stars in the sky 空に輝く星 von Akio16 (starscream x oc) ================================================================================ Kapitel 1: College ------------------ Kapitel 2: College -3 Jahre später- Skeptisch stand ich vor meinem neuen College. Ich hatte endlich meinen High School Abschluss und konnte nun studieren. Eigentlich sollte ich mich freuen hier neue Leute kennen zu lernen und Freundschaften zu knüpfen. Aber das Problem ist, ich bin in so etwas noch nie besonders gut gewesen. Es fiel mir schon schwer in der High School wenigstens eine Freundin zu finden. Ich gehe nicht gerne auf andere Leute zu und bin meistens allein. Was hauptsächlich an meiner Schüchternheit und meinem nicht mädchentypischen Interessen liegt. Anstatt stundenlang Shoppen zu gehen und auf Partys mit Jungs zu flirten, ziehe ich es vor Fantasy Romane zu lesen oder zu zeichnen. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als mein Dad mir meinen Umzugskarton in die Arme drückte. „Viel Spaß, wir sehen uns dann in den Ferien.“ Dad stieg ins Auto, winkte noch einmal und fuhr los. Dad war noch nie gut im Verabschieden gewesen. Ich atmete noch einmal tief durch bevor ich mich auf den Weg zum Gebäude machte. Überall liefen Studenten auf dem Campus herum und wie ich enttäuscht feststellen musste waren die meisten die Sorte Mensch, die ich nicht ausstehen konnte: Machos und Tussen! Na ganz toll. Ich bin in der Hölle gelandet. Ich prallte irgendwo gegen und wurde so hart wieder in die Realität zurück geholt. Mein Umzugskarton fiel auf den Boden und meine Klamotten verteilten sich auf den Boden. „Hey Brillenschlange kannst du nicht besser aufpassen?“ Ich blickte mein Gegenüber an und sah einem Muskelberg ins Gesicht. Der war bestimmt auf der High School Footballspieler. Er hatte kurze blonde Haare und war bestimmt zwei Köpfe größer als ich. Neben ihm standen noch drei Jungs, bestimmt sein Fanklub. „Tut mir leid.“ Schnell machte ich mich daran meine Sachen einzusammeln. „Kommt Leute, lassen wir die Brillenschlange allein. Wir haben besseres zu tun.“ Als er am mir vorbei ging trat er noch auf einige meiner Sachen. Ganz toll, du Arschloch! Tritt doch gleich noch auf meinen Karton wenn du schon mal dabei bist! Nachdem ich alles wieder eingepackt hatte, machte ich mich auf die Suche nach meinem Zimmer. Hm, Nummer 438. Das muss es sein. Ich holte den Schlüssel raus, den man mir gegeben hatte und schloss die Tür auf. Es war ein Zweibettzimmer. Links und rechts am der Wand befand sich jeweils ein Bett. In der Mitte des Zimmers stand ein kleiner Schreibtisch mit PC. Wie ich feststellte war das rechte Bett schon besetzt. Meine Zimmergenossin war allerdings nirgends zu sehen. Ich ging zum linken Bett und setze mich erst mal hin. Jetzt bin ich also hier. Ich hoffe ich habe mit meiner Zimmergenossin mehr Glück als mit meiner ersten Begegnung mit den Studenten. Eine halbe Stunde später hatte ich alle meine Sachen ausgepackt und eingeräumt. Ich war gerade dabei einige meiner selbstgezeichneten Bilder aufzuhängen als die Tür aufgeschlossen wurde. Herein kam ein fröhliches Mädchen mit blonden langen Haaren, die sie zu einem Zopf zusammen gebunden hatte. Sie trug ein blaues Top und einen weißen Faltenrock. „Hallo, du musst meine neue Zimmergenossin sein. Ich bin Eve.“ Als ich vom Bett herunter kam wurde ich gleich stürmisch umarmt. Von ihrem Aussehen her hatte ich mich auf eine kühle Begrüßung gefasst gemacht, aber nicht auf das. „Äh, hallo. Ich bin Melody. Ähm, könntest du mich bitte wieder loslassen, du erdrückst mich.“ „Oh Sorry. Ich freu mich nur immer neue Leute kennenzulernen.“ Verblüfft sah ich sie an. So ein Mädchen hatte ich noch nie erlebt. Fröhlich lächelnd sah sie mir zu wie meine Zeichnungen aufhing. „Hast du die alle selbstgezeichnet, Melody?“ „Ja, ich zeichne schon seit ich klein war.“ Neugierig schaute Eve sich alle meine Zeichnungen in meinem Skizzenblock an und suchte sich drei Bilder heraus. „Diese Zeichnungen gefallen mir am besten. Ich mag Roboter!“ Ich hatte diese Zeichnungen kurz nach dem Vorfall in Mission City angefertigt. Auf den Bildern waren die drei Roboter zu sehen, die ich bei dem Angriff beobachtet hatte. Abends lag ich in meinem neuen Bett und konnte nicht schlafen. Alles in allem war dieser Tag doch nicht ganz so schlecht. Eve ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber nett. Der nächste Tag verlief ganz gut. Ich nahm an einigen Vorlesungen teil. Alles lief gut und als ich meinen Astronomie Kurs besuchte sah ich ihn. Der Professor wollte gerade beginnen, als es an der Tür klopfte und ein Junge hereintrat. Ich erkannte ihn sofort. Sein Gesicht hatte sich in mein Gedächtnis gebrannt, genauso wie bei den Robotern. Er war es: Sam! Er bat um Verzeihung wegen seiner Verspätung und setzte sich eine Reihe vor mich. Jetzt konnte ich natürlich nicht mehr auf den Unterricht konzentrieren. Ich musste unbedingt mit Sam sprechen. Ich nahm mir vor ihn in der Mittagspause abzufangen. Nach Ende des Kurses verfolgte ich Sam. In der Mensa setzte er sich zu einem Mädchen mit langen schwarz, braunen Haaren. Die beiden schienen ein Paar zu sein. Ich durchquerte die Mensa und blieb vor ihrem Tisch stehen. „Sam ich muss unbedingt mit dir reden.“ Sam und seine Freundin sahen mich verwundert an. Das Mädchen wandte sich an Sam. „Sam wer ist das Mädchen, kennst du sie?“ „Nicht das ich wüsste. Was willst du denn mit mir besprechen?“ Ich nahm mir einen Stuhl und setzte mich. „Also es geht um den Vorfall in Mission City. Ich war dabei und hab alles miterlebt. Ich will wissen was dort und vor allem warum das alles passiert ist.“ Sam und seine Liebste sahen erst mich und dann sich gegenseitig erschrocken an. „Ich …weiß gar nicht wovon du sprichst. Ich war noch nie in Mission City.“ Ich sah ihn durchdringend an und holte meinen Skizzenblock heraus. „Du warst da. Du ranntest mit einem Würfel unterm Arm auf mich zu und verstecktest dich mit mir hinter einem Auto als uns dieser Roboter angriff!“ Ich zeigte den beiden das Bild von dem rotäugigen Roboter. „Ich weiß von nichts. Wir müssen jetzt gehen! Schau man sieht sich.“ Schnell packte Sam seine Freundin am Arm und lief mit ihr davon. Ich saß da wie bestellt und nicht abgeholt. Will der mich verarschen?! Ich weiß doch genau, dass er dort war und die beiden wissen das auch. Irgendetwas stimmt hier ganz und gar nicht! Ich packte meine Zeichnung wieder ein und stand auf. So schnell gebe ich nicht auf! -Währenddessen im Weltall- Ein Satellit kreiste einsam in der Umlaufbahn der Erde. Die äußere Schicht des Satelliten war mit seltsamen Symbolen verzieht. Er richtete seine Suchsensoren in Richtung des amerikanischen Kontinents. Ein leises Piepen ertönte gefolgt von einer Stimme. „Soundwave an Starscream“ „Habe ein Stück des All Sparks geordnet. Es befindet sich in der Nähe von Mission City auf dem amerikanischen Kontinent. Es befindet sich im Besitz eines Menschen Namens Samuel James Witwiki. Ich sende die Koordinaten.“ „Starscream an Soundwave“ Gut gemacht Soundwave. Ich werde alles Nötige veranlassen.“ In einem anderen Teil der Galaxis flog ein riesiges Raumschiff durch die endlose Weite. Die Nemesis, das Schiff der Decepticons. Im Inneren der Nemesis neigte Starscream sein Haupt vor seinem Meister. „Ich habe Nachricht von Soundwave, dass ein Stück des All Sparks gefunden wurde. „ „Gut, geh mit einigen Decepticons und bring mir das Stück, damit wird mit unserem Plan beginnen können. Ich brauche das Energon.“ „Jawohl Meister.“ Hosted by Animexx e.V. 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