Der Tag, an dem ich dich traf von Lesemaus (Wichtelgeschichte gewidmet Heruvim) ================================================================================ Kapitel 1: One-Shot ------------------- Wichtelkind: Heruvim Absender: Lesemaus Serienwahl: Digimon Frontier Pairing: Zoe IzumixKoji Kimura Weiter auftretende Personen: Koichi und Tomoko Kimura, Zoes Mutter Auftretende Digimon: Katzemon, Garurumon, Sphinxmon One-Shot Wichtelgeschenk Der Tag, an dem ich dich traf Zoe Izumis Sicht „Flashback Anfang“ Trostlos sah ich aus dem kleinen Autofenster nach draußen, beobachtete dabei aber nur genervt die vorbeifahrende Landschaft, die aus stumpfen, farblosen Backsteinhäusern und dunklen Gassen zwischen den Hauseingängen bestand. Es war doch immer wieder dasselbe, dachte ich im Stillen genervt bei mir. Schon wieder hatte meine Mutter einen neuen Job angenommen, der sie ihren Traumberuf näher brachte, der einzige Nachteil war bloß jedes Mal, dass wir umziehen mussten. Weg von der Familie, Freunden, Bekannten in das Ungewisse Neue. Dieses Mal sollte es in eine Kleinstadt gehen, wo jeder jeden kannte dass, was ich am meisten hasste. Ich hatte keine Lust täglich dieselben Leute vor der Haustür zu sehen, die meinten unbedingt auf einen Kaffeeklatsch herkommen zu müssen. Ich war lieber für mich alleine, da wir andauernd umzogen, der letzte Umzug lag gerade mal ein halbes Jahr zurück, schloss ich mich oft in mein Zimmer ein oder ging alleine nach draußen und machte irrelange Spaziergänge, sodass meine Mutter schon versucht war die Polizei zu rufen. Doch anfreunden tat ich mich schon lange mit niemandem mehr, schließlich würden wir sowieso wieder umziehen. Warum also sich groß in die neue Umgebung eingewöhnen? Die Abschiede waren sonst immer zu traurig. Da die Langeweile überhand nahm, konzentrierte ich mich wieder auf meinen Roman, der ausgebreitet in meinem Schoss lag und auf jeden Fall interessanter war, als die Umgebung. Das Buch handelte von digitalen Wesen, so genannten Digimon. Wer hatte so einen Schwachsinn nur erfunden? Ich hatte das Buch von meiner besten Freundin Susan kurz vor meiner Abfahrt geschenkt bekommen, dabei hatte sie so verräterisch mit ihren Augen gezwinkert, dass ich es noch gut gebrauchen konnte, wobei ich eher daran zweifelte. Bestimmt kannte man in dieser Kleinstadt noch nicht einmal das Wort Handy. Ich sah erst wieder auf, als der Wagen meiner Mutter hielt, direkt vor einem kleinen zwei Stock hohem Gebäude, das wohl unser neues Zuhause war. In der Straße wimmelte es nur von diesen Häusern, als wenn es kein anderes Architektur gebautes Gebäude gäbe. Seufzend stieg ich aus dem Wagen aus und trat an die Seite meiner Mutter, die ein fröhliches Lächeln auf dem Gesicht hatte. „Das ist unser neues Zuhause Zoe.“, sprach sie mit Stolz in der Stimme. Ihr schien es anscheinend jetzt schon zu gefallen, warum also mir nicht? „Na geh schon rein Schatz und erkunde das Haus, ich warte solange auf die Umzugsleute, die auch jeden Moment kommen müssten.“ Auffordernd schob sie mich mit sanftem Druck auf meinem Rücken Richtung Eingangstür, wo bereits ein Klingelschild mit „Izumi“ prangte. Es widerstrebte mir mein neues Zuhause zu erkunden, ich hatte erst ein gutes Zuhause hinter mir gelassen, aber ich tat meiner Mutter lieber den Gefallen, bevor sie härtere Mittel ausfuhr, die selbst für mich nicht mehr spaßig waren. Über mich selbst die Augen verdrehend, ging ich die letzten Schritte zur Tür und öffnete sie mit Hilfe des Schlüssels, den meine Mutter mir noch in die Hand gedrückt hatte. Vorsichtig stieß ich die Tür auf. Ein leerer Vorraum empfing mich, der alles andere als einladend aussah, was aber bestimmt nur daran lag, dass es keine Anzeichen von Leben in ihm gab, als hätte hier noch nie zuvor jemand gewohnt. Ich biss die Zähne zusammen, als ich erkennen musste, dass dieses Haus vom Grundriss unserer alten Wohnung ähnelte, selbst die Räume befanden sich am selben Platz! Entweder hatten wir einfach Glück damit gehabt oder meine ach so liebevolle Mutter hatte dieses Haus extra ausgewählt, damit es mir leichter viel, mich in die neue Umgebung zu integrieren und mein neues Zuhause zu akzeptieren. Toll fand ich es trotzdem nicht. Auf dem Absatz kehrte ich um, um so schnell wie möglich von diesem Ort wegzukommen. Eigentlich hatte ich vor gehabt meine Mutter anzufahren, was sie mit dem ganzen hier bezweckte, wurde allerdings daran gehindert, als ich mit etwas oder, wie ich zu erkennen geglaubt hatte, Jemanden, zusammenstieß. Ich kniff die Augen zusammen, als ich mich nicht mehr halten konnte und Richtung Boden fiel, doch eine hervorschnellende Hand, die blitzartig mein Handgelenk umfasste, verhinderte dies erfolgreich. Irritiert öffnete ich meine Seelenspiegel und sah direkt in azurblaue Augen, die so tief, wie das Meer wirkten. Als ich dann feststellte, dass diese Augen zu einem Jungen gehörte, lief ich bis unter die Haarspitzen rot an, so peinlich war es mir nicht auf meine Umgebung geachtet zu haben, da ich zudem Zeitpunkt meine ganze Aufmerksamkeit auf meine Mutter gerichtet hatte. „Alles in Ordnung?“, fragte mich mein Gegenüber, der dunkelblaue rückenlange Haare hatte, ein getigertes Kopftuch in Kombination mit gelbem T-Shirt und ebenso blauer Hose trug. Ich war im ersten Moment so sprachlos, dass ich nur mit dem Kopf nicken konnte, ehe der Junge mir beim Aufrichten half. „Danke.“, flüsterte ich leise und mied seinem Blick aus Scheuheit, weil ich noch nie viel mit dem männlichen Geschlecht am Hut hatte. Gegen meine alten männlichen Klassenkammeraden musste ich mich immer durchsetzen und männliche Freunde hatte ich keine. Mein Gegenüber winkt mit einem sanften Lächeln ab. „Nicht der Rede Wert, passiert doch jedem mal. Was machst du eigentlich hier?“, wurde ich weiter in eine Konversation bezogen. „Ich wohne hier.“, deutete dabei hinter mir auf das Haus. „Meine Mutter und ich sind heute hier eingezogen, sie wartet noch auf den Umzugswagen, da vorne.“, antwortete ich ihm wahrheitsgetreu und zeige ein paar Häuser weiter, wo ein großer LKW stand. Meine Mutter unterhielt sich anscheinend mit einem Möbelpacker, wahrscheinlich um zu bestimmen, welche Möbelstücke wohin zu tragen waren. Mein Gegenüber folgt meiner Aufforderung, doch schon dreht sich meine Mutter zu uns um und winkt mir zu, dass ich zu ihr kommen soll. Allerdings war ich verwirrt, als eine weitere Frau neben meiner Mutter erschien. Meine Augenbrauen zogen sich nach oben, als ich das blaue Haar sah. Es sah dem Haar des Jungen nicht unähnlich. Fragend schaue ich neben mich, aber er erwiderte meinen Blick nicht und fasste mich stattdessen wieder an meiner Hand, um mich zu den zwei Elternteilen zu führen, die dies lächelnd bemerkten. Ich war so überrascht von der Zutraulichkeit dieses Jungen, dass ich vergaß mich gegen diese Berührung zu wehren und ließ mich kommentarlos mitschleifen. Obwohl der Junge genauso alt wie ich zu sein schien, strahlte er eine völlig andere Präsenz aus. Eine beruhigende aber gleichzeitig auch nervös machende Präsenz. Bei mir hatte er damit leichtes Spiel, weil ich sehr schnell aus der Ruhe zu bringen war, egal in welchen Situationen. Stolpernd blieb ich direkt vor meiner Mutter und der anderen Frau stehen, die mir ein aufmunterndes Lächeln schenkte, welches ich leicht erwiderte. „Du bist also Zoe. Freut mich dich kennenzulernen. Ich bin Tomoko Kimura und dieser junge Mann, der dich so reizend hierher gebracht hat, ist mein erster Sohn Koji Kimura. Mein zweiter Sohn Koichi ist leider krank, eine einfache Grippe, und muss daher das Bett hüten.“, erklärte sie und machte auf mich den Eindruck einer liebevollen Mutter, die über ihre Kinder wie eine wachsame, zum Sprung bereite Löwin, wachte. Beinahe beunruhigend, wäre ihre Wut auf mich gerichtet gewesen. Meine Mutter wandte sich wieder an mich, da ich noch nicht wirklich den Zusammenhang dieser zwei Leute mit meiner gesetzlichen Vertreterin und mir verstanden hatte. Aber ich war mir sicher es jeden Moment zu erfahren. „Frau Kimura und ihre Söhne sind unsere neuen Nachbarn.“, erläuterte mir meine Mutter. „Koji und Koichi gehen auf das Florinda Gymnasium, wo du auch demnächst die fünfte Klasse anfängst. Wenn du Glück hast, kommst du auch in ihre Klasse und hast gleich schon jemanden, den du kennst.“ Zaghaft schaute ich zu Koji, der bisher dem Gespräch ruhig gefolgt war, nun meinen Blick erwiderte. Wieder huschte ein sanftes Lächeln über seine Züge, dass mir mehr als tausend Worte sagte. Es war die richtige Entscheidung hierher zu kommen. Denn das erste Mal in meinem Leben >kannte< ich jemanden, bevor ich es selbst wusste. „Flashback Ende“ Gedanken verloren las ich in meinem Digimon Buch, welches ich von meiner besten Freundin zum Abschied geschenkt bekommen hatte. Auch wenn wir uns nur noch selten sahen, wenn wir uns gegenseitig mit der Bahn besuchten, so meldete ich mich doch regelmäßig bei ihr, um den Kontakt nicht zu verlieren. Mittlerweile war ich fünfzehn Jahre alt. Und genau wie es meine Mutter vor Jahren prophezeit hatte, ging ich zusammen mit Koji und Koichi auf das Florinda Gymnasium, in die neunte Klasse. Doch eine gute Nachricht hatte ich außerdem noch. Seit einem halben Jahr war ich glücklich mit Koji zusammen. Erst hatte ich meine Bedenken, weil ich mich nur schwer anderen Leuten gegenüber öffnen konnte, zudem wollte ich nicht, dass er seinen Bruder anfing zu vernachlässigen, doch dann war es gerade Koichi, der die Gelegenheit der Stunde nutzte und Koji und mich verkuppelte, indem er uns zusammen in Kojis Jugendzimmer einsperrte. Zwar nicht die eleganteste Weise, aber sie half uns, uns auszusprechen. Ein Ruf meiner Mutter riss mich aus meinen Gedanken und ich sah verstört auf meine Armbanduhr und erstarrte. So spät war es schon?! Schnell knallte ich das Buch zu, erhob mich von meinem Schreibtischstuhl, um zum Schrank zu flitzen. Ich hatte die Sachen, die ich heute Anziehen wollte bereits zur Seite gehängt, sodass ich sie nur noch rausziehen musste. Eine Staubwolke hinter mir herzerrend verschwand ich ins Bad, um mich weltrekordreif fertig zu machen. Wie konnte ich auch nur die Zeit übersehen, obwohl ich mit Koji und Koichi verabredet war!, fluchte ich in Gedanken. Wenig später peste ich schon aus meinem Zimmer die Treppe runter. Dabei trug ich ein Matrosen T-Shirt sowie einen lilafarbenen Rock mit passender Weste. Eiligst schlüpfte ich in meine Schuhe, rief meiner Mutter noch zu, dass ich weg war und rannte schon aus dem Haus, welches nun schon seit Jahren mein neues Zuhause war. Mittlerweile bereute ich es nicht mehr, hierher gezogen zu sein. Im Gegenteil, es gefiel mir hier sehr gut, auch wenn jeder jeden kannte. Ich brauchte nur zwei Häuser weiter zu gehen, um mein Ziel zu erreichen. Ich klingelte und wartete angespannt darauf, wann mir geöffnet wurde. Immer wenn ich in Kojis Gegenwart war, wurde mir seltsam warm ums Herz. Er brachte mich immer noch zum Erröten, als würden wir uns gerade mal einen Tag kennen. Ungeduldig wartete ich vor der massiven Haustür, doch öffnen tat sie sich nicht. Merkwürdig. Gerade setzte ich zum zweiten Klingeln an, als sich plötzlich von hinten zwei Arme um meinen Bauch schlangen, mich somit nach hinten zogen. Erschrocken schnappte ich nach Luft, doch beruhigte ich mich sofort, als ich eine sehr bekannte Stimme an meinem Ohr flüstern hörte. „Heute so schreckhaft?“ Empört wand ich mich in den Armen, um direkt in Kojis lächelndes Gesicht zu sehen, der spöttisch eine Augenbraue hob. „Wärst du bestimmt auch, wenn dich Jemand ohne Vorwarnung von hinten umarmen würde!“, schnappte ich gespielt böse, war kurz davor loszulachen. Ich schaute hinter Koji und entdeckte Koichi, der sich mühsam das Lachen verkniff, doch ein herzereisendes Lächeln zupfte schon gefährlich an seinen Mundwinkeln. Ernst sah ich den älteren Zwilling an, er tat es mir gleich. Leider hielt dieser Blickkontakt nicht lange stand, ehe wir in Gelächter ausbrachen. Ich musste mir eine Strähne meines blonden Haares aus dem Gesicht streichen, da sie mir von meinem Lachkrampf dorthin gerutscht war. „Tut mir Leid, dass ich zu spät bin.“, nuschelte ich und gab Koji zur Versöhnung einen kleinen Kuss auf die Wange, den er murrend hinnahm. Während ich nämlich noch die Schüchterne in unserer Beziehung war, ging er gleich in die Offensive. „Ach was.“, winkte Koichi ab. „Mach dir darum mal keine Sorgen. Koji ist auch schon eine halbe Stunde vorher aufgescheucht wie ein Kaninchen, dass ändert sich auch nicht wenn du zu spät kommst.“, kicherte er. „Und du,“ Koichi deutete dabei auf seinen Bruder, „Gibst es ihr jetzt endlich, sonst übernehme ich das. Du rennst schon eine Ewigkeit damit herum und es nervt mich allmählich, dass du nicht in die Puschen kommst.“, belehrte Koichi seinen älteren Bruder, der unter seinem Blick nur noch nervöser wurde, was mich doch stutzen ließ. Fragend wandte ich mich zu Koji, der mir immer noch gegenüber stand. „Was ist denn los?“, fragte ich ihn behutsam und strich ihm beruhigend über seinen Handrücken, um ihm ein wenig Mut zu machen. Koji wich meinem bohrenden Blick aus, was Koichi dazu veranlasste die Augen zu verdrehen und seinen Bruder ungeduldig mit dem Ellebogen in die Seite zu stoßen, sodass er leicht zusammenzuckte. Seufzend kramte er in seiner Hosentasche herum, zog dabei ein kleines verpacktes Päckchen hervor, was mich an eine Schmuckschatulle erinnerte. Um zu sagen ich war verblüfft, war untertriebene Liebesmühe. Allmählich wunderte ich mich, was das ganze Theater hier sollte. Koji, Koichi und ich hatten uns doch einfach nur verabredet, um gemeinsam in die Stadt zu gehen, damit wir Muttertagsgeschenke für unsere Mütter aussuchen konnten. Koji streckte mir das Päckchen entgegen. Vorsichtig nahm ich es in die Hand, suchte dabei noch einmal Blickkontakt mit meinem Gegenüber, der mir zu nickte, mich damit aufforderte es zu öffnen. Mit wenig Kraft hob ich den Deckel ab. Ein silberner fein gearbeiteter Anhänger samt Kette funkelte mir im Sonnenlicht entgegen. Zart nahm ich die Kette in die Hand und besah sie mir genauer. Von irgendwoher kam mir das Symbol bekannt vor. Eine Frau war in dem Silber eingearbeitet, mit Schmetterlingsflügeln, langen Haaren, schlanker Figur, die nur halb bedeckt war. Auffallend daran war, dass sie metallene Armstulpen trug. „Wer ist diese Frau?“, wandte ich mich Koji zu, mit ehrlichem Interesse in der Stimme. Ein Schmunzeln bildete sich auf seinen Zügen. Zart strich er mir mit seinen Fingerkuppen über die Wange, seine Augen zeugten einen warmen Ausdruck. „Weißt du noch die ersten Tage nach deinem Einzug hier in die Nachbarschaft?“ Bejahend nickte ich. „Damals hast du jeden Tag ein Buch über digitale Digimon mit dir herumgeschleppt, weil du deine beste Freundin doch so vermisst hast. Aus sicherer Quelle weiß ich, dass du das Buch immer noch hast. So war es ein leichtes deine Mutter nach deinem Lieblingsdigimon zu fragen und nach deiner fröhlichen Miene zu deuten, habe ich richtig entschieden.“ Koji entwand mir die Kette aus meinen schmalen Händen und legte sie mir um den Hals. Jetzt wusste ich auch, von welchem Digimon sie redeten, welches ich sehr oft mit mir selbst verglich. Kazemon, der Wind. „Danke Koji, sie ist wunderschön.“, bedankte ich mich und umarmte meinen Freund liebevoll. Da Jungs aber sehr leicht zu durchschauen waren, musste ich trotzdem noch mal gehässig sein und den beiden auf die Füße treten. „Und welche Digimon tragt ihr?“, fragte ich mit einem spitzbübischen Lächeln auf den Lippen, als sie ertappt zusammenzuckten. Die Frage nach dem Warum stand ihnen sehr deutlich ins Gesicht geschrieben, doch ich konnte darauf hin nur erwidern: „Ihr seit einfach zu leicht zu durchschauen, Jungs.“ Verlegen lächelten sich die Zwillinge wacklig an, ehe sie zwei weitere Ketten aus ihren Hemdkragen zogen, die mir sehr bekannt vorkamen, zudem perfekt zu den Beiden passten. Kojis Garurumon repräsentierte das Licht. Koichis Sphinxmon repräsentierte die Finsternis. Genug Kritik verbreitet habend, hakte ich mich bei den Beiden unter, um sie Richtung Stadt zu ziehen. „Hatten wir nicht noch etwas zu erledigen?“, wandte ich ihre Aufmerksamkeit auf die Muttertagsgeschenke, die noch wohlbehütet in den Läden auf uns warteten. Selig lächelnd fassten sich unsere Hände fester, während wir Richtung Stadt spazierten. Zoe Izumis Sicht Ende Hast du dich schon mal gefragt, wann du wirklich zufrieden warst? Zufrieden ist man, wo man sich wohl fühlt. Bei der Famile, Freunden, Verwandten. Zufrieden ist man, wenn man etwas hat, was mit anderen verbunden ist, etwas Gemeinsames. Etwas, was uns daran hindert, zu zerfallen, zu verzweifeln. Etwas, was uns unser ganzes Leben lang begleitet. Bei mir ist es die Liebe, das Füreinander da sein. Und bei dir? So^^ Das war mein One-Shot für mein Wichtelkind Heruvim^^ Hat mir Spaß gemacht es zu schreiben und ich hoffe meinem Wichtelkind hat die Geschichte auch etwas gefallen^^ Viel kann ich hierzu nicht mehr sagen, nur das mir die Wichtelaktion sehr viel Spaß gemacht hat und ich mich freue, was noch auf mich in unserem Zirkel zukommt^^ Dann wünsche ich euch weiterhin viel Spaß bei Mexx^^ Lesemaus Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)