Family Portrait von Yoshy03 (Just another Secret?) ================================================================================ Kapitel 3: PADGF --- Hä? Was soll das den sein? ------------------------------------------------ Hey. Lange ist das letzte Kappi her^^. Dafür ist dieses etwas länger geraten...war aber auch ein Kampf vor allen der letzte Teil mit Kain. Als Belohnung gibt es auch ne kleine Szene mit Kira...aber bitte nicht hauen sie ist nun mal die Emotionale Ader der FF^^ Ach Drohbriefe für Frau Kindergärtnerin bei mir abgeben^^...viel Spass und danke für die Kommis^^ Es ist kurz vor sechs Uhr und er sitz in einem Bus. Und das an einem Montagmorgen. Das ist doch lächerlich. ~~Erinnerung~~~ Trotz der schrecklichen Nachricht über die Projektwoche ist der Abend noch affenstark geworden. Begonnen hatte der Abend als Alex und er sich mit Atemu und Rebecca getroffen hatten. Durch Zufall haben sie sich angefreundet, aber da die beiden Letztgenannten auf eine andere Schule gehen, können sie sich nur nachmittags treffen. Atemu und Rebecca ließen es sich nicht nehmen Kain ebenfalls zugratulieren. Der Höhepunkt des Treffens war als es um die Planung des Abends ging. Er hatte die Konzertkarten auf den Tisch gelegt und grinste breit. Rebecca hatte einen Schreikrampf bekommen, während Atmeu platt daneben gesessen hatte. Sie hatten sich dann für um acht verabredet. Denn das Konzert ging halb zehn los. Sie wollten ja auch noch rechtzeitig reinkommen. Den nächsten Schock bekamen sie in der Arena selbst. Kain hatte gewusst, dass es gute Karten waren, aber so. Sie saßen in der 4 Reihe von vorne. Sein Paps war einfach der Beste. Nach den mehrstündigen Konzert, (Rebecca schwört sie hatte die Jungs gerochen) waren sie noch was trinken gegangen (Shakes natürlich sind ja alle 15). Kain ist als er um 2 zu Hause war ins Bett gefallen. Viel ist dann am Wochenende nicht mehr gewesen. Alex hat ihn immer wieder an die Realität erinnert. Joey hat er nicht wirklich alles erzählt. Sein Vater war nach den Geschäftsessen durch den Wind gewesen. Kain wusste alles was Joey sich gemerkt hat, ist das sein Sohn einen Monat keine Schule habe. Was wohl noch am Abend geschehen ist? ~~Ende der Erinnerung~~~ So nach fünfzehn Minuten steht er jetzt also hier. Mit hier meint er, vor DEM Gebäude. Das Ding ist so nah echt riesig. Wie viele Fenster das wohl sind? Einige seiner Mitschüler sind schon da, andere trudeln langsam ein. Er blickt sich um und stellt fest, dass die Pinguine aus dem Zoo ausgebrochen sind. Die Jungs tragen Anzuge und die Damen Kostüme. Auch Alex kommt ihm in einen dunkelblauen Anzug entgegen. Es sieht echt ungewohnt aus, wenn man sonst nur die Schuluniform kennt. Doch Kain schnaubt nur und Alex wird ein wenig verlegen. Pah zumindest weiß er, das er ein schlechtes Gewissen haben muss. Sie wollten nämlich nicht im Anzug kommen. Während er sich daran gehalten hat, murmelt der andere nur irgendwas von wegen, dass seine Alten…ja…blabla. Er lässt seinen Blick schweifen und sieht ihre Lehrerin. Sie zählt bestimmt nach ob alle ihre Schäfchen da sind oder ob sich einer verkrümelt hat. Ihr Blick geht von den Jungen (Pinguine) zu den Mädchen (in Wurstpellen) zu ihm. Ihr Blick bleibt an ihm kleben und ihre Augen bekommen ein amüsiertes Funkeln. Er ruft sich sein Spiegelbild wieder in Erinnerung. Er sieht eigentlich aus wie immer, nur das er stand der Uniform eine dunkle bequeme Jeans trug. Die seine langen Beide und seinen Hintern betonte. Dazu ein weißes Hemd, welches eng anlag und somit seine Muskeln betonte. Auf eine Jacke hatte er verzichtet immerhin waren es Sommer und somit heiß. Ihre Lippen verformten sich wortlos. Aber als sie das Wort Vater bilden, zieht er unbewusst eine Augenbraue hoch und das Zucken um die Mundwinkel von Frau Kura wird stärker. Doch bevor er etwas sagen konnte dreht sie sich um und ging zu den Türen, wir waren wohl vollzählig. So stürmen 5 nach halb acht 26 Schüler und eine Lehrerin durch die Türen der Kaiba Corporation. Nun stehen sie in dieser protzigen Eingangshalle und warteten. Immer wieder laufen Leute an ihnen vorbei. /Sieht irgendwie aus, wie Hühner auf der Suche nach was zu fressen./ Kain ignorierte Alex, der neben ihn stand, immer noch. Auch wenn man es nicht glauben wollte. Er ist nachtragend, extrem nachtragend. Er und sein Vater haben sich deswegen schon das ein oder andere Mal gestritten. Einmal hat sein Vater über seine verdammten Gene geschimpft, deswegen nimmt er an, dass er diese Eigenschaft von seinem anderen Elternteil hat. „Kain...Bitte...Es…Ich..“ Er dreht sich zu Alex um und dieser zuckt zusammen. Er weiß, dass sein Blick eiskalt ist. Er hat lange gebraucht bis er ihn perfekt beherrschte. Da Alex es wohl aufgeben hat, wendet Kain sich wieder seiner Umgebung zu. Als Erstes sticht ihm der Empfang entgegen, dann kommt ein langer Flur. An dessen Ende befinden sich mehrere Aufzuge, die im Minutentakt auf und zugehen. Es ist faszinierend, wie viele Menschen da immer wieder rauskommen. Gerade will er sich umdrehen als wieder ein Fahrstuhl aufgeht. Doch dieses Mal treten nur ein Mann und eine Frau aus dem Gefährt. Die beiden kommen auf die Gruppe zu und Kain betracht sie genauer. Die Frau ist attraktiv und noch jung, so um die 25 Jahre. Sie träg eine weiße Bluse, über diese trug sie eine zartrosa Weste. Passend dazu noch einen knielangen dunklen Rock. In ihren Armen hat sie einen Korb. Kain zog die Augenbraunen hoch als er lauter Briefumschläge im Korb bemerkt. Sein Blick geht nun zu dem Mann und er weiß er mag ihn nicht. Der Typ hatte eine Aura die Kain nicht mochte, auch sein steifer Gang und dazu der dunkle Anzug machten es nicht besser. Der Mann war viel älter als die Frau, bestimmt Ende Vierzig. Nach wenigen Minuten haben die beiden die Gruppe erreicht. „Guten Tag. Mein Name ist Heinz Richwood. Ich bin Mitglied des persönlichen Beratungsteams von Herrn Kaiba. Und sie sind bestimmt die Klasse der Domino High.“ ~~~~Kain~~~~~ /Intelligenz Bolzen. Was sollen wir sonst sein. Eine Armee von 26 Freiheitskämpfern der Maikäfer, welche die Kaiba Corp. übermannen wollen???/ Nach dem die Formalitäten geklärt sind, hat man uns in einen Raum gebracht. Wenn ihr denkt das es jetzt los geht. Pustekuchen. Denn jetzt begann der Vortrag. Wie toll und wunderbar die Firma doch war. Ich konnte mir ein schauben nicht unterdrücken. Ich stand in der Nähe von der Krähe. Wundersamer Weise sagte sie dieses Mal nicht, sondern schüttelt nur mit den Kopf. Ich blicke aus dem Fenster und überlege und überlege. Nachdem ich gemerkt habe, dass 30 Minuten vergangen sind und meine Mitschüler begeistert nickten, kam mir der Gedanke auch mal hinzuhören. „Also das waren nur mal ein paar Zahlen…..blabla…“ Der Alte quatscht ja immer noch und ich dachte schon es geht endlich mal los. Ich gab einen frustrierenden Laut von mir. Ich mein ich denke die Firma ist so toll, warum müssen wir dann hier eigentlich rum stehen. Keine Stühle oder was!? Mein Bein schläft langsam ein. Hoffentlich kommt der endlich zum Punkt. Da ich auf Grund der mangelnden Unterhaltung noch an Langeweile streben werde. Beobachte ich mal wieder meine Klassenkameraden. Manche scheinen wie ich sich tierisch Zulangweilen oder nicken eifrig bei allen was der Kahlkopf von sich gab. Plötzlich schob sich Alex in mein Blickfeld und meine Augen wurden groß. Da nun mal 26 Schüler nicht auf einmal durch eine Türe passen, stand er etwas weiter von mir entfernt und... Ich glaub…Tut der wirklich, was ich denke, was der tut. Alex hat meinen Blick bemerkt, denn er schaut auf. Ich muss ihn wohl total verdattert angesehen haben, denn er schaut mich verwirrt an. Doch dann scheint er zu verstehen, was mich so schockiert hat und er grinst frech und zuckt mit den Schultern. Und nun weiß ich er hat es getan. Nein schlimmer er tut es wieder. Alex ist mit seinen 1,80 nicht der größte aber trotzdem viel großer als unsere weibliche Klassengemeinschaft. Somit ist es für ihn ein leichtes über diese hinweg zusehen. Ach falls ich noch nicht erwähnt habe, vor ihm steht Isabella…Ich starre ihn immer noch an. Oh mein Gott er tut es schon wieder. Ich glaub mir wird schlecht…Nein, mir ist schlecht. Da glotzt Alex DER wirklich…!!!...ganz ruhig…okay ich glaub ich muss mich jetzt wirklich übergeben. Der findet das wohl auch noch geil…Das Zelt da, bilde ich mir doch nicht ein…Ich muss ihr raus, sonst… Zum Glück meint es Fortuna oder wer auch immer, es gut mit mir den plötzlich bricht tobender Beifall aus. Und unterbricht mich in meinen Gedanken. „Dann fangen wir mal an.“ Ich bin immer noch etwas schockiert, um zu reagieren. Ich sehe nur wie meine Mitschüler sich auf die junge Frau stürzen. Und sich einen Zettel aus den Korb krallen. Alex stupst mich an und ich zucke zusammen. Er sieht mich irritiert an. Ich merke noch wie die letzten zum Korb gehen und sich einen Zettel schnappen. Geistesgegenwärtig tu ich das auch und bekomme den letzten. Die Frau vor mir lächelt mich aufmuntern an, doch ich merke es nicht. Mein Verstand kommt langsam wieder als der Typ einzelne Wörter ausruft. Und Schüler zu den zugewiesen Punkten gehen. So langsam verstehe ich auch wieder die Situation. Wir werden durch Lose aufgeteilt. Mein Gott wie kreativ -.- Ich merke einen Stoß zu meiner linken und Alex sieht mich fragend an. „Wo musst du hin?“ Ich sehe auf den noch verschlossenen Briefumschlag und zucke mit den Schultern. Ich beginne ihn langsam zu öffnen. Irgendwie habe ich kein gutes Gefühl bei der Sache. „Grafik. Hier her!“ Alex neben mir setzt sich in Bewegung und ich sehe ihm nach. So langsam machen sich die Gruppen auf den Weg. Nur noch vereinzelte Schüler sind im Raum. Die meisten haben nicht mitbekommen wo sie hin sollen. Ich schüttele den Kopf und öffne den Brief ganz. PADGF ---Hä????? Was soll das den sein??? „Mister?“ Ich sehe auf. Vor mir stehen die junge Frau von vorhin, meine Lehrerin und der Typ. Die Dame sieht mich warten an. Ich zucke mit den Schultern. Als ich antworten will, brachen plötzlich die beiden Doppeltüren auf und ein kleiner Jung kommt herein gestürmt. „Wo ist er denn???“ Kain sieht den kleinen an. Dieser reißt ihm den Brief aus der Hand und jubelt auf. „Sag doch was. Komm mit ich bring dich. Also ich bin Mokuba Kaiba und du???“ Kain kann gar nicht so schnell reagieren, da wird er durch die Türen gezerrt, immer weiter hinein in dieses Gebäude. Zurück lassen die beiden nur einen wütenden Mann, eine verblüffte Dame und eine schmunzelnde Lehrerin mit einem Zettel in der Hand. Kain weiß gar nicht wie ihm geschieht. Da wird er doch tatsächlich von einem kleinen Zwerg durch die Gänge geschleift und er weiß noch nicht mal wohin. „Jetzt mach mal langsam? Wo bringst du mich den hin?“ Der kleine murmelt etwas von Arbeitsplatz und flitzt mit Kain weiter. Als Kain schon denkt, dass er den Rest seines Lebens durch die Flure dieser Firma geschleift wird, reißt der Schwarzhaarige eine schwere Doppeltüre auf und blieb stehen. Kain schaute sich um und riebt sich das Handgelenk während der Zwerg plötzlich anfing wie ein Wasserfall zu plappern. So erfährt Kain, dass der Kleine die Firma angemeldet hat und sein Bruder wohl noch nicht alles darüber weiß. „Bruder? Was macht er den, dass es ihn interessiert?“, fuhr Kain dazwischen. Doch bevor eine Antwort bekommt, geht weiter hinten erneut eine Doppeltüre auf und ein bunthaariger Typ kommt heraus. Als er die beiden sah, ist er kurz verwirrt, schmunzelt dann plötzlich. „Guten Tag ich bin Yugi Muto. Du bist also der Glückliche. Na dann wollen wir mal.“ /Muto? Kenn ich doch aber woher?/, ging es Kain durch den Kopf während er die Hand nahm und schüttelt. „Kain…Kain Wheeler, mein Name…aber was will ich hier?“ Jetzt sah Yugi Mokuba entsetzt an. Der Kleine bekam rote Wangen. „Äh also du bist im Büro meines Bruders und du sollst sein persönlicher Assistent werden.“ Kain nickte. „Ich soll also den Kaffeekocher für…sagtest du Mokuba Kaiba…Kaiba wie bei Seto KAIBA!?“, kam es mehr entsetzt feststellend als fragend von Kain. Der kleine Schwarzhaarige strahlt Kain an. Kain war gelinde gesagt entsetzt. Yugi musterte den jungen vor sich und wusste was ihn im vorging. Er legte ihn freundschaftlich die Hand auf die Schulter. „Keine Bange kleiner. Der Herr des Hauses ist momentan auf Geschäftsreise also haben wir noch ne Woche. Kain nickte abwesend. /Na Klasse. Ich bin der Held/, schnaubte er gedanklich. / „Ich hasse mein Leben.“, murmelte er leise und bekam die Aufmerksamkeit der anderen beiden im Raum. PADGF…wer kommt den da auf Persönlicher Assistent der Geschäftsführung. Sein Leben war doch Sch****/ ~~~~Szenenwechsel~~~~ „Guten Morgen Kinder.“, kam es von der Kindergärtnerin. Sie ist seid 8 Wochen hier und mochte ihre Arbeit. „Ich hab mir was Schönes überlegt. Also da wir ja in einer Woche unserer jährliches Sommerfest haben, dachte ich mir, dass wir dieses Jahr was basteln. Nämlich Orakelkarten in den ihr einen Spruch rein schreiben könnt für denjenigen, der die Karte bekommen soll. Wir werden gemeinsam die Karten basteln. Dann werde ich sie mir ansehen und anschließend könnt ihr sie nächste Woche verschenken. Die Kinder waren begeistert und machten sich eifrig ans Werk. Jede Menge an Buntpapier, Klebstoff und Farbe wurden untereinander verteilt. Die Hände klebten, die Gesichter voller Farbe und die Tische voller Müll und Schnipselberge. Der Vormittag verfliegt und man macht nur eine Pause um Mittag zu essen. Nach und nach werden die Kinder fertig und geben ihre Karten bei der Erwachsen ab. Dann ziehen sie sich um und gehen in den Garten um den Rest des Tages zu spielen. Denn das dürften sie, wenn sie ihre Aufgabe gemacht haben und aufgeräumt haben. Die letzten Kinder geben ihre Karten ab. Darunter auch ein blondes Mädchen. Kira geht gerade mit Hiro und den anderen zur Tür als sie aufgehalten wird. „Kira. Warte mal“, kam es von ihrer Erzieherin. Kira bleibt verwundert stehen und dreht sich zu der Erwachsen im Raum um. „Was soll das!“, komm es empört aus deren Richtung und hält dabei Kiras Karte hoch. Ich hatte doch gesagt, dass ihr zwei machen sollt. Warum machst du als einigste nur eine?“ „Aber bei Frau M..!“ Kira sieht die Kindergärtnerin mit großen Augen an als diese sie unterbricht. „Davon will ich nichts hören. Frau M. ist jetzt in Rente und nur weil du ihr Liebling warst, heißt das ich auch Lieblinge bzw. anderen etwas durchgehen lasse. Du hast wie alle anderen auch zwei Karten zumachen. Solche Spielchen gibt es bei mir nicht. Hast du verstanden! Zwei Karten solltet ihr basteln für eure Eltern. Eine für euren Vater und die andere für eure Mutter. Die für deinen Vater hab ich hier auf meinen Reibtisch. Also wirst du jetzt die andere noch basteln. Oder glaubst du, dass du deiner Mutter damit nicht wehtust, wenn du keine bastelst für sie. Du trittst ihre Liebe mit Füßen. Undankbare Göre! Oder hast du sie etwa nicht lieb!“ Kira senkte den Blick. „Aber Frau“ „Ruhe! Hiro misch dich nicht ein. Das geht dich nichts an. Geh raus spielen. Und du Kira wirst dich jetzt dahinten ihn die Ecke setzen und eine Karte für dein Mama basteln. Und zwar eine wunderschöne, schöner als die deines Vaters. Hast du das verstanden!“ Hiro blickte noch kurz zu Kira bevor er traurig nach draußen mit den anderen geht. Kira nickte der Erwachsen zu und geht zu dem zugewiesenen Platz. Die Kindergärtnerin stand auf. Und blickte auf die Uhr die halb eins anzeigte. „Wenn ich dich halb drei hole, bist du fertig!“, damit ging die Erwachsene zu den anderen Kindern in den Garten. Sie schloss die Türe und Kira beginnt damit die zweite Karte zubasteln. Nach dem Kira einige Minuten alleine ist, rollen stumm Tränen ihre Wangen herunter, denn ihre Gedanken schwirren um den einen Satz. ~Hast du sie etwas nicht lieb~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)