auf euch warten!", rief die zweitjüngste Schwester von Sayuri zu. "Schon gut, schon gut! Wir kommen ja schon!", schmoll Sayuri. Sie stieg auf dem Boot ihrer älterer Schwester Hanami zusammen mit Masato. Kushina stieg auf das Boot von Sayuris jüngere Schwester Aoi und Moe "Gut! Dann heißt das, ab nach Hause mit euch!", sagte die älteste Schwester von Sayuri und schwang ihre Ruder. Und beim anderen Boot… "Also ihr kleinen Mäuse, ich zeige euch, wie man richtig rudert! Ran an die Paddeln und los!", führte Kushina das Boot an und paddelte los "Yeah!", hubelten Sayuris jüngere Schwestern Aoi und Moe. "Also echt! Die übertreibt es wieder!", knurrte Sayuri und ist immer noch genervt von der vorige Aktion mit ihren Freunden und ihre Schwestern. "Ach komm! Reg dich nicht so auf!", beruhigte Hanami sie. "Hör lieber, was deine große Schwester zu dir sagt!", rät Masato seine Kollegin zu. Wütend schmiss sie ihren Kollegen ins Wasser: "Das Gleiche gilt auch für dich, du Blödmann!" Sie streckte vor Wut ihre Zunge vor ihm aus. "Hey immer langsam mit den jungen Pferden!", schlichtete Hanami die beiden, Masato tauchte auf und maulte: "Jetzt mach mal halblang! Immer wirfst du deine Opfern ins Wasser! Das Opfer bin immer nur ich!" "Gomen nasai Masato-kun!", entschuldigte Sayuri sich bei ihren Freund und half ihm aus dem Wasser zu ziehen. Er bedankte sich bei ihrer Hilfe und nahm ihre Entschuldigung an "Na geht doch!", kicherte Sayuris Schwester. Zusammen ruderten sie mit der andere Gruppe zurück ins Dorf, da die rothaarige Kushina auf dem Heimweg hin und her plapperte. Angekommen in Uzumaki no Kuni, das Strudelreich hinter dem Strömen empfangen sie ein Willkommen, an die, die von der Mission zurückkamen "Also ich ziehe mich um und komme wieder zu euch zurück! Bis dann Leute", verabschiedete sie sich kurz von ihren Freunden "Mach nur!", rief Kushina hinterher Bevor Sayuri nach Hause ging… "Du sollst dich auch trockene Sachen anziehen, wenn du dich nicht erkälten willst!", rät Sayuri Kushina. "Glaubst du echt, ich lasse mich von einer Erkältung unterkriegen? Denn ich war noch niemals in meinem Leben krank!", behauptete die rothaarige Shinobi. "Ja wir kennen dich schon, als wir kleine Kinder waren! Aber trotzdem! Wir machen uns Sorgen!", sagte Masato. "Schon gut! Schon gut! Ich gehe mich ja umziehen", schmollte sie und schielte ihre Freunde an: "Und wehe ihr beide seht mir zu!" Errötet widersprach der violetthaariger Ninja: "Geht’s noch? So etwas würden wir nie tun!" "Komm Masato-kun!", hielt Sayuri ihn zurück, "Gehen wir heim!" "Die ist nicht mehr ganz dicht!", dachte er, "Obwohl Kushina sich wie ein Junge verhält, aber tief in ihren Inneren ist sie doch ein typisches Mädchen, wie Sayuri, dass wir nie von Kushina-chan gehalten haben!" Als Kushina nach Hause kam… "So! Schnell die nasse Sachen rausschlüpfen, trocken rubbeln und trockene Sachen anziehen!", wollte sie sich umziehen Ein paar Minuten später… "So fühlt man sich viel besser! Also nichts wie hin, zu den anderen!", zwinkerte sie. Als sie raus ging, um ihre beiden Freunde zu treffen, stand draußen eine Versammlung. Der stärkste Ninja in diesem Dorf hielt eine Rede zu den Shinobis von Uzumaki no Kuni, die tapfer für ihr Dorf gekämpft hatten gegen die Feinde um das Strudelreich: "Da ihr alle wohlhabend heimgekommen seid, möchten wir die stärksten Ninja in unser Dorf bedanken für ihren mutigen Einsatz! Yuki hat allen gezeigt, wie mutig er ist! Applaus für seinen mutigen Einsatz und Unterstützungen der anderen Shinobis!" Er reichte die stärksten Ninja dieses Dorfes einen Diplom für ihr Bestes den sie für das Strudelreich gekämpft hatten. Alle Dorfbewohner jubelten vor Freude, auch Sayuri und ihre Schwestern freuten sich für Yuki. Doch Masato glotzte dumm da und dachte: "Was finden die den so toll an ihm? Und mich? Mich erkennt niemanden, wie toll ich wirklich bin!" Er fing an zu schmollen und seine Kollegin Kushina verstand ihm, wie es ihm so ging: "Armer Masato-kun! Bei Frauen kommt er nicht mal gut an! Irgendwie bin ich die gleiche Meinung wie Masato-kun! Was finden die so toll an Yuki-san? Fast alle Frauen haben es auf ihm, nur ich nicht! Aber egal!" Dann "Kushina-chan!", empfing er seine Tochter herzlich an, Sie kam angerannt zu ihm und umarmte ihren Vater "Konnichi wa to-san!", begrüsste sie ihn. "Du hast seit heute Morgen gefehlt, da alle Ninjas von ihrer Mission zurückkamen!", merkte der Uzukage, "Wo warst du überhaupt? Wie war die Mission gegangen?" "Ich war wie immer nach der Mission mit meinen Freunden zu unserem Trainingsplatz gegangen und habe wie immer mit meinen Freunden zusammen trainiert!", antwortete sie, "Und die Mission: Es geht! Sie sind zwar gefährliche Gegner, aber zusammen haben wir sie fertig gemacht!" Kushina gab den Bericht bei ihren Vater ab "Das finde ich stark von dir und deine Freunde, dass ihr jeder Ninja platt machst!", fand Kushina s Vater von ihre Aktion, "Aber vergiss nicht: Team- und Zusammenarbeit gehört dazu! Wenn du auf Ego machst, wirst du so nie stärker!" "Ich weiß!", sagte Kushina, "Aber streiten, gehört auch Teil des Lebens, egal ob man andere mag und näher kennen lernt! Es kann auch Hass sein, oder wenn es den anderen nicht passt!" "Das stimmt!", gab ihr Vater Recht, "Man kann nicht mit allem Menschen klarkommen und mögen! Das gibt es auf der Welt! Das wichtigste ist, man soll ehrlich und fair zu den anderen sein, egal, wie sie sind! Das darfst du niemals vergessen!" "Hai to-san!", sagte sie. "Sehr gut!", sagte er, "Das habe ich von dir gewollt, eine verantwortbewusste Tochter mit Weisheit und Verstand! Aus dir, wird eine gute Nachfolgerin von mir werden! Ich bin stolz auf meine eigene Tochter!" "Ach ich weiß nicht so recht!", sagte die Rothaarige verunsichert, "Viele sagen, dass ich durchgeknallt bin und für einen Möchtegernjungen verhalte, obwohl ich ursprünglich ein Mädchen bin!" "Was ist daran so schlimm?", fragte ihr Vater, "Du bist zwar anders als die Kunoichis hier, aber im Gegensatz zu ihnen, bist du einzigartig und speziell! Du bist und bleibst meine Tochter, egal was passiert und was die anderen dazusagen!" "Dad…", dachte sie. Er legte seine Hand auf die Schulter seiner Tochter "Eins kann ich dir sagen! Du bist für mich der beste Vater auf der ganzen Welt und hast immer ein offenes Ohr für mich! Du bist immer verständnisvoll, wie es mir ging!", sagte sie. Ihr Vater lächelte ihr zu: "Kushina?" "Hmm? Was gibt es to-san?", fragte sie ihn. "Irgendwie denke ich, dass aus dir von einem burschikosen Mädchen, auf dem Weg zu einer wunderschöne junge Frau wird!", stellte der Uzukage die Zukunft seiner Tochter vor. "Ich weiß nicht so recht!", fühlte das burschikose Mädchen unsicher, "Du weißt genau, dass ich mehr an einem Jungen ähnle und verhalte, als ein typisches Mädchen!" "Ach komm! Deshalb musst du dich nicht selbst beklagen!", sagte der Uzukage und legte sein Arm um Kushina s Schulter und lächelte ihr wieder zu: "Es gibt auch andere Mädchen, in deinem Alter, die genauso sind, wie du!" "Aber trotzdem! Die anderen sagen, ich soll auch mal auf mein Äußeres beachten!", sagte sie, "Aber das kann mir schnuppe sein! Ich bin halt so, wie ich überhaupt bin!" "Das stimmt! Du hast Recht! Ich verstehe, was du willst und was du nicht willst! Die anderen werden es wohl nie kapieren, was wahre Schönheit überhaupt ist!", ermunterte er sie auf. "Richtig! Die haben gar nichts zu meckern!", sagte sie und stand aufrecht hin, "Ich brauche halt mehr Zeit, wenn aus mir eine richtige Dame wird!" "Kushina, komm mal bitte nach draußen!", bittet ihr Vater. "Okay!", gehorchte sie ihrem Vater und folgte ihr nach Backgroundsong: http://www.youtube.com/watch?v=vMy97Xa-C60 Nakushita kotoba by No Regret Life "Wenn du älter und erwachsen wirst, wirst du dein Mr. Right finden!", sagte er zu Kushina. "Mein Mr. Right? Meinst du, dass ich später…", verstand Kushina sofort, was der Uzukage mit ihr meint. "Genau! Sobald du deine Liebe gefunden hast, würdest du heiraten! Du siehst bestimmt wunderschön aus in einem weißen Brautkleid mit Schleier und mit Rosen geschmückt!", stellte er sich vor. Die Kunoichi errötete, was ihr Vater gesagt hatte: "Ach Paps…" "Das stimmt! Das wirst du auch!", gab der Uzukage Recht. "Vater ich weiß nicht, ob ich jemals das schaffe, meinen Mr. Right zu finden! Denn ich bin nicht soweit!", erwiderte sie. "Erst später! Nimm dir ruhig Zeit! Niemand sagt, dass du dich beeilen sollst!", sagte er. "Hat Paps doch Recht? Vielleicht soll ich mir nicht jetzt schon Gedanken über meine Hochzeit in der Zukunft machen!", fragte sie sich. Während Kushina sich ein paar Gedanken macht, um die Zukunft, brach ihr Vater ihre Gedanken ab: "Kushina-chan?" "Ja Vater?", kam Kushina zu der Realität zurück. "Ich geh dann mal! Geniess den Tag!", wünscht er sie dazu, bevor er ging und sie antwortete: "Na und ob! Danke! Dir auch!" "Danke!", bedankte er seine Tochter, "Obwohl ich keinen erholsamen Tag habe, muss ich mir die Berichte von eueren Missionen anschauen!" "Oh ist gut! Bis bald!", verabschiedete sich und der Vater winkte ihr zu: "Bis bald! Man sieht sich!" Nach der Verabschiedung, macht sie sich auf dem Weg zu ihren beiden Freunden Sayuri und Masato. *Capter one Ende* Kapitel 2: Chapter two: Uzumaki Kushina --------------------------------------- Währenddessen traf sie auf ihre Freunde "Masato-kun! Sayuri-chan!",rief Kushina ihre Freunde zu. Sayuri kam angeschwärmt vor Kushina vorbei: "Kushina-chan!" "Äh hi Sayuri-chan!", begrüsste sie ihre Freundin, "Alles okay mit dir? Huhu!" Sie wedelte mit ihrer Hand vor Sayuri s Gesicht, die einfach rumschwärmt "Hey du kommst ein wenig spät!", kam Masato dazwischen. "Na und wenn schon! Ich kann spät kommen, wann ich will!" "Aber egal!" Hoffentlich kann Sayuri aufhören mit der blöden Gesülze und Schwärmerei wegen einem ANBU-Mitglied in unserem Dorf!" "Welches Gesülze und Geschwärme bitte denn?", fragte seine Kollegin verwundert. Der lilahaarige starrte seine verliebte blonde Kollegin an, die an einem Typen herumschwärmt und Selbstgespräche führt, wenn sie mal den Yuki begegnen würde: "Yuki-san! Willst du mich heiraten?" "Wie kann ich eine so hübsche Frau, wie dich der Antrag nicht annehmen? Natürlich will ich dich heiraten!" "Wirklich? Im Ernst?" "Warum denn nicht? Du bist die schönste Frau aus ganz Uzumaki no Kuni, wie eine kleine Lilie, die groß heranwächst und die schönste Blüten von allen Lilien aufsprießen!" Sie wurde rot und fing sofort an zu kreischen und Masato ist genervt von Sayuris Benehmen: "Das geht seit einigen Wochen so! Was findet die so toll an ihn?" "Das Gleiche wollte ich auch wissen!", sagte Kushina und lehnte an Masato s Schulter "Bist du auch an den Typen verschossen?", fragte er sie, aber sie antwortete: "Nö! Wie kommst du darauf?" "Du bist nicht in ihn verliebt?", fragte er sie erneut. "Nach meiner Meinung her, finde ich, dass er toll aussieht!" Masato wurde deprimiert von ihre Antwort und ließ sich traurig den Kopf hängen: "Na klasse!" "Hey du muss nicht gleich depri werden!", sagte sie hastig, "Es stimmt: Er hat ne coolen Body mit schlanker durchtrainierten Oberkörper mit Muskeln, Sixpacks und schmale Hüften! Er ist klug, erledigt die Missionen, denn mein Vater gegeben hat erfolgreich, besiegt jeden Gegner, der im Weg steht! Und er ist beinah so perfekt! Viele Frauen in diesem Dorf, finden ihn heiß!" "Na herzlichen Dank aber auch!", murmelte er mürrisch, "Jetzt stehst du auf die gleiche Seite von Sayuri!" "Ach Quatsch!", antwortete sie, "Was mir noch bei diesem Typen fehlt…" "Was denn?", jammerte der Lilahaariger fragend. "Der Charakter!", antwortete sie. "Und was gehört alles zum Charakter dazu?", fragte er noch mal und sie antwortete: "Toleranz, einer mit dem man alles reden kann, Spaß haben, Gemeinsamkeiten haben, einer der verständnisvoll ist und immer ein offenes Ohr hat, wenn man was auf dem Herzen hat! Bei Liebe zählen Treue, Zärtlichkeit, viel Gefühl und vor allem Ehrlichkeit! So ist es!" "Die meisten Frauen mögen meist starke und gut aussehende Männer!", jammerte er. "Ja das gib es!", sagte sie, "Aber der Charakter eines Menschen ist für mich wichtiger, als das Äußere! Ist doch klar!" "Okay wie du es sagst!", nuschelte er. "Du bist doch auch ein toller Typ, obwohl du keine Muckis hast! Er warf wieder ein deprimierende Gesichtsausdruck zu Kushina "Aber für mich und Sayuri-chan bist du ein guter Kumpel bei den Frauen!", umklammerte sie um Masato und er denkt: "Ach Mann! Bin ich nur für alle Frauen ein Kumpel? Ich bin einer, der ebenfalls auf der Suche nach der neuen Liebe! Aber keiner versteht mich!" Er seufzte "Hey ihr zwei! Da wir uns frisch angezogen sind, können wir mal loslegen mit der Vorräte sammeln an der kleinen Insel, wo es am nächsten Wasserfall am See liegt!", schlug Sayuri vor. "Na klar! Legen wir los!", rief Kushina und stand aufrecht da, "Diesmal dachte ich mir, wir nehmen einen anderen Weg, wo es auch denselben Weg führen wird, wo wir immer die Vorräte sammeln! Kommt mit!" Ihre Freunde folgten ihr nach "Typisch Frauen! Müssen immer alles zurrecht machen, wenn Männer immer auf sie warten!", murmelte er genervt. Sayuri hatte Masato s Gemurmel verstanden und antwortete: "Wir können uns zurrecht machen, wie wir wollen! Stimmst Kushina?", wollte Sayuri die Meinung ihre Freundin wissen. "Ich hab normalerweise nicht lange gebraucht, um mich umzuziehen!", antwortete sie, "Ich habe nur vorhin mit meinem Vater geredet!" "Ach stimmt ja! Der dritte Uzukage!", fiel es den Kollegen von Kushina und Sayuri wieder ein. "Habt ihr eine Ahnung, was er über mich denkt?", fragte sie ihren Freunden. "Nein! Sag es uns!", sagte die blondhaarige Kunoichi, "Jetzt spann uns nicht die Folter! Sag uns, was er von dir hält!", will Masato jetzt wissen. Kushina antwortete: "Er hat gesagt, ich werde bestimmt eine gute Nachfolgerin von ihm werden, da ich sehr viel trainiere! Er ist einfach der beste Zuhörer überhaupt und weißt, wie ich mich fühle!" "Du hast ja einen tollen Vater und auch dass er der stärkste Ninja in unserem Dorf ist!", beneidete Sayuri ihre Freundin. "Na kein Wunder! Du bist nicht wie ein normales Mädchen, sondern wie ein wildes Tier, das in der Natur herumsträubt!", sagte Masato zu Kushina und die wird langsam sarkastisch: "Na vielen herzlichen Dank! Du bist ja ein toller Freund!" Sie ging ab "Jetzt hast du sie beleidigt!", sagte die Blondhaarige zu Masato. "Aber doch nicht mit Absicht!", widersprach er. Doch plötzlich schubste Kushina ihren Freund an, der fast umfiel "Was soll das?“, fragte er sie. Sie fing an zu kichern und rannte los "Holt mal einen Boot und Paddeln! Wir fahren diesmal Boot!", rief sie ihre Freunde zu. "Boot?", fragte der lilahaariger verwundert. "Na und ob!", strotzte Sayuri vor Energie. "Sie will uns mal einen anderen Weg zum Waldinsel zeigen, wo wir meistens immer von dem Hügel herunterklettern und den längeren Weg auf der Strasse bis wo man der See sieht und die Brücke aus Stein nehmen!" Masato schien einverstanden mit dem Vorschlag von seiner rothaarige Kushina und flüsterte Sayuri was zu: "Ja geht klar! Ich hab das Gefühl, die führt was im Schild, unsere kleine crazy Bitch!" "Egal! Komm! Wer am langsamsten von uns dreien ist, ist eine lahme Schnecke!",rannte Sayuri los, dann Masato zu dem Paddelboot dort drüben. Als sie dort ankamen… "Los helft mir beim Schieben!", sagte Sayuri. "Okay!", half Masato ihr beim Schieben des Paddelbootes. Gemeinsam schoben sie das Boot ins Wasser und setzten sich auf das Boot "Ran an die Paddel, dann…", machte er sich bereit, aber jedoch. "Masato-kun? Wo ist Kushina?", fragte sie ihren Kollegen. "Vorhin war sie hinter uns," erinnerte sich Masato noch daran, "die kann von uns doch nicht abhauen!" "Stimmt!", bemerkte die blondhaarige Sayuri ein, "Wo steckt sie bloß?" "Hey Leute! Hier bin ich!", ertönte Kushina s Stimme. Beide drehten zu ihrer rothaarigen Freundin um. Und Kushina nahm Anlauf Backgroundsong: http://www.youtube.com/watch?v=O2dbiLQQXF8 Blue Bird by Ikimono Gakari "Ach Schätzchen!", seufzte Sayuri erleichtert. Masato konnte nur lächelnd den Kopf schütteln "Kommt schon Freunde! Machen wir uns auf dem Weg zum Uzumaki no Kuni Inseln!", flippte die Rothaarige voller Energie und sprang hoch in die Luft. Ihre Freunde stiegen schnell am Boot, um sie vom Fluss aufzufangen und ruderten los, damit sie ihre Freundin am Bord auffangen konnten, aber sie fiel wich vom Kanu aus und fiel ins Wasser. "Hey Kushina! Alles okay bei?", rief Masato vom Wasser aus. Doch plötzlich "Hier bin ich!", tauchte das burschikose Mädchen aus dem Wasser auf. Ihre Freunde waren von ihr Auftauchen kurz erschrocken gewesen. Ohne Diskussionen halfen sie ihr aus dem Wasser zu holen. Sie wringt ihre Kleider trocken: "Dabei habe ich erst kurz umgezogen! Ach egal!" "Hihi! Das ist typisch Kushina-chan!", kicherte Sayuri. "Okay Freunde! Diesmal führe ich mal das Rudern!", sagte die Kushina und ihre Freunde sind einverstanden. Sie nahm dem Paddel an die Hand "Na dann, lasst uns Spass haben!", grinste Kushina. Sie fing an zu rudern, doch kurz darauf trieb eine Strömung die drei weg. Sie fuhren in ein kleinen gefährlichen Wasserweg, wo auch Steine im Weg standen. "Oh shit! Ausgerechnet noch das!", fluchte Masato. "Und was jetzt?", fragte Sayuri ihre Freundin. "Nur keine Panik!", beruhigte sie ihre Freunden, "Überlasst das nur mir!" Sie holte einige Kunais aus ihrer Waffentasche. Sie wurden mit Jibaku Fuda Tessei befestigt, eine Art Briefbomben, um die Steine am Weg wegzufeuern "Kushina, bist du noch ganz dicht?", flippte Sayuri aus. "Vielleicht, vielleicht auch nicht", sagte sie, "Wollt ihr dass unser Paddelboot von den blöden Felsen und Gesteine zerschmettert wird?" "Nix da! Wir wollen die Natur nicht in die Luft sprengen lassen!", hielt Masato sie zurück. "Geht bitte zur Seite, ich mach das schon!", schob Sayuri Masato und Kushina beiseite und sprang vom Bord aus. "Was hast du vor?", fragte Kushina. "Na die Gesteine vom Fluss wegzuräumen", antwortete sie. "Hey brauchst du Hilfe?", fragte Masato. "Nicht nötig!", antwortete sie, "Das schaff ich schon alleine! Aus dem Weg!" Sie fing an mit ihre Fäusten und Tritten die großen Steine vom Fluss zu zertrümmern "Shannarou!!", brüllte sie Mit einzigen Tritten und Faustschläge machte sie die Gesteine zur Asche und ihre Freunde blieben erstaunt den Mund offen. Als Sayuri die Steine am Fluss aus dem Weg geräumt hatte… "Siehst du Kushina? So können wir diese Gesteine von anderer Art so wegschaffen! So geht das! Eine Alternative zu den Briefbomben sind meine Zertrümmerungstechniken", zwinkerte Sayuri ihre Kollegin zu. "Äh ok…", wurde Kushina dessen bewusst. Sayuri kehrte zurück zum Kanu und Masato löste sein Jutsu auf, wo er lange mit seinem Chakra das Boot aufgehalten hatte. "Sauberer Arbeit Masato-kun!", lobte sie ihren Kollegen und er bedankte sich verlegen seiner Kollegin: "Oh danke Sayuri-chan...ebenfalls!" Er errötete "Danke! Na, na, das muss du nicht gleich rot werden Masato-kun!" "Ach nur weil ich der Einzige in unserer Gruppe das eigene Chakra unter Kontrolle habe, während ihr Frauen eine Menge Chakra verschwendet um härtere Gegner zu besiegen?", sagte er. "Hey mach mal halb lang!", schlug Sayuri ihn eins auf dem Kopf. "Jetzt hört auf damit!" ,schlichtete die Rothaarige und nahm die Paddel an die Hand. "Los weitergehts nach Uzumaki no Kuni Inseln!" Sie fuhren weiter zu ihren Zielort. Da die Fahrt etwas ruhiger wurde, glaubten Kushina s Freunde, es sei vorbei mit Wildwasserfahrt und entspannten sich erst mal auf ruhigen Weg ein wenig. Das Trio sah ein Regenbogen, bei der Grotte, hinter dem kleinen Wasserfall "Oh wow Leute! Sieht doch den schönen Regenbogen zwischen der Grotte und der kleinen Wasserfall an", bewunderte Sayuri und zeigte sie ihre Freunde und Masato: "Hmpf na und? Ist doch kitsch!" "Na hör mal! Du bist doch nur wütend, da ich dir vorhin eine Kopfnuss verpasst habe! Gibs doch zu!", disste sie ihren Kumpel an. "Oh yeah? Ich weiss genau, was du tust, als du dir schöne Orte wie z.B hier siehst!", sagte er. "Und was genau?", fragte sie ihn. "Sobald du einen wunderschönen Ort oder Aussicht siehst, denkst du wieder an Yuki und machst so Selbstgespräche wie: "Mein Traum ist wahr geworden Yuki oder besser gesagt unser Traum, Yuki mein Schatz!" "Ja Sayuri! Denn ich frage dich: Willst du mich heiraten?" "Jaaa!! Ich will! Küss mich mein Schatz!", machte Masato Sayuri die ähnliche Situation von vorhin nach. "Mann Masato, du bist doch nur eifersüchtig!", disste sie ihn zurück. "Ich und eifersüchtig?", flippte Masato aus, "Von wegen eifersüchtig! Du nervst andauernd mit diesem blöden Geschwafel wegen, Yuki, Yuki, Yuki!", sagte er seine Meinung zu Sayuri. "Gibs doch zu, dass du neidisch auf Yuki bist und nicht mal gegen andere Frauen ankommst, nur weil sie von dir kindisch, schmächtig und blöd halten!", disste sie ihn weiter, "Stimmt doch Kushina oder? Huh?" Sie bemerkte dass ihre Freundin verschwunden ist. "Kushina? Wo bist du?", suchte sie ihre Freundin überall. "Die kann unmöglich freiwillig vom Bord gesprungen sein!", sagte Masato. "Mist! Schon wieder nicht aufgepasst! Wir hätten uns niemals streiten sollen!", gab Sayuri sich selbst die Schuld. "Quatsch! Ich hätte dich nicht blöd anmachen sollen oder dich provoziert!", tat es Masato leid. "Ach egal! Komm wir suchen nach ihr!", sagte sie, "Ich hoffe, wir finden sie bald, bevor die Strömung sie wegreißt! Du weißt ja..." "Schon gut! Habs verstanden!", brach Masato Sayuri das Wort ab. Beide tauchten vom Kanu ab und suchten nach ihrer Freundin Kushina. Sie schwammen überall hin, wo die die Strömung nicht so stark ist und als sie eine Viertelstunde auftauchten… "Und hast du sie entdeckt?", fragte Masato. Sayuri antwortete: "Nein keine Spur von ihr!" "Das kann nicht sein! Das kann nicht sein! Kushina kann unmöglich schnell verschwinden! In unsere Missionen finden wir sie meist immer! Und heute ist einfach wie vom Erdboden verschluckt!", zerbrach Masato sich dabei den Kopf. "Ach komm Masato-kun!", legte Sayuri ihre Hand auf dem Schulter des Lilahaarigen, "Wir werden sie schon finden!" "In Ordnung! Aber wenn die nicht auftaucht, dann…" Kaum hatte er sein Satz beendet, rief eine Stimme: "Achtung! Fischhagel voraus!" Ein paar Fische fielen vom Himmel runter und der Knabe schien weniger davon begeistert zu sein und von oben tauchte Kushina auf "Halli hallo!", begrüßte sie ihre Freunde vom der Luft aus und bevor sie runterfiel, warf sie noch was zu ihren Freunde zu: "Hier schnappt ihn euch! Hab sie gerade frisch gefangen!" Überrascht versuchten die beiden dieses Netz voller Fische einzufangen, aber… Plums! Das Netz voller Fischen fielen ins Wasser "Nein!", schrie Kushina voller entsetzend und fiel ins Wasser, um nach ihrer frisch gefangene Beute zu suchen. Als sie das Netz gefunden hatte, aber leider sind alle ihre Beute weggeschwommen. Frustriert tauchte sie mit einem leeren Netz wieder auf "Kushina tut mir leid! Du hättest schon Bescheid sagen sollen, dass du Fischen gegangen bist!", wollte Masato ihr raten. Und sie, die sich wieder ihre Kleider trocken wringt: "Ach hätte ich sie vorerst sie getötet, da wären die nicht weggezappelt! Ach was soll’s! Vom Heimweg her, wären die Viecher längst vergammelt und nicht mehr geniessbar!" "Fangen wir mal auf dem Nachhauseweg wieder neue Fische!", munterte Sayuri Kushina auf. "In Ordnung! Na dann weitergehts!", sagte sie. Sie fuhren weiter mit ihren Paddelboot und nach eine Weile haben sie etwas Spass doch plötzlich wurden sie wieder von einer noch stärkeren Strömung hineingezogen. Es kam vor ihnen ein Wasserfall auf sie zu. Die Uzumaki Kunoichi nahm wieder das Risiko zu und ihre Freunde wollten ihr dabei aufhalten, aber zu spät: Das Trio stürzten in die Tiefe. Schreiend umklammerten ihre Freunde ganz fest, aber sie kamen trotz heil runter von diesem Sturz. Als sie endlich etwas ruhigeren Flusses ruderten… "Bald sind wir da und nur noch ein kleines Bisschen!", dachte Kushina. Als das Dreierteam bei einer Insel Halt ankamen, stiegen sie vom Paddelboot runter "Na? Überrascht?", fragte Kushina ihre Freunde und der armer Masato konnte nur vor Erschöpfung lachen "Du treibst wie immer zu weit Kushina-chan!", sagte Sayuri und stemmte ihre Hände auf ihre Hüfte. Sie liess ihre Arme schlapp hängen und stönte "Oh gomen nasai!", entschuldigte sie ihre Kollegin. Ihre Stimme klang bei jedes Wort leiser: "Das wollte ich nicht! Ich will euch nicht in Gefahr bringen! Seid ihr böse…auf mich?" Auf einmal blitzten Sayuris und Masatos Augen und packten ihre Teamkollegin am Arme und Beine "Jetzt mach mal was gefasst, du kleine Angeberin von einer Ninja!", grinste Sayuri böse. Die beiden führten Kushina bis zur Brücke, der im Richtung Wald ging. Rundherum ist der See und hielten kurz an "Hey Leute! Gebt doch zu, dass ihr böse auf mich seid! Was wollt ihr mit mir machen?", wollte Kushina wissen. "Wie die Hexen mal auf einer andere Art verbrannt wurden, werden die von den Hexenjäger am Hände und Füße gepackt und in den Hexenofen geworfen und drinnen verreckt!", warf er die Rothaarige ein böses Grinsen zu ihr hinab. "Äh hey ihr zwei! Hexen gibt es überhaupt nicht! Ihr habt eine blühende Fantasie!", sagte Kushina kleinlaut und lächelte ängstlich. "Wir wissen es!", sagte Sayuri, "Das war mal passiert, als man die für Hexen gehalten haben so zur Tode verurteilt, obwohl sie nur unschuldige Frauen waren, die arm dran waren, die mit Heilkräuter Salben, Tränke hergestellt hatten und glaubten, die hätten Zauberkräfte, die von Teufeln erhalten hätten!" "Bla, bla, bla! Wir wissens!", sagte Masato, "Alles nur Aberglaube! Los hilf mir mal!" Sayuri nickte ihm zu und hielt Kushina s Beine fest und gemeinsam warfen sie das burschikose Mädchen ins Wasser. Kushina schrie auf PLATSCH!!! Kurz darauf kam sie hustend wieder hoch: "Hey ihr seid aber fies zu mir!" Sie fing an zu schluchzen "Ups! Sind wir zu weit gegangen?", ahnte Masato ein schlechtes Gewissen. "Ähm na ja…", wäre Sayuri die gleiche Meinung, wie ihren Kollegen. Die stahlblauen Augen von Kushina blitzten und griff ihre Freunden an. Die beiden rannten schreiend davon, aber "Na gibt ihr auf?", fragte sie ihre Freunde. "Äh okay wir geben auf!", ergab sich Masato, "Hey sag mal, woher hast du den Griff her?" Der lilahaarige Knabe, lag auf dem Boden und Kushina hielt seine Hände von hinten fest "Von meiner Mutter!", antwortete sie und grinste trimphierend. "Nicht mehr lange!", grinste die blondhaarige Kunoichi böse. Sie hielt ihre Freundin fest und legte ihren Arm um Kushina s Hals, die gerade röchelnd mit ihren Armen herumfuchtelte "Hey! Zwei gegen einen ist unfair!", keuchte Kushina von Sayuri, die um ihren Hals wickelte. "Ach stell dich nicht so an Schätzchen! Wir haben dich an die Nase rumgeführt und jetzt führst du uns an die Nase!", zahlte sie ihr heim. "Besser gesagt: Wir haben uns gegenseitig an die Nase herum geführt!", korrigierte die rothaarige Kunoichi Sayuri. "Ja das ist wahr, Kushina unser kleiner Wildfang mit den roten Haaren!", sagte Masato. Er quetschte Kushina s Kopf mit seiner Faust "Au, au, au! Ist ja gut! Ich mach das nie wieder! Ehrlich!", schwor sie ihre Freunde. "Ach Quatsch!", nahm die Blondhaarige alles mit Humor. "Richtige Freunde, würden eine doch niemals verbieten, das zu machen, was die andere Lust hat! Wenn wir nicht wollen, was du mit uns machst, können wir Nein sagen!" "Yup!", sagte die Rothaarige, "Jeder von uns hat einen eigenen Willen und eigene Meinung! Sie können es ruhig sagen, was bei ihnen passt und nicht passt!" "Genau!", stimmte Sayuri zu. Kushina kicherte und Sayuri warf ein Lächeln zu "Hahaha!", lachte der Lilahaariger, "Ladies! Da wir mal hier sind, können wir Vorräte im Wald sammeln! Beeren, Pilze, Kräuter uns so weiter!" "Okay!", machte Sayuri mit. "Kommst du mit Kushina?" "Später vielleicht!", antwortete sie, "Denn ich muss mit jemanden sprechen!" Ihre Freunde schienen nichts dagegen zu haben, wenn die beiden alleine was zu tun haben: "Okay! Denn Sayuri und ich sind dort hinten, wo wir immer die Vorräte sammeln für unser Dorf! Ich hoffe, du weißt wo?" "Yep!" "Bis dann Kushina-chan!", verabschiedeten sie von ihre Freundin. Sie beiden gingen in den Wald hinein, um Vorräte zu sammeln. Kushina machte sich auf dem Weg "im Herzen des Waldes", dort wo ein uralter Brunnen seit Jahrhundert im Wald liegt "Mishari-oba-chan?", rief Kushina, "Bist du da? Ich muss unbedingt mit dir sprechen!" Aus dem Brunnen tauchte ein strahlendes Licht auf. Eine alte Frau im weißen Kimono tauchte auf "Konnichi wa Kushina!", begrüsste der Geist, "Schön dich wieder zu sehen! Wie lief die Mission denn?" "Puh schwer zu sagen: Die Gegner werden immer härter und härter! Da hat man als ANBU nicht einfach! Aber zusammen mit meinen besten Freunden habe ich es geschafft, sie zu besiegen!", antwortete sie. "Das ist ja super!", freute sich die Grossmutter und pustete erstaunt, "Pff! Ihr drei seid füreinander geschaffen!" "Ja genau! Wie ein Dreamteam!", stimmte die Kunoichi ein. "Wenn wir mal das Thema wechseln: Was willst du mit mir besprechen?", wollte sie von Kushina wissen. "Also!", fing die Rothaarige zu erzählen, "Ich habe letzte Nächte, bei meiner Missionen, wo ich zurückgekommen war, eine Vision geträumt!" "Eine Vision, sagtest du?" "Ja, es hört sich komisch an! Ich weiß nicht, ob es so in der Zukunft aussehen würde!", machte sich Kushina so Gedanken um die Welt. "Manchmal ist es die Wirklichkeit oder nur ein Traum!", sagte Mishari. "Bei mir ist wie Wirklichkeit!", erzählte sie es ihre Grossmutter, "Man weißt nicht, ob das wirklich stimmt!" "Das ist aber schwierig!", schien es für Mishari kompliziert zu klingen, "Mal abwarten, was in der Zukunft passiert! Worum geht es?" "Es kamen andere Ninjas aus einem anderen Volk!", erzählte Kushina, "Die kamen hier, um unsere Ruhm und Macht wegzunehmen und Krieg auszuführen! Aber zwei Shinobis aus unserem Reich und des anderen sind gegen den Krieg und wollen sie stoppen, dass die Zukunft auf keinen Fall in Schutt und Asche gelegt wird! Und…" "Hey langsam, langsam!", machte Grossmutter Mishari Halt, "Meine Ohren sind lange nicht mehr die Jüngsten!" "Gomen, Mishari-oba-chan!", entschuldigte Kushina sich zu ihrer Grossmutter. "Okay! Fahr fort, aber langsam und deutlich! Und was passiert denn dann?", wollte sie noch weiter wissen. "Hmm keine Ahnung", antwortete Kushina und wollte noch etwas anderes erzählen: "Hört sich ein wenig doof an! Die Zukunft würde sagen, dass ich meine große Liebe finden werde! Aber ich glaube nicht alles an den Quatsch oder was mein Vater mir beichten will!" "Vielleicht stimmt es, oder es stimmt nicht!", wollte Mishari sie überzeugen von dem Rat ihres Vaters, "Vielleicht findest du deinen Mr. Right bestimmt!" "Ach Großmutter…", seufzte sie. Backgroundsong: http://www.youtube.com/watch?v=f8axwcs7bi8&feature=fvst Listen to your heart by Roxette Doch plötzlich "Oh?", spürte die Rothaarige etwas. "Ist etwas?", bemerkte sie ihre Enkelin. "Ich spüre etwas! Es kommt aus einer weiter Ferne" "Du spürst etwas?", wunderte sich Mishari. "Ja! Chakra von der weite Ferne! Es könnte sein, dass es…" Bevor sie den Satz beendet hatte, spürte sie schon wieder etwas und zuckte. Ihre Grossmutter schwebte besorgt zu ihrer Enkelin rüber: "Hast du etwas? Stimmt etwas nicht?" "Nein, nein! Es ist nur…", antwortete Kushina runzelnd die Stirn und dachte: "Seltsam! Erst spüre ich Chakra aus weiter Ferne und plötzlich sticht mein Herz und fing an zu schlagen! Aber keine Ahnung wieso! Huh?" Plötzlich nahm sie ein Bild vor ihrer Augen wahr und ihr Herz fing an zu pochen: "Das…das ist doch…!" Es kamen langsam etwas aus ihrer Erinnerung hoch. Ein blondhaariger Junge lächelte ihr zu und rief ihren Namen und zuletzt verabschiedete er von ihr. Doch plötzlich wurde ihre Gedanken von ihrer verstorbene Grossmutter gebrochen: "Kushina-chan? Alles in Ordnung mit dir?" "Ja, ja ich glaube schon!", antwortete die Kunoichi. "Du hast dich komisch verhalten!" "Mir hat was gerade erinnert!" "Und was?", wollte sie von ihrer Enkelin wissen, aber "Ach nichts Unwichtiges! Ich hab meine Freunde noch versprochen ihnen zu helfen, im Wald für das Abendessen zu sammeln! Ein paar Waldpilze oder so!", sagte sie hastig. "Oh okay!", schien Mishari verwirrt von Kushina zu sein. Wieder spürte Kushina etwas von der weiter Ferne und zuckte "Ist etwas?", fragte der Geist erneut. Die Rothaarige konzentrierte auf das Chakra der Weite und antwortete: "Ich spüre dass etwas auf uns zukommt! Ninjas aus einem anderen Volk?" Sie kletterte auf einem Baum und sah von oben, was auf dem Horizont zu sehen ist und dann auf der Baumkrone… "Was siehst du da?", rief sie von oben. "Schiffe!", rief ihre Enkelin von oben zu, "Schiffe aus einem anderen Volk!" Sie kletterte runter "Und jetzt?", fragte sie ihre Enkelin. "Ich beobachte, was die in unser Land wollen! Wir sehen uns ein andermal!", verabschiedete sie sich von ihrer Grossmutter. "Bestimmt Liebes!", lächelte der Geist ihrer verstorbene Grossmutter, "Und vielen Dank für deinen Besuch!" "Bitte gern geschehen!", winkte Kushina zur Abschied zu. "Begrüß bitte deine Freunde Sayuri und Masato noch von mir!", bittet Mishari Kushina an, "Nimm doch die beiden beim nächsten Besuch doch mit! Die werden sich bestimmt freuen!" "Na und ob!", grinste die Rothaarige, "Wozu bist du eine super Oma für mich, die größte Zuhörerin überhaupt! Wir können jederzeit zu dir kommen, wenn wir was auf dem Herzen haben!" "Wiedersehen Kushina! Komm bald wieder!", rief sie zur Abschied zu. "Jederzeit gerne!", rief die zurück. Der Geist verschwand in seinem Brunnen und Kushina eilte zu ihrer Freunde, um ihr bei Vorräte sammeln im Wald zu helfen. *Chapter two Ende* Kapitel 3: Chapter three: The Arrival ------------------------------------- Was geschah nun während im Schiff… "Das ist also das neue Reich, den wir gesucht haben!“, öffnete Orochimaru die Tür von der Kajüte, "Bestimmt ein paar Schwächlinge, den wir links fertig machen können!" "Ihr überschätzt sie!", warnte Shibi, "Ich glaube nicht, dass es nur halbe Portionen sind!" "Ich weiß!", sagte Orochimaru, „Wir die Shinobis aus Konoha werden den Sieg nach Hause tragen!" "Das werden wir!", versicherte Uchiha Fugaku mit verschränkter Armen und ernste Miene. "Unsere Famile kann stolz auf uns sein!", sagte Hiashi Hyuga nickend, "Den die Hyugas und die Uchiha s besaßen nicht nur das Kekkeigenkai Byakugan und Sharingan, den wir haben starke Techniken von Generationen zu Generationen weitergegeben! Denn wir können einfach nicht verlieren!" Doch dann klopfte jemand die Tür "Ja? Herein?", liess er derjenigen, der die Tür geklopft hatte rein Der "gelbe Blitz" betrat Orochimaru s Kajüte "Orochimaru-senpai! Das Wasser ist tief genug! Wir können den Anker runter lassen!", rief er seinen Meister zu. Orochimaru ist einverstanden dafür: "Okay machen wir! Neues Reich, ich komme!", dachte er noch zum Schluss. Sofort ließen sie den Anker ins Wasser fallen und holten die Segel runter. Eine Gruppe ließ ein Boot auf dem Wasser fallen und einige Ninjas kletterten mit einer Leiter das Schiff runter und einige staunten das neue Ninjareich, dass die noch nie gesehen hatten "Ich glaub, ich werde verrückt! Das muss das neue Reich sein?", staunte der Leiter der Akimichiclan Choza mit grossen Augen auf die schöne Landschaft. "Kein Wunder! Es ist eine Insel, umgeben von gefährlichen Strömungen, da es vielleicht unser Schiff davonzieht!", nickte der Leiter von Naraclan Shikaku. "Dafür gibt es unsere Ninjutsus und können die Strömungen verschwinden lassen!", sagte Sakumo und setzte seine Fingerzeichen ein um die Strömungen verschwinden zu lassen Die Strömungen wurden weggelegt, dank Sakumo s Kunst und was sie kaum glaubten, als die Strömungen verschwanden, einige Wirbel zu sehen gab "Wir haben die Strudel kaum gesehen, als die gefährliche Strömungen, verschwanden!", wunderte sich Fugaku. Wieder setzte Sakumo seine Fingerzeichen ein. Auch die gefährlichen Wirbel verschwanden wieder "Ich denke, es wird reichen!", sagte der Hatake, "Runter auf s Schiff!" Jiraiya, Sakumo, Kakashi und Minato stiegen auf einem Boot und fuhren den Fluss entlang, wo das Meer verbindet war. Das Quartett sah die blühende Landschaft an, umgeben vom tiefgrünen Wald, als sie auf dem Land Halt machten, zogen die Mannschaft ihr großes Schiff am Ufer. Während die beschäftigt waren, kehrte Kushina, Masato und Sayuri mit Vorräten zurück zu ihren Paddelbooten. Doch dann entdeckte das burschikose Mädel die Ninjas aus Konoha-Gakure, derer das grosse Schiff ans Land zu ziehen. "Unglaublich! Wie machen sie das nur mit den Strömungen? Was haben die den auf unsere Heimat vor?", dachte sie mit Verwunderung. "Kushina-chan?", fragte Masato. "Hmm was ist denn?", fragte die rothaarige Kunoichi. "Da wir mal fertig sind, dass wir für das Abendessen gefunden haben, können wir doch zurückkehren oder?", fragte er erneut. "Hmm in Ordnung!", sagte sie "Hey Süße ist etwas? Was siehst du dir so an?", wollte Sayuri wissen. "Pssst! Das sind Shinobis, aber aus einem anderen Reich!", hielt Kushina den Zeigefinger vor ihre Lippen. Auch die beiden Uzumaki no Kuni Ninjas guckten oben vom Felsen raus "Stimmt! Aus welchem Reich kommen sie wohl?", möchte die blondhaarige Sayuri wissen. "Bestimmt sind die hierher gekommen, um unser Land zu besuchen und erforschen!", meinte Masato und seine Kolleginnen fielen in Ohnmacht. "Na hör mal! Sieht das eher wie eine Erkundigungsreise aus?", schrie Sayuri ihn an. Kushina bat die beiden, dass die still sein müssen. "Oh gomen Kushina-chan!", entschuldigte Sayuri sich. Kushina beobachtete weiter von da oben aus "Und was werden wir in der Zwischenzeit machen?", fragte Sayuri Kushina. "Na eine von uns soll nämlich Uzukage-sama den Bericht erstatten, dass fremde Shinobis aus einem anderen Reich hier bei uns betreten!", sagte Masato. "Wer hat dich denn gefragt?", schrie sie ihn an. "Pssst! Ruhe habe ich gesagt!", bat sie ihre beide Freunde leise zu sein und die beiden entschuldigten sich. "Also wer von euch wird es meinen Vater erzählen?", fragte Kushina die beiden. Erst herrschte es Stille mit dem Dreierteam, dann… "Okay, okay! Dann mache ich es!", meldete Sayuri freiwillig den Wahl. "In Ordnung!", sagten Masato und Kushina. "Also ich mache mich auf dem Weg zum Dorf!", eilte die blondhaarige los und Masato rief ihr was zu: "Ja nicht stolpern oder von den fremden Shinobis erwischen lassen!" Sayuri blieb kurz stehen und formte ihre Fingerzeichen und lief weiter los. Der lilahaarige Knabe wollte wissen, was das soll. Hinter seinem Rücken tauchte Sayuri s Doppelgängerin. Als der sich umdrehte: "Ich gebe dir ein Achtung, du beknackter Lackaffe!!" Sie verpasste ihn ein Punch und er flog in die Luft. Der Doppelgänger löste sich in Luft auf und Kushina konnte vor Erstaunen nur zusehen, wie hoch ihr Kollege flog. "Oh mein Gott! Hat die aber Wucht drauf!", wunderte sie sich. Die Konoha-Nins bemerkten, dass Masato in die Luft geschleudert wurde: "Was war das?", fragte sich der Aburame. "Sieht so aus, als hätte jemand ein Mensch in die Kanone geschossen!", dachte Tsume laut nach. "Lasst uns nachsehen, in welcher Richtung er geflogen ist!", rief Fugaku und ein paar aus seinem Clan folgten den "fliegenden" Masato nach. Kushina verlor keine Sekunde, um ihren Freund zu suchen, wo er in eine Richtung geschleudert wurde: "Was würde passieren, wenn Masato etwas Böses zustossen könnte!" Sie sprang meterweit bis in den Wäldern vorbei und suchte ihren Kollegen überall "Masato-kun? Wo bist du? Hey antworte doch! Masato-kun?", rief Kushina ihn, doch plötzlich raschelte etwas in den Büschen… "Wer…wer ist da?", nuschelte sie fragend. Aus dem Büschen kam der lilahaariger Uzumaki no Kuni- Nin hervor. Die Kunoichi atmete erleichtert aus: "Puh und ich dachte, ich könnte dich nie wieder finden!" "Ach!", wusch sich Masato den Staub von seiner Kleider, "Dennoch kannst du doch mein Chakra spüren, falls du mich nicht finden könntest!" "Baka! Das weiss ich!", schimpfte sie ihn und der zuckte zusammen: "Schon gut!", beruhigte er sie, "Und vor allem reg dich nicht so auf!" "Tut mir leid!", entschuldigte Kushina Masato, als sie mit ihre Lippen eine Schnute zog. "Kein Problem!", nahm er ihre Entschuldigung und lächelte sie zu, "Sayuri ist unterwegs zu deinem Vater oder?" Kushina antwortete mit einem Yup "Was wir auch machen können, diese Leute hier von oben beobachten!", schlug sie vor. "Okay! Wie du meinst!", schien Masato einverstanden zu sein von Kushina s Vorschlag. Beide setzten Fingerzeichen ein, um sich in eine andere Gestalt anzunehmen und zwar nämlich… "Hey Kushi-chan! Glaubst du echt, dass wir als kleine Pandas gut getarnt sind?", fragte Masato zu Kushina. "Warum denn nicht? Mir ist kein Tier zur Sinn bekommen!", antwortete sie. "Wir hätten als Vögel, Bäume oder sogar Steine verwandeln können!", hätte der verwandelter Masato vorschlagen können. "Was würde passieren, wenn diese Fremdlinge uns als Bäume fällen, als Steine mit Briefbomben zerstören oder sogar die Vögel erschiessen können!", warnte sie ihn und er konnte vor Angst schwer schlucken, wenn er das nur vorstellen könne, wie seine Freundin es gesagt hatte: "Aber was würde passieren, wenn die uns als rote Pandabären auch uns erschiessen oder sogar uns gefangen nehmen und im Zoo bringen!?", kriegte er Panik. "Wir lassen uns nicht gefangen nehmen!", sagte sie, "Hauen wir einfach ab, wenn die uns erwischen oder uns zur Wehr setzen! Wozu haben wir Krallen und Zähne?" "Dafür sind die nicht scharf genug, um diese Shinobis zu zerfleischen!", schien Masato eine böse Ahnung zu haben. "Wir können in etwas anderen verwandeln, wenn wir als Katzenbären nicht helfen!", sagte sie, "Vielleicht in ein Bär oder so!" "Oh yeah?", wunderte er sich. "Klaro! Verlass dich auf mich!", versicherte er sie. Erst zögerte er und dann traf er die Entscheidung: "In Ordnung! Ich verlass mich auf dich!" "Na siehst du! Geht doch!", grinste die Rothaarige ihn an. Beide fingen an die Konoha Shinobis von oben an zu beobachten Während bei den Konoha-Nins… "Weiter, weiter!", zog der Uchiha das Seil. "Zieht!", rief Inoichi die anderen zu. "Also echt! Warum hilft Orochimaru-sensei uns nicht?", motzte Inuzuka Tsume und der Shikaku antwortete genervt: "Weil er unser Chef ist! Chefe müssen uns unbedingt nicht helfen!" "Pah! Wir hätten Minato-san zu unserem Chef genannt, nicht Orochimaru!", maulte Choza und Fugaku gab ihm Recht dazu. Shikaru wollte die beiden noch dran erinnern, dass sie das Schiff rüber zum Land ziehen müssen. "Oje, oje! Die Mannschaft kann auch richtig anstrengend sein!", schien Jiraiya den Eindruck zu haben. "Sie sind mal so! Es kann nicht immer gut laufen! Orochimaru-sama ist nun mal unser Anführer!", musste er Jiraiya beibringen, das Leben zu akzeptieren. Aber Sakumo s Sohn schien andere Meinung zu haben: "Andere wollen dass Minato-sensei der Anführer ist und er ist für jeden da, wenn jemand ihn braucht! Stimmt doch Sensei oder? Sensei?" Minato kletterte auf einem Felsen "Sensei! Was machst du hier?", rief er seinen Lehrer zu und er antwortete: "Ich sehe mir das Reich genauer an!" "Hmm okay! Aber komm bald wieder!", rief seine Schüler zurück. Mit aller Mühe, versuchte er nach oben zu klettern und sah die tolle Aussicht an. Kushina schien den gelben Blitz aus Konoha zu faszinieren. Doch als der verwandelte Masato schlich sich davon, doch Kushina wollte ihn aufhalten. Aber jedoch, als Masato Minato von hinten angriff, flog er auf die Schnauze und Minato drehte sich bewaffnet um: "Wer…?!" Hinter dem Büschen "Ach du Schreck!", dachte Kushina geschockt. Und das ist sie nicht eine Meinung: "Oh shit! Das heißt: Angriff!" Er setzte seine Krallen und Zähne ein, jedoch hielt Minato Masato fest. Masato versuchte sich davon zu befreien, aber… "Na? Willst du mich attackieren? Normalerweise sind rote Pandas scheue Tiere und haben Angst vor Menschen und liefen wie immer weg, um sich in Sicherheit zu bringen! Irgendwie bist du ein anderes Beispiel, da du etwas zahmer bist!", lächelte er den verwandelten Masato zu und setzte ihn auf dem Boden zurück und holte etwas aus seiner Tasche: "Vermutlich lag es dem Duft von meinen Reisbällchen, die ich seit heute morgen eingepackt habe! Deshalb bist du auf mich losgestürzt!" Der Pandabär schnupperte herum und hinter den Büschen tauchte Sayuri wieder auf und traf ihre Freundin Kushina "Ich habe es deinen Vater mitgeteilt, dass diese fremde Shinobis bei uns aufgetaucht ist Kushina!", sagte sie in Flüsterton und sie bemerkte, dass ihre Freundin sie kaum richtig beachtet. Sie rüttelte ihre Freundin an der Schulter: "Hey Kushina! Ich bin es! Sayuri!" Doch dann kam die Uzumaki zurück in die Realität zurück: "Hmm? Wie, wo, was?" "Kushina! Was macht der Panda da?", fragte sie ihre Freundin und sie zeigte auf den Panda und antwortete: "Das ist Masato! Er wollte auf diesen Fremden angreifen, aber…" Kaum hatte sie die Satz beendet, raufte Sayuri ihre Haare vom Stirn und dachte: "Sag nicht, dass er auf Futter abfährt!" Kushina ist wieder mal auf anderem Gedanken und ignorierte die blondhaarige Sayuri, die mit dem Nerven am Ende war: "Aber irgendwie, sieht dieser blondhaariger Typ gut aus!" Sie errötete "Kushina?", bemerkte sie ihre die Rothaarige, "Was hat die den? Starrte sie auf den Typen rum?" Während bei Masato und Minato… "Hab keine Angst! Hau ruhig rein! Ich hab genug davon!", sagte Minato zu dem Pandabär Masato. Gierig nahm er das Reisbällchen von dem blondhaarigen an und verschlang es in Sekunden "Schmeckt es dir?", fragte er ihn und holte Dangos aus seiner Reisetasche: "Ich habe noch Dangos in meiner Tasche gesteckt! Willst du mal kosten?" Und gab diese süssen Klösse in Spiessen den Katzenbär. Er winkte zu Kushina und Sayuri rüber "Hast du dort hinten Freunde, mit dem du den Dango teilen willst?", fragte Minato ihn. Er ging zu den Büschen mit zwei anderen Dangos in der Hand "Bist du bereit Sayuri? Auf los geht’s los!", gab Kushina das Kommando und setzte ihre Fingerzeichen ein Die beiden Kunoichis verwandelten sich in Tiger und zusammen griffen sie Minato an "Hey was soll das?", wurde er von der Angriff der beiden Damen überrascht. Er versuchte sich vor ihre Krallen zu wehren und während dem Kampf gegen den Tiger und Pandabär, fielen einige Reisbällchen und Dangos von der Tasche runter und Masato sammelte sie wieder auf "Nicht!", versuchte der blondhaariger Konoha-Nin sich vor den wilden Tigerinnen zu schützen, "Hört auf, mich zu beißen und zu kratzen! Also echt zwei gegen einen ist unfair!" Er versuchte sich vor den Ladies zu wehren und schließlich… "Minato-sensei! Orochimaru-sama kommt auf jeden Fall auf das Schiff runter! Du sollst auch zurückkommen!", rief er seinen Meister zu. "Autsch! Aua!", rieb er vor Schmerzen seine Beine und Arme, "Das reicht! Ich verschwinde ja!" Er rief seinen Schüler zurück: "Ich komme gleich!" Er sprang vom Felsen runter, während Masato die restlichen Reisklöße aufsammelte und Sayuri ihn zurückhielt. Sie und die rothaarige Kushina grinsten triumphieren mit gemeinsamer Angriff auf Minato und gaben Handschlag "Eins kann man wohl sagen! Der ist echt nett!", sagte er mit einem breiten Grinsen und gab Kushina und Sayuri die aufgefangene Reisbällchen und Dangos ihnen. Die Girls nahmen in ihre wahre Gestalt zurück. "Wenn es ums Essen geht, würdest du alles tun! Kushina und ich haben ihn weggejagt! Du solltest uns dankbar sein!", warf sie ein freches Grinsen auf ihren Kollegen. "Mann was kann ich dafür?", motzte er auf, "Schließlich habe ich Hunger und habe seit mittags überhaupt nichts gegessen!" Er kaute an sein Reisbällchen rum "Wenigstens sind wir ihn los! Wir können ruhig und sicher zu unserem Dorf zurückkehren!", sagte Kushina. "Also wenn die Sache wieder in Ordnung ist, sehen wir uns später!", verabschiedete sich Sayuri bei ihren Freunden. Sie löste sich in Luft auf "Sayuri? Oh verstehe! Nur ein Doppelgänger von ihr!", wurde für die Uzumaki klar, "Komm Masato-kun!" Sie stopfte sich den süssen Reisklösschen in den Mund und nahm ihren Freund an die Hand: "Zurück ins Dorf!" "Jawohl!", sagte er. Beide rannten ins Dorf zurück, währenddessen befand Sayuri zusammen mit dem Dorfbewohner bei Uzukage. Okawa, der gerade mit einer Kunst die Wahrheit über die Ninjas aus einem anderen Dorf herausfand "Worauf warten wir noch?", wollte der Uzukage endlich loslegen, "Finden wir heraus, wer diese Leute sind und was sie wollen! Okawa?" Er breitete eine Schriftrolle und setzte seine Fingerzeichen ein und beschwor eine Kunst: "*Uranai no Jutsu!"(Kunst der Wahrsagerei) Er schlug mit der flache Hand auf die Schriftrolle. Eine große Rauchwolke kam hervor und alle staunten, da sie zeigte, was aus der Zukunft passierte: "Ich sehe, dass diese Shinobis aus dem Feuerreich kommen, das hinter den Blättern liegt! Wie ich gespürt habe, sind sie erstklassige Ninjakämpfer, die den Willen des Feuers haben! Ihr Reich hat sich in letzter Zeit vergrößert und ist durchaus mächtiger geworden! Ihr berühmter Kunst sind Feuerjutsus, die den Gegner auch uns größte Schaden zufügt!" Vor Angst blieben sie starr vor Schreck "Sie nehmen uns alles weg!", warnte er die Dorfbewohner von den Konoha Ninjas, "Unser Macht, unser Ruhm alles! Wie ausgehungerte Wölfe verschlingen sie uns, alles was am Weg steht!" Plötzlich kamen Masato und Kushina angesprungen vor die Tür. Und wieder hat den violetthaarigen Masato wieder was auszuplappern: "Uzukage-sama! Ihre Tochter hatte eins von den fremden Shinobis mal gezeigt, wie es ist, wenn man mit uns, mit den Shinobis vom Strudelreich anlegt!" Genervt kam die Uzumaki hervor und zerrte an seine Wangen rum: "Schon gut! Du muss ja nicht immer alles erzählen! Dad?" "Ist etwas?", hörte er seine Tochter zu. "Hey ihr zwei! Da seid ihr ja endlich!", rief Sayuri die beiden zu. "Hallo Süsse! Schön dich wieder zu sehen!", begrüsste sie ihre Freundin mit einem Grinsen im Gesicht. "Wir haben gehört, als wir ankommen! Danke für die nützlichen Informationen!", sagte Masato und nahm Kushina am Arm, "Komm Kushina-chan!" "Wir sehen uns Dad! Tschüss!", verabschiedete sie sich von ihren Vater. Die beiden gingen weg und ihr Vater blieb angewurzelt stehen "Uzukage-sama?", kam die Stimme von dem Dorfältesten. Der Ninja kam zu der Realität zurück: "Ja was gibt es?" "Eure Tochter könnte was Schlimmes passieren!", warnte er ihn, "Ich spüre es!" "Keine Sorge!", versicherte Kushina s Vater Okawa, "Sie weißt, was sie tut! Egal was passiert, sie passt immer auf sich auf!" In seinem Gedanken: "Sie war auch Konoha s Wildfang mit rotem Haaren gewesen! Mit ihr soll man besser nicht unterschätzen!" "Was würde passieren, wenn sie verletzt und sogar sterben wird?", machte sich Okawa Sorgen um die rothaarige Wildfang. Aber der Uzukage schien ganz von seiner Tochter zu vertrauen: "Glaub mir! Sie ist ganz anders, als die anderen! Sie ist einer, die niemals aufgibt und hat einen starken Willen! Wozu hat sie ihre Freunde, wo sie sich zusammenhalten, egal was passiert!" Da tauchte Yuki auf "Uzukage-sama! Was passiert, wenn Ihr mit der Sache Ihrer Tochter falsch liegt?", fragte er. "Ich weiß, dass sie während der Missionen auch mal verletzt!", sagte er, "Aber die ließ sich niemals unterkriegen! Sie geht immer wieder weiter auf dem Weg des Shinobis!" "Vermutlich hat Yuki-san Recht!", schien der Dorfälteste die gleiche Meinung zu haben wie Yuki, "Wenn Ihr glaubt, Kushina kann die Gegner links ausschalten, soll sie sich nicht so überschätzen!" "Hört mal! Sie messt sich immer wieder mit den Gegner aus, egal, wer sie sind und egal welche Stärke!", protestierte er, "Ich bin ihr Vater und vertraue ihr! Das Gleiche geht umgekehrt! Sie vertraut mir!" "Wenn Sie so weitermachen, würde eure Tochter Euch eines Tages nicht gehorchen und sogar belügen!", warnte der ANBU den Uzukage. "Quatsch!", sagte er, "So etwas würde sie nie machen! Ich kenne sie, sie kennt mich! Sie würde mich niemals belügen und nicht gehorchen! Sie ist schon immer ein gutes Mädchen!" "Dann warten wir es ab, was genau dann passiert!", warnte er wieder und bevor er ging: "Noch etwas: Wenn Ihr so weitermacht immer als engelsgeduldigen Vater zu sein, werdet Ihr es eines Tages bereuen!“ Er ging ab "Hey, aber!", wollte Uzukage ihn aufhalten, "Das finde ich ganz schön übertrieben! Meint Ihr nicht auch Okawa? Hmm?" Okawa blieb stumm und während bei den Konoha-Nins… "Da wir uns versammelt haben, suchen wir das Dorf und von dort an, greifen wir sie an!", führte Orochimaru den Plan aus. Kakashi schien mit der Idee nicht gerade begeistert zu sein und seufzte: "Mann! Muss das Leben nur aus Kämpfen und Macht bestehen Dad?" "Da bin ich auch die Gleiche Meinung, mein lieber Sohn!", sagte er, "Orochimaru hat doch keine Ahnung, da das Leben in Konoha-Gakure nicht immer um Macht uns Reichtum geht! Da würde ich dir Recht geben! Es gibt einen anderen Weg, um berühmt zu werden als die beiden Sachen!" "Aber trotzdem sind wir nicht arm dran!", kam der Akimichi dazu, "Wir wissen, wie wir uns versorgen, falls jemand verletzt ist. Wir haben auch genug zu essen und zu trinken!" "Für uns reicht es auch! Was wollen wir noch mehr?", auch Shikaku schien mit der Sache dabei zu haben. "Die anderen haben Recht! Was wollen wir noch?", kam die Kunoichi Tsume dazu. Es herrschte schon Diskussionen mit der kleine Gruppe zu haben. Der Anführer hatte noch andere Sachen im Sinn: "Dass wir den Strudelreich mal eine Abmachung machen, dass wir die Konoha-Nins zu sagen haben!" "Orochimaru-sensei! Was würde passieren, wenn diese Shinobis uns nicht gehorchen?", fragte Shibi. "Falls sie nicht auf uns hören wollen, dann müssen wir sie halt bestrafen!", antwortete er. Er holte eine Karte aus seiner Tasche und zeigte es allen Leuten: "Wie wir sehen, ist dieses Ninjareich eine Insel, umgeben von gefährlichen Strömungen! Das Dorf ist ebenfalls umhüllt von Wäldern, hohe Gebirge damit die Eindringlinge, wie wir sie nicht finden können!" "Dazu müssen wir herausfinden, wo es einfachere Wege gibt, damit wir das Dorf erreichen!", schien Fugaku die Sache zu verstehen. "Wozu haben wir Shibi?", kam es Orochimaru dazu, "Er und seine Insekten können den Weg zu ihnen führen! Da sie gute Geruchs- und Spürsinn haben, wird das Suchen ein Kinderspiel sein!" "Meine Hunde haben das auch! Shibi und ich können zusammenarbeiten!", schlug sie ihre Idee auf, "Was hältst du davon Shibi?" "Keine schlechte Idee!", meint er. Die Ninjas vom Feuerreich bemerkten nicht einmal, dass sie von Kushina und Masato beobachtet werden: "Die haben vor, unser Dorf aufzusuchen und anzugreifen!", lauschte Kushina die Konoha Ninjas. "Die sind doch verrückt! Unser Dorf können sie niemals finden!", sagte ihr Kollege. "Stimmt!", schien sie die gleiche Meinung zu haben wie Masato, "Aber trotzdem, dürfen sie nicht unterschätzen!" "Wie ich richtig gehört habe, haben zwei von ihnen Ninjahunde- und Insekten, die der Spur verfolgen!", bemerkte Masato. Kushina setzte ihre Fingerzeichen ein und erschuf eine Doppelgängerin von sich selbst hervor "Kushina was hast du vor?", wollte Masato wissen. "Die Dorfbewohner warnen, was denn sonst?", antwortete sie, "Mein Bunshin kann es null Komma nichts für mich erledigen! Oder?" Ihre Doppelgängerin nickte und Kushian gab das Kommando, dass sie zurück ins Dorf rannte. Die Shinobis bereiteten die Suche vor, nach dem versteckten Dorf, wo Kushina und Masato lebten *Chapter three Ende* Kapitel 4: Chapter four: The search for the hidden village ---------------------------------------------------------- Die Konoha Ninjas fingen an die Suche nach dem versteckten Dorf vom Strudelreich zu starten: "Mit unseren Byakugan können wir das Dorf jeden Winkel finden! Stimmst grosser Bruder?", wollte Hizashi seine Meinung hören "Na klar!", antwortete sein Zwillingsbruder Hiashi und setzte seine Fingerzeichen ein: "Byakugan!" Die beiden suchten mit ihren Kekkeigenkai die Wälder quadratmeterweit entfernt. Kakashi beschwor seine Ninjahunde hervor und Tsume pfiff ihre eigenen Hunde herbei: "Sucht das Strudelreich hinter den Strömungen! Los!" Backgroundsong: http://www.youtube.com/watch?v=Of0yUiRxcd0 Go!!! by Flow Die Hunde von Tsume und Kakashi gehorchten, somit flogen Shibi s Insekten als Erstes vor und die Ninjas rannten los, um das Dorf zu suchen. Sie bewarfen ihre Kunaimesser, die zusammen mit Briefbomben befestigt waren und fackelten den Wald ab. Einige Leute von den Uchihaclan setzten ihre Feuertechniken, um den Wald abzufackeln und die anderen taten das Gleiche: Entweder das Gleiche mit den Uchiha s oder ihre eigenen Jutsus, die den Wald jeden Quadratzentimeter zu roden. Als ein kleiner Teil des Waldes frei gemacht wurde, begannen Kakashi und Tsume gaben das den Befehl ihrer Ninjahunde, dass sie mit ihre Nase nach Strudelninjas suchten und versuchen ihre Geruch aufzunehmen. Shibi schickte seine unzählige Käfer und Insekten hervor, dass sie auch nach Uzumaki no Kuni Shinobis Ausschau halten und sogar den Geruchssinn aufnehmen oder mit anderen Käfer zu kontaktieren. Und die Hyugazwillinge Hiashi und Hizashi auf der Suche nach dem Dorf. Die Uchihas fackelten weiter den Wald ab, oder benutzen andere Kampfkünste. Orochimaru gab das Kommando der andere Ninjas, wo sie weiterhin die Wege frei machen, um das versteckte Dorf der Strudelninjas zu suchen. Sie bemerkten nicht, dass Minato woanders ging, um das Strudelreich zu erkundigen. Er kletterte auf Felsen und Bäume, überquert reissende Ströme. Der Blondhaarigere bemerkte nicht, dass Kushina ihn heimlich verfolgt. Die Konoha-Nins gaben mit der Suche nicht. Hartnäckig fallen sie weitere Bäume auf oder wühlen die Erde, ob vielleicht das Dorf tief unter die Erde lag. Aber vergeblich! *Chapter four Ende* Kapitel 5: Chapter five: The Meeting ------------------------------------ Nach seiner Erkundigungsreise durch ganz Uzumaki no Kuni machte Minato eine kleine Pause am Wasserfall und wusch sein Gesicht aus. Er bemerkte, dass jemand ihn beobachtete und dachte, seine Augen hätten sich getäuscht. Kushina schlich hinter ihm her, als der blondhaarige Ninja verschwunden war. Da tauchte ihr Freund Masato auf, als er sich wieder in Gestalt eines Katzenbärens annahm. Kushina erschrak, aber erkannte ihren Freund und flüsterte: "Masato-kun was machst du hier?" "Ich bin hinter dir her gefolgt, da ich nicht will, dass dir etwas passiert", antworte er besorgt. "Masato-kun…", dachte Kushina laut nach. "Also wem verfolgst du?", fragte er sie nach. Sie beantwortete verlegen in Flüsterton: "Ach ähm… Vorhin war ein blondhaariger Shinobi am Wasser!" "Und dann?", wollte er weiterwissen. "Ich wollte nur herausfinden, ob er unser Freund oder Feind ist!", sagte sie. "Das glaube ich dir nicht!", grinste Masato, "Sag nicht, dass du es auf ihm hast!" Errötet schüttelte sie den Kopf und protestierte: "Aaargh! Das stimmt doch gar nicht! Wie kommst du darauf?" "Hihi! Man sieht es auf deinem Gesicht!", antwortete er mit einem frechen Grinsen auf seinem Gesicht, "Du hast es doch auf ihm!" Sie hielt genervt Masato s größte "Schnauze" zu: "Psst! Sei still! Wenn er uns hört, sind wir geliefert! Bleib hier, hinter den Büschen! Ich kümmere mich darum!" Sie verwandelte sich wieder in einen Tiger und lief zum Wasserfall "Kushina! Warte!", rief er, "Das kannst du nicht, mit mir..." Er wollte sie folgen, aber… "Sayuri?", bemerkte seine Kollegin hinter seinem Rücken "Lass sie!", sagte die blondhaarige, "Diesmal macht sie das alleine!" "Wenn ihr was Schlimmes passiert, dann…", machte der Lilahaariger Sorgen um Kushina aber Sayuri hielt Masato s Mund zu "Glaub mir! Sie weißt, was sie tut!", beruhigte sie ihn. Währenddessen sprang “Tigerin“ Kushina vom Stein zu Stein und schaute genau, wo der Konoha-Nin sein könnte. Sie machte eine kurze Pause auf dem grossen Felsen, die sie gesprungen war, um einen kleinen Schluck Wasser vom Wasserfall zu trinken. Auf einmal ließ ihre Verwandlung nach, ohne es zu bemerken. Nach der kleine Trinkpause suchte sie Minato weiter "Wo ist er hin?", fragte sie sich, "Er müsste noch nah am Wasserfall sein, oder er ist über alle Berge!" Während Kushina sich Gedanken machte, wegen Minato, ohne zu achten, dass er hinter dem Wasserfall, seinen Kunaimesser mit einer Briefbombe befestigt. Er nahm Anlauf und machte einen großen Sprung. Doch plötzlich hielt er sich auf, die Waffe auf Kushina zu zielen. Beide blickten sich tief in ihre Augen und es herrschte momentan Totenstille. Plötzlich bemerkte sie dass sie sich wieder zurückverwandelt wurde, lief Minato zu ihr rüber, aber er legte seine Waffe zur Seite und nahm die Briefbombe vom Dolch weg und steckte es zurück in seiner Waffentasche. Vor Schreck lief sie weg "Hey warte! Bitte!", flehte er sie anzuhalten Während der Flucht "Shit! Ich hab mich zurückverwandelt! Das kann nur passieren, wenn ich nicht aufgepasst habe! Verdammt!", dachte sie laut nach. Und ihre Freunde rannten hinter ihr her "Kushina warte!", rief Masato hinter ihr her. "Warum läufst du vor ihm weg?2, fragte Sayuri während bei der Flucht. "Keine Ahnung!", antwortete sie, "Ich hab so ein Gefühl!" "Komisch! So kennen wir sie nicht!", dachte Sayuri, "Normalerweise, würde sie jeden angreifen! Was ist heute mit ihr los?" Als sie am Ufer ankamen, tauchten plötzlich die Ninjahunde von Tsume auf und bellten das Trio vom Strudelreich auf "Oh nein! Die Hunde!", erschrak Sayuri. "Die wollen uns was antun! Zum Angriff!", gab Masato das Kommando zum Angriff Sie bewarfen ihre Shuriken auf die Hunde zu, um ihnen abzulenken und flohen mit ihren Boot, doch dann "Wo ist Kushina?", fragte er Sayuri. "Die war vor uns!", antwortete Sayuri noch zitternd. "Die ist doch nicht...." Ihre Freunde warfen einen Blick zurück, als sie mit dem Boot etwas weiterruderten und sahen zu, wie Kushina mit den Ninjahunden anlegten: "Vor euch habe ich keine Angst! Kommt nur!", sagte sie entschlossen in Kampfposition, Die Hunde griffen ihr an "Kagebunshin no Jutsu!", setzte sie ihre Fingerzeichen ein und erschuf einige Doppelgänger von sich. Erneut setzte sie wieder ihre Fingerzeichen ein diesmal verwandelten sie sich in Tigern, wie alle anderen Doppelgängerinnen Alle nahmen die Gestalt des Tigers an und griffen die Hunde an. Während des Kampfes kam der Blätterninja von vorhin und Kushina griff nicht nur die Hunde an, sondern er dazu. Mit Krallen und Zähnen versuchte sie ihn aufzuhalten, dass der Blondhaariger versuchte mit seinen Wurfmesser Kushina zustach. Aber sie biss ihm an seinem Arm. Aber sie wurde von den Ninjahunden aufgehalten. Sie setzte sich zur Wehr und floh mit den Doppelgängerinnen zusammen "Sie dürfen uns nicht entwischen! Fangt sie!", befahl die Jo-Nin Tsume die Hunde. Die Ninjahunde verfolgten sie und die Herrin rannte ihnen hinterher "Shit!", fluchte Kushina im Gedanken, "Die sind immer noch hinter mir her! Was mach ich jetzt?" Tsume bewarf Kunaimesser auf die Doppelgängerinnen zu und die meisten verschwanden und die echte Kushina versteckte sich in den Wäldern "Noch mal Glück gehabt!", atmete Kushina vor Erleichterung auf, "Beinahe haben sie mich erwischt!" Doch plötzlich flogen Kunai s vor ihre Füße, nicht nur das: Die Wurfmesser waren mit Briefbomben befestigt. Die rothaarige Strudelninja bemerkte es spät und saß in der Falle: "Oh nein!" Zu spät: Die Briefbomben explodierten, als sie floh und flog in die Luft und einige Meter entfernt… "Was ist hier dort drüben los?", bemerkte der Namikaze, "Da muss was passiert sein!" Er rannte zu der Stelle, wo explodiert war und am Fluss, spürte Sayuri ein Zucken. "Sayuri! Stimmt was nicht?", fragte er sie. "Kushina!", dachte sie und antwortete: "Kushina muss was zugestoßen sein!" "Oh nein! Los rudern wir zurück und sehen nach!", sagte er. "Halt! Was würde passieren, wenn die Ninjahunde wiederkommen?", fürchtete Sayuri. "Das werden wir sie nicht!", versicherte Masato, "Wir verwandeln uns! Ist doch klar!" Sayuri ist einverstanden von Masato s Vorschlag: "Wenn das so ist, okay!" Sie verwandelten sich in Vögel und flogen in Richtung Wald und während bei der explodierte Stelle… "Der Ninja hat wohl nichts anderes verdient!" Meinst du nicht auch Minato? Hö?" Aber er blieb verschwunden und suchte nach dem verletzten Tiger "Wo ist sie?", suchte er überall im Wald nach, "Sie kann doch nicht verschwunden sein! Oh! Da!" Sie sah die "Tigerin" verletzt liegen und wollte erste Hilfe leisten. Alles verschwamm und es sind drei dreiviertel Stunden vergangen… Kushina träumte von einer ferne Zukunft: Das Strudelreich, wo sie lebt und das Feuerreich, wo die fremden Ninjas kamen, herrschte Krieg zwischen den zwei Reiche. Egal wer gewinnt, die Zukunft würde in Schutt und Asche legen. Um das zu verhindern dass in spätere Zeit so endet, können zwei junge Shinobis den Frieden wiederherstellen. Aber einer war mit dem Frieden nicht einverstanden und will noch mehr Macht streben und tötete den mächtigsten Ninja vom Strudelreich und somit die beiden Shinobis, die gegen den Krieg waren und nachdem alles im Traum passiert war, erwachte Kushina erschrockend und schweißbadend auf. Keuchend schnappte sie nach Luft. Doch dann, spürte sie einen stechenden Schmerz an ihre Seite und erinnerte sich wieder, was vorhin passiert war, bevor sie bewusstlos geworden war "Das war eine Frau mit ihren Hunden und hatte mich mit Kunaimesser, die mit Briefbomben befestigt waren, auf mich zugeworfen! Und…" Da sie mit dem Rückblick beschäftigt war, kam Minato mit einigen Heilpflanzen zu ihr rüber "Na aufgewacht? Das hört sich gut an!Perfektes Timing! Ich habe gerade Heilpflanzen aus dem Wald gepflückt und gesammelt!" "Vie-Vielen Dank dass Ihr mich gerettet habt!", bedankte sie ihn stotternd. "Keine Ursache!"Das mache ich gern! Ich lasse einen Verletzten doch nicht liegen! Da muss man was tun!" "Das stimmt!" Sie versuchte aufzustehen, aber Minato hielt sie auf: "Beweg dich nicht! Sonst…" "Glaubst du echt, mir würde es sehr wehtun?", lehnte Kushina Minato s Hilfe ab, "Da hast du dich gewaltig geschnitten! Du hast schon mit ganz normalen Mädchen Erfahrungen gemacht, aber mit mir nicht!" "Ich mag nicht noch mal das ganze wiederholen!", sagte er genervt, "Beweg dich nicht so schnell, sonst…" Aber sie tat es und sah dass ihr Oberkörper mit Bandagen verbunden war, errötete Kushina: "Du…du Perversling hast mich nackt gesehen!" Und er verteidigte sich mit beiden Händen und sagte: "Ach was soll’s! Hab schon genug nackte Frauen gesehen!" Er drehte sich errötend um: "Vor allem: Wenn ich ihnen erste Hilfe leiste!" "Du…!", wollte sie ausrasten. Er drehte wieder zu Kushina um und protestierte: "Aber ich bin KEIN Perversling, obwohl die meisten mir nicht glauben!" "Seine Augen!", dachte sie, "Ich denke, er sagt die Wahrheit! Aber irgendwie gefällt er mir!" Ihr Gesicht wurde rot. Minato konnte nur seufzen. "Du hast einige Brandwunden abgekriegt, da du von der Explosion erwischt worden warst!", erklärte er Kushina von der vorige Situation, "Und da will ich dir erste Hilfe versorgen, aber du willst es nicht und greifst mich immer wieder an!" "Wie?", wunderte sie sich. *Flashback* Der Blätterninja suchte den Tiger, wo er bei einer Explosion weggeschleudert wurde und schließlich fand er sie verletzt liegen "Oh Schreck!", dachte Minato geschockt, als er das sah Er kniete neben ihre Seite und plötzlich wachte sie auf und fauchte ihn an "Hey ganz ruhig!", wollte er den "Tiger" beruhigen, "Ich will dir nur helfen!" Aber Kushina war in andere Meinung und plötzlich, brach sie zusammen "Hey was hast du den? Geht’s dir nicht gut?", machte der blondhaariger Shinobi Sorgen Die Tigerin verwandelte sich zurück. Minato wurde verwundert von der Rückverwandlung eines Tigers: "Ein Mensch! Das habe ich nicht anderes erwartet! Er ist zwar der gleiche Tiger, der von mir weggelaufen hat, aber auch ein Shinobi, das er mit Henge-no-Jutsu angewendet hat!" Auf einmal erwachte sie und floh. Minato folgte ihr nach und schoss einige Senbos auf sie zu, aber als sie getroffen wurde, verwandelte sie in einem Baumstamm "Kawarimi no Jutsu", dachte Minato, "Sie müsste nicht so weit entfernt sein!" Was Minato nicht wusste, dass die rothaarige Kunoichi keuchend hinter dem Bäumen versteckt hielt und keuchte. Sie setzte ihre Fingerzeichen ein: "Tajuu Kagebunshin no Jutsu!" Sie erschuf tausende Doppelgänger von sich und verteilten sich im Wald. Minato versuchte mit seinem Betäubungsnadeln auf sie zu zielen. Die meisten sind Doppelgängerinnen, aber er gibt nicht auf. Auch er beschwor seine Doppelgänger und versuchte die echte Kushina zu betäuben. Einige Male gingen daneben, jedoch später, fand er sie und bewarf seine Senbos auf sie zu und es klappte: Sie fiel vom Baum runter und er verfolgte sie. Schließlich fand er sie bewusstlos auf den Büschen lag. Der gelbe Blitz aus Konoha trug die ohnmächtige Kunoichi bei einem sicheren Ort, um sie zu verarzten *Flashback Ende* "Siehste? Ich wollte dir nicht wehtun, als du verletzt warst!", erzählte er, "Man soll jedem in Not helfen, egal wer es ist! Entweder Mensch oder Tier! Herkunft und Aussehen spielen keine Rolle dabei!" "Oh ach so!", wurde es den Wildfang klar, "Nochmals vielen Dank für Ihre Hilfe!" "Schon gut!", sagte er, "Du musst nicht den ganzen Tag danken! Nenn mich nicht "Sie" oder "Ihr" Auch wenn ich zwanzig bin! "Du" kannst du mir auch sagen! Ist kein Problem!" Sie versuchte aufzustehen und der junge Bursche half ihr beim Aufrappeln. Auf einmal knickte sie um und er fing sie auf. Beide blickten wieder tief in ihre Augen und der Wind umgab ihnen. Es herrschte erst mal Stille. Nach einer Weile…. "Wer bist du?", fragte der Namikaze. Erst zögerte das rothaarige Mädchen lange und murmelte: "Mein Name ist...Kushina!" "Wie? Ich habe es nicht richtig verstanden! Kannst du es bitte wiederholen?", bat er die Uzumaki Die burschikose Kunoichi brüllte, bis es in seinem Ohren wehtaten: "UZUMAKI KUSHINA heiß ich!!! Bist du nun zufrieden?!" Hinter dem Büschen… "Oh weh! Hat die nen Organ!", hörte Masato mit. "Kein Wunder!", hörte Sayuri auch mit, "ihr ging es richtig auf die Nerven, wenn sie die Antwort noch mal wiederholt! So kennen wir Kushina-chan seit früherer Kindheit!" Auch Minato stellte sich höflich und normal vor: "Ich bin Namikaze Minato! Auch wenn du mich anbrüllst, aber ich bin es gewohnt!" "Huh?", blieb die Uzumaki die Spucke weg. Wieder hinter dem Büschen… "Echt unglaublich!", dachte der Lilahaariger, genau wie bei Sayuri. "Was ist unglaublich daran? Der Typ da, lässt sich von Kushina nicht provozieren! Er bleibt wie immer ruhig, wenn man während der Situation angeschrieen wird!" "Sogar unsere Kushina blieb die Spucke weg, als er von ihrer Herumgeschreie nichts aus der Ruhe bringt!", dachte Masato wieder. Wie lief es bei den Konoha-Nins? Sie kontaktierten mit ihren Kollegen per Funkgerät, um das versteckte Dorf des Strudelreiches zu suchen. "Hast du das Dorf gefunden Kakashi?", funkte der Leiter des Naraclans den Hatake Bei Kakashi… "Nein leider nicht!", funkte er zurück. Er meldete sich bei Leiterin des Inuzukaclans: "Und bei Euch Tsume-san?" Bei Tsume "Auch wieder nichts!", meldete sie sich. Wie es bei den Ino-Shika-Cho-Trio ging… "Was für eine Zeitverschwendung! Warum hilft Orochimaru uns bei der Suche nicht?", motzte Shikaku. "Weil der unbedingt seine Kräfte für den nächsten Kampf sparen soll!", antwortete sein Kollege Inoichi. Wie ging es bei Fugaku… "Ich kann meine Meinung sagen: Entweder, er will uns angeben, wer der Stärkere ist oder besser gesagt über seine Kräfte! Vielleicht gibt er uns nicht zu, dass er selbst schwach ist!", sagte er. Zurück zu den Trio "Oder er ist zu faul, um zu kämpfen!", wollte der Akimichi seine Meinung äussern. Auch die Hyuga-Twins funkten seine Kollegen an "Solche Ninjas, die richtig faul um zum kämpfen oder vor allem schwach ist, brauchen wir nicht!", sagte Hiashi und Hizashi gab seinen älterer Zwillingsbruder Recht: "Die haben bei unserer Reise, nichts zu suchen!" Während die sich per Funkgeräte verständigten, wussten sie nicht, dass sie beobachtet werden "Das sind die Shinobis aus Konoha-Gakure: Das Feuerreich hinter dem Blättern!", flüsterte ein Uzumaki no Kuni Ninja. "Wie der Doppelgänger von Kushina berichtet hatte, dass sie unser Dorf suchten und uns angreifen!", sagte da der zweite von den dreien. "Nicht nur das! Die wollen unser Ruhm und Macht wegnehmen! Aber zu blöd, dass die unser Dorf nicht finden können, da Okawa-senpai ein Genjutsu bei ihnen belegt hatte, nur dass sie uns nicht finden können!", fügte der dritte Ninja hinzu. Der Anführer von der Truppe liess von den Konoha Shinobis nichts gefallen: "Wir lassen nicht zu, dass die das Strudelreich in ihren Besitz nehmen!" "Da seid Ihr nicht der Einzige, der die gleiche Meinung hat Yuki-sama!“, sagte der zweite Kollege von ihm. "Den schnappen wir uns, wenn die es wagen, unser Reich unter Kontrolle zu nehmen!", wollte der dritte Uzumaki no Kuni- Nin mit dem Angriff loslegen, doch der Anführer wollte ihn aufhalten: "Nein wartet…!" Ohne aufzupassen trat er auf einem Ast und zerbrach. Kakashi s Hunde machten Alarm "Oh shit!", flüsterte er. Der junge Hatake funkte seinen Vater an: "Vater! Sie haben Signale gegeben!" "Los setzen wir alles Mögliche ein!", rief der grauer Reisszahn seine Truppe zum Angriff. Sie bewarfen mit Shuriken und Kunaimessern, eines flog über Orochimaru s Kopf, als er mitattackierte "Nicht auf mich, du Idiot!", schimpfte Orochimaru. "Gomen Orochimaru-sama!", entschuldigte sich Kakashi. Sie attackierten immer weiter. Die Ninjas von Strudelreich schlugen zurück. Plötzlich griff der Anführer von den Konoha Shinobis an. Er setzte seine Fingerzeichen ein. Er machte den Mund auf und aus dem, kam eine Schlange aus der Mundhöhle raus. Das Vieh öffnete seinem Maul und aus dem Maul kam ein so genanntes Kusanagi. Diese Schlange mit dem Schwert zerstach eins von den drei fremden Ninjas: "Oh nein!" "Keichi!" Die beiden Ninjas rannten zu ihren verletzten Kollegen rüber und verteidigten vor Shikaku. Der Blätterninja setzte seinem Kagemane no Jutsu ausser Gefecht, aber der Vierte trug den Verletzten weg. Shikaku löste seine Schattenkunst auf, als der aufgehaltene Ninja nicht mehr angriff "Schnell zurück zum Dorf!", rief Yuki seine Gruppe zurück. "Okay!" Der andere bewarf Rauchbomben, um Flucht zu erschaffen Die beiden trugen seinen verwundeten Kollegen zurück ins Dorf und die Blätterninjas jubelten vor Freude für ihren Sieg "Denen haben wir gezeigt, wer hier der Boss ist!", jubelte der Yamanaka, "Das haben wir Euch zu verdanken Orochimaru-san!" "Ohne mich, wärt ihr aufgeschmissen Jungs!", sagte er stolz. "Es war doch eine weise Entscheidung ihn zum Anführer genannt!", meinte Fugaku, "Aber Minato-san hingegen, ist nicht mal da, wenn wir ihn brauchen, vor allem beim Kampf von heute! Seid ihr auch die gleiche Meinung?" Alle bestimmen ja, aber irgendwie ist der Meister noch unzufrieden mit dem Sieg: "Diese Shinobis aus dem Strudelreich geben wohl nicht gleich auf! Wir haben sie unterschätzt! Später werden wir doch umzingelt von ihnen sein! Tsume? Shibi?", warf er einen Blick auf die Leiter von Aburame und Inzukaclan: "Ja Orochimaru?" "Macht weiter mit der Suche nach dem Dorf und enttäuscht mir nicht!", befahl er. Und die beiden gehorchten: "Ja Orochimaru-sensei!" "Wir versprechen, dass wir das Dorf finden!", gab sie Tsume Wort, "Sie können immer auf uns verlassen!" "Schön zu hören, meine liebe Tsume!", nickte Orochimaru zufrieden, "Also an die Arbeit!" Die beiden Ninjas verschwinden und Orochimaru hatte noch ein Wort mit Kakashi zu reden: "Und nun zu dir Kakashi!" "Ja Orochimaru-sama?" "Heute hast du mies gekämpft!", sagte er, "Aber irgendwie hast du nicht genug Talent um ein erstklassiger Shinobi zu werden, wie bei mir!" "Tut mir leid um das zu sagen Orochimaru-sama: Nicht jeder Ninja ist perfekt! Aber wenn man hart dafür trainiert und ihr Bestes für sich gibt, wird aus ihnen ein erstklassiger Ninja werden!", sagte der grauhaariger Hatake seine Meinung. Aber für Orochimaru schien es vollkommen egal zu sein: "Und wenn schon! Du müsstest mich und auch deinen Vater vorbeikommen! Wir sind dafür erstklassige Shinobis!" Er verzog sich. Kakashi grummelte vor Wut. Aber sein Vater stand ihn zur Seite: "Ach komm! Nimm es nicht so sehr zur Herzen, mein Sohn! Eigentlich stimmt es, was du da sagst! Niemand ist perfekt! Aber trotzdem bist du und bleibst mein Sohn! Du hast echt das Zeug zum Ninja werden!" Er legte seine Hand auf die Schulter "Danke Vater!", bedankte er sich. "Lass dir nichts von ihm sagen, was wichtig oder nicht wichtig ist!", ,munterte noch Jiraiya dazu, "Denn du hast auch deine eigene Meinungen und Rechte!" "Vielen Dank Jiraiya-sama und Vater! Ihr seid die, die mich voll verlassen können im Gegensatz zu Orochimaru! Ihr seid die besten!", strahlte Kakashi wieder. "Wir sind richtige Glückspilze! Oder Jiraiya-senpai?", fragte Sakumo. "Was denn sonst?", antwortete der perverse Eremit. "Wo kann Minato in der Zwischenzeit sein?", machte er für sich Gedanken um seinen Schüler. *Chapter five Ende* Kapitel 6: Chapter six: Kushina s Secret ---------------------------------------- Bei Kushina s Dorf lag ein Problem und Okawa gab alles, um das Gift seiner Wunde herauszufinden und wie es weiterging. Der Uzukage, warnte alle Dorfbewohner, dass es von jetzt an viel zu gefährlich, noch mal raus zugehen, wenn die Konoha Ninjas jeden zuschlagen, wie vorhin bei den verletzten Ninja von vorhin. Der Anführer schickte Briefe mit ihren Falken von Dorf zu Dorf, um ihre Hilfe zu bitten, die fremden Shinobis in ihrem Reich zu vertreiben. Inzwischen geht es weiter mit dem blondhaarigen Burschen und die rothaarige Kunoichi, die, die ganze Zeit einen Blick auf Minato s Stirnband warf, als er das Gesicht wusch und die Wunde, von den er von ihr bekam desinfiziert und behandelte: "Bist du fertig?", fragte der Namikaze die Uzumaki, hinter den Büschen. "Ja!", antwortete sie, "Du kannst wieder rauskommen!" Er kam aus dem Schilfröhren raus: "Klappt es mit dem Verbänden oder soll ich dir ein wenig nachhelfen?", fragte er. Errötend lehnte sie seine Hilfe ab: "Nein vielen Dank! Denk nicht im Traum daran, mich noch einmal nackt zu sehen!" "Also bitte! Ich wollte dir helfen und das ist der Dank dafür?", schimpfte er. "Ich kann es voll nicht ab, wenn man mich so sieht!", sagte Kushina ihre Meinung. "Wenn das so ist, lasse ich dich das nächste Mal verletzt liegen!", sagte er mürrisch, "Kann mir schnuppe sein, was du hast!" Kushina ist es vollkommen egal, was Minato zu ihr sagte: "Und wenn schon! Ich bin kein Schwächling, wie die anderen Kunoichis!" Kaum fingen sie an erst zu streiten, hörte es auf: "Sag mal, warum guckst du die ganze Zeit auf meinem Stirnband an, als ich mich auch verarzte, da du mich gekratzt und gebissen hast?", fragte er die Uzumaki. "Du bist ein Ninja aus dem Feuerreich, richtig?", fragte sie ihn erneut. "Ja! Was dagegen?" "Ich habe irgendwie das Gefühl, dass ich auch hier einmal war!" "Wirklich?", wunderte er sich. "Es sind seither sechs Jahre vergangen!" "Wenn du nicht aus Konoha kamst! Aus welchem Dorf bist du?" "Aus Uzumaki no Kuni", antwortete sie, "Das Strudelreich hinter den Strömungen!" "Ah verstehe! So heißt das unbekannte Dorf! Warst du echt in Konoha-Gakure? Warum warst du einmal dort? Urlaub?" Die Kunoichi antwortete: "Nein! Mein Vater hatte mich zu diesem Dorf, geschickt, da er weißt, dass ich hier ein guter Ninja werde, aber…" "Aber was?", wollte der Blondhaariger weiterwissen. "Da ich die Ge-Nin Prüfung nicht bestanden hatte", erzählte sie weiter, "mit der Kunst um Doppelgänger zu erschaffen, habe ich…" "Wieso hattest du die Prüfung nicht bestanden?", fragte er sie, "Und was hast du dann gemacht?" "Bitte erzähle niemanden davon!", bat sie ihm, "Es war ein Verbrechen, dass ich gemacht habe!" "Was?" "Das hast du richtig gehört!", sagte sie, "Da ich die Prüfung nicht bestanden hatte, schlich ich in der Kammer des dritten Hokages, um die verbotene Technik, die in eine große Schriftrolle versiegelt wurde. Und schließlich fand ich sie, bis dieses Arschloch auftauchte!" "Welches Arschloch den?", fragte der Namikaze. "Orochimaru!", antwortete sie. *Flashback* Die damals zwölfjährige Kushina trieb abends noch in der Gegend rum und sah in jede Ecke um, ob sie nicht beobachtet wird und flitzte in eine dunklere Ecke “Niemand da?”, fragte sich die damals zwölfjährige Kushina. Sie guckte raus aus der Ecke: "Gut! Dann nichts wie ran an die Schriftrolle!" Die Uzumaki rannte raus aus der Ecke und schlich sich in den Kammern des dritten Hokagen. Als sie die Rolle im hinteren Ecke fand, holte sie ihn vorsichtig heraus: "Noch ein kleines Bisschen!" Mit Mühe und Kraft, gelang es von den verstauten Krempel, die hier rein gestopft waren die Rolle raus zuziehen "Geschafft!", freute sie sich und holte die Schriftrolle raus und verschwand schnell wie möglich von dem Gebäude bis in den Wald, wo sie unbemerkt die Technik lernen konnte. Sie öffnete die Rolle und las es kurz für sich durch: "Das erste ist Kagebunshin no Jutsu!", sagte sie zu sich und kratzte sich ganz schön auf dem Kopf: "F**k! Das raff ich nicht!! So ne scheiss Jutsu!", fluchte sie und schüttelte den Kopf: "Aber egal! Versuchen kann man ja!" Sie las weiter durch und versuchte einige Doppelgänger zu erschaffen. Beim ersten Mal: "Nein!" Zweiten Mal: "Auch nicht!" Dritten Mal: "Ach nee!" Vierten Mal: "Ach vergiss es!" Und sie versuchte wieder einige Male und wütend schlug sie fluchend mit der Faust auf die Baumrinde: "Verdammt noch mal! Warum gelingt es mir den nicht? Diese blöde Technik ist mir zu schwer, oder checke ich es voll nicht?!" In Ruhe dachte sie sich kurz nach: "Trotzdem gebe ich nicht leicht geschlagen! Ich mache weiter, bis ich es kann! Wozu bin ich extra von Uzumaki no kuni hierher gekommen, um ein guter Ninja zu werden? Jawohl! Ich weiss, dass ich es kann! Ich, Uzumaki Kushina schaffe das bestimmt!" Sie setzte ihre Fingerzeichen ein und versuchte wieder Doppelgänger von sich zu beschwören. Egal wie es lief: Sie macht immer wieder weiter, bis sie es zum Schluss kann, wo all ihre Chakra verbrauchte Sie setzte keuchend ihre Fingerzeichen das letzte Mal ein, bevor sie vor Erschöpfung fiel: "Noch ein einziges Mal und bald kann nicht mehr! Kagebunshin no Jutsu!" Tatsächlich: Sie hatte es geschafft zehn Doppelgänger oder sogar noch mehr zu erschaffen und die zwölfjährige hüpfte vor Freude für ihren Erfolg: "Ja! Ja! Ja! Ich habe es geschafft! Ich habe es tatsächlich geschafft, geschafft! Uff!" Sie fiel auf die Knie vor Mühe und Erschöpfung, um die Technik der Doppelgänger zu erlernen "Uff! Mit Mühe und Verstand gelang es mir zuletzt eine Horde Doppelgänger zu erschaffen!", freute sich, "Jetzt bin ich müde und erschöpft! Ich könnte hier im Wald einschlafen!" Und lag still auf das Gras. Die Doppelgängerinnen verschwanden, ohne zu wissen, dass sie nicht sicher war und öffnete sich kurz die Augen: "Hm? Was ist hier los? Hä?" Hinter den Büschen waren die Konoha-Nins rundherum umzingelt. Erschrocken wachte sie auf und hinter ihnen tauchte Orochimaru auf Sie traute ihren Augen nicht, was sie da sah: "O…Orochimaru-sensei?", dachte sie geschockt, als sie ihren Lehrer sah, "Was macht er mit einem Haufen von Chuu-Nins und Jo-Nins hier?" "Dieses Mädchen ist eine Diebin! Sie hat die Schriftrolle, wo die verbotenen Jutsus drin versiegelt wurden gestohlen! Wer dieses Verbrechen begannen hatte, muss bestraft werden!", sagte er zu den Shinobis um ihn herum. "Oh nein! Das bleibt nur der Flucht!" Sie rannte weg, doch wurde von Sakumo, Kakashi s Vater geschnappt "Verdammt! Hilfe!", schrie sie. "Keiner wird dir helfen, da du ein Verbrechen begannen hast!", tauchte der Mann mit seiner Schlangen auf, "Du bist hilflos und hast niemanden, der dir hilft!" "Aber Ihr habt mir doch gesagt, dass ich die Prüfung so bestehe, wenn ich eine Kunst aus der versiegelte Schriftrolle erlernen soll!", verteidigte sich Kushina ihren Lehrer und der Lehrer starrte nur rum und fragte sie: "Habe ich das wirklich zu dir gesagt?" "Doch das haben Sie! Spielen Sie hier nicht das Unschuldslamm!" "Quatsch! Alles Lüge! Gelogen!", wehrte der Dunkelhaariger ab, "Sperrt diese Lügnerin ein mit Wasser und Brot!" Kushina konnte vor Schock nicht fassen, was ihr Lehrer sagte *Flashback Ende* "Und dann? Wie geht es weiter? Haben sie dir was getan?", wollte Minato wissen, wie die Geschichte mit Kushina weiterging. Die antwortete: "Sie haben mich gefangen genommen und in Ketten gelegt! Morgen früh besprachen sie, was aus mir wird und welcher Strafe sie mir zusetzten!" *Flashback* "Los rein da!", schubste ein Shinobi Kushina in der Gefangenzelle. Zwei Jo-Nins legten sie in Ketten "Hey das könnt ihr nicht mit mir machen!", versuchte sie sich zu wehren, "Bitte befreit mich von diesen Ketten! Orochimaru-sensei hatte mir gesagt, dass ich das Jutsu von der Rolle erlernen muss!" "Tss! Glaubst du echt, wir glauben deine Geschichte?", fragte der zweite Ninja mit einem Zischen, "Orochimaru würde so etwas nie mit seinen Schülern machen!" "Oh doch!", erwiderte sie, "Nur die, die, die Ge-Nin Prüfung nicht geschafft hatten!" "Spar deine Lügengeschichte!", wehrte sich der andere Ninja ab, "Da du eine Verbrecherin bist, bist du eine! Keine Widerrede! Los Leute! Abmarsch!" Sie verließen den Kerker und Kushina seufzte vor Verzweiflung "Niemand glaubt mir ein einziges Wort!", dachte sie, "Wenn mein Vater es erfuhr, dass ich so etwas getan habe, wird er sehr enttäuscht von mir sein!" Auf einmal fing der Boden an zu beben "Was…was passiert denn jetzt?", starrte sie erschrak den Boden. Der Boden krachte auf: Eine riesige Kröte öffnete sein Maul und es erschienen ein weißhaariger Eremit und ein blondhaariger Ge-Nin "Jiraiya-sensei?", kam es den Uzumaki überrascht vor, "Und der Junge! Was macht ihr hier?", fragte sie ihren Lehrer "Wir sind gekommen, um dich zu befreien!", antwortete er. "Aber warum denn?", fragte sie, "Ihr wisst, was mit mir passiert ist! Keiner wird mir jeweils ein Wort glauben, da alle mich für eine Kriminelle halten!" Aber der 14jährige Ge-Nin war in andere Meinung: "Wer sagt das, dass wir beide dir nicht glauben? Jiraiya und ich glauben deine Unschuld und dass Orochimaru-sensei dich gesagt hatte, dass du die versiegelte Rolle für die Prüfung erlernen sollst und damit meisterst!" "Glaubt ihr mir wirklich?", fragte sie die beiden und der Jiraiya antwortete gelassen: "Natürlich glauben wir dir! Schließlich haben wir deinen Vater das Versprechen gegeben, dass dir nichts Böses passiert! Wozu bist du Konoha s Wildfang mit dem roten Haaren?" "Genug geredet!", grinste der Blondhaariger, "Steig in Gamabuntas Maul und nichts wie weg von hier!" "Aber wie? Ich bin doch gefesselt" "Keine Angst! Ich befreie dich!" Er befestigte eine Formel an seinem Kunaimesser, sprang von der alten Kröte runter, rannte zu ihr und schnitt die Ketten durch. Sie berührte ihre beiden Handgelenke und jubelte: "Ich bin frei!" Sie rannte zu ihm und umarmte ihn ganz fest, bis er fast erstickte "Vielen Dank! Ich danke euch tausendsten Mal, dass ihr gekommen seid, um mich zu befreien!", bedankte sie sich bei dem Jungen. "Schon gut! Gern geschehen! Sehen wir zu, dass wir von hier wegkommen, bevor die Wachen hier erscheinen!", sagt er. "Okay ist gut!" Minato nahm Kushina s Hand. Die beiden sprangen rein in Gamabuntas Maul. Zusammen flohen sie mit dem perversen Eremit aus dem Gefängnis. Die Kröte sprang kilometerweit von Konoha entfernt und als sie endlich an einem anderen Ort Halt machten… "Da wären wir!", sagte Jiraiya, "Zeit Abschied zu nehmen Kushina! Es war schön mit dir zusammen zu sein!" "Bei mir auch!", sagte sie, „Danke dass ihr mich gerettet habt!" "Bitte gern geschehen!", lächelte er, "Gib das bitte für deinen Vater!" Er reichte Kushina den Brief und fragte: "Was steht hier drinnen?" "Ein Entschuldigungs- und ein Dankesbrief in einem! Sei bitte so lieb und gib es deinen Dad, damit er weisst, wieviel du vieles durchgemacht hast, damit er versteht, dass du im Strudelreich doch noch ein guter Ninja wärst!" "Mach ich!", nickte sie, "Ich werde euch vermissen, wenn ihr geht! Ihr seid die einzigen, die meiner Unschuld geglaubt hatten! Und was passiert dann, wenn die meinen Flucht bemerken?" "Das regeln wir schon! Oder mein Junge?", warf er seinen Blick an seinen Schüler zu. "Na klar!", nickte der Schüler zu, "Auf uns kannst du verlassen!" Er hob die Daumen hoch und zwinkerte "Danke!", bedankte sich Kushina. Bevor die beiden mit Gamabunta verschwinden… "Hey warte! Wer bist du? Dich sehe ich das erste Mal in meinem Leben!", rief sie Jiraiyas Schüler zu. "Mein Name ist Namikaze Minato!", stellte der Blondschopf vor, "Man nennt mich auch „der gelbe Blitz aus Konoha"! Und du bist Uzumaki Kushina, richtig? Konoha s Wildfang mit dem roten Haaren!" "Stimmt!", gab sie ihm Recht, "Dich werde ich nie vergessen Minato und Ihr auch nicht Jiraiya-sensei! Ihr seid für mich der tollste Lehrer!" "Das freut mich zu hören!", lächelte er verlegen und rieb sich den Hinterkopf. "Wiedersehen Kushina! Ich hoffe, wir sehen uns wieder!", verabschiedete er von Konoha rothaarigen Wildfang. "Bestimmt!", versicherte sie, "Danke für alles!" "Bitte gern geschehen!", rief er zurück, "Komm gut heim und grüss deinen Vater von mir!" "Schon recht!",zwinkerte sie die beiden zum Abschied. Die beiden sprangen zurück ins Gamabunta s Maul. Der Kröte sprang kilometerweit zurück nach Konoha *Flashback Ende* "Dann heißt ja, dass wir…", fiel es dem Jo-Nin ein, somit Kushina auch: "…uns getroffen hatten!" "Kushina!" "Minato!" Bevor die beiden nahe kamen… "Hey!" Er erwischte Masato, als er an seiner Tasche herumschnüffelte "Hey warte mal! Dich kenne ich doch!", fiel es dem Blondschopf ein, "Du bist der kleiner Panda, der versuchte mich zu attackieren!" "Masato-kun!" Kushina s Freundin Sayuri hielt Masato fest "Wenn Ihr es wagt, eine meine Freunde was anzutun, dann…", warnte sie Minato und die beiden verwandelten sich zurück in ihre richtigen Körper "Na so was!", wurde Minato erstaunt, "Henge no Jutsu! Dann seid ihr auch Ninjas aus dem Strudelreich! Habe ich Recht?" "Stimmt haargenau!", gab die blondhaarige Kunoichi Recht. "Dürfen wir uns vorstellen? Ich bin Masato und die, die an mich zerrte ist Sayuri!", stellte er sich und seine Kollegin vor, "Wir sind Freunde von Kushina, da wir uns gegenseitig helfen und aufpassen, egal was passiert! Wie bei dieser Situation, als sie verwundet war!" Vor Peinlichkeiten hielt sie ihren Kollegen den Mund zu: "Sei still! Ist ja gut! Du musst nicht jeden erzählen, dass ihr beide meine Freunde seid!" "Die beiden sind also deine Freunde, die der Gestalt eines Tieres angenommen hatten! Hab ich Recht?", fragte Minato und Kushina antwortete mit einem "Yep". "Du kannst froh sein, dass du zwei gute Freunde hast!", grinste er, "Weniger Kollegen, aber gute Kollegen! Bei mir bin ich mir nicht so sicher, ob ich wirklich die Richtigen habe!" "Bestimmt!", versicherte das burschikose Mädel, "Du bist doch ziemlich beliebt, oder?" "Stimmt!", gab der Ninja errötend zu und drehte sich um "Er will es ja nicht zugeben, dass er beliebt! Typisch Männer!", spürte Kushina Minato s Gefühle. Da fand Masato was auf dem Boden und hebte den Gegenstand mit neugierigem Blick auf: "Na so was? Was haben wir den da?" "Oh Masato-kun! Gibt es ihm zurück!", verlangte Sayuri vom ihm. "Schon gut, schon gut!", verstand Masato, "Ich weiß, dass dieses Teil den Typen gehört! Hier bitte sehr!" Er gab den Gegenstand Minato zurück und der bedankte sich Er steckte es zurück in seiner Tasche "Was war das?", fragte Kushina ihm. "Ach das ist eine Kette mit einem Anhänger!", antwortete er. "Ah okay!", wurde es Kushina klar, "Ist da was Besonderes?" "Den hat mein Lehrer Jiraiya mir geschenkt!" "Warum den das? Nur dass du sein Lieblingsschüler bist!" "Nein, nein! Nicht wirklich! Er hat ihn mir gegeben, da ich ihn damals sein Leben gerettet habe, als er beinahe von der Klippe gestürzt wurde! Aus tiefer Dankbarkeit, hat er ihn mir gegeben! Und jetzt gehört sie mir!", erklärte Minato Kushina. "Du Glückspilz!", wurde Kushina etwas neidisch, "Man kriegt nicht immer so tolle Geschenke, wenn man einer das Leben rettete!" "Quatsch!", widersprach er, "Wenn man was Gutes tut, muss man hart in sich arbeiten!" "Na und ob ich das mache!", sagte die Rothaarige mit verschränkten Armen und stolzen Gesichtsausdruck, "Glaubst du echt, ich kann das nicht?" "Nein, nein! So etwas meine ich doch nicht!", meinte der Blondhaariger. "Das wissen wir auch!", sagte Sayuri, "Masato, Kushina und ich arbeiten hart daran, um gute Shinobis zu werden und unser Reich zu beschützen!" "Ist das nichts Gutes?", fragte die Uzumaki Minato. "Ähm ich…", wirkte er unsicher. "Wenn wir mal das Thema wechseln, fragen wir dich, was du und deine Leute hier in unsere Heimat zu suchen habt!", fragte Sayuri Minato und der wollte antworten, aber... "Urlaub, um sich zu vergnügen oder irgenderwas?", fragte Masato dazwischen und der Namikaze antwortete: "Nein! Das ist keine normale Reise! Wir sind deshalb hierher gekommen, um eure Heimat zu erkundigen!" "Aus welchem Grund?“, wollte Kushina wissen. "Um Informationen über eure unbekanntes Reich zu erforschen, ob ihr auch starke Ninjas seid!", wollte Minato mehr darüber erfahren. "Na klar sind die Ninjas aus unserem Dorf stark genug, um ihr Land zu kämpfen und vor Feinden zu schützen!", erwiderte Kushina. "Was glaubt ihr, was ihr von uns haltet? Wie kleine Kakerlaken?", wollte Sayuri seine Meinung wissen. Und der hielt schützend beide Hände vor den beiden, um sie zu beruhigen: „Hey! Sachte, sachte! Beruhigt euch! Wir wollen…" "Was wollt ihr dann?", fing Masato noch mal an, aber die burschikose Kunoichi hielt ihn auf: "Hey ganz ruhig Kumpel! Lass ihn ausreden!" "Oh!", hielt der Lilahaariger seine Hand vor dem Mund, "Tut mir leid Kushina-chan!" "Wir wollten nicht unhöflich sein! Verzeiht uns!", entschuldigte sich Sayuri auch bei Minato. "Schon gut! Ich bin’s gewohnt!", nahm der blondhaarige Ninja ihre Entschuldigung an. "Nun gut!", fuhr Kushina mit dem Fragen fort, "Was wollt ihr dann denn? Bitte antworte!" "Meine Leute sind jetzt auf der Suche nach eurem versteckten Reich! Orochimaru-sensei will sich mit jedem Shinobi von dem Strudelreich messen!" Plötzlich bekam Kushina einen Schock und erinnerte sich zurück an das Vergangene vor circa sechs Jahren, wo sie das letzte Mal von ihr Lehrer gesehen hatte "Stimmt etwas nicht?", fragte Masato seine Freundin und rüttelte sie wieder zur Bewusstsein. Auch Minato hatte den Eindruck, was bei Kushina nicht stimmt und fragte nach: "Kushina? Hey! Was ist los? Was hast du?" Ihre Freunde versuchten sie wachzurütteln "Kushina! Geht’s dir nicht gut?", machte sich Masato Sorgen, somit auch Sayuri: "Wenn es dir nicht gut geht, dann können wir dir helfen!" "Kushina! Sag doch was! Was hast du auf einmal?" Da versuchte sie mit Mühe eine richtige Antwort zu geben: "I-Ich ka-kann es nicht g-glauben, dass du mit, mit dieses Ekel zusammenarbeitest, nur um mein Dorf in Gefahr zu bringen!" "Kushina! Hör mal!", wollte der Namikaze alles erklären, "Auch dass ich mit Orochimaru verbunden bin, aber trotzdem würde ich niemals deinen Dorf..." Aber Kushina unterbrach seinen Satz: "Nur dass du diesen Mistkerl in Schutz nimmst, heißt lange nicht, dass ich dir ein Wort glaube, was du da sagst! Ich gehe! Wir sehen uns ein anders mal oder besser gesagt nie wieder!" Sie ging und ihre Freunde folgten ihr nach. Minato versuchte sie aufzuhalten, aber jedoch: "Warte Kushina! Geh doch nicht…" Masato versperrte Minato den Weg und holte ein Kunaimesser aus seiner Waffentasche: "Halte dich von ihr fern! Du bist ein Konoha-Nin und wir lassen nicht zu, dass du unser Dorf in Besitz nimmst!" Auch die blondhaarige Sayuri half Masato, indem sie ihre Schriftrolle aus ihrer Tasche herbeiholte: "Wenn du sie aufhalten willst, muss du an uns vorbeikommen!" "Ich wollte nur sagen, dass ich nicht gegen euch kämpfe!", sagte Minato. Er verschwand kurz und tauchte wieder auf, als Kushina mit dem Kanu wegfuhr und erschrak "Hör mal! Mein Lehrer wollte nur wissen, ob eure Ninjas auch stark sind, wie wir es dachten!", versuchte der gelbe Blitz aus Konoha zu erkären, aber Kushina war in andere Meinung: "Ihr wollt uns niedermachen, stimmt doch oder?" "Nein das meine ich auch nicht!" erwiderte er, "Wir wollen auch mal testen, wie stark sie sind! Nicht dass du falsch verstehst, dass sie schwach sind!" Beleidigt sprang sie vom Bord runter und schwamm weg "Halt Kushina! Mach keine Dummheiten!", wollte der blondhaariger Jo-Nin sie aufhalten, "Die Strömungen sind gefährlich! Du könntest davon weggezogen werden!" Er sprang ebenfalls ins Wasser und schwamm hinter ihr her: "Wir wollen mit allem Reiche Pakte schließen und wir können sie helfen und unterstützen! Wenn das Reich schwach ist, dann…" Sie sprang rauf auf einem Felsen: "Ihr wollt uns nur fertig machen und allen sagen, wie schwach wir sind!" "Das meine ich doch nicht!", versuchte er sie auf dem Felsen zu erreichen, "Wir können ihnen helfen, ihre Fähigkeiten zu verbessern und…" Er wurde von den Strömen entrissen und gerät beinahe in einem Wirbel, aber Kushina sprang wieder ins Wasser, um ihm vor dem gefährlichen Strudel zu retten und brachte ihn am Land.Er hustete vom Wasser, den er verschluckt hatte und sagte: "Puh war das beinahe knapp gewesen, sonst wäre ich von dem Wirbel gefangen und ertrunken geworden, bis ich sterbe!" "Na hoffentlich hast du was darauf gelernt! Man soll uns die Ninjas vom Strudelreich niemals unterschützen, egal wie stark wir sind! Denn wir kennen uns aus, wie wir miteinander aus der heutigen Situation helfen, wenn einer in gefährliche Strömung schwimmt, wie du!" Ihm blieb der Namikaze die Spucke weg, was Kushina zu ihm gesagt hatte. Wie ging es bei ihren Freunden... "Erst blieb bei Kushina erst die Spucke weg, dann jetzt der Konoha-Nin!" "Yeah! Man siehts!", gab sie Masato Recht. Zurück bei Kushina und Minato "Ich sage dir eins: Orochimaru würde ich niemals vertrauen! Er schiebt die Schwächeren die Schuld an die Schuhe!", erzählte sie Minato die Wahrnung, was sie früher so erlebt hatte: "Was für ihn zählt ist Ruhm und Macht, nichts weiter! Freundschaft und Liebe das Gegenteil! Er liebt es wenn, es viele anderen schlecht geht!" "Kushina…", dachte er besorgt und verstand ihre Gefühle, wie es ist, wenn man nur ausgenutzt wird oder dass man ihr immer die Schuld gibt, obwohl sie nichts Böses getan hat oder man als Auftrag nimmt. "Glaubt ihr echt, ihr könnt unser Reich machen, was ihr wollt?", fragte Kushina. "Nein ganz bestimmt nicht! Du verstehst es vollkommen falsch!", wollte der gelbe Blitz noch mal alles von vorne erklären, aber Sayuri hielt ihm dazu ab: "Nur damit du es kapierst! Wir würden niemals zulassen, dass unser Reich von einem anderen Reich übernommen wird! Kushina hat schon genug schlechte Erfahrung gemacht in euerem Heimat! Vor allem dieser Schlangetyp, hat ihm das verbrochen!" "Schlangentyp?", wirkt der Jo-Nin verwundert. "Wir meinen ja auch dieser Orochimaru, der sie einfach das Leben lang versaut hat, nur dass sie den Ge-Nin Prüfung nicht geschafft hat und sie mit falschen Information geführt hat!", sagte Masato. "Ich verstehe, was ihr meint!", wurde es Minato klar, "Es ist hart, so etwas zu erleben, dass niemals hätte passieren dürfen! Langsam verstehe ich Kushina, was sie in ihren Leben alles durchmachen musste!" Er rückte neben Kushina näher "Bitte erzähl mehr, was alles so passiert war!", bat er sie an. "Minato-kun…", dachte Kushina. Sie fing an zu erzählen: "Als ich sieben Jahre alt war, war ich anders als die Kids in Konoha-Gakure, einfach wegen der Haar und Augenfarbe!" Backgroundsong: http://www.youtube.com/watch?v=bHaecEiBOGM Ugly by Sugababes *Flashback* Damals in Konoha, kam die damals 7jährige Kushina in die Ninjakademie ihren ersten Tag hatte... "Meine lieben Schüler! Herzlich Willkommen in unsere Ninjaakademie!", begrüsste Jiraiya die Schüler und Schülerinnen der Klasse, Wie ihr wisst, dass wir eine neue Schülerin hier haben! Du kannst reinkommen!" Die neue Schülerin öffnete die Tür und trat im Klassenraum. Die Schüler und Schülerinnen waren erstaunt von der Neue. Es brach ein Stimmenwirrwarr auf: "Wer ist das?" "Keine Ahnung! Noch nie gesehen!" "Sieht eher wie ein er, statt ne sie!" "Ob Jiraiya-sensei mit dem Geschlecht geirrt hat?" "Wer weiss…" "Okay Ruhe jetzt Kinder!", bat er die Kids, "Also das ist Uzumaki Kushina! Kein Wunder, dass niemand sie kennt, denn sie kommt ursprünglich aus Uzumaki no Kuni das Strudelreich! Seid bitte so nett und empfangt sie freundlich! Denn jeder Mensch auf dieser Welt ist gleich!" *Flashback Ende* "Ist doch wahr! Das hat mein Sensei auch so gesagt!", erinnerte sich Minato, "Und haben die Kids dich nett aufgenommen?" „Hmm na ja…", wollte Kushina weitererzählen von ihre Erlebnisse vor elf Jahren *Flashback* Inzwischen hatten die Schüler und Schülerinenn in der Ninjaakademie Pause. Kushina stand allein in einer Ecke und dachte nach: "Wie haben sie auf mich reagiert? Ich hab das dumpfe Gefühl, dass alle anderen mich komisch finden, nur weil ich vom Aussehen her ganz anders bin!" Dann "Hey du da!", rief ein Kind Kushina rüber und sie drehte sich um und sah drei Kinder vor ihr: "Hey sag, warum willst du hier in Konoha ein Ninja werden! Verrats du uns, warum du nicht in deine Heimat Shinobi sein kannst?" "Hey was soll diese Frage denn? Etwas freundlicher betont wäre besser, als hier aufgemotzt mit deiner Truppe auf mich mit Fragen zu stochern!", redete Kushina den Jungen Klartext. "Äh wie bitte?" "Wenn du etwas Mut hättest, könntest du alleine und direkt zu mir gehen, statt deine Freunde aufzuzwingen mit dir zu kommen! Ich beiße ja schon nicht!" "Pah! Ich und Angst?", fragte der Junge sich, "Was mir Angst macht, sind deine Haare- Augen und Hautfarbe! Wirkt etwas zum Teil düster, vor allem dass es uns allen Kinder hier abschreckt!", disste er sie an. Die Worte traf Kushina hart, schubste den Jungen weg und lief davon. "Hey jetzt hast du sie aber verletzt! Schäm dich was Taro!", schimpfte eins seiner Freunde. "Ich sage ja nur die Wahrheit!", verteidigte sich Taro, "Und ich weiss, dass die nicht normal ist!" Kushina lief bis zum Wald, um ihre Ruhe zu finden. Sie machte sich Gedanken darüber, was der Knabe ihr vorhin gesagt hatte: "Oh Mann! Ich laufe einfach nur weg, nur wegen dem, was er mich an dem Kopf geworfen hat!" Sie wollte sich zurückerinnern, was vorher geschah, bevor sie nach Konoha-Gakure kam: "So Kushina! Das Schiff ist bereit! Steig ein!", führte ihr Vater seine Tochter zum Schiff. "Papa?", schaute sie ihren Vater mit besorgtem Blick an und der merkte, was bei ihr nicht stimmte: "Was ist? Stimmt etwas nicht?" "Sehe ich ganz normal aus? Ganz und gar ok, ohne Fehler und Makel?", fragte sie. "Ach komm! Mach dir nicht soviel Gedanken darüber, wie du aussiehst!", wuschtelte er ihr rotes Haar. "Aber Paps! Es ist so komisch! Nur weil ich die einzige im Strudelreich bin, dass es rote Haare hat, habe ich das Gefühl, ich bin nicht so wie die anderen!" "Ach Kushina-chan! Das ist doch vollkommen egal wie du aussiehst! Es ist doch vollkommen schnuppe, was man an dir zu meckern hat, höre nicht auf sie! Denn du bist viel hübscher, als die es sagen, du wärst hässlich", munterte er sie auf. "Papa!", rührte es ihr sehr. "Es gibt Menschen, die später bemerkten, dass deine wahre Schönheit von innen kommt!" "Wahre innere Schönheit? Meinst du etwa…" "Genau! Sie wollen dich lächeln sehen!" "Aber doch nicht aus Zwang!" "Nein, nein! Es muss nur von innen herauskommen! Aber mit der Zeit wirst du es lernen, was in dein Inneres verbirgt! Hab ein wenig Geduld, okay?" "Hai!" Sie stieg in das Schiff und winkte ihren Vater, der Uzukage zur Abschied: "Sayonara oto-san!" "Viel Glück in Konoha-Gakure, mein Schatz!", rief er sie zur Abschied zurück. "Ich verspreche dir, ich werde dir nie enttäuschen!", versprach sie den Uzukage. *Flashback Ende* "Aber anscheinend, scheinst du dein Versprechen nicht gehalten zu haben!", bemerkte Minato. "Ich konnte deswegen das Versprechen nicht mehr halten, wegen Orochimaru!" "Okay das weiss ich! Reg dich bitte nicht so…" Sie packte ihm an den Kragen: "Ich kann mich immer aufregen, wann ich will! Das ist meine Art so! Das Wichtigste dass man sich selbst akzeptierst, wie du überhaupt bist! Ich hab auch was aus meinen eigenen Fehler gelernt und da mag ich mich viel lieber, als die, die mich missbraucht haben, um ihre eigene Zwecke zu erfüllen!" Sie verschwand kurz "Hey wo ist sie hin?", wunderte sich der Namikaze. Sie sass oben auf dem Baumwipfel. "Hey was machst du da oben?", rief er sie von unten. "Wie du siehst sind jede Menschen auf der Welt gleich!" Und warf ihm ein Tannenzapfen runter auf dem Kopf. "Aua! Was soll das?" "Das weißt du doch selber oder?" "Aber natürlich!" "Na siehste!" Sie sprang runter und er wurde wieder erstaunt von ihr Auftreten und dachte: "Wow! Die ist aber unglaublich!" "Du weißt dass die Persönlichkeit eines Menschen viel wichtiger ist, als das Aussehen! Egal, was an mir anders ist, was an mir speziell ist, kann ich stolz sein!", sagte sie. Sie ging auf ihn zu "Wenn einer zu dir oder mir sagt, dass ich oder du hässlich bist, sind die Leute es selbst!" Minato konnte nur schlucken "Vater hat mir gelehrt, dass ich es ignorieren soll und nicht alles zum Herzen nehmen soll!" "Sie hat Recht!", dachte er, "Wegen so eine Kleinigkeit wegen Äußerlichkeiten soll an nicht so viele oder gar keine Gedanken machen!" "Minato?" "Hmm was ist?" "Früher oder später, egal ob man von Aussehen aber meist das Innere verändert je nach Körperstatur, Haarfarbe, Charakter oder irgendetwas, heisst das, dass man eines Tages eine schöne junge Frau entwickeln wird! Das weisst du doch, oder?", wollte sie den Jo-Nin Recht machen. "Sicher!" "Wollen wir einen Stückchen spazieren gehen?", fragte sie ihn. "Aber gern!", nahm er das Angebot an. Sie nahm ihn an der Hand und rannten los bis zu den Wäldern. "Hey Kushina! Wo führst du mich hin?" "Wohin? Ich werde dir dir Uzumaki no Kuni herumführen!" "Okay…" Sie rannten los in den Wald und es kamen zwei Rehe angesprungen "Wow! Ich habe Rehe noch nie von der Nähe aus beobachtet!", dachte Minato. "Hey Minato! Wollen wir mal ein Wettrennen machen? Wer schneller am Ende des Waldes ist, hat gewonnen!“, machte Kushina einen Vorschlag. Der gelbe Blitz aus Konoha ist einverstanden damit und machte mit dem Rennen mit. "Wer als Erster am Ziel herankommt, machen wir eine kleine Pause, ok?", rief sie ihm von hinten. "Na und ob!", rief er sie zurück und dachte: "Und ich dachte wenn man gewinnt, darf man… ach egal! Ist ja nichts Öffentliches!", dachte er. Die beiden kamen gleichzeitig am Ziel. Kurz darauf verschwand Kushina kurz und Minato blieb stehen: "Wo ist Kushina auf einmal hin? Sie kann doch nicht einfach kurzerhand verschwinden!" Aber da tauchte sie mit Früchten auf: "Na einen kleinen Rast gefälligst?" "Wo-woher hast du die ganze Früchte gesammelt?" "Aus einer kleinen Vorratsplatz, wo ich mit meine Freunde so unsere eigene Vorräte sammeln, für einen bestimmten Notfall!", antwortete sie "Ihr seid doch keine Tiere um klar auszureden!", lachte Minato. "Ach stimmt ja! Dafür hat man Kühlschränke und Speisekammer, hehehe!", lachte sie mit. "Kushina sieht so süss aus, wenn sie lächelt!", dachte Minato, "Sie kann auch ganz anders sein! Wer sagt, dass niemand sie mag oder toll findet! Schade eigentlich! Aber sie ist schon anders als die früheren Kids, aber speziell! Das macht sie so einzigartig!“ Er errötete "Egal was die anderen zu ihr sagen, die sind nur neidisch auf sie! Viele werden dafür beeinflusst, dass man über ihnen was sagt! Wie würden die sich fühlen, wenn sie auf diese Weise auch so angemacht wird? Kushina hat das auch so durchgemacht! Aber dafür hat sie ihre Familie und Freunde, die zu ihr halten, egal was passiert! Das machte Kushina stark, dass sie akzeptiert wurde, wie sie überhaupt ist! Heute macht sie keine Gedanken mehr, wenn es um ihr Aussehen und Charakter gehen würde!" Kushina brach ihm seine Gedanken an ihr ab: "Hast du Hunger?" „Wie?“ "Oh gomen! Ich wollte dich nicht erschrecken! Laufen kann einen echt hungrig machen! Hier bitte!" "Arigatou gozaimasu!", bedankte sich der Blonde und nahm den Apfel an. Nachdem sie gegessen hatten… "Minato-kun! Das Wasser sieht heute klar aus! Wollen wir schwimmen gehen?" "Liebend gern, aber ich habe keine Badezeugs dabei!", sagte er verlegen. "Ach was solls! Schwimmen wir so in Kleider!", machte es ihr nichts aus und zog ihre Waffentasche, Schuhe und andere Zeugs, die beim Schwimmen verloren gehen können. Ebenso machte Minato es auch so "Na dann! Los geht’s!" "Okay!" Beide nahmen sich an die Hand und sprangen gemeinsam ins Wasser. Sie sahen die Welt unter Wasser an. Fische schwimmen um sie herum, die blubbernd um die zwei anstarren. Als sie weiterschwammen, sahen sie Otter vorbeischwimmen. Auf dem Grund Wasserpflanzen, die mit ihren langen Blätter hin und her im Wasser bewegten. Die beiden tauchten in eine halbe Stunde auf "Puh! Das hat aber gut getan, oder Minato?", fragte sie ihn. "Ja und ob! Es ist echt interessant, die Welt unter Wasser zu erkundigen!", antwortete er. "Wenn ich im Wasser lange schwimme und tauche, als würde ich mit Wasser Eins werden!" "Wow!", staunte Minato. "Da verbindet ihr noch mit der Natur zusammen!" "Genau wie bei den Indianer! Man würde glauben, dass wir die Nachfolger von diesen Volk wäre!", grinste sie, "Komm lasst uns ans Ufer gehen!" Die beiden schwammen zurück ans Land und wringten ihre Kleider trocken. Zusammen machten sie ein paar Entdeckungsreisen: Sie kletterten auf Felsen, schwammen noch ein paar Runden bis zu einer kleine Insel Halt machten, beobachteten Vögel, die selten zum sehen gab. Am Schluss auf dem Hügel: "Was würde passieren, wenn wir Shinobis die Erde breit machen und die Tiere all ihr Zuhause verlieren würden! Was würde mit der Erde dann passieren?" machte sich Kushina Gedanken darüber um die Zukunft. Minato ging es genauso: "Die Erde würde in Gleichgewicht geraten!" "Dafür müssen wir alles tun, damit so etwas nicht passieren dürfen!", will sich Kushina dafür alles einsetzen! "Das ist eine gute Einstellung dafür Kushina!", lobte Minato. "Die Natur soll so bleiben, wie es es so sein soll, egal wer im Weg steht! Wer es tut, dann könnte ich ihnen erwürgen und eines in den Hintern treten!" "Na so was! So eine energische Dame gibt es selten wie sie!", dachte er. Ihm fiel ein kalter Schweisstropfen auf der Stirn. Hand in Hand kehrten sie zurück, bis dorthin, wo sie einen Rundgang gemacht hatten in ganz Strudelreich. *Chapter six Ende* Kapitel 7: Chapter seven: Help ------------------------------ Beide nahmen ihre Hände gleichzeitig. Minato bat um Verzeihung. Und hinter dem Büschen… "Sie sind ein schönes Paar, findest du nicht auch Masato?", fragte Sayuri ihren Kollegen und er schien die beiden zu beneiden: "Ja irgendwie beneide ich sie! Sie hat’s gut Minato zu haben und ich weiß nicht, ob ich meine wahre Liebe doch noch finde!" "Ach keine Panik!", ermunterte sie ihren Freund auf, "Das wirst du auch!" Doch da tauchte Sayuris Doppelgängerin auf "Oh!" "Zwei Sayuris?", dachte Masato erst aber: "Nein, du bist die Doppelgängerin von ihr!" "Was gibt es? Ist etwas passiert?", wollte Sayuri ihre Doppelgängerin wissen und die antwortete: "Ja! Eins von unser ANBU-Mitglied wurde von den Konoha-Nins schwer verletzt worden!" "Von wem den?", fragte Masato "Von ihre Anführer!" "Orochimaru!", fiel es Kushina ein. "Wie ist das passiert?", wollte der Lilahaariger weiterwissen. "Er wurde von einem Schwert erstochen und dabei vergiftet!" "Was könnt ihr noch wegen dem Gift beschreiben?", fragte Kushina Sayuris Bunshin "Okawa-senpai, meint, es handelt um einen Schlangengift, aber keine gewöhnliche Schlange!", erklärte der Bunshin die Truppe, "Das Schwert müsste aus dem Maul der Schlange herausgekommen sein und die Schlange, von der inneren Mundhöhle der Anführer kommen, hatte er herausgefunden!" "Schwert aus dem Schlangenmaul und die Schlange aus der Mundhöhle der Besitzer?", kam es dem Namikaze in dem Sinn, "Es ist doch…" "Danke für die Informationen!", bedankte die Rothaarige den Doppelgängerin, "Hoffentlich schaffen wir es ihn zu retten!" Sayuri s Bunshin löste sich auf. Kushina wollte zurück ins Dorf rennen, doch dann: "Warte!" "Minato!", drehte sich Kushina um. "Ich kann dir vielleicht helfen! Sag mir, was ich tun soll, eines von den Ninjas von eurem Dorf zu helfen!", bat er Kushina um Hilfe an. "Ich weiß nicht, ob das klappt Minato!", wirkte sie nicht sicher, "Falls er stirbt, dann…" "Nur keine Panik!" Er legte seine Hand auf Kushina s Schulter "Ich bin mir sicher, dass es ihm wieder besser geht!", versicherte er ihr, "Vielleicht weiß ich über dieses Gift!" Sie blieb stumm "Kushina Beeilung!", rief ihre Freundin sie. "Äh…ja!" Sayuri nahm Kushina s Hand und rannten zurück nach Uzumaki no Kuni und ihr Freund Masato folgte ihnen nach. Minato stand alleine da. Später kam ein Gewitter und die Konoha Shinobis zogen zu ihren Zelten zurück, aber einige arbeiteten im nassen Wetter, um das Tor vor Schutz vor den fremden Shinobis weiter "Na toll! Schon wieder ein Unwetter!", murrte der Nara mit grimmiger Miene seine Kollegen zu "Schon wieder sagtest du?", fragte Choza seinen Kollegen, "Das ist das erste Mal, seit wir in dem unbekannten Reich betreten haben und anfängt zu regnen!" "Ja tut mir leid! Ich hab vor mich hin gemurmelt!", entschuldigte sich Shikaku den Akimichi Doch dann "Hey ihr! Steht nicht faul rum und hilf uns den Damm zu bauen zum Schutz gegen diese Ninjas!", rief Fugaku seine beiden Kollegen zu, während er den Erdboden stampfte. "Okay, okay! Ist ja gut, ist ja gut! Wir kommen ja!", rief Shikaku zurück und murmelte: "Wie nervig! Warum können wir unsere Ruhe nicht gönnen?" "Da bist du nicht der Einzige, der die gleiche Meinung hat!", sagte Choza. "Wozu sind wir Freunde?", fragte der mürrischer Shikaku Choza, "Wenigstens dass wir Gemeinsamkeiten haben und manchmal das gleiche denken!" "Stimmt!", nickte er seinen Freund zu und der Nara grinste Wie es bei den anderen ging: "Auf drei!", gab Hiashi das Kommando, "Eins, zwei,…" "…drei!", rief die Gruppe. Zusammen schoben sie den großen Damm vor der richtige Stelle "Uff das wär’s", wischt sein jüngerer Zwillingsbruder den Schweiß von der Stirn ab "Noch nicht ganz! Der Boden muss standhalten! Schaufeln wir etwas Erde und machen es fest!", erinnerte Hiashi Hizashi noch der Rest der Arbeit. "Okay!" "Also echt! Orochimaru-sama darf mal im Zelt gemütlich machen, und was machen wir? Wir wühlen den Dreck rum und sind ganz schön durchnässt von den verdammten Regen!", schimpfte der Nara. "Der Wetter kann ja nichts dafür, dass er manchmal ändern will!", erklärte sein Kollege Inoichi die Sache mit dem Regen. "Inoichi hat Recht!", gab auch Choza Recht dazu, "Bleib cool, egal in welcher Situation!" "Wahrscheinlich hast du Recht!", seufzte er. Auch Kakashi und die anderen schienen mit dem Damm beschäftigt sein "Das nächste Mal, zeige ich, wie viel in mir steckt und Orochimaru hat nichts mehr zu motzen!", nahm sich Kakashi es vor. Sakumo schien bei seinem eigenen Sohn überzeugt zu sein, was er vorhielt und dennoch: "Das glauben wir dir! Wir wissen ja, dass du wütend bist! Aber die ganze Zeit dieselbe Stimmung zu haben bringt gar nichts! Oder Minato? Hö?" Minato war dabei mit sich selbst beschäftigt, ohne eine einzige Minute zuzuhören: "Ist was?" "Hey Minato! Du bist heute still! Stimmt etwas nicht?", machte sich der Hatake Sorgen. "Ach was soll mit mir los sein? Ich bin halt, wie ich bin!", tat der Blondschopf so, als gehe es ihm gut. Sakumo blieb stumm und hatte wohl eine Vermutung um seinen Freund. Doch dann "Hey ihr!", tauchte der weisshaariger Eremit vor seinem Kollegen auf, "Warum macht ihr so ein betrübtes Gesicht? Mir macht der Regen nichts aus! Ich bin ja längst darin gewöhnt! Wie man sagt: Regen macht schön!" "Tja wer es glaubt!", schien es Hiashi Jiraiyas Humor nicht zu verstehen. "Hey warum macht ihr so ein Gesicht von sieben Tage Regenwetter, wie jetzt? Singt doch mal ein Lied, das hilft wirklich echt!", wollte er seine Kollegen aufmuntern und sang: Hamidashita kaze o atsumete mitaina Nami no saki tsutatte kanata e kaketeku… Für den Anführer der Uchiha hat keine Lust auf irgendwelche nervige Gesang oder derbe Spässe: "Das reicht, du Idiot!" Er schubste ihn weg. Jiraiya landete auf dem Dreck "Mal langsam Fugaku!", fand seine Kollegin übertrieben was er gerade getan hatte: "Ich glaube, Jiraiya-sensei hat vollkommen Recht! Statt Trübsal zu blasen, dass unser Meister uns nicht hilft, können wir auch mal Spass haben!" Inoichi half den weisshaarigen Eremiten wieder hoch "Ich hab wie immer Recht!", posiert Jiraiya stolz. Also fingen die an zu singen und während bei Minato, Kakashi und Sakumo: "Da schien eine Menge Spaß zu haben, oder nicht Kakashi?" "Machen wir mit! Was ist mit dir Sensei?" "Sorry hab keine Lust! Geht zu den anderen! Ich komme alleine zurecht!" "Okay!", akzeptierte Minatos Schüler seine Entscheidung: "Wenn du uns suchst, wir sind dort drüben bei den anderen!" Vater und Sohn gingen und Minato schlich sich kurz weg und während bei den Hatake s: "Vater?" "Was gibt`s Kakashi?" "Minato-sensei ist heute komisch drauf, seit diesen Tag! Was er wohl erlebt hat…" "Er will uns ja nicht sagen, was ihn bedrückt! Er kann über alles erzählen und wir hören zu! Es ist schon seltsam, dass er heute still ist!" "Aber trotzdem! Normalerweise würde uns alles erzählen, aber diesmal wohl nicht!" "Vielleicht will er alles drin behalten, da kann ich ihm gut verstehen oder es ist ihm zu persönlich, das zu sagen! Am Besten wir lassen ihn in Ruhe!" "Er braucht halt mal Zeit, das zu sagen! Aber irgendwann später, erzählt er uns, was ihn bedrückt!" Hinter dem Zelt… "Okay! Da kann ich mal loslegen!", dachte Minato in Stillen. Er beschwor einige Doppelgänger von sich und die verwandeln sich unsichtbar, um das Zelt ihr Anführer s zu erkundigen, ohne etwas aufzufallen: "Ich hoffe nur, dass meine Bunshin s das Gegengift finden können für den verletzten Strudelninja zu helfen, ehe es zu spät wird!" Seine Doppelgänger gaben ihr Bestes das Mittel zu finden, gegen dieses Gift von Orochimaru s Schwert zu finden: "Irgendetwas gefunden?" "Nein leider nichts!" "Mist! Wo zum Kuckuck hat Orochimaru das Scheissmittel versteckt?" "Nicht aufregen! So werden wir das Gegengift nie finden!" "Ja du hast Recht!" Die drei Doppelgänger gaben nicht auf und suchten, wie verrückt nach dem Gegenmittel gegen das Gift und schließlich: "Hey ihr! Seht mal, was ich gefunden habe!" "Was denn?" "Ist das, das Mittel gegen das Gift von Orochimaru s Grasschwert?" Der zweite Bunshin guckte die Flasche genauer an: "Nein leider nicht! Das ist zwar ein Gegengift, aber stammt nicht vom Grasschwert!" "Scheiße! Ich dachte schon, das wäre es!" "Herum fluchen wird auch nicht helfen! Suchen wir weiter!" Die Suche ging weiter, doch plötzlich, stieß einer gegen den Wandschrank und der andere fing schnell die Flasche auf: "Puh beinahe wäre es zerbrochen und da hätten wir Ärger gekriegt!" "Warte mal! Zeig mal her!" Er nahm die Flasche an sich und tatsächlich: "Leute wir haben das Gegenmittel! Schnell ziehen wir…" Bevor die verschwinden, kam jemand rein "Shit! Wir sind am Arsch! Abhauen schnell!" Zwei von ihnen verschwanden und einer blieb versteckt hinter dem Schrank "Hmm?", bemerkte Orochimaru und blickte sich um: "Anscheinend war es eine Maus, der im Zelt herum haust! Oder…" Er warf einen Wurfstern direkt neben den Schrank und der Doppelgänger konnte schnell, wie möglich verschwinden und das Gegenmittel landete auf dem Boden "Was liegt denn da auf dem Boden?" Er hob die Flasche hoch "Anscheinend will jemand meine Medizinen oder irgendetwas klauen, ohne mich zu fragen! Aber zum Glück ist es noch da!" Er setzte sich auf dem Stuhl und begann etwas auf dem Tisch, was einzuplanen und während draußen im Wald… "Habt ihr das Mittel gefunden?", fragte der Namikaze seine Kollegen: "Ja haben wir!" Er reichte Minato die Medizinflasche: "Super! Wie ich es vermutet habe! Das Mittel gegen das Gift vom Kusanagi! Danke, ihr drei!" "Ist uns eine Bitte!" "Wenn du irgendetwas hast, ruf uns!" "Dann können wir uns endlich verziehen!" Die drei Doppelgänger verschwanden in Staubwolken und Minato hat keine Zeit, um herum zu trödeln, sondern eilt zu Kushina s Dorf. Gerade jetzt befand sie im Raum, wo sie mit den Medizinmann Okawa und die anderen Medic-Nins ein Gegenmittel für ihren verletzten Ninja zu finden: "Immer noch nichts! Wie lange kann er noch durchhalten, Okawa-senpai?" "Zum Glück können wir verhindern, dass das Gift in seinem Körper nicht weiter ausbreitet, da wäre er nicht mehr zum retten! Ohne das Mittel, können wir ihn nicht retten! Etwa noch fünfzehn Minuten, kann er überleben!", antwortete der alter Meister "Ich hoffe nur, er lebt noch! Wo bleibt Minato so lange? Ich hoffe, er weißt, was er tut!", dachte Kushina besorgt. Dann "Kushina-chan!", kam ihre Freundin geeilt hierher "Sayuri-chan was gibt es?" "Komm schnell mit! Jemand sucht nach dir!" Sie zog ihre Freundin nach draußen "Kushina wo gehst du hin?", rief Okawa. "Bin ein paar Minuten zurück!" Stummend kratzte er sich auf dem Kopf Während draußen auf die Felder: "Also Sayuri, was gibt es? Warum führst du uns alleine auf die Felder?" "Der Grund dafür, dass dein neuer Freund mal dich wieder sehen will!", zeigte Sayuri Kushina der blondhaarigen Namikaze, der winkend sie begrüsste: "Hi Kushina!" "Hallo Minato! Was machst du hier?" "Ich wollte dir das geben!" Er reichte ihr die Medizinflasche zu Kushina "Das ist doch…" "Ja genau richtig! Das Gegenmittel gegen das Gift! Ich hoffe, ich bin nicht zu spät!" "Minato du bist ein Schatz! Vielen Dank!" Sie umarmte ihn fest "Wir haben keine Zeit zu verlieren!", sagte sie zu Sayuri und sie nickte zu "Dann beeil dich!" Kushina rannte los, um den kranken Patienten das Mittel verabreicht und eine halbe Stunde später… "Hoffentlich hat Kushina das geschafft, wenn nicht…" Während beim beten kam Kushina raus aus der Hütte "Kushina-chan wie ist es gegangen?" Kushina macht das Peacezeichen und grinste "Ein Glück!", lächelte Sayuri erleichtert auf, "Er lebt! Danke für Eure Hilfe Minato-san!" "Kein Problem! Ich helfe gern!", grinste Minato verlegen, "Kushina! Ich möchte noch mal mit dir reden! Treffen wir uns noch?" "Ja bestimmt!", errötete sie. Da kam ihr Kollege Masato auf: "Minato-san, Ihr müsst schnell verschwinden, sonst werden Sie noch entdeckt!" "Okay! Sehen wir uns am Abend Kushina?" Sie nickte Er verschwand hinter die Felder. Kushina blieb stumm hier stehen "Kushina-chan! Du bist rot im Gesicht! Stimmt etwas nicht?", fragte ihre Freundin besorgt. "Es… es ist alles okay!", stotterte die Rothaarige, "Macht um mich keine Sorgen!" "Kushina! Glaubst du echt, du kannst dieser Konoha-Nin vertrauen? Er gehört zu unseren Feinden!", wollte ihr Kollege an der Sache daran erinnern, "Hast du vergessen, was eins unserer Kämpfer passiert war?" "Minato würde niemanden verletzen, auch nicht, wenn er uns nicht kennt! Er hat nicht eins von unseren Ninjas versucht, umzubringen!", verteidigte sich überzeugt, "Er hat nicht nur mir, sondern eines unserer besten Ninja das Leben gerettet! Er kann unmöglich was antun!" Dann "Na meine Lieben! Was gibt es hier zu tuscheln?", kam ihr Vater kurz vorbei "Paps!" "Uzukage-sama!" "Redet ihr über die Konoha-Nins in unsere Gegend?" "Ähm…", brachte Sayuri kein Wort heraus. "Sieht so aus!", gab Masato zu. "Ich würde raten, dass ihr von ihnen fernhält! Geht auf keinen Fall weit weg von hier! Es ist zu gefährlich! Früher oder später, werdet ihr entdeckt und euch gefangen nehmen!", warnte er sie. "Das ist mir egal!" "Aber Kushina!" "Hmm?" "Von mir aus, können die es tun! Alleine bin ich mit ihnen fertig! Wozu kann ich die Kunst der Doppelgänger zu erschaffen? Die sollen sich warm anziehen! Ich, Uzumaki Kushina kann mit den tausend Bunshins gegen die Blättershinobis alle fertig machen!" "Ich würde dir anraten, dass du nicht alleine losziehst! Das ist viel zu gefährlich! Vergiss nicht! Die beherrschen gefährliche Feuerjutsus!" "Was würde passieren, wenn du keine Chakra mehr hast und keine Jutsus mehr einsetzt?", machte Masato sich Sorgen. Auch das Gleiche dachte Sayuri an Kushina: "Am Ende wirst du schwer verletzt und kannst kaum noch verteidigen!" "Kushina wir haben es dir gesagt, da wir dich gern haben und nicht wollen, dass dir was Schlimmes passiert!" "Danke Freunde, danke Dad!" Aber dazu muss ich mir einen Plan aushecken, ihnen eine Lektion erteilen, an denen diese Grufties gewaschen haben!" Sie verschwand ins Feld, da tauchte Sayuri s Schwarm Yuki auf: "Masato? Sayuri? Wo ist Kushina?" Sayuri errötete, als sie ihren Schwarm sah und stotterte: "Ich…äh…" "Weisst Kushina, dass es viel zu gefährlich ist, noch in der Gegend herumzutreiben?" "Natürlich wissen wir es!", gab Masato zu, "Wozu ist sie unsere Freundin?" "Wenn ihr, ihre Freundin seid, da würde ich raten, gut um sie aufzupassen, dass ihr nichts zustösst!" Für den Lilahaarigen sind die Fasseleien von Yuki zuviel: "Hör mir mal gut zu, Mr. Perfect…" "Masato-kun!", hielt Sayuri ihn auf "Kushina ist alt genug, um sich selbst aufzupassen! Wenn sie in Schwierigkeiten steckt, kann sie uns jederzeit zur Hilfe rufen!" "Wenn ihr eure Freundin seid, dürft ihr nicht so gehen lassen, so wie jetzt!" Nach kurzer Stille sprach Sayuri wieder: "Egal! Komm Masato-kun!" Sie nahm ihn zur Hand "Ist ja gut! Zieh nicht so!" Die beiden suchten ihre Kollegin, während Minato und Kushina gingen im Herzen des Waldes, um einiges zu erzählen: "…dass du ein großer Abenteurer bist, hätte ich nie von dir gedacht!" Die beiden setzten auf einem ruhigen Platz, wo sie ungestört sind "Ach! Als Kind habe ich immer auf Action gestanden!" "Ach wirklich? Bei mir genauso!" "Was du nicht sagst!" "Was meinst du? „Was du nicht sagst?" "Wie ich vermute habe, dass du nicht ein typisches Mädchen bist, wie all die anderen!" "Hat mein Vater auch zu mir gesagt, als ich klein war! Ständig raufe ich mit anderen, um zu zeigen, wer die Stärkere von meinem Zuhause ist! Vor allem die Knaben!" "Da hat Masato Respekt zu dir!", grinste der Blondhaariger. "Wir haben seit unserer Kindheit meistens gespielt und Kräfte gemessen, wer von uns beiden stark ist!" "Aller Achtung! Seit deiner Geburt, bist du ein kleines Energiebündel!" "Das habe ich von meiner Mutter geerbt!" "Deine Mutter?" "Ja! Aber sie ist lange Zeit gestorben, seit ich sechs Jahre alt war!" "Oh das tut mir leid!" "Nein ist schon okay! Ich komme schon klar!" "Wirklich?" Er legte seine Hand auf Kushina s Wange "Sicher! Schließlich habe ich Papa, Sayuri und Masato! Sie sind für mich nicht nur Freunde, sondern eine Ersatzfamilie für mich!" "Es ist schön, wenn du gute Freunde auf deiner Seite hast!" Beide umarmten sich und der Wind umhüllte sie und eine Melodie ertönte. Langsam hörte man ein Gesang. Minato zuckte auf: "Ist etwas?" "Nichts gar nichts! Vielleicht habe ich das nur eingebildet! Oder war es…" "Irrtum! Hör genau hin!" Vor seine Augen erschien singend Mishari, Kushina s Großmutter. Minato konnte es kaum fassen, was er sah: "Sei begrüßt Namikaze Minato!" "Na so was! Ein Geist vor meine Augen!" "Ach komm! Stell dich nicht so an!", flüsterte Kushina ihn ans Ohr und errötend frage er ihre Grossmutter: "Also gut! Wer bist du überhaupt?" "Mein Name ist Uzumaki Mishari!", antwortete der Geist, "Ich bin die Großmutter von Kushina und auch Hüterin des Uzumaki no Kuni Waldes!" Sie umkreiste Minato herum und sah seine Augen an: "Oh!" "Nur keine Angst! Ich tue dir nichts Böses! Sieh in meine Augen!" Bei ihm blieb der Spucke weg, als Mishari ihn sah "Hmm! Er hat irgendwie nichts…" "Nichts von was?", fragte die Kurzhaarige. "Bösartiges in sich!", antwortete die Grossmutter, "Keinen einzigen! Das heisst, dass er eine von den guten Menschen gehört!" "Na dann ist doch gut so, oder?", fragte er verwundert. "Kein Wunder, dass du ihn toll findest Kushina!" Mishari warf einen Blick zu Minato: "Nur dass du die ganze Zeit um sie gekümmert hast, während sie verletzt war!" "Ach Grossmutter! Sag so was nicht! Auch nicht vor ihm!", errötete Kushina und Minato warf einen Blick zu ihr rüber "Grossmutter? Erzähl Dad nichts davon, dass ich angegriffen wurde!" "Deine Geheimnisse sind immer bei mir sicher!", versicherte die alte Mishari ihre Enkelin, "Ich hüte sie, wie ein wertvoller Schatz!" Plötzlich hörten sie Schritten: "Still! Ich höre etwas!" "Schritte! Das können nur meine Kollegen sein!", schoss es Minato in seinem Kopf vor Die Uzumaki-Kunoichi bekam ein wenig Panik: "Was machen wir jetzt? Falls die uns beiden so sehen?" "Keine Angst! Ich regle das schon!" Der Geist verschwand im Wind "Sie ist weg!" "Keine Sorge! Das regelt sie schon! Komm wir verstecken uns!" "Okay!" "Dort drüben!" Die beiden versteckten sich hinter dem Baum. Als zwei Chuu-Nins kamen… "Ich frage mich wohl, wo unser Captain sein könnte? Der kann doch nicht einfach verschwunden sein! Was meinst du Choza? Hast du eine Ahnung, wo er sein könnte?", fragte Shikaru seinen Akimichi Kollege und der antwortete: "Nicht dass ich es wüsste Shikaku!" Plötzlich stolperte Choza über eine Wurzel und fiel auf die Nase: "Au!" "Hey alles okay mit dir Kumpel? Hast du dir wehgetan?" Er half seinem Freund wieder hoch "Ja alles okay! Mir geht’s gut! Hö?" Er sah, dass die Wurzel des Baumes bewegt hatte "Täusch ich mich, oder hat die Baumwurzel sich gehoben, an dem ich gestolpert bin?" Sein Freund sah nach "Nein! Wie kommst du darauf?" "Hä? Ich schwöre, dass die Wurzel sich gehoben hatte! Ehrlich Shikaku! Ich lüge nicht!" "Wenn er sich bewegt hätte, dann…" Plötzlich bewegten die Baumäste und schlangen um ihren Körper "Hey was passiert denn da?" "Shit! Ich kann mich nicht bewegen!" "Ich auch nicht! Ich kann keine Fingerzeichen einsetzen!" "Da bist du nicht der Einzige!" "Hilfe!" Von weiter Entfernung… "Hört ihr das? Da ruft jemand um Hilfe!" "Das können nur Shikaku und Choza sein! Denen ist was passiert!" Kakashi und seinem Vater eilten los in den Wald. Für den Akimichi und Nara wird die Luft ein bisschen knapp: "Shit! Ich kriege keine Luft mehr!2 "Uurgh verdammt! Wenn ich meine Schattenkunst ohne Fingerzeichen beschwören könnte, aber ohne Fingerzeichen, keine Kunst!" "Baika no Jutsu kann ich auch nicht ohne Fingerzeichen anwenden!" Doch dann "Lösen!" Und die Äste der Bäume lösten sich um ihren Körper herum "Kakashi!" "Ein Glück! Wir sind frei! Danke!" "Keine Ursache! Mache ich gern!" "Sag mal Kakashi, woher weißt du dass das ein Gen-Jutsu ist?" "Dreimal dürft ihr raten: Der Wind hat die Illusion bei den Bäumen aufgelöst! Ihr habt geglaubt, sie wären quicklebendig, aber der Wind hatte um euch umhüllt!" "Da sind wir wohl reingefallen! Wir dachten, es sei eine stinknormale Brise!" "Falsch gedacht dass wir in der Illusionskunst eingefangen waren!" "Hoffentlich habt ihr was daraus gelernt!" "Achten, was mit Mutter Natur nicht stimmt wie zum Beispiel die Brise! Wenn man von der Gen-Jutsu was bemerkt, muss man früh genug das Lösezeichen einsetzen!" "Weißt du was Kakashi, du bist für uns wie ein Lehrer, obwohl du schon im zarten Alter mit zehn Chuu-Nin bist und einiges auf dem Kasten hast!" "Ach hört schon auf! Jeder ist mal anders und vor allem speziell!", errötete der Hatake, "Niemand kann was dafür, wenn man so geboren wurde!" "Von meinem Sohn könnt ihr viel darauf lernen! Er ist echt was Besonderes! Stimmt`s mein Junge?" Er schreichelte auf Kakashi s Kopf "Paps bitte! So weit bin ich noch nicht! Erst will ich…" Auf dem Heimweg, plauderte Kakashi mit seinen Vater. Während hinter einem Baum… "Ich habe noch nie erlebt, dass mein Schüler ganz schön verlegen ist! Kein Wunder, dass er zu meinen besten Schüler gehört!", grinste der Namikaze. "Dein Schüler? Ich wusste nicht, dass er dein Schüler ist!" "Ach sag so etwas nicht! Du machst mich ganz verlegen!", errötete er. "Gomen! Das wollte ich nicht!" "Easy, easy! Schon gut! Du brauchst dich nicht zu entschuldigen! Kein Problem!" "Minato-kun? Hast du, außer Kakashi noch andere weitere Schüler in deinem Team?", fragte sie ihm "Na was den sonst! Seine Teamkameraden Uchiha Obito und Rin können ja nicht mitkommen! Die sind noch nicht Chuu-Nin geworden und können unmöglich auf gefährliche Mission mitkommen! Beide müssen in Konoha schwierige Prüfungen bestehen und lernen!" "Das wäre sehr schade! Und eine kann hier seine Reise genießen!" "Augenblick!", wollte der Blondschopf sie darin zu erinnern, "Das ist keine normale Reise! Wir sind deshalb nach Strudelreich gekommen, um das Dorf zu suchen!" "Ach stimmt ja! Wenn ich mal reisen könnte und zwar richtig! Nicht irgendwelche Missionen zu erledigen, sondern ein ganz stinknormaler Urlaub zu machen mit Freunden und Familie! Aber leider!" Sie hockte sich auf dem Gras "Aber als Kunoichi ist es Pflicht, auch ihr Dorf Ehren zu bringen!" "Das müssen wohl fast alle machen, wenn man dazu fähig ist, als Ninja zu arbeiten!" "Ja schon! Manche wünschten sich, sie wollen ein ganz normales Leben führen, ohne Kämpfe und Krieg! Ich wünschte, ich will es auch!" "Denk ja nicht, dass du als Ninjadasein aufgeben willst! Du bist eine hervorragende Kunoichi, die für ihre Familie und Freunde da ist, wenn sie dich brauchen!" Doch dann, tauchten Kushina s Freunde aus dem Büschen herumgehuscht "Kushina!" Und Masato "Wenn du es wagst, ihr weh zu tun, wirst du uns kennen lernen!" "Hey wo kommt ihr auf einmal her?" "Und wir dachten, du steckst in der Tinte von diesem Shinobi da!" Sie deutete mit dem Zeigefinger auf Minato: "Ich glaube, ich muss gehen!" Bevor er ging "Minato-kun, matte!" Er ging zu ihr rüber "Sehen wir uns heute Abend? Genau in dieser Stelle?" "Hai!" "Versprochen! Ich komme schnell wie möglich hier!" Er ging ab "So was Aufregendes habe ich seit über 100 Jahren nicht mehr erlebt!", jubelte Kushina s Grossmutter Mishari. Aber die Rothaarige seufzte "Kushina?" "Hmm?" "Sag mal, so kennen wir dich nicht, seit dieser Minato aufgetaucht war! Was ist los mit dir?", fragte Masato. "Um ehrlich zu sein: Ich weiß es auch nicht, was mit mir los ist!", antwortete sie, "Seit er da ist, fühle ich ein merkwürdiges Gefühl! Aber ich weiss nicht, wie es heißt!" "Liebe, Kushina!", gab ihre Großmutter die Antwort, "Das Gefühl nennt man Liebe!" "Liebe?" "Liebe?", wiederholte der Lilahaariger das Wort noch mal. "Kann sein! Vielleicht ist es…nein unmöglich!" "Ist was nicht in Ordnung Süße?", machte auch Sayuri Sorgen um ihre Freundin. "Denn ich kann ihn nicht wieder sehen, aber ich will wieder ihn sehen! Mann der Gedanke mit dem Wiedersehen bringt mich ganz schön durcheinander!", verwirrte es der Rothaarigen. "Um ehrlich zu sein: Ich will ihn auch wieder sehen!", gab Mishari offen zu. "Kein Wunder, warum die beiden Uzumaki Verwandschaften, auf demselben Typen stehen!", seufzte Masato, „Die haben ja Gemeinsamkeiten!" "Wie man es nimmt: Wie Grossmutter, so die Enkelin!", zwinkerte der alte Geist. "Es ist wegen deinem Vater, stimmst?", fragte Sayuri ihre Freundin. "Ja! Aber ich muss erst mal überlegen, ob ich ihn treffen will oder nicht!" "Es ist deine Entscheidung! Wenn du zu ihm gehst, sei vorsichtig!" "Das mach ich! Macht euch keine Sorgen um mich! Ich kann mich selber wehren!" "Ist gut! Wenn dir was Schlimmes passiert, melde uns, dann sind wir bei dir! Schick einfach deine Doppelgängerinnen vorbei oder schreie so laut du kannst!" "Kapiert Masato-kun!" Die blondhaarige Sayuri haute ihm eins auf dem Kopf "Aua!" Während bei den Konoha-Nins… "Wir sind endlich fertig mit der Arbeit und der es hat aufgehört zu regnen!", warf Inoichi einen Blick auf dem Himmel. "Na umso besser!", freute sich der Uchiha, "Wir können uns endlich zurückziehen in unser Zelt!" Dann kam ihr Kollege Minato auf "Wer ist da?", drehte sich Kakashi bewaffnet um. "Hey, hey! Mich würdest du doch nie beschießen, außer dass wir Training haben!", hielt er schützend die Hände vor Kakashi. "Oh gomen nasai Minato-sensei!", entschuldigte sich Minato s Schüler und legte die Waffen zurück in seiner Tasche. "Schon gut! Mir ist ja nichts passiert!" "Minato-san, wo zum Kuckuck habt Ihr gesteckt! Ihr seid einfach bei der Arbeit mit der Staumauer einfach abgehauen!", stellte Shikaku ihn sofort zur Rede. "Ach nichts Besonderes! Ich habe nur etwas im Wald verloren und wieder gefunden!", antwortete er, "Sorry dass ich euch nicht immer helfen konnte!" "Ach das ist kein Problem!", nahm der Nara es leicht, „Hauptsache, du bist zurück, dann können wir noch Karten spielen oder irgendetwas!" "Gern!", grinste der blondhaarige Sonnenschein. "Das glaube ich dir nicht!" Alle richteten den Blick auf ihren Anführer "Orochimaru-senpai, was glauben Sie nicht?", fragte Tsume. "Stimmt irgendetwas nicht Kollege?", fragte Jiraiya. "Ich habe bemerkt, dass jemand der Medizin gegen die Schlangenbisse von meinem Kusanagi geklaut worden war!" "Wie? Meinen Sie, Sie beschuldigen Minato-san, wegen Diebstahl?", fragte Shikaku Orochimaru. "Das glaube ich Ihnen nicht Orochimaru-sensei!", nahm es Fugaku nicht ab, "Wie ihr wisst, dass Diebe auf der Reise nichts zu suchen haben!" "Vielleicht ist es nur eine Maus, dass es umgekippt hatte, oder so!", kam Sakumo dazwischen. "Nur eine Maus?", fragte der Schwarzhaarige verwundert, "Es schafft ja nicht einmal, die Flasche mit in ihrem Loch zu schieben! Und außerdem habe ich ein Beweis, wer es gewesen war!" Er zeigte das dreiklingende Kunaimesser und Minato blieb gschockt dastehen. "Na da staunst du was? Da ist einer, der das Risiko geht, um eine meiner Medizinflaschen zu stehlen!" "Das glaube ich nicht! Minato-sensei würde so etwas nie machen!", versucht der Hatake seinen Lehrer in Schutz zu nehmen. "Und bestimmt hat einer der unbekannten Ninjas sie gestohlen, um ihren Freund zu helfen, da Ihr sie verletzt habt!", könnte Sakumo eine Vermutung haben mit der gestohlenen Flasche. "Das stimmt!", gab Minato zu ohne einen Wimper zu zucken und log, "Ich habe es gesehen und gehen lassen, dass er einen Menschen, der ihm sehr wichtig ist, zu helfen!" "Was?“, hoben Shikakus Augenbrauen hoch. "Du hast einen Durchschnittsninja gehen lassen, ohne ihn zu besiegen?", fragte Hizashi Minato mit grossen Augen. "Er und die anderen sind keine Durchschnittsninja! Sie haben besondere Fähigkeiten, die für uns unbekannt sind, und die, die es können!", sagte Minato seine Meinung. "Na und wenn schon!", schien es für Orochimaru egal zu sein, "Denen klauen wir und machen sie nieder! Ich will mit dem stärksten von ihnen messen! Egal wer, ich will seine besondere Fähigkeiten haben! Denn die gehören sowieso mir!" "Du verstehst es gar nicht Orochimaru!", mischte sich der weisshaariger Eremit ein. "Ach misch dich nicht ein, du Versager!" "Der Versager bist du selber! Glaubst echt, du seiest besser als ich und noch nie Fehler gemacht hast!" "Hey mal langsam, meine Herren! Sich zu streiten bringt gar nichts!", kam der Yamanaka schlichtend um den Streit zwischen zwei Konkurrenten auseinander zu bringen, "Man soll die Ninjas von Nagare-Gakure in Ruhe lassen! Wir haben genug Macht und was wollen wir noch mehr?" "Noch mehr Macht, was den sonst!", gab Orochimaru die Antwort, "Was für eine doofe Frage! Wir streben weiter nach Macht, damit Schluss und basta! Wer sich eine gegen uns stellt, wird gefangen genommen und zur Tod verurteilt!" Er warf den blondhaarigen Shinobi einen drohenden Blick zu. Minato blieb stumm und während bei den Uzumaki no Kuni Ninjas… Zwei Reiche von starken Shnobis kamen beim Strudelreich an. Kushina, Sayuri und Masato kapieren, was genau passierte: "Willkommen in Strudelreich! Ihr seid die Ninjas aus Ame- und Taki-Gakure! Ich will euch danken, dass ihr mit uns verbündet und gegen die Konohaninjas kämpft!" Die Völker jubelten und die rothaarige Kunoichi ging zu ihren Vater: "Vater! Bitte! Ich muss unbedingt mit dir sprechen! Es ist wichtig!" "Es tut mir leid, Liebes! Wir haben eine Besprechung, wie wir es schaffen, diese Feinde von unserem Volk zu verteidigen und kämpfen!" "Vater! Es gibt eine andere Möglichkeit, den Streit zwischen uns und die Konoha-Nins zu stoppen, als zu kämpfen!" "Leider sind wir nicht die gleiche Meinung, wie sie Kushina! Dieses Dorf ist von Macht besessen! Keiner kann ihnen stoppen!" "Sag so was nicht Dad! Wozu bist du Uzukage geworden, eins der stärkste Shinobi in unser Dorf? Warum schaffst du es nicht mit ihnen zu reden?" "Kushina! Die wollen nicht mit uns reden, die wollen mit uns kämpfen! Wir haben keine Wahl! Wir müssen gegen sie stehen! Wir können nicht kneifen und uns verstecken!" "Verdammt! Er hat Recht!", fluchte sie im Stillen, "Warum kann ich ihn nicht überzeugen mit Minato s Leuten zu reden? Ich hasse es, wenn so etwas passiert!" Sie warf einen Blick zum Himmel: "Ka-san was kann ich nur machen? Hast du einen anderen Weg, wie wir den Streit stoppen können! Ka-san ich wünschte, du wärst noch am leben und ich weiss, dass du keinen Krieg mehr willst und so! Aber leider wird es wieder einen Krieg geben." Es ist schon spät: Einige von den Orochimaru s Gefolgsleuten, lagen im Zelten und schliefen und andere saßen am Feuer und quatschten. Der gelbe Blitz aus Konoha, löschte die Kerze im Lampe und verwandelte sich in eine Maus, um davon zu schleichen. Etwa hinter dem Eingangstor, wo die anderen mitten im Regen gebaut hatten, traf er mit einem Waschbären, der eigentlich Kushina s Kollege Masato ist und beide schlichen davon. Auch Kushina beeilte sich, um mit Minato zu treffen, doch dann… "Kushina!" "Hanami-san du?", drehte sich die rothaarige Uzumaki überraschend um "Hör zu! Geh nicht nach draußen! In der Dunkelheit ist es zu gefährlich, falls du jemanden im Dunkeln begegnest!" "Tut mir leid! Aber ich habe Minato versprochen, dass ich mitten in der Nacht mit ihm treffen werde! Und das mache ich auch!" "Aber er ist einer von denen!" "Du kennst ihn doch gar nicht!" Doch da kam Hanamis jüngere Schwester Sayuri raus aus ihrem Elternhaus: "Was ist?", gähnte sie, "Stimmt was nicht Nee-san?" "Oh habe ich dich geweckt, Schwesterchen? Gomen!" "Schon gut!", gähnte sie, "Gute Nacht!" "Schlaf gut!", wünschte die ältere eine gute Nacht für sie Als Sayuri zurück ins Haus ging: "Kushina, wenn du zu ihm gehst, bedeutet das, dass du unser Dorf verratest!" "Nein natürlich nicht! Das glauben meine Freunde auch! Sie vertrauen mich und ich vertraue ihnen! Gomen nasai Hanami-san! Ich muss unbedingt mit Minato darüber sprechen! Es geht nicht anders! Mein Vater kann ich nicht überzeugen, dass wir nicht kämpfen sollen! Aber er ist der Einzige, der unbedingt mit meinem Vater reden soll!" Sie rannte davon "Nein Kushina! Bleib hier! Oh nein! Was jetzt?" Schnell weckte sie ihre Schwester auf: "Sayuri! Wach auf! Sayuri!" Müde rieb sie ihre Augen "Ha…Hanami?" "Lieg nicht so herum! Kushina sie ist…" "Was?!", wachte sie schlagartig auf, "Bitte wiederhole es noch mal!" Sie rüttelte ihre jüngere Schwester wach: "Kushina ist gegangen, um mit diesem Typ aus dem Feuerreich zu treffen! Du bist ihre beste Freundin! Wenn wir nichts unternehmen, wird sie eventuell sterben!" "Ach du scheiße!" Sie stieg schnell aus dem Bett, zog sich um und schlich sich leise aus dem Haus "Bitte verrat die anderen nichts von Kushina s Verschwinden!", bat sie flüsternd. "Keine Panik! Alles gebongt! Ich streue in der Zwischenzeit Schlafpuder das ganze Dorf zu!", versichterte Hanami Sayuri. "Arigatou nee-san!", bedankte sie und rannte los, um bei Masato zu wecken: "Masato-kun! Wach auf! Masato-kun!" Erschrocken wachte er auf "Sayuri-chan?!" Sie schreckte zurück "Waah!" Seine Kollegin hielt ihm die Hand vor seinem Mund: "Psst! Gomen, dass ich dich geweckt habe! Es ist dringend!" "Wovon redest du denn?" "Kushina ist weg! Sie will zu Minato-san rüber!" "Wie? Sag es doch gleich!" Er stand auf und zog sich vor ihr um: "Du Ferkel nicht vor mir!" Sie schlug ihn wach. Als er sich umgezogen hatte, machten die sich gemeinsam auf der Suche nach ihrer Freundin. Und Sayuris Schwester? Sie dachte schon, die Dorfbewohner wären alle eingeschlafen, als sie ihre Schlafpuder auf das ganze Dorf verteilte, bis auf der dritte Uzukage und Yuki, die, die ganze Zeit wach geblieben sind, um Pläne für die Schlacht zu schmieden gegen die Blätterninjas. *Capter seven Ende* Kapitel 8: Chapter eight: Kidnapped! ------------------------------------ Sie verschwanden und ohne zu merken, dass jemanden von ihren Dorf die ganze Zeit verfolgt hatte und bei den Lager der Konoha-Nins… "Sag mal, Leute! Wo ist Minato geblieben?", fragte Sakumo seine Kollegen nach "Ach vermutlich liegt er im Zelt und schläft, wie ein unschuldiges kleines Kind!", sagte Hiashi. "Könnte sein!", wäre die Inuzukaleiterin auch die gleiche Meinung, "Der Arme! Müsste doch ganz schön müde, von unser harter Arbeit!" "Ich geh mal in sein Zelt und schaue nach ihm, ob er doch schläft!", wollte Kakashi seinen Lehrer nachsehen, aber Jiraiya hielt ihn dabei auf: "Nein lass ihn! Er träumt gerade!" "Weck ihn auf!", sagte der Schlangenmann, "Sonst verpasst er eine Menge Spaß mit uns!" "Orochimaru!" "Na los! Mach!", befahl er Minatos Schüler. "Ist ja gut! Immer mit der Ruhe!" Er ging zu Minato s Zelt, aber… "Er…er ist weg!" "Wie? Weg?", fragten die beiden Grossmeistern "Er ist abgehauen, ohne uns Bescheid zu sagen, wo er hingeht!" "Hmm! Er hat angelogen, wegen dem Gegengift gegen mein Grasschwert Er hat es doch selber gestohlen!", fand der Dunkelhaariger heraus, "Eine von uns, muss ihn suchen, nämlich du Kakashi!" "Was? Warum den ich?" "Du bist der Einzige, der das Verschwinden von Minato entdeckt hatte!" "Warum ich? Immer hacken Sie auf mich!" "Schweig! Hol ihn zurück, oder…" "Hey mal langsam!", hielt er Orochimaru auf, "Warum muss mein Sohn ihn finden? Ich finde, dass Ihr ihn ungerecht behandelt! Falls jemanden von Strudelreich ihn was antut, seid Ihr davon verantwortlich ihn dahin zu schicken!" "Ihr wagt es mich zu widersprechen? Wenn ihr nicht tut, was ich sage, werdet ihr beide erhängt!", drohte Orochimaru, "Denn ich bin der Anführer, nicht irgendjemand!" "Na gut, dann gehe ich ihn suchen!" Er rannte in Richtung Wald "Kakashi!", wollte sein Vater ihn aufhalten "Wir dürfen ihn nicht alleine lassen! Er ist noch ein Kind! Nachts ist es gefährlich!", sagte der Weisshaariger zu Sakumo Auf einmal, hielt Orochimaru die beiden Herren auf "Oh!" "Orochimaru, warum hältst du uns auf?" "Ich sage zum letzten Mal: Entweder, ihr lässt ihn suchen, oder ich bringe euch um!", drohte er wieder. "Willst du uns drohen?", fragte Jiraiya. "Jiraiya! Lass ihn nur reden!" "Das lasse ich mir nicht gefallen!" "Egal! Entweder er tut es, oder er tut es nicht!" "Okay! Ich bleibe cool! Ich lass mich nicht von einer A****kollegen nicht den Mund verbieten!", murmelte Jiraiya für sich Und dann am Treffpunkt "Meinst du, er würde kommen?", fragte Kushina s Grossmutter. "Bestimmt!", klang sie überzeugt, "Er hat es mir versprochen!" "Sicher?" "Ganz sicher! Ich weiss, dass er kommen wird!" Schliesslich kam er in richtigen Zeitpunkt "Kushina!" "Minato! Und wie ist es mit deine Männer gelaufen?" "Gar nicht gut! Orochimaru will mit unserer Gruppe den Angriff auf eurem Dorf zurichten!" "Bei mir ist es auch nicht besser! Mein Vater genauso! Er hat die Regen- und die Wasserfallninjas zur Hilfe gerufen, um den Angriff vorzubereiten!" "Wir haben es nicht geschafft unsere Anführer zu überzeugen, dass sie nicht angreifen sollen!" "Es ist noch nicht zu spät! Vielleicht gibt es eine andere Möglichkeit, den Krieg zwischen unsere Reiche zu stoppen!", hatte Kushina eine Idee, "Minato!" "Ja?" "Du musst unbedingt meinen Vater, der Uzukage sprechen!", flehte sie ihn an "Kushina! Was bringt das Ganze? Die Dorfbewohner, glauben, dass ich eine Gefahr für sie bin! Sorry null Chance!" "Was mache ich jetzt? Wie kann ich es schaffen, ihn zu überzeugen, als Konoha Shinobi mit meinen Vater zu reden?", dachte die Uzumaki im Stillen Plötzlich "Kushina!" Die Rothaarige drehte sich um, woher die Stimme herkam. Es war Masato: "Da bist du ja! Hey lass unsere Freundin in Ruhe!" "Kushina-chan!" Auch ihre beste Freundin kam hinterher nach "Masato-kun? Sayuri-chan? Was machen die beiden hier?", dachte sie. "Nimm das!" Der Violetthaariger warf ein Kunaimesser mit einer Briefbombe befestigt direkt vor Minato "Minato pass auf!" Sie schubste ihn zur Seite und die Waffe explodierte. Alle Tiere im Wald schreckten hoch: Vögel flogen weg und die Tiere rannten panisch herum und etwas weiter entfernt… "Oh! Da muss etwas passiert sein!" Kakashi rannte weiter und dort, wo die Stelle die Briefbombe explodiert war… "Oh verdammt! Warum ausgerechnet jetzt? Ich muss die Tiere beruhigen!" Der Geist von Mishari setzte ihre Fingerzeichen ein und von sich strahlte ein grünliches Licht und alle Tiere beruhigten sich und kehrten zurück in ihre Nester, ihren Bau und in ihren Höhlen. Auch Minato und Masato hörten auf mit Kämpfen "Uff das wäre mal geschafft!", wischte der Geist den Schweiss von der Stirn ab "Danke Grossmutter Mishari!" Der Geist zog sich zurück in ihren Brunnen "Masato-kun ist alles okay mit dir? Ich hoffe, du bist von der Explosion nicht betroffen worden!", fragte Sayuri um ihren Kollegen. "Mir geht’s gut, danke! Wie kann Kushina s Grandma eine Menge Power ausstrahlen? Die ist schon lange tot!" "Es stimmt!", gab die burschikose Kushina Recht, "Sie ist zwar lange Zeit gestorben, aber ihr Geist lebt im Wald! Sie hat ihr Leben verloren, aber ihre Jutsus nicht!" Da kam Mishari wieder hervor "Sayuri, Masato! Beinahe hättet ihr einen ganz schönen Ausruhr im Wald gesorgt! Passt auf, sonst finden die Konoha Ninjas uns noch!" "Das werden sie nicht!", liess die Rothaarige nicht unterkriegen, "Ich bleibe mit Minato hier! Niemand wird uns dazu abbringen, uns zu trennen!" "Du bist genauso damals, wie deine Mutter, die niemals zulässt, dass man einen geliebten Freund quält und sogar tötet! Dafür gab sie ihr Leben, um Menschen zu beschützen, diejenigen, die ihr sehr bedeutet!", dachte die alte Mishari im Stillen, "Kushina? Minato?" "Hai Mishari-oba-chan!" "Werft mal einen Blick auf dem See!" Sie setzte ihre Fingerzeichen ein und der See zeigte ein Bild "Das ist doch…!", blickte Sayuri in den Wasserspiegel hinein. "Meine Mutter, die alles tat, um ihren ersten Freund zu beschützen, bevor sie Papa heiratete!", fiel es Kushina wieder ein. "Aber ihr damaliger Freund starb, als er sie beschützte!", sah Masato mit. "Er hat sein Leben dafür gegeben, damit die anderen Nachbardörfer die Harmonie und Frieden leben können!", erklärte die Grossmutter, was auf dem See passierte. "Er hat sich dafür geopfert, dass die Welt auf keinen Fall in Blut vergossen wird!", wurde es dem Blondhaarigen klar. "Der Krieg ist eine schlimme Sache!", sagte Sayuri. "Und gar nicht zu spassen! Sich gegeneinander zu kämpfen bringt ja gar nichts! Das bringt nur Unglück und Hass!" "Da haben wir ganz schön Mist gebaut! Oder Masato-kun?" "Ja Sayuri-chan! Minato?" "Ja was ist?" "Entschuldige, dass wir dich angegriffen haben!" "Wir haben gedacht, du würdest Kushina in eine Falle locken und sie gefangen nehmen!" "Hey wohin redet ihr denn? Minato würde niemals…", kam Kushina dazwischen Der blondhaarige Shinobi hielt sie auf "Schon gut! Schon verziehen! Kann passieren, dass man verdächtig wird, ohne zu wissen, dass man von Anfang an gar niemanden zur Leide tut!" Er warf einen Blick zu der Uzumaki: "Kushina?" "Hmm?" Nach einem kurzen Zögern... "Einverstanden! Ich rede mit deinen Vater!", war Minato mit der Überzeugung einverstanden damit. "Oh Minato…" Sie stürzte in seinem Armen. Masato s Kinn klappte runter, was er da sah. Sayuri zog ihn weg und führte ihn hinter den Lianenvorhängen. Inzwischen berührten die Lippen der beiden Turteltäubchen und küssten sich. Ohne zu wissen, dass sie von Kakashi und der ANBU Yuki gesucht wurden und sie konnten es nicht glauben, was sie sahen: Zwei Ninjas aus dem Feuer- und Strudelreich fielen in ihre Arme und küssten sich. Der Strudelninja konnte es nicht länger ansehen und griff Minato mit dem Shuriken an. "Minato pass auf!" Sie schubste ihn weg Kushina s Freunde holten ihre Waffen herbei um zu sehen, wo der Wurfstern kam Yuki sprang aus dem Busch und griff Minato an mit der Kettensichel auf ihm zu. Minato wich dem Angriff aus und der ANBU gab lange nicht auf und fing ihn mit der Kette Minato und der landete unsanft auf dem Boden. Der Namikaze versuchte die Kette aus seinem Fuss zu lösen und Kushina half ihm dabei "Verräterin! Du versuchst einen zu helfen, der unser Feind ist! Verräter wie du müssen bestraft werden!" Die Uzumaki blieb stumm, was der Yuki ihr in den Kopf geworfen hatte. Er schubste Kushina weg. Sayuri eilte zu Kushina um ihr auf hoch zu helfen: "Alles okay bei dir?" "Ja! Aber Minato ist in Gefahr!" "Yuki-san!" Die blondhaarige Sayuri versuchte verzweifelt den angriffswütigen Ninja zu stoppen, doch er schubste sie weg. "Sayuri-chan!" Masato half ihr hoch "Hey was ist das für ein Irrer? Schubst eine wie Sayuri-chan weg!", motzte er. Der grauhaarige Kakashi tauchte aus dem Gebüsch, um seinen Lehrer zu helfen, der vor dem Tod naht. "Yuki-san! Hör auf! Bitte!", bat sie ihren Schwarm aufzuhören. "Schweig! Das Ganze bringe ich zu Ende!", schrie er sie an. Sie blieb stumm zurückweichend. "Das lasse ich nicht zu!", griff Kushina wieder ein. "Kushina nein!", schrie Masato. Kushina versuchte den Kampf zu stoppen. Der Kampf dauerte endlos. Der ANBU-Ninja lockte Kakashi bis zur Felsklippe: "Der entkommt mir nicht!" Er rannte den Ninja zu "Nicht Kakashi!", warnte der Lehrer, "Das ist eine Falle!" Ohne aufzupassen, wich der aus und schubste den Jungen runter in die gefährliche Klippe und fiel "Nein!!", schrie der Namikaze. "Den haben wir beseitigt!" "Verdammt! Kakashi! Warum du?2, fluchte der Blonde im Stillen. Aber jedoch "Freu dich nicht zu früh!" "Wie? Das kann nicht sein!", traute der Ninja seinen Augen kaum. "Man soll mich als Kind nicht unterschätzen, der schon früh Chuu-Nin wurde!" Er boxte ihn eines, aber… "Ein Kind, wie du, schaffst es mich nicht richtig wehzutun!" Er packte Kakashi s Arm "Verdammt!", fluchte er in Stille. Er wirbelte herum und schleuderte am Rand, ohne aufzupassen, stand er Rand der Klippe. Der Bodenrand zerbrach und der Ninjakämpfer verlor das Gleichgewicht und fiel runter. Die Uzumaki no Kuni Ninjas konnten nur zusehen, was hier geschah: Masato konnte nur zugucken, Sayuri schrie und Kushina stand geschockt da. "Argh!" Der grauhaarige Junge rieb sich schmerzend den Hintern. Ein paar Meter entfernt, kamen die drei ANBU s Sayuri, Masato und Kushina zur Hilfe, als die von ihrer Flucht bemerkten. Kaum waren sie erst angekommen und glaubten nicht, was passiert war: Der damaliger bester Shinobi aus ihrem Dorf lag tot unter der Klippe "Ich…ich kann es…", schluchzte Sayuri. Auch der junge Chuu-Nin war geschockt, was er getan hat "Ist er…?" "Du hast ihn umgebracht!", verdächtigte Sayuri Kakashi als Mörder. "Aber ich…" Er wollte einen Schritt zu den dreien machen, doch dann "Komm ja nicht näher!" Die Kunoichi griff ihn an, aber wurde von dem violetthaarigen Shinobi aufgehalten: "Sayuri-chan! Das was vorhin passiert war, war ein Unfall! Begreifst doch endlich!" "Das ist mir egal! Er hat ebenfalls angefangen! Und dafür muss mein geliebter Schwarm sterben!" "Sayuri…", spürte Kushina die Traurigkeit ihrer Freundin Sayuri brach in Tränen aus und Masato nahm sie in seinen Armen "Sayuri! Beruhige dich! Das war ein Unfall! Keiner trifft die Schuld an das!" Sie konnte nur schluchzend und weinen "Kushina!" "Huh?" Minato kam zu ihr rüber "Das mit dem Ninja passiert war tut mir sehr leid! Verzeiht mir und meinem Schüler, was alles passiert war!" Die Rothaarige war vollkommen verwirrt, um eine Antwort zu geben Doch plötzlich hörten sie Schritte von Ninjas, da sie gespürt hatten, was vorhin geschah "Kakashi!" Der grauhaarige Bursche zuckte "Verschwinde von hier!" "Was?" "Das hast du richtig gehört! Los verschwinde, bevor sie dich auch erwischen!" "Aber Sensei und du?" "Kümmere nicht um mich und lauf!" "O-okay!" Er rannte schnell wie möglich weg und die Strudelninjas umzingelten den blondhaarigen Kämpfer und hielten ihn fest. Nicht mal Kushina oder sonst wer, konnte helfen. Masato und Sayuri eilten den Felsen hinunter, um den toten ANBU hochzubringen. Kushina s Freundin konnte nur weinen und einige Shinobis kamen noch dazu und trugen den toten Kollegen weg. Die drei kehrten mit den ANBU s zurück ins Strudelreich. Es herrschte lautes Getuschel in Strudelreich und erzählte, was sie da gehört und gesehen hatten. Der Vater von der rothaarigen Kunoichi konnte kaum glauben, was er sah und wurde zornig: "Wer war das? Wer hat das getan?" "Eure Tochter Kushina, war nachts noch mit diesem Fremden im Wald!" Drei Krieger führten den Übeltäter zu ihren Meister "Dieser Ninja, hat eure Tochter und unseren Kollegen angegriffen und unser tapferer Kämpfer, wollte sie beschützen, aber wurde von diesem Fremden von der Klippe gestossen!" "Eure Ninjatechniken sind zwar sehr stark, aber du wirst die Macht des Strudelreichs noch spüren!" Er richtete seinen Speer zu Minato s Hals rüber und da tauchte das Trio auf "Vater, tu ihm nichts an! Bitte!", flehte die Tochter des Uzukages ihn an. "Ich habe dir gesagt, du sollst nachts nicht hier herumtreiben! Du hast mir nicht gehorcht! Du hast deinen Vater und das Dorf Schande bereitet!", bebte seine Stimme vor Zorn. "Aber ich habe um seine Hilfe gebeten, dass er uns hilft!", widersprach sie. "Er hat hier nichts zu helfen! Er hat eines unserer Kämpfer getötet! Ich war zu gutmütig und habe dich vertraut, aber du handelst falsch und hast mich angelogen! Allein mit deiner Gedankenlosigkeit und Egoismus ist einer von unserem besten Ninja tot! Und jetzt bring ihn weg!", befahl er seine Leute um den Gefangenen ins Gefängnis zu werfen. Minato versuchte sich zu wehren, aber die Griffe waren für ihn zu stark. "Mit dir rede ich später noch Tochter!" Er ging ab. Kushina liess traurig den Kopf hängen. Da kamen ihre Freunde zu ihr rüber "Verdammt! Was passiert mit mir? Werde ich dazu noch hart bestraft, all das, was gerade vorhin passiert war, nur mit meinem Egoismus und meinem Gedankenlosigkeit? F**k!" Sie verbirgt ihr Gesicht und murmelte: "Ich mache alles falsch! Warum nur? Ich wollte versuchen unser Reich zu helfen, aber ich…" "Kushina, nein! Wir alle haben versagt, nicht nur du! Hanami hat uns zu dir geschickt, da sie dachte, du steckst in Schwierigkeiten!", erzählte Sayuri die Wahrheit. "Was?" "Weil wir Angst um dich haben, dass dir was passiert!", erzählte sie den Grund, "Wir haben nicht gewusst, dass Yuki hinter uns war, der uns die ganze Zeit nachgefolgt war! Gomen nasai!" "Es stimmt!", gab Masato Sayuri Recht, "Wir haben nicht aufgepasst! Es tut uns leid! Das wollen wir nicht!" "Ach ja?! Nehme ich es für euch an, was ihr getan habt?!?", schrie sie ihre Freunde an und die beiden zuckten auf. Da tauchte Hanami auf: "Kushina!" "Oh!" „Sag mal, bist du noch beim Sinnen? Ich habe sie deshalb losgeschickt, weil ich das Gefühl habe, dass es schlecht kommen würde mit diesem Feind, wo du ihn heute treffen willst! Deine Freunde wollen dir helfen und ich jedenfalls auch! Ist das der Dank dafür, dass du sie einfach anschreist, obwohl sie nur das Gute für dich tun wollen um deine Sicherheit! Sie wollen dich beschützen! Das Gleiche tust du auch mit ihnen oder?" "Nee-san! Das reicht! Schimpf nicht weiter mit ihr! Kushina-chan hat das kapiert!", hielt Sayuri ihre Schwester zurück, "Sie hat schon vieles durchgemacht! Das bringt doch nichts, wenn du sie noch mehr Lehre erteilt, gerade jetzt, wo es jetzt bei ihr schlecht lief!" "Gomen du hast Recht! Aber ich bin ehrlich, ich sage auch Menschen direkt, was ich denke!" "Schon gut Sayuri! Brauchst mich nicht in Schutz zu nehmen!" Sie stand auf "Deine Schwester hat Recht! Ich bin ungerecht zu euch! Ich wollte euch nicht anschreien!" Sie schluchzte auf "Aber ich konnte nicht anders! Ihr wollt mir nur helfen und ich schreie und gebe euch die Schuld! Aber ich bin doch selbst schuld, durch mein falsches Handeln und habe nur an mich gedacht, statt die anderen!" Sie weinte, ihre Freunde legten ihre Hände auf ihre Schulter "Du kannst nichts dafür, dass du so bist! Wir kennen dich Kushina! Seit in unser ganzes Leben! Wir verstehen, dass du wegen der Schuldgefühle an dich weinst und dass sie dir einen geliebten Menschen, das Leben für immer wegnehmen werden!" "Du hast deine eigene Art! Du weisst, was du willst! Und gibst niemals auf, das zu machen, was du erreichen willst!", sagte Hanami. "Kushina-chan…", dachte Sayuri. Doch dann "Kushina? Wo bist du? Wir müssen reden!", rief ihr Vater zu ihr rüber. "To-san!", dachte sie, "Sorry Freunde aber to-san hat mit mir noch ein Hühnchen zu rupfen!" Sie ging schnell wie möglich in die Hütte des Vaters "Oje! Ausgerechnet wo sie Ärger bekommt mit ihren Vater!", dachte Masato an das Schlimme. "Vielleicht können wir…", fiel bei der Blondhaarigen eine Idee ein. "Was ist denn? Na los sags schon!", wollte Masato wissen, was Sayuri für eine Idee hat. "Wie wärs, dass Kushina…!" Sie flüsterte die beiden was zu Und wie ging es bei den Uzumakis… "Da du mich als Vater der Uzukage angelogen und Vertrauen missbraucht hast, will ich dass du diesen Ninja vergisst!" "Niemals! Das will ich nie und nimmer machen, egal was du mir sagst! Das kannst du mir nicht antun!", widersprach sie. "Oh doch! Morgen setze ich die Todesstrafe bei diesem kriminellen Ninja ein! Dabei wirst du ihn nicht helfen können, damit das klar ist! Wenn doch, verlasse ein für alle Mal deine Heimat!" Bei den rothaarigen Kunoich stiegen die Tränen hoch "Ich…ich hab genug gehört! Wie kannst du so etwas bei deiner eigene Tochter antun? Willst du mir für immer das wegnehmen, was mir so sehr bedeutet? Na sag: Willst du das?!" Aber der Vater blieb stumm und antwortete: "Es tut mir sehr leid für dich, aber ich muss es tun, als Pflicht eines Uzukages!" "Weisst du was? Du kannst mich mal! Ich weiss, wie Mama sich gefühlt hat, wo ihre erste Geliebte dafür sterben musste, nur weil du und dein Volk ihr Liebster hingerichtet habt, obwohl er unschuldig gewesen war!", brüllte sie ihn an und lief weg. Bei dem Uzukage kamen Erinnerungen hoch und die Tochter liess den Vater dumm dastehen, ohne dass er sie zurückrufen wollte: *Flashback* Bei einem Sonnenuntergang, sass ein verliebtes Paar auf einer Wiese und kuschelten miteinander "Suguru-kun!" Eine Frau mit langen roten Haaren genoss den Moment, wo sie mit ihren Geliebten zusammen war. Man merkte das Funkeln in ihre grünen Augen. "Minako!" Bei ihm ging es genauso Die beiden kamen zu einem lang ersehnten Kuss. Bei einer andere Szene: "Was hast du dir dabei gedacht, Tochter?", schimpfte der damaliger Uzukage seine Tochter an und sie erschrak. "Du bist von dem Feind geschwängert worden, obwohl, du eigentlich der Sohn meines Cousins verheiratet sein soll! Du bringst Schande! Schande in unsere Familie! Sorg dafür, dass das Kind verschwindet!", befahl er das. "Nein! Niemals! Das lasse ich niemals zu!", dachte sie im Gedanken und verschwand. Sie fand bei einer Höhle Zuflucht zusammen mit ihrem Geliebten und erzählte, was geschehen war: "Dein Vater wollte…? Oh nein! Das hört sich schlimm an!", hörte er ihr alles zu. "Ich will das Kind nicht verlieren! Es ist ja unser gemeinsames Kind! Aber leider habe ich die Regel verletzt, wo es um Hochzeit ging!", schluchzte sie. Er wusch ihre Träne unter dem Augen und nahm sie trösten in seine Arme: "Komm mit mir! Ich bin mir sicher, du bist glücklicher bei mir!" Bei anderen Bildern kamen so viele Erinnerungen, bis Kushina s Vater dem Kopf platzte "Verdammt! Warum muss das ausgerechnet passieren? Gerade jetzt!", fluchte er. Ohne zu wissen, tauchte Mishari und ein anderer Geist auf und verschwanden Wie es bei den Trio ging: Kushina weinte bitterlich. Sayuri versuchte sie tröstend in ihre Arme zu nehmen: "Kushina! Ist ja gut! Ich wette, dass dein Vater seine Meinung ändert und doch nicht Minato-san tötet!" "Ach was und wenn nicht? Ich sehe, Namikaze Minato nie mehr wieder und alles wegen mir!" "Gib dir nicht die Schuld dafür! Wir wissen, wie viel du Fehler in deinen Leben gemacht hast! Aber es ist somit kein Untergang!" "Ja es stimmt!", kam Masato noch dazu, "Sie hat Recht! Gehört auch zum Teil des Lebens!" Die Uzumaki blieb stumm, was ihre Freunde ihr gesagt haben. Nach der kurzer Stille… "Wie wär’s, das du noch das letzte Mal ihm siehst! Komm mit!" Sie nahm Kushina s Hand und rannten, dort wo man die kriminellen Shinobis gefangen hielten. Vor dem Eingang standen zwei Wächter "Kushina will den Ninja sehen, der den Tod von euren Kollegen angerichtet hatte!", bat sie den Wächter um Erlaubnis der Eintritt. "Nun gut!" Der Wächter war einverstanden damit "Aber beeil dich Kushina-san! Gespräch dauert fünf Minuten!" Er gab ihr den Schlüssel und suchte die Gefangenzelle, wo er drin steckte und dann fand sie ihn und schloss das Schloss auf und ging rein. Traurig sah sie ihn angekettet und ging zu ihm rüber. Minato war überrascht, dass seine erste Liebe ihn fand: "Kushina?" Sie konnte ihre Tränen nicht zurückhalten und warf ihn weinend auf seiner Brust: "Gomen nasai! Es tut mir alles so leid!" "Hey was tut dir so leid?", fragte er Kushina verwundert, "Schon gut! Ich hab in meinen Leben vieles Schlimmeres erlebt, als bei dies! Glaub mir, ich bin schon mein ganzes Leben darin gewöhnt…!" "Es hätte niemals passieren dürfen, wenn wir uns getroffen! Ich wünschte, wir hätten uns nie getroffen!", schluchzte sie. "Kushina, sieh mich an!" "Hö?" "Ich will dir etwas gestehen: Als wir vor sechs Jahren getroffen hatten und das erste und letzte Mal sahen, bevor wir von Strudelreich uns verabschiedet hatten, habe ich mich in dich verliebt und weiss, dass wir uns eines Tages wieder sehen! Denn du bist meine erste grosse Liebe, den ich wieder gefunden habe! Wenn ich dich niemals in meinen Leben getroffen hätte, da hätte ich den Tod gewählt!" Sie schluchzte wieder auf Backgroundsong: http://www.youtube.com/watch?v=yTHjcIaT1AQ Song: First Love by Utada Hikaru "Kushina! Du erinnerst dich vielleicht nicht mehr vor etwa sechs Jahren oder noch mehr! Bei einem Theaterstück!" "Theaterstück?", fragte sie sich. "Ja!", antwortete er, "Bevor du auf die Bühne kamst bei einer Rolle als Prinzen, hattest du vorhin mit der Pfeife von Hokage-sama irgendwie angefummelt und hast einen kurz geraucht!" "Oh stimmt ja! Da erinnere ich mich wieder! Ich hab als Kind die Pfeife von dem Dorfältesten genommen und mal zu versuchen, ob der Geschmack gut ist, aber leider nicht das, wo ich vorgestellt habe!", kicherte sie. "Wenigstens kannst du wieder lachen!", lächelte er, "Weisst du? Mir gefällt dein Lächeln! Ein Tag ohne Lächeln wäre ein verlorener Tag!" "Oh!", staunte sie wieder, "Wenn man von Thema spricht, bei dem Auftritt war ich sehr nervös gewesen und habe einen kurz geraucht! Aber öhh!" "Moment mal!", dachte Minato zurück, "Dieser Kuss! War der nicht etwa?" Er erinnerte sich an den Kuss bei einem damaligen Theaterstück vor sechs Jahren, wo er die Rolle von Dornröschen gespielt hatte und einer, der den Prinzen gespielt hatte bei der Szene, wo Minato wach geküsst wurde. Es war: "Jetzt weiss ich es, wer die Rolle von dem Prinzen gespielt hatte, wo ich nicht mehr gewusst habe, wer die Rolle erwischt hatte!" "Minato-kun, was hast du du?", fragte Kushina ihn. "Jetzt weiss ich wer die Prinzenrolle gespielt hat! Nämlich du Kushina!" "Wie bitte? Ich? Seit wann…hö?" Sie erinnerte sich wieder zurück *Flashback* Die Zuschauer klatschten vor Freude, als das Stück gelungen war. Minato, der als Dornröschen gespielt hatte, ekelte sich der Kuss, wo Kushina ihn gegeben hatte: "Ach du Schande! Hat die Tabakmundgeruch!" "Das habe ich gehört!" Er drehte sich um "Das ist doch der Prinz!" "Ja das stimmt! Ich habe Tabakmundgeruch! Auch wenn es der erste Kuss ist, heisst wohl nicht, dass ich schlecht küsse!" "Öhm das meine ich auch nicht! Dein Kuss finde ich noch gut, aber was mir stört ist der Tabakgeruch!" "Da hätte ich das Rauchen lieber lassen sollen!" "Aber irgendwie", dachte er, "Dieser ist der erste Kuss und hoffe auch nicht der Letzte!" Er starrte sie die ganze Zeit an "Anfangs dachte ich, sie sei ein Junge, aber ich täusche mich immer! Aber irgendetwas faszinierte mich an das burschikose Mädchen! Sie hat ein Lächeln, dass mich ganz schön umhaut!" "Was ist? Warum starrst du mich so an?", fragte Kushina ihn, "Und vor allem, du sabberst, wenn du mich so lange anstarrst!" Das Publikum fing an zu lachen. Errötend wusch er den Speichel aus seinem Mundwinkel und protestierte: "Unsinn! Das ist nicht wahr!" "Ach ja?", grinste die Rothaarige, "Warum wirst du gleich rot? Du lügst wie gedruckt!" "Quatsch!", verteidigte er sich, "Es ist so, ich…" Ihm knurrte der Magen "Ich…" Nach kurzer Pause "Ich habe Hunger!" "Oh?", wunderte sich Uzumaki und lachte sich kaputt, was Minato vorhin gesagt hatte: "Der war gut! Hihihihi!" Auch der Blondhaarige lachte mit. "Na komm! Lasst uns Ramen essen gehen!" "Gute Idee!" Die beiden nahmen sich Hand in Hand und eilten zur Ichiraku Ramenstand *Flashback Ende* "Ich erinnere mich noch daran! Das war eins der lustigsten Momente in meinem Leben!", sagte Kushina. "Ja das waren sie!" "Du bist sogar der erste Freund, den ich gehabt habe in Konoha!" "Das denke ich mir auch! Wie ich gemerkt habe, hast du dich einsam gefühlt, da du keine Freunde in Konoha gefunden hast! Ich fand es echt schade! Dabei finde ich dich, dass du was Besonderes bist!" Er errötete, aber Kushina machte es nichts aus, was er gesagt hatte: "Ich wünschte, wir könnten zurück in dieser Zeit reisen und das noch mal zu erleben und auch das Vergangene verändern könnten, aber…" Sie zog sich die Knie zusammen "Vergangene Zeiten können sich nicht ändern, obwohl ich es mir gewünscht habe!" "Es ist wahr!", gab er Kushina Recht, "Das wünsche ich mir auch!" "Hö?" "Weisst du was Kushina? Erinnerungen, die uns sehr bedeuten, auch an unsere Zeit, werden die uns niemals wegnehmen! Das garantiere ich dir!" "Ja du hast Recht! Mein Gott! Was wir so für ein Abenteuer erlebt haben! Wir waren auf die steilsten Klippen geklettert, wir haben durch den Wald gerannt um zu zeigen, wer der schnellste von uns ist, wir haben gepicknickt auf dem Grünen und im See geschwommen! Wir haben uns das erste Mal geküsst! Und…" Sie lehnte sich an Minato "Was ist denn nun wieder los Kushina?" "Jetzt endet unsere schöne Zeit hier und jetzt, wo wir beinahe...!" Bei ihr fielen einige Tränen herunter "Nicht weinen!", tröstete er sie und wollte bei ihrer Nähe bleiben, doch dann, rief Sayuri flüsternd Kushina zu, dass die Besuchszeit vorüber ist: "Kushina!" "Ich kann dich nicht verlassen!", berührte sie Minato s Wangen sanft. "Das wirst du nicht!", war Minato überzeugt, "Egal was geschehen wird! Ob tot oder lebendig! Du wirst für immer in meinem Herzen bleiben! Für immer!" Nickend verließ sie die Gefangenzelle. Draussen "Kushina...", seufzte Sayuri, als es bei der Uzumaki wieder Tränen flossen "Ich weiss! Es ist hart! Es geht halt nicht anders!", fühlte Masato Mitleid mit ihr. "Es zerbrach ihr das Herz, wenn Minato bei Sonnenaufgang sterben wird!", dachte Sayuri in Stillen, "Was können wir für sie machen?" Denn "Kushina ich…" "Sayuri-chan? Masato-kun? Ich möchte allein sein!", bat sie die beiden. "Hmm? Warum?", fragte sie ihr. "Lass sie!", bat Masato Sayuri. "Doch nicht jetzt, wo es ihr schlecht geht?" "Menschen wie sie brauchen auch mal Ruhe! Es ist besser wir lassen sie in Ruhe!" "Gut wenn du meinst!" Kushina ruderte Richtung zu der Strudelinseln, wo sie mit ihren Großmutter Mishari immer traf. Sie sah auf dem Wasserspiegel, als ob Minato ihr einen Handkuss gab und Abschied für immer nahm. "Minato-kun!", dachte sie. Das Bild verschwand. Eine Träne fiel auf das Wasser und das Bild verschwand. Traurig ruderte sie Richtung im Herzen des Waldes. Zurück bei ihren beiden Freunden, wo sie über Kushina s Sicherheit ging… "Kushina s Leben wird auf keinen Fall so enden, wenn ihr geliebter Freund stirbt!" "Was können wir dagegen tun? Einmischen vor der Hinrichtung ist vom Gesetz her streng verboten! Wenn wir das tun, sind wir geliefert!" "Da verliert sie nicht nur Minato, sondern auch uns!" "Das wollen wir auch nicht! Es ist Zeit, dass wir einen Plan ausdenken werden!" "Wie denn Masato?" "Okay! Du hörst mir zu und mein Plan lautet…" Während der Lilahaariger von seinem sogenannten "Plan" ins Sayuri s Ohr flüsterte, rannte der Junge Kakashi panisch ins Lager seiner Truppe zurück… "Hallo könnt ihr mich hören!?! Hilfe!!" Die Truppe kam verschlafen aus ihren Zelten "Wer brüllt den so laut mitten in der Nacht?", gähnte der grosser weisshaariger Eremit, "Kakashi bist du es?" Er kam keuchend und luftschnappend an "Mein Sohn, was ist los?", fragte seinen Vater, "Was ist passiert? Wo ist Minato-san? Hast du ihn gefunden?" "Ja schon fast! Aber diese feindliche Shinobis haben ihn! Sie haben ihn geschnappt!" "Was?!?" Jetzt erwachten einige auf "Oh Mann! Muss einer so schreien?", kam Tsume aus ihren Zelt. "Oh nein! Warum noch du Minato?", befürchtete Jiraiya das Schlimmste an seinem Schüler. Auch Orochimaru hörte mit "Sie haben ihn also! Jetzt wird langsam Zeit ein Plan zu erschaffen, dass wir ihn befreien und ihren Dorf zu übernehmen!" "Orochimaru! Minato wurde von den Uzumaki no Kuni Ninjas geschnappt!", meldete sich Shibi die schlechte Nachricht an dem Anführer. "Nicht nötig! Das weiß ich! Und weiß schon was! Wir befreien ihn und nehmen die Macht an uns! Ist das ein guter Plan Jungs?" Alle stimmten ja, aber Sakumo, Kakashi und Jiraiya sind dagegen "Was bringt das?", fragte Jiraya, "Wir wollen Minato zurückholen und nicht dazu das Dorf zu übernehmen!" "Genau!", stimmte Sakumo ein, "Was wollen wir mehr? Wir haben doch genug Macht! Oder Kakashi?" "Das ist es ja! Orochimaru ist zu machthungrig, auf uns zu hören! Wir können nichts tun!" "Das sieht so aus!" In weitere Entfernung "Das habe ich befürchtet!", dachte der Geist von Kushina s Grossmutter: "Zwei Ninjareiche wollen Kriege ausführen! Es geht um Leben und Tod! Wenn wir sie nicht stoppen können, würde die Welt wegen ihnen untergehen!" Es zeigten Bilder, was in spätere Zukunft passieren könnte, wenn der Krieg zwischem beide Reiche ausbrechen: Tod, Verwüstungen, Zerstörungen u.s.w. Die Welt würde nur Staub und Asche bestehen, wenn niemanden es schafft den Krieg aufzuhalten Backgroundsong: http://www.youtube.com/watch?v=7Y68m23x4Nc Song: Zombie by Cranberries Zurück bei den Konoha Shinobis: "Das Strudelreich schnappen wir!", nahm Orochimaru das Ziel vor, "Wenn die nicht freiwillig aufgeben, dann holen wir ihr Ruhm und Macht mit Gewalt!" "Ich glaube, er hat Recht! Das Uchihaclan wird größer und mächtiger, wenn wir mitmachen!", machte Fugaku bei der Sache mit. "Ebenso wie bei den Hyugaclan, oder Bruder?" "Ja!" Sogar die Hyuugazwillinge stimmten ein. Viele begannen ihre Waffen schärfer zu machen (Schwerte, Speere, Kunaimesser, Shuriken u.s.w). Andere rollten die Schriftrollen ein uns steckten es drin in ihre Weste. Um vor Verletzungen zu schützen trugen sie unter ihre Kleidung "Panzer" so etwas Ähnliches wie vor Angriffe wie Dolche oder Schwerte zu schützen. Sie packten ihre Waffen und andere Utensilien in ihre Waffentaschen und zogen ihre Ninjaweste und ihre Konoha Stirnbände an und bereiteten den Angriff vor, als ihr Anführer führte zum Angriff und aus. Aus seiner Arme, kamen Schlangen angekrochen und sind auch hungrig nach dem Sieg. Und wie es so ging beim Strudelreich… "Diese Blättershinobis werden wir nie vergeben, was sie mit einer unser wichtigsten Menschen getan haben!", schmiedete der Anführer vom Strudelreich Rachepläne an die Konohas, "Mit ihrer Schandtat werden die in unserem Land büssen und dafür bestrafen wir einer seiner Freunde, der Yuki am Gewissen hat! Und er hatte anfang Recht gehabt mit der Sache von Kushina!" "Wenn sie angreifen wollen, wollen wir auch angreifen! Wir lassen uns von denen nicht unterkriegen, wenn die uns alles wegnehmen wollen!", liess auch der Dorfälteste nichts gefallen an das Feuerreich. Sie bereiten auch den Angriff vor: Genau wie die anderen, bereiteten ihre Waffen und andere Sachen vor: Machten ihre Waffen schärfer, zogen spezielle Kleidung, um vor Angriffe vorzubeugen. Der Anführer beschwor mit seinen Fingerzeichen ein riesiger Strudel in die Luft und sie führten ebenfalls den Kampf an: Konoha-Gakure, das Feuerreich hinter dem Blättern gegen Uzumaki no Kuni, das Strudelreich hinter dem Strömen. Während im Wald des Strudelreich, erzählte Kushina mit verzweifelter Gesichtsausdruck ihre Großmutter Mishari genau, was vorhin passiert war, als ihr Volk Minato gefangen hielten und zur Krieg führten… *Chapter eight Ende* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)