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Ein harmloses Klassentreffen und seine Folgen

Yami x Yugi FF ;)
von

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Die Einladung kommt ins Haus

Die Einladung kommt ins Haus
 

Hallöchen ihr Lieben
 

mal wieder ne neue FF von mir und mal wieder mit meinem Lieblingspairing...

In dieser FF geht es um Yami und Yugi.

Ein Klassentreffen steht an.

Yami sieht Yugi, den er früher oft wegen seiner kleinen Statur fertig gemacht hat, wieder und stellt fest das aus Yugi ein hübscher junger Mann geworden ist.
 

Wie die beiden aufeinander reagieren lest selbst *zwinker*
 

(eigene Kommentare)
 

Yugis Sicht:
 

Sanfte Sonnenstrahlen strichen über mein Gesicht.

Es war ein Samstag Morgen. Also hatte ich keine Schule.
 

Ich blinzelte der Sonne entgegen und kniff die Augen wieder zusammen. Es war zu hell für mich.

Ein klopfen an der Tür ließ mich mich dann doch hinsetzten.

Mit einem „Herein“ trat mein Großvater in den Raum und gab mir einen Brief.
 

„Hier, der war in der Post“, meinte Großvater auf meinen verdutzten Gesichtsausdruck hin und verließ wieder den Raum.
 

Ich hob den Brief von meiner Decke auf und öffnete ihn. Ich las sofort die Überschrift des Briefes: Klassentreffen der ehemaligen 13d
 

Ich lies zuerst den Kopf hängen. Eigentlich hatte ich gar keine richtige Lust auf ein Klassentreffen. Vor allem weil das hieß, dass meine Vergangenheit mich wieder einholen würde, wenn ich all die alten Gesichter meiner Klasse wiedersehen würde.
 

Vor allem ein bestimmtes. Yami Athem. Einer meiner ehemaligen Klassenkameraden.
 

Ich erinnere mich, wie Yami mich oft fertig gemacht hatte. Er hatte mir des öfteren nach dem Unterricht aufgelauert und mich vermöbelt.
 

Ich war von je her nicht der Größte und Stärkste und das wussten alle. Yami war damals nicht der Einzige, der mich schikanierte, ja mir sogar Schmerzen zufügte.
 

Alle aus meiner Klasse hatten eine Abneigung gegen mich. Ich war immer ein Außenseiter und darum ging ich auch nie gerne in die Klasse und lebte jeden Tag mit der Angst, wieder verhauen zu werden.
 

Meine Noten waren damals auch hunds-miserabel weil ich mich nie traute, etwas den Lehrern zu sagen, weil ich wusste, wenn es was falsches war würden alle über mich lachen. Also ließ ich es bleiben und schaffte mit Ach und Krach gerade noch so mein Abitur.
 

Ich versteh es einfach nicht, wieso taten sie dies damals mit mir wieso? Ich hatte ihnen doch nichts getan, wozu hatte ich das verdient? Wofür bitte.

Ich merkte wie mir dir Tränen in die Augen stiegen, Es tat so weh mich daran zu erinnern.
 

Wieso tat Yami mir so weh. War es für ihn lustig anderen weh zu tun, sie fertig zu machen, ich hab damals oft kurz davor gestanden mein Leben zu beenden. Ich wollte von ihm nicht mehr schikaniert werden, wenn ich nicht mehr da gewesen wäre hätte er mich nicht mehr schikanieren können.
 

Ich wischte mir energisch die Tränen weg. Yugi nun reiß dich ein bisschen zusammen du bist kein kleiner Junge mehr.
 

Dass ganze ist doch jetzt schon 3 Jahre her. Versuch mal langsam drüber weg zu kommen. Doch dieser Brief worin ein Klassentreffen geplant ist und indem am Ende auch noch steht, sie würden sich über zahlreiches Erscheinen freuen. Er war der Grund das es mir nun wieder nicht gut geht...
 

Und was sollte das bitte für ein Witz sein, sie würden sich über zahlreiches Erscheinen freuen, haha ich lach mich tot. Wahrscheinlich hatten sie mir nur einen Brief aus Höfligkeit geschickt oder um sicher eine Lachnummer zu haben. Wie ich sie alle hasste und es bis heute auch noch tue. Sie hatten keine Ahnung wie weh sie mir getan haben.
 

Sollte ich nun gehen oder nicht?
 

Ich wusste es nicht also beschloss ich meinen Großvater um mir bei ihm Rat zu bitten.
 

„Großvater hast du Zeit?“ Ich sah meinen Großvater über der Morgenzeitung brüten, der mehr zur Zeitung sprach, als zu mir. “Natürlich hab ich Zeit für dich Yugi, was gibt es denn?“
 

„Ähm also...ich...“ Ich biss mir nervös auf die Unterlippe und kratze mit meinem Fuß über den Boden. „Du.... du kannst dich doch an den Brief erinnern, den du mir vorhin aufs Bett geschmissen hast oder?“, meine Stimme zitterte. Mein Großvater überlegte kurz und nickte dann.
 

„Ja kann ich was ist damit, steht was ernstes drin?“, fragte mich mein Großvater und sah dann doch interessiert auf.
 

„Naja...weißt du...dieser....also... das ist ein Brief von meiner damaligen Klassensprecherin. Die....die wollen ein Klassentreffen veranstalten, und naja... du weißt doch wie meine Klasse damals mit mir umgesprungen ist... und nun weiß ich nicht was ich machen soll... soll ich hingehen und als Lachnummer dastehen oder soll ich nicht hingehen und evtl. verpassen, dass sie sich geändert haben...“, meine Stimme war mehr am zittern als ein Zitteraal.

Ich tippte meine beiden Zeigefinger aneinander und sah Großvater an.
 

Ich war total Verzweifelt. Was sollte ich nur machen, irgendwie wollte ich ja tief in meinem Herzen schon hin um zu sehen was aus Ihnen geworden ist, aber die Angst das sie immer noch genauso sind wie früher und sich wieder nur über mich lustig machen oder mir weh tun wollen saß auch tief in mir drin. Mein ganzer Körpern zitterte.
 

Mein Großvater sah mir in die Augen, stand auf und nahm mich in den Arm. Er hatte gesehen wie aufgewühlt ich war.
 

„Niemand zwingt dich zu irgendetwas Yugi. Du kannst frei entscheiden. Wenn ich du wäre, ich würde einfach hingehen. Schauen was der Abend bringt und wenn es dir zuviel wird oder nicht mehr willst, dann gehst du einfach, in Ordnung?“
 

Großvater sah mir in die Augen und ich nickte. Er hatte Recht. Wenn ich wirklich nicht mehr wollte könnte ich heim gehen.
 

„Danke Großvater du hast mir echt geholfen!“ Ich gab meinem Großvater nen Kuss auf die Wange und rannte hoch in mein Zimmer.
 

Am unteren Rand des Briefes, welcher immer noch auf meinem Bett lag stand die Mailadresse von ihrer ehemaligen Klassensprecherin.
 

Ich setzte mich an meinen Schreibtisch, machte den Laptop an und schrieb ihr eine Mail das ich kommen würde. Danach schalte ich den Laptop wieder aus und begab mich ins Bad um zu duschen.
 

Als ich damit fertig war zog ich mich an und ging zu seinem Großvater der gerade die Zeitung schloss und weg legte. Großvater sah mich an und lächelte.
 

„Na was hast du heute geplant mein Junge?“
 

Ich überlegte. „Eigentlich nichts Großvater“, meinte ich zu seiner Frage.
 

„Könntest du mir dann ein bisschen im Laden helfen? Heute soll eine Lieferung kommen und in meinem Alter die ganzen Kisten schleppen tut meinem Rücken nicht sonderlich gut.“
 

Er rieb sich den Rücken. Ich lächelte meinen Großvater an und stimmte zu ihm zu helfen und wir gingen in den Laden.
 

Ich werde hingehen. Und ich werde ihnen zeigen was aus mir geworden ist. Ich hoffe du kommst Yami Athem, dann werde ich dir mal sagen was ich von deinen ganzen Aktionen gehalten habe und bis heute halte.
 


 


 

Yamis Sicht:
 

Ich war gerade dabei meinen Briefkasten zu leeren als mir ein Brief auffällt der nach allem anderen als nach einer Rechnung aussah.
 

Ich ließ die restlichen Briefe auf den Küchentisch fallen und öffnete den besagten Brief und las auch direkt dir Überschrift: Klassentreffen der ehemaligen 13d.
 

Mmh, klingt nach Party. Und zudem mal sehen wer da alles auftauchen wird von den alten Chaoten. Wer weiß vielleicht kam Yugi ja auch.
 

Irgendwie hoffte ich es ja das er kommen würde. Ich wollte mich immerhin schon lange für mein Verhalten entschuldigen. Ich war damals einfach nur ätzend zu ihm. Aber noch nicht mal unsere Klassensprecherin hatte die Telefonnummer geschweige denn die Handynummer von Yugi.
 

Das war meine Chance die ganze miese Vergangenheit von ihm und mir zu bereinigen und vielleicht eine Freundschaft aufzubauen.
 

Ich hab mich damals selbst nicht verstanden was mich geritten hatte ihn so zu „misshandeln“. Mir tat mein Verhalten von damals die ganzen Jahre über total Leid.
 

Nachdem ich mein Abi geschafft hatte, plagten mich oft Alpträume in denen der Kleine blutüberströmt vor mir lag mit offenen Augen und nicht mehr atmete. Seit dieser Traum das erste mal kam, hatte ich ein scheiß schlechtes Gewissen ihm so weh getan zu haben.
 

Eigentlich, wenn ich mich so recht an ihn erinnere, war er eigentlich ganz süß gewesen, warum hatte ich das damals eigentlich nicht so gesehen. Vor allem wieso hatte ich mir eigentlich ihn ausgesucht?
 

War es wegen seiner schüchternen Art? Weil er immer allein irgendwo gesessen und gelesen oder etwas anderes gemacht hat? Oder war es wegen seiner kleinen Statur und dem kindlichen Gesicht, das ich ihn für ein Weichei gehalten hab und ihm desswegen eine reingehauen?
 

Ich weiß es nicht. Was es auch war, es wird Zeit es wieder gut zu machen.
 

Ich machte meinen PC an und schrieb Samantha das ich kommen und mich auch schon freuen würde alle wieder zu sehen. In einer Woche sollte es stattfinden. Ich war jetzt schon nervös. Was wenn er wirklich da sein würde?
 

Würde er mit mir reden? Mich überhaupt ansehen? Oder würde er mich ignorieren? Wenn er mich ansieht, wie wird dann wohl sein Blick sein? Wird er Angst vor mir haben und mich mit zitterndem Blick ansehen? Oder wird der Blick voller Hass auf mich sein?
 

Naja wer weiß vielleicht kam er auch gar nicht. Was ich verstehen könnte, denn immerhin war ich nicht der Einzige der ihn verletzt hatte. Auch die anderen aus der Klasse hatten ihren Spaß mit ihm.

Naja dann musste ich wohl abwarten bis Samstag. Ich ging in die Küche um mir was zu Essen zu machen. Der Samstag würde noch früh genug kommen und dann würde ich es wissen
 

Hoffentlich kommst du Yugi, ich würde mich gern bei dir entschuldigen, das ganze aus der Welt schaffen und meine Träume endlich hinter mir lassen.

Der Tag des Klassentreffens

So hi Leute hier ist endlich die Fortsetzung. Der Tag des Klassentreffens ist gekommen.
 


 

Yugis Sicht:
 

Nun war der Tag gekommen. Unser Klassentreffen stand an, Ich war die Woche über so abgelenkt, durch mein Studium, dass ich nicht wirklich daran dachte. Doch jetzt wo der Tag da war, kroch die Angst langsam aber bestimmend in mir hoch. Ich ging nervös in meinem Zimmer auf und ab. Je weiter die Uhr auf die 19 Uhr vorrückte um so mulmiger wurde mir. Ich hatte panische Angst davor von hier weg zu gehen.
 

Ich setzte mich aufs Bett. Meine Hände zitterten wie der Rest meines Körpers. Ich schloss sie um meine Oberarme und schlotterte nur noch. Meine Angst wurde immer schlimmer. Was wäre wenn sie mich verprügeln oder mich auslachen?
 

Ich war zwar ein Stück gewachsen aber mein Selbstbewusstsein war immer noch wie früher. Was wenn er es wieder auf mich abgesehen hat? Wenn er sich schon freute dass ich komme? Ob sie sich alle untereinander abgesprochen haben über mein Erscheinen und einen Plan ausgetüftelt haben um mich fertig zu machen?
 

Ich merkte wieder wie die Tränen in mir hochkrochen. Die Schmerzen von damals kamen wieder hoch wie an dem Tag als der Brief kam. Die Schmerzen der Worte, die sie mir entgegen geschmissen hatten. Yamis Tritte und Schläge die auf mich einprasselten.
 

Rückblick:
 

Es war ein Schultag wie jeder andere auch. Ich ging mal wieder mit viel Wollen in die Schule. Es würde wieder so ablaufen wie sonst. Ich würde in die Klasse kommen und alle würden sich zu mir drehen und hämisch grinsen. Sie hatten sicher wieder einen Plan wie sie mir weh tun konnten. Vor allem Yami. Nur warum was hatte ich ihm getan? Ich wusste es nicht und das würde ich auch nie wissen.
 

In der Eingangshalle zog ich meine Straßenschuhe aus und meine Hausschuhe an. Danach begab ich mich in meine Klasse. Wie erwartet. Als ich reinkam drehten sich alle zu mir um und begannen mich hinterhältig anzulächeln. Mir schwante böses. Yami saß auf seinem Platz und würdigte mich keines Blickes.
 

Das war mir allerdings neu. Sonst hatte er doch immer einen dummen Spruch auf den Lippen wenn ich er mich die Klasse betreten sah. Naja, mir sollte Recht sein. Ich setzte mich auf meinen Platz und packte meine Sachen aus. Danach lehnte ich mich im Stuhl zurück und schloss die Augen.
 

Plötzlich traf mich etwas am Kopf und ich öffnete sie wieder. Auf meinem Tisch lag eine Papierkugel. Ich nahm sie an mich und öffnete sie:
 

~Nach der Schule hinterm Schulhaus und wehe du tauchst nicht auf!
 

Yami~
 

Ich sah zu ihm und er fing frech an zu lachen und begann wieder mit den anderen zu reden. Ich fing an zu zittern. Ich hatte eine Scheiß Angst. Was würde er wohl von mir wollen...sicher nichts gutes. Den ganzen Unterricht über konnte ich mich auf nichts konzentrieren, ständig schwankte mein Blick zu ihm und er grinste schelmisch vor sich hin.
 

Nach der Schule zog ich meine Schuhe wieder an und ging hinter das Schulhaus. Yami war noch nicht da, also wartete ich eine Weile. 5 Minuten später hörte ich Schritte auf mich zu kamen und hob ängstlich den Kopf. Da war er. Er kam direkt auf mich zu und sah mich an.
 

Ich senkte den Kopf wieder und begann wieder zu zittern. Ich hatte so furchtbare Angst vor dem was nun kommen würde, was er mit mir machen würde. Mir stiegen die Tränen in die Augen und tropften an meinen Wangen hinunter. Dann hörte ich sein Lachen und seine Stimme:
 

„Och hat das kleine Yugichen etwa Angst. Nein wie niedlich. Weißt du eigentlich das du mir mit deiner Art echt tierisch auf den Sack gehst!“, brüllte mich Yami an und stieß mich zu Boden. Danach folgte was ich geahnt hatte Yami trat mit seinem Fuß auf mich ein. Immer und immer wieder. Die Schmerzen waren unerträglich. Ich schrie aus Leibeskräften, doch niemand hörte mich.
 

Und er lachte? Er lachte nur, er holte immer wieder auf und trat mir in den Bauch. Einmal sogar mitten ins Gesicht das meine Nase knackte. Bei jedem Tritt wurde sein Lachen lauter und schallender. „Na gefällt dir das du kleine Nervensäge? Komm schon, stehst doch drauf im Dreck zu liegen! Da gehörst du auch hin du hässliches Stück. Dreck zu Dreck!“
 

Er trat noch einmal zu und dann ging er ohne ein weiteres Wort zu sagen. Er raffte mich unter Schmerzen auf. Jede Rippe tat mir weh. Bei jedem Schritt den ich tat durchfuhr mich ein Stechen als würde jemand mir ein Messer durch den Körper jagen. Meine Nase fühlte sich an, als würden Nadeln darin umherfliegen und überall anecken.
 

Sie blutete stark. Ich nahm an dass sie gebrochen war. Als ich daheim ankam sah mein Großvater mich an und erschrack.
 

„Yugi was ist mit dir passiert?“ Ich lächelte ihn nervös an und schaute auf den Boden. „Ich..also ich...ich bin...ja...ich.. ich bin die Treppe in der Schule runtergefallen“ Ich sah Großvater noch an, der mir meine Geschichte nicht ganz abzukaufen schien, mich aber nicht mehr weiter mit Fragen löcherte. Paar Minuten danach fuhren wir ins Krankenhaus.
 

Meine Nase war tatsächlich gebrochen und musste eingegipst werden. Ich wurde krank geschrieben, was mir nur sehr recht war. 4 Wochen Ruhe. Nachdem wir wiederkamen und gegessen hatten ging ich wieder in meine Räumligkeiten zurück und ließ mich den restlichen Tag nicht mehr blicken.
 

Rückblick ende
 

Das war der Tag an dem das mit Yami angefangen hat. Seit dem prügelte er ständig auf mich ein. Meine Wangen waren nass von Tränen. Tränen der Angst und der schmerzenden Erinnerungen. Ich wollte sie nicht mehr. Ich wollte nicht mehr daran denken, was damals war. Ich wollte wieder ein Tränenfreies Leben leben und mit ihm reinen Tisch machen.
 

Ich schaute auf die Uhr, es wurde Zeit zu gehen. Ich stand auf, machte mir noch kurz mein Lederhalsband und das Lederarmband mit Nieten, welches ich von meinen Großvater bekommen hatte, dran und ging dann los zu meiner alten Turnhalle wo die Feier stattfinden solle.
 

Yamis Sicht:
 

Endlich war es Samstag. Ich konnte es kaum noch abwarten. Ich würde die anderen wiedersehen. Hoffentlich kam er. Ich hoffte es so sehr. Die ganze Woche über hatte ich mir überlegt wie ich das Gespräch mit ihm anfange ohne das er mich gleich abweist.
 

Immerhin wollte ich das von damals aus der Welt schaffen. Ich hatte die Woche über viel über meine Taten von damals nachgedacht. Mensch, war ich ein Arschloch gewesen. Wenn Yugi schlau gewesen wäre hätte er mich angezeigt. Okay, halt, schlau konne man nicht sagen. Eher wäre er mutiger gewesen. Denn schlau war er auf jeden Fall gewesen auch wenn er sich nie traute es unter Beweis zu stellen.
 

Ich hatte ihm damals so viel Angst und Schmerzen zugefügt, dass mir selbst im nach hinein die Tränen kamen wie er mit Leid tat. Wie sehr er doch unter mir dämlichem Idioten gelitten haben muss. Ich könnte mir selbst eine scheuern.
 

Ich musste mich einfach bei ihm entschuldigen. Es ging nicht anders. Mein schlechtes Gewissen drängt mich dazu. Und irgendwie hoffe ich ja, dass wir beide einen Neuanfang machen und vielleicht Freunde werden könnten.
 

Wir waren nun beide älter und reifer und würden vielleicht normal darüber reden können. Ich lächelte. Ich hatte mir die Woche vorgestellt wie er wohl aussehen würde. Ob er groß geworden ist? Oder war noch immer so klein wie damals? Hatte er immer noch diese großen violetten Augen wie er sie früher schon hatte?
 

Ich war total hibbelig, ich freute mich richtig auf ihn, mehr darauf ihn zu sehen und zu sehen was aus ihm geworden ist. Ich freute mich mehr auf ihn als auf die anderen. Es war seltsam aber fühlt sich irgendwie gut an.
 

Ich sah auf die Uhr und merkte, das ich los musste. Während ich zur Turnhalle lief wurden meine Schritte immer schneller. Ich wollte da hin, ich wollte ihn sehen.
 

Ich freu mich schon auf dich Yugi.
 

Tut mir leid das ihr warten musstet und dass das zweite Kapitel nur so kurz ist =( Vor allem Yamis Sicht ist ein bisschen kurz geraten, dafür wird das nächste Kapitel länger das versprech ich Euch. Und einen riesen Dank an meine Beta-Leserin GeezKatsu...danke das du dir immer meine FFs durchliest und mir beim verbessern hilfst, vor allem weil du mir so oft Tipps gibst sie zu verbessern tausend Dank *dich dafür mal ganz ganz feste knuddel*

Bis dann

Eure Yamichi



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lamello
2022-03-18T16:20:01+00:00 18.03.2022 17:20
Uhhhh ... was für ein toller Auftakt. Das wäre ne mega FF geworden! Dein Stil ist toll, lässt sich super lesen. Und die Story echt spannend! Schade, dass es nur zwei Kappis geworden sind....
Von:  viky
2009-08-29T11:45:23+00:00 29.08.2009 13:45
bischen kurz T.T
ich freue mich auf gedenfall au ffortsetzung

knuff
viky

kannst mir bescheid geben, wenns weiter geht?!
Von:  GeezKatsu
2009-08-28T14:27:56+00:00 28.08.2009 16:27
Es ist nicht immer leicht, sich so aus zu drücken, wie man es gern möchte, die Gedanken in Wörter zu formulieren, aber dennoch nicht ins OoC ab zu driften.

Ich mag auch deinen Stil. Er ist noch Ausbaufähig und du brauchst ab und zu einen kleinen Stubser, um dir einige Fehler auf zu zeigen, doch es wird langsam, dabei mach ich gar nicht so viel ;)

Bleib am Ball, streng dich weiter an und lass dich nicht unter kriegen. Ich sag es dir gern immer wieder, du hast das Portenzial, du musst es nur mal raus lassen ^^
Ich fühl mich geehrt, das ich sie zuerst lesen darf, höhö.
Von: abgemeldet
2009-08-28T13:55:57+00:00 28.08.2009 15:55
juppi ertser :D
also es war wirklich kurz^^
aber find as schon rkass was die mit den armen yugi gemahct haben q.q
ich freue micha uf das nächste kapi und vorallem wens längher ist, es mahct mir nämlich spaß deine geshcichte durch zu lesen^^
Von: abgemeldet
2009-08-28T11:26:27+00:00 28.08.2009 13:26
der anfang klingt shcon intressant.
bin gespannt wie das weiter geht, sagste bescheid wen es weiter geht?^^
Von:  GeezKatsu
2009-08-21T22:55:10+00:00 22.08.2009 00:55
Yeahr! Wenn sie hochgeladen ist, liest sie sich gleich viel besser xD Du weißt ja schoin, das ich sie gut finde, doch ich wollt es nochmal als Kommi schreiben.
Ich mag sie und scheint vielversprechend zu sein. Da werden die Erwartungen geweckt, das Athem die Kinnlade auf dem Boden fällt, wenn er Yugi sieht *kicher*

Ein toller Anfang, bleib am Ball *fähnchen-schwenk*
Von:  Sammy5522
2009-08-21T18:16:48+00:00 21.08.2009 20:16
hi!!!
Freue mich schon wenn es weiter geht!!!!


schönes we


sammy
Von:  viky
2009-08-20T11:09:00+00:00 20.08.2009 13:09
der anfang klingt schon mal vielverprechend.
bin gespannt wie es weiter geht.

wäre leib, wenn du mir ne ens schicken würdest.
lg
viky


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