More than sex von Jared_Padalecki ================================================================================ Kapitel 1: Teil 1 - Shane ------------------------- Er leckte über jeden einzelnen meiner Finger, hauchte Küsse auf meinen Handrücken und wandte den Blick dabei nie von meinen Augen ab. Der Film war längst vergessen, ebenso die Menschen, die um uns herum im Kinosaal saßen; ich konnte meinen Blick einfach nicht von ihm lösen. Ich sah ihn gerne an; beobachtete, wie seine blauen Augen dunkel vor Lust wurden, wie meine Fingerspitzen zwischen seinen weichen Lippen verschwanden und seine Zunge neckend über sie fuhr. Warum erregten mich diese Kleinigkeiten so? Ich fühlte, wie meine Hose langsam immer enger wurde und rutschte leicht auf dem Sitz umher in der Hoffnung, den Druck zu verringern. Aber stattdessen rieb nur der Stoff über mein halb erregtes Glied. Schnell presste ich mir eine Hand vor den Mund, um niemanden auf sein Tun aufmerksam zu machen. Er grinste mich nur an, als er dies sah und biss dann in meinen Zeigefinger. Gott, ich konnte spüren, wie Blitze in meinen Schritt schossen und keuchte laut gegen meine Hand. Ich war mir nicht sicher, ob ich allein davon kommen konnte, was er mit meiner Hand anstellte, aber im Moment fühlte es sich sehr danach an. Nochmals biss er in meinen Finger, ließ mich diesen süßen Schmerz spüren, und hatte dann endlich, leider Erbarmen mit mir. „Lass uns gehen...“ Er stand auf und reichte mir seine Jacke, damit ich die deutliche Ausbuchtung zwischen meinen Beinen verstecken konnte. Er dirigierte mich aus dem Kino und zu seinem Wagen, in den wir einstiegen. Als ob nichts gewesen wäre, als ob ich nicht jetzt schon so hart wie selten gewesen wäre, fuhr er los. Doch er blieb nicht lange so unschuldig, denn nach nur ein paar Metern schlich sich seine Hand auf meinen Oberschenkel, ließ mich seine Wärme spüren. Zaghaft, vielleicht auch hoffnungsvoll seufzte ich auf und spreizte einladend die Beine. Hoffentlich waren wir schnell zu Hause, lange hielt ich das nicht mehr aus... „Soll ich mich um dich kümmern?“ Mhm, ich liebte es, wie tief seine Stimme wurde, wenn er erregt war. Er wartete meine Antwort nicht ab, sondern öffnete geschickt mit einer Hand den Knopf meiner Hose, zog dann den Reißverschluss quälend langsam auf. Er strich sicherlich nicht unbeabsichtigt so fest über die Erhebung, die sich ihm entgegen drückte. Doch anstatt seine Hand zurück zu ziehen, fuhr er mit ihr in meine Hose. „Das kannst du doch nicht machen... du fährst!“ Ich hatte nicht vor, mit offener Hose bei einem Autounfall zu sterben, egal wie gut es sich anfühlte, was er da mit seiner Hand tat. Er massierte mich, ließ sich lange Zeit mit seiner Antwort; ich hatte schon längst meine Bedenken vergessen. „Ich bin ein guter Fahrer. Und gleich kommt ein Parkplatz.“ Ich sah das Schild aus den Augenwinkeln, es war noch viel zu lange bis zu diesem Zwischenstopp. „Ich warne dich...“ Ich konnte mich nicht mehr lange zurück halten, erzitterte als er meine Spitze zwischen Daumen und Zeigefinger zusammenpresste. „Halt dich nicht zurück... lass es heraus.“ Ich war auch nur ein Mann und irgendwann erreichte auch ich meine Grenzen. Ohne noch lange zu zögern zog ich meine Hose und Boxershorts aus, ließ sie einfach in den Fußraum fallen. Ich spürte seinen Blick auf mir und sah ihn an, gerade rechtzeitig, um beobachten zu können, wie seine Zunge über seine Lippen fuhr. Hecktisch schnallte ich mich ab und schlüpfte auf seinen Schoß, presste ihm verlangend meine Lippen auf. Ich hatte ihn gewarnt... und jetzt musste er mit den Konsequenzen leben. Ich spürte sein Stöhnen an meinen Lippen, spürte, wie er einen Arm um mich schlang und mich hart gegen sich presste. Mir war es egal, wenn uns jetzt jemand sah; sollten sie doch sehen, wie heiß er mich machte. Wie von selbst drückten sich meine Unterschenkel gegen seine Oberschenkel. Seine Hände schoben mein T-Shirt nach oben und ich ließ von ihm ab, um dieses auszuziehen, schmiegte mich dann nackt wieder an ihn. Verspielt rieb ich mich an ihm, genoss es, wie seine Muskeln sich immer wieder anspannten. Auf dem Parkplatz angekommen öffnete ich sofort seine Hose und holte sein Glied heraus, umfasste es mit beiden Händen, spürte wie er noch härter bei der Berührung wurde. Wieder stöhnte er auf, während ich seufzend fühlte, wie seine Hände meine Wirbelsäule hinab strichen und ein Finger schließlich neckend über meinen Eingang fuhr. Gott, ich wollte ihn endlich in mir haben! Ich versuchte meine Beine weiter zu spreizen, hob schließlich einladend die Hüfte, legte den Kopf in den Nacken, als er meinen Hals küsste und zeitgleich mit einem Finger in mich eindrang. Ich brauchte nicht lange, um mich an das Gefühl zu gewöhnen, obwohl es schon so lange her war. Ich war kurz davor zu betteln, so quälend langsam bewegte er seinen Finger in mir, nahm schließlich einen zweiten hinzu. „Weite mich nicht zu sehr... bitte. Ich will dich in mir spüren.“ Ungeduldig verengte ich mich um seine Finger, so lange, bis er seine Bemühungen aufgab und sich zurück zog. Endlich... Ich erhob mich noch weiter und ließ mich dann auf seiner Männlichkeit nieder, nahm ihn ganz in mich auf. Als ich endlich wieder in seinem Schoß saß, konnte ich ein schmerzerfülltes Stöhnen nicht unterdrücken, aber dennoch grinste ich ihn erregt an. Das war genau das, was ich wollte. Er hielt noch still, um mir Zeit zum Anpassen zu geben; seine Hand schloss sich jedoch um meine Erregung und verteilte die reichlich ausgetretenen Lusttropfen. Ich stöhnte laut, presste die Beine fester an ihn, verdammte ihn so zum Stillhalten, während ich mich auf ihm zu bewegen begann. Zufrieden lauschte ich seinem fast leidend klingenden Stöhnen, spürte dann, dass seine Hände sich um meine Hüften gelegt hatten. So nicht, mein Lieber... Ich nahm seine Hände und lächelte ihn lasziv an, während ich sie neben ihn an die Rückenlehne drückte. Noch hatte ich die Kontrolle und dass würde ich auch ausnutzen. Als würde er mich strafen wollen, biss er in meinen Hals, hinterließ einen sicherlich gut sichtbaren Abdruck. Das erregte mich nur noch mehr und ich bot ihm fast unterwürfig meinen Hals an, während ich mich bewusst um ihn verengte. Als er dann jedoch an meiner Halsschlagader zu saugen begann, lockerte ich unbewusst die Umklammerung meiner Beine, was er gnadenlos ausnutzte. Er stöhnte leise und stieß heftig in mich, überraschte mich damit so sehr, dass ich leise aufschrie und gegen seine noch immer bekleidete Brust kippte. Er fing mich jedoch auf, legte dann wieder die Hände um meine Hüfte und bewegte mich seinen Stößen entgegen. Ich küsste ihn hart und kurz, für mehr reichte mein Atem nicht und lachte dann rau auf. Ich liebte es, wenn Jemand so die Kontrolle über mich übernahm, ließ dies aber nie zu – außer in meinen Fantasien. Bis jetzt jedenfalls. „Ich hab immer davon geträumt, jemanden auf einem Autositz zu reiten...“ hauchte ich ihm ins linke Ohr, leckte dann verführerisch über die Ohrmuschel. Ich spürte, wie er härter in mich eindrang. „Du bist unmöglich...“ Vor allen Dingen war ich unersättlich, aber dass würde er bald zu spüren bekommen. Als er noch fester in mich stieß, schrie ich heiser auf, zog mich gleichzeitig hart um ihn zusammen und erhöhte das Tempo. Ich rieb mein Glied an seinem Bauch, der raue Stoff seines Hemdes rieb fast schmerzhaft über die empfindliche Spitze und ich stöhnte umnebelt vor Lust seinen Namen. Wieder legte er die Lippen auf meinen Hals, ließ seine Stöße noch kräftiger werden. Laut stöhnend erzitterte ich und kam auf seinem Bauch. Ich gönnte mir keine Verschnaufpause, sondern hob und senkte mein Becken noch immer, zuckte dabei unkontrolliert um seine Erregung in mir. Er folgte mir schnell über die Klippen und biss in meinen Nacken, als er sich heftig in mir ergoss. Ich konnte nicht anders, als genüsslich zu stöhnen; ich liebte dieses Gefühl. Er umfasste meinen Arsch und massierte ihn leicht, während er in mir verharrte. „Magst du so sitzen bleiben, während wir heimfahren?“ Ich brauchte nicht lange zu überlegen; die Vorstellung hatte was und so legte ich die Arme um seinen Nacken und schmiegte mich an ihn. Gut, dass es dunkel war und die Straßen leer. Vor seinem Haus angekommen, schnallte er sich ab und flüsterte „Soll ich dich reintragen?“ in mein Ohr. Erschrocken hob ich das Gesicht aus seiner Halsbeuge und sah ihn ungläubig an. „Du willst mir doch sicherlich noch länger nahe sein. Und es wird dich keiner sehen. Ich lasse nicht zu, dass dich jemand außer mir so sieht.“ Huh, ich wusste gar nicht, dass er so besitzergreifend war... Allein dafür musste ich ihm schon die Erlaubnis geben, mich zu tragen. Also nickte ich leicht und ließ ihn aus mir gleiten. Er hob mich hoch und trug mich zu seiner Haustür; ich verdrängte den Gedanken, dass er mich wie seine Braut hielt, da es sich irgendwie richtig anfühlte. Erst als er die Tür aufgeschlossen und das Haus betreten hatte, ließ er mich vorsichtig herunter. Ich stand nackt vor ihm, während er noch immer angezogen war, bis auf den Umstand, dass seine Hose offen stand. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich sein Hemd völlig eingesaut hatte. „Ich glaube, wir müssen deine Sachen waschen...“ Kapitel 2: Teil 2 - Shane ------------------------- Ich hab das grade schnell getippt - ja, kaum zu glauben, ich weiß XD - also keine Garantie dafür, dass es fehlerlos ist. Werd es die nächsten Tage wohl mal überprüfen, aber grade bin ich einfach stolz, dass ich es geschafft habe. Viel Spass. Nachdem wir endlich wieder zu Hause waren, wurde es Zeit die Beweise unserer Aktivitäten ab zu waschen. Und davon abgesehen liebte ich es einfach, mit Kale zu duschen. Er war im Alltag ja schon sexy, aber wenn ihm Schweiß oder Wasser über den Körper lief...mh~. Wir zogen uns gegenseitig aus und während er die Handtücher bereit legte, drehte ich die Dusche auf und wartete darauf, dass das Wasser heiß wurde. Kale stellte sich dabei dicht hinter mich, vergrub das Gesicht in meiner Halsbeuge. Fast bedauerte ich es, als der Wasserstrahl warm geworden war, aber die Aussicht auf einen nassen Liebhaber ließ mich ihn unter den Strahl ziehen. Er ließ mich dabei nicht los, zog mich im Gegenteil noch enger an sich und wusch mich dann. Während seine Hände über meinen Bauch glitten, legte ich den Kopf auf seine Schulter und genoß die sanfte Behandlung einfach. Als meine Vorderseite sauber war, drehte er mich um, um auch meinen Rücken waschen zu können. Diese Gelegenheit ergriff ich, um seine Haare einshampoonieren zu können. Kaum war ich damit fertig, drückte er mich sanft an die Wand und küsste mich sinnlich. Ich wusste nicht, wie mir geschah, sodass ich einige Minuten brauchte, um mich soweit zu sammeln, dass ich den Kuss erwidern konnte. Kales Hände schlichen sich über meinen Rücken auf meinen Arsch, den sie sanft kneteten. Mit einem leichten Seufzen drückte ich mich ihm entgegen und rieb dabei natürlich unbeabsichtigt über seinen Schritt, was ihm ein leicht raues Lachen entlockte. Er unterbrach seine Massage jedoch nicht, was ich als Anlass nahm, mich weiterhin leicht gegen ihn zu drücken, was zur Folge hatte, dass wir beide uns verhärteten. Er drückte sich mir hart und heiß entgegen und ich konnte gar nicht anders, als meine Beine einladend zu spreizen. Er nutze es aus und streichelte immer wieder leicht über meinen Eingang, genoss scheinbar das erwartungsvolle Flattern der Muskeln. Noch blieb ich still, aber als er mit der anderen Hand meine Erregung streifte, wimmerte ich verlangend auf. Gott, ich verstand einfach nicht, warum er mich jedes mal in so kurzer Zeit so stark erregen konnte. Ich stellte das Denken ein, als er mit einer Fingerspitze in mich eindrang und zeitgleich mit einem Finger über mein Glied strich. Leicht stöhnend schmiegte ich mein Gesicht in Kales Halsbeuge und küsste seinen Hals, leckte dann langsam mit der Zunge über die Haut. Dann hob ich ein Bein und schlang es um seine Hüfte, dass ich dabei den Kontakt unserer Erregungen verstärkte, war ein gern gefühlter Bonus. „Mehr...“ Er kam meiner Bitte nach und drang vollständig in mich ein, erst mit einem Finger und dann mit zwei weiteren. Eine Weile genoß ich es, wie er über meine Innenseite streichelte, dabei immer wieder einen gewissen Punkt streifte, der mich rau stöhnen ließ. „Ich brauch mehr als das.“ Ich war mir sicher, dass er wusste, was ich meinte, aber er fragte dennoch nach. „Ich brauch dich in mir“ hauchte ich ihm verlangend ins linke Ohr, stöhnte leise hinein, als er seine Finger noch einmal kräftig in mich stieß und sie mir dann entzog. Er drückte mich gegen die nasse Wand, umschlang mit seinen Händen meine Hüfte und hob mich hoch. Um ihm zu helfen, legte ich meine Beine um seine Taille. Ich liebte es einfach, wenn er mir so seine Kraft zeigte. Langsam drang er in mich ein, ließ mich jeden Zentimeter seiner harten Männlichkeit spüren. Ich stöhnte lang gezogen, zog mich dabei fest um ihn zusammen, um ihn noch mehr spüren zu können und natürlich um sein Aufstöhnen zu hören. Ich knabberte an seinem Ohrläppchen, flüsterte „erfüllst du mir einen Wunsch?“ heiser hinein. „Welchen?“ Ich wusste, dass er mir nichts abschlagen konnte und das hatte es wieder einmal bestätigt. „Halt dich nicht zurück, ich will deine Kraft spüren.“ Er nahm mich heftiger, presste mich gegen die Wand, sodass meine Erregung sich gegen seine Bauchmuskeln rieb. „Ah~“ Es ließ mich noch härter werden, aber es war noch immer nicht genug. „Härter kannst du nicht?“ keuchte ich heiser. „Wie soll ich dich so morgen in mir spüren können?“ Mit einem Kommentar über meine Unersättlichkeit, der definitiv alles andere als abgeneigt klang, wurde er noch härter und fiel zeitgleich über meine Lippen her. Er knabberte an ihnen, leckte dann wieder über sie und dämpfte so das Stöhnen, das meiner Kehle entkam. Als er von meinem Mund ab ließ, forderte ich ihn äußerst detailreich zu mehr auf. Meine Gedanken waren von dem Wunsch nach 'mehr, härter, oh Gott ja' beherrscht und ich kümmerte mich nicht darum, dass ich rötlichen Striemen auf seinem Rücken hinterließ, als ich den Halt verlor und über seinen Rücken kratzte. Ich wimmerte verlangend, schrie dann ekstatisch seinen Namen, als er den Winkel änderte und immer wieder meinen Lustpunkt traf. Ich konnte und wollte mich nicht mehr zurückhalten, sodass ich erschaudernd kam. Als er mich in den Hals biss, konnte ich spüren, wie er sich lange und heiß in mir ergoß. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)