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My Love don´t cost a thing

ShikaIno
von

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-1-

Sein Vater klopfte ihm aufmunternd auf die Schulter. „Du schaffst das schon. Du wirst dadurch reifen!“

Er und sein Sohn standen vor einem großen gusseisernen Tor, welches einige schöne Figuren aus der Mythologie darstellte. Einige Figuren waren ineinander verschlugen. Der Sohn vermutete, dass man ein paar Monate dafür aufgeopfert haben musste.

Na, das würde wohl eine schöne Zeit werden. Missmutig runzelte er die Stirn, als er den Worten seines Vaters lauschte. Er zog die Luft scharf ein und ließ die Schultern fallen.

„Glaub mir, Sohn. Nach diesem einen Jahr bist du wie verwandelt.“

Das glaubte er nun so nicht.

„Mein guter Freund Inoichi wird sich freuen, dich wieder zu sehen und was aus dir geworden ist.“, meinte sein Vater mit stolz geschwellter Brust.

Er antwortete nicht darauf. Sein Vater konnte an manchen Tagen so einen Müll von sich geben, dass sich ihm die Haare senkrecht stellten. Und heute war zufällig einer dieser 365 Tage.

Das Tor schnellte auf und ließ den Besuchern einen Einblick auf eine prächtige Gartenanlage gewähren. Rechts von ihnen säumten wohl gestutzte Büsche den Weg und links davon standen vereinzelt Bäume auf den immer währenden grünen Rasen.

Shikamaru war nicht im Geringsten beeindruckt, weil es bei ihm auch so aussah. Oder zumindest fast.

Denn er war der Sohn seines stinkreichen Vaters. Shikaku Nara nannte man seinen Vater. Er war der Gründer eines sehr erfolgreichen Plattenlabels, das viele berühmte Künstler dieser Zeit unter Vertrag hatte.

Und wieso musste ausgerechnet er, Shikamaru Nara, Erbe dieses Imperiums, für ein Jahr bei dem besten Freund seines Vaters untertauchen und arbeiten? So viel er wusste, war er nicht in Gefahr, stand nirgends im Visier von irgendwelchen Kriminellen… Also wieso musste er verdammter Maßen hier stehen?

Weiter hinten am Horizont stand ein palastähnliches Gebäude. Zu viel Prunk für den jungen Nara Sprössling.

Es war kein verwöhnter Sohnemann, aber wieso standen sie hier an dem Tor und wurden nicht vor die Tür gefahren?

Was sollte der Mist?

Ehe er seinen Vater deswegen fragen konnte, entdeckte dieser eine Frau mit schwarzen, schulterlangen Haaren. Sie winkte ihnen zu.

„Herr Nara. Ich heiße Sie und ihren Sohn Willkommen im Anwesen der Yamanakas.“

Sie verbeugte sich formvollendet vor den beiden Gästen.

„Ihr Wagen steht bereit, um Sie ins Anwesen zu bringen. Kommen Sie hier entlang!“

Shikamaru nickte wohlwollend, ebenso sein Vater.

Der Butler, der Shikamarus Koffer trug, folgte treu.

Nun ja. Als Auto konnte man dieses Fortbewegungsmittel nicht nennen. Man bezeichnete es eher als „Golfmobil.“

Als Dach diente ein überspanntes Laken und es gab zwei Sitzmöglichkeiten und eine hintere Ablagemöglichkeit.

Shikamaru war ja nicht blöd. Bis drei konnte er noch zählen...

„Ehm Vater…?“, wollte er ihn aufmerksam machen, da wies Shikaku fröhlich den Butler an, das Gepäck auf die Ablagemöglichkeit zu packen. Dann verabschiedete er sich von seinem Lakai.

„Ja? Was ist denn Sohn?“

„Wir sind drei Personen und dieses Ding“, Er zog die Nase kraus, „Hat zwei Sitze.“

Shikaku klopfte ihm wieder auf die Schulter und lachte.

„Du sitzt natürlich hinten bei deinem Gepäck.“

Gesagt, getan.

Arme verschränkend hatte der genervte Shikamaru sich an sein Gepäck gelehnt und schaute in den Himmel, während sie in langsamer Geschwindigkeit sich dem riesigen Gebäude näherten.

„Mendokuse!“, murmelte er in einem Fort, auch während er selber die schweren Koffer zur Eingangshalle schleppte.

„Ach komm schon Sohn, stell dich nicht so an!“, feuerte Shikaku ihn an.

„Jaja, du hast gut reden. Du musst ja diese schwere Last nicht tragen!“, murrte der junge Nara.

So langsam wurde ihm bewusst, was sich da sein Vater mal wieder ausgedacht hatte.

Shizune eilte durch die Vorhalle, die stark an ein Museum erinnerte. An den Wänden hingen alte und teure Bilder von berühmten Künstlern und gegenüber von dem Eingangstor stand eine marmorne Büste. Diese stellte eine alte, weise und wohlwollende Dame dar.

Es war nicht wirklich sein Geschmack. Aber daran würde er sich wohl oder übel gewöhnen müssen. Ein komplettes verfluchtes Jahr musste er diese verzogene Tusnelda sehen und bedienen…

Shizune führte die Gäste zielsicher durch Gänge und Türen und je weiter sie sich von dem Haupthaus entfernten, desto schlichter wurden die Gänge. Es kam dem jungen Nara Sprössling schon wie eine halbe Ewigkeit vor, bis ihre Wegweiserin stoppte und an eine schlichte Holztür anklopfte.

Ein gedämpftes „Herein“ war zu hören und die Tür wurde aufgemacht und schon standen sie vor einem schlichten Schreibtisch, auf dem lediglich ein eingerahmtes Foto, ein Computer und eine Lampe standen. Keine Unordnung, keine Papierstapel.

Der Herr auf dem Schreibtischstuhl stand sofort auf, als er seinen alten Freund erspähte und ihn freudestrahlend und voller Wärme umarmte und erdrückte.

„Es ist lange her, dass wir uns das letzte Mal gesehen haben. Setzt euch doch.“

Er bedankte sich bei Shizune und wandte sich wieder Shikaku und Shikamaru zu.

„Hör zu, Inoichi. Du weißt ja, wieso dieses Treffen hier stattfindet. Leider geht es um Geschäfte. Aber ein anders Mal hätte ich Zeit ein Plausch mit dir zu halten und uns über alte Zeiten auszutauschen.“

Der blonde Mann winkte ab. „Das wäre schön. Aber gut.“ Er beäugte Shikamaru.

„Wie der Vater. Das Aussehen, diese Präsenz, diese Euphorie!“

Hatte der alte Knacker einen Knick in der Optik? Shikamaru fragte sich ernsthaft, ob er es ein Jahr hier überleben würde, ohne sich vom nächstbesten Fenster zu stürzen. Aber bei dem ersten Stock würde wohl gar nichts laufen…

„Ja, so ist mein Sohn. Er freut sich. Er konnte die ganze Nacht nicht schlafen!“

Shikaku schlug mit voller Wucht auf den Rücken seines Sohnes, der sich etwas vorne über beugte und seinen Erzeuger tödliche Blicke zuwarf.

Aber das juckte den alten Nara nicht.

Sekunden später erschien wieder Shizune auf der Bildfläche und bat Shikamaru mit ihr zu kommen. Er würde seine Kleidung bekommen.

Währendessen, als Shikamaru sich voll beladen ließ mit einseitiger Kleidung, sprachen Inoichi und Shikaku über ihre Pläne.

„Denkst du, dass diese Aktion klappen wird?“

„Ach komm schon, alter Kumpel. Du kennst meine Tochter nicht!“

„Und du meinen Sohn noch nicht.“

„Dafür habe ich ja ein Jahr Zeit.“

„Mhm.“

„Ich werde Shikamaru schon auf den richtigen Pfad bringen. Du wirst sehen. Unser Plan wird klappen!“

Zufrieden schlugen die beiden alten Herren ein und versiegelten so ihr Versprechen, wenn es denn eintreten würde.

Aber beide waren voller Zuversicht.

-2-

Shizune stand in der Kleiderkammer und suchte schon seid einer geschlagenen halben Stunde die Kleidung für Shikamaru heraus. Dieser stand mit ausgestreckten Armen vor ihr und balancierte den Berg aus Hosen, Jacken, Hemden und anderen etwaigen Kleider auf den Armen.

„So und dieses Outfit ist für die Küche. Das ist das Letzte, was du bekommst.“

Der Nara dankte innerlich Gott für diese Erlösung.

„Und nun werde ich dir deine Unterkunft für dieses Jahr zeigen. Sei aber bitte nicht allzu enttäuscht. Hier bist du nur persönlicher Angestellter von Ino und kein reicher Erbe eines großen Konzerns.“

„Schon klar.“, murrte Shikamaru und hatte Schwierigkeiten gerade auszugehen. Mit dem Berg von Kleidung vor seiner Linse erwies es sich schwierig vor Objekten auszuweichen, wenn er darauf zusteuerte.

Shizune führte ihn schon wieder durch Gänge und Treppenhäuser.

Mist! Wie groß war denn dieses Haus hier?

Die junge Sekretärin blieb wieder in einem Flur stehen, der sehr schlicht und fast schon spartanisch ausfiel. Vor einer Holztür holte sie einen Schlüssel aus ihrer Hosentasche.

„So das hier ist dein Schlüssel für dein persönliches Reich. Du kannst es dir schon einmal herrichten. In einer halben Stunde werde ich dich in deiner Arbeitskleidung wieder abholen.“

Mit diesen Worten machte sie auf dem Absatz kehrt und ließ Shikamaru mit den zig Kilos an Anziehsachen allein.

Und wie sollte er so an den Schlüssel kommen?

Fluchend trat er gegen die Wand. „Mendokuse!“

„Bist du der Neue?“, fragte eine weibliche, zarte Stimme. Ganz langsam schob sich ein Kopf neben den Wäscheberg, sodass Shikamaru ein Gesicht sehen konnte, dass große braune Rehaugen besaß und ihre braunen Haare in zwei Zöpfen trug.

„Ich glaube, ich werde dir mal helfen.“

So nahm sie entschlossen den Schlüssel in die Hand, schloss die Tür auf und ließ Shikamaru als Erster eintreten.

Sie nahm ihm einen Teil der Wäsche ab, legte das auf das Bett und nahm ihm den Rest ab und platzierte es genau neben den ersten Wäschestapel.

„Du wurdest ja von Shizune ganz schön eingekleidet. Alle Achtung.“

Sie öffnete den kleinen Schrank, drehte sich zu ihm um und reichte ihm die Hand.

„Mein Name ist Tenten. Ich bin eine Angestellte von Ino und Hausmädchen.“

„Ahja. Ich bin Shikamaru.“

Tenten nickte und lächelte. „Heute ist wohl dein erster Arbeitstag. Und kein guter Start. Sie ist heute in sehr schlechter Stimmung.“, warnte sie ihn vor.

Seine Arbeitskollegin klopfte ihm auf die Schulter. „Wenn du Hilfe brauchst, mein Zimmer ist ganz in der Nähe. Ruf mich und vielleicht werde ich kommen, wenn ich es höre!“

Sie lachte darüber, verabschiedete sich und ließ den verwirrten Nara allein.

Na prima. Das Leben spielte doch einfach nur noch verrückt.

Kritisch beäugte er den kleinen hölzernen Schrank. Würden da all seine mitgebrachten und bekommen Sachen hineinquetschen können? Ausprobieren konnte man es ja.

Wo waren eigentlich seine Koffer geblieben? Wahrscheinlich standen sie einsam und vertrottelt in dem Büro von Inoichi. Hoffentlich wurden sie noch zu ihm getragen. Also musste er erst einmal mit diesen Kleidungsstücken vorlieb nehmen.

Lustlos kramte er in der Wäsche herum, nahm ein schneeweißes Hemd heraus und dazu eine dunkelgraue Leinenhose. Seufzend streifte er sich das Oberteil über und zog die Hose an. Zu dem Outfit standen ihm schwarze Schuhe zu Verfügung.

Wie angekündigt klopfte Shizune an seiner Tür, als er sich seinen Zopf neu machen wollte.

„Shikamaru? Fertig? Ino möchte dich kennen lernen!“

Ohje, das hörte sich ja fast schon an wie ein Antrittsbesuch bei dem Papst oder eines Königs. Das könnte lustig werden.

Er trat nach draußen, steckte seinen Zimmerschlüssel ein und folgte brav der Sekretärin.

Und wieder ging es durch ein Labyrinth von Gängen und Türen.

Nach einer gefühlten Stunde geleitete sie ihn in einen großen Raum, der gar nicht mal so prunkvoll eingerichtet war wie die Vorhalle.

Es standen in der linken Ecke eine teure Couchgarnitur herum mit dazu passendem Glastisch, auf dem eine blau weiße Porzellanvase mit einem bunten Blumenstrauß stand.

Gegenüber war an der Wand ein Breitbildfernseher angebracht. Auf seiner Seite der Wand war ein großes Bücherregal angebracht worden.

Neben dem Sofa führte eine Tür in ein anderes Reich, dass bis dahin ihm unbekannt war.

Und diese Tür wurde jetzt geöffnet. Heraus trat ein Mädchen, besser gesagt eine junge Frau, die sehr sportlich, aber elegant, gekleidet war.

Sie trug ein weißes T-Shirt mit einem Glitzeraufdruck und dazu schwarze enganliegende Jeans und weiße Pumps.

„Darf ich vorstellen? Ino Yamanaka!“

Shizune verbeugte sich kurz und zeigte dem Nara sich auch zu verbeugen. Doch er sah es einfach nicht. Sein Blick galt der blonden Schönheit. Diese blauen Augen, die kein Wässerchen trübten und dieses engelsgleiche Haar. Sein Mund klappte auf. Jetzt fehlte nur noch, dass er sabberte.

Doch da kassierte er einen Rippenstoß von Shizune und er gehorchte und verbeugte sich mürrisch.

Wieso wurde er von jedem heute geschlagen? War er auf einmal „Schlag den Shikamaru?“

„Aha, das ist als der neue Diener.“

Wie nett sie ihn doch gleich betitelte…

Shizune stellte ihn knapp vor. „Das ist Shikamaru Nara, dein persönlicher Butler.“

Sie trat näher. Das Klackern der Schuhe hörte man auf dem Parkett besonders gut. Sie blieb ein paar Zentimeter vor ihm stehen, rümpfte die Nase und röntgte ihn schon fast von Kopf bis Fuß. Jetzt brauchte er nur noch einen Stempel auf der Stirn mit „Geröntgt und für gut befunden.“

Shizune zitterte etwas. Ja, Ino war der heimliche Boss des Anwesens.

Sie seufzte nach einer Minute des Schweigens. Der Boss drehte sich um und winkte ihm mit ihr zu gehen. „Naja, ich werde wohl nicht darüber entscheiden, wer für mich arbeitet. Wenn mein Vater dich für gut befindet, dann ist es ok.“

Shizune schob ihn ein paar Zentimeter in Inos Richtung, denn er rührte sich nicht.

„Los, beweg dich. Ino braucht dich!“

„Ja ja.“ grummelte er

Und so trabte er seinem Schicksal entgegen. Hätte er gewusst, was auf ihn zu kommen würde, dann wäre er garantiert umgedreht, hätte seinem Vater entweder in den Allerwertesten getreten oder wäre ihm an die Gurgel gesprungen…
 

Ino traktierte ihn durch etliche Räume, bis sie draußen auf einer großen mediterranen angehauchten Terrasse standen.

Er glaubte bald eine Hausplan zu brauchen. Wo welcher Gang oder jedes Zimmer lag und wie er da am günstigsten hinkam. Er war ja nicht orientierungslos, nur etwas überfordert mit der ganzen Situation.

Das Fräulein zeigte mit dem Zeigefinger auf ein Beet, welches die Terrasse eingrenzte.

„Einmal bitte umgraben und die neuen Pflanzen einsetzten. Aber ehe du die Pflanzen einsetzt, wirst du mich fragen!“, sagte sie laut.

Shikamaru runzelte die Stirn. Augenblicklich kam die Idee, ihr einfach den Vogel zu zeigen, sich in den Garten zu verkrümeln und sich einfach auf dem weichen Rasen auszustrecken. Aber sein Vater und sie würden ihm den Hals umdrehen, und er wollte noch nicht so früh ableben…

Ergeben fragte er nach dem Gartenutensilien, die ihm sein neuer Chef gleich unter die Nase rieb, sie selber zu holen.

Ino nickte zu einer Gartenlaube, die sich in einem Radius von 500 Meter stand.

„Ach ja,“ meinte sie, als er die Schaufel geholt hatte, „wenn du fertig bist, dann kannst du auch gleich den Schuppen auf Vordermann bringen!“

Hatte sie keinen Gärtner? Wieso musste er im Garten schuften?

Als ob Ino Gedanken lesen konnte, beantwortete sie ihm diese.

„Mein Vater hat einen Gärtner, der sich auch sorgsam um den Garten kümmert. Aber die Terrasse und das bisschen drum herum bis zum Schuppen gehört mir und da hat er nichts verloren, denn er arbeitet, wie mein Vater es will. Und ich hasse es was er „Schönheit“ nennt!“ Abfällig wedelte sie mit der Hand herum, so als ob sie eine lästige Fliege vertreiben würde. „Und ich kann meine Bediensteten so leiten, wie es mir gefällt.“

Der Nara sagte lieber nichts dazu, sondern schob die Schaufel mit dem Fuß in die Erde und fing an das Beet umzugraben. Was konnte er anderes tun? Es war wie mit der Bewährungsstrafe. Entweder hält man sich an die Gesetze oder man fliegt in den Knast…

Und Ino war das Gesetz für ein Jahr…
 

Tenten stand in der Küche und hielt ein halbvolles Glas Cola in der Hand und schwenkte es wie ein professioneller Weinkenner. Ihr Gegenüber rührte in einem großen Topf.

Zwischen ihnen herrschte ein angenehmes Schweigen, bis die braunhaarige Frau auf ein neues Thema zu sprechen kam.

„Sie hat wieder einen neuen Trottel, der ihr alles erfüllen muss. Der Junge tut mir leid.“

Der etwas dickliche Koch drehte sich um und lächelte süffisant.

„Wer ist es diesmal?“

„Ein Typ mit einer Frisur als Ananas. Er heißt Shikamaru!“

„Ah.“, war Chojis einzigster Kommentar, ehe er sich wieder seiner Suppe widmete.

„Und was denkst du, wie lange er durchhalten wird? Ino hat bisher schon viele durch ihre Allüren in die Flucht geschlagen!“

Er zuckte die Schultern.

„Ich denke, er wird es durchhalten. Als ich ihn getroffen hatte da war er mir ein ruhiger Zeitgenosse. Er hat einen dicken Pelz, das trau ich ihm zu.“

„Hoffen wir es für ihn, denn Ino kann wie der Teufel sein. Gemein und hysterisch.“



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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von:  KeKsi
2009-09-07T22:46:36+00:00 08.09.2009 00:46
Heii
DAs Kappi ist wirklich gt gewaorden <3
Weiter sou
Von:  Sandi-chan
2009-08-31T13:25:32+00:00 31.08.2009 15:25
XD das war ja grandios.

:D ino ist toll :D ich frag mich wie da die liebesgeschichte entsteht, darauf freu ich mich schon besonders :D

Sandi-chan <3
Von:  -Anni-
2009-08-30T18:10:50+00:00 30.08.2009 20:10
huhu
cooles Kappi ^^
Ino kommt ja nich so gut weg XD armer Shika wird bestimmt anstregend

wenns weiter geht sach unbedingt bescheid ^^

GLG
Ino_Yamanaka15
Von:  KeKsi
2009-08-21T16:30:28+00:00 21.08.2009 18:30
Heii
Danke für den Link <3
Mir gefällt ShikaINo immer noch <3
Aber ich liebe SasuHIna *_*
Frag mich nicht weiso ich dir das sage xDDD
Aber hei sorry für die STörung xD
Also der ANfang fängt gut an <3
MAch weite rso
Von: abgemeldet
2009-08-18T18:54:25+00:00 18.08.2009 20:54
*lach*
das kann ja was werden - mir tut Inoichi jetzt schon leid, der weiss nicht, was er sich mit Shika eingebrockt hat! xD
Aber auch armer Shika-kun... der muss bestimmt noch was mitmachen... xDD
(Ich sag nur: "Er war so aufgeregt, dass er die ganze Nacht nicht schlafen konnte" ... wer's glaubt wird selig *lol*)

Danke übrigens für die ENS, ich hab mich richtig gefreut - endlich mal was Neues über ShikaIno, da gibt es eh schon viel zu wenig! Ich hoffe, ich hab genug Zeit, aber vielleicht schaue ich mir nachher auch gleich deine andere FF an, ich bin schon gespannt! ^-^

Diese hier klingt jedenfalls sehr vielversprechend, also mach schnell weiter! *.*

glg, Yamanaka-chan^^
Von:  Sandi-chan
2009-08-18T11:19:35+00:00 18.08.2009 13:19
XD haha.

ich kann mir so richtig schön das versprechen der beiden vorstellen ;)

ich hoffe es geht rasch weiter und ich freu mich schon auf Inos ersten auftritt :D


Sandi-chan <3
Von:  -Anni-
2009-08-17T14:45:46+00:00 17.08.2009 16:45
Hallo Hallo
find dein FF klingt schon mal net shclecht ^^
shcrieb schnell weiter XD


GLG
Ino_Yamanaka15


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