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Halloween Pokemon OS´s

von

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Halloween Story1

Es ist der 31. September. Halloween. Jedes Pokemon egal ob groß oder klein freut sich auf diesen Tag. Bis auf eines. Dieses Pokemon kann den Tag nicht sonderlich leiden. Und das liegt nur daran das jedes Pokemon immer schellen muss. Dabei weiß jeder dass es bei dem Entei nichts zu holen gibt. Aber wirklich jedes Jahr kommt die Herde von Pokemon immer und wirklich immer wieder. So langsam geht dies dem Legendären Pokemon auf die Nerven. Auch dieses Jahr kamen wieder Pokemon zu dem Hunde Pokemon. „Immer das gleiche... jedes Jahr aufs Neue... Und wenn man ihnen nichts gibt machen sie ärger“, seufzte das Pokemon frustriert. Er konnte sich noch gut daran erinnern wie letztes Jahr sein Haus mit Klopapier eingewickelt wurde nur weil er den jungen Pokemon nichts Süßes gegeben hatte. Oder wie das Jahr davor man seinen Garten verwüstet hatte... und noch so einige Sachen über die Entei lieber nicht nachdenken wollte.

Dieses Jahr würde es sicher nicht anders sein. Doch wie hätte Entei ahnen können das es drei Pokemon gab die seine Situation ändern wollten. Denn die Drei fanden es eher schade das Entei jedes Jahr, und das besonders an Feiertagen, immer so frustriert war. Das lag wohl daran das dieses Pokemon einfach immer alleine war. Da spielte es keine Rolle ob es Oster, Halloween, oder Weihnachten war. Das Entei war immer alleine. Und viele Pokemon dachten das dass Pokemon das sogar wollte. Aber die drei Pokemon waren da anderer Meinung. Die kleine Gruppe die aus einem Evoli, einem Snobilicat und einem Nachtara bestand, machte sich auf den Weg zu dem Haus des Enteis. Sie schienen voller Tatendrang zu sein. Denn ihr Plan war es das Pokemon aufzumuntern, oder Entei zumindest für Halloween in irgendeiner Art und Weise zu begeistern. Also drückte das Evoli nun die Schelle des Hauses. Entei stand auf und grummelte leicht. Das sie es aber auch nicht lassen konnten. Entei öffnete die Türe. Man konnte dessen böse Aura fast schon Bildlich vor sich sehen. „Ehm... Entschuldige die Störung...“, nuschelte das Evoli nun eher kleinlaut. Entei schien mit dem Blick das es drauf hatte das Pokemon jetzt schon eingeschüchtert zu haben. Doch Nachtara stupste Evoli leicht an. „Nur Mut“, flüsterte das Snobilicat. „Wir wollten fragen ob du mit uns spielen willst?“, fragte das Evoli nun. Entei zuckte kurz mit einem Auge. Wie konnten diese drei Pokemon es auch wagen ihn einfach so zu fragen ob er Spielen wolle. Das war total absurd. „Nein und jetzt verschwindet“, grummelte das Legendäre Pokemon und klatsche die Tür geräuschvoll wieder zu. Evoli schmollte leicht. „Dann machen wir es eben Anders“, strahlte das Nachtara das gleich schon wieder eine Idee hatte. „Deine Ideen gehen aber immer daneben...“, murmelte das Katzen Pokemon. „Vertraut mir doch einfach mal... Auf zum Hintereingang! Wir steigen ein“, strahlte das Pokemon weiterhin. „Das wird nicht gut gehen... ich spüre es“, seufzte Snobilicat und folgte Nachtara samt Evoli. Das Evoli immer auf Nachtaras Seite stand war klar. Schließlich waren es Geschwister und machten so ziemlich alles zusammen. Am Hintereingang angekommen stand Nachtara freudig an einem Fenster. „Da müssen wir rauf... Snobilicat Räuberleiter!“, sagte Nachtara so begeistert als würde es keinen Morgen mehr geben. „Ich wusste es... immer ich“, jammerte die Katze ehe es wirklich eine Räuberleiter machte, sodass das Nachtara auf die Pfoten klettern konnte. „Mist ich komm noch nicht ran... Evoli klettere hoch zu uns“, sagte das Nachtara. Gesagt getan... Evoli kletterte auf Snobilicat und dann auf Nachtara. „Kommst du ran Evoli?“, fragte das Nachtara. „Ja fast... Streckt euch noch etwas“, antwortete Evoli. „Also Leute... Ich find es wirklich toll dass ich euch helfen kann aber... BEEILT EUCH IHR SEID SCHWER“, das letzte war eindeutig gefaucht. „Ist ja gut... sei nicht so laut sonst hört uns Entei“, flüsterte Nachtara und schob Evoli noch ein bisschen höher. „Ich hab’s geschafft!“, rief Evoli freudig und stand nun auf dem Fenstersims.

„Super genau Rechtzeitig“, murrte Snobilicat. Denn das Katzen Pokemon war gerade samt Nachtara wie ein Kartenhaus zusammen gefallen. „Gut ich geh dann mal rein... nicht weglaufen“, rief Evoli runter zu den Beiden. „Nicht Weglaufen... Ist ohne hin schwer weil Nachtara nicht von mir runter geht“, fauchte Snobilicat. „Du bist halt gemütlich“, funkelte das Schwarze Pokemon freudig. „Und das soll mich in wie fern beruhigen?“, das Snobilicat darauf keine Antwort bekam war absolut klar.

Nun stieg das Evoli in das Haus rein und suchte Entei. Allerdings hatte das junge Pokemon schon etwas Angst. Schließlich war Entei nicht gerade als Sanftmütig bekannt. Entei dagegen hatte von der Sache noch nichts mitbekommen und langweilte sich im Wohnzimmer. „Oh Man... irgendwie hab ich das Gefühl das diese Drei Pokemon wieder kommen“, murmelte das Entei. Wenn das Legendäre Pokemon ahnen würde wie Recht es doch hatte, würde es sicher lieber Reißaus nehmen wollen. Evoli tapste durch das Haus bis es auf einmal im Wohnzimmer stand. „Ehm... Hallo“, meinte das Evoli. Das Entei nicht gleich Explodierte war wirklich alles. „Ich frage es nur einmal... aber... Was zum Teufel tust du hier?“, fragte das Pokemon und zuckte wieder mit einem Auge. „Ich wollte doch mit dir Spielen“, strahlte es freudig. „Also ich glaub es jetzt nicht... du steigst einfach so in meine Wohnung... und fragst mich dann ob ich Spielen will? Bist du Lebensmüde?“, fauchte das Legendäre Pokemon. Doch das Evoli fing an zu schniefen. „Aber... du siehst doch immer so alleine und traurig aus... und die anderen Pokemon sind immer so gemein an Halloween zu dir... wir meinten es doch gar nicht böse“, brach das junge Evoli nun in Tränen aus. Da wusste selbst Entei nicht mehr was er sagen sollte. Schließlich hatte sich noch nie jemand darüber Gedanken gemacht ob Entei nicht einfach nur jemanden haben wollte mit dem er Spaß haben konnte. Immer dachte man, man könnte sich alles mit dem Pokemon erlauben. Das Evoli war immer noch am weinen und schien nicht aufhören zu wollen. „Jetzt hör auf... ich mag so was nicht“, murmelte das Entei und leckte dem Pokemon vorsichtig über das Gesicht. „Ist schon gut... aber ich bin es nicht gewohnt... das man sich um mich sorgt“, murmelte das Legendäre Hunde Pokemon. „Wirklich nicht? Es war Nachtaras und meine Idee... wir wollten dich einfach nur aufmuntern“, schniefte es. „Wo sind die anderen Beiden überhaupt?“, wollte Entei dann wissen. „Sicher noch draußen“, erklärte Evoli. „Dann hol sie meinet wegen...“, gab sich das Pokemon geschlagen. Evoli strahlte und lief raus. Entei folgte dem kleinen Pokemon, das nun freudig zum Hintereingang flitze. Dort saß Nachtara immer noch auf Snobilicat. „Evoli könntest du deinem Bruder mal sagen das er von mir runter soll? Ich bin doch kein Bett“, jammerte das Katzen Pokemon. Nachtara erbarmte sich endlich mal von Snobilicat runter zu gehen ehe es zu Evoli tapste. „Und hat mein genialer Plan geklappt?“, strahlte das Schwarze Pokemon. „Natürlich. So wie immer großer Bruder“, strahlte Evoli. Snobilicat schüttelte nur den Kopf und seufzte. Das war eindeutig zu viel für das Pokemon. Aber nun gingen sie zurück in das Haus. Es dauerte nicht lange bis sie sich wirklich angefreundet hatten und Entei dazu überredeten sich auch zu verkleiden. Danach ging die Gruppe Gripschen. Das war so ziemlich das erste Mal das man das Legendäre Pokemon überhaupt draußen erblickte. Aber ab dem Tage würde man das Entei mit den drei Pokemon, die nun zu seinen Freunden geworden waren, wohl öfter sehen. Und wohl nie wieder alleine... So feierten sie Halloween zusammen. Entei machte es sogar Spaß. Und damit hatte das Pokemon sicher nicht gerechnet das es jemals ein Evoli schaffen würde sich seiner anzunehmen.

Halloween Story2

Heute war wie jedes Jahr der Tag gekommen auf den sich Pokemon, egal ob groß oder klein freuten. Es war Halloween. Besonders das kleine Fluffeluff und das Pichu freuten sich immer wieder auf diesen Tag. Denn an dem Tag durften sie so viel Unsinn machen wie sie wollten. Darauf freuten sie sich immer wieder. „Heute ist es soweit! Heute dürfen wir wieder Süßigkeiten sammeln und so viele andere Pokemon ärgern wie wir wollen“, strahlte das Fluffeluff. „Und dann kann ich auch wieder allen etwas vorsingen“, fügte es genauso begeistert hinzu. „Das singen solltest du lassen... du weißt doch das kein Pokemon wach bleibt“, belehrte das Reichu, das gerade in den Raum der beiden Baby Pokemon gekommen war. „Hey was soll das denn heißen“, jammerte das Rosane Pokemon gleich mal los. „Macht euch einfach fertig. Wir wollen noch Enton abholen und es soll nicht zu Spät werden“, erklärte Reichu ehe es den Raum wieder verließ. „Reichu ist manchmal echt gemein... ich kann doch nichts dafür das jeder Einschläft wenn ich singe“, jammerte Fluffeluff. Pichu lachte kurz. Denn immer wenn Fluffeluff anfing zu schmollen sah das zu komisch aus. Denn dann blies es die Wangen so auf, dass sie wie Ballons aussahen. Aber nun machten sich die beiden Pokemon fertig dass sie endlich mit Reichu zu Entons Haus konnten. Das Enten Pokemon hatte sich bereits fertig gemacht und trug ein Dracula Kostüm. Als seine Freunde schellten kam er gleich raus und begrüßte sie freudig. „Hallo Leute! Alles klar?“, fragte es gleich. Alle nickten. Die Gruppe machte sich nun auf den Weg um durch die Straßen zu ziehen. Sie klingelten an den verschiedensten Häusern um ihre Süßigkeiten zu bekommen. Als es Dunkel wurde mussten sie eine Abkürzung über den Friedhof nehmen, damit sie nicht noch Später zu Hause ankamen. Denn es wurde nun schnell dunkel. Und dann kamen meistens die Geister Pokemon raus die nichts als Unsinn im Kopf hatten. Oder andere Pokemon Gruppen die kleinen Pokemon gerne mal die Süßigkeiten klauten. „Und ihr seid euch sicher das eine Abkürzung über den Friedhof schlau gewählt ist?“, diese Frage musste Reichu einfach mal stellen. Das Maus Pokemon glaubte nicht wirklich das es dich schlauste Wahl wäre. Und wie Recht Reichu mit dieser Vermutung wieder einmal hatte. Denn nun kamen einige Geister Pokemon aus ihren Verstecken, mit der Absicht die Gruppe zu Tode zu erschrecken. „Ich wusste dass es eine schlechte Idee ist“, maulte das Reichu. „Jetzt beruhig dich... vielleicht können wir ja schnell genug rennen“, meinte das Enton. Doch mittlerweile waren sie umzingelt. Das Einzige Pokemon das sich Mutig der Geister Pokemon Gruppe stellte war das Fluffeluff das nun kack frech Gesang einsetzte. Somit waren zwar die Geister Pokemon außer Gefecht gesetzt... aber auch das Enton, Reichu und Pichu. Fluffeluff blies die Wangen auf und öffnete den Edding den es immer bei hatte, um kurz danach die Gesichter jedes der Pokemon voll zu malen. Dieses Halloween würde keines der Pokemon jemals vergessen. Erst als Enton, Reichu und Pichu erwachten, bemerkten sie dass die Geister Pokemon verschwunden waren. Oder besser gesagt waren die drei Pokemon wieder zu Hause. „Auch wieder wach? Ich habe ein Kangamer gebeten euch nach Hause zu tragen... ihr seid mir etwas schuldig... den diesmal war mein Gesang wohl nicht so nutzlos“, schmollte das Rosane Pokemon. Reichu lachte kurz. Alle waren froh dass nichts passiert war und würden Fluffeluff dafür noch eine Zeit dankbar sein.

Halloween Story3

Es war mal wieder soweit. Der Tag nach dem sich jedes Pokemon sehnte. Halloween war gekommen. An dem Tag konnte sich jedes Pokemon so verkleiden wie es wollte. So auch heute. Besonders das junge Pichu das diesen Tag zum ersten Mal erleben durfte freute sich wahnsinnig. Pikachu und Reichu halfen ihrem Geschwisterchen dabei sich fertig zu machen. Denn bald war es soweit und sie wollten los um Süßes einsammeln zu gehen. „Ich bin ja schon so aufgeregt“, sagte das junge Pichu voller Vorfreude. Nachdem sich die drei verkleidet hatten konnten sie losgehen. Jeder hatte seine Halloween Tasche dabei. Es war bereits Abend geworden und man sah viele Pokemon Gruppen durch die Abenddämmerung laufen. Sie streiften zu den verschiedensten Häusern und sammelten so viel Süßes ein wie sie nur tragen konnten. Doch als es Nacht wurde passierte etwas Unerwartetes. Als das junge Pichu gerade schnell auf die Toilette gehen wollte war es plötzlich verschwunden! „Reichu! Reichu! Hast du Pichu gesehen? Er ist weg! Ich habe nur seine Halloween Tasche gefunden und die ganzen Süßigkeiten waren verstreut!“, fast schon Panisch rannte das gelbe Maus Pokemon hin und her. „Beruhig dich doch erst einmal... Wir müssen Strategisch ran gehen... vielleicht hat jemand unseren Bruder gesehen“, meinte das Reichu und versuchte so ruhig zu bleiben wie es nur ging. Denn natürlich machte sie sich genauso viele Sorgen wie Pikachu. Sie fragten die verschiedensten Arten von Pokemon ob sie ihren Bruder gesehen hatten. Doch niemand will ein kleines Pichu gesehen haben. Es war zum Verzweifeln. Mittlerweile war es schon Mitternacht geworden. Auf den Straßen selber lief kaum noch ein Pokemon durch die Gegend. Und wenn man eines sah waren es nur noch die Geistpokemon die durch die Gegend spukten. Doch Plötzlich hörten sie etwas weinen. „Ob das Pichu ist? Ich hoffe es doch“, rief Pikachu und lief gleich zu dem Ort an dem man das Weinen hören konnte. „Pichu! Wo warst du denn“, erleichtert darüber Pichu wieder zu sehen nahmen die beiden älteren Mauspokemon das jüngere in den Arm. „Ein Alpollo hat mich so erschreckt dass ich weg gelaufen bin... und dann hab ich den Weg nicht mehr zurück gefunden“, schniefte das Pichu. „Gott sei Dank... Beim Nächsten mal bleibst du lieber auf uns oder hörst auf Reichu wenn sie dir sagt du sollst vorher auf die Toilette gehen“, sagte das Pikachu. Pichu nickte, und schien sich einfach nur zu freuen wieder bei seinen Geschwistern zu sein. Als sie wieder zu Hause waren konnten sie nun ihre Ausbeute von Halloween begutachten. Nächstes Jahr würde es sicher besser werden. Und Pichu würde sicher nie wieder einfach so weg rennen.

Halloween Story4

Ein Alpollo fand es an Halloween besonders witzig sich einen großen Streich ausdenken zu wollen. „Heute werde ich es allen Pokemon beweisen! Sie werden so Angst haben wie nie zuvor!“, das redete sich das Alpollo immer wieder ein. Alpollo wartete bis es dunkel wurde, und der Vollmond hell am Himmel leuchtete. Denn das brachte, seiner Meinung nach, die gruseligste Stimmung. So machte sich das Geist Pokemon auf den Weg zum nächsten Friedhof. Denn dort verliefen sich immer wieder die verschiedensten Pokemon. Es war einfach zu perfekt. Alles schien reibungslos zu funktionieren. Das Alpollo hatte es geschafft vielen Pokemon Angst einzujagen. Und das auf die verschiedensten Arten und Weisen. Erst ließ das Alpollo einfach mal eine Fackel angehen. Oder tauchte einfach hinter einem Grabstein auf. Doch sollte sich sein Blatt bald wenden. Denn einige Pokemon fanden diese Aktionen ganz und gar nicht komisch. Eine kleine Gruppe die aus einem Evoli, einem Traunmagil und einem Banette. Das war zwar eine ziemlich außergewöhnliche Zusammenstellung, doch die drei Pokemon waren schon lange befreundet und waren sich einig das Alpollo zu weit ging. Besonders die jungen und kleinen Pokemon bekamen so angst dass sie weinen mussten, oder das sie schreiend zu ihren Eltern rennen mussten. So beschlossen die drei den Spieß umzudrehen. Das Alpollo dagegen dachte sicher nicht daran gleich den Schrecken seines Lebens zu bekommen. Stattdessen ärgerte es weitere kleine Pokemon. Als Alpollo sich gerade auf einen Grabstein setzte und vor sich hin gekicherte, hörte es auf einmal Geräusche. „Was ist das denn?“, fragte sich das Lila Geist Pokemon. „Wir werden dich kriegen~ Du wirst zu uns in die Hölle kommen“, sprach das Banette in einem schaurigen Tonfall. Alpollo schien das nicht zu gefallen. Erst als es zwei Krallen im Rücken spürte schreckte das Pokemon erschrocken hoch. „Was... Wer ist da?“, fragte das Alpollo ängstlich. „Dein schlimmster Alptraum“, grölte nun das Traumagil. „Was wollt ihr von mir?“, fragte“, das Geist Pokemon. „Deine Seele“, kicherte das Evoli frech. Erst als die drei Pokemon das Alpollo so sehr eingeschüchtert hatten das es nun auf dem Boden kauerte und um seine Seele bangte, kamen die drei hervor und lachten. „Ich hoffe das ist dir eine Lehre“, meinte das Evoli direkt und setzte sich vor das Alpollo. Aber seit dem Tag hatte das Alpollo nie wieder kleine Pokemon erschreckt. Es hatte sich sogar mit den drei Pokemon angefreundet.



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