Die Neugierde ist geweckt
Es war Nacht.
Eine Nacht, die es noch nie zuvor gegeben hatte.
Eine Nacht, dunkler als alle anderen Nächte.
Der Wind heulte durch die leeren Straßen.
Pfiff durch alle Löcher und Ritzen die es in den Häusern gab.
Ein Schatten legte sich auf die leeren Straßen.
Verschwand schneller als man ihn sehen konnte.
Tauchte an einem anderen Ort wieder auf, nicht weit entfernt von der Stelle wo er eben noch stand.
Niemand sah ihn laufen.
Niemand hat ihn bisher gesehen.
Niemand hat ihn vorher mal gehört, aber dennoch geht er auch am Tage durch die Stadt.
Am Tage hat er eine andere Gestallt als in der Nacht.
Das ist die Geschichte einer völlig anderen Zeit.
Niemand glaubt an diese Wesen.
Doch ich….
Ich glaube an diese.
An welche die nur Nachts durch die Gegend ziehen.
An welche, die sich auf alles lebende stürzen um selbst zu überleben.
An welche, die auch ihre Gestalt ändern um auch am Tage durch die Gegend ziehen zu können.
Ja ich, Uzumaki Naruto, glaube an diese Gestalten.
An die Wesen, welche die Nacht beherrschen.
Diese Wesen sind Vampire.
Eine Spezies die am gefährlichsten ist.
Eine Spezies vor welcher man sich fürchten muss.
Ich aber, fürchte mich nicht vor solchen Wesen.
Ich will sie erforschen.
Sie näher kennenlernen, studieren und wissen was sie so besonders macht.
Sind es die weißen, spitzen Eckzähne die sie besitzen?
Ist es die Angst, dass sie ohne Furcht töten?
Sind es die roten Augen die einem einen Schauer über den Rücken jagen?
Oder ist es die Angst dass sie ohne schlechtes Gewissen leben?
Und genau dies will ich rausfinden.
Hätte ich gewusst, was dadurch passiert, hätte ich mich auch nicht anders entschieden.
Das ist meine Geschichte.
Eine Geschichte die wohl unwirklich klingt, aber sie ist dennoch wahr.
Es ist Nacht, genauso eine Nacht wie jetzt.
Kalt, windig und dunkel.
So dunkel wie das schwärzeste Schwarz was es gibt.
Eine Nacht wie es sie noch nie gegeben hat …
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Eine zierliche Person geht durch die dunkeln Gassen.
Man sieht nicht mal seine eigenen Hände auch wenn sie schon ganz dicht vor den Augen sind.
Der Wind pfeift durch die Gassen, umspielt die einzelnen blonden Strähnen die der Person in das Gesicht hängen.
Diese Person hat es nicht sonderlich eilig nach Hause zu kommen, weil niemand auf ihn wartet.
Seine Familie hat ihn verlassen als er gerade mal 5 Jahre alt war.
In dieser Zeit, wurde er an eine andere Familie geschickt.
Welche sich um ihn kümmerte bis er es dort nicht mehr ausgehalten hatte und er sich davon stiehl.
Seit dem 14. Lebensjahr ist er also auf sich alleine gestellt.
Hat sich bis jetzt sehr tapfer durch gekämpft.
Jetzt ist er 17 Jahre alt.
Ein stattlicher junger Mann ist er geworden.
Besitzt eine Größe von 1,70m, strahlend blaue Augen und drei Narben auf jeder Wange.
Er hat keine Angst.
Keine Angst vor dieser Zeit.
Vor der Zeit, wo unheimliche Wesen durch die Gegend ziehen.
Er läuft einfach die Straßen entlang.
Zuckt nicht einmal bei einem scheppern zusammen.
Wie auf ein Ziel gerichtet läuft er gerade aus, auf einen Strand zu.
Dort angekommen, lässt er sich in den weichen, noch warmen Sand gleiten.
Beobachtet das Wasser welches sich kaum rührt aber sich dennoch sehr stark bewegt.
Er merkt es, er spürt es, er kann es fühlen.
Ein kalter Lufthauch zieht über seinen Nacken her.
Lässt ihn ein wenig erschaudern.
Ein jaulen durchdringt die Stille.
Auch jetzt, regt sich endlich der Körper des Jungen.
Langsam dreht sich dieser um.
Schaut in dunkelbraune Augen.
Lässt ihn zusammen zucken.
Spürt den heißen Atem in seinem Gesicht.
Den stark übelriechenden Gestank, welches aus dem Maul des Gegenübers kommt.
Der Junge, welcher auf den Namen „Naruto“ hört, weicht langsam zurück.
« Bloß nicht zu schnell » dachte er sich.
Setze eine Hand hinter die andere und zog sich langsam rückwärts.
Wurde beobachtet von zwei finsteren Augenpaaren.
Der Körper des Fremden bewegt sich geschmeidig aber auch bedrohlich auf den zierlichen, aber dennoch stattlichen Jungen zu.
Ein knurren verließ dessen Maul.
Ließ den Körper zusammen zucken.
Ein Ruck ging durch den Körper des Menschen.
Dieser sprang auf und rannte weg.
Rannte so schnell wie ihn seine Beine tragen können.
Das Wesen, welches sich als Werwolf herausstellte, sprintete ihm hinterher, jagte ihn durch sämtliche Gassen.
Der schlanke Körper des Jungen bebte.
Seine Brust hebt und senkt sich rasend.
Sein Herz schmerzt schon vor lauter Anstrengung.
Dennoch rennt er weiter, einfach nur weit weg von dem Werwolf.
Doch plötzlich stürzt er zu Boden.
Hält sich sein schmerzendes Bein.
Versucht sich zu wehren, den angreifenden Feind auf Abstand zu halten.
Der Werwolf hat sich mit seinen Klauen in das Bein des Menschen gebohrt, geht jetzt schleichend um sein Opfer herum.
Behält es im Auge, starrt es regelrecht hungrig an.
Plötzlich legt sich ein grinsen auf die Gesichtszüge des Werwolfes.
Dieser nimmt Abstand, dreht sich aber gleich wieder zu seinem Opfer um.
Holt Anlauf und stürzt sich auf seine Beute.
Ein erschreckender Schrei, bricht durch die Nacht.
Der Junge hielt sich seine Arme vor´s Gesicht, sah also nicht was vor ihm geschieht.
Langsam senkt er seine Arme, wartend auf den eigentlichen Tod, welcher aber nicht kam.
Seine Augen weiteten sich.
Vor ihm stand diesmal nicht nur der Werwolf, sondern auf dessen Feind.
Ein Vampir.
Und damit nahm das Leben des Jungen eine Wende.
Eine Wende welches alles verändert.
Und damit …
Wird eine neue Geschichte geboren …
Wer ist der fremde Vampir der den Jungen gerettet hat?
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Das war auch schon mein Prolog mit einem kurzen Anfang der Geschichte.
Hoffe euch hat es gefallen.
Wir sehen uns wieder.
Bis zum nächsten Kapitel.
Lg eure Inumi
Retter in der Not oder doch ein Feind?!?
So hier ist dann auch schon das 1.Kapi zu Friend or Foe
Hoffe euch gefällt euch.
Viel Spaß noch dabei ^^
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Ich saß wie versteinert vor den Gestalten.
Mein Körper bebte wie Espenlaub.
Mein Atem raste, als würde ich gerade, in dem Moment, einen Marathonlauf starten. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte.
Ich wusste nichts.
Rein gar nichts.
Es war erschreckend.
Mein Körper wollte mir nicht gehorchen, obwohl ich ihn in meinen Gedanken förmlich anschrie.
Ich wusste nicht wie ich handeln sollte.
Plötzlich schreckte ich aus meiner Starre, als ich ein lautes Knurren und Zischen hörte.
Meine Augen huschten nach oben und beobachteten alles.
Der Vampir bleckte seine spitzen Zähne, während der Werwolf seine Klauen in den Boden bohrte.
Hätte ich nicht gerade so eine mords Angst und würde ich nicht gerade in Gefahr stecken, fände ich es bestimmt cool solche Wesen kämpfen zu sehen.
Von einer Sekunde auf die nächste fielen sich beide Kreaturen gegenseitig an.
Bissen sich, kratzen sich und fügten sich immer wieder Wunden zu, wobei diese beim Vampir eher schneller verschwanden als sie da waren.
Der Vampir fiel zu Boden, keucht auf.
Mister Werwolf grinste natürlich nur unverschämt.
Sein Blick richtete sich dann plötzlich auf mich.
Mein Körper wurde wieder steif.
Ich sah in die dunklen, bei nahe schwarzen Augen.
Wie durch ein Wunder sprang ich auf und zog mein Schwert.
Ja~, in dieser Zeit musste man immer eines bei sich tragen, egal wo man hinwollte.
Denn wie man sehen konnte, wurde man überall und zu jeder Tageszeit angegriffen.
Ich stand dem Werwolf nun gegenüber.
Mein Schwert in der Hand, bereit zum Angriff, auch wenn ich, wörtlich gemeint, wirklich schiss vor diesem Wesen hatte.
Der Werwolf kreiste um mich herum.
Ich war seine Beute.
Ich folgte den Bewegungen mit meinen Augen.
Schnell wand ich meinen Blick ab, als ich aus meinen Augenwinkeln eine andere Bewegung wahrnahm.
Dies stellte sich allerdings als Fehler heraus.
Denn kaum nachdem ich meinen Kopf gedreht hatte, sprang der Werwolf auf mich zu.
Ich spürte nur noch einen schmerzvollen Stich, bis ich auch schon zur Seite flog.
Keuchend kam ich auf dem Boden auf, drückte sofort meine Hand auf die Seite.
Vier riesige Klauenabdrücke konnte ich identifizieren.
Eine wahnsinnsstarke Schmerzenswelle brach über mich herein.
Ich kniff meine Augen zu und drückte die Hand auf meine Seite.
Nun hatte ich wirklich die Arschkarte gezogen.
Mit Schmerzen versuchte ich aufzustehen und es gelang mir nach dem zweiten Versuch.
Keuchend richtete ich meinen Blick wieder auf den Werwolf.
Meinen Atem konnte man sehen.
Es war kalt.
Es kam mir vor als wäre es noch kälter geworden als es so schon war.
Ich drückte mich langsam und vorsichtig vom Baum weg, meine Beine erschienen mir noch etwas wacklig, aber sonst, war ich eigentlich soweit standhaft.
Nun wusste ich wirklich nicht mehr, was ich machen sollte.
Ich konnte mich kaum bewegen.
Die Schmerzen in meiner Seite ließen mich immer wieder kurz auf keuchen.
Meine Sicht schwamm immer wieder.
Ich konnte mich nicht mehr lange halten, das wusste ich.
Auch wusste ich, dass ich wohl möglich verbluten könnte, wenn ich nicht bald in ein Krankenhaus ging.
Ich lehnte mich an den Baum, blickte zum Werwolf.
Nur nach kurzer Zeit konnte ich wieder hinter dem Werwolf eine weitere Bewegung sehen.
Meine Augen richteten sich auf diese Gestalt.
Zwei schwarze Augen schauten mich an.
Ich verlor mich in ihnen.
Eine Weile schaute ich in diese wunderschönen schwarzen Augen.
Konnte nicht von ihnen ablassen.
Als er aber wieder seine Augenfarbe änderte und mich wieder rote Augen anstarrten, löste ich den Blick.
Leider scheint mich Gott heute zu hassen.
Reicht es denn nicht, dass ich schon vier große Schnitte hatte.
Musste es denn auf einmal auch anfangen zu schneien?
Lange Zeit hatte ich nicht um nachzudenken.
Denn schon wieder musste ich einem Angriff vom Werwolf ausweichen.
Landete im Schnee und blieb eine Weile liegen.
Eine erneute Schmerzenswelle überrollte mich als ich auf dem Boden landete.
Mein Blut tränkte den schon leichten Schnee, der lag.
Auch mein Atem ging schneller.
Ich wusste nicht wie lange ich noch durchhalten werde, wenn mich nicht endlich einer retten würde.
Rote Augen starrten mich an.
Ein Ruck ging durch meinen Körper und schon befand ich mich in den Armen des Vampirs.
Ich schaute ihn erschöpft an, wehren konnte ich mich eh nicht mehr.
Langsam schloss ich meine Augen, meine Sicht wurde schwarz und ich wurde bewusstlos.
~~nächster Tag~~
Ich öffnete meine Augen langsam.
Kurz darauf kniff ich sie wieder zu da mir das Licht in die Augen schien.
Langsam kam ich wieder zu Bewusstsein, öffnete meine Augen nun vollkommen.
Vorsichtig schaute ich mich um, meine Augen huschten von einer Ecke zur nächsten.
Ehrlich gesagt...
Ich wusste nicht wo ich war.
Das Zimmer erkannte ich nicht.
Ich setzte mich langsam auf, kniff meine Augen wieder zusammen und hielt mir meine Seite.
«Shit tut das weh » dachte ich mir.
Ich öffnete meine Augen wieder, sah mich nochmals kurz um und stand dann auf.
Meine Bewegungen waren langsam und geplagt, denn mehr Schmerzen musste ich mir nicht zufügen.
Ich sah an mir herunter und bemerkte, dass ich außer meiner Boxershorts und einem Hemd nichts weiter anhatte.
Widerwillig lief ich Rot an, auch wenn keiner in meiner Nähe war.
Es war mir dennoch sehr peinlich
Ich schaute mich um, auf der Suche nach meinen Klamotten.
Komischerweise fand ich sie nirgendwo.
Langsam wunderte ich mich wo ich denn eigentlich überhaupt war.
Alles war so kalt so steril eingeräumt.
Zwar war ich in keinem Krankenzimmer aber dennoch
"Na, endlich wach?" sprach plötzlich eine fremde, tiefe Stimme.
Ruckartig drehte ich mich um, bereute es aber im nächsten Moment wieder.
Skeptisch musterte ich den jungen Mann vor mir.
Schwarze Haare, schwarze Augen und sehr blass
«Angsteinflößend » waren meine ersten Gedanken über den Fremden.
"Was starrst du mich so an?" fragte er wieder.
Bockig antwortete ich: "Ich starre nicht sondern beobachte dich nur! Einem Fremden sollte man nicht trauen!"
"Mach was du willst. Du solltest deine Wunde ein wenig schonen, so schnell wird sie nicht heilen. Hattest Glück, dass das Wesen von Werwolf dich nicht schlimmer getroffen hat." Sprach er kalt, ohne jegliche Emotionen.
Nur ein Schnauben verließ meinen Mund.
«Wieso sollte ich auf den hören? Pah was glaubt der denn von mir? »
"Wo bin ich?" fragte ich ihn nun von meiner Seite aus.
Ein Grinsen schlich sich auf seine Gesichtszüge.
"Wo du bist? Im Reich der Vampire Junge. Und hier wirst du nicht so schnell wieder weg kommen."
Ich erzitterte bei dem Ganzen.
Es war mir eindeutig nicht geheuer was der Typ von mir wollte, wobei .
Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen
Der Typ
"D-Du bist der Vampir d-der mich gerettet hat?" stotterte ich, konnte es nicht glauben.
Wieder grinste er mich angsteinflößend an.
"Genau und ab heute Dein schlimmster Albtraum!" zischte er mir entgegen.
Ich zuckte zurück, blickte ihn nur erschrocken an.
Er schnellte auf mich zu, ich zuckte erschrocken zurück.
Meine Augen weiteten sich
«W-Was wird DAS denn jetzt!?! » dachte ich empört und erschrocken zugleich.
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Hoffe euch hat es wieder gefallen.
Ich gebe mir echt mühe und ich danke meiner Beta-Leserin Kujira ganz dolle
*dichknuff*
Würde mich auf Kommi´s freuen
Lg Inumi
Klare Regeln die du zu befolgen hast!
Soo, dann kommen wir mal zum 3. Kapi meiner Story ^^
Hoffe euch hat es soweit gefallen?
Wenn ja, freu ich mich sehr.
Wenn nicht, ich geb mir Mühe das es besser wird.
So dann mal weiter in der Story!
Hier ist Kapi 3!!!!
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Der Schock sitzt immer noch in meinen Knochen.
Mein Körper zittert.
Meine Augen habe ich vor Schreck zusammengekniffen.
Nur eine kurze Zeit danach, als ich die Augen geschlossen hatte, riss ich sie wieder auf.
Ein schmerzvolles Keuchen verlässt meinen Mund.
Ein Ruck geht durch meinen Körper.
Mit aller Gewalt drücke ich meine Hände gegen das Gesicht des Vampir´s.
Versuche ihn von mir weg zu bekommen.
Dem Typen scheint es auch noch zu gefallen.
Ich realisierte erst jetzt das mich der Typ doch tatsächlich gebissen hat.
Es brennt, schmerzt höllisch.
Nur er scheint es zu genießen, saugt immer mehr Blut aus mir heraus.
Mir wird langsam schwindlig.
Ich wusste nur noch einen Ausweg.
Also hob ich mein Bein und trat im genau zwischen die Beine.
Ob er davon impotent wurde war mir gerade echt egal.
Ein Ruck und er preschte von mir Weg, sah mir gefährlich sauer in die Augen, aber kurz danach schlich sich ein Grinsen auf dessen Gesichtszüge.
Er leckte sich über die Lippen, nahm das restliche Blut von diesen auf und schluckte es herunter.
«Omg.... was... was sollte das gerade?» dachte ich erschrocken.
Mein Körper zittert immer noch.
Meine Beine trugen mich langsam nach hinten, entfernen mich von diesem Vampir.
Ich atme zittrig aus, meine Hand legt sich auf die zwei Bisslöcher.
"W-Was sollte das?!" fragte ich zittrig obwohl es eigentlich sauer sein sollte, aber meine Stimme machte da nicht wirklich mit.
"Ich sagte doch ab heute bin ich dein schlimmster Albtraum" sprach er ruhig.
Eine gewisse Zeit verging in der keiner von uns etwas sagte, bis dieser Typ seine Stimme erhob.
"Du wirst machen was ich dir sage! Ab heute bist du mein Diener. Ich erlaube es nicht das du dich mir widersetz, falls dies doch geschehen wird, wirst du leiden! Ich werde dir helfen sobald du in Not bist, aber Wage es ja nicht abzuhauen. Ich werde dich finden verlasse dich drauf! Wenn ich Durst habe, wirst du dich mir beugen und mir dein Blut zur Verfügung stellen!"
Ich dachte ich spinne als ich das gehört habe.
Was denkt sich dieser Typ eigentlich.
"Gehört es sich nicht, sich erstmal vorzustellen bevor man hier seine Standpunkte klarstellt?!" fragte ich ihn bissig.
Was dachte sich dieser tyxp eigentlich?
Ich bin hier nicht seine Putze die hier alles für diesen Mistkerl tut.
"Du bist sehr unhöflich kleiner Kerl" kam es belustigt von ihm.
«Kleiner Kerl?! Hat der mich gerade KLEINER Kerl genannt?!» dachte ich stocksauer.
"Hast DU mich gerade KLEINER Kerl genannt?!" knurrte ich ihm entgegen.
Ein Grinsen zierte sein Gesicht.
"Was ist daran so lustig?!!!" schrie ich ihn an.
Plötzlich wich dem Wütenden Gesicht einem verwirrten.
«W-Wo... issa denn nu hin?» dachte ich mir.
Zu der gleichen Zeit an einem anderen Ort
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"Wo ist der Kleine nun?" fragte eine sehr raue, tiefe Stimme.
"Wir haben ihn noch nicht wirklich ausmachen können. Wir wissen nur das er im Reich der Vampire ist" sprach ein junger Mann auf den Knien sitzend.
"DANN SUCHT IHN GEFÄLLIGST!!" schrie der fremde Mann.
Die Burg erzitterte unter seiner kräftigen, lauten Stimme.
Die zierlich wirkende Gestalt zitterte wie Espenlaub.
"J-Jawohl m-mein herr" Sprach die Gestalt zittrig aus.
"Nun geh mir aus dem Augen" tief und kalt erklangt die Stimme.
Die Person nickte nur und zog sich zurück.
"Ich werde dich noch bekommen Uzumaki Naruto. Ich werde dich noch bekommen" sprach er in die Dunkelheit und sein tiefes, grausames Lachen erhellte die ganze Burg.
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Zurück zu Naruto
Verwirrt schaut er sich um, wusste nicht wie der andere so schnell verschwinden konnte.
Nach einer Weile des Umschauens setzte er sich wieder auf sein Bett und starrte an die Wand.
In Trance bewegte er seine Hand zu einem Block auf dem Nachttischen zu.
Wie, als ob er durch jemanden dazu gebracht wird, schreibt er etwas auf diesen Block.
Seine Augen huschten über dieses Blatt.
Sahen sich jedes Wort noch einmal an.
Wie, als ob er sich von einem Bann befreit hat, realisiert er die Worte auf dem Block.
Ein Lächeln schlich sich auf dessen Züge.
"Langsam gefällt mir die Sache.... ich glaube das wird noch interessant,..." murmelte ich vor mir her.
Eine gewisse Zeit verging, als die Zimmertür wieder aufgemacht wurde.
Wieder stand der fremde Vampir in der Tür.
"Sagst du mir nun deinen Namen? Wenn ich ihn weis, werde ich mich Ihnen vielleicht beugen." sprach ich neutral.
"Du lässt echt nie locker Bursche, oder?" sprach der Vampir langsam echt genervt.
"Sehe ich so aus?" kam es bissig von mir.
"Na gut, damit du mich aufhörst zu nerven. Mein Name ist Uchiha Sasuke. Sohn des stärksten Vampires in diesem Reich!"
"Freut mich" kam es sarkastisch von mir.
Seine Schritte klangen im Raum wieder.
Ich spürte einen Luftzug an meinem Hals.
"Also.... wirst du nun tun was ich dir sage?" kam es gehaucht und verdammt nah an meinem Ohr.
Ein Schauer lief durch meinen Körper, ließ mich erzittern.
"Nur wenn du mir einen Gefallen tust!" sprach ich gehaucht, zu mehr einfach nicht fähig.
Eine Weile war es still, also redete ich einfach weiteer.
"Ich will alles über eure Art wissen. Was macht euch Angst? Was habt ihr für Kräfte? Und so weiter. Ich will alles wissen!"
"Wir sind besitzergreifend!" kam es zischend an meinem Ohr.
Ich wurde an einen stahlharten Körper gepresst und meine Wangen färbten sich Rot.
Ich spürte nur wie seine Hand meinen Körper entlang wanderte.
«Was sollte das denn werden??» dachte ich mir panisch.
"H-Hey! Stop!" schrie ich, begann mich zu winden.
Ein Schlag traf meinen Nacken und mir wurde Schwarz vor Augen.
Mein Körper sackte zusammen und ich vernahm nur noch ein leises flüstern.
"Du gehörst mir!"
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Was wird Sasuke mit Naruto machen?
Wer waren die fremden Personen?
Geht es Naruto gut?
Wenn ihr das wissen wollt, schaut einfach demnächst rein wenn das nächste Kapi kommt ^^
Hoffe euch hat es gefallen.
Lg eure Inumi
Die Gefahr lauert!!
Sooo hier kommt dann schon mal das 4.Kapi von Friends or Foe ^^
Hoffe euch hat es bis jetzt gefallen.
Na dann werd ich mich mal ans schreiben machen wa XD
Viel Spaß!!
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Seit dem Tag sind nun 3 Wochen vergangen.
3 endlos lange Wochen.
Naruto sitzt auf dem Fensterbrett und schaut hinaus.
Sein ganzer Charakter hat sich verändert.
Er ist ruhiger, geduldiger aber auch stiller geworden, aber seine Neugier ist geblieben.
Bisher konnte er nur herausfinden wie Vampire sind, wie sie sich ernähren und von was, aber auch wie Vampire ihre Beziehungen knüpfen.
Doch das alles reicht Naruto einfach noch nicht.
Er will viel mehr erfahren, aber nie sagt ihm der Vampire etwas.
Wenn Naruto den Vampir wieder zu sehr nervt bekommt er immer nur einen Nackenschlag damit auch der Vampir mal seine Ruhe hat.
Jeden Morgen wacht er dadurch immer mit Hals- bzw. Nackenschmerzen auf.
Naruto sehnt sich nach der Außenwelt.
Er will mal wieder die Sonne sehen, die Wärme auf seiner Haut spüren, frische Luft einatmen und einfach mal wieder faul unter einem Baum liegen und schlafen.
Aber all dies bleibt ihm unerreichbar.
Langsam steht Naruto auf, trottet zu seinem Bett und lässt sich auf dieses fallen.
Er schließt seine Augen und atmet tief ein und aus.
Einige Zeit vergeht, bis er heute ein zweites Mal auf steht und zur Tür geht.
Langsam öffnet er diese, lugt durch den Türschlitz und verflüchtigt sich aus seinem Zimmer.
Dies hat er schon öfters probiert aber Sasuke hat ihn jedes Mal aufgegabelt bevor er überhaupt in der Nähe der Tür war.
Aber heute schien es anders, denn Naruto selber war schon vor der Tür.
Tief atmet er die frische Nachtluft ein und wieder aus.
Kurz schaute er zurück und schloss die Tür, dann rannte er schnell von dem Grundstück und lief durch den Wald.
Nach dieser halben Ewigkeit fühlte er sich das erste Mal wieder frei.
Er lief und lief und lief, doch plötzlich stoppt er, als er leichte Dampfwolken in den Himmel aufsteigen sah.
Seine Neugier war mal wieder größer also folge er dem Dampf und fand ein wenig später eine heiße Quelle.
Seine Augen begannen zu glitzern und sprühten richtige Freude aus.
Ein Lächeln zierte seine Lippen und er setzte sich in Bewegung.
Seine Sachen flogen schon auf dem Weg zur Quelle auf dem Waldboden und blieben dort liegen.
So wie Gott ihn erschuf betrat er das heiße Wasser der Quelle, setzte sich hinein und seufzte wohlig auf.
Das er beobachtet wurde bekam er nicht mir.
Rote Saphiraugen beobachteten ihn, lassen Naruto keine Sekunde aus den Augen.
Ebenfalls konnte man ein Lächeln erahnen welches der Fremde auf seine Lippen hatte.
Naruto lehnte sich entspannt zurück und schloss seine Augen.
Die Fremde Person nähert sich seinem Opfer, schlich sich leise an und war darauf bedacht ruhig zu bleiben.
Spitze, weiße Zähne ragten aus seinem Maul.
Plötzlich nahm Naruto ein leises knacksen war und drehte sich ruckartig um.
Die Kreatur setzte zum Sprung an und verbiss sich in Naruto´s Schulter, welcher gequält aufschrie.
Beide fielen zurück ins heiße Quellwasser.
Naruto schlug immer wieder auf das Tier ein, welches einfach nicht loslassen wollte.
Er spürte, dass das Tier schon bald seine ganze Schulter zerstört hat wenn er es nicht schnell los wird.
Er holte mit seiner Faust aus und schlug dem Vieh genau auf die Schläfe.
Welches daraufhin von seiner Schulter abließ, sodass er auftauchen konnte.
Naruto hielt sich seine schmerzende und blutende Wunde, zog sich so schnell er konnte wenigstens seine Boxer über und begann dann zu rennen.
« Meine Hose! » *dachte er sich schnell, wusste er doch das er da immer ein kleines Messer versteckt hatte, falls es mal, so wie jetzt, einen Überraschenden Angriff gibt.
Also rannte er zu seiner Hose und zog das Messer hinaus.
Seine Augen huschten nervös von einer Richtung zur nächsten.
Sein Atem geht schwer und seine Schulter gibt ihm auch so einige Probleme.
Kurz spürte er einen Ruck durch seinen Körper gehen, als seine Sicht verschwamm.
Dennoch sah er wie das Tier wieder auf ihn zu kam.
Doch leider ließ Naruto das Messer fallen und sackte zusammen, doch bevor er von dem fremden Tier wieder angegriffen werden konnte, spürte er eine weitere Person in der Nähe.
Seine Augen schlossen sich langsam und alles um ihn herum wurde schwarz.
Einzig und allein kann er nur noch wahrnehmen, dass er hochgenommen wurde und an einen Körper gepresst wurde.
Diese Person verschwand auch kurze Zeit danach mit Naruto in dessen Armen.
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So das war dann auch schon das 4. Kapi von Friends or Foe…
Sry das es 1. So lange gedauert hat und 2. Nur so kurz ist.
Aber ich hatte den ganzen Monat Spätschicht und das ging sehr auf meinen Körper und deswegen war ich oft sehr müde und hatte dann auch ehrlich gesagt keine Lust zu schreiben.
Dazu kommt auch noch das ich jede 2. Woche Samstags arbeiten musste.
Aber hoffentlich wird es jetzt wieder besser.
Hoffe euch hat es gefallen, bleibt mir treu ^^
Eure Inumi-chan.
Schmerz
So, hier kommt dann auch schon das neue Kapi ^^;
Sorry das es solange immer dauert, aber Ausbildung und Geschichte schreiben ist nicht gerade einfach unter einen Hut zu bekommen ^^;
Ich hoffe ihr seit nicht zu sehr böse.
Viel Spaß hiermit!!!! ^O^
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Ich wachte nach einer Weile auf, schaute mich um, sah aber nichts weil es so dunkel war.
Vorsichtig setzte ich mich auf, zuckte zusammen und hielt mir meine Schulter.
"Au...." entkam es mir leise.
Ich stand auf und lief langsam durch den Raum, auf der Suche nach einem Lichtschalter.
Langsam tastete ich mich an der Wand entlang.
Immer wieder stieß ich mich an einem Regal oder einem Schrank und immer wieder fluchte ich vor mich hin.
Dann öffnete sich hinter mir eine Tür und ich drehte mich um.
Meine Augen kniff ich zusammen weil das Licht blendete.
"Na mein Kleiner, endlich wach?" fragte mich eine fremde Stimme.
Ich antwortete nicht, warum auch.
Wenn man jemanden nicht kennt, sollte man auch nie antworten.
Also schaute ich einfach nur, nachdem ich mich an´s Licht gewöhnt hatte, in Richtung Tür.
Wer das war konnte ich nicht sagen.
Die Person war ganz in schwarz gehüllt.
Sein Gesicht war verdeckt und somit nahm er mir die Chance zu wissen wer er war, falls ich ihn überhaupte kenne.
Mir überkam ein übles Gefühl.
Ich wusste nicht woher es kam, aber es sagt mir ich sollte so schnell wie möglich von hier verschwinden.
«Weis heißt hier außerdem "Kleiner"?» dachte ich mir empört.
Ich bin immerhin 1.68m, also bin ich nicht klein!
Wiedermal schaute ich zu meinem Gegenüber.
In meinem Kopf begann sich plötzlich alles zu drehen.
Ich hielt mir den Kopf, stütze mich auf einer Komode ab und versuchte zur Tür zu schauen..
Die Person war weg.
Ich schreckte auf, als ich einen Luftzug hinter mir spürte.
Mein Kopf wurde zur Seite gezogen und kalte Lippen legten sich auf meinen Hals.
Ich konnte gar nicht so schnell schalten, als ich merkte das die Last die auf mir war, plötzlich verschwand.
"Lass ja die Finger von ihm Itachi!" schrie jemand.
Ich erkannte die Stimme, es war Sasuke.
"Sa....suke...." konnte ich seinen Namen nur leicht über meine4 Lippen bringen.
Ich sackte zusammen, da meine Sicht total verschwamm und alles vor meinen Augen schwarz wurde.
Als ich das nächste Mal wieder aufwachte, lag ich in einem sehr weichem Bett.
In Sasuke´s Bett, ich roch es.
Ich drehte mich leicht zur Seite, zog tief dessen Duft ein.
"Macht´s Spaß?" fragte mich eine tiefe Stimme.
Erschrocken zucklte ich zusammen und setzte m,ich auf.
Zu Schnell wie ich bemerken musste.
"Au..." kam es wieder aus meinem Munde.
"Ich hatte dir gesagt du sollst im Schloss bleiben wenn es Nacht ist." sagte er kalt.
"Jaja" maulte ich rum und sah bockig zu ihm hinauf.
"Bei dir ist es aber langweilig, du pennst ja die ganze Zeit nur" nörgelte ich immer mehr rum.
Ich fand es echt fies von dem, der pennt die ganze Zeit und ich soll sehen wo ich bleib oder wie?
Vergiss es, nicht mit mir.
"Vergiss nicht kleiner, du bist hier in meiner Welt, ich kann tun und lassen wasn ich will!" faucht er mir zu.
Erschrocken zuckte ich zusammen.
"Pah..." entkam es mir nur und ich drehte mich bockig um.
Dazu verschränkte ich meine Arme einfach vor meiner Brust.
Da ich die Augen geschlossen hatte, sah ich auch nicht wie sich der Junge über seine Lippe und seinen Zähne fuhr.
Aber kurz danach spürte ich einen Ruck, als mein Kopf nach hinten gezogen wurde.
"Du riechst echt gut..." kam es leise von dem Vampir.
Kurz darauf spürte ich einen stechenden Schmerz an meinem Hals.
Ich schrie vor Schmerz auf und begann mich zu winden um aus diesem Griff zu gelangen.
Aber alles was ich versuchte, wollte einfach nicht klappen.
Mein Körper erschlaffte langsam und kurz bevor ich Ohnmächtig wurde, löste er sich von mir, stand auf und leckte sich mit seiner Zunge über die Lippen.
"Ruh dich aus" kam es dann nur leise von ihm, während er diesen Raum verließ.
«Verdammt...was.... hat er... mit mir gemacht?...» fragte ich mich in Gedanken.
Ich wusste das dieser mich gebissen hat, aber ich wusste nicht warum das so schmerzte nachdem es vorbei war.
Ich driftete ab ins Land der Träume und wenigstens im Schlaf konnte mir niemand etwas anhaben.
Als ich das nächste Mal aufwachte, bemerkte ich das es Tag war.
Also stand ich auf und schob die Gardinen weg.
Ich genoss die Sonne auf meiner Haut.
Vorsichtig fuhr ich mir über die Bissstelle von gestern.
"Ouch..." entkam es leise meiner Kehle.
«Verdammt! Das tut ja immer noch so saumäßig weh.» dachte ich mir wütend.
Ich ging zu einem Spiegel, zog mir mein Oberteil aus und drehte mich leicht seitwärts.
Ich erstarrte.
Mein ganzer Hals war wund und entzündet.
Vorsichtig berührte ich diese Stelle noch einmal, aber wieder brannte es höllisch.
"D-Das.. ist keine Einbildung?" sagte ich stotternd, meine Augen waren weit aufgerissen.
Ich wurde sehr wütend.
Und länger konnte ich es einfach nicht aushalten:
"SASUKE!"
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So das war dann mein 5. Kapitel ^^
Hoffe euch hat es gefallen
Lg Inumi
