Nur mit dir von christina123 ================================================================================ Kapitel 1: Augenblick --------------------- Hi, mein Name ist Christina, ich bin 18 Jahre alt. Ich lebe seit 10 Jahren in Tokyo, mein Vater ist Bankdirektor und ich gehe in die Oberstufe. Warum ich euch das alles erzähle fragt ihr euch, nun ja ich will euch meine Geschichte erzählen, damit ihr nicht verwirrt werdet, möchte ich am Anfang beginnen. Ich möchte euch meine Geschichte erzählen, damit ihr daraus lernt und ich möchte euch Hoffnung geben, so wie mir Hoffnung gemacht wurde. Ich möchte mit einem Tag vor 10 Jahren beginnen. Tokyo, Japan vor 10 Jahren Es war ein warmer Sommermorgen, ein kleines Mädchen lief durch die Straßen auf dem Weg zur Schule. Sie lächelte fröhlich, nicht ahnend, dass dieser Tag ihr ganzes Leben verändern würde. "Morgen Christina," rief ein blondes Mädchen. "Guten Morgen Xenia, wie geht es dir?" "Gut" antwortete Xenia. Sie liefen gemeinsam weiter zur Schule. Der Schultag war lang, und die Hitze machte es nicht angenehmer. Der Tag zog sich wie ein Kaugummi. Dann endlich läutete die Schulglocke zum letzten Mal an diesem Tag, das war für die Schüler das Zeichen, dass die Sommerferien begannen. Alle Schüler stürmten nach draußen, um so schnell wie möglich nach Hause zu kommen, damit sie schnell nach draußen konnten. Christina lief wie jeden Tag mit ihrer Freundin Xenia bis zur dritten Kreuzung, dort verabschiedeten sie sich. Als Christina nach Hause kam wunderte sie sich, da anscheinend niemand zu Hause war. Sie ging auf die Tür zu, und öffnete sie. "Bin wieder da!" rief sie, als sie im Flur stand. Keine Antwort. "Mama, Papa, seid ihr da?" rief sie erneut. Wieder keine Antwort. //Warum ist denn hier keiner. Wo sind meine Eltern denn?// fragte sich Christina im Stillen. Sie machte sich auf den Weg zu den Nachbarn, um zu fragen ob sie wüssten, wo ihre Eltern sind. Sie klingelte an der Tür. Miss Johnson öffnete. "Guten Tag Miss Johnson, können sie mir sagen wo meine Eltern sind?" fragte Christina ihre Nachbarin. "Nein Liebes, tut mir leid, ich weiß leider auch nicht wo deine Eltern sind, aber vielleicht magst du reinkommen und ich erkundige mich wo sie sind?" "Oh ja, sehr gern, vielen Dank" antwortete Christina. So wurde es später Abend, und Christinas Eltern waren immer noch nicht zurück. Die Nachbarin begann sich langsam Sorgen zu machen. Sie versuchte schon seit Stunden die Eltern der Kleinen auf dem Handy zu erreichen, aber jedes Mal hörte sie nur, dass die Nummer nicht erreichbar wäre. Christina war bereits eingeschlafen, sie hörte das Läuten an der Tür nicht. Miss Johnson öffnete die Tür. Als sie sah wer vor der Tür stand, wollte sie ihren Augen nicht trauen. Sie sah die zwei uniformierten Polizisten, und erkannte den traurigen Blick. Einer der Polizisten räusperte sich und begann zu sprechen. Miss Johnson konnte hören was er sagte, aber sie verstand die Worte nicht. Für sie ergaben diese Worte keinen Sinn. Die kleine Christina erwachte von den Stimmen an der Tür, und folgte ihnen. Sie hörte, wie Miss Johnson aufgeregt mit den Polizisten redete, und mehrmals war von ihr die Rede. "Was ist los, Miss Johnson warum sind die Männer hier?" fragte Christina. Miss Johnson, die Christina bisher gar nicht bemerkt hatte, drehte sich um und sah sie nur unendlich traurig an. "Miss Johnson, warum sind sie so traurig, hab ich was falsch gemacht?" fragte Christina unsicher. Miss Johnson räusperte sich, und begann zu sprechen. "Weißt du Liebes, manchmal geht das Leben seltsame Wege, die wir nicht verstehen. Es passieren Dinge im Leben, die wir nicht nachvollziehen können. Liebes, ich weiß nicht, wie ich es dir begreiflich machen soll." An diesem Punkt stoppte Miss Johnson, und Tränen liefen ihr über die Wange. "Miss Johnson was ist passiert?" fragte Christina nun ängstlich. "Liebes, deine Eltern hatten einen Unfall, hörst du. Es tut mir so leid." "Was... was ist geschehen, was ist mit meinen Eltern?" Miss Johnson redete weiter, aber nach dem ersten Satz hörte Christina nicht mehr zu, dieser erste Satz hallte in ihren Gedanken wider, wie ein Echo. //Dein Vater liegt im Krankenhaus, und es tut mir so leid, aber deine Mutter kommt nie mehr zurück.// Immer wieder dieser Satz. Christina konnte nicht mal weinen, ihr Blick war nur leer. In den folgenden Monaten hörte sie auf zu lachen. Sie konnte keine Freude mehr empfinden, jeden Tag besuchte sie das Grab ihrer Mutter und jeden Tag vermisste sie sie mehr. Tokyo, Japan heute Das junge Mädchen lief durch die Straßen, es war Adventszeit. Überall sah sie nur fröhliche Gesichter. Sie sah sich um, als würde sie die Fröhlichkeit suchen, die sie vor Jahren schon verloren hatte. Ihr Blick fiel auf eine kleine Menschentraube, anscheinend Schüler. Sie waren von der Toho-Schule, man erkannte es an den Uniformen. Sie sah, wie die Jungs und Mädchen herumalberten und lachten. Sie spürte, wie sich ihr Herz zusammenzog. //So war ich auch mal. Ich wünschte ich könnte genauso unbeschwert und sorglos sein.// dachte sie sich, und ihr Blick wurde immer trauriger. "Man Takeshi, gib mir meinen Schal wieder" rief eine blauhaarige. "Hol ihn dir doch" antwortete ein schwarzhaariger Junge. "Takeshi, gib Anna doch ihren Schal wieder" mischte sich ein anderer schwarzhaariger Junge ein. "Maannn Ken, sei nicht so ein Spielverderber" quengelte Takeshi. Als Ken sich umdrehte um etwas zu antworten, fiel sein Blick auf ein braunhaariges Mädchen. Er sah den traurigen Blick in ihren Augen. //Was hat sie nur?// fragte er sich. "Hey Erde an Ken, bist du noch da oder schon auf der nächsten Marsmission?" meldete sich der Junge zu Wort, der das Geschehen bisher still verfolgt hatte. "Ja ich bin noch da Kojiro" antwortete Ken. "Gut wir wollen nach Hause, is nähmlich nicht besonders warm" meinte Kojiro. Ken drehte sich nochmal um, konnte das Mädchen aber nirgends sehen, also machte er sich mit seinen Freunden auf den Heimweg. So das is das erste Kapitel meiner neuen ff, würde mich freuen, wenn ihr es lesen würde. Kritik ist wie immer erwünscht und ich versuche allen Wünschen nachzukommen. Kapitel 2: Sorgen ----------------- Christina kam nach Hause, und ging in ihr Zimmer, um sich umzuziehen. //Keiner zu Hause, nichts Neues// dachte sie. Sie ging ins Wohnzimmer und setzte sich an den Flügel, und spielte ein Lied, das ihre Mutter früher oft gesungen hatte. Sie begann zu singen. When somebody loved me Everything was beautiful Every hour spend together lives within my heart And when she was sad, I was there to dry her tears And when she was happy, so was I When she loved me Through the summer and the fall, we had each other that was all Just she and I thogether like it was meant to be And when she was lonley, I was there to compfort her And I knew it she loved me So the years went by, I stayed the same But she began to drift away, I was left alone Still I waited for the day, when she say I will always love you Lonley and forgotten, never thought she´d look my way And she smiled at me, and held me just like she used to Like she loves me, when she loved me When she loved me Christina war so auf das Lied konzentriert gewesen, dass sie gar nicht gemerkt hatte wie ihr Vater nach Hause gekommen war. Er hatte sich auf die Couch gesetzt und dem Spiel gelauscht. "Das war wunderschön" sagte er und weckte Christina damit aus ihren Gedanken. "Papa, du bist schon da? Ich dachte du kommst heute später?" fragte Christina. "Weißt du Prinzessin, wir müssen was besprechen, ich hab einen besseren Job bekommen, allerdings müssen wir dafür umziehen und du wirst die Schule wechseln müssen." sagte ihr Vater und sah sie an. "Na schön, wo ziehen wir hin?" "Wir werden ans andere Ende der Stadt ziehen, aber du wirst auf die Toho-Schule gehen, ein Internat" sagte ihr Vater. //INTERNAT?!! Niemals// dachte Christina "Nein, ich werde nicht auf ein Internat gehen, willst du mich nicht mehr hier haben?" fragte sie ihren Vater mit Tränen in den Augen. "Aber nicht doch Prinzessin, natürlich nicht, aber das ist nun mal die beste Schule, und ich bin mir sicher, dass du dort Freunde findest." //Ja genauso wie hier// dachte sie sarkastisch. Sie ging ohne ein weiteres Wort auf ihr Zimmer. Christina dachte an all die Jahre, die sie nun hier zur Schule gegangen war. Keiner wollte mit ihr befreundet sein, sie war immer nur die Streberin gewesen, und als sie erfuhren, dass sie ihre Mutter bei einem Unfall verloren hatte, sah sie jeden Tag das Mitleid in den Augen ihrer Mitschüler. Mit diesem Gedanken schlief sie ein. 1 Woche später Christina saß vor dem Zimmer der Direktorin, und wartete darauf, dass man sie rufen würde. Eine Stunde später stand sie vor ihrem zukünftigen Klassenzimmer und wartete auf die Lehrerin, Miss Wood. Die Frau kam gerade um die Ecke und erblickte sie. "Ahh, du musst die neue Schülerin sein, Christina Maneiro richtig?" fragte die Lehrerin. Christina nickte nur. Miss Wood öffnete die Tür zum Klassenzimmer und ging hinein, Christina folgte ihr. Die Schüler hatten die Lehrerin gar nicht bemerkt, sie waren noch damit beschäftigt ihr Frühstück zu verschlingen, oder sich zu unterhalten. Die Falte auf der Stirn von Miss Wood wurde immer steiler. Sie knallte ihre Tasche auf den Tisch, und augenblicklich herrschte Ruhe in der Klasse. "Die Ferien sind vorbei, also bitte ich darum dass ab jetzt Ruhe herrscht. Bevor wir zur Tagesordnung zurückkehren, wir haben eine neue Schülerin, würdest du dich der Klasse bitte vorstellen" den letzten Teil richtete Miss Wood an Christina. "Ja sicher, hi mein Name ist Christina Maneiro, freut mich hier zu sein." in Gedanken verzog Christina das Gesicht. "Schön, würdest du dich bitte zwischen Kojiro und Ken setzten, Ken würdest du bitte mal die Hand heben" sagte die Lehrerin. Ken hob die Hand, und musterte die Neue dabei ein wenig. //Sie ist hübsch..Moment mal, was denk ich denn da?// Christina war inzwischen an ihrem Platz angekommen, und Miss Wood began mit dem Unterricht. "Ich hasse Englisch" sagte Takeshi und knurrte noch irgendwelche Flüche vor sich hin. "Du hasst alle Sprachen dieser Welt" konterte Anna. Christina saß daneben, und verfolgte die Diskussion. Anna bemerkte das Christina sie beobachtete. "Hi, ich bin Anna, du bist Christina richtig?" fragte Anna. "Ja, richtig" antwortete Christina. "Ich glaub ich sollte dir die Jungs mal vorstellen, der kleine der sich da aufregt ist Takeshi, er hats nicht so mit Sprachen weißt du, die beiden Großen da sind Kojiro und Ken, aber das weißt du ja schon" sagte Anna. Christina nickte nur. "Erzähl mal was von dir" forderte Anna sie auf. "Was willst du den wissen?" //Na toll, die wie ich solche Fragen doch hasse// dachte sich Christina. "Keine Ahnung, wie alt bist du?" "Ich bin 18" antwortete Christina. "Könnten sie ihre Gruppendiskussion dahinten bitte beenden" kam eine Stimme von der Tür. Der Mathelehrer Mr. Wright stand in der Tür. Die Schüler gingen auf ihren Platz und Mr. Wright ging zum Pult und blickte einmal durch die Klasse, wobei sein Blick auf Christina hängen blieb. "Wie ich sehe haben wir Zuwachs bekommen, wie ist ihr Name?" fragte Mr. Wright. "Christina Maneiro" antwortete Christina. "Nun Miss Maneiro, da sie neu sind möchte ich sie bitten nach vorn zu kommen und einige Aufgaben zu lösen." meinte der Lehrer. Christina stand auf und machte sich auf den Weg zur Tafel. "Miss Maneiro, sie dürfen ihren Taschenrechner gerne mitnehmen" sagte der Lehrer. "Ich brauch keinen Taschenrechner" meinte Christina. //Soso, sie braucht keinen Taschenrechner, dann wollen wir mal sehen wie gut sie wirklich ist// dachte sich Mr. Wright, und wählte die Aufgaben aus. Anna traute ihren Augen kaum, als der Lehrer die Aufgaben anschrieb. "Mr. Wright, bei allem Respekt, aber das sind Aufgaben für Mathematik Studenten, denken sie nicht, dass das zu schwierig ist?" Der Lehrer überging diese Frage einfach. Anna war aber nicht die Einzige, die so dachte. //Die Aufgaben sind viel zu schwer, die kann sie nie lösen// dachte Ken, und wollte schon was dazu sagen, allerdings blieben ihm die Worte im Hals stecken. Christina sah sich die Aufgaben an, und began sie zu lösen. Sie brauchte nur 10 Minuten, um die 5 Aufgaben anzuschreiben. //Das war ja leicht// dachte sie. Der Lehrer ging auf die Tafel zu, und traute seinen Augen kaum. Alle Aufgaben waren richtig gelöst. "Darf ich mich setzen?" fragte Christina. "Sicher" sagte der Lehrer. Als die letzte Stunde zu Ende war ging Christina ins Sekretariat, um sich noch ihren Stundenplan zu holen. "Hey, warte mal" rief jemand. Christina drehte sich um, und sah Anna. "Du wohnst doch mit mir in einem Zimmer oder?" fragte sie. "Ja, stimmt" antwortete Christina schlicht. "Weißt du wo du hin musst?" fragte Anna. "Nein, mir hat man nichts gesagt." "Komm mit" sagte Anna und zog sie hinter sich her. So das wars dann ma wieder. Danke an Elfenkautz, ich versuch die Sorgen von Christina so genau wie möglich zu beschreiben. Kommis sind immer erwünscht. Danke an alle Leser. Kapitel 3: Freunde? ------------------- "Also, wie du die Matheaufgaben gelöst hast, Wahnsinn" sagte Anna. Christina sagte nichts dazu, sondern nickte nur. Als Anna an ihrem Zimmer ankam sagte sie ihr noch, dass sie in einer Stunde noch Nachmittagsunterricht hätten. Inzwischen bei den Jungs "Habt ihr gesehen, wie sie die Aufgaben gelöst hat, selbst ich hätte die nicht lösen können" gab Ken zu. Ken war bei den Jungs der Beste in Mathe. "Was haben wir heute eigentlich noch?" fragte Takeshi. "Wir haben heute noch Geschichte" meinte Kojiro, mit einem Blick auf den Stundenplan. "Geschichte! Bitte nicht" stöhnte Ken. 1 Stunde später "Guten Tag, Klasse" begrüßte Frau Kobayashi die Klasse. Die Klasse erwiederte die Begrüßung. "Wie ich sehe, haben wir ein neues Gesicht, würdest du dich bitte vorstellen" sagte Frau Kobayashi. "Christina Maneiro" antwortete Christina. "Schön, wir beginnen heute mit einem neuen Thema. Das Thema der nächsten Wochen lautet, der Unabhängigkeitskrieg in Amerika." Die Klasse stöhnte nur gequält. //Oh nein, bitte nicht noch so ein langweiliges Thema// dachte Ken. "Nun, bitte öffnet eure Bücher auf Seite 50. Miss Maneiro, würden sie bitte den ersten Abschnitt lesen" sagte die Lehrerin. Christina stand auf und began zu lesen. In dieser Stunde gab ihnen die Lehrerin noch einen Stapel Arbeitsblätter mit Aufgaben, die sie bis zum nächsten Mal lösen sollten. Alles in allem eine relativ langweilige Stunde, wie die meisten der Klasse sagten. Bei den Jungs im Zimmer "Ich hasse Geschichte, ich komm mit diesen Aufgaben einfach nicht klar" murrte Ken. In diesem Moment klopfte es an der Tür. "Herein" rief Takeshi. Die Tür öffnete sich, und Anna und Christina betraten das Zimmer. "Hey Jungs, was macht ihr grad" fragte Anna. "Na ja, nix Besonderes. Ken jammert, dass er mit den Aufgaben net klar kommt, und wir machen noch Mathe" fasste Takeshi zusammen. "Habt ihr Geschichte schon gemacht?" fragte Kojiro. Anna schüttelte den Kopf. "Was ist mit dir, Christina?" fragte Takeshi nochmal nach, da sie nicht geantwortet hatte. "Ähm, ich bin fertig mit allem" antwortete Christina. "Du hast alle Aufgaben schon gemacht?" fragte Kojiro mit einem Hauch von Unglauben in der Stimme. Christina bestätigte das mit einem Kopfnicken. Ken hatte sich in der Zeit wieder mit den Aufgaben beschäftigt, und war dem Gespräch nicht so richtig gefolgt. "Kann ich dir helfen?" Dieser Satz war der erste Satz den Ken wieder bewusst wahrnahm. Christina sah ihn mit fragendem Blick an, da er nicht antwortete. "Ähm, wenn dir das nichts ausmacht" antwortete Ken, nicht ohne dabei leicht rosa anzulaufen. Christina setzte sich neben ihn, und sah sich die Aufgaben an. Sie arbeiteten noch relativ lang an den Aufgaben. "Wenn du willst, helfe ich dir in Geschichte" bot Christina an. "Ja, gern" antwortete Ken. Christina und Anna verabschiedeten sich von den Jungs, da es schon sehr spät war. Nächster Tag Christina hatte wider Erwarten die ganze Nacht durchgeschlafen. Als sie erwachte, war es gerade erst sechs Uhr morgens. Sie beschloss schon mal Duschen zu gehen. Als sie zurück kam, schlief Anna immer noch. //Schläft die immer so lang, wenn sie nicht bald aufwacht, kommen wir zu spät// dachte Christina. "Anna komm schon, du musst aufstehen" sagte Christina und tippte ihr dabei auf die Schulter. "Nur noch fünf Minuten, Mama" sagte Anna noch im Halbschlaf, und drehte sich auf die andere Seite. "Anna wenn du noch duschen und frühstücken willst, haben wir keine fünf Minuten mehr, steh auf" versuchte Christina es noch Mal, und jetzt rüttelte sie sie ein wenig. "Es ist doch erst sechs, ich hab Zeit" sagte Anna und dachte nicht daran aufzustehen. "ANNA, STEH ENDLICH AUF" schrie Christina nun so laut, dass Anna senkrecht im Bett saß. "Is ja gut, is ja gut, hetz mich nicht so" grummelte Anna, und schnappte sich ihre Sachen, um Richtung Dusche zu verschwinden. Als die Mädchen eine halbe Stunde später in der Mensa ankamen, sahen sie die Jungs schon an einem Tisch sitzen. "Morgen" grummelte Anna, und verschwand Richtung Essensausgabe. "Was hat sie denn?" fragte Takeshi an Christina gewandt. "Ich hab sie heut morgen ein wenig unsanft geweckt, ich glaub, das hat ihr nicht so gefallen" antwortete Christina. "Ach so" meinte Takeshi. Christina verschwand ebenfalls Richtung Essensausgabe, nur um 10 Minuten später mit einem vollen Teller zurück zu kommen. Sie setzte sich neben Ken, der seinen Kopf auf seine Arme gelegt hatte und nicht wirklich wach aussah. "Müde?" fragte Christina. Ken, der bis eben nicht zugehört hatte, drehte seinen Kopf so, dass er Christina ansehen konnte. "Na ja, es geht, ich bin halt kein Morgenmensch" antwortete Ken. Christina lächelte ihn lieb an. "Mein Dad auch nicht" meinte sie, und began zu frühstücken. In diesem Moment kam auch Anna zurück. Sie war immer noch angefressen, aber ein wenig zugänglicher. Nachdem die Mädels fertig waren, machte sich die kleine Gruppe auf den Weg zum Unterricht. Sie setzten sich auf ihre Plätze und diskutierten noch etwas, wobei sich Anna und Ken eher zurückhielten, da sie immer noch nicht richtig wach waren. Die ersten beiden Stunden stand Wirtschaft und Recht auf dem Plan. Die beiden Stunden verbrachten sie damit, auf die Fragen des Lehrers zu antworten, und am Ende der ersten Stunde began der Lehrer mit der Abfrage, die noch die restliche Zeit in Anspruch nahm. Als nächstes stand Englisch auf dem Plan. Die beiden Stunden verliefen eher ereignislos. In den letzten beiden Stunden musste die Gruppe sich aufteilen, da die Jungs und Anna Sport hatten. Bei Christina dagegen stand Physik LK auf dem Plan. "Kommst du noch beim Fußballtraining zuschauen?" fragte Takeshi an Christina gewandt. "Ich weiß nicht genau, kommt darauf an, ob sie die Orchesterprobe auf Morgen verlegen, ansonsten nein" antwortete Christina auf die Frage. "Tja dann, viel Spaß mit Physik" meinte Anna "Werd ich haben" antwortete Christina mit einem Grinsen auf den Lippen. Sie winkte noch als sie in die andere Richtung ging. Sporthalle "Hallo Ken." Ken kannte diese Stimme nur zu gut. "Maya, was machst du hier?" fragte er das Mädchen, dass nun vor ihm stand. "Falls es dir entfallen sein sollte, ich habe auch Sport" antwortete Maya, mit einem süffisanten Unterton. "Nein, das ist mir nicht entgangen, aber solltest du den Mädels nicht beim Aufbauen helfen?" fragte Ken. "Ach warum denn, die schaffen das auch ganz gut ohne mich" meinte sie darauf nur trocken. Anna beobachtete das von der anderen Seite der Halle aus. //Was will die Schlampe von Ken// fragte sie sich im Stillen. "Anna" rief jemand quer durch die Halle. Anna sah sich um, konnte aber auf den ersten Blick niemand entdecken, aber als sie nach oben sah, sah sie Christina auf der Tribüne stehen und winken. Anna lächelte breit, und winkte zurück. Christina kam die Tribüne heruntergeschlendert, und ging auf Anna zu. Ken hatte Christina auch bemerkt und drehte sich um. Er entschuldigte sich bei Maya und ging zu den Mädels rüber. "Hey, na wie war Physik?" fragte Ken an Christina gewandt. "Oh hey Ken, ich hab dich gar net bemerkt. Physik war ganz gut, etwas stressig aber gut" antwortete Christina mit einem Lächeln auf den Lippen. Inzwischen hatten sich auch Kojiro und Takeshi zu den drei Anderen gesellt. "Is die Orchesterprobe verschoben worden?" fragte Takeshi. Christina antwortete, dass der Dirigent sich krak gemeldet habe. 5 Minuten später kam der Coach der Jungs, und ermahnte diese gefälligst zu trainieren. Christina setzte sich auf die Tribüne, und sah den Jungs beim Training zu. Gelegentlich schaute sie auch immer wieder auf die andere Seite, wo Anna am trainieren war. Christina schaute gerade wieder zu den Jungs, als Ken einen Schuss von Kojiro hielt. //Wow, is der stark// dachte Christina, und klatschte. Ken bemerkte das, und bedankte sich mit einem charmanten Lächeln. //Süß// dachte sich Christina, und erwiederte sein Lächeln. Nach dem Training waren die Jungs und Anna ziemlich geschafft. Christina kam auf die vier zu und meinte, dass sie alle echt gut seien. Nachdem die Jungs geduscht hatten, machten sie sich auf den Weg zum Hauptgebäude. Kojiro und Anna diskutierten heftig, ob nun Männer oder Frauen die besseren Sportler wären. Takeshi folgte mit mäßigem Interesse dieser Diskussion. "Streiten die sich immer über das selbe Thema?" fragte Christina an Ken gewandt, da ihr nicht entgangen war, dass die Beiden nur über solche Themen stritten. "Ja, die streiten immer nur über so was" meinte Ken ein wenig zerknirscht. "Alles in Ordnung?" fragte Christina. "Ja, alles bestens" antwortete Ken. Die Gruppe ging weiter bis zum Hauptgebäude. Als sie im erten Stock ankamen, wollten Takeshi, Kojiro und Anna gleich zu ihren Zimmern gehen. Christina und Ken meinten, dass sie noch nicht müde seien, und gingen noch in den Gemeinschaftsraum. Im Gemeinschaftsraum war niemand außer den Beiden. "Was wollen wir noch machen?" fragte Christina. "Keine Ahnung" sagte Ken etwas ratlos. "Hmm, na schön, erzähl mir was von dir" sagte Christina. "Was willst du hören?" "Ich weiß nicht, vielleicht wie du zum Fußball gekommen bist, oder wie du die Anderen kennen gelernt hast" antwortete Christina. Ken began zu erzählen, wie er mit dem Fußball spielen angefangen hatte, wie sein Vater versuchte ihm das Spielen zu verbieten und wie er die Anderen kennen gelernt hatte. Christina hörte aufmerksam zu, sie hörte Ken gerne zu, er konnte gut erzählen. Es war schon spät, als Ken Christina noch zu ihrem Zimmer begleitete. "Gute Nacht, es hat mir Spaß gemacht" sagte Christina. "Gute Nacht" antwortete Ken und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange, bevor er in Richtung Zimmer verschwand. //Was war das denn?// dachte sich Christina, und ging in ihr Zimmer. //Was hab ich mir dabei gedacht?// fragte sich Ken, als er in seinem Bett lag. Ich danke allen Lesern, und natürlich allen Kommischreibern. Mal sehen wie es weiter geht. Ich hoffe das Kapitel gefällt euch. Kritik ist wie immer erwünscht. Kapitel 4: suprise ------------------ Hallo Leute, erstmal sorry das ich solange nix geschrieben hab, aber ich hab momentan praktikum und bin unter der Wochen ziemlich im stress. Muss zu meiner Schande gestehen, dass ich außerdem ne Schreibblockade hatte. So aber jetzt genug geredet. Viel Spaß mit dem kappi. Nächster Morgen: "ANNA AUFSTEHEN" "Schrei doch nicht so, bin ja schon wach" meinte Anna. //Was war gestern nur los mit mir// dachte Christina. //Warum hab ich ihn geküsst? Er ist ja ganz süß, aber ich bin doch hergekommen um meinen Traum zu verwirklichen.// Christina dachte noch eine ganze Weile nach bis Anna aus dem Bad kam. Sie packten ihre Sachen, und machten sich auf den Weg zum Frühstück. Bei den Jungs: "Hey Ken, warum bist du seit gestern Abend so still?" fragte Kojiro an Ken gewandt. "Nur müde" antwortete Ken. //Ich weiß nicht was mich gestern dazu gebracht hat sie zu küssen. Ich muss mich konzentrieren, wir haben bald wichtige Spiele.// Die Jungs machten sich auch auf den Weg in den Speisesaal. "Morgen Jungs" rief eine gutgelaunte Anna. "Morgen," sagte Kojiro "wo ist den Christina?" "Die ist da drüben" antwortete Anna und zeigte in eine Richtung. Die Jungs drehten sich in die Richtung in die Anna gezeigt hatte. Christina saß mit einem Jungen aus dem Orchester an einem Tisch und lachte. "Wer ist das?" fragte Ken, und seine Stimme klang dabei härter als er wollte. "Christina hat ihn als Jamie vorgestellt. Er schreibt anscheinend Songs für das Konzert, und sie hilft ihm dabei." Christina und Jamie standen auf und kamen auf sie zu. "Schon fertig?" fragte Anna. "Nein, noch nicht, aber ein paar Songs haben wir schon fertig. Wollt ihr hören?" "Klar" antwortete Anna. "Okay, Jamie Can I have this dance?" Jamie nickte zur Bestätigung. Take my hand Take a breath Pull me close And take one step Keep your eyes locked on mine And let the music be your guide Won´t you promise me, that you´ll never forget We´ll keep dancin´ wherever we go next It´s like catching lightning, the chances of finding Someone like you It´s one in a million, the chances of feeling The way we do And with every step together We just keep on getting better So can I have this dance Can I have this dance (can i have this dance) Can I have this dance Take my hand I´ll take the lead And every turn will be save with me Don´t be afraid, afraid to fall You know I´ll catch you through it all And you can´t keep us apart Even a thousand miles Can´t keep us apart ´Cause my heart is wherever you are Chorus Ooohhh No mountain´s too high, no ocean´s too wide ´Cause together or not Our dance won´t stop Let it rain, let it pour What we have is worth fighting for You know I believe, that we were meant to be Chorus Can I have this dance Can I have this dance "Wow, das habt echt ihr geschrieben?" fragte Anna "Ja das ist von uns, aber wir haben noch mehr, wir wollten es eh mal jemandem vorsingen, weil wir wissen wollten wie die Songs klingen" meinte Christina "Und wer von euch hat den Song geschrieben?" fragte Takeshi "Also die Melodie ist von mir und der Text von Chrissy" antwortete Jamie. "Wer ist Chrissy?" fragte Ken "Chrissy ist Christina" antwortete Jamie schlicht. "Wow der Song ist einfach genial" meinte Anna. Christina grinste, und meinte, dass das der Song wäre zu dem sie und Jamie zum ersten Mal getanzt hätten. "Stimmt das" fragte Kojiro. "Ja, zu dem Song haben wir zum ersten Mal getanzt, es war sozusagen meine Art sie zum Schulball einzuladen." antwortete Jamie. "Der Song ist einfach genial." "Danke, freut uns das der Song euch gefällt, wir haben uns auch Mühe gegeben" antwortete Christina. "Wie bist du auf die Texte gekommen?" fragte Takeshi "Na ja ich hab das geschrieben was ich fühle, beim ersten Song, Right here, right now, hab ich einfach an die Momente gedacht, die ich am liebsten für immer festgehalten hätte, die Momente in denen ich mir gewünscht hätte das sie nie vergehen. Beim zweiten Song hat Jamie schon gesagt, dass das seine Art war mich zum Schulball einzuladen und den letzten Song hab ich für Jamie geschrieben, weil ich für immer mit ihm befreundet sein will." erzählte Christina. "Also schreibst du die Songs" stellte Ken fest. "Nicht nur, Jamie hat auch an ein paar Songs mitgeschrieben, zum Beispiel No suprise, Life after you, Open up your eyes, September und Learn my lesson," antwortete Christina "jeder dieser Songs ist etwas besonderes, weil wir immer schreiben was wir fühlen. In dem Song No suprise geht es darum, dass eine Beziehung endet, und wie es sich anfühlt, wenn das alles zu Ende ist. Im zweiten Song geht es auch darum das eine Beziehung endet und das man sich die Zeit zurückwünscht. In September geht es darum, dass sich alles verändert, und das Veränderungen manchmal nicht das sind was man sich wünscht. Im letzten Song geht es darum, dass man aus Fehlern lernen muss, und das Fehler dazu da sind, um zu lernen wie man es besser macht." erklärte Christina die Songs. "Den ersten Song würd ich gern mal hören" sagte Anna. Jamie nickte zur Bestätigung. I´ve practiced this for hours, gone round and round And now i think that I´ve got it all down And as i say it louder i love how it sounds ´Cause i´m not taking the easy way out Not wrapping this in ribbons Shouldn´t have to give a reason why It´s no suprise i won´t be here tomorrow I can´t believe that i stayed till today Yeah you and i will be a though act to follow But i know in time we´ll find this was no suprise It came out like a river once i let it out When i thought that i wouldn´t know how Held onto it forever just pushing it down Felt so good to let go of it now Not wrapping this in ribbons Shouldn´t have to give a reason why It´s no suprise i won´t be here tomorrow I can´t believe that i stayed till today There´s nothing here in this heart left to borrow There´s nothing here in this soul left to say Don´t be suprised when we hate this tomorrow God knows we tried to find an easier way Yeah you and i will be a tough act to follow But i know in time we´ll find this was no suprise Our favorite place we used to go The warm embrace that no one knows The loving look that´s left your eyes That´s why this comes as no, as no suprise If i could see the future and how this plays out I bet it´s better than where we are now But after going through this, it´s easier to see the reason why It´s no suprise i won´t be here tomorrow I can´t believe that i stayed till today Yeah you and i will be a though act to follow But i know in time we´ll find this was no suprise The kiss goodnight, it comes with me Both wrong and right, our memories The whispering before we sleep, just one more thing that you can´t keep Our favorite place we used to go The warm embrace that no one knows The loving look that´s left your eyes But i know in time we´ll find this was no suprise (Rückblende) Flughafen Barcelona vor 5 Jahren: "Ich glaub nicht, dass das mit uns gut geht" sagte ein braunhaariges Mädchen mit Tränen in den Augen. "Warum sollte das nicht gehen, Chrissy" fragte der Junge nach. "Die Entfernung zwischen Barcelona und Tokio ist einfach zu groß, du wirst dich in eine Andere verlieben und mich wirst du vergessen." "Ich werde dich nie vergessen." Sie ging auf den Schalter zu, über die Gangway in das Flugzeug, dass sie aus ihrer Heimat wegbringen sollte. Sie drehte sich noch einmal um. Sie schaute noch einmal zu dem Menschen, der ihr am Meisten auf dieser Welt bedeutete. (Rückblende ende) Als Jamie den letzten Ton sang, schauten er und Christina etwas unglücklich. Anna bemerkte das. "Was ist mit euch, warum schaut ihr so unglücklich?" fragte Anna "Ach nichts, der Song hat uns nur an was erinnert, das ist alles." antwortete Jamie. Beide packten ihre Taschen und gingen nach draußen. "Ich frag mich was die haben, ich mein wie kann man erst noch total fröhlich sein, und dann wegen einem Song so unglücklich sein. Ich versteh das nicht" Später am Abend "Christina ist immer noch nicht da, wir sollten sie suchen" meinte Anna, als Christina nach 5 Stunden immer noch nicht zurück war. Sie suchten auf dem ganzen Gelände, als sie zum Musiksaal kamen. Sie hörten Musik und öffneten die Tür einen Spalt, dass sie hineinschauen konnten, da saßen Christina und Jamie über ein paar Notenblättern. Christina began zu spielen und Jamie sang. How the time passed away All the trouble that we gave And all those days we spent out by the lake Has it all gone to waste All the promises we made One by one they vanish just the same Of all the things i still remember Summer´s never looked the same The years go by and time just seems to fly but the memories remain In the middle of September We´d still play out in the rain Nothing to lose but everything to gain Reflecting now on how things could´ve been...It was worth it in the end Now it all seems so clear There´s nothing left to fear So we made our way by finding what was real Now the days are so long that summer´s moving on We reach for something that´s already gone We knew we had to leave this town But we never knew when and we never knew how We would end up here the way we are Yeah we knew we had to leave this town But we never knew when and we never knew how Of all the things i still remember Summer´s never looked the same The years go by and time just seems to fly by but the memories remain In the middle of september We´d still play out in the rain Nothing to lose but everything to gain Reflecting now on how things could´ve been...It was worth it in the end (Rückblende) Barcelona vor 3 Jahren "Das mit uns wird nichts mehr, auch wenn wir es noch so sehr versuchen, es wird nicht mehr gut werden" fing Christina an. "Du hast Recht. Das wars dann wohl." "Ja, bleiben wir trotzdem in Kontakt?" "Ich will dich genauso wenig verlieren wie du mich" antwortete Jamie. "Komm mich mal besuchen, ja?" meinte Christina Sie umarmten sich noch einmal zum Abschied, denn eins wussten Beide, sie würden sich für eine lange Zeit nicht mehr sehen. /Christinas Sicht/ Es brach mir das Herz, als Jamie mich mit diesem traurigen Blick ansah. Ich hatte einen Kloß im Hals, denn ich versuchte runterzuschlucken. Es war alles so kompliziert, in diesem Moment wünschte ich mir einfach nur, dass alles wieder so werden würde wie früher. Diese Momente, die für immer in mein Gedächtnis gebrannt sind, ich wünschte sie mir zurück. Mir fielen die Worte meiner Oma wieder ein, sie sagte immer weine nicht weil es vorbei ist sondern lächle weil es schön war. Ich zwang mich zu einem Lächeln. Es war das letzte Mal, dass ich Jamie sah. /Christinas Sicht Ende/ (Rückblende ende) "Was glaubst du, wäre es anders gekommen, wenn wir es versucht hätten?" fragte Christina mit einem traurigem Lächeln auf den Lippen. "Ich weiß es nicht, ob es anders gekommen wär. Vielleicht wären wir jetzt noch zusammen, aber vielleicht wären wir jetzt auch total zerstritten. Ich kann dir nicht sagen wie es gekommen wäre, ich kann dir nur sagen, dass ich keine Sekunde mit dir bereue." "Es geht mir nicht anders, nur manchmal wünsche ich mir die Zeit zurück, die Momente in denen wir einfach glücklich waren, erinnerst du dich noch an die fast endlosen Momente, in denen wir einfach dagesesen sind und wo es sich angefühlt hat als würde der Rest der Welt nicht existieren." sagte Christina mit einem traurigen Lächeln auf den Lippen. "Ja, daran erinnere ich mich noch gut, aber ich erinnere mich auch an die Momente in denen wir uns in die Augen gesehen haben, so als würden wir wissen, dass dieser Moment nicht für immer halten kann." antwortete Jamie. "Habt ihr das gewusst" flüsterte Anna. Die Jungs schüttelten alle den Kopf. //Na das kann ja heiter werden// dachte Anna und schaute kurz zu Ken, der nicht besonders glücklich aussah. //Was macht ihr Ex hier, und warum verstehen die sich so gut?// fragte sich Ken im Stillen. So, wie das alles weitergeht erfahrt ihr im nächsten kappi. Die songs sind übrigens aus HSM3 und von Daughtry aus dem Album Leave this town. September is mein Lieblingssong, ich wollte umbedingt mal ein kappi schreiben in dem viel gesungen wird. Hegdl christina123. Kommis wie immer erwünscht. * Anmerkung die Songs Right here, right now und Just wanna be with you werden zwar erwähnt aber ich hab die Lyrics nicht mit reingepackt, stellt euch einfach vor sie wären drin. Ich werd in nächster Zeit auch öfter mal kappis mit lyrics schreiben, nur so als Warnung ;-) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)