Zum Inhalt der Seite

Wahre Freundschaft!!

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Vorgeschichte

Die Welt Breschen Monster und andere Wesen der Dunkelheit und des Grauen, eins lebte eine Prinssesin die die Fähigkeit hatte die Monster zu bannen. Ihr treuster Begleiter war Felix ein Junger Kater der nie alterte er blieb immer in seien 25 Jahren. Die Prinzessin ahnte jedoch das jemand der ihr nahe Stand nach ihrem leben trachtete, sie Schickte Felix bevor der letzte Kampf endete auf die Erde zu jemand anderen wo er dann von Generation zu Generation weiter geben würde. Felix versucht sich zu weigern und wollte bei der Prinzessin bleiben, zwischen ihnen entwickelte sich in dieser Generation mehr als nur Freundschaft und treue.

Doch alles flehen und weigern half nichts er mußte gehen und das auch gegen seien Willen. Von nun an wartete er das jemand der Prinzessin nah kam ein Erbe ihres Blutest, keiner kam jemals an ihn heran er blieb versteckt in seiner Tierischen Gestalt. Bis er sich eines Tages doch zeigte im Jahre 1970 als er einen junge Fischers jungen rettet vor den Fluten Fabian war sein Name er war etwa 10 gerade mal geworden und von dem tage an blieben sie zusammen in dem Dorf. Er wurden dann erneut eine Generation weiter gegeben keiner wollte sich in dieser Familie um ihn kümmern bis auf die Tochter die sich gut um ihn kümmerte. Die Tochter wurde von ihren Eltern wie Dreck behandelt und sollte ein Dienstmädchen sein was sie, sie auch immer spüren liesen und dann tauchte auch noch ein Cousin auf der sie haste und zu dem die Eltern auf sahen.

Story

Ich freute mich schon sehr auf den Besuch weil ich sah meine Beste Freundin nicht oft wir schrieben uns sehr viel das war klar, ich saß nun im Zug und umklammerte den letzten Brief von ihre den ich bekam. Ich hatte lange und hart dafür gespart mit meinen Eltern zusammen doch leider starben sie bevor sie mit kommen konnten, einen tragischen Unfall hatten sie, ich trauerte noch immer um sie. ich hatte nun keinen mehr der sich um mich kümmern konnte außer meinen treuen Battler der mich natürlich begleitete. Ich hatte viel von meinen Eltern geerbt kam jedoch nicht bis zu meinen 20 Lebensjahr dran, was auch ganz gut so war. Aber da nun mal meine ach so tolle Tante noch lebte mußt ich zu ihr. Einer seist freute ich mich konnte ich mehr Zeit mit Janine verbringen meiner beste Freundin doch ich haßte meine Tante zu tiefst. Sie behandelte Janine immer nur schlecht das tat weh es mit an zu sehen und das machte sie mit mir genauso wenn meine Eltern nicht dabei wahren. Naja ich wollte mir mein Laune durch nichts verderben lassen und grinste breit. „My Lady sie grinsen ja mal richtig viel seit drei Jahren wieder” John setzte sich neben mich und sah mich erwartungsvoll an. Ich sah zu ihm auf und sagte nur lächelnd: ,,Ja ich freue mich Halt eben sehr meine Freundin nach der Langen Zeit” Er nickte nur und lehnte sich zurück. Ich lehnte mich auch zurück und schließe meine Augen und döste leicht ein die fahrt dauerte noch ein paar Stunden. den Rest der fahrt schlief ich John blieb wach und Paste auf mich auf. Nach etwa sechs Stündiger fahrt waren wir dann endlich angekommen und John machte mich wach. „My Lady wir sind da sie müssen aufwachen” Ich gähnte und machte meine Augen auf „schon?” Ich sah aus dem Fenster und Lächelte „Auja” ich nahm schnell mein Tasche und lief nach draußen John folgte mir mit meinem Koffern die von der Anzahl her nur zwei waren. Kaum war ich draußen erblickte ich auch schon Janine und lief freudig auf sie zu, wie viele uns freudig um den Hals. Wir beide freuten uns sehr „Schön das du da bist Jenny” Janine knuddelte mich und ich sie. Danach fingen wir an zu reden und dann kam auch schon ein Großes Auto und wer stieg aus? Natürlich meine Tante und ich verdrehte schon die Augen. „Janine ab in den wagen! sagte sie nur Böse und Janine machte es Natürlich direkt „Jenny Schätzchen” Sagte sie kam auf mich zu und Umarmte mich ich löste mich gleich direkt von ihr. „Las das” Sagte ich Knurrend und sah sie Böse an. „Was ist den los mit dir? sei doch nicht gleich so sauer” Sagte sie ganz ruhig und sah mich lieb an, ich wußte wie sie war und da brauchte die nicht mit wo einer Lieben Masche zu kommen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück