Now We Are Free von Hisagi-Shuuhei (What I've Done Teil 2) ================================================================================ Kapitel 2: Here Comes The Enemy ------------------------------- ~~~ And if I only could Make a deal with God get him to swap our places Be running up that road Be running up that hill Be running up that building If I only could ~~~ “Was kannst du schon? Nichts. Du bist nichts, du wirst nichts und du wirst es auch nie zu etwas bringen, geschweige denn irgendwem jemals etwas nutzen. Dein ganzes Leben ist einfach sinnlos.“ Die harten Worte treffen das kleine Kinderherz und zerschneiden es. Stückchen für Stückchen. Mit jedem Wort ein wenig mehr. „Gott, jetzt hör doch auf zu flennen Yuu, das macht überhaupt nichts besser, mich interessiert es nicht, ob du hier herumflennst oder nicht!“ Man hört ein kleines Schniefen, der kleine Yuu streicht sich schnell die Tränen weg, doch kann er nicht verhindern, dass neue nachfließen. „Du bist erbärmlich, wirklich.“ Erneut muss der Junge schlucken. „Papa“ schnieft Yuu. „Nein, verpiss dich einfach in dein Zimmer und geh mir nicht auf die Nerven. Oder kannst du nicht einmal das?!“ zischt die herrische Stimme von Yuus Vater. Langsam öffnete Yuu die Augen. Etwas verwirrt setzte er sich auf und rieb sich die Augen. Scheinbar war er eingedöst….dabei hatte er sich nur etwas ausruhen wollen. Gut, wahrscheinlich war sein Körper noch immer ausgezehrt. Und durch die Erinnerung an einen Teil seiner Kindheit war der Schlaf auch nicht sonderlich erholsam gewesen. „Oh man….“ Murmelte der Japaner und griff nach dem Wasserglas, das auf seinem Nachttisch stand und trank einen großen Schluck, als es an seiner Türe klopfte. Nach ein paar wenigen Augenblicken öffnete dann auch Ashriel die Türe und blickte Yuu an. „ich sehe, du bist wieder wach, das ist gut, ich wollte dich fragen, ob du so weit bist. Es wäre nicht klug, länger zu warten als notwendig.“ Sprach der Vampir ruhig und Yuu nickte zustimmend. „Ich komme gleich.“ Sprach er noch und wartete, bis Ashriel das Zimmer verlassen hatte. Erst dann stand er auf und rieb sich noch einmal die Augen. Mit einem leisen Seufzen drehte er sich zu dem Bett um und richtete dann auch die Bettdecke, wobei er mit seinen Gedanken noch immer bei seinem Traum war. Du nützt niemandem. Die Worte seines Vaters hallten in seinem Kopf wieder, weswegen er kurz seine Augen schloss. Er atmete ruhig ein und ging zu seiner Zimmertüre. Doch bevor er den Raum verließ drehte er sich noch einmal um und sah sich das Zimmer an, fast schon als ob er genau diesen Anblick brauchte um sich an die Realität zu klammern. Nein, er war nicht nutzlos. Er war nicht unfähig. Er würde Seth zurückholen. Um jeden Preis. Fest entschlossen zog Yuu nun die Türe zu und ging den langen Flur entlang, nur um vor Seth‘s Zimmer noch einmal stehen zu bleiben und tief einzuatmen. Natürlich hatte der Japaner auch ein flaues Gefühl im Magen. Ashriel hatte ihn genauestens über die Risiken und Gefahren in Kenntnis gesetzt. Natürlich hatte er Angst, dass irgendetwas schief laufen würde. Kurz huschte Yuu ein Lächeln über die Züge, als er das Zimmer betrat und Ashriel sah. Es sollte seine Unsicherheit verbergen, doch eigentlich erreichte er mit diesem jämmerlichen Lächeln nur genau das Gegenteil. „Bist du dir sicher, dass du das schaffst?“ ertönte deswegen auch die Stimme seines Gastgebers, auf die der Junge jedoch ohne nachzudenken antwortete. „Ja, klar schaff ich das.“ Vorsichtig trat er an Seth’s Bett und setzte sich dann auch auf den Stuhl, den Ashriel bereitgestellt hatte. „Am besten versuchst du dich zu entspannen und ein wenig zu konzentrieren. Das würde es einfacher machen.“ Vorsichtig berührte Yuu Seth’s Wange, bevor er seinen Kopf auf dessen Brust legte, genau oberhalb seines Herzens. Er hörte Seth’s ruhigen Herzschlag, der so viel ruhiger war, als sein eigener. Ein letztes Mal atmete Yuu hörbar ein, dann schloss er seine Augen und lauschte einfach nur dem Herzschlag seines Geliebten. „Ashriel?“ fragte Yuu dann auch und öffnete die Augen wieder. Doch er befand sich nicht mehr in dem Zimmer, er lag auf einem kalten Boden, umgeben von einer solchen Dunkelheit, dass er nicht einmal mehr die Hand vor Augen sehen konnte. Also hatte es wohl begonnen. Vorsichtig stand Yuu auf und streckte die Arme tastend noch vorne während er ganz vorsichtig einen Schritt vor den anderen setzte. Sicher würde das total lustig aussehen, aber er wusste auch nicht, ob sich in der Dunkelheit nicht irgendwo ein Abgrund versteckte. Schließlich hatte Seth’s Freund so etwas erwähnt. ‚Die dunklen Abgründe Seth’s Seele‘. Natürlich im ersten Moment hatte Yuu das auch nur im übertragenen Sinne gesehen, aber Ashriel meinte, dass es sehr gut möglich wäre, dass es auch wirklich so wäre. So genau wusste niemand, wie es in einem Unterbewusstsein aussah. Jedes Lebewesen war anders, so auch sein Innerstes. Am liebsten würde Yuu einfach nach seinem Geliebten rufen, seinen Namen in die Dunkelheit schreien, aber auch hiervor war er gewarnt worden. Seth’s andere Seite würde ihn noch früh genug bemerken, aber er sollte sie auch nicht noch gleich zu sich rufen. Wenn der falsche Seth zurück in die Realität käme, würden sie ihn töten müssen. Also lag es allein an Yuu, die Sache gerade zu biegen. Als er einen weiteren vorsichtigen Schritt vor sich setzte wurde Yuu mit einem Mal von einem gleißenden Licht geblendet, sodass er die Augen zusammenkneifen musste und nur vage erkennen konnte, wie sich die Dunkelheit um ihn herum verändert wurde. Erst als das Licht vollkommen verschwunden war nahm der Junge seine Arme wieder nach unten und blinzelte einige Male um die hellen Lichtkegel auf seiner Netzhaut zu vertreiben und sich genau umzusehen. Er war in einem Dorf, so wie es schien. Er konnte einige Stimmen hören und folgte vorsichtig dem Lärm. Als er um eine Hausecke bog konnte er eine Ansammlung von Menschen sehen und schließlich auch eine dunkle Gestalt, die mit dem Rücken zu ihm stand, inmitten der Menschenmenge. Yuu konnte hören, wie die Menschen Seth beschimpften, ähnlich, wie man ihn auch schon beleidigt hatte. Aus diesem Grund trat der Junge auch vor, schob sich durch die Menschenmenge und nahm Seth‘s Hand von hinten. Und einen Moment später erstarrte er innerlich. Das konnte nicht Seth sein, das wäre viel zu einfach gewesen. Und seine Annahme wurde bestätigt, als der Andere sich langsam umdrehte und Yuu mit seinen goldenen Augen taxierte. Er begann breit zu grinsen, wobei Yuu die unzähligen, nadelfeinen Zähne sehen konnte. „Schön, dass wir uns auch endlich begegnen, Yuu.“ raunte der Andere mit einer seltsam zischenden Stimme. Nun sah er also endlich Seth‘s andere Seite, von der er schon einiges gehört hatte. Einen Moment war der Junge wie gelähmt von dem Anblick, bis er die Mordlust spürte. Seit er Ashriel getroffen hatte, hatte Yuu irgendwie das Gefühl, dass er sich selbst ein Stück weit verloren hatte. Er war ängstlich geworden, fast schon wie ein Kind, zu nichts selbst fähig. Das war er nicht. Er war kein Reh, das man beschützen musste, das bei jedem Anzeichen von Gefahr entweder sofort floh oder in eine Schreckstarre verfiel. Dazu hatte er auch gar nicht die Zeit. Nicht dieses Mal. Dieses Mal musste er Seth helfen. Und da hatte er keinen Platz für Angst. Als Yuu das nun auch in seinem Kopf realisierte blitzte es kurz in seinen Augen auf, entschlossen hier nicht zu sterben. Der Japaner erkannte einen Moment lang den etwas verwunderten Blick des Wesens vor sich und genau diesen Moment nutzte er aus. Er holte aus und schleuderte der Gestalt, die ihn festhielt, seine Faust gegen die Wange. Seth’s andere Seite ließ ihn auch überrascht los und taumelte einige Schritte zurück, die Yuu sofort nutzte. Natürlich, der Schlag hatte nur so gut gesessen, weil der andere scheinbar nicht damit gerechnet hatte, dass der Japaner auch gewaltig zuschlagen konnte. So wusste Yuu, dass er wohl kaum eine Chance gegen die Gestalt hatte, die nun auch ärgerlich zischte, aber scheinbar noch immer etwas um Fassung und Orientierung rang. Blitzschnell fuhr Yuu herum und nahm die Beine in die Hand. Er floh nicht panisch, sondern kontrolliert. Er wusste, dass er nicht die Kraft hatte, den anderen unschädlich zu machen. Die Häuserfassaden zogen dahin, je weiter Yuu rannte. Er ließ die Stadtmauern hinter sich und rettete sich in den Wald, der ihm wohl am besten Schutz bieten würde. Dichtes Gestrüpp, viele Geräusche. Er machte auch erst eine Pause, als er wirklich kaum mehr weiter konnte. Ein wenig stützte er sich auf seinen Knien ab und atmete tief durch, bis er sich wieder aufrichtete und sich einen Überblick über die Umgebung machte. „Huuu“ machte Yuu leise und atmete noch ein letztes Mal tief ein. Es würde wohl wirklich nicht einfach werden, Seth zu finden, jedenfalls seinen Seth. Dennoch war Yuu wild entschlossen, ihn zu finden. Und nicht nur zu finden, sondern auch zurückzubringen. Nur wo sollte er suchen? Ashriel betrachtete Yuu noch einen Moment, der sich nun aber abgesehen von seiner Atmung kein bisschen mehr regte. Der Vampir seufzte etwas und schloss seine Augen. „Hoffentlich funktioniert es auch….“ Sprach er leise bevor er sich von seinem Stuhl erhob und an das große Fenster schritt. Er blickte hinaus über den großen Garten hin zum Wald. Seine Hoffnungen lagen nun einzig und allein bei dem Jungen. Und wenn er scheitern würde und den falschen zurückbringen würde, dann konnte er selbst nur hoffen, das rechtzeitig zu bemerken. Bevor schlimmeres geschah. Es wäre nicht schön für ihn, seinen Schüler und eigentlich auch Sohn zu töten, aber wenn es keinen anderen Weg gäbe, dann würde er das auch tun. Einen Moment lang schloss er die Augen, bevor er sie wieder öffnete und schon den Beginn der Morgendämmerung am Horizont sah. Erneut drang ein leises Seufzen aus der Kehle des Vampirs, bevor er den schweren Vorhang zuzog und sich zu den beiden umdrehte. Warten. Nun hieß es einfach nur warten und hoffen. „Mann…..der hört ja nie wieder auf…“ murmelte Yuu zu sich selbst, der schon gefühlte Stunden durch den dichten Wald lief. Es musste doch irgendeinen Trick geben, wie er den richtigen Seth finden könnte. Ohne hier ewig herumzuirren. Seufzend ließ er sich auf einen umgefallenen Baum sinken und dachte nach. Nachdenklich richtete er seinen Blick auf die kleine Lichtung vor sich als sein Blick auf etwas Grünes, unförmiges fiel. Skeptisch runzelte der Junge die Stirn und erhob sich von dem Baumstamm. Vorsichtig ging er auf dieses Gebilde zu und je näher er kam, desto klarer wurde ihm, dass es sich um einen alten, von Moos bewachsenen Brunnen handelte. Handelte es sich dabei um den Brunnen, von dem Seth erzählt hatte? Von früher? Der Dämonenbrunnen? Als er vor dem alten Brunnen stand und etwas über das weiche, dennoch leicht feuchte Moos strich runzelte er etwas mehr die Stirn und stemmte sich mit seinem Gewicht gegen den hölzernen Deckel, der den Brunnen verschlossen hielt. Ziemlich erstaunlich, was Holz so alles aushalten konnte, dachte Yuu und blickte hinab in das nachtschwarze Gemäuer. Er erkannte nichts. Absolut nichts. Nicht einmal eine reflektierende Oberfläche, wie man es bei Wasser erwarten würde. Aber konnte man hier überhaupt von der Normalität ausgehen? Schließlich befand er sich hier nicht in der realen Welt sondern in Seth’s Unterbewusstsein. Wer sagte, dass er hier nicht nach oben fliegen würde, wenn er irgendwo hinabsprang? „Oh man….“ Murmelte Yuu leise und sah sich flüchtig um, ergriff dann den erstbesten Stein zu seinen Füßen und hielt ihn über den schwarzen Kreis. Und Widererwartens hörte er überhaupt nichts. Gar nichts. Yuu stand zwei Minuten an dem Brunnen und lauschte angestrengt in die Dunkelheit hinein ohne, das auch nur der leiseste Laut an sein Ohr drang. Zwei weitere, größere Steine fanden sich auf dem Weg nach unten wieder, doch erneut ertönte kein Ton eines Aufpralls. Angestrengt stierte Yuu nun in den Brunnen und versuchte etwas mit bloßem Auge zuerkennen, wenn er schon nichts hören konnte, aber auch so wurde er nicht schlauer als vorher. Er seufzte und sah noch immer in die Tiefe. Und je länger er hinabsah, desto beklemmender fühlte er sich. Da war seine Fantasie, die die wildesten und bizarrsten Gestalten an den steinernen, grünen Wänden des Brunnens hinaufkriechen ließ. Seine Einbildung, die ein geröcheltes Atmen in dem lauen Lüftchen deutete. Unwillkürliche erschauerte der Japaner und spürte, wie sich seine Nackenhaare aufstellten und er eine Gänsehaut bekam, ausgelöst allein durch seine Fantasie, was für ein Grauen in diesem dunklen und düsteren Dämonenbrunnen wartete. Feuchte, modrige Luft stieg Yuu ins Gesicht und um nicht vollkommen ängstlich zu werden drehte sich Yuu um, als müsse er befürchten, dass sich Jemand oder Etwas aus dem Wald von hinten an ihn heranschlich. Nun, so abwegig war der Gedanke nun auch nicht, dachte Yuu und runzelte die Stirn. Wenn das hier Seth’s Unterbewusstsein war und dieser andere Seth hier scheinbar die Vorherrschaft inne hielt, wer sagte ihm, dass der Andere nicht immer wusste, wo er sich aufhielt? Oder ihn beobachtete? Gut, wenn es so wäre, dann würde er hier wahrscheinlich nicht mehr alleine im Wald stehen, dachte Yuu logisch und kratzte sich etwas am Kopf. Etwas ratlos atmete Yuu tief ein und drehte sich wieder zu dem Brunnen um. Vielleicht war auch der Brunnen ein Hinweis auf Seth. Vielleicht musste er solche Schlüsselorte in Seth’s Leben aufsuchen um zu ihm zu kommen? Das klang nun gar nicht so abwegig, dachte Yuu und trat nun wieder an den Brunnen heran, stützte sich auf dem steinernen Rand ab und beugte sich tief über den Ring aus Dunkelheit. Es war zwar eine Kamikaze-Idee, aber Yuu war sich relativ sicher, dass er zumindest nicht sterben würde, wenn er in einen Brunnen springen würde, von dem er nicht einmal ansatzweise die Tiefe einschätzen konnte. Erneut atmete der Japaner ein und setzte sich nun auf den Rand des Brunnens und ließ seine Beine in die Tiefe hängen, wobei nun schon sein Herz schneller zu schlagen begann. Was wäre der schlimmste Fall der eintreten könnte? Er könnte dort unten festsitzen und vergammeln. Oder er könnte noch zehn Jahre über das Für und Wider abwägen, oder einfachmal seinen Mut zusammen nehmen, dachte Yuu nun doch ziemlich verärgert über sich selbst. Entschlossen sah er noch einmal in die Tiefe, bevor er sich von dem Rand abdrückte und in der Dunkelheit des Brunnens verschwand. Einen kurzen Moment lang stand der Brunnen nun wieder so verlassen und einsam auf der Waldlichtung, als sich ein schlurfendes Wesen auf das Steingebilde zubewegte. Ein Bein zog es etwas hinter sich her, sein Atem ging etwas rasselnd und Stück für Stück näherte es sich dem Brunnen, in dem Yuu vor nicht einmal zwei Minuten verschwunden war. Ächzend und schweratmend beugte sich die formlose Gestalt über den Brunnen und starrte in die Tiefe, dann aber ergriff es mit seinen zwei Armen nach dem Holzdeckel, den Yuu vom Brunnen gestoßen hatte und zog ihn mit einem schrillen Schrei der Anstrengung über den Brunnen und verschloss ihn somit wieder. Seltsamerweise war der Fall nicht so gewesen, wie sich ein normaler Fall anfühlen sollte, musste Yuu feststellen, als er nun wieder – ja wo eigentlich? – auf sicheren und festen Boden stand. Es war vielmehr ein sanftes Gleiten gewesen. Sein Magen hatte ihm deutlich gemacht, dass die Bewegungsrichtung nach unten ging, aber es war bei weitem nicht so gewesen, als wenn er sich in einem freien Fall befunden hätte. Nun jedoch sah sich der Junge erst einmal ein wenig um, um sich zu orientieren. Jedoch gab es hier nicht sonderlich viel. Eigentlich nichts. Ein scheinbarer Gang vor ihm, sonst nichts. Und von irgendwoher drang zumindest ein wenig Licht. So konnte Yuu auch den gemauerten Gang vor sich langsam ein wenig deutlicher erkennen, da sich auch seine Augen etwas mehr an die Dunkelheit gewöhnten. Unwillkürlich musste Yuu nun auch an ‚Alice im Wunderland‘ denken. Klar, das hier war kein Kaninchenbau, aber der Vergleich schien ihm nicht ganz so abwegig. „Nun dann, gehen wir mal tiefer in den Kaninchenbau….“ Sprach Yuu leise zu sich selbst und setzte sich in Bewegung. ----------------------------------------------------- So, man glaubt es kaum, es ist wirklich wieder ein Kapitel. Zugegeben etwas kurz, eigentlich wollte ich es länger schreiben, wollte aber nicht noch länger zum Hochladen benötigen. Zu verdanken ist die Fortsetzung der FF Teddy123, die mir nach einer Ewigkeit einen lieben Kommentar schrieb! Ich war wirklich gerührt und da wurde dann natürlich gleich mein Ehrgeiz gepackt ;) Ich hoffe euch reicht das Kapitel erst einmal und ich hoffe, dass ich zumindest ein wenig wieder die Lust zum Lesen geweckt habe! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)