Servae a Lorthant von Leonya (versklavt?) ================================================================================ Kapitel 1: Entführt (entfassung ^^) ----------------------------------- Kapitel I Entführt.... Es war ein schwarzer Tag für die Mysterial High School. Vor einer Woche wurde bekannt, dass ein Schiff, welches von Los Angeles nach Australien aus lief, gesunken war. An Board des Luxusdampfers befand sich eine Schulklasse von 35 Schüler und Schülerinnen zusammen mit 3 Lehrkräften. Die Wahl fiel auf dieses Land, da vor einem Jahr eine neue Mitschülerin in die Klasse gekommen war, welche aus den Arabischen Ländern abstammte. Um dieser die Eingewöhnungszeit so angenehm wie nur möglich zu machen, bekam die gesamte Klasse Unterricht in Arabisch. Doch es sollte anders kommen als anfangs erwartet, denn laut dem Bericht der Wasserwacht und eingesetzter Rettungskräfte überlebte keiner das Unglück. Das Schiff wurde wohl von einem plötzlich auftretenden Gewitter gekentert und versank somit auf bis zu 4000 Meter. Etwas anderes konnten die Einsatzkräfte noch nicht herausfinden. Von den insgesamt 3789 Personen auf dem Dampfer wurde immer noch nach 23 Personen gesucht. Nach einer Woche wurde die Suche eingestellt. Ebenso befand sich ein großer Teil des Rumpfes, welches sich durch den Aufprall auf den Klippen vom restlichen Schiff löste, auf einer unerreichbaren Tiefe. „Zu Ehren der 38 Schüler und Schülerinnen, Kollegen, Freunde, Familienangehörigen und Bekannten haben wir ein Denkmal aufstellen lassen mit allen Namen derer, die von uns genommen wurden.“ Auf diese Worte des Schuldirektors enthüllten 2 Lehrer die Statue eines Delphins, unterhalb auf dem Podest waren 38 Namen eingraviert. Langsam stiegen ein paar Mitschüler, Freunde, Lehrer und Eltern auf, legten unter Tränen weiße und rote Rosen auf den Platz vor dem Delphin nieder. Nach einer kurzen Trauerfeier fuhren alle nach Hause und würden die 38 Opfer, die sie schon seit einigen Jahren kannten, wohl nie vergessen. Es war dunkel in dem kleinen Verlies, 20 Personen kauerten sich auf den Boden und verbreiteten eine Aura von Angst und Verzweiflung. Die Türe öffnete sich und es wurden 3 weitere Personen in den Raum geschubst. Letztere war ein junges Mädchen mit langen blonden Haaren. Schlaftrunken landete sie auf dem Boden und ein weiteres Mädchen mit bis zum Kinn reichenden, braunen Haaren kroch auf sie zu. „Leonie, wach auf...“ meinte sie und strich ihrer Freundin die Haare aus dem Gesicht. Nach einem hämischen Lachen des Wärters ging die Türe wieder zu und der Raum wurde nur noch durch das Licht erhellt, welches durch die schmalen Fenster herein fiel. Nach einer halben Stunde wachte Leonie auf. Ihre Freundin, Sophie, hatte sich gegen die Wand gelehnt, die Blondine saß neben ihr, den Kopf auf deren Schulter. Sie blickte sich um und betrachtete die Menschen, die, wie sie, eingesperrt in dem engen Raum saßen. „Wo sind wir?“ flüsterte das Mädchen und blickte ihre Freundin an. Diese zuckte allerdings nur mit den Schultern. „Und was ist passiert?“ wieder eine Frage, welche die Freundin nicht beantworten konnte. Kopfschüttelnd antwortete sie: „Ich bin hier aufgewacht, so wie du!“ Plötzlich öffnete sich die Tür, fast jeder aus dem Raum hielt die Luft an. Im Türrahmen stand ein Mann, groß, muskulös und sehr böse drein blickend. Er trat einen kleinen Schritt weg von dem Zelleneingang und gab seinen Männern hinter ihm das Zeichen, dass sie eintreten sollten. Diese taten wie ihnen befohlen, traten vor einzelne Personen und rissen sie aus den Armen ihrer Freunde. So holten sie auch die zierliche Leonie. Sophie stand auf, zerrte an dem muskulösen Oberarm des Mannes, der ihre Freundin festhielt. „Lass sie los, du Mistkerl.“ Dieser fackelte nicht lange und verpasste dem Störenfried eine Ohrfeige. Die Wucht des Schlages ließ das Mädchen in die Knie gehen. Während Leonie aus dem Raum gezerrt wurde blickte sie immer wieder nach hinten und rief den Namen ihrer besten Freundin. „Lass mich los, du Scheißkerl...“ sagte sie zu dem Glatzköpfigen. Die Männer führten die insgesamt sieben Mädchen in einen Raum, dieser war anders als das Verlies, in dem sie sich bis eben aufgehalten hatten. In der Ecke befand sich ein großer Kamin, in welchem das Feuer loderte. Die jungen Damen wurden in durch Trennwände abgetrennte Bereiche gebracht. Vor ihnen saßen vier Männer, hinter jedem stand ein weiterer, meist vernarbter jüngerer Mann. Auf Wink des Alten gingen die jüngeren auf die Mädchen zu, betrachteten die Körper ganz genau. Vor Leonie stand einer mit langen schwarzen Haaren, die zu einem Pferdeschwanz gebunden waren. Er betrachtete sie von oben bis unten, und ging um sie herum, während er sie aufmerksam musterte. Das Mädchen blickte ihn nicht an, es war ihr unangenehm so genau studiert zu werden, aber sie wollte auch nicht, dass dieser Kerl ihr etwas antat. Keiner wusste zu was ein Mensch fähig war, wenn er provoziert wurde, deswegen sagte sie kein Ton. Nach kurzer Zeit umfasste er ihr Kinn und rückte ihren Kopf sanft so hin, das er ihr in die Augen sehen konnte und somit auch eine Wunde entdeckte, welche sie sich bei dem Unfall zugezogen hatte. Er ließ sie los und ging zu dem Mädchen neben ihr. Keiner der anderen betrachtete sie so genau wie er es getan hatte, denn die Wunde würde wohl eine Narbe zurücklassen, und dies war in diesem Geschäft eher störend. Als alle betrachtet worden waren berichteten die jüngeren den älteren Männern, was sie von den Mädchen hielten. Einige wurden aus den Kabinen gezogen und zu einer anderen Türe gebracht. Lediglich Leonie und zwei Schwarzhaarige blieben zurück. Der Anführer der Menschenhändler, Hassan Abd Ahit, sammelte Geld von den Scheichs ein und sprach dann mit dem jüngeren, welcher Leonie länger betrachtet hatte. „Bring die Blonde her...“ sagte er auf Arabisch zu dem Glatzkopf und dieser packte Leo grob am Arm und schleifte sie neben sich her. „Ich kann alleine laufen...“ flüsterte das Mädchen zähneknirschend, ebenfalls auf Arabisch, zwar sehr gebrochen, aber man konnte es gut verstehen. Kurz bevor sie bei der Dreiergruppe ankamen flüsterte der Mann hinter ihr auf Englisch: „Ich will kein falsches Wort von dir hören, klar...“ um seiner Drohung noch mehr Macht zu verleihen, hielt er ihr spürbar ein Messer an den Rücken. Vor seinem Chef blieb er stehen und wartete ab. „Wie heißt du, Mädchen?“ fragte der jüngere auf Englisch und wartete auf eine Antwort. Die Blonde sagte keinen Ton, sie blickte verschwiegen auf den Boden und biss sich auf die Lippe als sie das Messer spürte, wie es sich einen Weg in ihr Fleisch bahnte. „Na?!“ fragte der Schwarzhaarige wieder und sah sie mit seinem harten Blick an. „Leonie...“ flüsterte sie und spürte gleich darauf, dass die Klinge sich wieder zurückzog. Die Beiden Männer unterhielten sich schnell und Leonie gab nach ein paar Sätzen auf mitzuhören. Letztendlich sprachen sie wieder langsamer. „Ich mach dir einen Freundschaftspreis, für beide Sklavinnen die ich dir preiswert übergeben würde: eine Million, somit zahlst du nur 250,000 für die hier! Schlagt ein mein Freund, euer Junior scheint ganz vernarrt in das Mädchen zu sein.“ Mit dem letzten Satz hatte er wohl Recht, der Jüngere verzog zwar keine Miene, allerdings verrieten seine Augen das, was er fühlte, er blickte Leonie gierig an, erkundete jeden Zentimeter ihrer Haut, den er mit Blicken erreichen konnte – und mehr. Wieder tuschelte der Scheich mit seinem Sohn und dann nickte er. Er reichte dem Sklavenhändler die Hand und schlug ein. „Aidan, bezahle und komm dann mit dem Mädchen nach.“ Der Schwarzhaarige nickte. Er zählte aus einer Tasche, die er bei sich trug, Scheine in die ausgestreckten Finger des Händlers. Dieser zählte kurz nach und nickte dann ebenfalls. „Ich mache gerne wieder mit euch Geschäfte.“ sagte er und warf Leonie ein hämisches Grinsen hinzu. „Und was wird mit den anderen? Mit meinen Freunden?“ platzte es aus ihr heraus - der letzte Teil ihres Ausrufs war wieder auf Arabisch, dann schlug sie dem Mann hinter ihr mit dem Ellenbogen in die Magengrube und riss sich somit los. Sprachlos und verwirrt blickte jeder die Blonde an. Die gesamte Zeit hatten sich die Männer auf der fremden Sprache unterhalten, in der Annahme sie würde nichts verstehen. „Du solltest dir lieber Gedanken darum machen was dir widerfährt wenn ich dich in die Finger bekomme...“ keuchte der Glatzkopf und griff nach ihr. Er erwischte sie am Handgelenk, zog sie näher zu sich und holte mit der Hand aus. Leonie schloss die Augen und wartete auf den Aufprall, welcher aber nicht kommen würde. Aidan stand hinter dem Kerl, hielt seinen Arm fest und einen verschnörkelten Dolch an seine Kehle. Die Klinge des Dolches war Flammenförmig und schnitt den Glatzkopf an einigen stellen schon ins Fleisch. „Hast du vergessen wem sie jetzt gehört? Jacob!“ Er sprach den Namen verächtlich und hasserfüllt aus. Erst jetzt merkte Leo wie amerikanisch der Glatzköpfige aussah, er konnte auch nur ganz schlecht Arabisch. Er ließ das Mädchen los und man hörte seine Zähne knirschen. Nach kurzer Zeit steckte auch Aidan den Dolch wieder an den Platz zurück, an den er hingehörte und griff nach dem Handgelenk des Mädchens. „Bis zum nächsten Mal, Hassan.“ meinte er in Richtung des Händlers und schleifte das Mädchen hinter sich her. „Wie wäre es mit einer Antwort auf meine Frage?“ rief Leonie und blickte dem Sklavenhändler in die Augen. Allerdings wollte er sich nicht dazu äußern, nur ein hämisches Lachen erfüllte den Raum. „Lass mich los, ich geh nicht ohne Sophie...“ rief Leonie und versuchte weiterhin sich von seinem immer enger werdenden Griff zu befreien. Aidan blieb stehen und zog sie ganz nah an sich. „Beweg deinen Arsch weiter in diese Richtung, sonst lernst du mich kennen!“ Er deutete nach unten, dies war schon die fünfte Treppe die sie genommen hatten und es schien immer weiter nach unten zu gehen. Seine Fingernägel drückten sich in ihren Arm und sie blickte weg. „Du tust mir weh...“ flüsterte sie, er lockerte seinen Griff und musterte sie dann kurz. „Lauf vor...“ sagte er nur knapp und ließ sie ganz los. Leonie rieb sich die wunden Stellen, ging aber brav an ihm vorbei und weiter die Treppen herunter. „Warum nimmst du mich eigentlich mit?“ fragte sie, drehte sich aber nicht um. Stattdessen griff sie an ihre Wunde, ein langer Schnitt zierte ihre rechte Wange und auch ihre Rippen waren mindestens geprellt, wenn nicht sogar gebrochen, das Atmen viel ihr schwerer als sonst. Er antwortete ihr nicht, er trieb sie nur weiter an. „Wo gehen wir eigentlich hin?“ „Zu deinem neuen Zuhause!“ sagte er bestimmend und lenkte sie nach rechts zu einem großen Gang, welcher letztendlich auf einen Parkplatz führte. Dort stand eine schwarze Limousine. Der Fahrer startete den Motor als er Aidan sah und wartete darauf, dass er mit seiner neuen Gespielin Platz nahm. Keiner sprach ein Wort, vorn lief leise Musik, doch die Stimmung war eher bedrückend als erfreulich. Leonie war froh aus dem kalten Kerker zu sein, aber alleine die Tatsache, dass ihre beste Freundin immer noch in diesem Loch steckte machte ihr Sorgen. „Kannst du kochen?“ fragte Aidan und riss sie damit aus ihren Gedanken. „Bitte?“ war ihre Antwort und gleich darauf schüttelte sie den Kopf. „Ich habe bisher vielleicht ein paar Nudeln hin bekommen ohne das sie mir eingebrannt sind... Demnach kann ich nicht kochen, vielleicht lässt du mich einfach gehen und suchst dir eine, die das kann.“ Sie provozierte ihn und das war ihr bewusst. Aidan ist der dritte Sohn eines reichen Scheichs, er ist der stärkste Heerführer seines Vaters, allerdings seit Frieden im ganzen Land herrscht ist er eher nur noch ein Ausbilder für neue Rekruten. „Du wirst das schon noch lernen, dafür werde ich sorgen. Sollte mir es nicht schmecken, was du in nächster Zeit zusammen kochst, werde ich mir sicherlich genug Strafen ausdenken können...“ Er lehnte sich zurück, saß auf der hintersten Bank und legte seine Füße auf eine der Seitenbänke. „Also bin ich ab jetzt zum Kochen und Putzen da, hab ich das richtig verstanden? Na klasse...“ sagte sie und rieb sich über ihren rechten Rippenbogen. Jede Bewegung schmerzte und ihr Kopf dröhnte als wäre sie von einem Lastwagen überrollt worden. „Entspann dich lieber, wir haben noch ein paar Kilometer vor uns.“ Sie sah ihn an und bemerkte, dass seine Augen geschlossen waren, er schien schon zu dösen, sein Atem ging ruhig und gleichmäßig. Nach einigen lang verstrichenen Minuten in denen sich Aidan nicht rührte, suchte Leonie leise den eingebauten Minikühlschrank, welcher gut getarnt gegenüber von ihr stand, sie öffnete diesen so leise wie möglich und betrachtete den Inhalt. Das einzigste was sie fand war Alkohol. „Ist ja nur Alk da drin... nicht mal Wasser oder so was.“ Als der Fahrer kurz nach hinten blickte und seinen Chef ansprach, schreckte das Mädchen zusammen, sie blickte auf Aidan und hatte die Befürchtung, dass sie etwas falsch gemacht hatte. „Polizeikontrolle!“ meinte der Fahrer nur auf Arabisch und schenkte seinem Blick wieder der Straße. Aidan blickte auf Leonie, welche halb auf dem Boden halb auf der Sitzbank saß und immer noch erschrocken drein blickte. „Komm her... Du sagst keinen Ton...klar... Tu einfach so als würdest du die Sprache nicht verstehen! Wenn du brav bist bekommst du auch eine Belohnung!“ Leo zog ihre rechte Augenbraue nach oben und sah ihn an. „Ich bin doch kein Hund...“ „Was machst du dann eigentlich da unten?!“ entgegnete er ihr nur und zog sie schnell wieder zu sich. Er öffnete das Fenster neben sich, als gegen dieses geklopft wurde. Der Polizist erkannte den Sohn des Scheichs und salutierte vor ihm. „Es tut mir wirklich Leid, dass ich Euch aufhalten musste, aber das ist nur eine kleine Kontrolle, hier in der Nähe fand gestern ein Busunglück statt und laut Insassen fehlte bei den Überlebenden und den Toten ein junges Mädchen.“ Erst bei seinem letzten Satz entdeckte der Polizist die Blonde neben dem Heerführer. Er betrachtete sie eine Zeitlang und ging im Kopf die Vermisstenanzeige durch. Aidan schien das zu sehen und meinte daraufhin. „Das mag schon sein, aber meine Bekannte hier ist vor drei Stunden am Flughafen angekommen und tierisch müde, ich würde deswegen gerne weiterfahren.“ „Natürlich, kein Problem, würde es euch etwas ausmachen mir ihren Namen zu geben, damit ich etwas für die Akten habe?“ Der Beamte bettelte fast, er kam Leonie so vor als würde er sich am liebsten geißeln und sich auspeitschen lassen nur weil er eine ganz normale Frage gestellt hatte. „Natürlich, ihr Name ist Leon....“ noch bevor der Schwarzhaarige zu Ende reden konnte funkte ihm das Mädchen dazwischen. „Leonie Parker, Hi!“ meinte sie und winkte dem Polizisten. Dieser schrieb den Namen auf und verabschiedete sich dann. Die Limousine fuhr weiter. Als sie einige Meter von der Kontrolle weg waren, alle Fenster wieder geschlossen waren und nun auch kein Sichtkontakt mehr zu dem Fahrer möglich war drehte sich Aidan zu Leonie hin. Ohne ein weiteres Wort gab er ihr eine Ohrfeige und packte sie dann an beiden Armen. „Sag mal Mädchen, bist du lebensmüde? Ich hab zu dir gesagt du sollst kein Wort verlieren!!“ Eine ganze Weile sagte sie nichts, erst als der Druck seiner Hände zu stark wurde flüsterte sie leise, nachdem sie etwas Blut von der Lippe geleckt hatte: „Ich hab noch nicht mal meinen richtigen Namen gesagt... und jetzt lass mich los.“ „Du solltest dich lieber so verhalten, wie es für eine Frau richtig ist. Und dazu gehört, auf das zu hören was dir ein Mann sagt, ist das klar!“ Er unterhielt sich die ganze Zeit auf Englisch mit dem Mädchen, er hatte ein paar Jahre in England studiert und konnte seitdem die Sprache flüssig. „Ich bin keine Sklavin, du hast dir leider die Falsche ausgesucht, ich werde mich nie einem Mann unterwerfen, wozu auch, heutzutage sind eh fast alle Frauen emanzipiert.“ Auch sie wurde nun lauter, Leonie konnte es nicht leiden angeschrieen zu werden und schon gar nicht wenn kein Grund vorlag. Sie sah in seine dunkelbraunen Augen und dann auf eine pochende Ader an der Schläfe. Im nächsten Moment zog er sie unsanft näher an sich, küsste sie grob und verstärkte seinen Griff weiterhin. Perplex ließ sie sich das gefallen, erwiderte aber nicht. Als er seinen Kopf zurückzog grinste er hämisch: „Vielleicht will ich nur mit dir spielen, deinen Körper missbrauchen und dich dann entweder an ein Bordell verkaufen oder einfach umbringen. Deine Familie glaubt eh das du tot bist, du kleines Miststück...“ Leonie sah ihm sprachlos in die Augen, hoffte darin etwas sehen zu können, ob er das Ernst meinte mit dem Bordell oder gar mit ihrem Tod. Allerdings würde sie letzteres vorziehen wenn die andere Lösung wäre, dass sie die Sklavin von Männern sein sollte. Minutenlang saßen sie so da, bis das Mädchen das Wort ergriff: „Dann bring mich lieber gleich um, erspart dir die großen Mühen!“ sie sprach leise, denn bevor sie ihm das sagen konnte, musste sie erst einmal den Kloß loswerden, der in ihrem Hals gesteckt hatte. Doch er antwortete ihr nicht, stattdessen fing er an zu lachen, es war ein hämisches, dunkles Lachen. „Das hättest du wohl gerne, dann hab ich aber doch gar keinen Spaß mit dir!“ Er stieß sie zurück und ihr Rücken prallte gegen die Autotüre. „Bleib da sitzen und bewege dich keinen Meter.“ Er griff nun zu dem Kühlschrank der direkt vor dem Mädchen war und öffnete ihn. Er griff nach ganz hinten und zog eine kleine Cola Dose hervor. „Kann ich auch?“ fragte sie leise, als er sie geöffnet hatte und ansetzte. Er sah sie aus den Augenwinkeln an und setzte ab. Nachdem er das Fenster geöffnet hatte hielt er die Dose nach draußen, kippte sie um und vergoss den Rest auf der Straße, dann zog er die Cola wieder herein und reichte sie ihr. „Hier, aber ich vermute sie ist leer, deine Frage kam leider zu spät!“ Sie nahm die Dose in die Hand und zerdrückte sie dann. „Am liebsten würde ich dir das Scheißteil gegen dein Hirn feuern...“ murmelte sie, ließ das Stück Metall dann aber doch zu Boden fallen. „Du bist ganz schön hilfsbedürftig – für eine emanzipierte Frau.“ meinte er feixend, als er sich nach vorn lehnte. Wieder griff er in den Kühlschrank holte eine kleine Flasche hervor, es war eine klare Flüssigkeit in ihr und sie besaß kein Etikett. Er reichte ihr die Flasche und meinte dann, dass sie trinken solle. Sie öffnete das Gefäß und roch daran, da sie nichts Abnormales finden konnte setzte sie die Flasche an und trank die Hälfte auf einmal aus. „Scheint wohl normales Wasser zu sein.“ dachte sie und reichte ihm wieder die Flasche. Leonie hatte die Augen geschlossen, sie spürte eine dünne Decke über sich und hörte das Summen eines Deckenventilators. Sie seufzte wohlig, drehte sich noch mit geschlossenen Augen um und stieß gegen jemanden. Als sie die Augen öffnete und den Störenfried anblickte rutschte sie so weit nach hinten wie sie nur konnte und drohte fast aus dem Bett zu fallen. Aidan saß neben ihr, sein Oberkörper war nackt, vor ihm stand ein Laptop auf einer speziellen Halterung und er hatte eine Brille auf der Nase, welche er wohl nur zum Lesen brauchte, da diese ziemlich weit auf der Nasenspitze saß. Leonie kam er fast so vor als wäre er innerhalb von ein paar Stunden vom Schläger zum Genie geworden. Seine fast schulterlangen Haare fielen ihm ins Gesicht und er strich sie immer wieder zur Seite. Erst jetzt merkte das Mädchen, dass ihr rechtes Handgelenk am Bett festgemacht war. Sie konnte den Arm maximal 30 cm bewegen ehe sie von den störenden Ketten aufgehalten wurde. Kurz blickte sie sich im Zimmer um, es war gemütlich und an der Wand gegenüber hing ein Bild, dort war Aidan zu sehen mit seinem Vater und seinen zwei Brüdern. „Ausgeschlafen?“ raunte er, blickte aber nicht von seinem PC auf. Das Mädchen schluckte schwer, sie hatte bis vor zwei Minuten noch geglaubt, dass alles was in der letzten Zeit passiert war ein Traum gewesen war. Es wäre ihr wohl schlimmster Albtraum gewesen, aber noch viel schlimmer war es, dass diese Illusion die Realität sein sollte. Seufzend legte sie sich normal hin, doch ihr Traum sollte noch viel schlimmer kommen. Die Decke war nach unten gerutscht und entblößte ihre wohl geformte Brust, man konnte ebenso das Piercing sehen, welchen sie sich erst vor einem halben Jahr hatte stechen lassen. Hastig zog sie mit der beweglichen Hand die Decke bis unter das Kinn und sah ihn fragend an. Dieser starrte immer noch auf den Bildschirm. „Ich hab dich ausgezogen, da musst du dich jetzt auch nicht mehr verstecken.“ „Du hast WAS?!“ sagte sie nun etwas lauter und setzte sich ebenso auf, sie sah ihn an und wartete auf eine Erklärung. Sie erinnerte sich nur noch daran, dass sie von der Polizei aufgehalten wurden und danach einen Streit gehabt hatten, und an ein Getränk. Ob sie es allerdings getrunken hatte, wusste sie schon nicht mehr. „Vor vier Stunden hat es dir noch Spaß gemacht.“ Nun sah er sie an, legte seine Lesebrille auf die Seite, klappte den Laptop zu und stellte auch diesen mitsamt Holzgestell auf den Boden ehe er sich vollkommen ihr widmete. „Was..... was genau ist denn passiert?!“ fragte sie vorsichtig und ihre Wangen färbten sich rosa. Er blickte ihr direkt in die Augen, zog die Decke weg und stand dann auf, er zog sich an und kam mit einem kleinen Schlüssel zu ihr, dieser war für die Handschellen, welche Sekunden später aufschnellten. Befreit rutschte sie etwas von ihm weg. Er reichte ihr die Hand und wartete darauf, dass sie diese annahm. „Komm her, ich habe etwas für dich vorbereitet...“ Sie rührte sich nicht, beobachtete Aidan genau und ließ ihn keinen Moment aus den Augen. „Keine Angst, du sollst dir nur etwas ansehen, nichts schlimmes, vertrau mir ruhig.“ "Dir, vertrauen, meinem Entführer! Hm...." Leonie legte ihre Hand zaghaft in die seine und lies sich nur widerspenstig zu ihm ziehen. Seine freie Hand fand einen Platz in ihrem Nacken, er zog sie zu sich hoch, die Decke fiel nun komplett auf den Boden, die beiden blickten sich allerdings nur in die Augen. Sein Kopf bewegte sich näher an ihren heran, ausweichen konnte sie nicht, denn die starke Hand in ihrem Nacken verhinderte dies. Kurz bevor seine Lippen die ihren trafen öffnete sich die Türe und eine verschleierte Frau stand im Rahmen. Sie sah augenblicklich zu Boden und erinnerte Aidan kurz daran, dass das „Schauspiel“ gleich anfinge und seine Loge eingerichtet sei. Ohne eine Antwort abzuwarten ging sie wieder aus dem Raum, blickte zuvor böse zu Leonie. Diese bemerkte den Blick und zog die rechte Augenbraue nach oben. Sie blickte erst wieder zu dem Schwarzhaarigen als dieser sie ansprach. „Zieh dich an, ich hab dir hier ein paar Sachen herausgesucht!“ Er deutete neben sie auf einen Stuhl und ließ sie danach los. Das Mädchen blickte kurz auf die Klamotten. „Das zieh ich doch nicht an... da kann ich ja gleich nackt rumlaufen, das ist ja ein Hauch von nichts...“ flüsterte sie, Aidan stand hinter ihr, strich ihr eine Haarsträhne vom Ohr und antwortete im selben Flüsterton: „Das kannst du natürlich auch, aber ob dann die Wachen die Finger von dir lassen können ist die zweite Frage!“ Um seine Aussage zu verdeutlichen streichelte er ihr über den nackten Rücken. Schluckend griff die Blonde zu den Klamotten, schlüpfte hastig in die Fetzen Stoff und besah sich kurz in dem großen Spiegel ihr gegenüber. Viel Zeit zum Betrachten hatte sie nicht, kurz darauf wurde sie von Aidan am Handgelenk gepackt und unsanft aus dem Zimmer dirigiert. Nach kurzem Fußmarsch durch Gänge und Türen betraten sie ein kleines Zimmer, vor ihr befand sich eine Glasscheibe und dahinter war alles Dunkel. „Du kannst dich doch sicherlich noch an das Mädchen erinnern, das sich mein Vater mitgenommen hat? Sie war ungezogen und wird hier jetzt öffentlich bestraft! Das heißt für dich, wenn du meinst, hier flüchten zu müssen oder dich im Ton vergreifen musst, wird dir das Gleiche widerfahren!“ Kapitel 2: Bestraft..... (etwas korrigiert) ------------------------------------------- Kapitel 2 Bestraft.... Das Mädchen hörte, wie jemand hinter sie trat und spürte eine Hand an ihrer Wange, die zärtlich gestreichelt wurde. Seine Hand wanderte langsam an ihrem Hals hinab und begann schließlich ihre Bluse zu öffnen. Er nahm sich viel Zeit dabei und genoss es, sie so voller Angst vor sich zu sehen. Er streifte die Bluse über ihre Arme und lies sie achtlos zu Boden fallen, zog den Reißverschluss ihres Rocks auf und streifte ihn gleich zusammen mit dem Slip nach unten. Sie versuchte verzweifelt ihre Nacktheit mit den Händen zu bedecken und hörte sein leises amüsiertes Lachen, mit dem er diesen sinnlosen Versuch quittierte. Er umfasste ihre Handgelenke, zog sie sanft nach hinten "klick, klick" und sie spürte das kühle Metall von Handschellen auf ihrer Haut. Sie atmete tief und schwer. Konnte mit ihrem Verstand noch immer nicht erfassen, was hier eigentlich mit ihr passierte. Aber es erregte sie. Es erregte sie so sehr, dass sie schon ganz feucht war. Dann spürte sie, wie eine Hand sie fest und bestimmt im Nacken packte und sie mit sanftem Druck vorwärts dirigierte. Unsicher setzte sie mit ihren hochhackigen Schuhen einen Fuß vor den anderen, bis sie mit ihrem Körper einen hölzernen Gegenstand berührte. Der Druck im Nacken verstärkte sich und drückte ihren Kopf langsam aber unerbittlich nach unten bis sie mit ihrem Kinn auf einer ledergepolsterten Auflage liegen blieb und sie in tief gebeugter Haltung verharren ließ. Dann spürte sie, wie sich ein kühler Metallring um ihren Hals legte und ihren Kopf an der Auflage fest fixierte, so dass sie ihn nicht mehr bewegen konnte. Die Handschellen auf ihrem Rücken lösten sich und ihre Arme wurden gleich darauf ausgestreckt jeweils rechts und links wieder angekettet. Danach umfassten die Hände ihre Fußgelenke, zogen sie weit auseinander und befestigten sie ebenfalls jeweils rechts und links, so dass sie zur totalen Bewegungslosigkeit verdammt war. Das Mädchen war wie in Trance. Erst als sie Schritte hörte, die sich entfernten und das leise Zuklappen einer Tür vernahm, setzte ihr Verstand wieder ein, und sie wurde sich erst jetzt ihrer hilflosen und demütigenden Lage so recht bewusst. Den Oberkörper weit nach vorn gebeugt, die Augen verbunden, ihr Kopf fest in gerader Haltung fixiert und mit weit gespreizten Beinen ihre feuchte Stelle und ihren runden prallen Hintern frivol jedem lüsternen Blick freigegeben; diese Vorstellung ließ eine heiße brennende Röte der Scham in ihr Gesicht steigen. Sie lauschte angestrengt, doch es war totenstill im Raum. In dem Raum verlor man jegliches Zeitgefühl. Sie wusste nicht ob sie nur Minuten oder bereits Stunden in dieser unterwürfigen Haltung gefangen war. Zuerst machte sich eine ungeheure Wut in ihr breit. Was fiel diesem Mistkerl eigentlich ein? Sie so zu behandeln und dann einfach stehen zulassen wie ein Möbelstück? Doch je länger sie so dastand, um so mehr verrauchte ihr Zorn, ging in Verzweiflung über und endete in einem Gefühl absoluter Fügsamkeit und Hingabe. Ihre Erregung hatte sich dabei noch gesteigert und sie spürte, wie ihr Saft langsam an ihren Schenkeln herunterlief. Sie hörte, wie sich die Tür wieder öffnete, Schritte den Raum durchquerten und hinter ihr stehen blieben. Sie fühlte förmlich seine Blicke auf ihrem Körper und dachte wieder mit Entsetzen an ihre weit gespreizten Beine und das provozierend hingestreckte Hinterteil. Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich so erniedrigt gefühlt. Sich einem Fremden so präsentieren zu müssen ließ ihr die Tränen in die Augen treten vor Scham. Plötzlich fühlte sie eine warme feste Hand auf ihrem Rücken, die langsam und sanft von ihren Schultern abwärts glitt bis zu ihrem Po und genau so sanft und langsam wieder zur Schulter zurück glitt, dann langsam nach unten wanderte, kurz ihre Brustwarzen streichelte, sanft ihren Hals entlang fuhr, hoch bis zu ihrem Mund und mit dem Daumen leicht über ihre Lippen strich, die sich daraufhin automatisch öffneten. Er schob seinen Daumen in ihren Mund und ohne dass er auch nur ein Wort sagte, wusste sie, was er von ihr erwartete. Sie schloss ihre Lippen um seinen Daumen und lutschte hingebungsvoll daran. Er entzog ihr seinen Daumen wieder und sie atmete schnell vor Erregung. "Sag mir Deinen Vornamen", klang seine sonore Stimme befehlend an ihr Ohr. "Kim.....Kimberly", hauchte sie. "Hör mir gut zu Kimberly", sagte er. "Ich habe Dich als meine Sklavin für diese Nacht ausgesucht. Ich werde Dein Herr sein und Du wirst mich auch so ansprechen. Du wirst Schmerzen erdulden für mich, Du wirst leiden für mich und Du wirst grenzenlose Lust dabei empfinden. Hast du das Verstanden?!" Sie versuchte zu nicken, konnte ihren Kopf aber nicht bewegen. Doch er musste ihren Versuch bemerkt haben. "Dann antworte", befahl er. "Ja", flüsterte sie leise. "Ich kann Dich nicht verstehen", sagte die Stimme, dieses Mal jedoch mit einem leicht drohenden Unterton. "Ja", sagte sie etwas lauter. "Wen meinst Du eigentlich? Ich kann Dich immer noch nicht verstehen", sagte die Stimme noch drohender. Da fiel Kim ein, was er ihr anfangs gesagt hatte "Ja Herr", sagte sie schnell und fügte schnell noch hinzu "Bitte entschuldige Herr, ich vergass die korrekte Anrede". "Du lernst schnell", sagte er anerkennend und sie meinte dem Tonfall seiner Stimme zu entnehmen, dass er lächelte. Erleichtert atmete sie auf. "Jeder normalen Sklavin hätte das 10 Peitschenhiebe eingebracht", sagte die Stimme noch, die sich auf einmal gar nicht mehr freundlich, sondern eher erbarmungslos anhörte. Sie hörte wieder Schritte den Raum durchqueren, eine Schranktür quietschen, undefinierbare Geräusche, die Schranktür wurde wieder geschlossen, die Schritte kamen zurück und blieben neben ihr stehen. Sie atmete erregt, da sie nichts sehen konnte, waren alle anderen Sinne aufs äußerste angespannt. Auf einmal spürte sie, wie etwas leicht wie eine Feder über ihren Rücken strich, durch ihre Pospalte glitt, die Innenseiten ihrer Schenkel auf und ab fuhr, wieder zurück zur Pospalte, den Rücken herauf, über ihre Brüste streichelte, ihren Hals hinauf glitt und erst als es ihre Lippen berührte konnte sie feststellen, dass es wirklich eine Feder war. In gnadenloser Langsamkeit fuhr die Feder immer wieder über ihren ganzen Körper, streichelte ihn, quälte ihn, reizte jeden Nerv bis sie glaubte vor Erregung irrsinnig zu werden. Sie zitterte am ganzen Körper und als seine Finger schließlich ihre Brustwarzen zwirbelten bis sie hart und prall hervor standen, stöhnte sie laut auf vor Verlangen. Ach wenn er sie doch endlich nehmen würde. Dieser Wunsch beherrschte ihr ganzes Denken und da sie jedes Zeitgefühl verloren hatte, ahnte sie zum Glück nicht, wie lang diese eine Nacht noch werden würde. Plötzlich spürte sie, wie etwas auf ihre rechte Brustwarze geklemmt wurde. Es schmerzte leicht und sie gab einen erschrockenen Laut von sich. "Keine Angst", sagte die Stimme beruhigend "die Klammern werden Dich nicht schlimm verletzen". Er harkte eine dünne Kette in die Klammer und führte die Kette an ihrer Wange vorbei zum Mund. "Streck die Zunge heraus", befahl er ihr. Sie gehorchte und er legte die Kette über ihre Zunge, an der anderen Wange vorbei und befestigte sie an der Klammer auf der linken Brustwarze. Dann zog er die Kette auf ihrer Zunge noch leicht nach vorne, bis sie fast nur noch auf ihrer Zungenspitze lag. "Du wirst darauf achten, dass die Kette nicht herunterfällt, ganz gleich was auch geschieht Kimberly. Hast Du das verstanden?" sagte er in gelassenem Tonfall. "Ja Herr", kam es etwas dumpf unter der herausgestreckten Zunge hervor. Leo fühlte Empörung in sich aufsteigen. Was fiel diesem Dreckskerl eigentlich ein, so etwas mit ihr zu tun? Sie wollte den Blick abwenden doch Aidan der sich genau hinter sie platziere hatte hielt ihren Kopf in aufrechter Position. Wenn es nötig sein müsste würde er ihr sogar die Augenlider offen halten „sieh zu und lerne!“ Die Fingerkuppen, die gleich darauf über der immer noch erhitzte Haut, wanderten und jeden Zentimeter ihres Körpers erforschten, lies diese heißer keuchen. Je näher die suchenden Finger ihrer Scham kamen, um so lauter stöhnte sie und als sie zart über die Schamlippen wanderten entfuhr ihr ein leiser Schrei und dann passierte es auch schon. Mit einem leisen Klack fiel die Kette herunter und baumelte unter ihrem Kinn. "Entschuldige bitte Herr", sagte sie mit leichter Panik in der Stimme. "Ich konnte sie einfach nicht mehr festhalten". "Ich sehe es", antwortete er ruhig und gelassen "Nicht einmal diesem einfachen Befehl kannst du gehorchen", sprach er weiter. "Das bringt dir 10 Hiebe ein und wird dich zwei Dinge lehren. Zum einen, meine Befehle korrekt auszuführen und zum anderen deine Lust im Zaum zu halten bis dein Herr dir erlaubt geil zu sein" und wie zur Bestätigung strich seine Hand über die beiden prallen Backen. Kim unterdrückte krampfhaft ein weiteres Stöhnen. Er trat vor sie und hielt einen Gegenstand an ihre Lippen "Du solltest deine Lehrerin kennen lernen und sie freundlich begrüßen", sagte die Stimme leicht spöttisch, um dann befehlend fortzufahren "Küss sie, denn sie wird dich lehren Dinge zu tun, die du nie in deinem Leben für möglich gehalten hättest". Er zog langsam einen langen schlanken Gegenstand an ihren Lippen vorbei und Kim spürte kühles Leder an ihren Lippen, eine Art runden Stiel, der sich nach vorne hin zu einem etwa 2 cm breiten harten Lederstreifen verjüngte. Eine Ledergerte .... eine Peitsche .... dachte Sie entsetzt und erschauerte, küsste sie jedoch gehorsam, wie er es befohlen hatte. Als sie hörte wie er seitlich hinter sie trat, spannte sie die Pobacken an so fest sie konnte. Sie vernahm ein leises Lachen und dann seine leicht amüsierte Stimme. Dann spürte sie seine Hände auf ihrem Hintern, die ihn streichelten, ihn mit kreisenden Bewegungen leicht massierten, die Pobacken aus einanderzogen und wieder zusammendrückten. Kimberly stöhnte tief und schwer. Noch nie hatte sie ein Mann dermaßen erregt. Ihre Erregung war mittlerweile grenzenlos, sodass sie war keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Klatsch ansatzlos und unerwartet traf der erste Schlag ihre linke Pobacke. Das Mädchen schrie laut auf aber wohl mehr vor Überraschung als vor Schmerz, denn er hatte nicht sehr fest zugeschlagen. Klatsch der zweite Schlag genau darunter. Kim presste fest die Lippen zusammen. Klatsch Klatsch Klatsch in schneller Reihenfolge die nächsten Schläge, präzise untereinander. Sie stöhnte dumpf hinter zusammengepressten Lippen und fühlte wie die so behandelte Fläche warm wurde und schwach brannte. Doch sie fühlte nicht nur einen leichten Schmerz, sondern auch ein Lustgefühl, wie sie es bisher noch nie empfunden hatte. Klatsch ein Schlag auf die noch jungfräuliche rechte Pobacke riss sie abrupt aus ihren Gedanken. Klatsch Klatsch wieder zwei weitere Schläge gekonnt untereinander platziert, ließen sie aufstöhnen. Klatsch Klatsch die letzten zwei Schläge. Kimberly atmete erleichtert auf. Ihr Hintern hatte eine gleichmäßige rote Farbe bekommen und die Hitze ließ den Saft der Geilheit an ihren Schenkeln herunterfliesen. Sie spürte, wie seine Hand leicht über die heißen Pobacken strich und Schauer der Erregung durchliefen ihren Körper, ließen sie stöhnen und als die Finger kräftig zwischen ihre Beine fassten und die Schamlippen zusammendrückten und wieder auseinander zogen wimmerte sie lustvoll. "Du bist ja eine richtige kleine Schlampe", klang seine Stimme fast vergnügt an ihr Ohr. "Es geilt dich auf, was hier mit dir passiert, nicht wahr?" "Ja Herr", stöhnte sie ergeben. "Nun, aber wir wollen ja deine eigentliche Aufgabe nicht aus den Augen verlieren", sagte er in strengem Tonfall und drückte die Kette gegen ihre Lippen. "Ich gebe dir eine zweite Chance"! Folgsam streckte sie wieder ihre Zunge heraus und spürte, wie er die Kette leicht über ihre Zungenspitze legte. Sie empfand es auch beim zweiten Mal nicht weniger entwürdigend, sich so präsentieren zu müssen. Doch die Lust in ihrem Körper würde sie dies alles ertragen lassen. Das gleiche Spiel begann von vorne. Finger die ihren ganzen Körper streichelten, überall waren, ihre Haut entflammten, ihren Verstand umnebelten. Sie hätte schreien mögen vor Begierde. Sie wollte mehr viel mehr. Seine erfahrenen Finger kraulten sanft die Schamlippen. Kim atmete hechelnd und versuchte verzweifelt, die Kette nicht von ihrer Zungenspitze gleiten zu lassen. Als jedoch ein Finger sanft über ihren Kitzler fuhr und ihrer Kehle daraufhin ein lautes Stöhnen entfuhr, fiel die Kette wieder mit einem leisen Klack herunter. "Du enttäuschst mich", sagte die Stimme sanft und gefährlich leise. Die Braunhaarige schloss entsetzt die Augen hinter der Augenbinde und hielt angstvoll den Atem an. "Aber ich glaube, 20 weitere Hiebe werden deine Geschicklichkeit merklich steigern. Damit sich das Ganze ein bisschen besser einprägt, wirst du die Schläge laut mit zählen und dich dafür bedanken", befahl ihr die Stimme. "Ja Herr", antwortete sie zitternd. Der ängstliche Gesichtsausdruck der Sklavin ließ Leonie das Blut in den Adern gefrieren. Ja sie hatte so etwas schon in diversen Filmen gesehen aber das die Wirklichkeit so erschreckend ist, ließ ihr Tränen in die Augen steigen. Kimberly vernahm ein leises Sirren und gleich darauf klatschte ein harter Schlag auf ihren immer noch geröteten Hintern. "Eins, danke Herr" jaulte sie auf. Klatsch "zwei, danke Herr", ächzte Kim. Klatsch Klatsch Klatsch "drei bis fünf, danke Herr, stöhnte sie schmerzverzerrt. Die Schläge jetzt waren ungleich härter als die Hiebe beim ersten Mal. Klatsch "sechs, danke Herr", stöhnte sie wieder auf. Klatsch Klatsch Klatsch Klatsch "sieben bis zehn, danke Herr", jammerte sie. Ihr Hintern brannte wie Feuer. Prüfend legte er seine kühle Hand auf die glühende Fläche und knetete sie sanft, glitt hinunter zu ihrer heißen Öffnung und rieb den harten Kitzler nachdrücklich mit zwei Fingern. Kimberly stöhnte jetzt hemmungslos und laut, stammelte unzusammenhängende Sätze "Oh ja Herr mach es mir ich brauche es doch so sehr". Doch er zog seine Finger wieder zurück und ignorierte ihr enttäuschtes Schnaufen. Klatsch "elf, danke Herr", würgte sie mühsam hervor. Klatsch „zwölf, danke Herr aaaahhhh“ schrie sie laut. Klatsch Klatsch Klatsch Klatsch "dreizehn bis sechzehn, danke Herr“ kreischte das Mädchen und schluchzte laut. Klatsch dieser Hieb traf sie pass genau der Länge nach in der Pospalte "siebzehn, danke Herr", jammerte sie schluchzend. Klatsch wieder ein exakter Hieb in die Pospalte "achtzehn, danke Herr", wimmerte sie und hatte das Gefühl, ihr draller Hintern würde in zwei Teile geteilt. Klatsch ein gezielter Hieb auf ihre erregte Stelle ließ sie laut aufschreien "neunzehn, danke Herr". Klatsch noch ein akkurater schlag auf die selbe Stelle, gefolgt von einem lauten Aufschrei "zwanzig, danke Herr", ließ sie förmlich in sich zusammensinken. Kim fühlte sich, als würde ihr Unterleib in Flammen stehen. Der Hintern mit den dunkelroten Striemen, die Pospalte, das Genital, alles war glühend heiß und brannte wie Feuer. Plötzlich spürte sie, wie eine sanfte Hand ein kühlendes Gel auf ihrem Po verteilte. Die Kühle und die streichelnde Hand ließen sie gleich wieder wollüstig aufstöhnen. Der Schmerz war fast schon vergessen, so sehr hatte die Lust schon wieder von ihr Besitz ergriffen. Sie drängte ihren Hintern den Händen entgegen, fühlte einen Finger weich durch ihre Pospalte gleiten, vorsichtig gegen die Rosette drücken und langsam in sie eindringen. Einen Augenblick fehlte ihr die Luft zum atmen, so sehr erregte sie dieser sanft bohrende und behutsam auf und ab gleitende Finger auf. Doch dann wurde er wieder herausgezogen und sie hörte die energische Stimme sagen "Wir wollen doch nicht deine Aufgabe vergessen, nicht wahr?" "Nein, Herr", erwiderte sie demütig und streckte schon gleich die Zunge wieder weit heraus, fühlte das kühle Metall der Kette auf ihrer Zungenspitze und schwor sich, es dieses Mal zu schaffen. Die Hände beschäftigten sich wieder mit ihren drallen Hinterbacken, massierten, kneteten, streichelten sie und zogen sie weit auseinander. Kim fühlte, wie ein Gegenstand gegen ihre Rosette drückte und sanft den Widerstand überwindend in sie eindrang, wieder ein Stück herausgezogen wurde, wieder etwas tiefer hinein glitt, wieder herausgezogen wurde um dann ganz tief in ihrem Anus zu versinken. Ein leises Surren ertönte und eine sanfte Vibration brachte ihre glühenden Pobacken zum Zittern. Sie stöhnte, was sich jedoch wegen der herausgestreckten Zunge etwas dumpf anhörte. "Das gefällt dem geilen Luder", stellte die Stimme amüsiert fest, griff zwischen ihre Beine und streichelte nachdrücklich über ihre Schamlippen und ihren Kitzler, hörte jedoch genau in dem Augenblick auf, als sich ein gewaltiger Orgasmus anbahnte. Tränen liefen ihr die Wangen herunter, ihre Gesichtsmuskeln schmerzten vom Herausstrecken der Zunge und dem krampfhaften Festhalten der Kette. Trotzdem war sie von einem noch nie gekannten Lustgefühl erfüllt und hätte alles dafür getan, wenn er sie jetzt endlich erlösen würde. Als hätte er ihre Gedanken lesen können, drang er mit seinem Schwanz in ihre nasse Spalte ein und ließ sie unter ein paar kräftigen Stößen erzittern. Kimberly meinte den Verstand zu verlieren und schrie ihre Wollust dumpf unter der hervor gestreckten Zunge hinaus. Dann wurde der Schwanz wieder herausgezogen und sie ballte die Hände zu Fäusten um nicht vor Enttäuschung laut los zubrüllen und dabei eventuell die Kette wieder zu verlieren. Er trat vor sie hin, nahm die Kette von ihrer Zunge und küsste sie zärtlich auf den Mund. "Ich bin stolz auf dich meine kleine Sklavin", lobte er sie und ein ungeheures Glücksgefühl durchströmte sie bei seinen Worten. "Jetzt verwöhne deinen Herrn angemessen für die Mühe, die er sich mit dir geben musste", befahl die Stimme und da spürte sie auch schon seinen harten prallen Schwanz an ihren Lippen. Bereitwillig öffnete sie den Mund so weit sie konnte und er schob seinen Penis bis zum Anschlag hinein. Geschickt spielte sie mit ihrer Zunge, leckte und saugte an seinem Schwanz bis er mit einem lauten Aufstöhnen seinen Saft tief in ihre Kehle spritzte. Nachdem sie ihn sorgfältig sauber geleckt hatte, trat er hinter sie und knetete sanft die rot glühenden Backen, die immer noch unter den Vibrationen des Dildos zuckten. Kim stöhnte laut auf und als seine Hände weiter nach unten glitten und zart ihren Kitzler massierten, entlud sich die ganze Anspannung, die ganze Lust in einem so gewaltigen Orgasmus, wie sie ihn noch nie zuvor erlebt hatte. Dann spürte sie, wir er seinen immer noch prallen Schwanz unerbittlich in ihre Öffnung rammte und sie mit schnellen harten Stößen rasch zu einem weiteren gigantischen Höhepunkt trieb, bei dem sie allerdings nur noch leise wimmerte. Das Licht ging aus, die Vorstellung war vorbei. Aidan hatte Leo dazu gezwungen bei allem zuzusehen, zu sehen, wie das Mädchen vor den Augen mehrere Vergewaltigt wurde. Die Blonde starrte immer noch in die Mitte des Raumes, welcher nur noch Schwarz war. Aidan ging näher an sie heran und flüsterte ihr ins Ohr: „Jetzt weißt du was in unserem Haus für Sitten herrschen wenn Sklavinnen wie du nicht das tun was ihnen befohlen wurde.“ Leonie zuckte kurz zusammen blickte immer noch gebannt ins Leere. Sie konnte nicht glauben was da eben passiert ist. Sie flüsterte kaum merklich „Nie werde ich mich dir so hingeben“ als sie seine Hand auf ihrer rechten Brust spürte, löste sich ihre Starre. Er sprach in harten Tönen weiter „Ich kenne Methoden, bei denen du dich nicht mal wehren willst. Und sollten alle Stricke reisen, ich hab nicht viel Bezahlt für dich somit macht es mir auch nichts aus dich auf anderen Weg hier Unterzubringen. Einen Puff wie Hassan auf zumachen kann jeder innerhalb von ein Paar Stunden.“ Kapitel 3: Eine Nacht Alleine.... --------------------------------- Kapitel 3 Eine Nacht Allein... „Beweg deinen Arsch...“ knirschte Aidan, als er sein neues Spielzeug wieder in sein Schlafzimmer zog. Das Szenario, welches vor wenigen Minuten geendet hatte, hatte ihn lüstern gemacht, er wollte sie endlich fühlen, und wissen wie viel Erfahrung sie schon hatte. „Ich will aber nicht...“ auch Leo hörte sich nicht weniger ungeduldig an und zerrte immer wieder an ihrem Arm. An dem Zimmer angekommen öffnete er die Türe und stieß Leonie hinein, diese stolperte und fiel auf die Knie, sie landete genau vor dem Bett und hatte sich das Knie aufgeschlagen, „Yazemin, was willst du?!“ fragte Aidan genervt und noch ehe die Blonde aufblicken konnte, schob sich ein nackter, weißer Fuß neben sie, kurz darauf kam der Zweite. „Mein Herr, Ihr seid mein Ehemann, was werde ich wohl von euch wollen, ich möchte euch glücklich machen!“ sie lief schnellen Schrittes an Leonie vorbei und blieb vor dem Mann stehen. „Verschwinde...“ er hörte sich nicht erfreut darüber an, das seine Ehefrau nackt vor ihm steht und alles versucht damit er sich um sie kümmerte. Die junge Frau machte allerdings keinen Schritt weg von ihm, sie fummelte weiterhin an seinem Hemd herum. Leonie hatte sich inzwischen auf das Bett gesetzt, sie kümmerte sich nicht um das was um sie herum geschah, lediglich das aufgeschlagenen Knie interessierte sie. Es schmerzte und es zeigte selbst jetzt schon blaue Flecken. Mit Tränen in den Augen blickte sie auf, sie sah hasserfüllt zu Aidan und betrachtete seine nackte Ehefrau. Sie war hübsch, sie müsste sich gar nicht hinter dem Schleier verstecken den sie sonst trug, ihre Haut war makellos, lediglich etwas weiß, da durch den Stoff nicht so viel Licht durchkam. Aidan hatte nicht viel Geduld, ehe man reagieren konnte hatte er der Schwarzhaarigen eine Ohrfeige verpasst. Leonie stand auf und ging zu ihr. Sie saß auf dem Boden, hielt sich die Wange und blickte weg von ihm. „Alles O.K.?“ fragte sie auf Arabisch und stellte sich dann vor Aidan. „Sag mal, geht’s noch! Du kannst doch nicht deine Frau schlagen! Wenn sie zu dir will, nimm doch lieber sie, sie möchte das wenigstens. Mich musst du zwingen, und das aus einem ganz bestimmten Grund, immerhin hältst du mich davon ab wieder nach Hause zu kommen! Ich werde nie wieder meine Familie sehen! Du hast ja keine Ahnung wie dieses Gefühl ist, demnach genieße doch die Zeit mit deiner Familie“ Leonie wurde etwas lauter, sie konnte es nicht leiden wenn andere in ihrer Gegenwart geschlagen wurden. Sie setzte sich immer für jeden ein, egal ob sie zahlenmäßig unterlegen war. Leo konnte sich auf ihren großen Bruder verlassen der immer in ihrer Nähe war, bis er aufs College ging. Allerdings war er jetzt nicht da, und sie würde ihn wohl so schnell auch nicht mehr sehen. Leonie dachte an ihre Familie, an ihre Eltern, ihre jüngeren Schwestern, an ihren Bruder, sie dachte auch an die zwei Katzen und ihren Golden Retriver, den sie Zuhause hatten. Ihr kamen die Tränen, allerdings unterdrückte sie diese mit heftigem Blinzeln. Dann kam ihr in den Sinn, dass sie sich vor der Abreise mit ihrer einem Jahr jüngeren Schwester gestritten hatte, sie hatte sich so heftig mit ihr in den Haaren gehabt, dass diese nicht einmal mit zum Hafen gegangen war um sich zu verabschieden. Und alles wegen einer Kleinigkeit, wegen einer CD die Kate, die jüngere Schwester, kaputt gemacht hatte. Brandneu hatte Leonie diese gekauft, überlebt hatte sie zwei Wochen. Leonie seufzte und versuchte an etwas anderes zu denken. „Zieh dich wieder an und verschwinde hier, ich möchte dich heute kein einziges Mal mehr sehen...“ Er zischte seine Worte nur noch, blickte aber zu seiner Frau hinunter. Diese nickte heftig und kroch zu ihren Klamotten, rasch zog sie sich das Nötigste an, setzte das Kopftuch nur provisorisch auf und lief dann an den beiden vorbei durch die Tür. Leonie hatte bis zum letzten Moment tapfer in seine Augen geblickt und am Ende war es ihr egal, dass eine Träne ihre Wange entlang floss. „Hör auf zu heulen.“ Ein kurzes seufzten ging von ihm aus, ehe er sich durch die Haare strich. Kurz hatte Leonie geglaubt er hätte ein schlechtes Gewissen oder dachte darüber nach was er ihr antat. Stattdessen griff er wieder nach ihrem Handgelenk und führte sie wieder aus dem Zimmer. „Yazemin hat mir den ganzen Spaß verdorben....Und in einer halben Stunde bin ich mit meinem Vater verabredet.....Nun ja, sie läuft mir ja nicht weg!“ dachte er und beschleunigte seine Schritte. Leonie versuchte hastig hinterher zu kommen und blickte ihn dauerhaft Fragend an. „Wo willst du hin?“ fragte sie und war froh wie er endlich vor einer Türe stehen blieb. Er kramte nach einem Schlüssel, welchen er in seiner Hosentasche fand und sperrte damit die Türe auf. Als beide im Raum waren schloss er die Türe von innen. „Das ist dein Zimmer für die kommenden Stunden. Ich habe noch etwas zu tun und dir kann die Zeit hier in dem Raum nicht Schaden. Du hast hier alles was du brauchst. Bett, ein paar Kerzen und in dem Raum hinter der Türe dort ist ein Bad.“ Er deutete auf eine hölzerne Türe gegenüber von den Beiden: „Wenn ich dich wieder abhole will ich das du gewaschen bist und nicht mehr so nach Kerker riechst!“ „Hey....!“ beklagte sie sich, musste aber nicken nachdem sie an ihrem Arm gerochen hatte. Der Geruch war nicht so schlimm wie er dargestellt wurde, allerdings hatte sie auch schon mal besser gerochen. Und hier in dem Raum hatte sie wenigstens ihre Ruhe und musste sich nicht mit Aidan rumschlagen! „Mal sehen, vielleicht schicke ich Yazemin heute Abend zu dir um dir etwas zu essen zu bringen! Bis dahin hast du genug Zeit um darüber nachzudenken wie du dich mir gegenüber ab jetzt Verhalten wirst.“ Geschickt zog er das Mädchen an sich um ihr danach einen verlangenden Kuss zu geben. Der Schwarzhaarige löste sich von ihr und ging wieder zurück auf den Gang, Leonie hörte wie ein Schlüssel in das Loch gesteckt wurde und er zweimal absperrte. Nun war es Leonie welche seufzte. Sie besah sich das Zimmer, es war kühl und es gab wenige Lichtquellen. Auf einem kleinen Tisch neben dem Bett standen ein paar Kerzen und neben dran lagen Streichhölzer. Sie setzte sich auf das Bett und zündete eine an. „Gott freu ich mich auf die Dusche....!“ sagte sie zu sich selbst, stand im selben Moment wieder auf und ging in das Bad. Dort herrschte schon mehr Licht und von der Decke hing eine Lampe herunter. Sie schaltete diese an und testete zuerst mit der Hand das Wasser aus der Duschbrause. Es war herrlich warm und so zog sich Leonie hastig aus. Unter dem Waschbecken fand sie, in einem kleinen Schrank, Duschgel, Shampoo, Handtücher, Zahnbürste und Zahnpasta. Freudig lächelte sie und legte sich alles bereit, auch eine Brüste und ein Föhn fand sie weiter hinten. Sie duschte ausgelassen, das Wasser plätscherte warm und angenehm auf sie hinab. Nach einiger Zeit stieg sie aus der Dusche, trocknete sich ab und kämmte ihre Haare. Nachdem sie die Haare geföhnt, Zähnegeputzt und sich noch etwas im Spiegel betrachtet hatte ging sie zurück in den Nebenraum dort blickte sie auf die Kerze, welche sie vorhin angezündet hatte, diese war schon halb abgebrannt. Ebenso lag auf dem Bett ein Stapel mit Klamotten und einige Kosmetikartikel. Leonie durchsuchte die Klamotten und zog letztendlich einen Schwarzen Rock und ein Weiße Korsage an. Diese war am Rücken mit vielen Ösen zugemacht. Als alles richtig saß legte sie die restlichen Klamotten auf einen Tisch im Zimmer und legte sich dann aufs Bett. Ebenso deckte sie sich mit der dünnen Decke, welche auf dem Bett lag, zu und dachte nach. Ein paar Minuten später war sie eingeschlafen, in dem ganzen Trubel hatte sie gar nicht bemerkt wie Müde sie doch war. Leonie wachte erst wieder auf als sie sanft an den Schultern wachgerüttelt wurde. Noch verträumt öffnete sie die Augen und blickte in das Gesicht von Yazemin. „Gute geschlafen?!“ fragte sie leise und lächelte sie das erste mal an. Leo nickte und setzte sich auf, sodass sich die Schwarzhaarige neben sie setzen konnte. Diese tat dies auch und stellte ebenso ein Tablett mit einigen Belegten Brötchen vor die beiden. Leonie griff gierig zu, ihr Magen war leer und dies wollte sie jetzt ändern. Auch eine Flasche mit stillem Wasser hatte Yazemin dabei und reichte der Blonden diese. „Aidan hat gesagt, dass wir morgen gemeinsam ein Amerikanisches Frühstück machen sollen. Ich weiß allerdings nicht wie man so etwas macht.“ Den letzten Satz sprach sie leise, fast schüchtern blickte sie zu der Kerze welche nun fast abgebrannt war. „Ich kann es dir zeigen, das ist ganz einfach.“ Leonie lächelte sie an und bot ihr ebenfalls eins der Brötchen an. Yazemin lehnte dankend ab und meinte dann das sie besser ging, damit sie sich nicht beim essen gestört fühlte. „Nein, warte..... bleib bitte hier......!“ Nach kurzem überlegen nickte die Schwarzhaarige, nahm ihr Kopftuch ab und setzte sich wieder auf das Bett. „Ich will das du weißt das ich dir Aidan nicht wegnehmen will, ich will noch nicht einmal hier sein... es tu....“ Leonie wollte sich entschuldigen, doch die junge Araberin schüttelte den Kopf und fiel ihr ins Wort. „Hör auf, ich weiß das du das nicht Freiwillig machst, sonst müsste er dich wohl kaum einsperren... Außerdem bin ich das schon gewohnt und verdient habe ich es auch....“ sie sah der Blonden in die Augen und lächelte dann. „Deine Augen sind sehr schön, so Blau wie das Meer!“ „Ähm..... danke schön.... aber warum hast du das verdient? Es gibt keinen Grund so behandelt zu werden!“ „Ich bin Schwanger.... aber keiner weiß so genau ob es von Aidan ist.“ Gab ihr Yazemin als Antwort und strich sich die langen Schwarzen Haare zurück. „Wie? Keiner weiß wer der Vater ist, du siehst nicht so aus als hättest du ihn betrogen?“ „Nun ja, ich weiß auch nicht genau. Er hat mit seinen Freunden Poker gespielt und verloren. Der Gewinner bekam einen Dreier mit mir und meinem Mann! Zu dieser Zeit muss ich ungefähr Schwanger geworden sein, das ist jetzt fast 3 Monate her. Seitdem hat er mich nicht mehr angerührt, sich immer irgendwelche Mädchen mit heimgenommen. Meistens irgendwelche Tänzerinnen aus der Disco die er besitzt.“ „Du solltest dich von ihm Trennen, er ist ein Arschloch wenn er wegen seinem eigenen Fehlern, dich dafür verantwortlich macht!“ Leonie konnte die Situation nicht verstehen, ebenso verstand sie nicht als Yazemin sagte das sie das nie tun könnte, sie wäre sich sicher das Aidan der Vater sei. Genaueres könnte man erst nach der Geburt sagen. Die beiden jungen Frauen unterhielten sich einige Zeit, über Amerika und über Leonies Familie. der Blonden tat es gut sich ihren Frust von der Seele zu reden und als Yazemin ging sagte sie ihr das sie Leonie morgen früh um halb 7 wecken würde. Als Leo den Schlüssel wieder hörte, wie er zweimal herumgedreht wurde seufzte sie, es waren noch 2 Brötchen übrig und sie aß noch eines bevor sie sich satt zurück ins Bett legte und sich zudeckte. „Hoffentlich begrabbeln mich später keine Spinnen....“ meinte sie und pustete die Kerze aus. Im Zimmer war es so dunkel das man die eigenen Hand vor Augen nicht sehen konnte. Es dauerte nicht lange bis Leonie wieder einschlief, es war eine Traumlose Nacht. Morgens lag sie wach im Bett, sie wusste nicht wie viel Uhr es war und so konnte sie nur warten bis die Zimmertüre aufgesperrt wurde. Nach einiger Zeit schob sich ein Schlüssel ins Schloss und man hörte es leise zweimal knacken. Als Yazemin leise ins Zimmer kam ging ihr die Blonde schon entgegen. „Ah du bist schon wach, schön. Dann wollen wir mal hm?“ lächelnd gingen die Beiden aus dem Zimmer und wurden den gesamten Weg von einem bulligen Mann begleitet. „Stand der die ganze Zeit vor meiner Tür?“ fragte sie leise Yazemin und diese nickte. In der Küche angekommen bereitet die beiden ein Amerikanisches Frühstück vor, beinhaltet von ein verschiedenen Eierspeisen, süßen Pfannkuchen mit Sirup, verschiedenen Brotsorten, Marmelade, Früchte, Kaffee und Orangensaft. „Das ganze wäre nur halb so langweilig wenn etwas Musik herrschen würde!“ flüsterte Leo während Yazemin den Kaffee auf aus der Küche trug und auf den Tisch stellte. „Dann mach doch eine an...“ Aidan stand im Türrahmen und betrachtete sie. Er deutete neben sich wo ein kleines Radio stand, ehe er neben sie trat und in die Pfanne blickte, welche sie vor sich hatte. Leonie war gerade dabei die letzten süßen Pfannkuchen herauszubraten. Bevor sie den letzten machen könnte steckte er seinen Finger kurz in den Teig und probierte diesen dann. „hm... sehr gut, hätte ich gar nicht von dir erwartet!“ sagte er, gab ihr einen Klaps auf den Hintern und ging ins Esszimmer in welchem seinen Freunde schon warteten. „Arschloch...“ knurrte sie ihm hinterher und konzentrierte sich wieder auf ihre Arbeit. Als der letzten Pfannkuchen fertig war trug sie den Teller ins Esszimmer und wurde sogleich von drei Augenpaaren begafft. Sie biss die Zähne zusammen und stellte den Teller ab, drehte sich wieder um und ging zurück in die Küche. „Die begaffen einen als ob sie noch nie eine Frau gesehen haben!“ schimpfte sie auf Englisch und der Muskelprotz und Yazemin blickten sich Schulterzuckend an. Leonie trat vor das Radio, schaltete es an und suchte einen Sender. Als sie einen fand, der nicht nur arabische Lieder spielte beließ sie es dabei und räumte zusammen mit Yazemin die Küche auf. Auch die beiden jungen Frauen aßen etwas Pfannkuchen und tranken Saft oder Kaffee. Als Aidan seine Freunde zur Tür begleitete räumten die Frauen ab, und fingen an zu spülen. Kapitel 4: Du gehörst mir... ---------------------------- Etwas kürzer als die anderen aber ist ja auch adult ^^ da kann man das hoffe ich verzeihen. hoffe es gefällt euch viel spaß dabei eure leo _________________________________________________________________________________ Kapitel 4 Du gehörst mir... Nach dem Spülen hatte Aidan Leonie mitgenommen, er wollte ihr das Haus zeigen. Nach einer halben Stunde kamen sie an seinem Schlafzimmer an und er betrat dieses. Das Mädchen ging die ganze zeit brav hinterher, hatte sich alles angesehen. „Das kenn ich schon....“ meinte sie und deutete auf das Zimmer. Langsam knöpfte er sein schwarzes Hemd auf und strich es sich dann langsam von seinen Schultern. „Das weiß ich, ich möchte dir was anderes zeigen!“ antwortete er ihr und schloss die Türe. Leonie ging einen Schritt zurück und blickte dann weg. Der Anblick war weder schlecht noch peinlich, allerdings war es ihr unangenehm. Sie war noch Jungfrau und das aus einem guten Grund, so viele hatten schon versucht näher an sie heran zu kommen, doch sie wollte dies nicht, sie wollte warten, auf wen wusste sie nicht, doch irgendwo sollte es jemanden geben. Sie glaubte nicht, dass dies Aidan sein sollte, schon alleine weil sie nicht glaubte, dass er ihr eine Wahl lies. „Eigentlich ist das deine Aufgabe mich auszuziehen.“ Meinte er, ging ihr nach und grabschte nach ihren Händen. Er hielt diese sanft aber bestimmend fest und zog sie dann ganz nah an sich. Ihre Körper berührten sich und sie schüttelte langsam den Kopf. „Jetzt auf einmal so schüchtern, unsere kleine, aufmüpfige Zicke ist doch wohl nicht noch Jungfrau!“ diesen kleinen Satz flüsterte er Leonie ins Ohr, sie schluckte schwer, den Klos den sie vor kurzem erst los bekommen hatte drohte wieder aufzusteigen und sich in ihrem Hals festzusetzen. „Dann hab ich ja einen richtigen Glückgriff mit dir gehabt. Wenn du dich allerdings verspannst ist es noch viel schlimmer.“ Er dirigierte sie nach hinten, und drückte sie dann aufs Bett. Er trat näher und setzte sich neben sie auf dieses. Seine Arme umschlungen sie und das Mädchen spürte, dass er ihre Korsage öffnete. Hacken für Hacken ließ er aus den Ösen gleiten, bis er bei der letzten angekommen war. Er küsste ihren Hals und streifte den weißen Stoff von ihrer Haut. Der junge Herr führte ihre Hände nach hinten und kettete sie mit den Handschellen an das Bett. Er küsste sie den Hals nach unten entlang zu ihren Brüsten, an ihrer rechten Brustwarze machte er halt. Mit der Zungenspitze berührte er die hervorragenden Knospe, ein leises Schnurren ertöne an seinem Ohr und Leo bog sich ihm unbewusst entgegen. Er ließ den Nippel in und aus den Mund gleiten, umkreiste ihn mit der Zunge und nahm ihn zwischen die Zähne.Als er etwas fester zu biss, schreckte Leonie hoch „Was tust du da eigentlich? Bist du wirklich der Ansicht das mich das Geil machen soll? Da bist du aber auf dem Holzweg!“ während sie ihm das entgegnete ignorierte er es völlig und lies seine rechte Hand unter ihren Rock an der Innenseite der Oberschenkel nach oben rutschen, bis er ihre heiße Stelle gefunden hatte. Mit den Fingern streifte er mit dem nötigen Druck über den dünnen Stoff des Höschens welches sie trug, dabei vernachlässigt er ihre Knospe nicht, doch aus dem sanften Liebkosen wurde starkes zupfen und beißen. „Hör auf das kannst du mit mir nicht machen!“ sie fing an unruhig zu zappeln, ihn störte das nicht er schob den lästigen Stoff zwischen ihren Beinen etwas zu Seite und spreizte mit Zeige- und Ringfinger ihre Schamlippen auseinander und fuhr mit dem Mittelfinger ihre Spalte entlang. Ein lustvolles Stöhnen war zu hören ehe sie sich auf die Unterlippe biss „Bild dir nix drauf ein … Und hör endlich auf ich will das nicht!“ brüllte sie ihn an. Dennoch blendete er einfach ihre Stimme aus, kaute weiter auf dem Nippel und glitt mit dem Finger immer wieder über ihren Kitzler, über die inneren Schamlippen und um ihren Eingang herum. Als er dort länger verharrte sprach Leo „Wage dich nicht …“ sie strampelte erneut, mit einem mal verhärtete sich ihre Mine und sie ließ den Kopf in den Nacken fallen ein lebloser Ausdruck war in ihr Gesicht geschrieben. Der Mittelfinger von Aidan ist in sie eingedrungen als sie das Zappeln angefangen hat. Sie spürte es ganz deutlich in sich, jetzt gab es kein zurück mehr. Der junge Herr ließ von dem Mädchen ab und zog ihr das Höschen aus „ Oh ist das kleine Prinzesschen jetzt etwa zum ersten mal so berührt worden?“ mit diesen Worten drückte er die Kissen unter ihr weg, stemmte ihren Oberkörper in eine aufrechter Position, setzte sich hinter sie und ließ ihren Rücken auf seinen Brustkorb sinken „Soll ich dir was sagen Mädchen, das ist erst der Anfang!“ er legte seine Füße unter ihre Beine und zog sie an, sodass ihre Beine sich anwinkelten und die Knie angezogen wurden. Wieder glitt er mit der rechten Hand zu ihrer empfindlichen Stelle, fing an mit dem Zeigefinger den Kitzler mit kreisenden Bewegungen zu stimulieren und mit der linken Hand an ihrer Brust zu kneten und mit dem Piercing zu spielen. Erst als er wieder mit dem Mittelfinger in ihre Öffnung tauchte erwachte Leonie aus ihrer starre „Du dreckiger Mistkerl du bildest dir ein dir gehört alles und du kannst machen was du willst?“ sie zerrte an den Ketten doch sie wollten einfach nicht nach geben. Aidan ließ sich auf kein Gespräch mit ihr ein, er hatte ganz andere Dinge zu tun. Langsam ließ er den Finger immer wieder hinaus und wieder herein gleiten, nach einigen Wiederholungen tauchte nun der zweite und der dritte Finger mit ein. Ihr jammern und klagen verstummte und es war nur noch ein leises japsen zu hören. Anschließend erhöhte er das Tempo „Ich wusste es würde dir doch gefallen“ ein lautes Stöhnen entschwand Leos Lippen. Als sie den Kopf schüttelte erhöhte er die Geschwindigkeit noch einmal, drehte gleichzeitig ihren Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen hin und her. Sie biss sich erneut auf die Unterlippe um ihm die Befriedigung eines weiteren Stöhnens nicht zu geben. Doch Aidan wusste genau was sie versuchte zu unterdrücken und biss ihr in den Hals. Leonie ächzte auf „Ja genau diese Geräusche will ich von dir hören!“ hauchte er ihr gegen die Haut. „sieh mal ...“ er zog die Finger aus ihr heraus und zeigte sie ihr „ … etwas Blut … und du bist so feucht geworden …“ er legte seine Finger auf ihren Mund „Leck es ab“ forderte er. „Was spinnst d....?“ wollte Leo entgegnen doch da waren sie auch schon drin, wenn sie könnte würde sie ihre Mine zu dem Ekel den sie empfand verändern. Ihm schien es jetzt erst richtig an zu tournen. Sie merkte wie sich etwas gegen ihr Steißbein drückte. Er nahm endlich seine Finger aus ihrem Mund. Sie war drauf und dran sich zu übergeben vor Grauen und rollte sich auf die linke Seite in Richtung Bettkante und fing das Husten und Würgen an. Der junge Herr krabbelte wieder hervor, stieg aus dem Bett. Leonie hörte ein reißendes Geräusch und schon lag eine Hose mit samt der Shorts am Boden, sie blickte auf, da stand Aidan nackt. Er machte einen Satz und kniete auf der Matratze am Bettende, der Kerl beugte sich nach vorn und griff nach dem Rock und zerrte ihn hinunter, als er ihn schließlich in der Hand hielt und diesen ebenfalls zu Boden fallen ließ. Er kroch näher und näher zu ihr hoch, spreizte ihre Beine und drängte seine Hüfte angrenzend zu ihrer, so dass er jetzt zwischen ihren Schenkeln ruhte. Seine Hände wanderten erneut zu ihren Brüsten und fingen an mit ihnen zu spielen, während sein Glied schon in lauer Stellung war, sie konnte seine Penisspitze an ihrer Öffnung spüren „Nein vergiss das … bitte alles nur nicht das!“ jammerte Leo, er Schmunzelte „Ok“ er rückte von ihrer ab, doch dann drehte er die junge Frau mit einem Ruck vom Rücken auf den Bauch „Geh auf die Knie!“ befahl er „Bitte wie?“ da spürte sie einen ziehenden Schmerz auf ihrem Hintern, er hatte ausgeholt und sie geschlagen. Gefolgt von einem zweiten, dritten und vierten Schlag, einer stärker als der andere, bis sie sich letztendlich doch noch auf die Knie begab. Ihr Pobacken färbten sich rot „Geht doch“ meinte er zufrieden und pirschte sich wieder an ihr Becken an. Der Mann positionierte sich hinter sie, seine Hände erkundeten ihr wohl geformtes Gesäß, zeichnete die Umrisse ihres Körpers nach, bis er sie an der Hüfte erlahmen ließ. Leonie zitterte, die Ungewissheit was er mit ihr jetzt anstellen würde und die Phantasie was er machen wird rissen an ihren Nerven. Mit Tränen in den Augen, die über ihre Wangen auf das weiß der Matratze, unter ihr rinnen und dem steifen Blick auf diese schrie sie laut „Jetzt mach schon …“ sein hämisches lachen hallte durch den Raum, er nahm mit einer Hand seine Erektion, die andere blieb an der Hüfte, und führte sie an ihre heiße, feuchte Öffnung und drang mit einem festen Stoß in sie ein. Ihr kroch ein schmerzendes brüllen die Kehle hoch, dann sank ihr Kopf wieder hinunter. Der junge Herr war entzückt von so viel Schmerz, Trauer und Demütigung, dass sich sein Becken wie von allein in rhythmischen Abläufen immer wieder vor und zurück bewegte. Ihre negativen Empfindungen wichen und sie ließ sich von dem Takt anstecken. Ihr Körper wurde heiß und bäumte sich ihm entgegen, ihr Herz fing zu rasen an. Sein Griff um ihre Taille wurde fester, das immer wieder zusammen treffen der beiden Körper hastiger, härter und intensiver. Vor Gier und Geilheit lief Leonie der Speichel aus den Mundwinkeln, die Wangen gerötet. Ein heißeres Keuchen ertönte und als Aidan noch rasanter wurden konnte sie sich kaum noch halten, sie verlor alle Hemmungen und stöhnte zu jedem Stoß. Das Mädchen riss die Augen weit auf, als sie ein Gefühl in ihrem inneren erlebte, welches sie vorher noch nie kannte, es war ein angenehmer stechender Schmerz. Nach Luft hechelnd und total erschöpft versuchte sie sich auf den Knien zu halten. Erst jetzt bemerkte sie, dass auch Aidan leise Keuchte, seine Muskeln waren sichtlich angespannt. Ein donnernder Schrei und die Bewegungen verstummten. Leo fühlte das Pulsieren von Aidans Penis in sich, dann zog er ihn aus ihr hinaus. Sie merkte, dass warme Flüssigkeit aus ihrer Spalte tropfte „War doch gar nicht mal so übel!“ mit diesen Worten gab er ihr noch einen klapps auf den Hintern und stieg aus dem Bett. Er lief durch die nahe gelegene Badezimmertür und verschloss sie hinter sich. Leonie sackte in sich zusammen, sie konnte es kaum glauben das es ihr doch so viel Lust bereiten würde aber war es doch gänzlich der falsche Mann, der ihr die Jungfräulichkeit genommen hatte. Tränen der Enttäuschung liefen ihr über die Wangen. Leonie lag im Bett, ihr ganzer Körper schmerzte, aber trotzdem musste sie sich eingestehen, das die letzten paar Minuten auch für sie schön und angenehm waren. Auch wenn sie sich das nicht so vorgestellt hatte, war sie so kaputt das sie sich nicht einmal dagegen wehrte als er wieder zu ihr kam, ihr einen langen Kuss gab, und ihre Fesseln löste. Er hatte sich schon halb angezogen und ging dann zur Tür, welche aus dem Zimmer rausführe. Er ging hindurch, bevor er diese schloss blickte er sie an und meinte dann: „Versuchst du von hier abzuhauen, wird dein Leben alles andere als schön! Das Bad ist hinter der anderen Türe, ruh dich lieber etwas aus.“ Er bekam keine Antwort von ihr denn sie hatte sich auf die Seite gedreht und blickte nach draußen. Als sie sich wenige Minuten später dazu erbarmte aufzustehen, betrat sie erst einmal das Bad, benutzte Toilette und duschte sich danach gründlich ab. Als sie nur mit Handtuch bekleidet die Balkontüre öffnen wollte, räusperte sich jemand im innern des Raumes. Sie drehte sich erschrocken um und erblickte ein junges Mädchen, welches sie noch nicht kannte, diese legte ein paar Klamotten auf das Bett und verabschiedete sich mit einer Verbeugung. Neugierig ging die Blonde auf den Klamottenstapel zu, dort waren ihre Sachen welche sie als letztes auf dem Schiff anhatte, gewaschen und ein paar kleine Löcher in der Hose geflickt. Lächelnd schlüpfte sie in ihre Anziehsachen und fühlte sich das erste mal in diesem Zimmer wohl. Frisch angekleidet trat sie auf den Balkon. Dieser war groß genug für zwei Liegen und einem kleinen Tisch, um welchen auch noch einmal vier Stühle waren. Am Geländer angekommen blickte sie nach unten, kaum zweieinhalb Meter trennte sie vom Boden, ihr Blick wanderte noch einmal ins Innere des Raumes. Sollte sie es wagen und versuchen von hier zu entkommen? Wenn Aidan sie erwischen würde, das wusste sie genau, würde sie wohl nie wieder das Tageslicht erblicken oder als Schauspiel in dem Raum mit dem Folterwerkzeug landen. Während sie nachdachte kletterte sie über das Geländer und blickte nach unten, immer wieder schielte sie in den Raum hinein damit sie sah, wann und ob jemand hereinkam. Mühsam hielt sie sich am Gitter fest und blickte unter den Balkon, niemand war zu sehen und so sprang sie hinunter. Beim der Landung verknickte sie sich den Fuß und sie hielt sich selbst den Mund zu damit sie nicht anfing zu schreien. Nach ein paar gehumpelten Schritten ging es wieder einigermaßen und so lief sie vorsichtig aber zügig weiter. Irgendwo musste sie eine Lücke in dem Sicherheitssystem finden und hier raus kommen, entfliehen vor dem Alptraum den sie durchleben muss. Sie versteckte sich hinter so vielen Büschen wie möglich, musste jedoch ein oder zweimal über ein kleines Stück freie Wiese laufen. Als sie an eine offene Stelle im Zaun ankam blickte sie sich zuerst um, es war ihr nicht Geheuer, dass keiner hier stand und darauf aufpasst wer alles durch den, doch recht großen, Durchgang kam oder ging. Noch bevor sie einen weiteren Schritt gehen konnte wurde sie von hinten festgehalten, eine Hand schob sich über ihren Mund. Leonie hörte erst auf sich zu wehren als sie seine Stimme hörte. „Wo willst du denn so schnell hin, kleines!“ Leo musste sich anstrengen um alles zu verstehen, der Mann sprach schnell und mit leichtem Dialekt Arabisch. Das Mädchen wollte nach ihm treten, traf ihn allerdings nicht. „Du bist ganz schön frech...“ meinte er während er sie aus dem Busch dirigierte. Dort wartete ein anderer Bodyguard, welcher ein paar Tropfen klare Flüssigkeit auf ein Tuch tröpfelte und dann darauf wartete bis der Wachposten seine Gefangene an ihn weitergab. „Lasst mich los...“ schrie sie bevor sie das Tuch auf Nase und Mund gelegt bekam. Nach ein paar Sekunden sackte sie in sich zusammen und verlor das Bewusstsein. Der Muskelprotz öffnete eine Türe und stand dann in einem Art OP-Saal. „Wir haben sie gefunden, Chef!“ meinte er und legte das Mädchen, vor Aidan und seinem persönlichem Arzt, auf eine Liege. „Gut gemacht, du kannst jetzt wieder gehen!“ murmelte der jüngere und blickte dann auf Dr. Mohammed Ügsgül. „Ich hoffe dein Chip ist schon weit genug ausgefeilt, sodass er vom menschlichen Körper nicht abgestoßen wird!“ Der gefragte Arzt nickte und zog sich nebenbei Einmalhandschuhe an. „Ich kann ihn sofort einsetzen, wenn sie schon mal so wehrlos vor mir liegt!“ „Sehr schön, und du sagst es passiert nichts wenn du gleich auch die Tattoowierung darüber machst? Ich will ja nicht das sie früher stirbt als ich das bestimme.“ Aidan hob Leonie hoch und trug sie zu einem Behandlungsstuhl, ähnlich dem eines Zahnarztes. Gekonnt band er sie auf diesem Stuhl fest, einzig alleine den linken Arm drehte er so, dass ihr weißer Unterarm zu sehen war. „Ich betäube den Arm zusätzlich, nicht das sie mittendrin aufwacht und mein ganzes Werk zerstört!“ Nun war es Aidan der lediglich nickte und den Doktor machen lies. Seit er klein war, war dieser Arzt für das gesundheitliche Wohl des letzten Sohnes des Scheichs verantwortlich. Ebenso wie für dessen Zwillingsschwester, welche seit fast zwei Jahren vom Vater verstoßen wurde, da sie sich für ein Auslandsstudium für Sprachen in England entschieden hatte. Der einzigste aus der Familie, welcher regelmäßig mit Ava, der Schwester, Kontakt hatte war ihr Zwilling. Fast Täglich schrieben sie sich Emails oder Kommunizierten über einen anderen Weg miteinander. Leonie stöhnte, ihr Kopf brummte tierisch und sie fühlte sich schwach und bewegungslos. Letzteres mochte darin liegen, dass sie immer noch auf dem Stuhl saß, die beiden Männer waren je links und rechts von ihr und betrachteten das Werk des Arztes. „Sieht Einwandfrei aus, jetzt musst du nur noch den Chip einsetzen, dann kann ich der Kleinen hier mal zeigen was es für Strafen bei mir gibt!“ „Da sie nun wach ist glaube ich wird ihr der Schmerz den sie gleich erlebt für heute reichen, Aidan!“ sprach der Doktor und blickte ihr in die Augen. Leonie war noch schwach, sie konnte sich kaum bewegen, selbst wenn die Fesseln nicht da gewesen wären. Der Doktor setzte mit seinem Skalpell neben dem frisch gestochenen Tattoo an. Ein 2 cm langer Schnitt reichte ihm, er musste tief schneiden, denn der Chip musste weit unter die Haut eingesetzt werden. Mit einer Pinzette bahnte er sich einen Weg durch das Rote Fleisch. Als er eine passende Stelle fand legte er ihn an, vernähte die Wunde mit wenigen Stichen und verband sie danach. „Tu mir eine gefallen, halte ihr den Mund zu, ich mag es nicht wenn es in meinen Räumen so laut zugeht!“ Aidan tat was ihm gesagt wurde und blickte zufrieden grinsend in das Gesicht des Mädchens. „Ich werde den Chip jetzt aktivieren, er wird sich vollkommen im Fleisch festsetzen und dieser Prozess fügt die Schmerzen zu. Bei Hunden wird das durchgeführt während sie unter Vollnarkose stehen, dazu wird es aber hier in diesem Fall nicht kommen!“ Leonie blickte beide Männer abwechselnd mit großen Augen an. Sie hatte vor 4 Monaten zugesehen wie ihr Golden Redriever ebenfalls einen Chip eingesetzt bekommen hatte. Und fand alleine den Anblick zu diesem Zeitpunkt schon schmerzhaft. Der Doktor drückte einen kleinen Knopf auf einer Fernbedienung und Leonie durchfuhr ein höllischer Schmerz, sie spürte wie sich der Chip wahrlich durch ihr Fleisch fraß um nach ein Paar Minuten regungslos zu bleiben. Während dieser schier endlosen Minuten versuchte sie zu schreien, was aber durch die Hand des jungen Arabers verhindert wurde. Immer mehr Tränen bahnten sich einen Weg über ihre Wangen und sie sprach etwas gegen seine Hand, was aber niemand verstand. Zufrieden blickte sich die Männer an, als sie still wurde. Lautlos liefen ihr mehrere Tränen herunter und sie schnappte mit schmerzverzerrtem Gesicht nach Luft. Aidan verabschiedete sich von dem Doc und machte ihre Fesseln auf. Dann hob er sie hoch und trug sie in das Zimmer aus welchem sie erst geflohen war. Erschöpft lies sie ihn machen, ihr gesamter Arm schmerzte und sie verfluchte sich selbst das sie bei dem Versuch Auszubrechen nicht vorsichtiger war. „Finde dich damit ab, kleines.... Du gehörst mir!“ sagte er als er sie sanft ins Bett legte und sie sogar zudeckte. Ihren rechter Arm befestigte er die Handschellen wieder und schaltete den Fernseher an. Nachdem er sich im Bad frisch gemacht hatte setzte er sich neben seine Gespielin und griff wieder zu seinem Laptop der ganz in der Nähe stand. Kapitel 5: Wiedersehn mit alten Freunden ---------------------------------------- das kapitel ist noch nicht überarbeitet ^^ =) also über die vielen rechtschreibfehler hinwegsehn bitte Kapitel 5 Wiedersehn mit alten Freunden Es ist nun 6 Monate her seit die Familie Failen ein Mitglied weniger hat. Vor genau dieser Zeit hatten sie erfahren, dass ihre älteste Tochter Tot ist. Begraben konnte sie sie nicht, da ihre Leiche wohl immer noch auf dem Meeresgrund lag. „Marcus willst du es dir nicht noch einmal überlegen? Wenn dir nun auch noch etwas passiert? Was sollen wir denn dann machen?“ fragte der Herr des Hauses seinen einzigsten Sohn und blickte besorg zu seiner Frau, welche mittlerweile die zweite Packung Taschentücher aus ihrer Handtasche kramte und sich immer wieder Tränen abwischte. „Mir passiert schon nichts Dad, außerdem kann ich diese Studienfahrt nicht absagen, ich studiere nun mal Archäologie und mein Hauptziel ist der Orient. Ich werde schon wieder kommen. Ich verspreche es euch!“ meinte er, fuhr einmal durch seine Haare und sagte dann: „Ich muss jetzt...“ zuerst verabschiedete er sich lange von seiner Mutter, diese wollte ihn nicht loslassen, zu groß war ihre Angst das sie ihn auch verlieren könnte. Als er sich von ihr lösen konnte war sein Vater dran, ein kurzer Schulterklopfer und die beiden Männer verstanden sich ohne Worte. Lynn, seine jüngste Schwester weinte ebenso und konnte ihren Bruder nicht lange umarmen, denn Kate, die mittlere beanspruchte ihn nun. Sie legte ihm ihre Kette um den Hals und flüsterte: „Ich glaube nicht das Leo tot ist, bitte hör dich mal um... und bring mir meine Kette wieder. Ich möchte nicht das dir auch noch etwas passiert!“ Nach einem kurzen Nicken ging er langsam durch die Schleuse, er stieg ins Flugzeug und schlief während des Fluges ein. Kurz vor der Landung wachte er wieder auf, ein Studienkollege weckte ihn unsanft. „Hey, du verpennst noch die Landung!“ „Ist ja gut...“ meinte Marcus und dachte an das was seine Schwester ihm vor dem Abflug gesagt hatte. Konnte es wirklich möglich sein das Leonie noch lebte. Aber wie soll das möglich sein, ihr Schiff versank, 70 Km vom Hafen entfernt. Nachdem das Flugzeug gelandet war standen die jungen Männer auf. „Heute Abend steigt ne Party in der angesagtesten Disco in der Gegend. Da müssen wir unbedingt hin. Und Marcus, diesmal kannst du dich nicht rausreden, etwas Party tut dir bestimmt gut. Damit du mal auf andere Gedanken kommst!“ meinte Joshua, ein andere Studienkollege welcher sich im laufe der Zeit zu seinem besten Kumpel entwickelt hat. „JAJA ist ja gut...“ meinte der Blonde junge Mann und griff nach seinem Handgepäck. Sie fuhren mit einem Taxi zu ihrer neuen bleibe. Sie hatten alle einzelne Schlafzimmer mit einem kleinen Badezimmer. Die Zimmer sahen alle gleich aus, waren aber geräumig und sauber. Es war zwar schlicht eingerichtet allerdings hatten die 3 studierenden Jungs schon schlimmere Unterkünfte gehabt. Das war die erste bleibe die auch einen Fernseher hatte welcher aus lief. Es klopfte an seiner Türe und Joshua steckte den kopf durch die Türe. „Kann ich rein?“ Marcus nickte. Er war gerade dabei seine Tasche auszupacken und stellte ein Bild von seiner ganzen Familie auf den Nachttisch. Josh lugte auf das Bild und fragte vorsichtig: „Welche ist sie davon denn?“ Marcus blickte auf ihn und dann auf das Bild. Nur Joshua wusste, dass bei dem Unglück die Schwester seines Freundes gestorben war. „Die Blonde.“ Sagte Marcus dann und widmete sich wieder seinen Klamotten. Nur Marcus und Leonie hatten die blonden Haare des Vaters geerbt. „Sie war sehr Hübsch!“ die Stimmung zwischen den beiden war bedrückt und schrie nach einem Themenwechsel. „Was ist das denn für eine Disco heute Abend?“ fragte Marcus nur und guckte nach den richtigen Klamotten. „Also ich weiß das heute Abend sozusagen ein Amerikanischer Abend ist. Auf das Motto von Coyote Ugly aufgebaut, also feucht-fröhlich. Ansonsten war ich selbst noch nie in diesem Club mein Schwager der hier in der Nähe wohnt hat mir diesen Club empfohlen. Und dadurch das Thomas ja heute Geburtstag hat ist das ja keine schlechte Idee!“ Marcus entschied sich für ein kurzes, weißes Hemd und eine normale Jeans. Er wollte ja niemanden Abschleppen oder sich vorne an der Bühne aufhalten, lediglich die Bar sollte wohl heute Abend sein Zeitgenosse sein. „Einen Guten Rausch kann ich vertragen!“ meinte er und lächelte seinen Kumpel an. „Ich geh jetzt aber duschen. Wir sehn uns in 2 Stunden!“ Mit diesen Worten forderte Marcus Josh höflich auf zu gehen, welcher dies auch tat. Kurze Zeit später stellte sich der Blonde Mann unter die Dusche und lies das heiße Wasser auf sich herabprasseln. Er dachte immer noch über die Worte seiner Schwester nach und fand kein Ende. Als er fertig mit Duschen war rief er kurz bei seinen Eltern an, er wollte kurz Bescheid sagen, dass er gut angekommen war. „Komm doch jetzt endlich mit...“ sagte Aidan genervt und zog Leonie hinter sich her. „Darf ich nicht wenigstens meinen Schuh mal zumachen?“ schimpfte diese zurück. Der Schwarzhaarige blieb kurz stehen und wartete. Als das Mädchen sich den Schuh gebunden hatte gingen beide weiter. „Wo gehen wir eigentlich hin?“ Sie liefen aus der Villa heraus und in die angrenzende Garage. „Sei einfach still und steig ein!“ sagte er zu ihr als er vor einem Alfa Romeo Spider stand und die Fahrertüre aufmachte. „Schick.“ Sagte sie nur leise und tat es ihm gleich. Die letzten 6 Monate hatte sie sich langsam damit abgefunden, dass sie wohl nie wieder von hier weg könne und somit machte sie das Beste daraus. „Ich nehme dich heute mit in meine eine Disco, ich muss da noch einiges Regeln. Außerdem fehlt eine Tänzerin.“ Bei dem letzten Satz schluckte sie schwer und sah ihn an. „Wenn ich nicht tanzen kann?“ fragte sie vorsichtig und dachte an die letzten Abenden zurück, in denen sie noch in Amerika war und betrunken auf der Tanzfläche stand. „Du kannst auch angeblich nicht kochen und es schmeckt immer gut!“ gab er ihr zur Antwort. Diese lächelte nun und bedankte sich. „Aber im ernst. Ich kann nicht Tanzen, ich geh nicht mal freiwillig in die Nähe einer Tanzfläche. Und wenn ich doch mal drauf stehen sollte, hab ich mindestens eine Promille.“ „Das lässt sich einrichten...“ gab er ihr lediglich als Antwort und bog dann in die nächste Straße ab. Am Ende befand sich nur ein großes Gebäude. Zwei Autos standen davor und Aidan stellte seines neben einen Schwarzen BMW. Beide stiegen aus und sie war auf dem Weg ins Gebäude. „Leo...!“ meinte er, lehnte sich gegen den BMW und sie drehte sich um. Er winkte sie mit seinem Zeigefinger zu sich und als sie vor ihm stand strich er ihr durchs Haar. „Ähm?? Was ist los?“ fragte sie und blickte ihn fragend an. Er zog sie grob zu sich und küsste sie. Nachdem er den Kuss gelöst hatte sprach er leise zu ihr: „Wenn du dich da drinnen im Ton vergreifst kann ich richtig böse werde...Und du brauchst gar nicht versuchen abzuhauen!“ „Ich hab nicht vor wegzulaufen.“ Antwortete sie ihm und versuchte sich aus seinem Griff zu lösen. Beiden sahen zur Straße, von dort waren Motorengeräusche zu hören und ein weiteres Auto stellte sich auf einen der Parkplätze. Es stieg ein Mann aus, er war circa 30 Jahre alt, hatte eine Glatze und ging lächelt auf die beiden zu. „Aidan, mein Freund!“ sagte er und reichte dem Schwarzhaarigen die Hand. Dieser nahm sie entgegen und stellte Leonie vor. „Malik, darf ich vorstellen. Das ist Leonie.“ Das Mädchen sagte freundlich Hallo und wollte sich etwas von ihrem Herren lösen. Dieser hielt sie aber eisern fest und dachte gar nicht dran sie los zu lassen. „Eine neue Tänzerin?“ fragte der Glatzkopf und blickte seinen Freund an. Dieser schüttelte den Kopf. „Nein, zumindest nicht heute. Sie ist eher meine persönliche Unterhaltung.“ „Oh, na da wird unser „American-Girl“ aber nicht begeistert sein, sie hatte sich schon so drauf gefreut das du mal wieder vorbeikommst und dich vielleicht etwas um sie kümmern würdest! Aber lass uns rein, Mike ist ja auch schon da!“ „Geh schon mal vor!“ meinte Aidan zu seinem Kumpel und widmete sich wieder Leonie. „Du weichst nicht von meiner Seite... klar!“ Leonie nickte und hoffte dass er sie endlich loslassen würde. Dies tat er auch und griff dann nach ihrer Hand. Händchenhaltend lief er vor und zog sie mit sich. Innen war es dunkel und nur spärlich beleuchtet. Auf der Bühne waren ein paar leichtbekleidete Frauen und die Bar befand sich ziemlich am Anfang. „LEO!!!“ man hörte eine Frauenstimme und sogleich wurde Leonie stürmisch umarmt. Sie konnte gar nicht so schnell gucken wer sie da jetzt genau in beschlag genommen hatte, nur an den Haaren erkannte sie ihre beste Freundin. „Sophie...“ flüsterte sie und drückte die Braunhaarige ebenso. Aidan blickte die beiden an und flüsterte Leonie dann zu: „Ich geh vor, du kommst in ein paar Minuten nach, ist das klar! Du musst nur die Treppe da hinten hoch und gerade aus!“ Er deutete zu einer großen Flügeltüre, welche den Blick auf eine große Treppe freigab. „Lass sie doch noch etwas hier, wir haben uns schon so lange nicht mehr gesehen!“ meinte Sophie zu ihm und klopfte ihm auf die Schulter. Er nahm unsanft ihre Hand und zischte ihr zu, dass sie sich da raus halten solle. „Ich geb dir 5 Minuten...!“ Den letzten Satz flüsterte er wieder zu dem Blonden Mädchen und ging dann weiter. „Ich hätte nicht gedacht, dass ich dich noch einmal sehen würde. Wie geht’s dir? Was machst du so? Woher kennst du Aidan?“ Leo wurde von Sophie zur Bar gezogen, dort setzte sie sich auf einen der Hocker und griff hinter den Tresen um eine Flasche und zwei Gläser hervor zu ziehen. „Durst?“ fragte sie noch und schenkte schon ein. Es war eine klare Flüssigkeit, die stark nach Alkohol roch. „Aidan hat mich damals gekauft...daher kenne ich ihn, und ich mache nichts. Ich habe mich damit abgefunden meine Familie nie wieder zu sehen und mittlerweile verstehe ich mich mit der Ehefrau von ihm ganz gut. Und du? Bist wie ich sehe nicht im Bordell von Hassan gelandet!“ Das Mädchen hatte wohl einen wunden Punkt bei ihrer Freundin getroffen, diese senkte ihren Blick zu Boden und kippte ihren Trink herunter. „Doch da war ich, bis der beste Freund von Aidan mich da raus geholt hatte. Seitdem jobbe ich hier um den beiden das zurück zu zahlen was sie für mich bezahlt hatten. Und wenn das so weiter geht kann ich in einem Jahr wieder Zuhause in South Carolina sein!“ „Ich geh jetzt besser hoch...!“ Leonie stand auf und war schon fast an der Treppe angekommen als sie zurück gehalten wurde. „Frag Aidan doch mal ob du auch hier deine Kosten wieder reinholen kannst. Dann wären wir immer zusammen, und wer weiß. Vielleicht können wir uns auch mal gemeinsam um unseren schicken Araber kümmern.“ Sophie grinste frech und zwinkerte ihrer Freundin zu. Diese blickte sie fragend an. „Wie meinst du das? Uns gemeinsam um ihn kümmern?“ „Sei doch nicht so Naiv, Süße! Es ist doch schon bei jedem bekannt, dass ich was mit ihm habe. Er ist mein Stammkunde... sozusagen!“ „Was?! Du schläfst mit ihm obwohl du weißt, dass er eine Frau hat. Wahrscheinlich ist es dir sogar egal, dass sie hochschwanger ist. Du bist so skrupellos... ich erkenne dich kaum wieder Sophie! Das ist das allerletzte...!“ Das Mädchen ging weiter, sie wollte nicht noch mehr Details wissen, sie hatte sich abgefunden, mit ihrem Leben hier in diesem fremden Land, als persönliche Gespielin eines Mannes, der sich eher um sich selbst kümmert, als um Menschen denen er was bedeutet. Und sie wollte keine weiteren Details darüber, was der Mann macht, welcher in den letzten 6 Monaten ein großes Stück ihres Herzens gewonnen hatte, egal wie erniedrigend oder fies er zu ihr war. „Hast du dich etwa in ihn verliebt Leo? Dann bist du doch noch viel schlimmer wie ich! Ich habe meinen Spaß mit ihm, und entwickle nicht gleich wie du Gefühle für ihn!“ Die beiden Mädchen stiegen die Treppe empor. Sophie folgte ihrer Freundin und verletzte Leonie mit jedem Wort was sie sprach mehr. Aidan saß auf einer der vier großen Sessel und stellte sein Glas weg. Er hörte das Geschrei auf dem Gang vor der Türe, welche er in diesem Moment ansah. An seiner Schläfe fing eine Ader an zu pochen. „Was ist denn da draußen los? Unser American-Girl schreit doch sonst nicht so rum!“ Mike setzte ebenso sein Glas ab und war gerade dabei aufzustehen. „Bleib sitzen, ich Regel das!“ sagte Aidan und stand auf. Er trat langsam auf den Gang zu und beobachtete die Mädchen. Leonie hatte sich zu Sophie herumgedreht und zischte ihr leise zu: „Sei endlich still, ich bekomm noch Ärger wegen dir.“ „Den bekommt ihr gleich beide...! Du weil du zu spät bist... und du weil du hier so herumschreist. Was fällt euch eigentlich ein. Sophie solltest du nicht unten auf der Bühne stehen und weiter üben? Immerhin hast du in letzter Zeit ganz schön an Leistung abgenommen!“ während er sprach deutete er zuerst auf die Blonde, danach auf die Braunhaarige. Er packte Leonie grob am Oberarm und zog sie zu sich. „Hab ich dir nicht genau gesagt, dass du nicht für Aufmerksamkeit sorgen sollst?“ „Ach mein kleiner Aidan... Ich hab Leo nur erzählt wie viel Spaß wir miteinander hatten und das wir es auch mal zu dritt machen könnten!“ Sophie hatte sich an den jungen Mann angekuschelt und lächelte ihn lasziv an. „Das würde nie im Leben passieren... Und jetzt geh wieder an die Arbeit, verstanden!!“ Aidan zog die Blonde mit in das Büro und er setzte sich wieder auf das Sofa. Leonie nahm neben ihm Platz. Sie wurde kurz vorgestellt und dann widmeten sich die Männer wieder ihrem eigentlichem Thema. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)