Clanaufbau von LadyShihoin (Ob das gut geht?) ================================================================================ Kapitel 14: "Du wirst zurück kommen, nicht wahr?" ------------------------------------------------- Wie erstarrt standen Sasuke und Sakura in Tsunades Büro und konnten nicht glauben, was sie gerade gehört hatten. Kaum hatte man die alten Probleme überstanden, kamen schon wieder neue. Sasuke regte sich als erster und fragte verwirrt: „Aber wie konnte das denn bitte schön passieren? Ich dachte, man kann Dämonen nur mit einer Versiegelung in einen Menschen einschließen.“ Tsunade nickte zustimmend. „Da hast du natürlich Recht, ich kann mir auch nicht erklären, wie das passieren konnte, aber ich habe eine Vermutung. Als Naruto und Hinata, na ja, ihr wisst schon hatten, sah der Kyuubi seine Chance und flüchtete in Narutos Sperma. So hat er sich in Daichi einquartiert. Das erklärt auch, warum Naruto gegen die Banditen keine Chance hatte“, beendete Tsunade ihren Vortrag. Sasuke, genauso wie Sakura, nickten. „Und wo liegt das Problem? Ich glaube nicht, dass die Dorfbewohner den gleichen Fehler machen, wie bei Naruto. Immerhin wissen sie jetzt, dass Naruto kein Monster war, sondern ein wunderbarer, normaler Mensch“, fragte Sakura. Hinata antwortete: „Das... das Problem ist, dass es die Akatsuki weiß und jetzt sind sie hinter Daichi her. Jedenfalls die, die noch übrig sind.“ Sasuke senkte den Kopf und meinte: „Also noch Deidara und Kisame. Es ist meine Schuld, ich habe sie noch nicht vernichten können.“ Sakura legte ihm eine Hand auf die Schulter und sagte: „Ist es nicht. Ich meine, du konntest doch gar nicht wissen, dass das passiert. Außerdem hast du doch alle anderen getötet. Allein das ist eine große Leistung.“ Tsunade und Hinata stimmten dem bedingungslos zu. Ja, Sasuke hatte sie wirklich alle umgebracht, sogar Pain und der war stärker als Itachi gewesen. Tsunade beschloss, dass man erstmal nichts unternehmen sollte, immerhin war noch nichts passiert. So gingen Sasuke und Sakura in Gedanken nach Hause und legten sich schlafen. ^^ 3 Wochen später ^^ Sakura kam gerade mit Keisuke vom Einkaufen nach Hause. „ Sasuke“, rief Sakura. Keine Antwort. Sie rief ihn noch einmal, jedoch kam wieder keine Antwort. Sakura durchsuchte das ganze Haus, aber keine Spur von Sasuke. So langsam machte sie sich Sorgen. Sasuke hätte ihr doch gesagt, dass er weg musste. Ein komisches Gefühl machte sich in Sakuras Bauch breit. Sie eilte, mit Keisuke im Arm, zum Hokagegebäude. Bei ihrer Ankunft ergab sich ihr ein Bild des Schreckens. Mitten in einer riesigen Blutlache lag, zerstückelt, Kisame. Was war hier passiert? Und wo war Sasuke? Sie lief weiter und endlich konnte sie Sasuke sehen. Er kämpfte gegen Deidara. Sasuke hatte viele kleinere Schnittwunden am Körper, aber zum Glück war die schlimmste Verletzung nur seine aufgeplatzte Stirn. Als sie dann zu Deidara schaute, fiel ihr ein großer Stein vom Herzen. Er war weitaus schlimmer zugerichtet, als Sasuke. Seine linke Hand fehlte, die Kleidung war zerrissen und er hatte große Mühe sich auf den Beinen zu halten. Sasuke schrie: „Egal was auch passiert, Sakura, mich dich nicht ein, bitte!!!!!!!!!!“ Sakura nickte. Sie verstand den ernst der Lage und wollte Sasuke nicht im Weg stehen. Sie war zwar stark, aber nicht so stark um es mit Deidara aufnehmen zu können. Dieser warf wieder viele von seinen Tonvögeln auf Sasuke, die sofort explodierten. Dabei sagte er, wild lachend: „Du kannst meine Kunst nicht besiegen.“ Sasuke konnte jedoch ohne Schwierigkeiten ausweichen und antwortete: „Deine so genannte „Kunst“ kannst du dir sonst wohin stecken. Ich werde dich töten, komme was da wolle, also sag deiner Kunst schon mal auf Wiedersehen.“ Ohne Gnade bekämpften sie sich mit Taijutsu. Sakura hatte Angst. Angst um Sasuke Angst um sein Leben Angst vor dem, was kam, wenn Sasuke verlieren würde. Aber sie musste sich zusammenreißen, sie dürfte keine Angst zeigen. Gäbe es nur Angst auf der Welt, dann gäbe es keine Hoffnung mehr. Gäbe es nur Mut auf der Welt, dann gäbe es keinen Sinn mehr. Denn um Mut zu haben braucht man Angst. Und wenn beides nicht verinnerlicht wird, dann gäbe es keine Ninja mehr. Gäbe es nur Böses auf der Welt, dann gäbe es keine Freiheit mehr. Gäbe es nur Gutes auf der Welt, dann gäbe es keinen Krieg mehr. Dann würden keine Menschen mehr existieren. Eigentlich war es doch nicht schlimm, Angst zu haben oder zu zeigen. Theoretisch machte es einen nur noch stärker. Plötzlich landete Deidara auf dem Boden. Mit dem letzten Chakra, das er noch hatte, machte er sich aus dem Staub. Sakura war erleichtert, dass Sasuke nichts passiert war, doch dann kam Sasuke zu ihr und sie sah seinen niedergeschlagenen Blick. „Sasuke..., Sasuke geh und besiege ihn. Ich werde auf dich warten, egal wie lange es auch dauert“, antwortete Sakura, mit Tränen in den Augen. Sasuke schaute sie erst verwirrt an, doch dann umarmte er sie, so fest er konnte. Er sagte: „Versprich es mir.“ Sakura nickte und zum letzten Mal für längere Zeit, vereinten sich ihre Lippen. Sasuke wendete sich ab und verließ schnell das Dorf. Sakura schaute ihm traurig nach. Ja, sie würde ihr Verspechen halte, egal wie lange es dauern würde. So, dass war das neue kappi. Bis zum nächsten Mal(die ff ist noch nicht zu Ende)!!!!!!!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)