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Alte Zeiten

Sammlung alter Kurzgeschichten und Gedichte
von

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Blue like the sky

Es war Winter.

Anfang Dezember um genau zu sein.

Der sonst so milde Wind hatte

sich in eine harte, schmerzende Peitsche verwandelt.

Die einst so schönen, mit Blättern bevölkerten, leuchtenden Bäume waren kahl und farblos.

Und auch die blühenden und duftenden Blumen waren von den Wiesen gefegt worden.

Auf den leeren und grauen Straßen herrschte Stille.

Hier und da fuhren vereinzelt Autos.

Es war ein normaler Wintertag und doch war etwas anders.
 

Sie saß da.

Ihre Lippen hatten sich schon vor einigen Stunden eis blau gefärbt.

Obwohl sie ihre Beine dicht an ihren Körper gezogen hatte, um etwas Wärme zu finden, zitterte sie wie Espenlaub.

Es war auch kein Wunder.

Das, was sie anhatte, war nicht für den Winter gedacht.

Überall Löcher und Risse.

Aber sie hatte nichts anderes....

seit fast zwei Monaten schon, hatte sie nur diese Klamotten....
 

Der Wind wurde stärker und kämpfte sich nun zu der kleinen Ecke durch, in der sie kauerte.

Sie kniff die Augen zusammen und zog die Beine noch enger an ihre Brust,

obwohl sie wusste, dass das eigentlich keinen Sinn hatte.

So ging es ihr doch sowieso jeden Tag.
 

Sie hatte nichts mehr.
 

Tränen stiegen in ihr auf.

Im ersten Augenblick jedoch wusste sie nicht, ob diese von dem starken Wind verursacht wurden, oder ob sie doch nur das Zeichen ihrer ständig bohrenden täglichen Einsamkeit waren.

Als die Tränen und das Verlangen, ihre Gefühle hinaus zu lassen, immer stärker wurden, wusste sie, dass es letzteres war.

Sie liefen ihre Wangen hinab.

Ihr Kopf sank auf die Knie.

Der zitternde Körper fing leise an zu schluchzen.
 

Sie konnte nicht mehr. Sie wollte nicht mehr.
 

Was sollte sie machen? Wo sollte sie hin?

Sie hatte nichts, sie hatte nicht mal einen Cent.

Es war sinnlos, so dachte sie.

Sie konnte machen, was sie wollte, sie bekam doch keine Hilfe.

Nicht von ihrer Mutter, nicht von ihrem Vater.

Ja nicht einmal der Pfarrer hatte Erbarmen mit ihr.
 

Und so kam es, dass sie bis in die dunkle Nacht hinein einfach nur so da saß und versuchte die Minuten, die sie so quälten, tot zu schlagen.
 

Die Kirchenglocken schlugen zwölf.
 

Pitsch. Patsch. Pitsch. Patsch
 

Langsam aber sicher fielen kleine Tropfen vom Himmel herab.

Was anfangs noch nach einem kleinem Schauerregen ausgesehen hatte, entpuppte sich zu einem Gewitter der Extraklasse.
 

Sie stand auf. Suchte eine Zufluchtsstelle.

Sie rannte durch den Regen, durch die dunkle Nacht.

Hier und da waren Menschen am Fenster.

Sie sahen sie, aber sie sagten und taten nichts.
 

Der Regen wurde stärker.

Ihre Kleider. Nass.

Ihr Körper. Zittert.
 

Sie sah in der Ferne ein kleines Licht am Rande der Straße.

So schnell ihre Füße sie trugen folgte sie ihm.

Sie öffnete die Tür.

Rauch stieg heraus und vermischte sich mit der nassen und kalten Luft.

Sie stieg die Treppen herab und bog um die Ecke.
 

Blicke durchbohrten sie.

Sie waren schrecklich.

Sie taten weh.

Sie wollte das nicht.

Sie lit. Sie schrie, aber keiner hörte sie.

Sie weinte, aber keiner bemerkte ihre Tränen.

Sie wollte sterben, aber keiner gab ihr das ersehnte Messer.

Sie wollte flüchten, aber keiner öffnete ihr das eiserne Tor.

Sie verstummte....
 

Die Kirchenglocken schlugen zwölf.
 

Pitsch. Patsch. Pitsch. Patsch
 

Vereinzelt rannen kleine Tautropfen die Oberfläche der Blätter hinab und

tropften auf den Boden.

Die Vögel zwitscherten. Die Sonne schien und ließ die Erde in einem glitzerndem Licht erstrahlen.

Die Luft war frisch und klar.

Der Himmel war blau und wolkenlos.

Ein Flieger zog seine Bahnen in der Luft und hinterließ eine weiße, wolkige Schleife am Horizont.
 

Sie saß da.

Die Beine an ihre Brust gezogen.

Den Kopf auf die Knie gelegt.

Sie lächelte sanft und strich mit der Hand über das noch feuchte Gras.

Sie war glücklich. Glücklicher als jemals zuvor.

Sie hatte es geschafft. Sie hatte ihre Hoffnung nicht verloren und gekämpft.

Das einzige was man ihr noch von ihrer Vergangenheit ansah, waren die kleinen Narben an ihren Unterarmen, welche aber von der Sonne fast schon ganz verblasst waren.
 

Sie summte vor sich hin und richtet sich auf. Sie klopfte ihr Kleid ab,

verschränke die Arme hinter ihrem Rücken und schlenderte den kleinen Hügel hinab, zurück ins Tal.
 

In der Krone des verlassenen Baumes raschelte es.

Plötzlich fiel eine weiße Feder zu Boden.

Pitsch. Patsch. Pitsch. Patsch
 

Tränen rannen seine Wanger hinab, vermischten sich und fielen in das Gras.

Seine Flügel lugten leicht aus den zahlreichen Blättern heraus.

Er saß auf einem hohen Ast und sah ihr hinterher.

Er war stolz.

Stolz auf sich, aber vor allem stolz auf das kleine Mädchen.

Auf das kleine Mädchen, dass die Angst besiegt hatte und sich ihr Leben wieder zurückholte.

Auf das kleine Mädchen, mit den goldenen Locken und den himmelsblauen Augen.

Auf seinen kleinen Engel.

Licht und Dunkelheit

Es ist, als wäre ich gefangen.

Gefesselt in einem Käfig aus Feuer.

Getränkt in dem Schweiß meiner Angst,

der sich mit meinen bittersüßen Tränen vereint.
 

Es ist, als wäre ich betäubt.

Gelähmt durch ein unsichtbares Gift.

Versetzt in eine endlose Ohnmacht,

die es in diesem Leben nur einmal zu geben scheint.
 

Es ist, als wäre ich stumm.

Beraubt von heimlichen Geisterhänden.

Erblindet durch ein Meer von Blitzen,

die mir, ohne es zu wissen, meine Sinne stibitzten.
 

Es ist, als wäre ich weg.

Erlöst durch meine eigene Seele.

Gefallen in die dunkle Unendlichkeit,

die mich zugleich auch in Schutze weiht.
 

Es ist, als wäre ich tot.

Vereint mit der Luft, die die Bäume umgibt.

Verwandelt in einen kleinen Funken,

der langsam, Stück für Stück, immer größer wird.
 

Es ist plötzlich, als fiele dort eine Feder,

getragen von dem Wind, auf die Erde nieder.

Sie gleitet auf dem Wasser der Barmherzigkeit,

dem sie zugleich einen schwarzen Schimmer verleit.
 

Es ist, als sei es mein Engel,

der mit seinem weißen Flügel zu mir fliegt.

Gehindert durch seinen schwarzen,

der ihn Tag und Nacht begleitet, wie ein Schatten.
 

Mein Engel,

beflügelt durch das Licht und die Dunkelheit,

die mir jeden Tag Tränen in die Augen treibt.

Er begleitet mich auf all meinen Wegen,

tötet mich und rettet mich für meinen ewigen Segen.

"Ruhe in Frieden."

Die Straßen waren nicht, wie vor einigen Tagen noch, von dem Licht der Sonne durchflutet, sondern sahen leer, grau und kalt aus.
 

Der Herbst war eingetreten.
 

Die Blätter der Bäume fingen langsam an ihre grüne Farbe zu verlieren und

färbten sich gelb. Die Sonne kam nur wenige Male zum Vorschein und wurde

schnell von den immer wiederkehrenden Wolken vertrieben.
 

Es herrschte Stille.
 

Das einzige, was auf den Straßen zu hören war, war das Heulen des Windes, und das Rascheln der Blätter, die von ihm weggeweht wurden.
 

Es war genau der richtige Tag.
 

Der richtige Tag um das zu tun, was ich schon lange tun wollte, wozu ich mich jedoch nie hatte überwinden können.
 

Ich nahm meine Jacke vom Kleiderhacken und zog sie an.

Einen letzten Blick noch warf ich auf das Bild, das neben der Eingangstür an der Wand hing, bevor ich mich in das triste Grau des Herbstes stürzte.
 

Der Wind blies mir stark und schmerzhaft ins Gesicht.

Ich vergrub meine Hände in meinen Jackentaschen, um dort etwas Wärme zu finden.

Schnellen aber schweren Schrittes lief ich die Straße hinunter, bog kurz vor der kommenden Kreuzung rechts ab und verschwand zwischen den Bäumen des anliegenden Waldes.
 

Hier war es noch dunkler.
 

Ich blieb stehen, als ich selbst meine eigene Hand nicht mehr erkennen konnte und wartete, bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Es dauerte nur wenige Minuten, dann lief ich weiter.

Zwischen dicken Baumstämmen und vielen, dichten Sträuchern hindurch.

Stets gerade aus, immer wissend, dass es der richtige Weg war.

Äste knacksten unter meinen Füßen, das Laub raschelte.
 

Als ich endlich aus dem dichten Wald heraustrat, stieß ein heftiger Windstoß in mein Gesicht.

Schützend kniff ich die Augen zusammen und hielt eine Hand vor mein Gesicht.

Der Wind wurde wieder schwächer.

Langsam ließ ich meinen Arm sinken und öffnete die Augen.
 

Ich war angekommen.
 

Mein Blick wanderte über den Ort, den ich erreicht hatte.

Einen Moment lang blieb ich bewegungslo stehen, holte noch einmal tief Luft und setze mich dann in Bewegung.
 

Ich sah auf die vielen Namen herab, die unter mir aufkamen.

Hier und da las ich sogar welche, die mir sehr wohl bekannt waren, aber es war nicht der, den ich suchte.

Ich schlängelte mich den Weg entlang, blickte immerzu herab.
 

Und da stand er plötzlich.
 

Der Name, den ich hier finde wollte.

Das, was mich hierher geführt hatte,

was mich täglich trauern lies,

was mir die Sehnsucht ins Leibe trieb...
 

Ich beugte mich hinunter und strich mit meinem Zeigefinger über den kalten

Stein.

Zuerst den oberen Rand entlang, dann langsam runter bis zur Schrift, welche ich nachfuhr.
 

Da stand es, in Stein gemeißelt.

Dort sah ich die Worte, die mir noch heute die Kehle zuschnürten.
 

"Ruhe in Frieden".
 

Ich bemerkte nicht, wie es anfing zu regnen, als ich so auf den Grabstein vor mir starrte.

Erst nieselte es nur, mit der Zeit aber wurde er richtig stark.
 

Doch es interessierte mich nicht.

Es interessierte mich schon lange nicht mehr, was so alles passierte.

Ich hatte, wie so viele sagten, meine Menschlichkeit verloren.

Ich konnte mich nicht mehr freuen, oder enttäuscht sein.

Ich fühltemich einfach leer.

Jeden Tag aufs neue.

Jeden Tag das selbe Gefühl.

Einsamkeit!
 

Triefend kniete ich vor dem grauen Stein.

Mindestens schon eine halbe Stunde.

Ich wollte sie wieder fühlen.

So wie ich es früher getan hatte.

Ich wartet hier darauf, dass sie wieder zu mir kam.

Mich umarmte und küsste.
 

Ich wartete,

vergebens
 

Sie kam nicht.

Wie lang ich auch wartete, ich blieb allein.

Sekunden vergingen,

Minuten rannen dahin doch letztendlich waren es Stunde.
 

Und auf einmal nahm wieder diese große Verzweiflung von mir Besitz, die das einzige mir noch so schmerzlich bewusste Gefühl war, das ich kannte.

Mir wurde immer klarer, dass ein Leben ohne sie unmöglich war

und ich fasste einen Entschluss.
 

Kam sie nicht zu mir, musste ich zu ihr gehen.
 

Ich hob den Kopf und sah gen Himmel.

Regentropfen landeten auf meinem Gesicht und rannen meine Haut hinab.

Bald würde ich wieder bei ihr sein.

Bald würden wir wieder vereint sein.

Ich würde wieder leben können.
 

Ich warf einen letzten Blick auf die Schrift vor mir.
 

"Ruhe in Frieden"
 

Das waren die letzen Worte,

die ich sah,

bevor der laute Knall ertönte

und mir

das Tor zu Meinem Leben öffnete.
 

Meinem Leben mit Ihr.

bittersweet symphony

I wish I could see through your eyes

To see me with my thousand lies

To here me say that everything’s allright

knowing that I’m still crying inside.
 

I wish you could see through my eyes

To feel what I always deny

To hear the silent scream of my own

Thinking of being every time alone.
 

And if you think there’s something amiss

I can only say:

Appearances are deceptive
 

_______________________
 

I love the way you talk to me

It’s allways gentle and oh so sweet.

I love your smile, I love your lips

They’d give me the warmth I’ve ever missed.
 

Oh my sweet misery

Tell me,

why does my heart

make a fool of me?

It seems to be my destiny

To long for what I wish to be

To be yours, beloved and free

Oh yes, that’s my misery



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Kommentare zu dieser Fanfic (13)
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Von:  venezia
2010-01-19T10:40:08+00:00 19.01.2010 11:40
wow<das ist traurig
mir gefällt die art wie dudie gefühle rüberbringst triffst die emotionen richtig man hat da selber ein beklemendes gefühl
Von: abgemeldet
2010-01-18T14:01:41+00:00 18.01.2010 15:01
*schnief* mein gott ist das traurig! aber natürlich trotzdem eine wirklich schöne geschichte! ich persönlich finde es immer total schwer, so viel verzweiflung und einsamkeit auszudrücken... aber du hast das wirklich gut gemacht, ich konnte richtig mitfühlen...
deinen schreibstil find ich natürlich auch immer noch klasse, wahrscheinlich weil ich auch gerne so schreibe xD
mach weiter so!
lg kim
Von: abgemeldet
2010-01-18T13:55:35+00:00 18.01.2010 14:55
wow, das ist wirklich schön! ich bin normalerweise kein besonders großer fan von gedichten, aber deins gefällt mir wirklich gut ^^

Von:  Traumhaendler
2010-01-17T19:10:56+00:00 17.01.2010 20:10
ich mag deine art zu schreiben einfach. du kannst es echt gut und cih freu mich dass du bald auch was fantasymäßiges schreiben wirst.

Von:  Mayari
2010-01-17T15:41:25+00:00 17.01.2010 16:41
wow. die geschichte is echt gut gemacht. UND sie gefällt mir *smile*
nicht schlecht, nicht schlecht.
mein kompliment.
grüßle
Mayari
Von:  DragonOlong
2010-01-17T10:56:05+00:00 17.01.2010 11:56
Wirklich eine wunderschön beschriebene Kurzgeschichte. Besonders dein Einsatz mit den Adjektiven fand ich sehr gelungen. Hat die Stimmung der Geschichte wirklich klasse eingefangen. Außerdem war es auch gut das du keine Namen verwendet hast. Das hat dem eigentlichen Geschehen mehr Bedeutung gegeben. An einigen Stellen hätte ich eventuell eine anderes Wort genommen, aber das ist bekanntlich Geschmackssache. Auf jeden Fall hast du meiner Meinung nach einen wirklich angenehmen Schreibstil mit einer ordentlichen Rechtschreibung.

Und auch wenn ich solche traurigen Sachen nicht so gerne mag, da ich eher der Optimist bin, ist es eine sehr schöne Arbeit geworden. Mach weiter so. ^_^
Von:  AshtrayHeart
2010-01-16T22:30:08+00:00 16.01.2010 23:30
So, als erstes muss ich gleich ein wenig Kritik anbringen...
Ich weiß nicht so ganz, wieso diese Texte als Songfic einstufst, mir erschließt sich da nicht der Zusammenhang... für mich persönlich sind das einfach nur selbstgeschriebene Lyrics, falls es da doch einen Zusammenhang mit einem schon bestehenden Song gibt, wäre es schön, wenn du diesen auch erwähnen würdest ^^""
So, jetzt aber mal zum Inhalt deiner Lyrics (ich nenn die jetzt einfach mal so)

Also beim ersten Song seh ich nicht so ganz, worum es geht, was Thema des Songs ist. Allgemein find ich ich dort den Rhythmus etwas holprig, liegt aber vllt auch daran, dass sich der Text reimt, dann versucht man das automatisch wie ein Gedicht zu lesen ^^" Gesungen würde der Text sicher viel besser klingen =)
Am besten von diesen Lyrics gefällt mir der letzte Satz, dass das Aussehen trügerisch sein kann ;)

Die 2. Lyrics hingegen gefallen mir gleich viel besser. Da liest es sich sehr schön flüssig und ich verstehe auch die Botschaft, die dahinter steht ^^
Beim Lesen übersetze versuch ich auch immer gleichzeitig den Text ins Deutsche zu übersetzen, wie gesagt, die Bedeutung find ich sehr schön und auf Englisch klingen die Dinge gleich immer viel toller XD"

Ich find's nur etwas schade, dass beide Texte so kurz gefasst sind, hätte es schon gefunden, wenn da vllt noch ein paar weitere Strophen gefolgt wären :>
Mir sind auch ein paar kleine Fehlerchen aufgefallen (allright und allways werden mit nur einem "L" geschrieben und einmal hast du "here" statt "hear" geschrieben)
Zum Schluss noch ein kleiner Tipp: Songtexte müssen sich nicht immer zwanghaft reimen, haben sie bei mir aber anfangs auch immer XD


Liebe Grüße aus dem Kommi-Zirkel, Ashtray_Heart :3

P.S. Wenn ich mir aussuchen darf, wozu ich den Re-Kommi kriege, wäre mir meine Songfic "Speak in Tongues" am liebsten ^^ Reicht natürlich wenn du nur ein Kapi kommentierst, ich hab ja auch nur ein Kapi von dir mit nem Kommi versehen ;)
Von: abgemeldet
2010-01-14T12:57:21+00:00 14.01.2010 13:57
hey, mir gefällt die geschichte auch wirklich gut! man kann fast die verzweiflung praktisch spüren, du hast es wirklich gut rübergebracht ^^
dein schreibstil mit den kurzen sätzen find ich super, so was liest sich einfach gut ^^
das einzige, das ich etwas bemängeln muss, war " ... ein Gewitter der Extraklasse." ich finde irgendwie passt diese wortwahl nicht ganz in die geschichte...
aber trotzdem, wirklich ne gute story geworden! mach weiter so!

lg kim

ps: würd mich auch über rekommi freuen ^^

Von:  venezia
2010-01-14T11:15:02+00:00 14.01.2010 12:15
wow das ist super geschrieben.
bringst die gefühle und die verzweiflung richtig gut rüber. gefällt mir richtig gut. mach weiter so!

ps würde mich über ein rekommi freuen
Von: abgemeldet
2010-01-09T22:53:37+00:00 09.01.2010 23:53
Heyho, ich muss sagen das hat mir auch sehr gut gefallen, es hat sich nicht überall gereimt, aber ganz ehrlich, dass ist egal, denn auch so sind die Zeilen sehr schön und emotional, beinahe wie ein Lied da jede Strophe weitererzählt =)
Du scheinst Talent zu haben, schreib doch weiter Gedichte, ich mag sie ^^
Rechtschreib und Grammatikfehler hab ich auch keine gesehen =}


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