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Yuki, die eiskalte Jägerin

Flame Haze Yuki, die Eisprinzessin
von

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Prolog

Es war ein ganz normaler Morgen gewesen, als ich aufstand und runter zum Frühstück ging. To-san und Ka-san saßen bereits, mit Nee-chan, am Tisch.

“Ohayou…” sagte ich noch leicht verschlafen.

“Ohayou Yuki-chan.” begrüßten mich meine Eltern.

“Ohayou Onee-sama.” begrüßte mich meine gerade mal vier Jahre alte Schwester. Ich setzte mich zu ihnen an den Tisch und aß mein Typisch Japanisches Frühstück, bestehend aus umeboshi, Reis mit Purpurtang und Misosuppe.

“Beeil dich Yuki-chan, sonst kommst du noch zu spät zur Schule!” sagte Ka-san mahnend zu mir. Doch ich würde an diesen Tag nicht zur Schule kommen.

Nach dem Frühstück, ging ich in mein Zimmer um meine Schuluniform anzuziehen, doch noch bevor ich in mein Zimmer ankam, fing der Boden stark an zu beben.

Aus der Küche vernahm ich die ängstlichen Schreie meiner kleinen Schwester und so lief ich wankend wieder in die Küche. Gerade als ich in die Küche stolperte, riss an großes Stück aus der Wand raus und vor uns stand ein Mann mit zwei riesigen Schwertern. Mit offenen Mund starrte ich ihn an, selbst dann noch als er auf uns zu kam, ein fieses grinsen lag in seinem Gesicht. To-san stand auf und stellte sich dem Fremden in den Weg.

“Wer sind sie und was wollen sie von…” weiter kam er nicht, denn der Fremde enthauptete ihn kurzerhand. Das Blut meines Vaters spritzte meiner Mutter ins Gesicht, die daraufhin aufschrie und meine kleine Schwester los lies.

Der Schrei meiner Mutter verstummte, nachdem der Fremde ihr ein Schwert Zwischen die Rippen stieß.

“Onee-samaaaaaaaaaaa…” rief meine Schwester weinerlich und lief auf mich zu.

Der Fremde fing an zu lachen und sagte mit einer bösartigen Stimme:

“Nun seid ihr ganz allein… keiner wird kommen um euch zu Retten. So wenn töte ich als erstes, von euch?” er kam mit langsamen Schritten auf uns zu und lachte dabei bösartig. Ich nahm meine Schwester auf den Arm und lief davon, ich wollte flüchten, raus aus unserem Haus, aber als ich im Flur ankam stand er bereits wieder vor mir, mit seinem fiesen Grinsen. Meine Schwester schluchzte unentwegt und erregte so seine Aufmerksamkeit.

“Die kleine muss als erstes Sterben, ihr Gejammer macht mich noch wahnsinnig!”

sagte er und holte mit seinem Schwert aus.

“NEEEEEEIN!” rief ich und schubste meine Schwester hinter mich. Das Schwert bohrte sich in meinen Unterleib und lies Blut aus der entstandenen Wunde sickern.

Er zog sein Schert wieder aus meinen Körper und ich sagte zu Boden.

“Wie edel von dir… doch das wird auch nichts Nützen!” sagte er und ging auf meine winselnden Schwester zu.

“Lauf weg, Nee-chan, lauf weg!” sagte ich Blut hustend.

“Onee-sama, Onee-sama…” winselte sie und bewegte sich nicht.

Der Fremde holte mit seinen Schwert aus, hielt dann jedoch inne und drehte sich erschrocken um. Hinter mir stand eine Frau im Dienstmädchenkleidung und sah ihn herausfordernd an.

“Eine Flame Haze?” fragte er mit ängstlichem Gesicht.

“Wilhelmina Carmel, Manipulator von Gegenständen!” stellte sich das Dienstmädchen vor und griff ihn sofort an. Der Fremde hatte keine Chance auszuweichen und verschwand durch ihren Angriff plötzlich.

Meine Schwester lief auf mich zu und schluchzte:

“Onee-sama, nicht sterben, Onee-sama…”

Wilhelmina kam auf mich zu und sah mich an.

“Was… was war das?” fragte ich hustend.

“Ein Tomogara.” antwortete sie. “Monster die Menschen angreifen, um Energie zu sammeln.”

“Und was bist du?” fragte ich heiser.

“Eine Flame Haze, wir bekämpfen sie um das Gleichgewicht der Welt aufrecht zu erhalten.” antwortete sie erneut.

Ich sah zu meiner kleinen Schwester, dann wieder zu Wilhelmina.

“Kannst du auf sie aufpassen?” fragte ich und sah sie nicken. “Danke.” sagte ich noch bis ich in ein schwarzes Loch viel.

“Onee-samaaaaaaaaaaaa…”
 

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Legende: To-san = Vater, Ka-san = Mutter, Nee-chan = Süße (kleine) Schwester

Onee-sama = ehrenvolle Anrede für (große) Schwester, Ohayou = (Guten) Morgen, Umeboshi = eine Art Pflaume die sehr bitter schmecken soll, aber unglaublich Gesund ist
 

Jo, wie man sieht ein kurzer Prolog ^^" aber er enthält vermutlich die wichtigsten Informationen

ich hoffe es verirrt sich auch einer hier her Ôo schließlich ist Shakugan no Shana nicht alszu bekannt T_T was traurig ist ist nämlich ein Hammer Anime ^o^

nun ja wem der (mini) Prolog gefallen hat kann ja bleiben und den rest lesen

(falls ich das hier zu ende stelle, was unwahrscheinlich ist, da ich eine faule sau bin, aber hoffnung gibts den am 17.11 bekomm ich ein eigenen PC vllt kann ich dann ja öffters schreiben xD hmm... ich rede mal wieder mit mir selbst...)
 

na dann matta ne ~ de arimasu~
 

(^_^)>

Der erste Schritt

Die Sonne kroch gerade am Himmel herab, als ich bemerkte wie sich ein Tomogara näherte.

“Kori?” fragte ich.

“Level 3!” antwortet eine Stimme, die aus meinem Anhänger kam.
 

Nachdem Wilhelmina damals den Tomogara besiegte und mir versprach auf meine kleine Schwester aufzupassen, fiel ich in ein schwarzes Loch.

Ich wusste das ich sterben würde, doch ich wollte nicht sterben. Ich wollte meine kleine Schwester beschützen, vor den Tomogaras, vor dem Bösen, vor allem das ihr Schaden könnte. Mein Wunsch für meine Schwester da zu sein, lockte Kori, die Herrin des Eises, an. Ich verbündete mich mit ihr und wurde somit zu: Yuki, die eiskalte Jägerin. Seitdem hängt Kori, in Form eines Anhängers, um meinen Hals und unterstützt mich mit ihren weisen Ratschlägen und Tipps.
 

“Nur Level 3? Wo sind nur die starken Tomogaras geblieben, gegen die es sich wenigstens noch lohnt zu kämpfen?” sagte ich seufzend.

“Vielleicht sollten wir mal zum Outlaw. Die haben sicher Informationen über Tomogaras Level 10.” schlug Kori vor.

“Ja, vielleicht…” murmelte ich und holte meinen weißen Umhang hervor, aus dem ich mein aoi no Tsume holte. Aoi no Tsume, ist ein Schwert mit einer blauen Klinge. Ich hatte es einst einem Tomogara Level 9 abgenommen, nach dem ich ihn getötet hatte. Der Tomogara erschien in mein Blickfeld und sah mich grinsend an.

“Neuling?” fragte ich.

“Wahrscheinlich!”

“Dann brauch ich Tsume nicht.” Ich steckte mein Schwert wieder in mein Umhang.

Der Tomogara blieb vor mir in der Luft schweben und sagte:

“Nur so eine kleine Flame Haze? Schade, ich dachte ich bekomme jemanden richtigen zum Spielen…” jammerte der Tomogara.

“Hmpf… spielen kannst du in der Hölle!” sagte ich und griff ihn mit Eispfeilen an.

Er wich erschrocken aus und sah mich leicht Irritiert an.

“Die eiskalte Eis Prinzessin, Yuki?” fragte er ängstlich. Ich schmunzelte ihn herausfordern an und sagte:

“Na so was, Kori, er kennt meinen Namen!”

“Anscheint… spiel nicht mit ihm Yuki, bring es schnell zu ende!”

“Zu Befehl!” ich raste auf ihn zu und formte, im Flug, meinen Arm zu einen Eissperr und durchbohrte den Tomogara damit.

“Wie war noch mal dein Name?” fragte ich den bereits verschwindenden.

“Der… Starke… Toby!” hauchte er schwach.

“Danke, das schreib ich dann auf dein Grabstein.” sagte ich freundlich lächelnd.

Toby verschwand, während ich den letzten roten Sonnenstreifen am Horizont zu sah.
 

“Die nächste Outlaw Station liegt, südlich von hier, in Osaka.” sagte Kori, während ich gerade mein Melonenbrötchen aß. Ich schluckte und fragte:

“Wie lange brauchen bis wir da sind?”

“Wenn du dich jetzt in Gange setzt und fliegst, müssten wir heute Abend da sein!”

“Hmm… ob, dann wollen wir mal.” sagte ich und stand auf. Ich aß noch das letzte Stück meines Brötchens, dann öffnete ich meine schneeweißen Flügel und stieg in die Luft empor. Es war immer ein wunderbares Gefühl, zu fliegen, man fühlte sich dann immer so frei.

“Glaubst du, das sie vielleicht wissen wo Carmel-san ist?” fragte ich in Gedanken versunken.

“Vielleicht, aber vergiss nicht was du mir versprochen hast!”

“Ja, ja, aber vergiss nicht was DU mir versprochen hast Kori-sama!”

“Wie könnte ich…” murmelte Kori.

Den Rest des Fluges, verlief schweigend. Beide, weder ich noch Kori, wollten über die Vergangenheit sprechen geschweige daran denken.

Als ich über der Outlaw Station von Osaka war, landete ich auf dessen Dach.

Ich wunderte mich, den bis auf einem Raum, war alles Stockdunkel.

Das Fenster zu dem Raum, mit dem Licht war offen, also flog ich kurzerhand und ohne anzuklopfen herein und sah ein einzigen Mann der Papiere sortierte.

“Wer bist du? Bist du ein Tomogara? Oder eine Flame Haze?” fragte der Mann mit skeptischen Blick. Ich lächelte ihn freundlich an und sagte:

“Ich bin eine Flame Haze, Yuki die Eisprinzessin.”

Der Mann sah mich immer noch skeptisch an und sagte:

“Nun wen du eine Flame Haze bist, kann ich nur sagen das du zu spät gekommen bist. Die Stations-Mitglieder wurden vor einer Woche von einer Armee von Tomogaras ermordet!”

“Hmm… wissen sie wer das genau war?”

“Bal Masqué!” antwortete der Mann mit ein Hass erfühlten Blick.

“Hass kann zu ungewollten Vereinigung führen!” sagte ich, woraufhin er mich verwundert ansah.

“Wo finde ich sie?” fragte ich.

“Vermutlich in Misaki, aber dort brauchst du nicht hin. Die Flammenhaarige Feueräugige Jägerin, die Manipulatorin von Gegenständen und noch eine Flame Haze… hmm… wie hieß die noch mal…” sagte er nachdenklich.

“Camel? Wilhelmina Camel-san, die Manipulatorin von Gegenständen?” fragte ich leise. Der Mann sah mich verwundert an und sagte:

“Ja genau, Wilhelmina Camel!”

Ich sprang auf das Fensterbrett, breitete meine Flügel aus und Stoß mich hoch in die Luft. Vom Fenster vernahm ich noch die laut rufende Stimme des Mannes:

“Hey, wo willst du den hin?”

Mit schnellen Flügelschlagen entfernte ich mich von Osaka und flog Richtung Misaki.

“Beruhige dich, Prinzessin!” sagte Kori, im beruhigenden Ton.

“Ich kann nicht! Ich habe solange darauf gewartet, solange nach ihr gesucht und nun bin ich meinem Traum so nahe.” sagte ich ermutigt.

“Trotzdem, du verbrauchst so nur zu viel Energie!” mahnte mich Kori.

Ich gab seufzend nach und drosselte mein Tempo. Als die Nacht, drohte anzubrechen, landete ich auf einer grünen Wiese, in der nähe eines Waldes.

“Im Dunkeln weiter zu fliegen, wäre zu riskant. Übernachte lieber hier und flieg morgen weiter.” sagte Kori und ich stimmte ihr nickend zu.

Ich holte mein weißen Umhang hervor, aus dem ich mein letztes Melonenbrötchen hervor holte. Ich aß langsam und genüsslich, da ich viel zu aufgeregt war um jetzt schon schlafen zu gehen.

Nachdem ich mein Brötchen verputzt hatte, legte ich mich hin und beobachtete die Sterne, mein Umhang als Decke nutzend.

“Schlaf jetzt, du hast morgen noch ein weiten Weg vor dir.” meinte Kori und noch bevor sie zu ende sprechen konnte, schlief ich ein.
 

Am nächsten Morgen, flog ich sofort weiter Richtung Misaki.

“Hey, da unten ist eine Stadt, vielleicht solltest du lieber landen und was essen.” schlug Kori vor, doch ich schüttelte bloß den Kopf und flog weiter.

Kori seufzte und blieb den Rest des Weges Still.

In Misaki angekommen war ich überrascht, ganze drei Flame Haze Existenzen konnte ich spüren und eine weitere Existenz, sie war schwächer als die Flame Haze, aber deutlich zu spüren. Es war kein Tomogara, aber was war es dann?

Ich flog der einen Flame Haze Existenz entgegen, die mit der fremden Existenz unterwegs war. Ich fand die beiden und zwei Menschen auf dem Dach einer Schule.

Ein Mädchen mit schwarzen Haaren sah mich herausfordernd an und fragte:

“Wer bist du und was willst du hier?”

“Mein Name ist Yuki, die Eisprinzessin und ich suche Wilhelmina Camel-san!” antwortet ich und sah wie sie sich bei meinem Namen verkrampfte.

“Was willst du von ihr?” sagte sie nun vorsichtiger.

“Über alte Zeiten reden.” sagte ich schmunzelnd.

“Ich lass nicht zu das du ihr was antust!” schrie sie mich an und rief ein Fuzetsu auf.

Ihre Haare und Augen färbten sich Rot und Phönixflügel erschienen an ihren Rücken.

Aus ihrem schwarzen Umhang holte sie ihr Schwert hervor und startete ihren Angriff gegen mich. Ich wich zurück und sagte nun im beruhigenden Ton:

“Ich möchte wirklich nur mit Carmel-san reden! Ich habe nicht die Absicht gegen dich oder die anderen zu Kämpfen!” sie schien nicht recht überzeugt und führte ihren Angriff fort. Ich versuchte ihr auszuweichen oder ihre Angriffe zu blocken, bis plötzlich eine vertraute Stimme ertönte:

“Shana! Hör sofort auf damit!” die angesprochene sah nach unten zu der Person die soeben ihr Machtwort einsetzte.

“Wilhelmina? Aber das ist Yuki, die Eisprinzessin!” sagte sie.

“Ich weiß. Ich kenne sie. Schön dich wieder zu sehen Yuki-chan, ich dachte du seihst Tod, aber dennoch freue ich mich.” sagte Wilhelmina. Ich landete vor ihr und sagte:

“Wilhelmina Carmel-san, ich habe so lange nach dir gesucht. Wo ist sie? Wie geht es ihr?” Wilhelmina sah, nach oben, Shana und dann wieder mich an.

“Später! Am besten du kommst erstmal mit mir.” sagte sie. Ich nickte und machte anstallten ihr zu folgen. Shana lies ihr Fuzetsu erlöschen und landete wieder auf dem Dach der Schule. Ich spürte Shanas Blick an meinen Rücken kleben, bis Wilhelmina und ich außer reichweite waren. Das waren also meine ersten Schritte, um meine kleine Schwester zu finden.
 

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Legende: Fuzestu = ein Bannkreis der die Zeit einfrieren lässt, Aoi no Tsume = Blaue Kralle, Kori = Eis, Tomogara = sind die Menschenfressenden Monster, Outlaw = eine Station wo sich Flame Haze Informationen holen, Flame Haze = bekämpfen die Tomogaras umd das Gleichgewicht der Welt zu erhalten
 

So das ist dann ma das erste Kapi xD würde mich über eure meinung freuen ^^

matta ne ~ de arimasu~
 

(^_^)>

Schwestern?!

Die Wohnung von Wilhelmina war ungewöhnlich sauber. Ich sah mich skeptisch um, als sie mich durch den Flur ins Wohnzimmer führte.

“Setzt dich. Ich mach uns Tee.” sagte Wilhelmina und ich befolgte ihre Anweisung.

Wilhelmina ging in den offenen Küchenbereich und stellte einen Teekessel mit Wasser auf den Herd, dann kam sie wieder zu mir und setzte sich mir gegenüber.

“Ich hätte nicht gedacht das DU die Eisprinzessin bist. Wie kommt es das du zu einer Flame Haze geworden bist?” fragte sie mich.

“Damals, wünschte ich mir so stark zu sein wie du, um sie beschützen zu können.” antwortet ich ihr leise. Wilhelmina nickte und sagte:

“Es geht ihr gut, sehr gut würde ich sogar sagen.”

“Ausgezeichnet!” mischte sich Tiamat ein.

“Wo ist sie?” fragte ich aufgebracht. Der Teekessel fing an zu pfeifen. Wilhelmina stand auf und ging in den Küchenbereich um den Herd auszustellen und die Teeblätter in den Kessel zu tun. Sie holte aus einem Hängeschrank zwei Teebecher und stellte sie, samt den Teekessel, auf einem Tablett. Mit den Tablett in den Händen kam sie wieder zurück, stellte das Tablett auf den Tisch und Die Becher jewahls eins vor mir und eins vor ihr ab.

“Deine Schwester ist hier, in Misaki.” sagte sie während sie mir Tee einschenkte.

“Wann kann ich sie sehn?” fragte ich.

“Hast du schon.” antwortete Tiamat für Wilhelmina. Ich sah Wilhelmina verwirrt an.

“Shana, die die dich angegriffen hat, ist deine kleine Schwester!” sagte Wilhelmina und sah mich abwartend an. Ich schluckte und fragte dann:

“Wieso ist sie eine Flame Haze?”

“Als ich deine kleine Schwester mitnahm, wusste ich das sie als Partnerin für Alastor gut geeignet ist.” meinte sie und schenkte sich Tee ein.

“Shana ist stark, sehr stark sogar. Sie ist nicht umsonst in unser Welt so berühmt geworden!”

“Shana also, wie kam sie zu diesen Namen?” fragte ich.

“Yuji eine Mystes gab ihr diesen Namen, abgeleitet von ihrem Schwert, Nietono no Shana. Sie ist ziemlich stolz auf diesen Namen.” sagte sie. Ich nickte und trank ein schluck von meinem Tee. Schweigend dachte ich über ihr Gesagtes nach.

Als Wilhelmina ihren Becher geleert hatte stand sie auf und sagte:

“Ich muss noch einkaufen. Du kannst ruhig hier bleiben und dich ausruhen.”

Ich nickte und sah ihr nach, wie sie aus der Wohnung ging.

“Shana, also.” murmelte ich.

“Sieht so aus. Was wirst du tun?”

“Ich weiß nicht…”

“Du solltest mit ihr reden.”

“Ja, vermutlich wäre das, das Beste.”
 

Ich stand auf den Balkon, als ich sah wie ein Fuzetsu mit silberner Flame entstand.

“Keine Sorge, das ist das Fuzetsu von der Mystes.” hörte ich Wilhelmina hinter mir sagen. Ich nickte stumm und fragte:

“Trainiert sie ihn?”

“Ja.” bekam ich zur Antwort. Ich sprang vom Balkon runter, breitete meine Flügel aus und flog in Richtung des Fuzetsus.
 

Im Fuzetsu angekommen, sah ich wie Shana mit der Mystes Schwertkampftraining vollzog. In sicheren Abstand beobachtete ich die beiden dabei und bemerkte nicht wie sich ein weiteres Mädchen zu mich gesellte.

“Ich würde gerne an ihrer Stelle da stehen.” hörte ich eine Stimme neben mir. Ich drehte mich überrascht um und erkannte das Mädchen, das ebenfalls auf dem Dach der Schule war.

“Wieso? Das Leben einer Flame Haze ist hart.” sagte ich zu ihr.

“Entschuldige, ich habe mich falsch ausgedrückt. Ich meinte ich würde ihm auch gerne so nahe sein.” sagte sie im freundlichen Ton.

“Achso.”

“Ich bin Yoshida Kazumi.” stellte sie sich vor.

“Shana meinte du seihst Gefährlich, aber du wirkst nicht so!”

“In der Welt, der Flame Haze, bin ich berüchtigt da ich selbst vor Menschen, Fackeln und Flame Haze kein halt mache.” sagte ich gelassen.

“Wieso?” fragte Kazumi, ich drehte mich zu ihr um und sagte:

“Die Flame Haze, Menschen und Fackeln waren mit Tomogaras im Bunde. Sie suchten für den Tomogara, andere unwissende, Menschen damit er sie verschlingen konnte. Das konnte und wollte ich nicht Akzeptieren, also löschte ich seine ganze Kameradschaft aus.” Kazumis Blick strahlte Erfurcht, aber auch Angst aus.

Wie sahen uns gegenseitig in die Augen und stellten fest das wir uns nicht allzu verschieden waren. Plötzlich hatte ich ein Schwert an meiner Kehle.

“Was machst du hier?” hörte ich Shana zornig sagen. Ihre feuerroten Augen brannten sich in meine. Ich lächelte beigeistert über ihre Mordlust und sagte:

“Ich wollte mit dir reden Shana-chan und zwar zivilisiert.” Sie zog ihr Schwert zurück und sagte mit herausfordernden Blick:

“Gut reden wir, aber alleine und keine falschen Spielchen!”

Sie wand sich ab und ging schnellen Schrittes, in Richtung ihrer Wohnung.

Ich verbeugte mich leicht vor Kazumi und sagte:

“Hat mich gefreut dich kennen zu lernen Yoshida-san.” dann folgte ich Shana.

Die Abendsonne färbte die Umgebung in ein rötlichen Ton. Die Vögel sangen ihre Abendlieder bevor sie sich ausruhten. Shana hielt plötzlich an, drehte sich zu mir um und sagte immer noch herausfordernd:

“Nun was willst du?”

“Shana-chan ich…”

“Für dich flammenhaarige feueräugige Jägerin bitte!” giftete sie mich an.

Ich seufzte und fuhr fort:

“Du glaubst ich sei Gefährlich nicht war? Vermutlich stimmt das, doch die Flame Haze die ich getötet habe war wesentlich gefährlicher als ich! Sie war mit einem Tomogara im Bunde, sie besorgte ihn sein Futter. Meiner Ansicht nach eine Gefährdung des Gleichgewichts!” Sie sah mich überrascht an, änderte aber nicht ihre Haltung.

“Aber das ist nicht das worüber ich mit dir reden wollte…” ich stoppte und sah betrübt zu Boden. Kori, die bisher still geblieben war, mischte sich ein:

“Shana, hast du dich jemals gefragt woher du kommst? Wer deine Eltern sind?”

Shana schüttelte verwirrt den Kopf und sagte:

“Nein, wieso auch? Ich habe Wilhelmina, aber wieso fragt ihr? Ist etwas mit meinen Eltern geschehen?” Ich nickte und sagte:

“Deine Eltern wurden von einen Tomogara getötet als du gerade vier Jahre alt warst. Weshalb dich Wilhelmina auch aufnahm.”

“Hmm… und wieso sagst du mir das jetzt?” fragte sie leicht verwirrt.

Ich holte tief Luft und sagte dann:

“Nun ja, du hattest damals eine ältere Schwester und… die steht nun vor dir.”

Shana klappte die Kinnlade runter und sah mich sichtlich geschockt an.

“Das soll wohl ein Witz sein oder?” fragte sie. Ich schüttelte den Kopf und sagte:

“Nein, das ist mein voller Ernst! Damals… hätte auch mich der Tomogara getötet, weil ich dich beschützt hatte, aber ich wünschte mir so sehr dich immer beschützen zu können, dass mich dann Kori fand und wir uns Verbündeten.”

Shana war zutiefst bestürzt, das sie umdrehte und vor mir weglief.

“Sie wird es schon verstehen.” beruhigte mich Kori. Ich seufzte und machte mich auf den Weg zurück zu Wilhelmina.
 

“Hmm… Shana ist ein ziemlicher Dickkopf, aber Alastor wird sie sicher abkühlen.” sagte Wilhelmina, nach dem ich ihr erzählt hatte was geschehen ist.

“Wen du willst kannst du, solange wie du willst, hier bleiben.” schlug sie vor.

Ich nickte und machte es mir mit der Fernbedienung auf dem Sofa bequem, als es plötzlich klingelte. Wilhelmina legte ihr Staubtuch zur Seite und ging zur Tür.

“Yoshida-san was führt dich den hier her?” hörte ich sie sagen.

“Entschuldigt die Störung Carmel-san, ich wollte nur fragen ob Yuki-san hier ist?” sagte Kazumi. Ich stand auf, ging zur Tür und sagte:

“Ja, bin ich. Was gibt’s Yoshida-san?”

“Ah, das ist gut. Shana-chan bat mich dich zu ihr zu rufen.” sagte sie. Ich zog mir meine Schuhe an und folgte ihr nach draußen.

“Was will sie den?” fragte ich etwas besorgt.

“Ich weiß nicht genau, aber ich nehme mal an sie will kämpfen…”

“Dickkopf…” murmelte ich.

“Ja, großer Dickkopf…” antwortet Kazumi darauf.
 

Wir fanden Shana an der selben Stelle, wo sie mit der Mystes trainiert hatte.

Wir gingen gemeinsam auf sie zu.

“Danke Kazumi, jetzt würde ich dich bitten zu gehen.” sagte Shana an Kazumi gerichtet. Ich sah wie Kazumi nickte, kehrt machte und dann ging.

Ich sah Shana aufmerksam an, doch ich machte keinerlei Kampfhaltung bei ihr aus.

“Hast du darüber nachgedacht?” fragte ich und sah sie nicken:

“Ja, habe ich, aber gefallen tut es mir nicht! Du kannst wieder gehen du siehst ja ich komm ganz gut alleine zurecht!” Ich lächelte über ihre Aussage und sagte:

“Stimmt, aus dem kleinen ängstlichen Mädchen von damals ist eine der stärksten Flame Haze geworden. Ich bin ehrlich gesagt stolz auf dich, aber gehen werde ich trotzdem nicht!”

“Warum nicht?”

“Weil mein Ziel nun mal ist dich zu beschützen, auch wenn du mein Schutz nicht brauchst!”

“Gut, wie du willst. Wir regeln das in einen Kampf! Wenn ich gewinne gehst du, wenn du gewinnst darfst du bleiben!” sagte sie, lies ihr Fuzetsu erscheinen und holte ihr Schwert hervor. Ich seufzte und machte es ihr gleich.

“Aoi no Tsume?” fragte sie verwirrt. Ich schmunzelte und sagte:

“Überrascht? Der Schmied meines Schwertes war der Bruder vom Schmied deines Schwertes. Wie es aussieht haben wir viele Gemeinsamkeiten.”

“Hmm… das ändert aber nichts daran, das ich dich nicht brauche!” sagte sie und stürmte auf mich zu. Unsere Klingen prallten aufeinander und erzeugten ein lautes metallisches Klirren. Mit einen Satz nach hinten trennten sich unsere Klingen wieder.

Da ich die Absicht hatte zu gewinnen, setzte ich meine Fähigkeiten ein. Ich lies unter uns alles gefrieren, wodurch unser Kampf zu einer Rutschpartie wurde.

Shana schien zum ersten Mal auf dem Eis zu stehen den sie fiel hin. Doch sie entfachte ein Feuersturm und schmolz somit mein Eis. Ich schmunzelte, denn auch die neuen Bedingungen waren mir vom Nützen. Doch Shana war schnell, mit einem Satz war sie wieder bei mir und schlug auf mich ein, nur mit mühe konnte ich ihre Angriffe parieren. Ich lies die Luft um uns herum kälter werden, doch durch Shanas wärme entstand ein dichter Nebel. Das war meine Chance, ich sprang schnell in den dichten Nebel hinein und lauschte ihren Schritten, auf dem nassen Rasen.

Mit einem schnellen Satz, schlug ich ihr das Schwert aus der Hand und richtete mein Schwert an ihre Kehle.

“Gewonnen, Nee-chan.” sagte ich.
 

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wow zum erstenmal hab ich 3 kapitel in einem ff mein persönlicher rekord xD

hoffe es gefällt euch ^^

Ein Lied, eine Erinnerung

Schweigend saßen Shana, Wilhelmina und ich am Esstisch und aßen unser Abendessen. Da ich Shana besiegt hatte, würde ich nun wohl bei ihr und Wilhelmina bleiben. Ich spürte Shanas wütenden Blick der auf mir ruhte.

“Möchtest du dann auch zur Schule gehen?” fragte mich Wilhelmina.

“Nein! Sie wird auf keinen Fall, auch zur Schule gehen!” sagte Shana aufgebracht.

“Ich würde es Vorziehen, mich erstmal einzuleben.” sagte ich lächelnd.

“Wie es dir beliebt.” sagte Wilhelmina und schlürfte weiter ihre 5 Minuten Nudelsuppe. An diese art von Speisen müsste ich mich dann wohl gewöhnen.

Nach dem Abendessen, stand Shana auf und zog sich ihre Schuhe an. Ich folgte ihr in den Flur und fragte sie:

“Wo willst du zu so später Stunde hin?”

“Das geht dich nichts an!” giftete sie und knallte die Tür hinter sich zu. Einige Minuten sah ich die Tür an, dann ging ich seufzend zurück in das Wohnzimmer.

“Mach dir nichts draus, sie ist halt ein Dickkopf!” meinte Wilhelmina zu mir.

“Ich geh mir die Stadt ansehen…” murmelte ich und verlies ebenfalls die Wohnung.

“Sei nicht traurig Yuki-chan, vielleicht ist Shana nur Enttäuscht, weil du erst jetzt zu ihr gefunden hast.” versuchte mich Kori aufzumuntern. Doch ich schüttelte nur den Kopf und sagte mit leiser Stimme:

“Nein, das glaube ich nicht. Sie scheint mich wirklich zu hassen!”

Mit den Händen in den Hosentaschen, streifte ich durch die Straßen Misakis.

Ein Park mit einem Spielplatz erregte meine Aufmerksamkeit, ich ging zu den Schaukeln und setzte mich hin.
 

“Nee-chan nicht so hoch! Sonst fällst du noch runter!” rief ich zu meiner kleinen Schwester, die auf einer Schaukel saß.

“Aber ich möchte doch so gerne fliegen, Onee-sama!” rief sie und schaukelte immer höher. Ich saß auf der Schaukel neben ihr und sah besorgt zu ihr. Dann geschah es:

Sie schaukelte so hoch das sie sich nicht mehr halten konnte, sie kippte nach vorne und fiel runter. Ich sah das, sprang von meiner Schaukel und fing sie in letzter Sekunde auf.

“Nee-chan alles in Ordnung?” fragte ich besorgt. Sie fing an zu lachen und sagte:

“Das war toll! Noch mal! Noch mal!”

“Nee-chan…” sagte ich seufzend.
 

Die Erinnerung an diesen Tag kam überraschend, so das ich nicht merkte das Tränen aus meinen Augen kullerten. Ich sah zum sternenklaren Himmel und träumte von weiteren Erinnerungen.
 

Ich tupfte die schweißnasse Stirn meiner kleinen Schwester, mit einem kaltnassen Tuch ab. Sie hatte Fieber und unsere Eltern waren momentan im Ausland, also musste ich in meiner Schule absagen, um bei ihr zu bleiben.

“O…nee…-sama…” keuchte sie schwach. “Sing…” Ich lächelte und fing an ihr Lieblingslied zu singen:
 

Yuuyake sora ga someru machi to kimi no yokogao

nani wo omoi nani wo mitsume nani wo kanjite iru no
 

Tatoeba sono saki ni bokutachi no asu ga mienai nara

boku wa kimi no te wo nigiri dokomade mo kakete yuku yo
 

Egao to yume to itoshisa to yorokobi wo tori modoshite

ima demo osokunai

katachi aru mono sore dake ga koko ni iru subete nante

dare mo semenai kara~
 

Während ich sang, fielen ihr die Augen zu und sie fing gleichmäßig an zu Atmen.

Sie sah so friedlich aus, als sie schlief.
 

Zurück in der Gegenwart, hatte ich nicht bemerkt das ich das Lied gesungen hatte. Ich öffnete meine Augen und sah Shana vor mir stehen. Sie sah zu den Sternen und ich sah das sie ebenfalls Tränen in den Augen hatte.

“Es ist spät! Lass uns nach Hause gehen…” sagte sie, drehte sich um und verlies den Park. Ich stand auf und folgte ihr.
 

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Anmerkung zum Lied:

Song: Akai Namida

Artist: Mami Kawada
 

so das 3. Kapi ist on... ich weiß es ist kurz aber es enthält viel gefühl ^^



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kami_no_Kev
2010-12-03T13:52:39+00:00 03.12.2010 14:52
eine sehr schöne geschichte! schreib weiter! Ich freu mich schon, wie es weitergeht!!!
Von:  Chidorikun93
2010-11-26T17:13:01+00:00 26.11.2010 18:13
stimmt, is n bischen kurz aber, in der kürze liegt die würze, wenn du verstehst was ich meine.

freue mich schon aufs nächste kappi^^

Chidori
Von:  Chidorikun93
2010-11-09T17:16:02+00:00 09.11.2010 18:16
ich fands gut

VLG Chidorikun
Von:  Chidorikun93
2010-11-09T17:14:47+00:00 09.11.2010 18:14
ich hab nicht viel zu sagen,
denn ich kann nicht klagen.

oder kurz gesagt: war super

VLG Chidorikun
Von:  Chidorikun93
2010-11-09T17:13:27+00:00 09.11.2010 18:13
fand den anfang echt klasse

ich finds auch voll traurig das SnS so unbekannt ist

VLG Chidorikun
Von:  MarySae
2009-11-03T21:31:39+00:00 03.11.2009 22:31
Shana ust ihre Schwester?
Ich muss gestehen, dass ich es irgendwie geahnt hatte. XD
Ich habe mich am Anfrag schon gefragt, warum die beiden sich so ähnlich sind... Der Anhänger, das Schwert, die Flügel, etc. O.o
Aber keine schlechte Idee die Schwester von Shana zur Eisprinzessin zu machen. XDD

Doch es stört mich iwie, wie Shana reagiert. ._.
Ich merke die Shana, aus dem Anime/Manga, nicht heraus. O.o Ich fänd es toll, wenn du ihre Gefühle, und damit ihre witzige Art, etwas besser beschreiben könntest...

Dann ist da noch, dass du oft durch die Zeit wechselst. Also Vergangenheit und Gegenwart. Achte mal drauf ;)

Aber das, was mir (zumindest in diesem Kapi, bei den vorherigen weiß ich es gar nicht O.o) besonders aufgefallen ist, dass du sehr oft das Wort "sagte" benutzt. Manchmal 4-5 mal in 2-3 Sätzen O.o Vllt kannst du dir da mal ein paar Synonyme raussuchen.

Sry, dass ich so viel mecker, aber ich gebe gerne meine ehrliche Meinung ab ._.
Aber ich finde die FF hat Potenzial! ^^

glg, xLinaChanx
Von:  MarySae
2009-11-03T21:20:02+00:00 03.11.2009 22:20
Gefällt mir. ^^
Auch wenn deine Kapitel etwas kurz sind.
Ich hätte mir mehr Beschreibung der Umgebung gewünscht. ._.

Es waren wieder einge RSFehler drin, wovon die meisten aber nicht wirklich auffallen.

Die Story klingt echt interessant. ^^
LG, xLinaChanx
Von:  MarySae
2009-11-03T21:10:00+00:00 03.11.2009 22:10
Ja, es verirrt sich jemand hier her. ^^
Ein großer SnS- Fan nämlich. XD

Ich muss sagen, der Anfang klingt schonmal echt gut.
Ein paar kleine Rechtschreibfehler sind mit aufgefallen, aber im Großen und Ganzen mag ich deinen Schreibstil. ^^
werde die FF auch weiterhin verfolgen ^^ *gleich mal die anderen zwei Kapitel lesen geht*

LG, xLinaChanx


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