Sleepless die dritte von Rose-de-Noire (Dritter Teil, der Sleeples Saga......BraveStar) ================================================================================ Kapitel 9: Wunsch ----------------- Warning: Extra-Fluff WUNSCH TEX HEX DAS, war wirklich, fast zu leicht. Na ja, egal, scheisspiepwurstegal! „Duhu, Texiiiiee!“ „Jaha, was is, Darling?“ „Wie kriegen wir dich wieder in deinen Körper?“ Mein armer Marshall, klingt sehr ratlos. Wie, soll ich ihm nur beibringen, dass ER mich hier, bei sich, in sich, festhält? Wenn auch nur unbewusst, aber eben sehr fest. Also, versuchen wir es mal so: „DU, musst mich loslassen. Ich meine, dein Unterbewusstsein, hält mich hier, hier bei dir, in dir. Ich KANN nicht zurück in meinen Körper, wenn DU mich nicht LOSLÄSST!“ Brave Starr, zuckt zusammen als hätte ich ihn geschlagen, augenblicklich schmiege ich meinen Geist an seinen, – Seltsam, ich wusste nicht, dass so was geht – es ist noch viel intensiver, als diese geistigen Umarmungen. Brave nuschelt in Gedanken: „Aber... es, es tut mir leid. Ich tue es ja nicht...Texie...“ ich unterbreche das Gestammel meines Liebsten: „Ich WEISS, dass dus nicht mit Absicht tust, Brave.“ Ich hole gedanklich Luft, „Ich denke, wir müssen dich nur so weit kriegen,dass du dir nichts sehnlicher wünschst...“ ich überlege kurz, „... irgend einen triftigen Grund finden, wozu du mich, in MEINEM Körper BRAUCHST.“ Ich fange an nachzudenken. Und das einzige, was MIR einfällt, sind – lauter unanständige Dinge. „Hast du eine bessere Idee?“ frage ich Brave, nach einer Weile, beinahe verzweifelt und schon schickt er mir ein Bild. Und mein Herz geht über vor Liebe. BRAVE STARR ICH, halte ihn fest? Halte ihn davon ab, in seinen Körper zurück zu kehren? WIESO? Ich fühle mich so schuldig, schlecht und so traurig. Ich will mein Texie wieder haben. Und dann schmiegt er sich an mich, in meinem Geist und beruhigt mich. Erklärt, dass ich es mir nur zu wünschen brauche. Wobei auch das nicht so leicht zu werden scheint: Es muss ein sehnlicher Wunsch sein, ein Herzenswunsch, etwas, wozu ich ihn UNBEDINGT in seinem Körper brauche. Er beginnt zu nachzudenken, ich erhasche nur kurze Einblicke – und bekomme mit, das es ihm peinlich ist, das ihm nichts anderes einfällt. Dann fragt er mich. Und ich schicke ihm das Bild, dass sich in den letzten Minuten, wo wir nachdachten, immer fester in meinen Geist brannte: Wir sitzen auf meiner Couch und mein Texie, hält mich einfach nur fest, ganz fest in seinen Armen. DAS, fehlt mir. DAS will ich wieder haben. Ich, will einfach nur, meinen Tex Hex wieder haben. Mit ihm schmusen können. Mich an ihn kuscheln. Ihn festhalten und lieben. DAS, ist alles, was ich will. Also, mit Pumageschwindigkeit, zurück zu Shaman und Texies Körper. Tex, hilft magisch nach und teleportiert uns. Und jetzt? „Wir versuchen es. Wir versuchen es einfach,Darling.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)