Spiegelbild von Yukitohana ================================================================================ Prolog: Alles hat ein Anfang ---------------------------- Als ich das erste mal einen Black out hatte war ich drei und damals so meine Eltern war ich so richtig ausgetikt und ich glaube mein großer Bruder war der einzige der mich beruhigen konnte. Sie schaltete viele Phsichologen ein doch keiner konnte mir helfen und so war’s das niemand voraus sehn konnte wann es so weit war. So auch im Kindergarten da habe ich fritlich mit Hikarie gespielt und plötzlich hab ich Sie mit Bauklötzchen beworfen oder in der Grundschule beim Sport habe ich den Ball so heftig gegen den Kopf von Marcel Soma geschossen dass er lange im Krankenhaus lag. Und nur mein Bruder war in der lage diese brutale Ader zu unterdrücken. Doch da ich ihn sehr lieb hatte sollte er auch für immer bei mir bleiben. Ich weiß noch meine Eltern, Nachbarn und alle Anderen hatten Angst vor mir denn wie gesagt keiner wusste wann es so weit war. Bei leichten Anfällen wusste ich was passierte doch bei den schlimmeren war es so als ob ich im Körper von jemand anderem währ und dann kann ich mich nicht mehr erinnern außer an dieses Gefühl. So war’s auch als Einens tages mein Bruder ein Mädchen mit nach Hause brachte und Sie als seine Freundin vorstellte. Anfangs war alles in Ordnung doch dann kam Tag X. Mein Verstand schaltete sich endgültig aus was dann kam weiß ich nicht mehr doch als ich zu mir kam war Er tot und Sie auch. Alles war voller Blut. Da ich oft in der Therapie war wurde mir angeboten in eine Klinik für Phsichich instabile zu gehen. Nun nach dieser Tat war ich auch da. Damals. Damals war ich acht. Mit zehn kam ich wieder raus. Die Ärzte meinten ich sei wieder vollkommen Gesund. So füllte ich mich auch. Meine Eltern haben mich aber nie Abgeholt. Meine Tante und mein Onkel aber. Sie standen am Eingang und nahmen mich bei sich auf. Sie wohnten in einen kleinen Dorf auf dem Land und hatten keine Kinder das sich aber nach einiger Zeit auch änderte. Es ging mir gut das selbst die Anfälle wirklich nicht wieder kamen zumindesten habe ich das geglaubt. Kurze Zeit später fand ich sogar einen Freund dem es so ähnlich erging wie mir. „Sag mal Tashia.“ „Ja was ist.“ „Meinst du ich kann für immer bei euch bleiben?“ „Klar doch er Wirts gestatten und dann sind wir für immer zusammen.“ Tashia ja so war sein Name damals war er ein stück kleiner als ich und schmal. Türkise Augen und Violette Haare die ihn bis zu Schulter reichten hatte er, sein Pony fiel leicht ins gesiecht. Er war immer sehr fröhlich. Ich weiß noch als wir uns das erste mal trafen das war im Wald. Wir verstanden uns auf Anhieb und so trafen wir uns immer und immer an derselben stelle bis ich eines tagen zu ihn nachhause kam, das veränderte alles.... Kapitel 1: Tashia ----------------- Der Arzt führte mich zum Ausgang dort erwartete ich meine Eltern doch sie waren nicht da. Das versetzte mir einen kleinen Stich im Herzen. „Mashiru.“ Diese sanfte Stimme gehörte meiner Tante. Sie kam auf mich zu und Umarmte mich. „So mein Junge ab jetzt Wohnst du bei uns.“ Mein Onkel legte seine Hand auf meinen Kopf. Während meine Tante und ich zum Auto gingen redete mein Onkel mit dem Arzt. Es machte mir nix aus mit ihnen zu gehen schließlich waren sie es die mich oft besuchten. Wir fuhren mit dem Auto lange. So gegen Abend kamen wir in ein kleines Dorf an. Hier werde ich von nun an Leben. In der nähe war ein Wald aber es wurde verboten dort hin zugehen aber ich tat’s trotzdem. Es war noch am frühen Morgen und der Nebel war dicht. Ich ging den Trampelfat entlang immer weiter und weiter bis plötzlich eine Gestalt auftauchte sie wahr kleiner als ich und hatte altmodische Kleidung an. Erschrocken fiel ich auf meinem Hosenboden. „Hast du dich verletzt?“ Seine Augen sahen sehr besorgt aus. Ein momentlang sah ich ihn an. Auf sein Gesicht zeichnete sich ein sanftes Lächeln ab. Grinsen sah ich ihn an und sagte: „Keine sorge. Alles im Butter. Hab mich nur erschreckt weil du so plötzlich aufgetaucht bist.“ Ich nahm seine ausgestreckte Hand und stand auf. So Hand in Hand standen wir da. Mein Herz klopfte sehr. „Du bist ja rot!“ „Wie?“ Sanft Lächelt er. „Sag mal kannst du nur Lächeln?“ Fragte ich schroff. Verblüfft sah er mich an und ich muss sagen er sieht verdammt niedlich aus wenn er so kuckt. Das musste ausgenutzt werden also sah ich ihn tief in die Augen zwar wollte ich Böse kucken aber das klappte nicht den seine Augen bewirkten das genaue Gegenteil. Völlig aus der Bahn fragte ich: „Sag mal wie ist dein Name?“ Leise kichert er und meinte irgendwie niedlich: „Tashia einfach nur Tashia und du?“ Dabei machte er wieb Bewegungen. Ich sammelte mich und schriet nach vorne und sagte dabei: „Also ich heiße...“ Da hatte ich vergessen dass der Weg sehr schmal ist und es Berg ab geht. „Mashiruuuu!“ Vor lauter schrek Ries ich Tashia mit runter und gemeinsam rollten wir runter. Unten angekommen lag er auf mir eine weile lagen wir so bis wir anfingen zu lachen. In der Zwischenzeit im Dorf „MASHIRU: MASHIRU. WO BIST DU?“ „Behruige dich Liebes bestimmt hat er sich die Gegen angeschaut und sich dabei Verlaufen.“ Die völlig aufgelöste Frau sah ihren Mann entgeister an und sagt: „Wie soll er sich den bitte in diesen Dorf verlaufen wo er doch früher oft zu besuch war.“ Wie von einer Welle über mant sagte sie plötzlich: „Was wenn ihn was zugestoßen ist?“ Am Abend versammelten sich die Dorfleute um in Wald zu suchen. Sie wollten grad losgehen als Mashiru ihnen entgegen kam. Seine Tante rannte ihm entgegen und schloss den Kleinen in ihre Arme und Weinte. Bei Mashiru Wir spielten den ganzen Tag im Wald irgendwann merkte ich dass es langsam dunkel wurde. „Hey Tashia es wirt spät las uns nach Hause gehen.“ Verträumt und abwesend fragt er: „Aber warum den?“ „Na weil sich mein Onkel und meine Tante sich sorgen machen werden, ganz bestimmt.“ Tashia stand etwas abseits von mir seine Arme hat er hintern rücken verstegt dann setzt er ein undefinierbaren Lächeln auf und behnam sich ganz anders als vorher. Selbst sein ton war viel selbsicherer. „Gut dann bis bald.“ Mir wurde plötzlich ganz schwindelig und alles drehte sich. Ich weiß nicht wie ich aus dem Wald kam aber als ich wieder zu mir kam fand ich mich im Arm meiner Tante wieder. Sie weinte erbitterlich. „Tu das nie wieder. Du darfst nie wieder so einfach verschwinden.“ Aus irgendeinem Grund musste auch ich weinen. „Tut mir leid. Selbst die Dorfleute waren erleichtert mich zu sehn. Zu Hause berichtete ich was ich erlebt hatte. „aber wir haben dir doch verboten in den Wald zu gehen.“ „Nun stimmt ja aber dort habe ich Tashia kennen gelernt.“ Zwei Monate vergingen als ich Tashia kennen lernte wir waren immer zusammen im Wald spielen. Eines Morgens ich war grad aus der Haustür raus als mein Arzt aus der Klinik vor mir steht Freundlich grüßte ich und ging weiter. Meine Tante kam grad noch raus und rief mir nach dass ich nicht so spät wieder kommen sollte. Mein weg führte Richtung Wald. Bei der Tante im Haus Sie wollte grad rein gehen als sie angesprochen wurde: „Guten Morgen Miss. Kitomo.“ „Wie.“ Erschrocken dreht sie sich um und vor ihr stand Doktor Tagawa. Der Arzt wurde reingebeten und saß nun im Wohnzimmer. „So ich will gleich auf dem punkt kommen. Ich wollte sehen wie es Mashiru geht. Laut Ihren berichten gut.“ „Ja er wurde hier herzlich aufgenommen und einen Freund hat er auch schon gefunden. Sie spielen jeden Tag zusammen.“ „Nun wir sollten den nächsten schritt wagen aber vorher würde ich ihn noch mal untersuchen.“ Fragend wirt er angeschaut. „Nun wir sollten ihn in eine Schule schicken aber dafür muss er noch mal untersucht werden.“ „Ich weiß nicht. Ok er hat sich eingelebt. Sogar die Nachricht dass ich Schwanger bin hat er nach kurzen zögern angenommen.“ „Ach ja!“ „Ja.“ „Nun dann würde ich ihn gerne noch an diesem Wochenende in der Klink sehen.“ „Was!“ Man konnte das entsetzen in ihrer stimme Hören. „Reichte es nicht dass er zwei Jahre eingesperrt war.“ „Schatz jetzt behruige dich.“ „Keine Sorge das ist nur zur Routine. Aber sagen sie mal haben sie schon seinen Freund Kennen gelernt.“ „Nein noch nicht. Er ist ja so ein Geheimniskrämer. Bei Mashiru und Tashia Beide waren bei einer kleinen Quelle. Sie beschäftigen sich den ganzen Vormittag dort als Tashia aufstand und sagt: „Es tut mir leid aber ich habe versprochen zum Mittag wieder da zu sein.“ „ Oh, gut dann bis Morgen.“ „Ja und hör mal pass gut auf dich auf.“ Auch Mashiru machte sich auf dem Weg zurück. Dort traf er leider nicht mehr auf dem Doc. Alle saßen gemütlich am Essenstisch und schwiegen. Das nicht mehr aushalten sprach er: „Was ist den?“ „Nun Doc. Tagawa war da. Er wollte wissen wie es dir geht und...und.“ „Und was? Bitte Tante sag mir was er wollte.“ „Behruige dich. Du sollst nur am Wochenende zu einer Nachuntersuchung in die Klinik.“ „Nein!“ Mashiru wurde langsam warm vor schrek doch der blieb nicht lange: „Niemals ICH geh NICHT zurück. Keiner trennt mich von Tashia. NIEMAND.“ Er sprang wüten auf und rennt in sein Zimmer. Zurück lässt er eine geschockte und sprachlose Tante plus Onkel. Dieser sagt: „Das war doch klar. Keiner will zurück wenn er mal an der Freiheit geschnuppert hat.“ Mashiru sitzt in seinen Zimmer auf dem Bett sein Kopf lag auf seine Knie die er angezogen hat. Leise murmelt er. „Niemals nein. Ich geh nicht. Niemals.“ Leicht wippte er ihn und her so als wollte er sich selbst trösten. Doch dann wurde alles still und eine eigenartige Kälte durch zog den Raum. Langsam hob er seinen Kopf und starte auf dem Schrankspiegel da stand jemand im Spiegel. Die Gestalt trug einen langen schwarzen Mantel und einen Hut der vorne spitz zu läuft. Mashiru konnte sein gesiecht nicht erkennen den es wurde von einem Schatten überzogen. Aber sein Mund war zu einen fiesen Grinsen geformt. Er riss seine Augen weit auf. „Nein....nein. NEIN.“ Mashiru schnappte sich seine Nachttischlampe und schleuderte sie gegen den Spiegel so dass dieser zerbrach. „Ich...nein...ich...ich muss weg.“ Sein Onkel und die Tante kamen besorgt hoch als ihnen ein aufgelöster und in Panik geratener Mashiru entgegenkam und weg rennt. Als Sie das Zimmer betraten sahen sie den zerstörten Spiegel. Mashiru rennt so schnell wies geht. Immer weiter in Richtung Wald. Irgentwan stolperte er. Verwirrt sah er sich um und vor ihm stand ein altes und verwittertes Haus. Drum herum war eine verwilderte Hecke ein schmaler weg führte zum Haus langsam ging er den Weg entlang er stand vor einen Durchgang das ihn stak an einen Hoopa erinnert. Leicht erschreckt er sich den vor ihm stand er selbst langsam streckte er seine Hand aus. „Willkommen.“ Erschrocken zog er sie zurück und drehte sich um. „Keine Angst. Los kom rein.“ Dieser Mann war groß und hatte lange helle Haare die zusammen gebunden waren. Er trug auch eine Brille die Gläser waren rund und sanfte blaue Augen sahen ihn an. „Na kommst du.“ Zögernd ging er durch und folgte den Mann ins Haus. „Da...da...“ „Dein Spiegelbild ja ich weiß. Keine Angst das zeigt nur wer du bist und zwar einer von uns.“ Der Mann ging eine Treppe hoch. „Dieses Haus...“ „Ja ich weiß es ist sehr alt aber keine sorge es ist noch ganz gut in schloss.“ Sie gehen die Treppe weiter hoch bis zum Dachboden dort schloss er die Tür auf und beide gehen rein innen schloss er sie wieder. Dieser Raum war groß und leer nur ein Großer und alter Spiegel stand mitten im Raum. „Na los geh rein.“ Kapitel 2: Hinterm Spiegel -------------------------- „Na los geh rein,“ Erklang die Stimme von dem Mann ganz freundlich und nett. So trat ich näher und was ich da sah war seltsam den Weg von Eingang sehen aber mich nicht, zögernd streckte ich meine Hand aus und berührte den Spiegel und dieser schlug leicht Wellen. Der Mann schupste mich kurz an und ich stolperte rein aus lauter schrek schloss ich meine Augen. Als ich sie wieder öffnete war ich wieder am Eingang, vor mir erstreckte sich ein großer Garten mit vielen Blumen und Bäumen. Die Hecke war schön und gleichmäßig geschnitten. Dann drehte ich mich um und sah den Dachboden im Spiegel. Aber es blieb keine Zeit sich zu wundern denn schon tauchte der Mann auf und stellte sich auch gleich vor: „Na kleiner. Mein werter Name ist Henaru und du musst der kleine Mashiru sein?“ Zögernd nickte ich. „Na gut dann komm mal rein damit ich dir die Anderen vorstellen kann.“ Henaru ging voraus. Ich fand ihn etwas seltsam da ich nicht sagen konnte was er grad fühlte. So folgte ich ihn den Steinweg entlang zum Eingang. Kaum waren wir drinnen da staunte ich noch mehr, denn obwohl es dasselbe Haus war, war es hier sauberer und gemütlicher. Wir standen in eine art vor Flur auf dem Boden lag ein blauer Teppich ein Schuhschrank war da so wie eine Gardarrobenständer. Eine große Vase stand da auch sie war mit Kranichen verziert. Aber ich sah keinen Spiegel. Vor mir war ein Durchgang der wo ein Tuch runter hing. „Na los geh ruhig weiter.“ „J...ja.“ Ich wollte grad weiter gehen als jemand den Vorhang zur seite schob und sagte: „Henaru-san. Willkommen zu Hause.“ Ich war baff den diese stimme gehört keinen geringeren als.... „Tashia.“ Ich sprach es laut aus. Verblüfft sah er mich an und ich musterte ihn er hatte einen jetzt einen Jukaka an und es stand ihm gut. „Mashiru. Was? Ich verstehe nicht.“ „Ah wie ich sehe kennst du ihn.“ Er zuckte zusammen und verschwand. Verwundert ging ich hinter her. „Tashia hat mir viel von dir erzählt.“ „Wie bitte.“ „Ja, er hat oft von einem Jungen erzählt der ihm sehr ähnelt. Aber Schluss jetzt du hast bestimmt Hunger zumindesten habe ich ihn.“ „Sorry aber ich habe erst gegessen.“ „Ach so. dann kom mit ich bringe dich ins Wohnzimmer.“ Hinterm Vorhang erstregte sich ein Flur der in fünf Räume führte(Küche, Bad, Wohnzimmer, Esszimmer und in den Keller). Dann war da eine Treppe die nach oben führte dort waren noch andere Zimmer. Die Tür rechts von mir war das Wohnzimmer. Und wieder kein Spiegel. „Hanaa bist du so gut ich verhungere.“ Das Junge Mädchen stand auf und ging an uns vorbei. Sie sah sehr hüpch aus. Sie hatte Blaue Augen und hellbraune Haare. Das Mädchen sah nicht zu zierlich aus hatte aber eine schöne glatte Haut. Hana trug einen zweiteiligen roten Kimono und ihr Haar war Hochgesteckt. Das Wohnzimmer war groß und in der mitte war ein Tisch und Drumherum standen Sessel. Dort saßen noch vier Personen. Einer hatte schwarze kurze Haare und eine blasse Haut seine schwarzen Augen fixierten den Tisch und selbst trug er eine kurze Hose und ein enges Shirt. Ihm gegenüber saß einer der spielt ein Nintendospiel er hatte schulterlanges grünes Haar und dunkelgrüne Augen er trug fast dasselbe wie der Andere nur in blau. Und daneben saßen zwei gleich aussehende kleine Jungs beide trugen denselben bechen Nachthemd und haben beide von derselben Farbe eine Hose an. Sie schauten beide in ein großes Bilderbuch. Mein blick ging durch den Raum, es gab ein Regal mit vielen Büchern und Spielen auf den Kommoden standen Vasen und kleine Lämpchen aber kein einziger Spiegel. „So Leute ich will euch jemanden vorstellen. Das hier ist Mashiru seit bitte nett zu ihn.“ Der Grühnhaarige sprang zu erst auf und drückte mich. „Hey Kleiner. Green freut mich.“ Der Schwarzhaarige hebt seine Hand und sagt in einen kalten ton: „Freut mich. Ich bin Zeit.“ Und die beiden kleinen sahen mich an und grinsten Vergnügt und obwohl sie nicht den Mund bewegten hört ich sie sagen: „Willkommen es freut uns sehr wir sind Quun und Quinn.“ „Henaru-san.“ Ich drehte mich um und da war dieses Mädchen. Sie nickte und sagte: „Hallo ich bin Hana.“ Dan drehte sie sich zu Henaru um und sagte: „Ich habe dein Essen ins Esszimmer gestellt.“ „Danke du bist mein Lebensretter.“ Henaru ging also raus. Aber ich blieb noch da stehen. Hana machte sich auf zum Sessel und strikte weiter. Ich sah sie eine weile an als ich plötzlich ein leises psss hörte also drehte ich mich um und sah Tashia. Er führt mich nach oben in sein Zimmer. „Was?“ „Was!“ Verwundert sah er mich an dann sprach er leise: „Was tust du hier?” „Weiß nicht. Bin von zu Hause weggelaufen und bin dann hier gelandet.“ „Oh, du musst schnell weg von hier.“ „Aber was redest du da?“ „Dieser Ort ist nix für dich also bitte geh.“ Tashia hatte etwas Flehendes an sich. „Ist gut.“ Vorsichtig nahm ich seine Hand. „Du musst mir nur den Ausgang zeigen.“ Erleichtert lehnt er seinen Kopf an meine Brust. „Eigentlich wo bin ich hier?“ Stille Schweigend richtete er sich auf und sagte: „Spiegel.“ „Spiegel?“ „Ja dieser Ort liegt jenseits der Spiegelwelt hier finden die zuflucht die so sind wie du und ich.“ „Aber hier ist es doch schön. Was also hast du dagegen?“ „Ich....“ doch er wurde unterbrochen. Nämlich jemand klopfte an die Tür. Ängstlich starte er die Tür an. Langsam ging die Türklinke runter. Tashia flüsterte mir was ins Ohr. Die Tür ging geräuschlos auf und ein älterer Heer trat ein er war kräftig gebaut und hatte auch einen Jukaka an. Und dann ging alles sehr schnell der Mann packte mich brutal am Arm und zog mich nach draußen dann schloss er die Tür von innen. In mir machte sich so eine grausame Ahnung breit also klopfte ich wild an der Tür und rief seinen Namen. Mir kamen die Tränen. „Henaru-san bitte kommt schnell.“ Ich rief um Hilfe aber keiner kam. Meine Kraft schien zu schwinden als ich plötzlich diese warme und freundliche stimme hörte: „Keine Angst es wird bald vorbei sein.“ „Aber wie...wie könnt ihr.“ Weinend brach ich zusammen. Seit zehn Minuten hörte ich schon Mashiru nach mir rufen. Er wollte wohl nich aufhören so behmüte ich mich hoch. Dort sah ich ihn, er kniete vor der Tür und schlug dagegen. Ich sagte ihm das es bald vorbei sein wirt aber dass wahr wohl kein tost. Aufjedenfall fing er an zu weinen und brach zusammen. Sorgsam hob ich ihn hoch und angewidert von den treiben da drinnen brachte ich ihn in ein anderes Zimmer. Ich weiß nich wie lange ich geschlafen habe aber als ich wach wurde lag ich in einen Bett und neben mir saß Henaru auf einen Stuhl. Und wie von einem Stromschlag getroffen wurde mir alles wieder klar und so schnell wie ich konnte sprang ich auf und rannte zu Tashia und rüttelte an der Tür und versuchte sie zu öffnen. Doch plötzlich als ob jemand einen schalter gedrückt hätte ließ ich die Hände sinken und ging in den Keller. Mashiru hatte ganz plötzlich aufgehört an der Tür zu Hämmern langsam ging er die Treppe runter, immer weiter in den Keller runter dort öffnete er eine Truhe und holt eine Axt raus. Seine Augen betrachten ihn kalt und so machte er sich auf den weg nach oben, vor der Tür lauschte er noch mal und dann holte er aus und schlug ein paar Mal dagegen ein. So das die Tür aus den angeln geriet. „Mashiru behruige dich.“ Henaru versuchte auf ihn einzureden doch es half nich. Der Mann drückte den Nackten Tashia auf den Boden und Küsste ihn, ihm war’s wohl egal das zwei weitere Zuschauer da waren. Er machte weiter ein Stoß nach dem anderen und leise keuchte Tashia auf. Voller Wut schlug Mashiru auf den Mann ein... Als ich zu mir kam lag vor mir ein völlig erschöpfter Tashia. Langsam kamen mir die Tränen. So ließ ich die Axt auf den Boden gleiten und rannte zu meinen Freund hin. Ich zog ihn ganz nah an mich. Sein Körper klebte, Wütend sah ich zur Tür dort stand Zeit mit diesen Mann und Henaru. Schwach drückte sich Tashia an mich aber er Weinte nicht. Nach einer halben Stunde war Tashia wieder sauber und kam ins Wohnzimmer. Dort saß ich und war noch immer sauer drüber das keiner helfen wollte. Ich hab mir was anderes angezogen und ging ins Wohnzimmer dort saß Mashiru und war sauer. Verstehen. Ja ich konnte ihn Verstehen. Ich wäre wohl auch sauer. Plötzlich sah er mich an und fragte: „Wie lange?“ „Wie bitte?“ „Wie lange geht das schon?“ „Lange!“ Ich überlegte. „Schon sehr lange. Ich kann Verstehen wenn du mich Verachtest so wie....“ „Wer sagt den so was.“ Mashiru sah mich entschlossen an. „Wir sehn uns morgen früh, ja. An der üblichen stelle.“ Er stand auf und ging. Wie von der Tarantel gestochen kam Henaru-san ins Wohnzimmer gerannt und holte mich. Müde ging ich hoch und sah wie dieser Mashiru auf einen Mann einschlagen will bevor es passiert halte ich seine Zeit an. Langsam ging ich auf den Mann zu und flüsterte ihn folgendes ins Ohr: „Bitte lassen sie das oder ich sehe mich gezwungen ihnen weh zu tun.“ Dieser sagte darauf hin: „Ach was schon vorbei.“ So zog er sich schnell zurück und Tashia zuckte von den schmerz zusammen. Ich folgte den Mann zur Tür und sagte noch befohr ich Mashirus Zeit weiter laufen lies: „Tashia...anscheinend kannst du gerettet werden. Aber dafür musst du....“ „Ich weiß,“ fipste Tashia leise. Nach meiner kleinen rede machte ich mich auf denselben weg durch denselben Durchgang wie ich herkam. Zurück merkte ich dass es angefangen hat zu regnen. Langsam ging ich den Weg zum Dorf, beim Haus meiner Tante und meinen Onkel blieb ich stehen und vorsichtig ging ich weiter und öffnete die Tür. Dort saßen Sie im Wohnzimmer und meine Tante weinte Onkel versuchte sie zu trösten. Ich weiß auch nicht aber dieser Anblick machte mich auch traurig und so ging ich langsam in den Raum. Schwermütig sagte ich: „Onkel und Tante es....“ Doch mehr konnte ich nicht sagen den dann drückte mich meine Tante. Weinend vergrub ich mich. „Hör mal du musst nicht zur Klinik.“ Mein Onkel versteckte sein gesiecht hinter seiner Hand. „Keine Angst ich...ich werde gehen.“ „Ach Mashiru.“ Am nächsten morgen machte ich mich sofort auf den weg in den Wald. Wie versprochen wartete Tashia auf mich. Aber als ob er wüsste was ich wollte begann er: „Das, was du gestern gehsen hast. Wie soll ich sagen es war ein teil meiner Vergangenheit.“ Ratlos sah ich ihn an. „Vor langer langer zeit geriet meine große Schwester in den Blickfeld eines Shoguns dieser verliebte sich in sie doch sie lehnte ab. Du musst wissen wir waren arm. Als unser Dorf angegriffen wurde nahm der Shogun uns auf. Natürlich wollte er meine Schwester Heiraten. Doch Sie verliebte sich in den Neffen des Shoguns und dieser in sie. Beide brannten durch. Der Shogun war so wüten dass er mich Nacht für Nacht in meinen Zimmer nahm. Und immer wenn ich in den alten Spiegel sah der dort stand wollte ich frei sein. Ja ich sehnte mich nach Freiheit und eines Nachts war es so weit. Als ich seinen schweren Körper auf meinen spürte da sackte er auch schon zu Boden. Er wurde getötet. Ich weiß bis heute nich von wem.“ Schweigen „Tut mir leid.“ Das war das einzige was aus mir raus kam. Tashia kam langsam auf mich zu und nahm meine Hand er lehnte sich an mich und sagte leise: „Danke.“ Leicht drückte ich ihn an mich und irgendetwas war da etwas was wir erst fiel später sahen. Die Zeit verging und mein Onkel brachte mich an Freitagvormittag zur Klink. So hoffe dieses kapittel hat euch gefallen! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)