Vom hässlichen Entlein zum Schwarn! von -Y- (Akatsuki x Sakura) ================================================================================ Kapitel 6: Missbrauch? ---------------------- Ich lag total fertig auf meinem Bett in meinem kleinen Zimmer und starrte die Decke an. Ich hatte noch genau eine Stunde Zeit dann würden die Jungs kommen und mich abholen, um mit mir auf die "ach so tolle" Party zu gehen. Und wenn ich ehrlich war hatte ich nicht gerade besonders große Lust darauf. Eine Sache machte mich besonders traurig, Itachi war heute den ganzen Tag schon total komisch zu mir. . Ich saß mit Itachi in seinem Wagen auf dem Weg zur Schule, auch schon heute Morgen würdigte er mich einfach keines Blickes. „Itachi was ist denn los?“ Er drehte sein Kopf zu mir und schaute mich verachtend an. Ein unangenehmes Gefühl brach in meinem Körper aus und ich schaute schnell weg, da ich seinem Blick nicht stand hielt. Als ich keine Antwort bekam drehte ich mein Kopf wieder zu ihm und stellte fest, dass er sich wieder auf die Straße konzentrierte. Und genau solche Situationen gab es heute den ganzen Tag schon. Und auch Deidara meinte das Itachi komisch zu ihm sei. Aber das härteste heute war, dass er ein anderes Mädchen hierhin gebracht hatte. Eines mit langen, wunderschönen Haaren. Sie war wirklich sehr hübsch, und warf mir nur einen bedeutungslosen Blick zu. Aber die Tatsache, dass er mit ihr nicht nur reden würde bereitete mir Schmerzen in der Brust. Was ich aber nicht verstehen konnte. Immerhin waren wir nur Freunde, aber ich glaub die Erkenntnis das er seinen Ruf doch alle Ehre macht, schmerzte mich. Ich hatte ihn nicht so eingeschätzt. . Und genau das Verhalten beschäftigt mich schon den ganzen Tag und ich frag mich, warum? Ich schaute nochmal auf den Wecker neben mir und seufzte laut, langsam stand ich auf und schlenderte zum Schrank in dem sich mein Kleid befand das ich heute anziehen sollte. Es war wirklich schön, viel zu schön für mich. Ganz ehrlich, ich wusste dass ich in so einem tollen Kleid einfach nicht gut aussehen würde. Es war trägerlos und oben um der Brust herum war es weiß, unten zog es sich dann schwarz in Falten gelegen bis zu meinen Knien. Ich strich über den Stoff und wurde aus meinen Gedanken gerissen als die Tür auf geschubst wurde und ein fröhlich singender Deidara reinkam. „Sakura! Du bist ja noch gar nicht fertig!“, stellte er direkt empört fest und schlug die Hände über sein Kopf zusammen. Ich zuckte nur mir den Schultern. „Hallo erst mal!“, ich schlenderte wieder zu dem Bett und ließ mich darauf fallen. „Ich denke ich komme nicht mit Dei!“, nuschelte ich und drehte mich auf meinen Bauch. „Was? Das kannst du doch nicht!“, seine Stimme wurde immer lauter und er nahm das Kleid vom Haken und warf es neben mir aufs Bett. „Los anziehen!“, schimpfte er. „Ich mein es ernst, irgendwie habe ich keine Lust!“ „Wieso?“ Ich drehte mich wieder und setze mich aufrecht hin: „Itachi war heute so doof!“ Deidara seufzte nur und warf sich neben mich aufs Bett. „Vielleicht hat er seine Lust an dir verloren!“ „Bitte was?“, ich schaute ihn verwundert an. „Itachi ist immer nur so nett zu Mädchen wenn er, sagen wir mal körperliche Interesse hat.“ „Nein das stimmt nicht, so ist Itachi nicht!“, verteidigte ich ihn und sprang vom Bett auf und richtete mich vor Deidara auf. „Ich glaub ich kenne ihn länger und besser als du ihn, er hat heute bestimmt jemand anders mitgebracht nicht wahr?“ Ich schaute auf den Boden und ließ meine Schultern hängen. „Ach Sakura, du magst ihn?“ „Ja klar mag ihn...!“, er hob eine Augenbraue und schmunzelte „... nicht so wie du denkst.“ „Mhm, zieh dich an ich schmink dich!“ „Mich schminken? Ich hab keine Schminke!“ Er hob einen Koffer hoch, warf mir mein Kleid entgegen und grinste mich breit an. Manchmal fragte ich mich ob Deidara überhaupt ein Mann war, er hatte so viel Weiberzeug. Ich ging also ins Badezimmer zog das Kleid an und ging zurück zu Deidara. „Das Kleid steht dir echt gut, ich wusste das es eine gute Idee war es zu kaufen!“, grinste Deidara und klopfte aufs Bett neben sich. Ich schritt auf ihn zu und setzte mich zu ihm. Er öffnete sein Köfferchen und machte sich an die Arbeit. Erst schminkte er mich und machte mir dann meine Haare mit einem Lockenstarb. „Wow Sakura, du siehst einfach unglaublich hübsch aus.“ „Mhm!“, ich stand auf und sah mich im Spiegel an. Lange und stumm stand ich vor diesem. Ich... ich sah wirklich hübsch aus. Er hatte mir feine kleine Löckchen gezaubert und mich dezent aber dennoch hübsch geschminkt. „Dei?“ Plötzlich legte sich eine Hand auf meine Schulter und mein Kopf huschte in die Richtung. „Bitteschön Schönheit!“, flüsterte er und zwinkerte mir zu. Eine leichte Röte legte sich auf mein Gesicht und ich zog die Schuhe an die er mir passend dazu gekauft hatte. „Wo bleibt ihr...!“, rief Tobi ins Zimmer und riss die Tür auf, jedoch verstummte er als er mich sah. „Wow!“, gab er stattdessen von sich und schaute mich von oben bis unten an, was mir ziemlich unangenehm war. Dann rannte er wieder aus dem Zimmer und man hörte durchs ganze Haus rufen: „Sakura sieht einfach unglaublich aus!“ „Wie peinlich!“, nuschelte ich und wurde dann von Deidara mitgezogen der mich an der Hand nahm. Ich merkte das es gar nicht so leicht war auf den Schuhen zu laufen, sie waren zwar nicht sonderlich hoch. Aber für mich schon zu hoch. Zusammen schritten wir die Treppe hinunter und wurden auch schon von den andern empfangen. Auch Mara hat sich schick gemacht, und sah wirklich ganz hübsch aus. „Sakura?“, lachte Kisame und zwinkerte mir zu. Ich kratze mich an meiner Wange und sah verlegen in die Runde, mein Blick blieb an Itachi hängen und ich merkte dass er mich musterte. Scheu schaute ich wieder weg und spürte dann Maras bösen Blick, der jedoch auf einmal ganz freudig umsprang. „Hübsch siehst du aus Sakura, ne Itachi!“, grinste sie und klammerte sich an Itachis Arm. Dieser jedoch gab nur ein „Mhm“ von sich und drehte sich um, um das Haus zu verlassen. Alle schritten ihm nach, jedoch blieb ich erst ein paar Sekunden stehen, sprach mir Mut zu und nahm dann meine Beine in die Hand und verließ ebenfalls das Haus und stieg zu Deidara ins Auto. Die Aufregung in mir stieg und die Autofahrt zur Party kam mir wie Jahre vor. Ich knetete meine Hände und hörte den Jungs beim schwätzen zu. „Unser Casting findet dann nächste Woche statt nicht wahr?“, fragte Tobi in die kleine Runde. „Ja!“, gab Sasori zurück. Als wir dann da waren, stieg ich mit zitternden Beinen aus. Ich wartete bis auch die andern ankamen und ging zusammen mit ihnen rein. Es war eine große Halle, die geschmückt war. Drinnen war schon viel los, die Tanzfläche war gut gefüllt. Die bunten Lichter an der Decke lenkten mich ab, sodass ich gegen jemand anderen lief. Als ich die Person erkannte sah ich Karin. Mein Herz schmerzte für einen kurzen Moment und ich lief schnell an sie vorbei hinter den andern her. Die Jungs setzten sich an einen großen Tisch und Itachi bemühte sich Mara los zu werden. Ich setzte mich neben Deidara und bestellte mir, dass was sich die andern auch bestellten. Da Deidara meinte das es gut schmeckt und wenig Alkohol drin war. Ich ließ meinen Blick über das Geschehen gleiten und erkannte viele Personen aus der Schule. „Saku du siehst so hübsch aus!“, wurde mir links ins Ohr geflüstert von Tobi. „Danke!“, lächelte ich ihn an und bekam mein Getränk in die Hand gedrückt. Ich nahm einen kräftigen Schluck und fand es echt ganz lecker, so dass ich schnell mein Glas leer hatte. „Man Saku hast du heute noch was vor?“ Verwundert schaute ich Sasori an und zuckte dann mit den Schultern. Ich merkte das Itachi mir ab und an einen Blick zuwarf. Plötzlich trat ein schwarzhaariges Mädchen zu uns am Tisch und warf ihr Haar verführerisch zurück. „Hey, willst du tanzen?“, lächelte sie Itachi süß an und fuhr sich mit ihren Zeigefinger über ihre Lippen. Itachi nickte und ging zusammen mit ihr auf die Tanzfläche. Ihr merkte wie ein schlechtes Gefühl in mir hochkam und bestellte noch ein Getränk. Also mit so einer Schönheit konnte ich bestimmt nicht mithalten, das wusste ich. So langsam bekam ich richtig gute Laune, und irgendwie fand ich alles lustig. „Dei, gehen wir auch tanzen?“, fragte ich Deidara und klammerte mich an seinen Arm. „Klar!“ Zusammen standen wir auf und beraten die Tanzfläche. Da ich noch nie getanzt hatte schaute ich links und rechts von mir und versuchte es den andern Mädchen nachzumachen. „Nein, nein!“, lachte Deidara und drehte mich so, dass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Er legte sein Arm um meine Taille und drückte sein Becken gegen meins. Dann bewegte er sich und führte meinen Körper. Lachen kam aus meiner Kehle und ich schmiegte mich an Deidara. Plötzlich kamen auch die andern Jungs auf die Tanzfläche und zeigten ihre Moves. Lachend schaute ihn ihnen zu und trällerte die Lieder die kamen mit. Die Zeit flog nur so davon. „Deidei, ich bin mal eben für kleine Mädchen!“, kicherte ich und rannte schnell zur Toilette. Ich öffnete die Tür schloss sie hinter mir und erleichterte meine Blase. Langsam merkte ich wie ich etwas nach links rutschte. „Ist das so wenn man voll ist?“, fragte ich mich leise und zog ab. Als wieder aus der kleinen Kabine kam stand vor mir Karin. Ich sah sie schüchtern an und wusch mir dann die Hände. Und dann kam auch Mara aus einer der Kabinen. Ich wusch schnell meine Hände und wollte gerade die Toilette verlassen als jemand eine Hand gegen die Tür stemmte. „Lange nicht gesehen Sakura!“, grinste mich Karin an und fuhr mit einem Finger meine Locken nach. „Schön siehst du aus!“, fügte sie hinzu und drehte mein Kopf links und rechts. „Lass mich in Ruhe!“, meinte ich und drückte sie von mir weg. „Ey was sind wir denn heute so zickig!“ Plötzlich würde die Tür aufgemacht und die schwarzhaarige die mit Itachi getanzt hat trat ein. Die Chance nutze ich und verließ schnell den Raum um wieder auf die Tanzfläche zu den Jungs zu huschen. Bei jedem Schritt merkte ich, dass ich nicht mehr sonderlich gerade lief. Als ich dann auf der Tanzfläche ankam, durch die ganzen Menschenmassen sah ich Itachi mit einem andern Mädchen knutschen. Empört und traurig blieb ich stehen und hielt mir meine Brust. Ich wanderte mit meinen Augen rüber zu Deidara und sah wie er mich zu sich winkte. Ich atmete einmal laut aus und ging dann auf ihn zu. „Was ist los Sakura?“ „Ich hab keine Lust mehr!“, nuschelte ich und stemmte meine Hände in die Hüfte und sah zu Itachi rüber. Deidara zog mich zu sich und presste seine Lippen auf Meine. Meine Augen weiteten sich und ich merkte, dass die andern Jungs empört zu uns sahen. Als er sich wieder von mir löste leckte er sich über seine Lippen und grinste mich an. Plötzlich zog mich jemand von hinten an sich und ich lag in Tobis Armen. Ich versuchte mich in seine Umarmung zu drehen und drückte mich etwas von ihm. Was war denn bitte hier los? Als jemand dann an meiner Hand zog drehte ich mich wütend um, jedoch war es Itachi und ich entspannte mich. „Ich will fahren, entweder du kommst mit mir mit oder du muss mit einem Taxi fahren, alle andern haben was getrunken!“ „Ich komm mit!“, meinte ich und lief ihm hinterher. Die Rückfahrt war ziemlich stumm, erst als wir oben vor seinem Zimmer standen sagte ich „Gute Nacht!“ Jedoch kam von ihm nichts zurück. Wütend ging ich auf ihn zu, drehte ihn zu mir rum und schaute ihn böse an. „Was soll das? Wieso ignorierst du mich so, was hab ich getan verdammt?“, fuhr ich ihn an. Er griff nach meinem Handgelenk und zog mich mit in sein Zimmer. „Wieso nicht?“, grinste er mich an, genau das war zu viel. Ich holte mit meiner Hand aus und gab ihn eine saftige Ohrfeige. Gefühlstot sah er mich an. Ich merkte wie Tränen in mir hochstiegen uns sich Itachis streife Visage lockerte und sanft wurde. Er legte seine Arme um mein Becken und zog mich zu sich. Er strich mit einer Hand meinen Rücken hoch und kraulte meinen Nacken. Ich legte mein Kopf auf seine Brust und schloss meine Augen. "Ich kann das nicht!", nuschelte er. "Was?", fragte ich, jedoch antwortete er mir nicht. Itachi ging mit mir langsam zurück und ließ sich dann so aufs Bett fallen das ich auf ihn landete. Empört sah ich ihn an und rollte mich dann neben ihn. „Was hab ich dir getan?“, fragte ich und drehte mich zu ihm. Er drehte sich ebenfalls zu mir und fuhr mit seinem Finger meine Lippen nach. Ganz langsam stieg ein kribbelndes Gefühl in mir auf und ich versuchte, nicht die Kontrolle zu verlieren. Jedoch ließ er sich dann wieder auf seinen Rücken fallen und meinte nur „Geh!“ Verwundert sah ich ihn an, stemmte mich mit den Armen vom Bett weg und schaute ihn böse an. „Was soll das alles?“ Jedoch erwiderte er meinen Blick nicht sonder blickte zur Decke. Seufzend schritt ich zur Tür wurde jedoch am Hangeleng festgehalten, er drehte mich wieder zu sich, zog mich auf sich und schaute mir mit seinen schwarzen Augen in meine grünen. „Ich kapier dich nicht Itachi Uchiha!“, flüsterte ich und spürte wie eine Hand mein Bein hochwanderte. Wie gedämmt schaute ich ihn an und fand das nicht gerade angenehm. „Nein!“, schrie ich und drückte ihn von mir. „Nein, lass mich in Ruhe!“, jammerte ich und merkte wie Tränen über meine Wange liefen. Das alles war mir zu viel und erinnerte mich an Kabuto. So etwas kann ich nicht. „Tut mir leid!“, flüsterte Itachi in die Dunkelheit hinein und ich sah wie sein Umriss sich mir wieder näherte. Plötzlich fühlte ich etwas Warmes auf meinen Lippen und meine Beine gaben nach. Sodass Itachi mich fest an sich drückte und mich hielt. Er leckte sanft mit seiner Zunge über meine Lippen und ich merkte wie wir ein paar Schritte zurück gingen. Bis wir uns wieder auf dem Bett befanden, doch diesmal lag er auf mir. Er verlangte mir seiner Zunge Eintritt den ich ihm nach längerer Zeit gewährte. Und jedoch kam kein einziges mal die Frage in mir auf was ich denn hier tat. Irgendwie fühlte es sich nicht schlimm an, nein es fühlte sich so unglaublich toll an. Er fuhr mit seiner Hand meinen Arm entlang den er über meinen Kopf platziert hatte runter und meine Taille entlang. Er löste seine Lippen von meinen und schaute mich an. „Ich weiß nicht was dir passiert ist Sakura, aber ich zeige dir das es sich auch gut anfühlen kann!“, lächelte er und strich über mein Haar. Wollte ich das wirklich? Ich hab doch zu Deidara gesagt wir, Itachi und ich, sind nur Freunde. „Itachi ich glaub das ist falsch!“, flüsterte ich. „Wieso? Ich zeige dir nur das es gut sein kann, damit du bei dem nächsten Mal keine Angst hast. Das machen Freunde so!“ So klang es irgendwie für mich ganz einleuchtend. Wir waren wirklich nur Freunde, er wollte mir nur meine Angst nehmen, damit ich bei Deidara nicht so reagiere. Ja genau das war sein Gedankengang. Ich nickte ihm zu und knöpfte mit zitternden Händen sein Hemd auf. Er hielt dann mit seiner Hand meine Hände fest und küsste sie. „Entspann dich!“, hauchte er und ich merkte wie sich meine Härchen aufstellten. Ich atmete einmal durch und öffnete dann zielstrebig sein Hemd, ich streifte es von seinen Schultern und durch das Licht was durchs Fenster fiel konnte man seine Bauchmuskeln gut erkennen. Sanft strich ich mit zwei Fingern diese nach. Ich wurde aber von Itachi unterbrochen indem er meine Hände hinter meinem Kopf legte und langsam mit seiner Hand meinen Oberschenkel hochfuhr. So legte er mein Unterleib frei und musterte mich. Er strich über meine dürren Oberschenkel und zog mich dann etwas hoch, so dass den Reisverschluss vom Kleid öffnen konnte. Dann schob er es von meinen Schultern hinunter und zog es über meine Beine hinweg. Nun begutachtete er mich von oben bis unten. Das war mir ziemlich unangenehm, sodass ich meine Arme um meinen Körper schlang. „Du bist wunderschön!“, meinte er und versuchte meine Arme von mir zunehmen. „Nein, viel zu knochig!“ „Vielleicht, aber das ist mir egal!“ Ich lächelte ihn an und schob meine Arme beiseite: „Dann zieh aber auch deine Hose aus, ist sonst unfair!“ Er tat worum ich bat und kam wieder zu mir, er setzte sich zwischen meinen Beinen und fuhr mit seinen Händen meinen Körper entlang. Jede Stellte die er berührte wurden plötzlich total heiß. Langsam fuhr er zu meinen Brüsten hoch und knetete sie. Er öffnete mir schnell meinen BH und warf ihn achtlos beiseite. Nun umspielte er meine Brüste und entlockte mir so leises Keuchen. Das jedoch mit der Zeit immer etwas lauter wurde. Ich wusste gar nicht, dass man sowas empfinden konnte. Ich fuhr mit meiner Hand seinen Rücken entlang und krallte mich leicht in seine Haare. Langsam küsste er sich von oben bis unten. Er huschte mir zwei Fingern in meine Unterhose und zog sie mir vom Leib. Nun lag ich frei vor ihm und fühlte mich wie in Rage. Dann entledigte er sich auch noch sein letztes Stückstoff und küsste meine Knospe. Nun wurde mein Keuchen in ein lautes Stöhnen. Ich krallte mich über mir in mein Kissen und hob meine Beine etwas an. Itachi sah zwischendurch hinauf zu mir und kam schließlich mit seinen Oberkörper wieder nach oben zu mir. Er legte seine Lippen wieder auf meinen und plötzlich stöhnte ich laut in den Kuss. Ich merkte wie er sich in mich schob. Und es tat nicht weh, es tat wirklich nicht weh. Ich wusste gar nicht was es nicht wehtun musste. Tränen kullerten über meine Wange und Itachi sah mich schockiert an. „Hab ich dir wehgetan?“, fragte er mich besorgt und strich über meine Wange. „Nein, ganz im Gegenteil!“ Er schaute mich leicht traurig an und bewegte sich dann. Immer wieder kam Geräusche über meine Lippen und schallten im Raum. Aber auch Itachi war nun nicht mehr stumm. Ich hob meine Schenkel an und drückte Itachi so fest an mich wie es nur ging. Ich fühlte mich auf einmal so unglaublich. Dieser Akt ging noch einige Minuten ehe sich Itachi neben mir aufs Bett fallen ließ. Er zog mich an sich und deckte uns mit der Decke zu. Er strich mir sanft über meinen Rücken und atmete schwer. Und plötzlich fühlte ich mich dreckig, was hab ich hier bloß getan? Ich kann doch nicht einfach so mit jemand schlafen, für den ich nur freundschaftliche Gefühle empfinde. „Was ist?“, fragte mich Itachi und hob meinen Kopf an. „Das war eine schlechte Idee!“, flüsterte ich. „Wieso?“ „Zwei Menschen die sich nicht lieben dürfen nicht mit einander schlafen, und vorallem dabei nicht so eine Lust empfinden. Ein anständiges Mädchen tut das nicht.“, weinte ich leise und erinnerte mich an die Zeit bei meiner Mama. „Egal was dir passiert ist Sakura, es war nicht richtig. Aber das hier war es auf jeden Fall!“ Ich beruhigte mich wieder leicht und merkte, dass ich doch ziemlich müde war. „Schlaf jetzt!“, hauchte Itachi mir noch entgegen bevor ich einschlief. . Langsam öffnete ich meine Augen und schaute mich um. Als ich erkannte wo ich mich befand sprang ich mit einer Decke um meinen Leib gewickelt auf und suchte meine Sachen zusammen. Bestimmt suchte mich Mara schon. Itachi jedoch befand sich nicht im Zimmer, ich nahm meine Sache und rannte so schnell ich konnte durch die Gänge und hoffte keiner würde mich sehen. Ich zog mir schnell meine Uniform an und rannte nach unten in die Küche. „Da bist du ja!“, lächelte mich Mikoto an. „Wieso hast du deine Uniform an, am Wochenende hast du doch frei!“ „Was echt?!“, lächelte ich sie an und setze mich zu Itachi. „Morgen!“, flüsterte ich ihn zu, jedoch gab er nix zurück. Er schaute mich nicht mal an, was sollte das? War ich etwa ne einmalige Sache, hatte Deidara recht? Ich versteh diesen Uchiha nicht, ich bin so verwirrt. . Hey Leute, ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen, so mal ein bissel ItaxSaku. Aber ich brauch eure hilfe, welches Paaring soll ich machen? Ich starte glaub ich eine Umfrage. ALso bitte meldet euch und sagt mir bescheid für wen ihr seid. Ihr werdet so den Verlauf der Geschichte beeinflussen! Danke für alle Kommentare und Favos. Aleso alle bitte an der Umfrage teilnehmen! :) Mfg Yukiduki! :) :D ♥ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)