Alpha Omega von -BlooDy_RoSe- (Des Endes Anfang) ================================================================================ Kapitel 1: Des Endes Anfang --------------------------- Alpha Omega Des Endes Anfang Sie saß da und wartete auf ihn,die ganze Nacht,doch es war vergeblich,sie wollte nicht verstehen,das er nie wieder kommen würde.Die Zeige der Uhr wanderten über das Ziffernblatt,es kam ihr vor,wie Tage oder Jahre.Sie fühlte sich schwer,matt und fahl und langsam als die Sonne aufging und es draussen hell wurde,sank ihr Kopf auf ihre Knie.Sie konnte nicht mehr,ihre Augenlider waren schwer,der Verstand in ihrem Kopf sagte ihr stehts,das sie chlafen solle,doch sie wollte nicht,noch nicht -er war noch nicht da. Schießlich fiel ihr Körper langsam leicht zusammen und sank in das Bett,auf dem sie gesessen und gewartet hatte. -Sie schlief Erst am Abend schreckte sie aus ihrem Schlaf auf und war schweißgebadet,sie hatte sich sebst gesehen... Die Sonne schien heller und wärmer als sonst,die Blumen blühten nun alle und eine Zeit darauf würden die Blätter auch schon wieder fallen... Hinter ihren geschloßenen Augen ging sie über eine Straße und in den Park. Sie war verabredet und er wartete schon. Er nahm ihre Hand und sie gingen spazieren und gingen in das kleine Cafe,in dem sie sch damals hatten kennen gelernt. Sie lächelte,er hatte sie dazu gebracht,indem er etwas amüsantes gesagt hatte. Er wirkte entspannt und ruhig und er hatte diesen liebevollen Ausdruck in den Augen,der ihr sagte "Ich liebe Dich". Ihre Hand lag auf dem Tisch und er nahm sie in seine und hielt sie,die ganze Zeit über. Schließlich ging er hinein,er wollte bezahlen,sie blieb draussen und wartete,eine ganze Weile verstrich,sie sah zu,wie Autos vorbei fuhren und beobachtete die Leute. Nach kurzer Zeit,bemerkte sie die Hektik,die sich im Cafe breit machte und sie stand auf,ehe sie sich versah,hörte sie Sirenen und der Krankenwaagen fuhr vor. Sanitäter hatten es eilig und betraten mit Hast das kleine Haus mit dem Schriftzug "Felix" (was so viel wie "Der Glückliche" bedeutet),in dem es den Besten Kaffe gab -so sagte er es immer,wenn er genüßlich an seinem Kaffee nippte und ihn dann trank. Es ging alles so schnell und sie verfiel in eine Art Leere oder Trance,die sie taub von Gefühlen erscheinen/werden lies. Sie sah zu,wie sie ihn auf der Trage in den Krankenwagen fuhren und sie hielt seine Hand. Kurz nur öffnete er seine Augen,es war ein Augenaufschlaf,dann waren sie wieder zu. Die Sirene hörte sie kaum,sie wich nicht von seiner Seite,am OP letztendlich musste sie seine Hand loshalten. ... Man hatte sie nach Hause gebracht,aufgelöst und leer von Tränen. Sie fühlte sich grausam und traurig,doch sie hatte keine Tränen mehr zum weinen,sodass es nurnoch ein schluchzen war. Irgendwann verklang es und sie schreckte hoch. Sie saß in ihrem Zimmer und es war dunkel,die Wände wirkten grau und fahl,fast so,wie sie sich fühlte... Die knochigen Äste des Baumes etwas links von ihrem Fenster,tickten leise an die Hauswand. Ihr Blick wanderte durch den Raum,doch sie sah nichts,da war nichts... Ein blasser Schein vom sanften Mondlicht schien durch das Fenster und fiel auf ihren Zimmerboden. Sie sah kleine Schatten,die an der Wand tanzten und die Form von kleinen tupfigen Flecken hatte. Der Wind wehte sanft in den Raum -das Fenster war stand offen und brachte ihr kleines Windspiel,das er aufgehangen hatte zum spielen. Damit der Wind sie in den Schlaf sang,meinte er und hatte es aufgehangen und obwohl es bisher noch nie einen Ton gespielt hatte,hatte sie es hängen gelassen. Sie schate auf und ein sanftes,weiches lächeln glitt ihr über das Gesicht. Sie musste an das Kaffee denken und wie er ihre Hand gehalten hatte und ihr sanft einen Kuss auf die Wange gegeben hatte,als sie ihm sagte,das sie bald zu dritt sein würden. In ihr drin wurde es wohlig warm,es fühlte sich angenehm an. Für einen Moment schloß sie die Augen,als sie diese kurz darauf wieder öffnete,flog eine kleine graue Feder durch den Raum,gleich einer Daune und schwebte durch die Luft,um dann sanft auf ihrer Bettkante zu landen,im gleichen Moment hörte das Winspiel auf zu spielen. Ihre Augen waren schwer und sie fühlte sich müde,aber gut und so schloß sie erneut die Augen und schlief sanft ein. -Sie würde niemals alleine sein... ... Sie erwachte von einem geschrei und sie schlug die Decke zurück,um zu dem kleinen Bett zu eilen,das an der Wand ihres Zimmers stand. In der Ecke stand eine Wickelkomode und an der Wand hingen Bilder. Eine grüne Pflanze machte den Raum freundlicher und der Raum wirkte durch das frische weiß hell und klar. Die Sonne schien...es war ein schöner Tag und sie wog ihr Kind in den Armen und lächelte... -Felix... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)