Predestined Fate von Nhaundar (vorherbestimmtes Schicksal) ================================================================================ Kapitel 5: Zweisamkeit ---------------------- Der Jüngere löste den Kuss um Atem ringend und sah den anderen fragend an. "Was sollte das?!" "Als ob du dir das nicht denken könntest.", raunte der Rafiq. "Ich bin nicht in Masyaf um eine Erlaubnis für eine Heirat zu erbitten. Ich bin hier um meine Berichte abzugeben und um dich zu sehen, du Sturkopf. Deine Wunde ist gut verheilt, wie ich gesehen habe ...", raunte der Dunkelhaarige und schob das Oberteil über den Bauch und die Brust des Jüngeren nach oben. Seine Hand glitt über die von Narben überzogene Haut Altaïrs und blieb schließlich an der Stelle hängen wo der Pfeil den Assassinen durchbohrt hatte. Der Assassine nutzte die Gelegenheit und schob Malik von sich. Er war überfordert mit der Situation, er wollte seine Ruhe, auch wenn er ihm der Kuss gefallen hatte ... viel besser noch als der Erste. "Ja ... sie ist verheilt.", er wollte gerade wieder nach den Zügeln des Pferdes greifen, aber er wurde von Malik aufgehalten, der ihn wieder packte und ihn nun einige Meter weit weg von dem Pferd zerrte. "Du bleibst hier.", brummte er. "Das Erste, was du tust, wenn dir etwas nicht passt, ist davonlaufen! Du hast angefangen ... also trage die Konsequenzen!", raunte Malik. Altaïr seufzte leise und erwiderte den Blick des anderen. "Ich bin eifersüchtig ... gewesen und ich weiß nicht recht was ich sagen soll!", brummte er zum Ende hin angefressen. "Eifersüchtig?", wiederholte Malik fragend und runzelte einen Augenblick lang die Stirn, bis er begriff was der andere meinte. Das mit Nasima. Und dem Angebot, was ihr Vater Malik unterbreitet hatte. Er grinse breit. "So ... eifersüchtig also, sicher sie ist hübsch und eigentlich eine gute Partie, besonders für einen Krüppel wie mich. Aber ich möchte sie nicht in die Machenschaften der Assassinen hineinziehen. Da wäre eine Frau in den Diensten von Al Mualim eindeutig besser geeignet." Er blickte Altaïr weiterhin an und schmunzelte leicht. "Oder ein Assassine...", fügte er leise hinzu und ließ den anderen nicht einen Augenblick aus den Augen. Verfolgte die Regungen in dem Gesicht Altaïrs und grinste leicht, als er offensichtliches Erstaunen erkannte. "Die Absicht ist wohl eindeutig. Und die Konsequenzen dessen.", fuhr er fort und rückte näher zu dem Jüngeren, hielt ihn noch immer mit einem Griff am Arm eisern fest, damit er nicht das Weite suchen konnte. Malik hatte sich Altaïr schon immer verbunden gefühlt, als Freund und als Bruder... Das hier war auch für ihn Neuland und er hatte lange darüber nachgedacht, was der Jüngere da in ihm wach rief. Er betrachtete die Situation gerade mit gemischten Gefühlen, aber er wollte ihn haben, das stand fest. Altaïr starrte in die dunklen Augen Maliks und sah seine eigenen Zweifel darin. Sie beide hatten Zweifel. Aber tief im Inneren wusste er, dass er es wollte und wäre es nur für ein paar Stunden, schon länger ahnte er was das alles bedeutete, seit er den anderen mit dieser fremden Schönheit gesehen hatte. Nur war es ihm damals nicht so bewusst gewesen wie jetzt. "Sieht ganz danach aus.", erwiderte er auf die Worte des Anderen hin und ein kurzes Lächeln huschte über sein Gesicht. Es war eine Sache es auszusprechen und noch einmal eine ganz Andere, es auch zu tun. Aber sie hatten schon viel zu lange nur umeinander herum geredet und waren sich mehr als oft genug ausgewichen... vielleicht musste es so kommen. Altaïr beugte sich nun nach vorn und fing die Lippen Maliks in einem Kuss ein, bevor er die Plätze mit dem Anderen tauschte und nun der Ältere am Baum gelehnt dastand. "Über die Konsequenzen machen wir uns Gedanken, wenn es soweit ist.", raunte er und striff mit geübten Händen sein Oberteil wieder über den Kopf und verfuhr ebenso mit dem Anderen, der ihm nur grinsend entgegen sah. "Damit bin ich einverstanden, du elender Sturkopf. Es hat ja lange genug gedauert.", mit einem Lächeln beugte sich Malik nach vorn und beide verloren sich in einen innigen, beinahe gierigen Kuss. Altaïr mochte es den anderen so nah zu spüren und wie seine Hand geschickt über seine Haut glitt. Das hier würde genau das werden, was sich der Assassine schon länger ausgemalt hatte, seit diesem Kuss. Er drängte sich an den Andern und ließ seine Hände ebenfalls über den Körper vor sich gleiten, der deutlich muskulös und verführerisch war. Altaïr löste den Kuss und etwas atemlos blickte er Malik entgegen. Schließlich glitt seine Hand leicht in den Bund der Hose seines Gegenübers und schob sie langsam nach unten. "Auf einmal so forsch?", fragte Malik und lachte leise, bevor er genießerisch aufseufzte. Nun seinerseits schob er gezielt die Hose seines Assassinen nach unten und strich danach mit der Hand über dessen Bauch hoch zur Brust und neckte leicht dessen Brustwarzen. "Was genau möchtest du denn jetzt mit mir anstellen?", fragte Altaïr ein wenig skeptisch, aber deutlich zugetan und sah dem anderen in die Augen. "Das wirst du herausfinden.", erwiderte er und beugte sich nach vorn um den Braunhaarigen in einen weiteren Kuss zu verwickeln, der sich schnell intensivierte. Das hier fühlte sich richtig an, egal was die Gesellschaft davon halten würde. Malik schloss genießerisch die Augen, genoss den Geschmack Altaïrs auf seinen Lippen und schob die Zunge in den Mund es anderen, da er sich kaum zurück halten konnte. Geschickt drehte er sich wieder mit den Anderen, sodass der Jüngere den Baum im Rücken hatte, nicht dass er doch wieder die Flucht ergriff. Keuchend drückte sich ihm der Assassine entgegen und Maliks Hand wanderte von seiner Brust wieder nach unten, zielgerichtet zum Schritt des Anderen. Deutlich konnte er spüren, dass Altaïr das hier gefiel. Etwas zögerlich umgriff er die beginnende Härte und massierte sie ein wenig, löste den Kuss und blickte zwischen ihnen hinab, verkniff sich ein Stöhnen, als er nun seinerseits die Hände Altaïrs auf seiner Männlichkeit spürte. Pulsierend lief ein Schauer nach dem anderen über seinen Körper und ein Kribbeln zog sich heiß sein Rückgrat hinab, ließ seinen inzwischen harten Schwanz heftig in der Hand des Jüngeren zucken, der selbst ganz fasziniert von dem Anblick schien. Mit der anderen Hand striff Altaïr die Hose von Malik noch weiter nach unten. Entblößte die muskulösen, leicht behaarte Oberschenkel Maliks und er genoss das Gefühl der kitzelnden Haare unter seinen Fingerspitzen. Das Gefühl der sich unter der Haut bewegenden Muskeln war anregend. Er wollte mehr. Unwirsch zog er die Hose nach über Maliks Füße, dafür musste der Ältere die Berührungen unterbrechen, was Altaïr ein unwilliges Murren entlockte. "Keine Sorge...", raunte Malik ihm zu und fasste wieder nach der heißen Erregung des Assassinen. Strich mit den Fingern verführerisch über die weiche Haut, packte dann fest zu uns massierte Altaïrs Schwanz. Er spürte wie die weiche Haut über die Härte glitt, wie die Adern im Einklang mit seinem Herz pulsierten und diese unerbittliche Hitze, die von ihm ausging. Der Braunhaarige biss sich auf die Unterlippe und ein kehliges, raues Stöhnen entkam seinem Mund, bevor er Malik von sich schob, sich selbst seiner in den Kniekehlen hängenden Hose entledigte und mit den Händen über Maliks Rücken nach unten zu dessen muskulösen Hintern glitt um die weiche Haut und die Festigkeit der Muskeln zu befühlen. Etwas angespannt stöhnte Malik auf und drängte Altaïr wieder fester gegen den Baum, während er mit seiner Hand beide Erregungen umfasste und sie gegeneinander massierte. Mit dem Daumen reizte er die Spitze des harten Gliedes und er genoss den Anblick und die Berührungen Altaïrs. Gern hätte er noch mehr gespürt, allerdings hatte er nur einen Arm und er musste sich damit zufrieden geben, so die Lust des anderen spüren zu können, die Lusttropfen die aus dessen Erregung quollen und wie seine langsam schneller werdenden Bewegungen obszöne Geräusche verursachten. Malik biss sich leicht auf die Unterlippe und versuchte etwas Kontrolle über seine Lust zu bekommen. Altaïrs Hände wanderten wieder nach vorn und schoben die Hand Maliks zur Seite. Er griff nun seinerseits zu, wobei er sich mehr auf den Älteren konzentrierte und keine Regung von dessen Gesicht verpassen wollte. Seine Augen waren glasig vor Lust, seine Augenlider halb gesenkt und seine Lippen leicht geöffnet. Sein Atem ging schneller, stoßweise und striff heiß sein Gesicht. "Nicht so schnell.", entkam es Malik und er hielt Altaïrs Hände fest. "Ich will es genießen.", raunte er und Altaïrs Augen funkelten amüsiert. "Du hast weiterführende Pläne?", hakte der Jüngere nach, sah dabei zu wie sich der Andere deutlich unwillig von ihm löste und sich zu der achtlos beiseite getretenen Hose begab, die Taschen durchwühlte und einen Tiegel mit Salbe hervorzog. "Die habe ich immer dabei, seit ich dich so aufgelesen habe...", begann Malik und öffnete geschickt mit seiner einen Hand den Deckel. "Heilsalbe... diesmal wird sie einen anderen Zweck dienen müssen.", meinte er grinsend und trat wieder auf Altaïr zu, dem man nun deutlicher Nervosität ansah. Insgesamt bot er einen verführerischen Anblick. Die Muskeln angespannt, die Männlichkeit die leicht vor Feuchtigkeit glänzte und hart aufgerichtet nach vorn drängte. Altaïr konnte nicht verhindern, dass er sich einen Moment lang etwas verunsichert auf die Unterlippe biss, dann nahm er den Tiegel entgegen und ließ den Deckel fallen, der mit einem dumpfen Aufprall im trockenen Gras liegen blieb. Er nahm etwas von der Salbe auf seine Finger, ahnte was jetzt kam, immerhin war nicht so oft auf den Kopf gefallen und hatte schon einmal jemanden darüber reden hören, wie es sich mit einem Mann anfühlte und wie es funktionierte, als er auf einer seiner Missionen Leute beschattet hatte. Auffordernd sah Malik ihn an. "Ich kann dir ein wenig helfen.... aber nicht so viel.", meinte er und nickte leicht in die Richtung seines fehlenden Armes. Altaïr kniete sich auf den Boden und verteilte mit einer Hand die Salbe zwischen seinen Pobacken, während Malik interessiert dabei zusah, sich zu ihm hockte und mit den Fingern die Paste um den einladenden, rosigen Muskelring verteilte. Der Jüngere schien bereitwillig diese Rolle einzunehmen und sog scharf die Luft ein, als Malik einen Finger in ihn gleiten ließ. Es fühlte sich heiß und eng an und der Ältere musste an sich halten nicht zu viel zu wollen. Altaïr hielt die Backen mit seinen Händen auseinander, während Malik den verführerischen Anblick genoss und bald einen zweiten Finger in den Dunkelhaarigen schob, spielerisch die Tiefen erforschte und den Jüngeren mit den Fingern weiter dehnte. Seine Erregung pulsierte hart und er konnte deutlich sehen wie Altaïrs Schwanz unter der indirekten Behandlung tropfte und nasse Flecken auf dem Boden hinterließ. Plötzlich konnte der Assassine nicht mehr an sich halten und ein zittriges, überraschtes Stöhnen kam über seine Lippen. Sein Körper bebte und sein Schwanz zuckte heftig. Was war das denn? "Alles in Ordnung?", fragte der Ältere besorgt nach, rutschte näher an den anderen, der mit zusammen gekniffenen Augen nickte. "Das war sogar sehr in Ordnung...", entkam es ihm abgehackt und atemlos. "Mach weiter.", forderte er ihn mit unsteter Stimme auf und Malik ließ einen weiteren Finger in ihn gleiten. Es war ein unglaublich anregender Anblick und der Rafiq konnte kaum mehr an sich halten. Diese heiße Enge um seine Finger zu fühlen war schon verdammt gut, sie um seinen Schwanz zu fühlen... Er konnte nicht länger widerstehen und zog die Finger zurück, was Altaïr unruhig mit der Hüfte zucken ließ und seine Beine zitterten ein wenig. Vorsichtig schob sich Malik hinter den Anderen und drückte seine heiße Erregung zwischen die festen Pobacken, drückte seine feuchte Spitze gegen den Eingang, bevor er noch einmal inne hielt und etwas der Salbe auf seinem Schwanz verteilte, bevor er langsam mit der Spitze gegen den Muskelring rieb und sich langsam hineindrückte. "So eng....", entkam es ihm keuchend und Altaïr stöhnte leicht schmerzerfüllt auf. Malik hielt inne, genoss das Gefühl und wartete einen Moment bis sich der andere daran gewöhnt hatte. Griff mit dem Arm um die Hüfte des Jüngeren um ihn daran zu hindern zusammen zu sacken, seine Beine waren noch immer wackelig, wie es schien. Immer weiter schob er sich in den Jüngeren, der die Zähne zusammenbiss, etwas schmerzerfüllt keuchte, bis Malik schließlich spürte, wie er sich entspannte. Altaïr genoss es, versuchte die Sache locker anzugehen und schließlich spürte er die heiße, pulsierende Härte Maliks tief in seinem Inneren. Der Schmerz verflüchtigte sich langsam und die Lust brach mit Wucht über ihn herein, als sich der Ältere das erste Mal richtig bewegte und wieder etwas striff, dass Altaïr kehlig aufstöhnen ließ und seine halb harte Männlichkeit augenblicklich steinhart werden ließ. Es war ungewohnt, der passivere Part zu sein, aber keineswegs schlecht und Altaïr krallte sich in das trockene Gras, als Malik mit einem genüsslichen Stöhnen in ihn stieß. Seine schmerzenden Knie bemerkte er kaum, ganz ausgefüllt von dieser Härte zu sein war unglaublich intensiv. Er spürte den Herzschlag von Malik beinahe im Einklang mit seinem eigenen und er konnte sich kaum noch zurückhalten als die Bewegungen des Anderen immer heftiger wurden. Stöhnend richtete er sich ein wenig auf, griff mit der Hand nach hinten und krallte sich an dem Rafiq fest. Während ihre Körper klatschend aneinander stießen. Die Reibung fühlte sich wahnsinnig gut an. Malik spürte jede Muskelzuckung des Jüngeren um sich und diese köstliche Enge, brachte ihn fast um den Verstand. Sein Schwanz zuckte heftig in dem Jüngeren und er stöhnte tief. Gegenseitig schaukelten sie sich immer höher und schließlich konnte Malik nicht mehr an sich halten und kam heftig zuckend und in harten Schüben, während er sich mit einem weiteren heftigen Stoß, so weit es ging in den Anderen versenkte. Altair spürte die heiße Flüssigkeit tief in seinem Inneren und das brachte ihn ebenfalls über die Klippe und er verteilte kehlig stöhnend seinen Saft auf dem Boden und auf seiner Brust. Erschöpft sackte er nach hinten gegen Malik und spürte, wie dieser seinen Arm um seine Brust schlang und ihn fest hielt. Sie genossen die Nähe des jeweils anderen einige Momente, spürten die Wärme und diese wohlige Erschöpfung. Malik griff nach dem Kinn des Jüngeren drehte dessen Gesicht ein wenig zu sich, sodass er ihn küssen konnte, langsam gefühlvoll und mit Leidenschaft. Atemlos löste sich Altaïr von ihm und ein leichtes Lächeln breitete sich auf seinen Zügen aus. "Das nächste Mal wechseln wir...", meinte er mit samtiger Stimme. Ein flatterndes Gefühl in der Magengegend erfasste den Älteren bei den Worten seines Assassinen. "Ich freue mich schon darauf.", erwiderte er und versiegelte die Lippen des Anderen erneut. "Ich mich auch...", hauchte Altaïr seinem Rafiq gegen die leicht rauen Lippen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)