Live von llobi ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Discalimer: nichts gehört mir und ich verdiene auch kein Geld mit meinem Geschreibsel viel Spaß Live Kap. 1 Resigniert seufzte Er als er die erneute Absage in den Händen hielt, wieder und wieder bewarb er sich, doch niemand stellte einen Mann ohne Schulabschluss ein, es war vergebens und Er konnte noch nicht einmal jemandem die Schuld dafür geben, daran war nur Er ganz alleine Schuld. So weise diese Erkenntnis auch war so half es Ihm nicht bei dem Problem seine Miete zahlen zu müssen, aber für tief greifende Gedanken hatte Er jetzt auch keine Zeit, Er war spät dran und noch mal zu spät kommen würde Ihn den Job kosten. So rannte der Junge Mann was die Lungen hergaben um es noch rechtzeitig zu schaffen, völlig außer Puste aber pünktlich kam Er an, den Rest des Tages kam der blonde Mann nicht mehr zum nachdenken. Als Joey an diesem Abend nach Hause ging, fielen Ihm die Plakate, die ein Neues Duellmonster Turnier ankündigten auf, vielleicht war das eine Möglichkeit an das Geld zu kommen das Er für die Schul Gebühren brauchte, sein Deck hatte Er ja noch. Gleich am nächsten Morgen würde Er sich erkundigen wie hoch das Startgeld war, wenn Er alles was Er schon gespart hatte zusammen kratze könnte es reichen so hoffte der Blonde. Sobald der inzwischen 29 jährige Joey wieder zuhause war kamen die Gedanken mir aller Kraft wieder, was machten seine Freunde wohl gerade, der Kontakt war zwar nicht abgerissen aber jeder lebte sein Leben, so hörte Er immer nur sporadisch wie es den anderen ging und was sie so machten. Tristan hatte Maschinenbau studiert und war Maschinenbauingenieur geworden, Tea hatte ebenfalls studiert nur das sie Gesang und Tanz gewählt hatte aber auch seine Freundin hatte Erfolg wie Ihre Auszeichnungen bewiesen, der kleinste in der Runde, nämlich Yugi, war bereits fertig mit seinem Studium in BWL und hängte jetzt noch ein Studium in Marketing dran, alle hatten etwas aus sich gemacht, Er war der einzige der nichts erreicht hatte außer einem Hilfsjob. Lange hatte Joey anderen die Schuld für seine Lage gegeben, doch im laufe der Jahre hatte er erkennen müssen das niemand, nur Er alleine daran Schuld war, es gab Tage an denen wünschte Er sich nichts mehr als noch mal in die Schule gehen zu dürfen, immer hatte Er seinen alkoholkranken Vater vorgeschoben wenn er keine Lust zum lernen verspürte, auch wenn seine Freunde sich zum lernen trafen ging der braunäugige lieber in ein Game Center oder zockte bei Ihnen Playstation während die drei lernten, Spaß haben war ja viel wichtiger als etwas für die Noten zu tun. So früh wie seit Jahren nicht stand der blonde Mann an diesem Tag an der Bushaltestelle, normalerweise war Ihm der Bus zu teuer, doch wollte Er nicht geschwitzt bei der Kaiba Corp. die am anderen Ende der Stadt lag ankommen. Er war sehr nervös weil Er nicht wusste ob sein Geld reichen und ob Kaiba Ihn überhaupt zulassen würde, vielleicht hatte der braunäugige aber Glück und es wäre nur ein Angestellter der die Anmeldungen entgegen nahm. Bis Er sich durchgefragt hatte verging fast eine Stunde und als Er dann vor dem Büro stand in dem man sich anmelden konnte, war von seiner Zuversicht nichts mehr übrig geblieben. Er nahm all seinen Mut zusammen und klopfte an, als ein herein ertönte, wusste Joey das das nicht Kaiba war, also hatte Er doch ein wenig Glück wie Ihm schien. So betrat Er das Büro schon ein wenig zuversichtlicher, der junge Mann der hinter dem Schreibtisch saß blickte Ihn einen Moment nachdenklich an, bevor Er fragte „bist Du das Joey?“ In diese Sekunde erkannte auch der blonde Duellant sein Gegenüber, erst nach ein paar Minuten konnte der ältere antworten „Hallo Mokuba“ War alles was Er herausbrachte, das Schicksal hasste Ihn, so viel war klar. Mehr als je zuvor schämte sich der blonde für seine abgetragene Kleidung, jeder konnte sehen, dass es Ihn finanziell nicht gerade gut ging, aber vor dem jüngeren Kaiba war es doppelt peinlich. Der schwarzhaarige junge Mann sah sein gegenüber freundlich an, so wie er es immer getan hatte, obwohl Ihn auffiel das Joey sehr ärmlich wirkte lies Er es sich nicht anmerken, stattdessen fragte Er nach was den blonden zu Ihn führte. So begann der ehemalige Klassenkamerad seines Bruders sein Anliegen vorzutragen, Mokuba hörte aufmerksam zu und als der andere geendet hatte, sagte Er „Wie lange hast du nicht mehr gespielt“ Der blonde Mann musste gestehen das Er seit Er die Schule beendet hatte nicht mehr spielte, daraufhin antwortete der jüngere Kaiba „Du hättest mit Deinem Deck von damals keine Chance weit genug nach vorne zukommen, geschweige denn zu gewinnen, es gibt inzwischen so viele neue, starke Karten die Du noch gar nicht kennst, Du kannst nicht gewinnen, so leid es mir auch tut, warum willst Du überhaupt so unbedingt daran teilnehmen“ So beschloss der Mann mit den braunen Augen seinem Gegenüber zu erzählen das Er auf die Abendschule wollte um seinen Abschluss nachzuholen. Der junge Mann am Schreibtisch meinte stattdessen das er eine bessere Idee habe als das bisschen ersparte in ein Projekt zu stecken das von vornherein zum scheitern verurteilt war, der ältere konnte nicht so ganz folgen, was Er auch aussprach, so erläuterte Ihm der andere das er seinen Bruder überreden wolle Joey eine Ausbildung als Grafiker anzubieten, der Blondschopf lächelte bei dem Gedanken eine Lehre machen zu können, Er würde alles dafür tun, doch zweifelte Er stark daran das Seto Kaiba das zulassen würde. An diesem Abend sprach der kleine Kaiba mit seinem Bruder über das erlebte und bat Ihn, Joey eine Chance zu geben, Er braucht gar nicht viel zu reden, denn der blauäugige sagte eigentlich sofort zu, weshalb Er das tat sagte Er aber nicht, nur das Er selbst sich mit seinem ehemaligen Schulkollegen in Verbindung setzten wolle. Was noch nicht einmal Mokuba wusste, war das auch Kaiba in der letzten Zeit oft an die Schule zurück dachte, war das doch damals der einzige Ort gewesen an dem Er einem Menschen begegnete, der nicht schleimte und sich anbiederte, für Ihn waren diese Stunden fast wie Urlaub gewesen, die ersten Jahre nach seinem Schul Abschluss hatte Er sich in die Arbeit gestürzt, doch nachdem Mokuba sein Studium abgeschlossen hatte brauchte Er nicht mehr so viel zu arbeiten und genau diese Freizeit war sein Problem, denn Er wusste einfach nichts damit anzufangen. Darum erschien Ihn die Idee Wheeler eine Stelle anzubieten als eine Möglichkeit wieder einen ehrlichen Menschen, außer Mokuba natürlich um sich zu haben. Gleich am nächsten Morgen fuhr Er zu der Adresse die Ihm sein Bruder gegeben hatte, je näher Kaiba seinem Ziel kam umso ärmlicher und trister wurde die Gegend, aber ein Kaiba ließ sich von so etwas nicht aufhalten, schließlich kam Er bei dem genannten Haus an, neugierig wie sein ehemaliger Klassenkamerad reagieren würde stieg er aus und klingelte an der Tür, Joey war erschrocken als es an seiner Tür klingelte und überlegte wer das sein könne, doch dann ging Er öffnen, seine Augen wurden als größer als Er sah wer da vor seiner Tür stand. Da stand tatsächlich Seto Kaiba vor Ihm, ganz Kaiba like kühl und gelassen so wie Joey ihn in Erinnerung hatte und genau wie früher kam Er gleich zur Sache und teilte dem blonden mit das Er bei Ihm eine Ausbildung zum Grafiker machen könne, allerdings stellte der braunhaarige Bedingungen. 1. Joey würde in die Berufsschule gehen auch wenn Er nicht mehr der Schulpflicht unterlag. 2. Der braunäugige würde bei Kaiba in der Villa wohnen damit Er unter Kontrolle war und nichts anstellte. (wie verschlafen und ähnliches) Kaiba behielt sich das Recht vor diese Liste zu erweitern falls es nötig war, so kam es das Joey noch am gleichen Tag seine Sachen packte und in die Kaibavilla einzog, der Mann mit den blonden Haaren konnte gar nicht glauben das Er ein so großes Zimmer für sich allein haben sollte Er hatte sogar ein eigenes Bad, wie lang war es her das Er gebadet hatte, daran konnte Er sich gar nicht mehr erinnern in seiner alten Wohnung gab es nur ein Bad auf den Gang und das war alles andere als einladend gewesen. Kapitel 2: ----------- Kap 2 Joey hatte sich gut in der Villa eingelebt und war täglich mit Kaiba in der Firma gewesen um die Zeit zu nutzen bis die Berufsschule anfing, Er fand es unglaublich spannend was es alles zu lernen gab und im Gegensatz zu damals gab Er sich jede erdenkliche Mühe, was auch Kaiba bemerkte und wohlwollend zur Kenntnis nahm. Nur eines störte den Firmenchef von Tag zu Tag mehr, egal was Er auch sagte der blonde schluckte es einfach, nie gab Er Widerworte oder reagierte annähernd so wie zu Schulzeiten, doch genau das hatte der CEO sich erhofft, jemand der Ihm seine Meinung offen und ehrlich sagte, so fragte Er Mokuba ob Er sich einen Reim auf das Verhalten Wheeler´s machen konnte. Seine jüngerer Bruder meinte daraufhin das der braunäugige die Lehre so sehr wollte das Er auf keinen Fall den Unmut seines Chefs auf sich ziehen wolle, so blieb also diesem Chef nichts anderes übrig als seine Liste vom ersten Tag um einen Punkt zu erweitern, nach dem Abendessen bat Er Joey zu sich in sein Arbeitszimmer, der blonde war extrem nervös wollte Kaiba Ihn jetzt wieder rausschmeißen? Er hatte sich doch solche Mühe gegeben alles richtig zu machen und keine Widerworte zu geben, das es genau das war was den CEO störte konnte der Mann mit braunen Augen ja nicht ahnen. Als die beiden in Kaiba´s Arbeitszimmer angekommen waren kam der braunhaarige auch gleich zur Sache, „Was ist mit Dir los Wheeler? Du lässt Dir alles gefallen ohne jemals ein Widerwort zu geben, wo ist der Joey den Ich in der Schule kennengelernt habe?“ Zuerst wat Joey verblüfft Er bekam einen Anschiss weil Er Kaiba nicht anschrie und beleidigte? In welchem Film war Er hier, in der Twilightzone? Noch immer unsicher ob Er das richtig verstanden hatte sprach der blonde seine Gedanken aus „Du bist sauer weil Ich Dich nicht anschreie? Mein Temperament hat mich zuviel gekostet, Ich will nicht die letzte Chance riskieren etwas aus meinem Leben zu machen“ Kaiba schüttelte nur den Kopf der Mann mit den braunen Augen hatte es scheinbar nicht verstanden, also erläuterte Er seine Meinung „An Deiner Situation war nie Dein Temperament schuld, sondern Deine Faulheit, hättest Du gelernt wäre es nicht so weit gekommen, Du warst und bist nicht dumm nur bequem, also tu mir den Gefallen und werd wieder normal, sei der Joey, den Ich kenne, der immer offen seine Meinung sagt“ Und so leise das der andere es nicht hören konnte fügte Er hinzu „ den Ich vermisse.“ Der blonde konnte es gar nicht fassen, Er durfte Er selbst sein, aber was hatte sein Chef noch gesagt, Er war nicht dumm? Das war wohl das größte Kompliment das Er jemals bekommen hatte und dann auch noch von dem CEO. Dieser eine Satz motivierte den jungen Mann so sehr das Er noch mehr lernte, ohne es bewusst wahrzunehmen hoffte Joey auf ein Lob von dem Firmenleiter, denn das war etwas das es für Ihn nie gegeben hatte, Bestätigung und Lob, so war Er bereit alles dafür zu tun. Und Kaiba half Ihm auch beim lernen, immer wieder erklärte Er es mit einer Engelsgeduld wenn Joey etwas nicht verstanden hatte, nie wurde Er ungeduldig oder wütend wenn der blonde einmal nicht begriff was man von Ihm wollte. Nein im Gegenteil dann versuchte es Seto einfach auf einem anderen Weg, oder mit anderen Beispielen. Diese gemeinsame Zeit war trotz lernen, für beide sehr angenehm und keiner von beiden hätte diese Stunden missen wollen. Es war ein seltsames Gefühl, nach so langer zeit wieder in die Schule zu gehen und besonders wohl fühlte Er sich dabei nicht, aber Er würde es durchziehen das hatte sich der blonde Lehrling fest vorgenommen. Immer wenn er nun Schule hatte wurde Joey von Roland hin gefahren, nachdem sie Kaiba in der Firma abgeliefert hatten, jedes mal gab es einen Auflauf wenn Er mit der Limousine vorfuhr, anfangs war Ihm das unangenehm aber dann gewöhnte Er sich daran. Was blieb Ihm auch anderes übrig, wenn sein Chef das so beschlossen hatte damit Er nicht zu spät kam, heute hatte die Klasse des braunäugigen den ersten Mathetest zurückbekommen, Joey blieb fast das Herz stehen als Er seine Note sah, Er hatte eine glatte zwei, das lernen lohnte sich also, Er war so aufgeregt deswegen das Er nach der Schule nicht wartete bis Roland Ihn abholte, sondern auf dem schnellsten Weg zur Kaiba Corp. rannte, die Leute sahen Ihm verwundert nach und fragten sich warum der blonde Mann so rannte, aber wer genau hinsah, der sah nicht den fast dreißigjährigen Joey Wheeler, sondern einen siebzehnjährigen Jungen der durch die Strassen flitzte. Endlich angekommen stürmte Er, ohne anzuklopfen in Kaiba´s Büro, der CEO telefonierte gerade und bedeutete Joey sich zu setzen, nachdem das Gespräch beendet war sah Er sein gegenüber fragend an, irgendeinen Grund musste das Verhalten des blonden ja haben. So stand Er auf ging um seinen Schreibtisch herum und lehnte sich dann dagegen, Joey konnte es kaum erwarten das Kaiba endlich Zeit für Ihn hatte, als der auflegte und zu Ihm kam, hielt er Ihm seinen Test sofort vor die Nase, der blauäugige nahm den Test und sah es sich an, als Er die Note sah war Ihm klar warum sein Lehrling so aufgeregt war, das war die beste Note, die dieser jemals in diesem Fach bekommen hatte. Nachdenklich sah der braunhaarige den blonden an, in dieser Sekunde sah Kaiba nicht den Erwachsenen, sondern wieder einen Teenager vor sich, schließlich hob Er einem Impuls folgend die Hand und wuschelte dem anderen mit den Worten „Gut gemacht, Ich bin stolz auf Dich“ Durch die Haare, seine Hand spielte immer noch mit der blonden Mähne, als Er erneut das Wort erhob „was hältst Du von Essen gehen und Kino heute Abend als Belohnung?“ Die Gefühle die in diesem Moment durch den braunäugigen tobten waren unbeschreiblich, das Lob, die Hand, die auch jetzt noch in den blonden Strähnen verweilte und die Einladung waren fast zuviel für Ihn. Nach diesem Abend, hatte sich etwas verändert zwischen den beiden, es war nicht genau zu definieren aber sie waren sich irgendwie näher, vertrauter. Es spornte den jüngeren an noch mehr zu lernen und Er gab es zu, jedenfalls vor sich selber Er tat es, auch in der Hoffnung auf einen erneuten Abend mit seinem Boss, Er ging Abends nicht mehr weg, die one Night´s die Er hatte während der Zeit waren sowieso nie das wahre gewesen es hatte immer was gefehlt. So konzentrierte Er sich auf das was wichtig Ihm war, einmal in seinem Leben eine eins in Mathe, seine Lehre so gut wie nur möglich abzuschließen, aber auch auf die Freundschaft die sich immer mehr zwischen Ihm und Kaiba entwickelte. Kapitel 3: ----------- Kap 3 Die Zeit verging und die Halbjahreszeugnisse standen an, in der Kaiba Corp. hatte Joey sich mehr als gut eingelebt, Er hatte es sogar geschafft das er die Mittagspausen bei dem Firmenchef persönlich machen durfte, die ersten male war der CEO erstaunt als zur Mittagszeit der blonde in seiner Tür stand und verkündete „Mittagspause, lass uns essen gehen“ Kaiba machte nie Mittag, aber der braunäugige schaffte es, Ihn dazu zu überreden, wie zu so vielen Dingen, auf die Er selbst nie gekommen wäre, sie gingen zwar nicht in die Kantine, sondern ließen sich das Essen bringen aber mit diesem Kompromiss konnte Joey gut leben. Auch Kaiba merkte das Ihm diese Pausen gut taten und Er danach besser weiter arbeiten konnte, so kam es, dass Er sich bald jeden Tag darauf freute. Heute gab es Zeugnisse und Joey war aufgeregt, nun zeigte es sich ob die monatelange Lernerei etwas gebracht hatte, mit dem Zeugnis in der Tasche wartete Er ungeduldig das Roland endlich kam um Ihn abzuholen, Er wollte unbedingt in die Firma um es seinem Chef zu zeigen. Joey war glücklich und zufrieden wie nie zuvor in seinem Leben, Er hatte ein Zeugnis das sich durchaus sehen lassen konnte und jetzt freute Er sich auf den Lohn für die ganze Mühe, Kaiba´s Lob und den versprochenen Urlaub, denn der blauäugige hatte Ihm eine Woche Urlaub versprochen wenn sein Durchschnitt unter 3,0 lag und Joey hatte sogar 2,4 geschafft Er war unendlich stolz auf sich und hoffte das der braunhaarige das genauso sah. Heimlich wünschte Er sich noch einmal so eine Reaktion wie auf die erste Arbeit als Kaiba Ihm durch die Haare gestreichelt hatte, Er konnte sich genau daran erinnern wie es sich angefühlt hatte, so sanft und warm, am liebsten hätte Er das immer, aber der andere würde sich kaum darauf einlassen Ihn öfter zu knuddeln. Dabei war das etwas das dem blonden Mann fehlte, Er wünschte sich jemand zum kuscheln und schmusen, zum anlehnen, einfach ein Mensch der zu Ihm stand und auf den Er sich verlassen konnte. Kaiba hielt Wort und fuhr wie versprochen mit Joey in den Urlaub, aussuchen durfte der braunäugige das Ziel, das war Teil seiner Zeugnis Belohnung, Joey hatte sich eine Hütte in den Bergen ausgesucht denn das wollte Er schon immer mal, eine Hütte für sie alleine, viel Schnee und einen Kamin zum davor liegen und relaxen. Diese Woche war herrlich sie gingen im Schnee spazieren, oder Rodeln, saßen gemütlich am Kamin und lasen oder unterhielten sich, die Tage verflogen nur so, doch auch wenn es nur eine Woche gewesen war, waren sie gut erholt zurückgekommen und stürzten sich voller Tatendrang wieder in die Arbeit. Joey war hypernervös gleich würde Er endlich seine Schwester wieder sehen, auf dem Weg zum Bahnhof überlegte Er was Er alles mit Ihr unternehmen wollte, der übliche Kontakt beschränkte sich ja auf Telefonate, Sie war damals sehr erstaunt gewesen als Er Ihr erzählte das Er jetzt eine Lehre als Grafiker bei Kaiba angefangen hatte, seit dem telefonierten sie öfter weil Serenity immer wissen wollte wie es mit der Lehre und Kaiba lief, Sie schien sich wirklich dafür zu interessieren, auch wenn sie beide dann hauptsächlich seinen Chef zum Thema hatten, so schob Er es darauf das sie sich in der Schule ja immer bekriegt hatten. Er konnte es selbst noch nicht ganz glauben wie gut sie sich mittlerweile verstanden. Nun waren sie mit der Limousine auf dem Rückweg Joey hatte seiner kleinen Schwester so viel zu erzählen doch immer wieder lenkte diese das Gespräch auf den CEO, so ganz konnte der blonde das nicht verstehen das sie Ihn so über den braunhaarigen ausfragte, da die Trennscheibe nicht hoch gefahren war konnte Roland alles mithören und der machte sich so seine eigenen Gedanken zu dem Verhalten der jungen Frau, hatte Er das doch schon zu oft miterlebt um nicht zu wissen was Sache war. Endlich kamen sie in der Villa an, voller Elan wollte der braunäugige seinem Besuch sein neues zu Hause zeigen aber dafür hatte die braunhaarige Frau keinen Gedanken mehr, sie ließ sich nur Ihr Zimmer zeigen, mit der Begründung das sie müde von der Reise war. Auch wenn der blonde ein wenig enttäuscht war, so hatte Er Verständnis für Ihren Wunsch sich auszuruhen, mit dem Versprechen sie zum Abendessen abzuholen verließ Er das Zimmer um in sein eigenes zu gehen, dann würde Er sich auch noch ein wenig ausruhen bis es Essen gab. Pünktlich um 19.00 Uhr stand Joey wieder vor der Tür seiner Schwester, um sie abzuholen als sie die Tür öffnete verschlug es Ihm fast die Sprache, so aufgebrezelt hatte Er sie noch nie gesehen und für seinen Geschmack war der Ausschnitt Ihres Kleides eindeutig zu tief und der Rock zu kurz. Wenn es nicht seine Schwester gewesen wäre, hätte Er gesagt dass es billig aussah, aber sie wollte sich bestimmt nur schick machen um einen guten Eindruck zu hinterlassen. Beim Abendessen herrschte eine merkwürdige Stimmung, Joey war für Serenity völlig abgemeldet, sie unterhielt sich die ganze Zeit nur mit Kaiba, auch wenn sie seine Schwester war, so bemerkte Er jetzt doch das sie eindeutig versuchte mit seinem Arbeitgeber zu flirten, der schien allerdings wenig davon zu halten, ging Er doch nicht im geringsten auf diese Versuche ein, sondern ignorierte das vollkommen. Der blonde kannte den anderen inzwischen gut genug, um zu sehen dass die braunhaarige seine Geduld aufs äußerste strapazierte, darum wunderte es Ihn auch nicht dass sich Kaiba direkt nach dem Essen verabschiedete mit der Begründung noch etwas zu arbeiten. Der Mann mit den braunen Augen war maßlos enttäuscht von diesem Abend und auch von seinem Besuch, Er hatte sich ausgemalt was sie alles unternehmen würden aber Serenity lehnte alles ab wenn der blauäugige nicht mitkam und das hatte der nicht vor, sie ging Ihm auf die Nerven, der einzige Grund das Er sie noch nicht rausgeworfen hatte war seine Freundschaft zu Ihrem Bruder. So dauerte es nicht lange bis es zum Eklat zwischen den Geschwistern kam, Joey versuchte immer wider etwas mit seiner Schwester zu unternehmen Er wollte einfach so wie früher Zeit mit Ihr verbringen, doch hatte Serenity keinerlei Interesse sich mit Ihrem Bruder zu beschäftigen, der blonde verstand noch immer nicht ganz was los war und so fiel Er aus allen Wolken als seine kleine Schwester Ihm vorwarf, das er Ihr im Weg stehen würde, nur weil Er ein Versager war gönne Er Ihr nicht das Sie sich an Kaiba´s Seite ein schönes Leben machen wollte, das wäre schließlich Ihre Chance auf ein Leben im Luxus, Sie sei ja nur deswegen da, der blonde war zu schockiert von diesen Worten um zu reagieren, so stand Er noch immer im Flur als die junge Frau schon wieder auf der suche nach Ihrem Opfer war. Das Opfer allerdings stand im Flur, ungesehen von den beiden Geschwistern Er hatte alles gehört und beschloss dem Spuk ein Ende zu machen, deshalb folgte Er der braunhaarigen und stellte Sie zur Rede, auch Joey war seiner Schwester gefolgt und konnte jetzt einen mächtig angepissten Kaiba in Aktion erleben, der seiner kleinen Schwester gerade deutlich klar machte, das der einzige Grund warum Sie noch nicht rausgeflogen war, Joey hieß und Er auf diesen Rücksicht nahm, Joey hätte es nie für möglich gehalten, aber Er war erleichtert als die junge Frau noch am gleichen Tag wieder abreiste und diesmal gab es keinen Limousinen Service sondern nur ein Taxi. Joey war unendlich enttäuscht und traurig, Er vergrub sich in seinem Zimmer und wollte niemanden sehen, so vergingen zwei Tage in denen Er sich immer wieder fragte ob Er etwas falsch gemacht hatte, das ging solange bis dem Ceo der Kragen platze. Er kam einfach in das Zimmer seines Freundes und nahm Ihn in den Arm, Worte waren jetzt fehl am Platz, so beschränkte Er sich darauf dem braunäugigen die Nähe zu geben die dieser nun so dringend brauchte. Lange lag Joey in den Armen seines Chefs und weinte, bis Er schließlich erschöpft einschlief, aber auch dann hielt Seto Ihn noch immer, gab Ihm auch im Schlaf Sicherheit, während Er die Schwester seines Lehrlings verfluchte. Am nächsten Morgen wurde Seto durch Mokuba geweckt der von einem Geschäftstermin zurück war und eigentlich seinen Bruder suchte und Joey fragen wollte ob Er wüsste wo der war, das Bild das sich dem jüngeren Kaiba bot war sehr ungewohnt da lagen sein Bruder und Joey aneinander gekuschelt im Bett und schliefen, die Szene war so unwirklich und trotzdem oder gerade deswegen wunderschön, sein großer Bruder schien langsam wach zu werden aber statt sich von dem blonden zurück zuziehen schloss Er diesen nur noch fester in seine Arme, bevor Er seinen kleinen Bruder noch ein wenig verschlafen ansah. Der braunäugige merkte davon nichts viel zu sehr hatten Ihm die letzten Tage zugesetzt. Der schwarzhaarige hatte bereits gehört was passiert war, so trat Er leise an das Bett heran und strich Joey sanft durch die Haare, Ihn so seiner Zuneigung und Freundschaft versichernd, auch wenn der braunäugige es nicht mitbekam. Der Mann mit den langen schwarzen Haaren sah seinen großen Bruder fragend an, der bat Ihn Frühstück zu bestellen und sie beide für heute krank zumelden, lächelnd nickte Mokuba. Er würde an diesem Tag Seto´s Termine mit übernehmen, dann konnte Joey sich noch ein wenig beruhigen und Kaiba würde alles tun um Ihn zu trösten. Langsam erwachte auch der Blondschopf das erste was er wahrnahm war die unglaubliche Geborgenheit die Er empfand, noch weigerte Er sich die braunen Augen zu öffnen, wollte dieses herrliche Gefühl so lange wie möglich auskosten. Aber Irgendwann musste Er sich der Realität stellen, das war Ihm bewusst, mit einem leisen Seufzen schlug Er die Augen auf und sah direkt in Kaiba´s leuchtend blaue Iriden, die Ihn warm ansahen. Noch immer war Joey traurig das Er sich schon wieder so in einem Menschen getäuscht hatte, war es doch nicht das erste mal das Er so enttäuscht wurde, auch Yugi hatte damals so völlig anders als erwartet reagiert, als Er Ihm freudestrahlend erzählte dass Er eine Lehre bei der Kaiba Corp begonnen hatte und auch bei den Kaiba Brüdern wohnte, sein bester Freund hatte Ihn immer nur gewarnt das Kaiba das böse in Person wäre und Joey so schnell wie möglich dort verschwinden solle. Lieber ein Leben in Armut als das wozu der Ceo Ihn zwingen würde, der blonde versicherte seinem Freund der nun so fremd schien das Kaiba Ihn zu gar nichts zwingen würde sondern sehr nett zu seinem Lehrling wäre, was Yugi aber nur ein abfälliges Lachen entlockte, wieder und wieder wollte der Stachelkopf den anderen überzeugen sofort aus der Villa und der Kaiba Corp zu verschwinden, doch Joey wurde es zuviel und Er legte einfach auf, seit dem war das Verhältnis zwischen Ihnen gespannt. Aber es gab auch positives, als Er Tristan davon erzählt hatte das er bei Kaiba eine Lehre machte, freute dieser sich einfach vorbehaltlos das der braunäugige diese Chance bekommen hatte, in der Schule war Er immer einer der erbittertsten Gegner des Firmenleiters gewesen doch nun schloss Er von seiner Seite aus Frieden und bestätigte seinem Freund das Er alles richtig gemacht hatte, wenn Joey glücklich war, war das alles was für Ihn zählte, so telefonierten sie inzwischen jede Woche miteinander und berichteten was so passiert war. Diese schönen Gedanken zauberten ein leichtes Lächeln auf die Lippen des blonden, noch immer lag Er warm und beschützt in den Armen seines Chefs obwohl dieser nun langsam zum Frühstück drängte, denn Er hatte einen Plan geschmiedet wie Er seinen Lehrling aufmuntern und gleichzeitig von den trüben Gedanken ablenken konnte, so kam es das Seto und Joey zwei Stunden später vor einer Fahrschule standen und der braunhaarige den blonden zum Führerschein anmeldete, Joey war sprachlos, woher wusste der blauäugige immer so genau wie Er ihn wieder fröhlich machen konnte? Er hatte schon lange davon geträumt den Führerschein zu machen, aber das hatte Er sich nie leisten können und jetzt ging dieser Traum in Erfüllung, einfach so. Kapitel 4: ----------- Kap 4 Mit Feuereifer stürzte sich der blonde in die neue Herausforderung, wissend das Er zwei Menschen zur Seite hatte die Ihm halfen, Ihn nie im Stich ließen, denn wenn Kaiba mal keine Zeit hatte, war stets Mokuba an seiner Seite, auch der jüngere Kaiba war Ihm ein enger und lieber Freund geworden, nur das die beiden mehr Unfug ausheckten, den dann regelmäßig Seto abbekam, doch der lernte es, gelassen zu bleiben wenn das Duo infernale mal wieder aktiv wurde. Vor einer Woche hatte Joey seine Führerscheinprüfung bestanden, jetzt überlegte Er sich ob Er es sich ein Auto leisten könnte, damit Er nicht immer mit dem Bus oder der Bahn zu Tristan oder Yugi fahren musste, denn obwohl der kleine Bunthaarige immer noch der Meinung war das es falsch war bei Kaiba zu wohnen und zu arbeiten, brachte es der blonde nicht fertig den Kontakt ganz abzubrechen. Doch als Er mit Mokuba darüber sprach sich ein Auto kaufen zu wollen sah der Ihn fassungslos an, in der Garage standen mehr als genug Fahrzeuge, darum schleppte der schwarzhaarige seinen blonden Freund in eben diese Garage und sagte „hier stehen doch genug Autos, warum willst Du dann eines kaufen?“ Joey besah sich die Wagen und war sicher das egal wie gut sie sich verstanden, Seto damit nicht einverstanden war, was Er dem anderen dann auch sagte „Mokuba Ich halte das für keine gute Idee, Dein Bruder wird ausflippen wenn Er das hört.“ In diesem Augenblick erklang eine Stimme von hinten und eine Hand legte sich auf Seine Schulter, die Ihn sich erschrocken umdrehen ließ, da war Seto und Er sah Joey nachdenklich an bevor Er sagte „warum sollte Ich ausflippen? Du gehörst genauso zur Familie wie Mokuba und Ich, also such Dir einen Wagen aus, Du kannst aber auch alle ausprobieren welcher Dir am besten gefällt.“ Der Mann mit den sanften braunen Augen bekam keinen Ton heraus, Tränen kullerten über Seine Wangen, Ihm fehlten die Worte um zu beschreiben wie glücklich Er war, so fiel Er Seto einfach um den Hals und dankte Ihm auf diese Weise. Nun galt es sich ein Auto auszusuchen, zumindest für heute, doch das war schwerer als vermutet, es standen so viele zur Auswahl aber keines schien zu Ihm zu passen, Joey entschied auch das, wie so vieles aus dem Bauch heraus, Er musste den Wagen sehen und wissen das ist es. Doch dieses Gefühl stellte sich bei keinem der Fahrzeuge ein, die meisten waren Ihm zu nobel oder zu auffällig, das passte nicht zu Joey, schon wollte Er die Suche aufgeben und einfach den erst besten Wagen nehmen, als sein Blick auf ein Beetle Cabrio fiel, der kleine Wagen stand ganz in einer Ecke, fast von den anderen verdeckt und in diesem Moment war da das Gefühl auf das der blonde gewartet hatte, dieses kleine Auto war perfekt für Ihn. So bat Er Seto um diesen Wagen und auch der braunhaarige musste zugeben dass sein blonder Freund keine bessere Wahl hätte treffen können, der Beetle passte einfach zu Joey. So machte sich der blonde Mann auf den Weg zu seinem Freund Yugi den Er lange nicht gesehen hatte, bestimmt hatte sich Yugi beruhigt und sie konnten noch mal über alles reden, vielleicht hatte Seto ja Recht und Yugi hatte nur Angst als bester Freund von Seto abgelöst zu werden, doch das war Unsinn, Seine Gefühle für den Ceo waren ganz anders, als die für den Stachelkopf. Strahlend fuhr Joey bei seinem Freund vor, stolz so ein schönes Auto von Seto bekommen zu haben, spätestens das musste den anderen überzeugen das der blauäugige es gut mit Ihm meinte, Joey hatte noch nicht geklingelt als die Tür schon aufflog und der Mann mit der merkwürdigen Frisur vor Ihm stand, der blonde freute sich sehr den kleineren zu sehen, doch schon eine halbe Stunde später, saß Er blind vor Tränen in seinem Auto und konnte nicht weiterfahren, mit dem letzten klaren Gedanken rief Er den Menschen an der Ihn nie im Stich lassen würde, der immer für Ihn da war und der Ihn schon mal getröstet hatte, als sein Handy klingelte war der Ceo gerade in einer Besprechung und absolut gelangweilt, am Klingelton konnte Er schon erkennen das sein blonder Mitbewohner am anderen Ende war, als Er dranging verstand der blauäugige nichts denn außer schluchzen war nichts zu hören, also beendete Er die Besprechung und machte sich daran das Handy des braunäugigen zu orten und dann loszurasen, denn es schien Joey sehr schlecht zu gehen, da konnte Er sich nicht mit Geschwindigkeitsbeschränkungen abgeben. Bereits eine viertel Stunde später kam der größere an, wieder hatte jemand Joey so sehr verletzt das Er nichts weiter tun konnte als den kleineren in den Arm zunehmen und zu halten, es war nicht wichtig was passiert war, das konnten sie auch klären wenn der blonde sich beruhigt hatte, so zog Seto Joey nur ganz fest an sich und gab Ihm Schutz und Geborgenheit, doch was auch immer geschehen war, es würde ein Nachspiel haben für den, der seinen Freund zum weinen gebracht hatte, soviel verrieten die eiskalt aufblitzenden blauen Augen Seto´s. Ganz langsam beruhigte sich der völlig aufgelöste junge Mann wieder Seto´s Nähe und Wärme taten Ihm gut, halfen Ihm sich zu beruhigen, Jetzt wollte Er nur noch nach Hause und sich noch eine Weile bei Seto ankuscheln, bevor Er sich damit abfand nun einen Freund weniger zu haben, denn das würde Er Yugi nicht verzeihen, Ihn als Mensch hinzustellen der sich für ein Auto verkaufte konnte Er nicht verzeihen und selbst wenn Er das doch könnte, die Beleidigungen die der kleine Mann gegen Seinen Chef ausgesprochen hatte hatten das Fass zum überlaufen gebracht, Seto war so freundlich zu Ihm und half Ihm jeder Zeit, ohne Hintergedanken, wie Yugi unterstellte das konnte und wollte Joey sich nie mehr anhören, für Ihn war diese Freundschaft, auch wenn es unendlich wehtat beendet. Morgen würde Er Tristan anrufen und Ihm alles erzählen, Er hoffte das Tristan es genauso sah wie Er, Er wollte nicht noch einen Freund verlieren, die Angst das auch Tristan so reagieren könnte wie Yugi schnürte Ihm die Kehle zusammen, Seto ahnte was in Joey vorging, so schlug Er vor den Freund fürs Wochenende in die Villa einzuladen, um Ihm zu zeigen wie der blonde jetzt lebte und das es Ihm gut ging, der junge Mann war seinem braunhaarigen Freund sehr dankbar für diesen Vorschlag, konnte Er doch so seinem Freund beweisen wie gut es Ihm hier ging, obwohl der eigentlich nie Zweifel daran geäußert hatte. So kam es das am Freitagnachmittag Tristan das erste Mal in seinem Leben die Kaiba Villa betrat, Er war verblüfft wie gemütlich alles eingerichtet war, in seiner Vorstellung hatte diese Villa immer sehr kalt gewirkt, doch das genaue Gegenteil war in Wirklichkeit der Fall. Joey zeigte seinem Freund das ganze Haus und auch den Garten mit Pool und die Garage, Tristan war hin und weg vor allem von den Autos in der großen Garage, Joey zeigte Ihm auch sein Lieblingsauto, den kleinen Beetle. Tristan war begeistert von dem kleinen Wagen und meinte der passe perfekt zu dem blonden, zu Ihm würde aber der Ferrari besser passen, der braunäugige versprach Seto zu fragen ob Tristan den Wagen mal fahren dürfte, auch wenn der andere nicht an eine Zusage glaubte, fand Er das es typisch Joey war immer an andere zu denken, Er war stolz einen solchen Menschen seinen Freund nennen zu können, das Seto ohne nachzudenken sein OK zu einer Probefahrt gab warf Tristan dann allerdings ein wenig aus der Bahn, der braunhaarige musste Joey sehr vertrauen das Er einfach so zusagte, etwas das nicht viele Menschen von sich behaupten konnten. Alles in allem war es ein sehr schönes Wochenende für den blonden und Er begriff dass Er sich richtig entschieden hatte nicht auf seinen Ex-Freund zu hören. Schon seit einer Woche war Joey irgendwie deprimiert, Ihm war langweilig und Er wusste nichts mit sich anzufangen, Seto konnte Ihn auch nicht beschäftigen, der war nämlich auf Geschäftsreise, auch seit einer Woche, mittlerweile fragte sich Mokuba ob die Unlust seines Freundes im direkten Zusammenhang mit der Abwesenheit seines Bruders stand, jedes mal wenn das Telefon klingelte sprang der blonde auf und rannte hin, inzwischen wusste Mokuba am Verhalten des anderen ob sein Bruder dran war oder nicht, war Er es nicht, dann verschwand das hoffnungsvolle Leuchten in den braunen Augen innerhalb einer Sekunde, war allerdings Seto am Apparat, dann ging für Joey die Sonne auf und Er strahlte über das ganze Gesicht. Der schwarzhaarige war sich inzwischen sicher, das der blonde nicht nur seinen Freund vermisste, sondern das die Gefühle des braunäugigen Mannes tiefer gingen als Er bisher vermutet hatte, nicht das es Ihn stören würde, einen besseren und treueren Partner als Joey gab es nicht, nur war sich der jüngere der Kaiba Brüder nicht sicher ob sein großer Bruder genauso empfand, nein Mokuba musste dringend mit Seto reden sobald Er zurück war, um Joey vielleicht unendlichen Kummer zu ersparen. Kapitel 5: ----------- Kap5 Der um den sich Mokuba solche Gedanken machte, bekam von seiner Umwelt nichts mit, wie immer wenn Er mit dem braunhaarigen telefonierte, Er erzählte alles mögliche nur um den Abschied herauszuzögern, aber dann war es doch soweit, mit dem Versprechen am nächsten Tag wieder anzurufen legte Seto auf. Noch zwei Tage dann kam Er endlich wieder, Joey zählte die Stunden bis der Ceo wieder bei Ihm war, als Er das seinem schwarzhaarigen Freund erzählte, sah der seine Vermutung bestätigt, Joey liebte seinen Bruder. Was Joey nicht wusste war das Seto nicht erst am Abend wie geplant, sondern schon am frühen Vormittag zurück kam, das nutzte Mokuba aus indem Er das blonde Nervenbündel auf einen kurzen Besuch zu Tristan schickte, damit Er in Ruhe mit seinem Bruder reden konnte. Jetzt saßen sie hier und der schwarzhaarige wusste nicht wie Er anfangen sollte, also gut dann ganz direkt mit der Tür ins Haus fallen, so fragte Er seinen Bruder „Seto weist Du wie Joey für Dich empfindet?“ der braunhaarige sah sein gegenüber erstaunt an, „willst Du damit etwas bestimmtes sagen, oder war das eine allgemeine Frage?“ Antwortete Er dann, Mokuba sah das Er konkreter werden musste, so sagte Er ganz direkt „weist Du das Joey Dich liebt, nicht nur als Freund sondern auch als Partner?“ Bei dieser Aussage weiteten sich die Augen des älteren Kaiba, damit hatte Er nicht gerechnet, was bedeutete das für Ihn? Liebte Er Joey ebenfalls oder war Er nur ein guter Freund, der braunhaarige wusste es nicht Er musste darüber nachdenken, ergründen was Er bei dem Gedanken fühlte eine Beziehung einzugehen, Joey war neben seinem Bruder der einzige Mensch für den Er alles riskieren würde, das war schon mal ein guter Anfang, aber Er war noch nie verliebt gewesen, wie sollte Er wissen wie sich das anfühlte? Immer wieder grübelte Er darüber nach was Joey Ihm bedeutete kam aber nie zu einem Ergebnis, bis auf einmal ein Gedanke durch seinen Kopf schoss, wie würde es sich anfühlen den blonden zu küssen? Der Gedanke löste ein ungewohntes Magenkribbeln bei dem Spieletycoon aus, und so beschloss Kaiba mit seinem Mitbewohner zu reden sobald Er wieder zurück war, wenn der andere einverstanden war konnten sie zusammen herausfinden ob es zwischen ihnen beiden mehr als Freundschaft geben konnte. Zur gleichen Zeit in einer anderen Wohnung in einem Vorort von Domino saßen zwei junge Männer zusammen und unterhielten sich, wobei der eine den anderen mit einem kaum unterdrückten Schmunzeln ansah, Tristan machte sich so seine Gedanken über das Verhalten seines blonden Freundes, der saß auf der Couch und schwärmte von seinem Chef wie ein verliebter Teenager. War es möglich das sich Joey in Kaiba verliebt hatte ohne es selbst bewusst wahrzunehmen das würde seinem besten Freund gar nicht unähnlich sehen, vielleicht sollte Er Ihn mal darauf ansprechen? Immerhin war es nichts Ungewöhnliches mehr als Mann einen anderen Mann zu lieben, Tristan räusperte sich und dachte, auf zur Mission Joey aufklären. Etwa zehn Minuten später saß ein blonder Mann mit weit aufgerissenen Augen auf der Couch und schnappte nach Luft, wenn Er alles bedachte was Tristan gesagt hatte konnte Er es nicht abstreiten, seine Gefühle gingen tiefer das wurde Ihm nun klar. Nur was machte Er mit diesem Wissen, Er konnte doch unmöglich zu Seto gehen und Ihm sagen „Ich liebe Dich „ Das ging einfach nicht, aber warum eigentlich nicht? Der Ceo würde Ihn weder auslachen noch verachten, so gut kannte Er Ihn und eventuell gab es ja eine Chance für sie beide, mit dem Entschluss sobald sein Arbeitgeber heimkam mit diesem zu sprechen machte sich der braunäugige auf den Heimweg. In der Villa tigerte ein nervöser Seto im Wohnzimmer auf und ab Er konnte es kaum erwarten das Joey endlich heimkam, sobald die Tür aufging raste Er los um den anderen abzufangen bevor der in seinem Zimmer verschwand, es brannte Ihm auf der Seele und Er wollte jetzt sofort Gewissheit. Der etwas Jüngere war nicht schlecht überrascht als der Mann dem sein Herz gehörte, wie Er nun wusste. vor Ihm stand, und auch direkt anfing zu sprechen ohne dem blonden die Chance zu geben auch was zu sagen, verlangte Er „Joey komm bitte mit Ich habe etwas sehr wichtiges mit Dir zu besprechen das keinen Aufschub duldet“ Damit ging Er vor in Richtung seines privaten Wohnzimmers. So selbstsicher wie Er tat fühlte sich der Mann mit den blauen Augen aber keineswegs was würde sein wenn Joey Ihm abwies? Dabei ging Ihm auf das Er schon davon ausgegangen war das sie eine Beziehung führen würden, also schien der braunäugige wirklich mehr für Ihn zu sein als ein Freund sonst hätte er diesen Gedanken ja nicht, eben jener saß erstaunt auf der Couch und beobachtete sein gegenüber der seltsam unruhig wirkte. Seto entschied sich am besten mit der Tür ins Haus zu fallen, ganz direkt fragte Er, „ Joey stimmt es das Du in mich verliebt bist“? Und Joey antwortete ebenso direkt, „ja, Ich habe es aber erst gemerkt als Tristan mich vorhin darauf angesprochen hat, ja Ich liebe Dich“ Die Erleichterung die Kaiba spürte bei diesen Worten war der Sprichwörtliche Fels der von seinem Herzen fiel, so wie sich das anfühlte war Er wohl mindestens dabei sich ebenfalls zu verlieben. Trotzdem bleib noch ein Rest Unsicherheit weshalb Er dem blonden vorschlug „Ich mag Dich, weis aber nicht ob Ich in Dich verliebt bin, doch wenn Du das Risiko eingehen willst, können wir es zusammen herausfinden.“ Der Blondschopf war sprachlos, als Er sich wieder gefasst hatte antwortete Er „ein Risiko hat mich noch nie von etwas abgehalten wie Du weist, denn Ich glaube das es jedes Risiko wert ist zu versuchen Dein Herz zu gewinnen.“ Sanft lächelte der braunäugige seinen Chef an, ja, Seto war Ihm jedes Risiko wert, Der fragte dann, vielleicht das erste Mal in seinem Leben schüchtern, das was Er schon die ganze Zeit wollte „darf Ich Dich küssen? Joey war nur zu gerne bereit zuzustimmen, auch Er wollte wissen ob es sich so gut anfühlte wie Er hoffte, als Kaiba dann seine Lippen auf Joey´s legte und Ihn sanft und voller Zärtlichkeit küsste verschwand die Welt um sie herum, wurde unwichtig, wichtig war nur noch dieser Kuss und der Mann in Seinen Armen, keiner bemerkte das Paar Augen das durch einen kleinen Spalt der nicht ganz geschlossenen Tür, die ganze Szene verfolgt hatte, bei dem Kuss der beiden, fingen diese Augen an zu strahlen vor Freude, Mokuba, denn niemand anderes verbarg sich hinter der Tür, unterdrückte seinen Jubelschrei in der letzten Sekunde, auf keinen Fall sollten die beiden gestört werden, sie hatten ein wenig Ruhe und Zeit miteinander verdient. Kapitel 6: ----------- Kap 6 Es war unwahrscheinlich das die beiden küssenden irgendetwas gehört hätten zu sehr waren sie in Ihrer eigenen kleinen Welt, Joey wurden die Knie weich, würde Seto Ihn nicht so fest und sicher halten, Er wäre schon längst zu Boden gesunken, obwohl dieser Kuss anfangs noch ein wenig scheu gewesen war, war sich Kaiba sicher noch nie in Seinem ganzen Leben einen Kuss dermaßen genossen zu haben und Joey schien es genauso zu gehen denn er klammerte sich regelrecht an sein gegenüber. Aber auch der schönste Kuss findet mal ein Ende und so mussten sie sich trennen um Luft zu holen, Sie sahen sich in die Augen den braunäugigen verblüffte es, wie warm und sanft die blauen Augen des anderen leuchteten, nicht wissend das seine im gleichen zärtlichen Licht voller Liebe erstrahlten. Sie waren am Ziel Ihrer Reise angekommen ab jetzt waren sie nicht mehr allein sondern Teil eines ganzen, immer wieder trafen sich Ihre Lippen für einen zärtlichen Kuss, doch die Zeit lief weiter und daher gingen sie ins offizielle Wohnzimmer um Mokuba von den Neuigkeiten zu berichten, der jüngere Kaiba saß vor dem Fernseher und wartete schon auf das frisch verliebte Pärchen, Er gönnte den beiden Ihr Glück von ganzem Herzen, da Er Joey sehr mochte und die zwei sahen einfach gut aus zusammen so strahlend hatte Er sie noch nie gesehen. Der braunäugige dachte daran wie sein bester Freund reagiert hatte, als Joey Ihm bei seinem nächsten Besuch aufgeregt erzählte das Er jetzt mit Seto zusammen war, Tristan hatte Joey in den Arm genommen und nur wortlos völlig ohne falsche Scheu an sich gedrückt, dann sagte Er „das einzige was zählt, ist das Du glücklich bist und da er dich glücklich macht, schere Dich nicht um Neider oder angebliche Moralapostel sondern genieße eure Liebe, das ist alles was wichtig ist“ Bei seinem nächsten Besuch in der Villa sprach Tristan auch mit Kaiba in einer ruhigen Minute, Er bat den anderen nur um eines „bitte tue Joey nicht weh denn Er liebt Dich von ganzem Herzen und mit all Seiner Seele.“ Seto überlegte einen Moment ob Er darauf antworten sollte, eigentlich ging es den anderen ja gar nichts an, aber ebenso war dieser Mann der beste Freund seines Geliebten so antwortete Er doch „Ich kann nicht versprechen das Ich Ihm nie wehtue, aber Ich kann schwören das es niemals absichtlich sein wird, dafür Liebe Ich Ihn zu sehr“ Diese Antwort war mehr als Tristan sich erhofft hatte und Er dankte dem anderen dafür, Joey schien einen sehr positiven Einfluss auf den CEO zu haben früher hätte der nicht einmal in Erwägung gezogen zu antworten und schon gar nicht so offen zugegeben das auch Er Gefühle hatte. Das frisch gebackene Paar hatte beschlossen es langsam angehen zu lassen da sich Ihre Erfahrungen bisher nur auf Frauen bezogen, diese Situation war neu, so schliefen sie zwar in einem Bett aber an mehr außer küssen und kuscheln wagten Sie sich erstmal nicht. Doch hatten die beiden ja keine Eile, sie konnten sich alle Zeit der Welt lassen, sie lernten immer neues über den Partner was Er mochte, was nicht, so vergingen die Wochen und bei beiden stieg die Neugier und die Sehnsucht nach dem anderen und eines Nachts konnte der Hunger in Ihnen nur mehr auf eine Art gestillt werden, es war die aufregendste Nacht Ihres Lebens, für alle beide, völlig erschöpft aber wunschlos glücklich, schliefen sie schließlich ein, beruhigt den geliebten Partner bei sich zu haben. Am nächsten Morgen wallte erneut die Leidenschaft zwischen Ihnen auf und Seto erfüllte sein Versprechen Joey als gleichberechtigten Partner zu wollen. Heute waren Sie genau ein Halbes Jahr zusammen und die beiden Männer, die sich noch immer wie am ersten Tag liebten, feierten es auf eine ganz besondere Weise, auch wenn es in Japan nicht die Möglichkeit gab zu heiraten, so wollte Seto, Joey trotzdem, wenn auch nur symbolisch einen Ring übereichen und Ihn bitten für immer bei Ihm zu bleiben. Er hatte ein romantisches Candlelight Dinner arrangiert und kniete nun vor dem Mann der die Liebe seines Lebens war, um Ihm den Ring an den Finger zustecken. Joey konnte nicht aufhören vor Glück zu weinen, Er zitterte am ganzen Körper und die Gefühle sprudelten förmlich über in Ihm, die Liebe die Seto Ihm gab, war die Erfüllung all seiner Träume, Wünsche und Hoffnungen. Morgen würde auch die ganze Welt erfahren das Seto Kaiba für immer vergeben war, Es war eine Pressekonferenz anberaumt worden, bei der Kaiba, Joey offiziell als seinen Lebensgefährten vorstellen wollte, der blonde war ein einziges Nervenbündel, nicht einmal Sein Geliebter konnte Ihn wirklich beruhigen, zwar gab es Ihm Kraft zu wissen das Seto egal was auch kommen sollte zu Ihm stehen würde und auch Mokuba und Tristan sich für sie beide nur einfach freuten, aber es gab auch genug Menschen die Ihnen Ihr Glück neiden würden. Kapitel 7: ----------- Kap 7 Auf der Pressekonferenz stürzten sich die Reporter wie Geier auf die beiden Männer, zum Glück waren auch Mokuba und Tristan dabei, Seto war es gewohnt sich einer solchen Meute zustellen, doch für Joey war es das erste Mal, Er war dankbar das seine Freunde als moralische Unterstützung hier waren, immer wieder zielten die Fragen der Reporter auf Joey´s finanzielle Verhältnisse bevor Er zu Kaiba kam ab, keiner glaubte das Er Seto liebte, alle dachten das Er sich nach oben geschlafen hätte, an Seto wurde immer wieder die Frage gerichtet ob Er keine Bedenken wegen der Kaiba Corp. habe wenn er eine solche Beziehung einginge, oder was Er Seinem Bruder damit zumutete mit „so jemand“ Unter einem Dach leben zu müssen. Da platzte Mokuba der Kragen und Er griff ein Mikrofon um klarzustellen das er Joey wie einen Bruder liebte und sich nichts Besseres vorstellen konnte als mit „so jemand“ Unter einem Dach zu leben, auch Tristan war aufgestanden und trat nun an Mokuba´s Seite um ebenfalls Seine Meinung zu sagen, Er konnte sich kaum beherrschen vor Zorn auf diese engstirnigen Menschen, so vertrat Er die Ansicht das die Reporter keine Ahnung von wahrer Liebe hätten und wahrscheinlich von sich selbst auf andere schließen würden, Er wäre stolz darauf einen so warmherzigen und freundlichen Mann seinen Freund nennen zu dürfen, aber wahrscheinlich hätten die Reporter auch von Freundschaft keine blasse Ahnung. danach wurde die Pressekonferenz als beendet erklärt und die vier Männer fuhren zurück zur Kaiba Villa, Joey war bedrückt doch mischte sich auch immer mehr Wut unter dieses Gefühl, nein, Er würde sich seine Liebe zu Seto nicht nehmen lassen egal was andere dachten was scherte Ihn die Meinung von Menschen die weder Ihn noch Seto kannten, nämlich gar nicht. Mit der Zeit beruhigte sich die Lage wieder, auch gab es keine nennenswerten Gewinneinbußen für die Kaiba Corp. so konnten die liebenden sich ganz entspannt auf Weihnachten freuen das erste Weihnachtsfest das Sie als Paar feiern würden. Sie feierten zusammen mit Mokuba und Tristan, da beide gerade mal wieder Single waren. Joey hatte sich wahnsinnige Mühe mit der Dekoration und dem Essen gegeben, es sollte ein unvergessliches Fest für sie alle werden, als es auch noch anfing zu schneien und der Garten wie ein Märchenland aussah war es perfekt. Joey lag auf der Hollywoodschaukel die auf der Terrasse stand und sah dem Schnee beim fallen zu der blonde brauchte eine kurze Auszeit um sich zu sammeln, so viel Glück wie Er im Moment spürte konnte Er kaum fassen, zwar war es ziemlich kalt aber Er konnte sich einfach nicht von dem Anblick des fallenden Schnees und dem wie verzaubert wirkenden Garten lösen wenn die anderen Ihn brauchten würden Sie ihn schon rufen das wusste Er. Seto indessen vermisste seinen Schatz, so kam Er auch auf die Terrasse, bewaffnet mit zwei Tassen heißem Kakao und einer Decke und gesellte sich zu dem Mann den er über alles liebte, Joey die beiden Tassen reichend legte Er sich zu Ihm und deckte sie beide zu damit es nicht zu kalt wurde, dann sah Er den brauäugigen an und sagte „habe Ich Dir heute eigentlich schon gesagt wie sehr Ich Dich liebe?“ Die braunen Augen seines Liebsten strahlten Ihn an als Er antwortete „ja heute morgen beim Frühstück aber Ich kann es gar nicht oft genug hören denn es geht mir genauso“ Sie waren sich sicher dass Ihre Liebe Bestand hatte und so freuten sie sich auf das was Ihnen die gemeinsame Zukunft bringen würde. Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)