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The lion kills the lamb

Das Ende des Lamms
von

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Das Ende allen Seins.

Ich konnte ihre Schreie schon einen Häuserblock weiter hören.

Ich durfte nicht, konnte einfach nicht zu spät kommen. Ich durfte Bella nicht verlieren.

Noch einmal trieb ich meine Beine zur Eile, dann stand ich vor der Tür des Ballettstudios.

Meine Hand zitterte unkontrolliert und es kostete meine ganze Kraft nicht einfach lauthals hineinzuplatzen. Ich musste den Überraschungseffekt nutzen, das war alles was ich hatte.

Ich konnte nur darauf hoffen, dass das reichte. Hoffen, dass die anderen rechtzeitig hier aufkreuzten.

Ich stand im abgedunkelten Flur und hörte die Stimmen jetzt ganz deutlich. Meine Hände ballten sich zu Fäusten, als ich hörte, wie er mit ihr sprach, wie sehr sie litt.

"Möchtest du deinen letzten Wunsch vielleicht noch einmal ändern?",

fragte die Stimme des Ungeheuers. Ich wollte auf ihn einschlagen, ihn auseinandernehmen.

Dann schrie sie, und der Schmerz in ihrer Stimme schnitt so tief, als wäre es der meine.

"Möchtest du jetzt nicht, dass Edward mich findet?", fragte er weiter. "Nein!", krächzte sie.

"Nein, Edward, er-" Sie stoppte als er sie in eine Ecke schleuderte und ich hörte das Geräusch von zerbrechendem Glas. Vermutlich ein Spiegel. Plötzlich roch ich ihr Blut und wusste, dass ich schnell reagieren musste. Doch da wurde ich abgelenkt. Ich hörte Alice denken:

"Edward, wir kommen. Gib uns nur ein paar Sekunden. Geh nicht allein da rein!"

Das konnte sie nicht von mir verlangen. Ich stürtzte in den Raum und nahm die Zerstörung um mich herum kaum wahr. Nur sie wollte ich sehen und den, den ich jetzt zu Kleinholz verarbeiten müsste, allein für das, was er dachte.

Doch dann sah ich die Beiden und stand gleichzeitig meinem größten Alptraum gegenüber.

Bella lag am Boden. Blut floss in Strömen von ihrer Stirn (der Geruch machte mich wahnsinnig),

ein Bein war merkwürdig abgewinkelt und das Monster trank von ihr.

Er war dabei sie zu töten. Ich stürtzte mich auf ihn und warf ihn in einen Spiegel.

Das Glas klirrte erneut. Ich sah hinab auf Bella. Verzweifelt. Dann sah ich zu James.

Er schien erstaunt, geschockt und begeistert, alles zur selben Zeit.

Emmet, Jasper, Alice und Carlisle stürmten durch die Tür an mir vorbei und auf James zu.

Ich riss mich von dem Anblick los und sah hinunter zu Bella.

"Carlisle!", rief ich. "Carlisle, hilf mir! Er hat sie gebissen!" Dann wand ich mich an Bella.

"Bella, Alles wird wieder gut. Kannst du mich hören, Bella? Ich liebe dich."

"Das Feuer! Macht doch endlich das Feuer aus!", schrie sie. Ich wusste nicht, was ich tun sollte.

Ich konnte das nicht geschehen lassen. Ich konnte ihr nicht ihre Seele nehmen.

Carlisle war plötzlich neben mir. "Vielleicht gibt es eine Möglichkeit.", sagte er ruhig.

"Welche?", fragte ich flehend. Wenn es eine gab, würde ich sie nutzen.

"Vielleicht kannst du das Gift heraussaugen, denn die Wunde ist ziemlich sauber."

"Kann das denn funktionieren?", fragte Alice, die Carlisle nicht von der seite gewichen war.

"Ich weiß es nicht.", sagte Carlisle. "Aber wenn, müssen wir uns beeilen.""Carlisle, ich...", ich hielt inne. "Ich weiß nicht, ob ich das tun kann." Die Angst überspülte mich nun, wie eine riesige Welle. Was, wenn ich sie nun umbrachte. Das würde ich nicht überleben.

"Entweder oder- es ist deine Entscheidung, Edward. Dabei kann ich dir nicht helfen. Ich muss diese Blutung hier stoppen, sonst kannst du ohnehin kein Blut aus ihrer Hand saugen."

ich kniete mich neben Isabella. Sie war das Kostbarste in meinem Leben. Ich musste es versuchen. Musste vertrauen, dass ich es schaffte. Zögernd nickte ich Carlisle zu und ergriff ihre blutverschmierte Hand. Ich spürte, wie sich mein Kiefer und auch der Rest meines Körpers anspannte wie zum Sprung. Ich setzte vorsichtig meine Lippen an die Wunde und wusste kaum wie mir geschah. Wenn ich vorher geglaubt hatte, ihr Duft würde mich in den Wahnsinn treiben, so war das nichts gegen das, was ich in diesem Moment fühlte. Es war unmöglich jetzt aufzuhören. Begierig saugte ich ihr immer mehr von ihrem Leben aus. Meine menschliche Seite schrie mir wohl in meinem Hinterkopf etliche Warnungen und Drohungen zu, doch es war nicht mehr als ein Flüstern.

Auch die stimmen der anderen verschwammen zu einem Rauschen im hintergrund.

Alles schien unfassbar weit entfernt. Ich spürte, wie mehrere Hände versuchten mich, von dem Menschen, den ich gerade tötete, wegzuziehen und wehrte mich mit aller Macht gegen dieselben.

Doch die Hände, und die damit verbundenen Körper wren zu stark. Ich wollte nicht aufhören. Niemals. Grinsend und gleichzeitig knurrend versuchte ich mich loszureißen. Noch mehr von dem glück, dem himmel kosten. Das war alles was ich wollte. Langsam flaute das Glücksgefühl, der blutrausch, den ich Sekunden zuvor verspürt hatte, ab.

Ich sah in die geschockten Gesichter meiner Geschwister und meines Vaters. Dann sah ich zu dem nun blutleeren Körper am Boden. Ich schrie. Es fühlte sich so an, als würde ich nie wieder etwas anderes können. Dann flüchtete ich mich in den Schockzustand.

Das ist das Letzte, an das ich mich von diesem Tag erinnere. Trotzdem ist es mehr Schmerz,

als ich meinem schlimmsten Feind jemals wünschen würde.

*Alice*

Es ist inzwischen ein Jahr her, dass Bella aus unserer Mitte gerissen wurde.

Wir sind umgezogen, als wir realisierten, dass Edward in Eorks niemals über Bellas Tod hinweg kommen würde.

Zu meinem Bedauern muss ich sagen, dass sich die Verfassung meines Bruders durch den Umzug nach London nicht sonderlich gebessert hat. Er spricht nur, wenn man ihn etwas fragt.

Nachts sitzt er regungslos in seinem abgedunkelten Zimmer und trauert.

Er deckt sich mit Arbeit zu, liest jede nur erdenkliche Neuerscheinung (allerdings niemals

Liebesromane) und ignoriert alle seine Bedürfnisse. Er sieht so erschöpft aus, dass es mich nicht wundern würde, wenn er wieder zusammenbrechen würde, wie es an jenem unglücksseligen Tag der Fall war. Ich habe es aufgeben mit ihm darüber zu sprechen.

Sobald ich das thema anschneide, blockt er ab oder reagiert aggressiv.

Er hat es auch abgelehnt eine neue Schule zu besuchen. Stattdessen übernimmt er sich total mit der ganzen Arbeit, die er sich selbst aufhalst.
 

Ich hab ihm zu Weihnachten ein Tagebuch geschenkt. Wenn er schon nicht mit uns über seine Probleme sprechen will, dann soll er sie eben aufschreiben.

Auch wenn er nichts zu meinem Geschenk gesagt hat, glaube ich, dass er es benutzt.

Esme macht sich Sorgen um Edward, so wie wir alle. Sie hat Angst, er könnte sich selbst etwas antun. Anfangs hat er auch bedenkliche Anmerkungen gemacht, doch mit der Zeit scheint er begriffen zu haben, was das mit uns machen würde.

Carlisle arbeitet jetzt in einem Kinderkrankenhaus und Jasper studiert Philosophie. Ich, Emmet und Rose gehen wieder zur Highschool und Esme besucht einen Spanischkurs.

Nur Edward ist verloren in seiner Trauer und seinem Selbsthass.

Auch ich habe Bella geliebt, aber ich denke nicht, dass ich Edwards Schmerz nachempfinden kann, solange Jasper an meiner Seite ist.

Samstag

02:30 Uhr
 

Ich sitze hier und fühle, wie die Leere mich innerlich zerreißt. Nichts, was ich sage oder schreibe, kann SIE zurückbringen. Nichts macht mehr Sinn. Ich möchte zum Himmel schreien, doch ich finde meine Stimme nicht mehr. Ich habe keine Hoffnung, kann nicht glauben. Will nicht glauben.

Die letzten Stunden waren die Hölle. Ich verbrenne. Zumindest fühlt es sich so an.

Aber ich werde mich nicht beschweren. Dieser Schmerz ist meine verdiente Strafe und ich werde sie bis in alle Ewigkeit ertragen.

Ich weiß, dass es niemals enden wird. Ich habe alle Bücher, alle Cd's neu sortiert.

Meine ganzen Hemden habe ich gebügelt, bevor Alice sie entsorgt und ich habe das Altpapier weggebracht. Es bleibt mir nichts anderes übrig, als wieder einmal aufzuschreiben, was in mir vorgeht. Auch wenn es nichts ändert, ich habe das Gefühl, dass es richtig ist, alles festzuhalten.

Irgendwann werde ich Alice dafür danken.
 

Mein Mund ist ganz trocken. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal getrunken habe.

Ich gehe zur Anlage und drehe die Musik auf-und bereue es noch im gleichen Moment...

Claire De Lune. Ungewollt flackern Bilder vor meinem inneren Auge auf.

IHRE großen, braunen Augen, IHRE braunen Locken.

"Bella...", flüstere ich in mich hinein. "Bella, was mache ich nur?"
 

******************************************************
 

12:15 Uhr
 

Die Sonne scheint. Ich starre die Decke an und rede mir ein, dass das, was ich gerade erlebe, ein erster Anflug von Wahnsinn ist.

Ich höre IHRE Stimme und es ist keine Erinnerung, nichts das ich wirklich mit IHR erlebt habe.

"Edward, Du musst wieder leben. Ich liebe Dich, hörst Du?"

Was soll das? Es ergibt keinen Sinn, schließlich bin ich doch am Leben. Irgendwie.

Meine Selbstmordpläne habe ich alle verworfen. Ich bin greifbar, SIE nicht...

SIE wird es niemals wieder sein.

Zudem kann SIE mich gar nicht lieben. Ich habe SIE umgebracht, da gibt es nichts,

das man lieben könnte...

Es wäre mit Sicherheit ratsam einen Psychologen aufzusuchen. Aber was sollte ich sagen?

"Herr Doktor, ich höre Stimmen in meinem Kopf. Das allein bin ich ja schon gewohnt,

nur normalerweise sind es nicht die Stimmen von Toten, die ich höre.

Ach ja, da gäbe es noch etwas, das Sie wissen sollten, bevor wir mit der Therapie fortfahren...

ich bin ein Vampir."

Keine besonders gute Idee.
 

****************************************************
 

22:15 Uhr
 

Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich werde die Bilder nicht los.

Schon den ganzen Tag erinnere ich mich an IHRE Stimme, IHREN Geruch, IHR Haar.

Und dass ich IHRE Stimme an diesem Morgen gehört habe, geht mir nicht aus dem Sinn.

Man sagt, dass die allessehenden Augen unserer Art zur Gleichgültigkeit bestimmt seien,

doch warum zerreißt es mich dann innerlich vor Schuldgefühlen?

Und jetzt werde ich zudem auch noch verrückt. Stimmen hören, die gar nicht da sind.

Ich hätte SIE verwandeln sollen. Dann wäre SIE jetzt bei mir. Dann wäre SIE sogar in der Lage sich selbst verteidigen zu können.
 

Kann das denn sein? Dass vor über einem Jahr mein Leben noch perfekt schien?

Es ergreift mich die Furcht vor dem, was noch kommen wird.

Wird es in einem Jahr noch schlimmer? Ich bin mir hundertprozentig sicher, dass der Schmerz

niemals enden wird.

Alles, was ich berühre, verwelkt. Leben, Liebe, Bedeutung. Alles vorbei. Vorbei für immer.

Sonntag

10:00 Uhr
 

Ich liege auf meiner Couch und habe das Gefühl, der ganze Raum würde auf mich einbrechen.

Mir wird gerade alles zu viel. Alice war eben da. Doch statt nett zu ihr zu sein, habe ich sie angeschrien. Sie meinte, ich müsse endlich wieder auf die Jagd gehen und ich wusste, dass sie Recht hatte, aber ich wollte dieses Zimmer nicht verlassen.

Jetzt würde ich gerne raus, aber dann wäre ich mit meiner Trauer nicht mehr alleine und das wäre fatal. Momentan habe ich nämlich keine Kraft mehr, um so zu tun, als wäre alles in Ordnung.

Ich muss die drohende Klaustrophobie überwinden.

Ich setze mich an meinen Schreibtisch und gehe meine Aufzeichnungen durch. Nichts.

Ich habe nichts mehr zu tun. Ruhig. Nur keine Panik! es gibt noch andere Wege wie...NEIN!

Ich...beginne zu schluchzen. Mein ganzer Körper schüttelt sich.

Ich versuche mich zusammenzureißen. Die Anderen sollen mich nicht hören.

Wobei ich Jasper sowieso nichts vormachen kann. Dennoch ist er so diskret, es nicht zu erwähnen. Er schenkt mir nur ab und zu einige traurige Blicke.

Ich kann das Schluchzen nicht stoppen, stattdessen wird es immer heftiger und unkontrollierbarer. Ich höre Esme die Treppe hochrennen, doch ich schluchze weiter. Dann ist sie bei mir und nimmt mich in ihren Arm. Das muss man sich einmal vorstellen! Wenn man allein nach Jahren geht, dann bin ich älter als sie. Ich sollte nicht vor ihr weinen.

Das ist nicht richtig. "Lass es raus", sagt sie und hält meinen zitternden Körper ganz fest.

Es tut so weh, dass ich vor lauter Schmerz aufschreie.

"SIE ist da! Überall, Esme, SIE geht nicht fort! Ich will, dass SIE geht! Mach dass SIE weggeht, bitte! Mach dass SIE weggeht, mach dass SIE weggeht, mach dass SIE weggeht, mach dass SIE...", stoße ich zwischen den nicht enden wollenden Schluchzern hervor.

Esme flüstert nur in mein Ohr: "Das kann ich nicht. Aus deinem Herzen wird sie nämlich niemand vertreibenden können."
 

************************************************************
 

20:00 Uhr
 

Ich fühle mich leer. Ausgelaugt.

Ich befinde mich in der Schwebe zwischen Gefühl und Emotionslosigkeit.

ich liege hier und diese Leere löst einerseits einen knoten tief in mir drin, andererseits zieht sie so stark in meiner Brust. Ich weiß, dass sie unten über mich disskutieren. Ich kann sie hören.

Mir ist kalt. so kalt. Ich lasse mich kraftlos auf mein Sofa fallen und ziehe die Tagesdecke

bis ans Kinn. Und auch wenn es nichts bringt, da die Kälte nicht physischer sondern psychischer Natur ist, so ist es doch ein tröstliches Gefühl, die Wolldecke auf meiner Haut zu spüren.

Ich kann sie berühren und das ist ein Zeichen dafür, dass ich mich noch nicht aufgelöst habe.

Wenn ich noch die Kraft dazu hätte, würde ich Emmet fragen, ob er mich von meinem Leid erlösen kann. Er würde es niemals tun, aber es wäre ein Versuch...

Ich sehe aus dem Fenster. Dunkle Wolken ziehen auf.

Ich realisiere, dass ich unglaublich gerne den Regen auf meiner Haut spüren würde.

Doch ich werde mich nicht bewegen. Keinen Zentimeter werde ich weichen.

Ich drehe mich auf den rücken und starre die Decke an.

Sonntag

12:30
 

So leer. Ich fühle mich so unendlich leer. Es fällt mir schwer, klar zu denken. Mein Herz ist fort.

Unerreichbar.

Doch bin ich nicht allein auf dieser Welt, auch wenn ich mich so fühle. Nach meinem Zusammenbruch vor einer Woche, wird mir allmälich klar, dass ich aufhören muss, so selbstsüchtig zu sein. Statt mich also in Selbstmitleid zu ertränken, werde ich mein Gesicht hinter einer Maske verbergen. Ich werde mein Kostüm anziehen und meine Schminke auflegen und meine Rolle in dieser Farce einnehmen.
 

Am Besten, ich gehe erstmal duschen. Unter dem Strahl des heißen Wassers kann ich mich auf den alten Edward konzentrieren. Den Edward, der nicht am liebsten vor einem Jahr gestorben wäre. Den Edward, der alles für seine Familie getan hätte und sich nicht von der Liebe hat blenden lassen. Nein. So will ich nicht denken. So will ich nie darüber denken...

Niemals.
 

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So, sorry, dass es so lange gedauert hat...hoffe, ihr habt trotzdem Spaß beim Lesen.

Ich versuche in nächster Zeit wieder mehr zu schreiben...
 

18:45
 

Tief durchatmen. Es ist machbar. Ich kann es schaffen. Noch einmal hole ich Luft, dann höre ich mich rufen: "Alice! Könntest du mal kommen?" In nicht mal einem Augenaufschlag ist sie bei mir.

Unbeirrbar fröhlich strahlt mich meine Schwester an. "Ja?" Eigentlich weiß sie es doch schon.

Weiß, dass ich mich entschieden habe, schon bevor ich es selbst wusste. Ruhig starre ich sie an.

Lächelnd erwidert sie meinen Blick. "Ich werde nichts sagen...und vielleicht kannst du irgendwann ja doch wieder lachen." Ich nicke. "Wenn, dann wärst du die Erste, die davon wissen würde, oder?"

"Ja, ich denke schon." Sie zögert eine Millisekunde, doch dann fragt sie mich: "Soll ich die Formalitäten für dich klären, während du es Carlisle und Esme sagst?" Wieder nicke ich.

Irgendwie widerstrebt es mir, mehr als nötig zu sprechen...



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-10-02T20:23:57+00:00 02.10.2009 22:23
Armer Edward. Man kann sich gut in seine Lage versetzen. Traurig...
Ich hoffe es geht ihm bald besser...
Von:  Bash
2009-10-01T20:50:09+00:00 01.10.2009 22:50
edward tut mir wirklich furchtbar leid
ich finde es traurig wie es ihm geht
hoffe aber das es bald besser wird~
vlg
Von:  Bash
2009-10-01T18:06:57+00:00 01.10.2009 20:06
edward hat es wirklich schwer
was man auch versteht
ich finde es schade
das er sie verloren hat~
vlg
Von:  Bash
2009-10-01T18:06:02+00:00 01.10.2009 20:06
das kapitel ist sehr traurig
edward tut mir sehr leid~
aber ich bin auf das neue kapitel dennoch gespannt
vlg
Von: abgemeldet
2009-09-13T17:25:18+00:00 13.09.2009 19:25
Klingt ja böse. o.o
Mach schnell weiter. *.*
♥chens Lolo


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