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Every thing changes...

...even you
von

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1. Kapitel

Die Schönheit kann unglaubliches Glück sein, oder ein furchtbarer Fluch. Ein Junges Mädchen sollte jedoch nichts von diesem Fluch kennen lernen. Es fing an als sie geboren wurde. Kaum das die röte und der ganze Schleim weg waren, wurde aus ihr ein bezauberndes Baby, ihre Augen waren strahlend Grün, die kurzen Haare in einem blassen Rosa, ein leichter Rotschimmer war zu sehen wenn Licht auf sie fiel. Ihre Mutter sah sie nur kurz, dann starb sie an einem Virus. Ihr Vater nannte sie Sakura Haruno, Kirschblüte im Frühlingsfeld.
 

Schon früh begannen die Männer sie niedlich zu finden, kaum das sie eine halbe Woche alt war, standen die Ärzte immer wieder vor der Kinderstation und sahen sie sich an, auch die Schwestern kümmerten sich besonders gut um sie. Nach einer Woche jedoch wurde es fast schon unheimlich, die Leute wollten sie nur noch für sich alleine haben, doch ihr Vater konnte dies nicht mit ansehen, er nahm sie so schnell wie möglich mit zu sich nach Hause.
 

Sie wuchs schnell heran und auch ihre Entwicklung schien etwas schneller zu gehen. Nach zwei Monaten konnte sie bereits Erdbeeren essen, als die Zeit kam, das sie Drei Jahre alt wurde und in den Kindergarten musste, brachte ihr Vater sie nur widerwillig hin. Nach dem ersten Tag jedoch sollte sie nie wieder in den Kindergarten. Die Betreuer ließen ihr alles durchgehen und wollten sie andauernd knuddeln, die Jungs liefen ihr die ganze Zeit über hinterher und wollten sie für sich haben.
 

Von da an suchte er die Großtante des Mädchens, Mütterlicher Seits, auf. Tsunade Sanin sollte das junge Mädchen unterrichten, Sakura freute sich als diese kam. Tsunade war streng und erzog Sakura zu guten Manieren und höflich sein, ihr Vater war Tsunade dankbar und sah sich gerne an wie sein kleines Mädchen erwachsen wurde.
 

Heute war Sakuras 16. Geburtstag, Tsunade und ihre Brüder kamen zu besuch, mehr Leute kannte Sakura nicht. Ihr Großonkel Jiraya war ein berühmter Schriftsteller und suchte sie manchmal auf um sich neue Ideen zu holen, ihr anderer Großonkel Orochimaru war der Direktor einer Geschlechts spezifisch getrennten Schule. Er kümmerte sich mehr um den Teil der Jungenschule, während seine Schwester, Tsunade, sich ausgiebig mit dem Mädchenteil beschäftigte.
 

Tsunade war direkt unter Orochimaru und würde die Schule leiten, sobald dieser verhindert wäre. Dann gab es noch ihren Vater, er kümmerte sich um sie und lies sie nicht aus der Wohnung, Sakura war schön und trotzdem war sie unheimlich klug, auf eine Bitte von Tsunade hin lies er ihren IQ testen. Laut diesem Test hatte sie einen IQ von 210, Sakura wurde in dem Glauben aufgezogen, das die Welt draußen nur schlechtes für sie hat.
 

Noch nie durfte Sakura in einen Spiegel schauen, ihr Vater meinte dass es für sie nur ein Schock wäre, wenn sie sich selbst sehen würde. Demnach dachte sie dass sie ein recht hässlicher Mensch war. Ihr Vater hatte ihr erzählt das sie hier in der Wohnung das größte Glück hatte, was sich ein Mensch vorstellen konnte.
 

„So Sakura-chan, heute ist dein 16. Geburtstag…du darfst deine Geschenke auspacken…“ Tsunade lächelte aufmunternd zu ihr. „Ok, ich möchte das von Onkel Jiraya als erstes!“ Er hielt ihr ein dickes Packet hin, vorsichtig öffnete sie die Verpackung und legte alles geordnet hin. In dem Packet war ein Bestseller von Jiraya, dazu hatte er ihr viel Geld gelegt und etwas, was sie als Bilderrahmen erkannte.
 

„Danke Jiraya-san…Das ist wirklich ein gutes Geschenk! Ich wollte es schon immer mal Lesen“ „Du warst meine größte Inspiration bei diesem Werk.“ Sakura lächelte ihn dankend an und sah dann zu Orochimaru. „Deins möchte ich als nächstes öffnen Orochimaru-san“ ER gab ihr ein Packet in rosa Packetpapier, eine rote Schleife zierte die Ecke. An dem Band war eine kleine Karte befestigt. Sakura zog vorsichtig die Karte aus der Ecke, auch Orochimaru hatte viel Geld beigelegt, Sakura las den Text der Karte vor.
 

„Für meinen kleinen Engel auf Erden, du sollst der allerschönste im Himmel werden…das ist sehr lieb Orochimaru-san!“ Orochimaru nickte ihr zu und sie löste die Schleife, das Papier öffnete sich und vor Sakura, auf dem Tisch, lag ein Pinselset und eine Mappe mit vielen, weißen Blättern. Sakura hatte, neben der Leidenschaft für Bücher, die Lust am Zeichen entdeckt. Sie war recht begabt.
 

„Und Farben sind auch gleich dabei! Das ist sehr praktisch, meine letzten Farben sind vor ein paar Tagen leer gegangen…vielen dank!“ Sie legte das Papier bei Seite, nun galt ihr Blick Tsunade. „Hier mein Schatz, dafür das du so ein kluges Kind geworden bist!“ Sakura nickte und nahm das kleine Packet entgegen. Mit vorsichtigen Fingern löste sie das Papier und legte es auf den kleinen Haufen. Vor ihr lag ein Umschlag, sie öffnete ihn und nahm eine Karte mit etwas Geld heraus.
 

„Liebe Sakura, heute bist du 16 Jahre alt geworden und sollst etwas über deine Mutter erfahren. Sie hat immer viele Briefe für dich geschrieben…ihr war von Anfang an klar das sie die Geburt nicht überleben würde…“ Sakura hörte auf zu lesen und wischte sich eine Träne von der Wange. „Dankeschön… Ich werde die Briefe nach her lesen…“ Tsunade nickte und nun legte ihr Vater etwas vor ihr ab.
 

„Das ist für dich, da du jetzt ja 16 Jahre alt bist sollst du auch mal in einen Spiegel sehen dürfen…“ Freudig, aber doch vorsichtig, zog sie das Papier von dem Geschenk runter. Vor ihr lag nun ein Spiegel, unter dem Spiegel war ein Käfig. „Was ist das?“ „Das ist ein verwaistes Junges von einem Frettchen…ich wollte dich nicht immer alleine lassen wenn ich arbeiten gehe…“ Sakura sah erfreut und doch besorgt zu ihrem Vater.
 

„Was meinst du damit? Du gehst arbeiten?“ „Ich habe einen Job gefunden bei dem ich aus dem Haus muss…Du wirst zu deinem Onkel Orochimaru gehen…“ „Aber? Heißt das nicht ich muss auf die Schule?“ Orochimaru kam um den Tisch zu ihr, er legte eine Hand auf ihre Schulter. „Sakura-chan…du wirst auf mein Internat gehen, weil es dort sicherer für dich ist…“
 

„Aber ich war doch noch nie bei so vielen anderen Menschen! Was wenn sie mich ärgern? Was wenn sie mich hässlich finden?“ „Wie soll man dich den hässlich finden? Hier schau in den Spiegel!“ Jiraya hielt ihr den Spiegel hin, vor ihr schien ein schönes Mädchen zu sitzen, sie war schlank und hatte leuchtend grüne Augen, ihre Lippen waren voll und geschwungen. Die Blass rosanen Haare umrahmten ihr Gesicht und ließen die Augen noch mehr hervor stehen.
 

„Das…bin ich?“ Ihr Vater nickte. „Das bin nicht ich…das ist die Hauptfigur aus Jiraya-san’s Romanen…“ „Du warst immer meine größte Inspiration…“ Sakura kamen die Tränen und sie sah zu den anderen im Raum. „Sakura, ich will dich vor bösen Menschen beschützen und dir ein wundervolles Leben schenken. Aber die Gefahr ist zu groß das du irgendwann bei einem Einbruch entführt wirst, als das ich dich hier den halben Tag alleine lassen kann.“
 

Sakura seufzte. „Ok…ich werde mit zu dir kommen Orochimaru-san…“ „Komm wir packen deine Sachen…“ Sakura ging hinter Tsunade her und verlies den Raum. „Glaubst du das ist der Richtige Weg? Sie in ein Jungeninternat zu stecken?“ „Ja das glaube ich, wenn sie auf die Mädchenseite das Internats gekommen wäre, hätten die Mädchen dort sie sofort zerfleischt…bei den Jungs habe ich höchstens Angst davor das sie ihr Lüsterne Blicke schenken oder sich etwas zusammen denken…was nie geschehen wird!“
 

Orochimaru nickte, er kannte Sakura, sie war sich über den Vorgang von Sex bewusst, ebenso wie der Rest des Themas, doch sie meinte immer dass sie das nie machen würde ohne davor mit ihrem Vater, Orochimaru oder Tsunade geredet zu haben. Mit Jiraya würde sie nicht reden, denn er war nicht der Typ für eine Beziehung.
 

„Orochimaru, pass auf sie auf…du weißt das ich und meine verstorbene Frau auf dich zählen!“ „Ich weiß…Sayuri war eine Stolze Frau mit Respekt, sie wäre Stolz auf dich und wie du es mit Sakura geregelt hast…“ Damit gingen Orochimaru und Jiraya in die Wohnstube, sie unterhielten sich über seine Bücher und den Zustand der Schule.

Tsunade saß im Seiza vor Sakuras Schrank und warf ihr Sachen zu.
 

Als Sakuras Roter Koffer gepackt war, machten die beiden ihn zu und gingen in den Flur. Tsunade zog sich einen langen Mantel an. Sakura hatte viele teure Sachen, weil ihre Großonkel und Großtante viel Geld besaßen. Heute trug sie eine hellblaue Röhrenjeans mit einem roten Neckholder-Top und einem kurzen, schwarzen Jäckchen. Sie zog sich ihre schwarzen Chucks an und dazu eine schwarze Jacke mit Kapuze, diese zog sie sich weit runter.
 

Ihr Gesicht war dadurch nicht zu erkennen, Jiraya, Orochimaru und ihr Vater tauchten auf. „Wir können…“ Sie war leicht betrübt…wenn ihr Vater recht hatte und die Schule nun wirklich nichts Gutes brachte? Sie umarmte ihren Vater lange bevor sie hinter Orochimaru das Haus verlies. Zum ersten mal würde sie die Gänge des Hauses sehen, doch ihr Blick hing am Boden.
 

Vor dem Fahrstuhl blieb Orochimaru stehen und drehte sich zu ihr um, das Frettchen raschelte in seinem Käfig. „Sakura-chan…mach dir keine Sorgen, wenn du es nicht aushältst kannst du sofort zurück zu deinem Vater…er wird jedes Wochenende kommen…“ Tsunade streichelte Sakura über den Rücken. „Ich bin gleich neben an, wenn du Frauenprobleme hast kannst du zu mir kommen.“
 

Sakura nickte den beiden bloß zu, dann stiegen sie in den Fahrstuhl ein, die Fahrt zum Internat dauerte nicht lange. „Wir sehen uns kleine Schwester…“ „Pass gut auf sie auf!“ Orochimaru nickte und dann fuhr die Limousine auch schon weiter, Tsunade und Orochimaru gingen auf zwei große Gebäude zu, ein hoher Zaun mit Stacheldraht am Ende zog sich zwischen den beiden und um die Gebäude herum. Sakura folgte Orochimaru.
 

In der Schule war es ruhig, dann klingelte es und mehrere Jungen kamen aus den Klassenräumen und unterhielten sich über unwichtige Dinge. Vielen fiel auf das jemand hinter Orochimaru herging, das interessante daran war, das es ein Mädchen war. „Hey Teme! Sieh mal, die Schlange hat ein Mädchen gefasst, glaubst du die ist von der Mädchenschule?“

„Nein…sie würde sich hier umsehen und garantiert nach uns suchen…“
 

„Schade dass man ihr Gesicht nicht sieht… ich hätte ja fast gedacht sie wäre ein Junge!“ „Dobe…denkst du eigentlich auch daran das Jungs so rum laufen?“ Naruto kratzte sich am Hinterkopf. „Wo du recht hast…aber Man(n) rechnet ja auch nicht damit das hier ein Mädchen lang läuft!“ „Tzz…“ Sasuke schloss seinen Spind.

Sakura und Orochimaru waren an seinem Büro angekommen, er öffnete ihr die Tür und lies sie eintreten, dann betrat auch er den Raum und schloss die Tür.
 

Ein junger Mann, mit struppigen, blonden Haaren, kam auf sie zu und hielt Sakra die Hand hin. „Guten Tag ich bin-…“ Sakura hatte ihre Kapuze abgenommen und sah ihn nun freundlich an, sie ergriff seine Hand und drückte sie kurz. „Sakura Haruno…ich bin die Großnichte von Orochimaru-san.“ Der Mann war sprachlos. „Das ist Minato, er macht den Papierkram. Sein Sohn geht auch auf die Schule, du wirst sicher gut mit ihm klar kommen.“
 

„Sehr erfreut, Minato-san!“ Ihre Stimme hatte in seinem Kopf. //So ein wunderschönes Mädchen habe ich noch nie gesehen! Ihre Stimme ist total weich und doch hat sie etwas kräftiges!// Minato nickte nur. „Gib mir doch bitte mal den Stundenplan und den Zimmerschlüssel.“ Minato schüttelte leicht den Kopf und gab Orochimaru dann den Stundenplan und einen Schlüssel.
 

Sein Blick hing nun wieder an Sakura, sie ging mit Orochimaru zu dem großen Schreibtisch. „So das hier ist der Schlüssel zu deinem Zimmer, du bist alleine in dem Zimmer und das Bad teilst du auch nicht mit einem der Jungs. Schließ deine Tür immer ab wenn du raus gehst, ins Bad gehst, dann die natürlich auch und die andere Tür Sicherhalts halber auch. Wenn du abends schlafen gehst auch lieber, man weiß ja nie!“ Sakura nahm den Schlüssel und nickte.
 

„So hier auf dem Stundenplan sind deine Fächer, du musst immer in einen anderen Raum gehen für ein anderes Fach…den Weg soll Naruto dir zeigen. Wenn du noch Fragen zum Stundenplan hast kannst du mich, Naruto oder Minato fragen.“ „Ok, ich glaube ich werde es hier überstehen…wenn du dich so um mich kümmerst!“ „Sag sofort beschied wenn etwas nicht Stimmt! Im Krankenzimmer ist ein junger Mann, er heißt Kabuto.
 

Bei Verletzungen gehst du einfach zu ihm!“ Sakura nickte erneut. „Uhm…wer bringt mich jetzt auf mein Zimmer?“ „Dein Koffer sind ja schon da, Minato ruf doch bitte mal deinen Sohn aus.“ Der Junge Mann nickte und gab eine Durchsage. „Naruto Uzumaki komm bitte zum Rektor! Naruto Uzumaki komm bitte zum Rektor!“ Nur Drei Minuten später klopfte es an der Tür. „Herein!“ Sakura stand noch am Fenster und somit mit dem Rücken zu Tür.
 

Ihr Blick wanderte über den Schulhof, viele Jungs saßen in Gruppen auf der großen Wiese oder standen am Zaun und unterhielten sich mit Mädchen vom anderen Teil der Schule. Orochimaru saß an seinem Schreibtisch als Naruto klopfte. „Hallo Sanin-sama…was hab ich angestellt?“ „Du hast ausnahmsweise mal nichts angestellt, das bleibt hoffentlich auch für die nächsten Wochen so! Das hier ist meine Großnichte, sie wird ausnahmsweise auf diese Schule gehen…“
 

„Was hab ich damit zu tun?“ „Du wirst sie rumführen, ihr das Zimmer zeigen, die Klassen und sie sich ein wenig einleben lassen. Ach ja, du wirst natürlich auch aufpassen das ihr keiner zu nahe kommt!“ „Orochimaru-san! Es ist doch nicht schlimm wenn mir jemand hallo sagt oder mich kurz wegen Hausaufgaben anspricht! Du nimmst das zu ernst!“, das Mädchen sprach in einem tadelndem Ton, bei dem wohl jeder Schüler sofort zusammen gebrüllt werden würde.
 

„Du hast ja recht…was ich damit meine ist: Pass auf das ihr nichts passiert!“ Nun stand Minato neben seinem Sohn und zog ihm am Ohr. „Hast du verstanden?!“ „Aua! Klar hab ich das! Menno!“ „Sakura?“ Das Mädchen drehte sich zum ersten mal um, Naruto sah ihr Gesicht und errötete ein wenig. „Oh, wie unhöflich von mir…Ich bin Sakura Haruno und wer bist du?“ Eigentlich hätte Naruto sie jetzt für Dumm gehalten, denn gerade eben noch wurde sein Name gesagt.
 

Er schüttelte kurz ihre Hand. „Naruto Uzumaki! Komm ich zeig dir als erstes dein Zimmer Sakura-chan!“ Damit zog er sie am Handgelenk mit aus dem Büro. Er lief schnell doch sie hielt schritt. Als sie etwas weiter vom Büro entfernt waren ging er wieder normal. „Entschuldigung, ich mag diese Schlange einfach nur nicht!“ „Meinst du Orochimaru-san?“

„Ja…er ist mir Unheimlich!“ „Schade das du meinen Großonkel nicht magst…zu mir ist er immer nett!“
 

„Er ist wirklich dein Großonkel?“ „Ja…ähm…würdest du mein Handgelenk los lassen?“ „Oh, natürlich…du hast Glück, dein Zimmer ist weit Oben.“ „Warum ist das Glück?“ „Na desto weiter du Oben bist, desto bessere Aussicht hast du!“ „Achso…“ Sakura ging neben Naruto her, schnell kamen sie an einem Fahrstuhl an und fuhren fast bis nach ganz Oben. „So hier, den Gang musst du dir merken. Wenn du in den Fahrstuhl gehst, drückst du auf den Roten Knopf. Um nach unten zu kommen den Silbernen…ich schreib dir mal auf welcher Knopf zu welcher Etage gehört.“
 

Wieder nickte sie nur und ging dann hinter Naruto her, am Ende des Ganges setzte er sich auf eine Fensterbank. „Das hier ist dein Zimmer, ich bin zwei Türen weiter!“ Er zeigte auf eine Einfache Holztür. Sakura schloss sie auf und betrat den kleinen Raum, obwohl klein wohl nicht ganz richtig war, groß traf es besser. Bis zu Hälfte der Wand war die Wand in rot gestrichen, dann war sie weiß.
 

Die Möbel waren in einem schlichten Schwarz gehalten und die Kleinigkeiten des Raumes waren in Rot, ein Stiftbecher, der Laptop, die Kissen und Bettwäsche, das Muster auf der Couch, die Griffe vom Schrank. „Schön…“ //Nicht so schön wie du…OMFG! Was denk ich denn da?!// Sakura entdeckte ihren Koffer und räumte schnell alles in den Schrank, dann stellte sie den Käfig auf den kleinen Tisch und holte das Frettchen raus.
 

„Du hast ein Frettchen?“ „Ja…heute ist mein 16. Geburtstag…ich habe mir überlegt es Sayuri zu nennen.“ „Ungewöhnlicher Name…“ „Meine Mutter hieß so…“ „oh…ähm, herzlichen Glückwunsch Sakura-chan!“ Sakura lächelte ihn an und setzte sich das kleine Pelzige Ding auf die Schulter. „Soll ich dir noch den Speisesaal zeigen, oder möchtest du für heute deine Ruhe?“
 

„Du kannst ihn mir gerne zeigen…“ Sie legte Sayuri in den Käfig und hängte dann noch den Spiegel auf, den Rahmen von Jiraya stellte sie auf den Schreibtisch, das Bild von ihr, Jiraya, Tsunade, Orochimaru und ihrem Vater wurde davon verziert. „Ok, wir können“ Damit verlies der Uzumaki den Raum und Sakura folgte ihm, sie schloss vorher aber noch ihre Zimmertür ab.
 

„Ach ja, das hier ist das Zimmer von mir und Teme, der Dürfte momentan aber auf dem Hof sein und Fußballspielen…nur falls was ist, komm ruhig zu mir.“ Sie nickte und gemeinsam gingen sie zum Fahrstuhl, Naruto drückte den silbernen Knopf und sie fuhren runter. „So, ich zeig dir kurz den Speisesaal und dann den Schulhof!“
 

Sakura nickte und folgte ihm, sie trafen niemanden auf den Fluren. Naruto lief den Gang bis fast zum Ende und bog dann nach links ab, vor Sakura war nun eine große, gläserne Doppeltür. Naruto öffnete die rechte Seite der Türen. „Du musst immer auf der rechten Seite rein gehen…also, da gibt es das Essen, da sind die Tische, ich würde sagen du setzt sich zu mir und meinen Freunden…“ „Wie schön das Licht hier doch rein scheint!“
 

Der gesamte Speisesaal war von einem orangen Licht geflutet. „Ja, das hat schon was! Also, komm ich zeig dir noch den Schulhof, das dauert nämlich!“ „Ok, müssen wir wieder durch die Tür?“ „Nein, auf der anderen Seite ist auch noch eine Tür, komm…“ Sakura nickte und folgte dem blonden, die wenigen Jungs die schon im Speisesaal saßen und sich unterhielten sahen ihr ungläubig nach.
 

Naruto führte sie über die Wiese, am Zaun standen vereinzelt Gruppen von Jungs die sich mit Mädchen unterhielten. „Der Zaun, wir dürfen nicht auf die andere Seite, da ist das Mädcheninternat…ich frage mich warum sie dich nicht dahin geschickt haben…Egal, ich find’s toll das du hier bist! Also, in den Pausen reden viele von den Mädchen mit uns, die meisten wollen mit Sasuke reden…“
 

„Warum wollen sie mit ihm reden?“ „Wirst du sehen wenn wir beim Fußballfeld sind… Also, da ist der Pool, zu groß wenn du mich fragst, ist aber echt nützlich im Sommer. So die Wiese ist nicht weiter spannend, pass nur auf das du dich nicht ausversehen auf einen Rasensprenger setzt!“ „Ist dir das schon mal passiert?“ „Leider ja…als ich her gekommen bin“ Sakura kicherte kurz.
 

„Na dir wird das ja nicht passieren! Also komm ich zeig dir die Sportfelder!“ Damit rannte er los und Sakura rannte ohne mühe hinterher, sie kamen zu einem Platz, der von einem Zaun umgeben war. Dieser Zaun war jedoch nur 1,15 m hoch. „Das ist die Laufbahn, in der Mitte ist das Weitsprungfeld, da drüben sind die Stangen für Hochsprung“ Naruto ging so lange bis ein anderer Teil zu sehen war, zwei Mauern waren an einem Platz, jeweils ein Korb war daran befestigt.
 

„Das ist das Basketballfeld…denk dir nichts von denen, die sind bloß zum angeben geboren!“ Naruto rümpfte die Nase, Sakura musste dabei kichern, was die Basketballspieler auf sie aufmerksam machte. „Hey da ist n Mädchen…los Jungs in Aktion!“ Die Jungs rannten was das Zeug hielt und spielten mit den besten Tricks die sie kannten. „Wieso kicherst du denn?“ „Das war total niedlich wie du die Nase gerümpft hast!“
 

Naruto wurde rot im Gesicht und blickte sie verdattert an. „Echt?“ „Ja…ok komm, die klappen ja gleich zusammen wenn die so weiter machen!“ Sakura zeigte in die Richtung der Basketballspieler, Naruto sah zu ihnen und lachte kurz, dann gingen sie weiter. „So als nächstes kommt das Fußballfeld…die Jungs spielen nur zum Spaß…“ „Aha…“ Sakura lehnte sich mit den unterarmen auf die dicke Stange am Oberen Ende des Zauns.
 

Sie schaute wie die Jungs den Ball hin und her schossen, Naruto tat es ihr gleich und stellte sich dicht neben sie. „Sie sind gut…“ „Magst du Fußball?“ „Ja, ich wollte es immer spielen…“ „Warum wollte? Gab es kein Fußballteam in deiner alten Schule?“ „Ich habe das Haus bis vor kurzem nie verlassen…ich weiß alles nur theoretisch. Mein Vater und ich haben immer Fußball geguckt“
 

„Echt? Woa…wir können ja mal zusammen Fußball spielen, in einer der Pausen?“ „Gerne…“ Sakura lächelte ihn dankbar an. „Hey sie haben ein Tor geschossen!“ Naruto schaute zu Sasuke, so wie er da stand war es eindeutig sein Tor. „Okay, Schluss für heute! Gleich gibt es Abendessen!“ „Hey Sasuke-teme!“ Naruto wedelte mit den Armen in der Luft, der schwarzhaarige sah zum Spielfeldrand. „Dobe…Wieso hast du nicht mitgespielt? Ich hatte ja keine richtige Konkurrenz!“ Erst jetzt fiel ihm Sakura ins Auge, er lief zu seinem besten Freund.
 

„Ich konnte nicht, die Schlange hat mich ausrufen lassen, ich musste noch Sakura-chan die Schule zeigen…Das ist Sasuke-teme.“ „Hey…“ „Hallo, ich bin Sakura Haruno…“ Sie hielt ihm freundlich die Hand hin, er nahm sie mit hochgezogener Augenbraue an. „Sasuke Uchiha, was machst du auf unserer Schule?“ „Sie geht ab heute auf unsere Schule…“ „Das ist das Jungeninternat, du gehst doch sicher auf die Schule drüben.“
 

„Nein…“ Sakura war verunsichert, das Sasuke ihr nicht glauben wollte und dachte sie habe sich geirrt.“ „Naruto ist das wieder so ein scherz von dir?“ „Mensch Teme! Sakura-chan weint gleich!“ „Ich…ich…“ Sakura senkte den Blick und rannte in einem unglaublichem Tempo davon, ihr Ziel war das Büro ihres Großonkels. „Scheiße man! Sasuke jetzt bekommen wir richtig Probleme!“
 

„Wieso? Ist doch bloß wieder eins von den Puten von drüben, sie sah zwar ein wenig hübscher aus als die anderen…aber sonst!“ Naruto schlug sich mit der Flachen Hand gegen die Stirn. „Sasuke! Das ist die Großnichte von der Schlange!“ „Willst du mich verarschen?!“ „Wie gern ich doch ja sagen würde!“ „Fuck! Das gibt’s doch nicht!“ „Hol sie lieber ein sonst bist du gleich Schlangenfutter!“
 

Sasuke rannte hinter Sakura her, sie war einfach zu schnell und hatte noch dazu einen riesen Vorsprung! //Verdammt Sasuke Uchiha! Was baust du auch wieder den größten Mist?// Sakura war inzwischen in ihrem Zimmer und hatte sich eingeschlossen, sie saß auf dem Bett und streichelte Sayuri. Das Frettchen saß auf ihren Knien und lies es sich gut gehen.
 

Sakura liefen immer wieder neue Tränen übers Gesicht und sie weinte. „Ich…hätte…nicht… von zu hause…weg gehen…dürfen!“ Wieder streichelte sie über Sayuri.

Sasuke war durch die Schule gehetzt und lauschte nun an der Tür des Rektors. „Nein…Minato? Gib das Zeichen das es jetzt Abendessen gibt!“ „Sicher doch!“ Das Läuten ertönte und Sasuke suchte im Speisesaal. Er fand nur Naruto.
 

„Dobe?“ „Wo ist Sakura-chan?“ „Nicht bei der Schlange…“ „Hmm…ich geh mal in ihrem Zimmer gucken…hier bring das zum Tisch!“ Er drückte dem schwarzhaarigen ein Tablett mit Essen in die Hand und lief dann los. Sasuke setzte sich an den Stammtisch der Jungs. „Willst du nichts essen?“ „Ich hol mir nur kurz was zu trinken…“ Neji und Shikamaru bedachten sich mit einem kurzem Blick.
 

Naruto klopfte an Sakuras Tür. „Sakura-chan?“ „Was?!“ //OMG! Die kann ja echt ausrasten!// „Ich bin es, Naruto…es gibt Essen.“ Er hörte das klicken der Tür und sah wie diese nun aufging, vor ihm stand eine Sakura mit einem Frettchen auf dem Kopf. „Bitte komm mit!“ Er machte große Augen. „Na gut…Sayuri du musst hier bleiben!“ Sie legte Sayuri in das Watteknäuel und wischte sich die Tränen mit einem Seidentuch weg.
 

„Na komm, heute gibt es gutes Essen!“ „ok…aber ich rede nicht mit diesem Sasuke!“ „Das musst du auch nicht!“ Naruto legte einen Arm um ihre Schultern und strahlte sie an, sie lächelte leicht zurück und schloss die Tür ab, dann gingen sie in den Speisesaal. Naruto hatte noch immer seinen Arm um ihre Schulter und natürlich wurden die beiden angesehen.

„Ok, was willst du haben?“ „Ich möchte bitte alles!“ „Kannst du das alles essen?“ „Sicher! Am liebsten esse ich Ramen! Aber sonst esse ich auch viel!“ „ok, einmal alles!“ Narutos Arm ruhte auf Sakuras Schulter, mit dem vollen Tablett gingen sie zum Tisch mit Narutos Freunden. „Hey, das ist Sakura-chan…“ „Hallo…“ Sie stellte das Tablett auf den Tisch und setzte sich, Naruto nahm neben ihr platz und kümmerte sich um sein ebenso volles Tablett.
 

„Lass es dir schmecken!“ Sakura nickte und die Jungs sahen ungläubig zu dem dünnen Mädchen. „Wie passt das alles in dich rein?“ Sakura nahm einen großen Löffel Kartoffelmuß und zuckte nur mit den Schultern. So schaufelten sie und Naruto alles weg, die Jungs staunten nicht schlecht als sie das Tablett weg brachte. „Wow, hätte nicht gedacht das du das schaffst!“ „Ich esse immer so viel!“ Sasuke hatte seine Flasche gerade ausgetrunken und weggeworfen.
 

„Das ist nicht möglich!“. Kam es von Shikamaru. „Doch ist es, du musst nur ausrechnen wie viele Kalorien das sind und dann davon abziehen was du durch Sport weg bekommst, der Rest wird dann für den Tag benötigt!“ „Das dauert doch ewig!“ „Nein eigentlich muss ich gleich so ungefähr…Moment…ungefähr 100 Liegestütze machen und dann kann ich morgen wieder reinhauen…“
 

„Wie hast du das so schnell ausgerechnet?“ Sasuke war nicht schlecht in der Schule, aber zu sehen wie sie das in so kurzer Zeit ausrechnete machte ihn wuschig! „Keine Ahnung, ich rechne immer alles im Kopf…Tsunade-san meinte ich hätte einen unglaublich hohen IQ…“ „Wie hoch ist dein IQ? Shikamarus ist 200!“ //Die hat niemals mehr!// „Papa meinte etwas von 210 oder höher, das gerät für die Auswertung ist bei 210 stehen geblieben und explodiert…“
 

„Wow!“ „Tja, ich geh in mein Zimmer…“ Sie sah zu Naruto der sie angrinste, die ganzen Jungs im Speisesaal starrten zu Sakura, sie ging mit Naruto aus dem Speisesaal. „ES ist echt genial das du her gekommen bist! Ehrlich du bist-….“ „Ich bin was?“ „Nichts, das sag ich dir noch nicht jetzt…“ Sakura zuckte mit den Schultern. „Ok, ich geh dann mal…“ Damit verschwand sie in ihrem Zimmer. Sasuke kam gerade auf den Flur als Sakuras Tür noch mal auf ging und sie Naruto einen Kuss auf die Wange gab.
 

„Du brauchst schließlich auch einen Gute Nacht Kuss!“ Naruto lachte kurz und gab ihr ebenfalls einen Kuss auf die Wange. „Gute Nacht Cherry!“ Sakura kicherte und schloss die Tür, sie ging zum Schrank und zog sich eine kurze Hose und ein langes Hemd zum schlafen an. „Ich muss noch meine Übungen machen…“ Sakura machte über 100 Liegestütze und legte sich dann ins Bett. //Ich hoffe Papa geht es gut…ich kann Papa verstehen dass er mich nicht raus gehen lassen wollte, bei Menschen wie Sasuke!//
 

Müde und erschöpft schloss sie die Augen und schlief ein…

2. Kapitel

Sakura wachte durch ein Klopfen auf, müde schlug sie die Decke beiseite und ging zu Tür, sie drehte den Schlüssel im Schloss und öffnete die Tür, vor ihr stand Sasuke. Sein Blick wanderte ein mal über ihren Körper und wieder zu ihren Augen. „Was ist?“ „Naruto schickt mich, er meint ich soll dich wecken…“ „Aha…“ Sie drehte sich um und schlug die Tür zu. Müder öffnete sie die Tür zum Bad und schloss beide Türen hinter sich ab.
 

Sie entledigte sich ihrer Sachen und stieg unter die Dusche. //Ich bin gespannt wie der andere Unterricht abläuft…ich kenne nur den Unterricht von Tsunade…// Nach der Dusche war Sakura endlich ganz wach, sie wickelte ein großes Handtuch um sich und verlies dann das Bad. Erst bemerkte sie Sasuke gar nicht, er saß auf ihrem Bett und wartete, erst als sie beim Schrank ankam und sich Unterwäsche aufs Bett warf bemerkte sie Sasuke. „Schick…“ „Was machst du in meinem Zimmer?!“ Sakura sah ihn empört an, er legte den roten BH beiseite und sah zu ihr. „Darauf warten das du fertig bist, deine Schuluniform ist übrigens hier.“
 

Er warf ihr ein Päckchen zu, welches sie auf fing und betrachtete. „Du hättest auch draußen warten können!“ „Du bist selbst schuld wenn hier jemand rein kommt, deine Tür war nicht zu geschlossen!“ „ARGH!“ Sakura nahm ihre Unterwäsche und ging ins Bad, sie schloss die Tür zu und zog sich an, die Schuluniform die sie trug war recht hübsch. Sie bestand aus einem dunkelroten Faltenrock und einem Weißen Shirt mit einer dunkelroten Krawatte.
 

Auf der Krawatte war das Emblem der Schule. Die Schuhe waren schwarz und die Beiliegenden Overknie Socken waren Weiß mit einem roten Streifen am Oberen Ende. Schnell kämmte Sakura ihre Haare durch und föhnte diese trocken. //Ich sollte mir einen Zopf machen!// Sie nahm ein schwarzes Zopfgummi und band ihre Haare zu einem Hohen Zopf, ein paar Strähnen lösten sich und fielen um ihr Gesicht.
 

Sie kam aus dem Bad und lies die Tür offen, damit die Luftfeuchtigkeit entweichen konnte, dann sah sie in den Spiegel. Für sie war es immer noch ungewohnt die Hauptfigur aus Jirayas Büchern zu sehen, doch sie fand sich damit ab. „Hast du’s denn endlich? Das Frühstück hat schon angefangen!“ „Wie sehr ich mir doch wünschte das Naruto jetzt hier wäre!“ „Das hab ich gehört.“ „Um ehrlich zu sein ist mir das egal!“
 

Sakura nahm sich ihren Schlüssel und ging dann aus dem Zimmer, Sasuke hatte schon den Knopf vom Fahrstuhl gedrückt als Sakura die Tür abgeschlossen hatte und zu ihm kam. Während des Weges zum Speisesaal schwiegen die beiden sich an, erst als Sakura sich ein volles Tablett genommen und neben Naruto gesetzt hatte fing sie wieder an zu sprechen.
 

„Guten Morgen Sakura-chan!“ „Guten Morgen Naruto…würdest du bitte das nächste mal selbst kommen? Mister Uchiha saß nämlich auf meinem Bett als ich aus dem Bad gekommen bin!“ Die anderen Jungs starrten zu Sasuke. „Sie hatte ihre Tür nicht abgeschlossen und war außerdem in ein Handtuch gewickelt…“, damit biss er von seinem Marmeladenbrot ab und sah nach draußen.
 

Sakura und Naruto aßen mal wieder Berge von Broten und waren Gleichzeitig fertig, Sakura wurde mal wieder bei jedem Schritt von den anderen Jungs beobachtet. Als sie sich wieder zu den anderen Jungs setzte stützte sie ihren Kopf auf ihre Handflächen. „Sag mal Sakura, fällt dir gar nicht auf das du von allen Jungs angestarrt wirst?“ „Hä? Ich werde angestarrt?“ Sakura sah sich um und begegnete vielen Blicken, Sasuke klatschte sich mit der flachen Hand gegen die Stirn.
 

„Wahrscheinlich weiß sie noch nicht mal was ein Junge von einem Mädchen unterscheidet!“ „Sicher weiß ich das! Tsunade-san hat mich gut unterrichtet! Der Unterschied zwischen einem männlichen und einem weiblichen Wesen ist zum größten Teil ihr Geschlecht, bei einem männlichen Wesen gibt es das Glied, bei einem weiblichen Wesen die Vagina! Zu diesem Unterschied kommt dann noch das eine Frau im laufe der Jahre mehr Figur bekommt!
 

Das heißt ihre Taille wird schmaler und ihr Becken etwas breiter, die Brüste fangen an zu wachsen und das männliche Geschlecht fühlt sich mehr angezogen. Desto mehr Figur eine Frau hat desto eher ist die Chance das die Nachkommen gesund sind!

Dazu kommt natürlich das Menschen Sex auch aus Spaß haben, nicht nur um sich fortzupflanzen. Außer dem Menschen ist bloß der Delfin, ebenfalls ein Säugetier, dafür bekannt Sex aus Spaß zu haben!“ Die Jungs hatten alle einen leichten Rotschimmer auf den Wangen. „So, ich glaube gleich fängt der Unterricht an, komm Naruto…Orochimaru-san meinte wir haben alle Fächer gleich. Tschau Jungs!“
 

Sakura schnappte sich Narutos Arm und zog ihn mit aus dem Speisesaal, dort war es Mucksmäuschen Still. „Gibt’s doch nicht das sie ohne rot zu werden über so etwas sprechen kann!“ Sasuke seufzte und ging los zu seinem ersten Fach, auch er hatte alle Fächer mit Sakura. Naruto setzte sich auf den Platz und Sasuke neben ihn, Asuma stand vor der Klasse, neben ihm stand Sakura.
 

„So liebe Schüler, das ist unsere neue Mitschülerin, sie ist als Ausnahme hier. Ihr Vater kann sich nicht mehr um sie kümmern und deshalb ist sie hier her zu ihrem Großonkel gekommen. Sakura wurde vorher privat unterrichtet und muss sich erst an das normale Schulleben gewöhnen. Stell dich doch der Klasse vor.“ „Gerne, mein Name ist Sakura Haruno, ich bin gestern 16 Jahre alt geworden und habe eigentlich nie das Haus verlassen.
 

Für mich ist das alles hier also neu, auch das ich jetzt mit so vielen Menschen auf ein mal Kontakt bekomme. Mein Großonkel Orochimaru hat sich bereit erklärt mich in seine Schule zu lassen, da mein Vater mich nicht auf die Mädchenschule nebenan schicken wollte. Am liebsten mag ich Fußball, hab aber noch nie Fußball gespielt. Ich hoffe das ich hier Gelegenheit dazu finden werde!“
 

Die Jungs hingen an ihr, sie hatte eine weiche Stimme und sah gut aus, noch dazu war sie das einzigste Mädchen an der Schule! „Ok, dann setz dich doch bitte neben…ähm…wo ist noch ein Platz frei?“ Ein Junge in der hintersten Reihe hob die Hand, seine Haare waren rot und fast so struppig wie die von Naruto, auf der linken Seite seiner Stirn war das Zeichen für Liebe eintätowiert.
 

Seine Grasgrünen Augen waren schwarz umrandet, doch es war keine Schminke. „Gut, setz dich neben Gaara.“ Sakura nickte und ging eiligen Schrittes zur hintersten Reihe und setzte sich neben Gaara, er besah sie eines abschätzenden Blickes und sah dann wieder zur Tafel. Ihr Blick hing an der Tafel und sie verfolgte gespannt den Unterricht, immer wenn sie etwas wusste sollte sie die Hand heben und erst die Antwort sagen wenn der Lehrer ihren Namen sagte.
 

Oft wusste nur sie die Antwort, Asuma hatte das Fach Mathe und dachte sie müsste sich ja alles aufgeschrieben haben, Gaara jedoch sah das sie sich einfach meldete und dann die Antwort sagte. Er schrieb einen Zettel, Sakura bemerkte den Zettel erst nach ein paar Minuten und faltete ihn auf. //Auf welchem Niveau bist du?// Sakura sah zu dem Jungen neben ihr und schrieb dann in schöner und sauberer Handschrift eine Antwort.
 

//Hast du nicht zugehört? Ich wurde privat unterrichtet, ich bin nie in einer Richtige Schule gegangen und außerdem hatte ich das Thema schon lange…// Gaara schrieb wieder etwas auf den Zettel und schob ihn zu ihr rüber, Sakura wurde gerade dran genommen und beantwortete die Frage des Lehrers dann las sie den Zettel. //Du musst einen ziemlich hohen IQ haben wenn du nicht mitschreiben musst…//
 

Sakura nickte ihm zu und schrieb sich dann die Hausaufgaben auf. „So, Morgen möchte ich dann bitte von allen die Aufgaben abgeliefert bekommen, dann starten wir mit einem neuen Thema!“ Sakura nahm sich ihre Federtasche, den Block und das Buch und verstaute es in einem Spind an der hinteren Wand des Raumes. Naruto stand dabei neben ihr. „Man! Das war voll die Öde Stunde! Du hast es echt gut mit deinem IQ…“ „Ich hatte das Thema schon mal, das ist nicht zu vergleichen. Was haben wir jetzt?“ „Kunst und dann 30 Minuten Pause…heute wird ein langer Tag!“ „Na wenn du meinst, ich finde Schule spannend, sich melden zu müssen und auch mal nicht dran genommen zu werden!
 

Das ist himmlisch! Bei meinem Vorherigen Unterricht musste immer ich antworten!“ „Du hattest privat unterricht und warst alleine…“ „ja ich weiß! Was brauch ich alles für Kunst?“ Naruto verdrehte die Augen und sah zu Gaara, dieser starrte schon die ganze Zeit über zu Sakura rüber. „Ne leere Mappe, Stifte und Talent! Weißt du warum Gaara herstarrt?“ „okay, ich hab alles…keine Ahnung. Komm wir fragen ihn!“
 

Sakura machte den Spind zu und wollte zu Gaara gehen, Naruto hielt sie fest. „Sakura-chan, Gaara ist so ein Fall für sich. Er mag es nicht bedrängt zu werden.“ „Ich will ihn ja auch nur kurz was fragen!“ Damit ging Sakura zu ihm. Er sah sie fragen an. „Hallo, Gaara, richtig?“ Er nickte. „Gut, Naruto ist aufgefallen das du zu uns rüber starrst, eigentlich ist es mir ja egal aber er wollte es mal wissen.“
 

Gaara hob eine Augenbraue. „Wieso kommt er dann nicht selbst?“ „Er meinte was von-….mhmhmnh!“ Naruto hielt Sakura den Mund zu und grinste Gaara an. „Nichts, ist total unwichtig, komm Sakura-chan wir müssen zu Kunst!“ Damit zog er Sakura aus der Klasse und in Richtung des Kunstraumes. „Mensch Sakura-chan! Du kannst das doch nicht vor Gaara sagen!“
 

„Natürlich kann ich, du willst es nur nicht!“ „Stimmt…so wir haben Kunst mit Sasori-sempai und Deidara. Wunder dich nicht wenn die beiden anfangen sich zu streiten ob Kunst für die Ewigkeit ist oder nur für einen kurzen Moment, keiner versteht die beiden!“ „Die Antwort ist doch einfach!“ Naruto schob die Tür beiseite und Sakura zog sie wieder zu, dann gingen sie zu zwei freien Plätzen und setzten sich an die Einzeltische.
 

Die Tür wurde geöffnet und zwei Männer tragen ein, einer von ihnen sah fast so aus wie Gaara, nur etwas Männlicher und mit helleren und kürzeren Haaren, der Andere könnte fast ein Mädchen sein, eine breite Strähne verdeckte sein linkes Auge. „Ich sage dir Kunst ist für die Ewigkeit bestimmt! Das zeigen uns schon die alten Statuen aus Rom!“ „Un! Kunst kann nur ein kurzer Moment sein in dem sie wirklich allgegenwärtig ist!“
 

„Nenn mir ein Beispiel!“ Damit knallt der Rotschopf seine Mappe auf den Tisch und drehte sich um. Der andere knallte seine Mappe ebenfalls auf den Tisch und sah dem anderen in die Augen. „Eine Explosion ist Kunst!“ Naruto tickte Sakura am Arm an. „Der rothaarige ist Sasori-sempai, der blonde ist Deidara.“ Sakura nickte und zog dann ein gefaltetes Papier aus der Mappe vor ihr.
 

Dann stand sie auf und ging nach vorne zu den beiden Lehrern. „Entschuldigen sie?“ „WAS?! (un?)“, schrieen die beiden sie gleichzeitig an. Sakura setzte ein freundliches Lächeln auf und die beiden Lehrer wurden etwas rot um die Nase. „Ich wollte nur sagen das ich neu auf der Schule bin und ihnen bei der Lösung des Konflikts vielleicht helfen kann.“ „Wie willst du dabei helfen? Yeah…“ „Mit diesem Bild!“ Sakura entfaltete das Papier und die beiden Lehrer sahen sich ungläubig an.
 

„Ich sage dir das…“ „…ist Kunst! Un!“ Sakura nickte zur Bestätigung der beiden Lehrer und ging dann wieder auf ihren Platz. „Yeah, heute fangen wir mit dem neuen Thema an!“ „Das Thema heißt Lehmfiguren!“ Naruto tickte Sakura wieder an und flüsterte: „Was hast du den beiden gezeigt damit sie aufhören?“ „Ein Bild einer Explosion, ein kurzer Augenblick für die Ewigkeit…“ Naruto machte große Augen und beugte sich leicht zu ihr.
 

„Wenn du eine gute Note in diesem Thema haben willst, musst du Deidara fragen, er ist total von Lehm besessen!“ Sakura nickte. „So wer von euch will beim Austeilen der Schüsseln helfen? …wenn sich niemand Freiwillig meldet machen wir das!“ „Ah! Da Sasori no Danna! Un, die Neue!“ „Gut Sakura-san, wer hilft ihr?“ Sofort meldeten sich alle Jungs, wer würde einem hübschen Mädchen denn nicht gerne helfen?
 

„Ui! Wen nehmen wir denn da, un?“ „Kiba!“ Der Junge sprang auf und holte den Wagen mit dem Lehm in Schüsseln. Er fuhr den Wagen durch die Tische und Sakura stellte jeweils eine Schüssel auf einen Tisch. Als die beiden fertig waren, setzten sie sich hin und hörten sich die Erklärung an. Sakura schaffte es den Lehm in eine Form zu bekommen, die Naruto jedoch ausversehen zerstörte.
 

Durch das Missgeschick wurde Sakura mit dem Lehm bespritzt und auch Naruto sah nicht besser aus. „Ups…Tut mir Leid Sakura-chan“ Sakura sah an sich herunter, überall war Lehm, dann Lachte sie plötzlich los und auch Naruto konnte nicht anders. Sakura liefen schon Tränen über die Wange, vor Lachen. Deidara stand plötzlich vor den beiden und hatte einen wütenden Ausdruck im Gesicht.
 

„Der Kostbare Lehm!“ Sakura klatschte Deidara etwas Lehm entgegen und traf, Sasori lachte sich schlapp und Deidara warf Lehm auf seinen besten Freund. Nun lachte auch Deidara, als Sasori zurück werfen wollte und Deidara sich duckte wurde ein anderer Junge getroffen, dann begann eine Lehmschlacht. Erst das Klingeln lies alle zur Ruhe kommen. Naruto packte seine Sachen unterm Tisch hervor und stand dann auf.
 

Sakura tat es ihm gleich und die beiden verließen, wie alle anderen, Lachend das Klassenzimmer, selbst Deidara und Sasori lachten. Als Sakura und Naruto in die Pause gingen musste Naruto sich schon auf Sakura abstützen. „Sagt mal? Warum lacht ihr denn?“ Neji sah fragend zu den beiden die jetzt plötzlich auf dem Boden lagen, als ein lachender Kiba zu ihnen stieß war er noch mehr verwundert.
 

„Wieso seit ihr alle mit Lehm verschmiert?“ „Sakura und Naruto haben eine Lehmschlacht in Kunst hinbekommen, selbst Deidara und Sasori haben gelacht und mitgemacht.“ Der Rest der Truppe stand am Zaun und schien sich mit einigen Mädchen zu Unterhalten. Sakura und Naruto beruhigten sich schnell. „Komm, jetzt kannst du auch mal Fußball spielen!“ „Au ja!“ Sakura und Naruto rannten zum Fußballplatz.
 

* * *
 

Am Zaun waren Sasuke, Shikamaru, Neji, Kankuro, Sai und gerade kam ein lachender Kiba. Auf der Mädchenseite saßen Hinata, Ino, TenTen und Temari. „Warum lachst du so doll Kiba-kun?“ „Oh ihr hättet dabei sein sollen! Das war zu geil!“ „Was denn?“ „Sakura-chan und Naruto haben in Kunst eine Lehmschlacht gestartet, bei der sogar die Lehrer mit gemacht haben!“ „Wer ist Sakura? Das ist doch ein Mädchenname!“
 

„Ino denk doch mal nach! Sakura-chan ist ein Mädchen!“ „Ein hochintelligentes und nervendes Mädchen!“ „Sag mal, ist die irgendwie auf die falsche Schule gekommen?!“ „Nein…der Rektor ist ihr Großonkel.“ Naruto und Sakura schossen sich die Bälle zu, Sakura war nicht besonders gut im Fußball, versuchte es aber trotzdem. „Ok…ich denke ich bin nicht für Fußball geschaffen. Lass uns zu den anderen gehen.“
 

Naruto nickte und die beiden gingen zu dem Rest der Truppe. Naruto setzte sich neben Sasuke und sah zu Hinata, Sakura lies sich einfach neben Shikamaru fallen und legte ihren Kopf auf seinen Schoß. Shikamaru sah kurz zu ihr runter, machte aber nichts. „Wer bist du denn?!“ Temari und Ino wurden zickig. „Das ist Sakura-chan.“ „Oh…“ „Hey und wer seid ihr?“
 

„Das sind Temari, Ino, Hinata und TenTen.“ Sakura lächelte die Mädchen an. „Du hast ne Lehmschlacht gestartet?“ Sakura kicherte und setzte sich kurz auf, sie schlug mit Naruto ein. „Au ja!“ Sie lies sich wieder auf den Schoß von Shikamaru fallen. Als die Jungs die ganze Zeit mit den Mädchen redeten legte Shikamaru sich hin um zu schlafen, Sakura wurde langweilig.
 

Sie stand auf und streckte sich kurz. „Ich geh rein…“ Damit verschwand sie, unzählige Blicke der Jungs lagen auf ihr. „Sakura Haruno!“ Sakura blieb stehen und drehte sich um, sie sah Tsunade auf der anderen Seite des Zaunes. “Tsunade-san!” Sakura lief so schnell sie konnte auf den Zaun zu und sprang kurz davor ab, mit den Händen hielt sie sich an der Seite Zaunes fest und schwang ihren gesamten Körper über den Zaun.
 

Sie landete sicher auf dem Boden und lief einfach weiter zu Tsunade, diese schloss sie sicher in die Arme. „Was geht denn jetzt ab?“ „Habt ihr auch ihren Schlüpfer gesehen?“ „Ja, heute morgen als sie ihn sich ausgesucht hat und mir an den Kopf geworfen!“ Jetzt starrten die Jungs und Mädchen ihn an. „Sie hat dir ihren Schlüpfer an den Kopf geworfen?“
 

„Unabsichtlich, aber Ja…“ „Ich geh mal nachfragen…“ Hinata stand auf und ging zu Tsunade und Sakura. „Ähm…Tsunade-sama?“ „Ja?“ „Dürfte ich fragen wieso Sakura-san nicht auf diese Schule geht?“ „Weil ihr Vater es ihr nicht erlaubt hat, sie ist übrigens meine Großnichte.“ „Ach so…danke sehr.“ Tsunade nickte und Sakura hörte die Klingel ihrer Schule. „Ich muss wieder rüber, Naruto ist leider der Einzigste der Weiß was ich jetzt habe!“
 

Sakura sagte Tschüss und sprang erneut über den Zaun, diesmal fing Naruto sie jedoch auf. „So, ab zum Unterricht!“ Naruto setzte Sakura ab, gemeinsam gingen sie in die Klasse zu ihren Spinden. „Was haben wir jetzt Naruto?“ „Jetzt haben wir Religion, dann Sport, danach Mittagessen und dann nur noch eine Stunde von den Wahlfächern.“ „Also hab ich da Theater.“
 

„Wenn du das gewählt hast, ja!“ Naruto wirkte etwas eingeschnappt. „Ist etwas?“ „Ja!“ „Was denn? Sag’s mir!“ „Warum hast du vorhin allen deine Unterwäsche zur Schau gestellt?!“ „Was?!“ „Du weißt was ich meine!“ „Nein weiß ich nicht!“ „Als du über den Zaun gesprungen bist konnte jeder unter deinen Rock sehen!“ „Ja und? Ist doch nicht schlimm!“ „Sakura-chan! Du kennst dich nicht in unserer Welt aus!
 

Du weißt gar nicht ob es schlimm ist oder nicht! Du hast keine Ahnung! Du weiß das was wir im Unterricht lernen, aber du weißt absolut gar nichts über die normale Welt!“ Sakura kamen die Tränen, sie war sauer und enttäuscht von Naruto. „Ja ich weiß es nicht, deshalb bin ich hier!

Damit ich es lernen kann!“ „Du wirst es nicht lernen, selbst wenn du Jahre in dieses Internat gehst!“ KLATSCH! Sakura rollten die Tränen über die Wange, Narutos Gesicht war nach rechts gedreht und seine linke Wange war gerötet. „Wenn du so denkst brauchst du mir auch nicht mehr helfen!“ Damit schlug Sakura ihren Spind zu und stapfte weg.
 

„Scheiße!“ Naruto machte seinen Spind zu und verlies den Raum. Sakura wusste nicht zu welchem Raum sie gehen musste, ein paar Jungs der Basketballmannschaft waren auf dem Flur und sahen sie. „Hey! Du bist doch die Großnichte von Orochimaru oder?“ „Ja, ihr seid doch die Basketballspieler…“ „Genau! Warum läufst du nicht mit diesem Naruto rum?“
 

„Ja, der hängt doch sonst auch bei dir.“ „Ach, der soll mir bloß gestohlen bleiben!“ „Was hast du als nächstes Fach?“ „Religion…ich weiß nur nicht wie ich dahin kommen soll.“ „Unser Kaptain Juugo hat jetzt auch Religion.“ „Er kann dich doch mit hinbringen!“ „Das wäre echt nett!“ „Komm…“ Ein großer Junge mit strubbeligen, orangen Haaren deutete ihr, ihm zu folgen.
 

Sie lief neben ihm her und dann waren sie an einem Raum an. „Hier haben wir immer Religion…komm, du kannst ruhig neben mir sitzen“ Sakura lächelte ihn an und nickte, die beiden betraten den Raum, Naruto saß bereits auf seinem Platz, neben ihm war noch ein Platz frei. Als der Kaptain der Basketballmannschaft in den Raum trat und Sakura ihm zu einem leeren Doppelplatz folgte, wurde er eifersüchtig.
 

Sakura setzte sich neben den großen und strengte sich auch in diesem Unterricht an, der Religionslehrer Hidan fluchte zwar andauernd, war aber ein recht guter Lehrer. Nach der Stunde kam ein anderer Junge zu Sakura. „Hey ich bin Suigetsu, die anderen meinten wir hätten jetzt zusammen Sport. Also ich kann nur sagen du bist echt heiß!“ Sakura kicherte. „Danke…wo haben wir Sport?“ „Draußen, mit Kisame, er ist ein echt guter Lehrer…“
 

Sakura ging mit dem Jungen nach draußen. „Sag mal, du hast doch sicher einen Freund, bei deinem Aussehen!“ „Nein, ich war bis gestern nie aus dem Haus gegangen…“ „Wow, dann ist das alles doch super spannend für dich!“ „Ja! Es ist total toll so zu leben wie alle anderen!“ „Hehe! Ich bin mal gespannt wie gut du in Sport bist.“ „Ich bin mal gespannt wie Sport eigentlich ist…“
 

„Ich frag mich bloß…wo willst du dich umziehen?“ „Stimmt, es gibt hier ja sicher keine Umkleiden für Mädchen…“ „Ach weißt du…Kisame hat sicher ne Lösung!“ Er legte seinen Arm um ihre Schulter und die beiden gingen weiter zum Sportplatz. „Ah, da ist ja die neue. Herzlich Willkommen als erstes Mädchen auf diesem Jungeninternat! Ich hab hier Sportsachen für dich, der Spind mit der Nummer 16 ist deiner.
 

Umziehen kannst du dich übrigens auch bei den Jungs, da gibt es Einzelkabinen die man auch abschließen kann.“ Damit drückte er ihr die Sachen in die Hand und schob sie zu den Umkleiden. „Tja, du kannst dich ja neben mir umziehen dann können wir reden…“ „ok…zum Glück kann man die Abschließen!“ Sakura ging in eine Kabine, man konnte nicht unten drunter gucken, aber auch nicht Oben drüber.
 

„So bin fertig, kommst du gleich?“ „Ja…ähm…nicht lachen!“ „So schlimm kann dein Sportzeug ja nicht sein!“ „Wenn du wüsstest!“ Suigetsu hörte das Schloss aufgehen und dann trat Sakura raus, sie zog immer wieder an der Hose. Sie trug eine rote, sehr kurze Hose, die fast schon eine Hotpan war, dazu trug sie ein weißes, enges T-Shirt.
 

„Wow! Knapp!“ „Ja…etwas zu knapp…“ „Komm, vielleicht hat er die falsche Größe erwischt…“ Sakura nickte und ging hinter Suigetsu auf den Platz. „Ah, da seid ihr zwei ja! Der Rest wartet nur noch auf euch!“ Sakura stellte sich neben Suigetsu und sah Misstrauisch zu ihrem Lehrer. „Sagen sie? Ist das überhaupt die richtige Größe?“ „Sicher, das ist die Einheitsgröße der Mädchenschule nebenan, nur das die Hose rot und nicht blau ist!“
 

„Au man!“ Naruto und Sasuke hatten gemeinsam mit Sakura Sport. „Sag mal Naruto?“ „Ja?“ „Findest du nicht das Suigetsu etwas ZU vertraut mit Sakura umgeht…“ „huh? OMG!“ Naruto machte große Augen als er die Sportsachen von Sakura sah, Suigetsu kitzelte Sakura gerade durch, dann umarmte er sie von hinten und hob sie hoch.
 

„Wua! Las mich runter!“ „Nie mals!“ „So, ihr lauft jetzt mal so lange bis ich stopp sage!“ Die Mädchen der anderen Schule hatten ebenfalls Sport und sahen zu den Jungs, die locker ihre Runden liefen, dann fiel ihr Blick auf Sakura. „Als ob es nicht unfair genug wäre das sie auf die Jungenschule geht, nein sie muss auch noch gut aussehen und so knappe Sportsachen tragen!“
 

„Ino-chan! Das ist die Einheitsgröße!“ „Ja, ja! Komm Hinata, machen wir die Typen mal heiß…immerhin sollen sie ja sehen wen sie zu verehren haben!“ „Gut so Ino! Ich werde Shikamaru schon zeigen das ich besser als die Pinke Nuss bin!“ Die Mädchen klatschten ein. Suigetsu lief neben Sakura her und als Kisame stopp sagte kamen sie zu ihm. „So, ihr dehnt euch jetzt noch ein wenig, wir turnen heute!“
 

Sakura und Suigetsu dehnten sich gemeinsam, für Sakura war Suigetsu freundlich. Sie fand ihn nett und witzig, auch die anderen Basketballer waren recht hilfsbereit. Nach dem dehnen sollten sie sich in einer Reihe aufstellen. Kisame hatte ein paar Matten geholt und lies die Jungs nun Rollen, Flickflacks und Räder machen. Sakura schaffte sogar den Spagat, auch wenn Suigetsu ihr wieder aufhelfen musste.
 

Nach Sport zog sie sich schnell um und verstaute ihre Sportsachen in dem Spind, Suigetsu hielt ihr eine Wasserflasche hin. „Hier, du hast sicher durst…“ „Danke…“ Sakura nahm einen großen Schluck und ging dann mit ihm in den Speisesaal. „Komm, du kannst bei uns essen…“ „danke…“ Sakura holte sich bloß eine Flasche mit Wasser und setzte sich zu den anderen Basketballspielern.
 

Juugo aß einfach, er war Still, Sakura trank nur etwas. „Hast du heute keinen Hunger? Gestern und heute Morgen hast du doch noch so viel gegessen…“ „Ach…mir ist nicht so.“ „Ok, was hast du nach dem Essen?“ „Theater…und du?“ Die anderen des Teams unterhielten sich über ihre Unterrichtsfächer, Suigetsu dachte nach. „Ich glaube ich hab Schwertkampf…“ „So etwas gibt es hier?“ „Jop!“
 

„Bringst du mich dann noch zu meinem Kurs?“ „Sicher doch…“ //Ich frage mich wie der Theaterkurs wohl ist, immerhin sind da ja nur Jungs…// Suigetsu sah auf die Uhr und stand auf. „Komm, wir gehen schon mal los…bis später Jungs“ „Bis später ihr zwei…“ Sakura wank den Jungs noch kurz und lies sich dann von Suigetsu in eine Halle bringen.
 

„Hier ist der Theaterkurs, komm einfach zu diesem Zimmer im grünen Stockwerk, nach dem du hier fertig bist. Das ist mein Zimmer.“ „ok…danke“ Sie umarmte ihn noch kurz und ging

dann in die Halle. Ein Mann mit orangen, struppigen Haaren stand mit einem Klemmbrett und dem Rücken zu ihr in der Mitte des Raumes. „Ähm…Hallo?“ „Ah! Du musst Sakura sein!“
 

„Ja die bin ich…“ „Ich bin Pein!“ Pein hatte ziemlich viele Piercings im Gesicht, war aber nett. „Wie froh ich bin endlich ein Mädchen hier zu haben! Bis jetzt konnten wir noch nie eine Romanze aufführen… du bist ein Geschenk für diesen Kurs!“ „Ähm…danke…“ „Oh, hier, wir werden ein Stück von mir aufführen, du hast die Hauptrolle, die andere Hauptrolle hat Gaara! Hier!“
 

„Wir kennen uns schon…“ Sakura nickte ihm zu und er nickte zurück. „Super! Es gibt auch eine Kussszene!“ „Eine Frage…wie wollen sie denn ein Theaterstück aufführen wenn es nur eine weibliche Person gibt?“ „Na ganz einfach! Es gibt nur eine weibliche Person im Stück!“ „ok…was ist die grobe Geschichte?“ plötzlich stand Sasuke hinter ihr. „Es geht um ein Mädchen, also dich, das verlobt ist, ihr verlobter liebt sie, sie liebt jedoch das schwarze Schaf der Familie, seinen Cousin.
 

Der Cousin liebt sie ebenfalls und die beiden treffen sich immer heimlich, am Ende musst sie jedoch ihren Verlobten Heiraten, als ihr heimlicher Freund sich dann aber in die Hochzeit schleicht, wird er erschossen, sie trauert um ihn und ersticht den Bräutigam, darauf hin wird sie von dem Vater des Bräutigams auch erschossen. Wie es der Zufall so will fällt sie genau auf ihren geliebten und die beiden werden durch einen Kuss vereint…“
 

Sakuras rechte Hand war zu ihrem Herzen gewandert. „Erschreck mich doch nicht so!“ „Sakura? Darf ich dir deinen geliebten Vorstellen: Sasuke Uchiha“ Sasuke ahmte eine Mittelalterliche Verbeugung nach „My Lady“ „Hab ich schon erwähnt das du ihn mehr als ein mal Küssen wirst? Ich bin so stolz auf mein Werk, es heißt ‚Rosen haben Dornen!’“
 

„Ja, das erklärt alles!“ „Hach, ihr Zwei seid so ein süßes Paar!“ Pein schob Sakura neben Sasuke und machte schnell ein Foto, Sakura sah überrumpelt aus und Sasuke gelangweilt. „Ihr müsst schon so tun als wärt ihr zusammen!“ Sasuke verdrehte die Augen. „Sagen sie doch gleich das sie ein Poster für ihr Stück machen wollen…Gaara komm mal her“ Gaara stellte sich neben Sakura, nahm ihr eine Hand, Sasuke umarmte sie jedoch von hinten.
 

„So und jetzt nur noch verzweifelt zu Sasuke gucken, los Sakura!“ Sakura sah zu ihm und stellte sich vor es wäre ihr Vater, Pein schoß das Foto und sah es sich an. „Wunder bar! Seht es euch an!“ Er zeigte es den dreien. Die ganze Stunde über ging Sakura den Text durch und markierte ihre Texte mit einem Gelben Marker. Pein wollte unbedingt noch die erste Szene proben.
 

„Herrje!“ „Na gut…“ „Sakura, Gaara auf die Bühne, Sasuke, hinter den Vorhang!“ Sakura setzte sich auf einen Stuhl und betrachtete ein leeren Bilderrahmen, Gaara stand im Raum, die Kulisse eines Fensters diente ihm als Stütze. „Janatsu…ich habe gute Nachrichten.“ „Ich kenne deine Nachrichten Suke…doch ich bin dagegen!“ „Du hast keine Wahl, unsere Eltern haben es entschieden…“ „Ich weiß, doch ich werde dich nie lieben…“
 

Gaara drehte sich um und Sakura stellte den Bilderrahmen weg, ihre Hände wurden von Gaara genommen. „Meine Liebe, du wirst ihn nicht mehr treffen können.“ Sakura zog ihre Hände weg und stand auf, sie ging zum Fenster. „Wieso ist das Leben so? Wieso kann er es nicht sein? Er ist genau so teil deiner Familie wie du.“ „Er ist nicht gut!“ Es klopfte an der Tür und Sasuke betrat den Raum.
 

„Chou…was machst du hier?“ „Ich soll dir bescheid sagen, Mutter fragt nach dir.“ Ein kurzer Blick zu Sakura, ihre Augen waren niedergeschlagen. Gaara verlies den Raum, Sasuke kam zu Sakura. „Hast du sie gehört? Die Nachrichten?“ Er nickte.

„Es wird ihnen nichts bringen…“ Sasuke drückte sie an sich. „Ach Chou! Wieso tun sie uns das an?“ „Ich weiß es nicht meine Liebe, ich weiß es nicht.“ Damit drückte er sie kurz von sich, dann näherten sich ihre Gesichter… „Und Stopp! Sehr gut Sakura! Du auch Sasuke, Gaara, nicht schlecht! Wir machen Schluss für heute!“ Sakura wandte sich aus seiner Umarmung und verlies den Raum.

3. Kapitel

Sie machte sich auf den Weg zu Suigetsu. Bei seinem Zimmer klopfte sie an. „Wer ist da?“ „Ich bin’s, Sakura!“ „Ah, Juugo mach mal die Tür auf!“ Ein Schlüssel wurde gedreht und die Tür ging auf, ohne auf irgendetwas zu achten kam sie in den Raum und setzte sich auf ein Bett. „Hallo Juugo…“ „Hey Sakura…“ Die Tür vom Bad ging auf und Suigetsu kam rein, er trug bloß eine Boxershorts und hatte ein Handtuch auf den Schultern liegen.
 

„Und wie war dein Kurs?“ „Es ist schrecklich! Stell dir vor, ich muss mit Sasuke spielen, doch es kommt noch schlimmer, ich muss ihn küssen!“ „Das ist das erste mal das ich gehört hab das Bösschen nicht geküsst werden möchte!“ „Bösschen?“ „Suigetsu nennt ihn so weil er sich aufführt als gehöre ihm die Schule…“ „Achso...“ Jetzt fiel Sakura auch auf das Juugo bloß eine kurze Hose trug, aber kein Oberteil, Juugo lies sich auf ein großes Bett fallen und verschränkte die Arme hinterm Kopf.
 

Suigetsu setzte sich neben sie. „Weißt du? Wir spielen gleich wieder Basketball, heute spielt Juugo auch mal wieder mit.“ „Wieso auch mal wieder?“ „Ich spiel nur ab und zu mit…“ „weil er so gut ist und die Mannschaft in der er ist sowieso immer gewinnt. Deshalb haben wir auch die Regel aufgestellt das er als letzter übrig bleiben muss.“ „Damit niemand ihn wählen kann?“ „Genau“ „Suigetsu, wenn du mitspielen willst musst du dir ne Hose anziehen.“
 

„Oh, ich geh kurz raus und warte draußen!“ „Musst du nicht!“ Suigetsu hielt sie zurück und drückte sie auf das Bett von Juugo. „Ich zieh mir nur ne Hose über.“ Gesagt getan, er zog sich eine kurze Hose an, dazu noch Socken und Sportschuhe, Juugo zog auch noch Sportschuhe an und dann gingen die drei los. „So Sakura-chan! Willst du dich auch noch umziehen?“ „Gerne, ich trage nicht oft Röcke…“ „ok, Juugo?“ „Ich geh schon mal vor“
 

Suigetsu und Sakura fuhren hoch und Juugo fuhr dann nach unten, Sakura suchte sich eine sportliche, rote Hose raus. Dazu trug sie ein weißes Top und einfache, weiße Turnschuhe. Die Hose war etwas enger und ging bis kurz über die Knie, das Top war lang und bedeckte alles gut. Eine Spange hielt ihren schrägen Pony und vereinzelte Strähnen nach hinten, den Zopf hatte sie neu gemacht.
 

„Ok, wir können los!“ „Gut! Komm.“ Suigetsu zog Sakura schnell mit und zum Basketballfeld. Die Jungs staunten nicht schlecht als sie Sakura sahen. „Hey! Sweety feuert uns an?!“ „Nein…Sweety wird heute lernen Basketball zu spielen!“ „Was? Ich kann doch nicht-…“ „Oh doch du kannst! Komm, Juugo bringst du ihr die Grundlagen bei, während wir uns aufwärmen?“ Ein nicken von Juugo und er ging mit Sakura an den Rand.
 

„Also, die Regeln sind einfach, doch du musst nicht alle lernen. Am wichtigsten sind für dich diese: Niemals mehr als drei Schritte ohne dribbeln machen, fest halten um den Ball zu bekommen ist verboten und sonstiges macht unser Schiedsrichter… versuch einfach den Ball in den Korb zu bekommen. Ein normaler Korb gibt Zwei Punkte, ein fast Korb gibt einen Punkt und ein Slam Dunk gibt drei Punkte.(1)
 

Guck erstmal eine Runde zu und dann kannst du mitspielen.“ „okay…ich werd’s versuchen!“ Juugo nickte ihr zu und ging zu den anderen, die warfen sich ein paar Bälle zu und Sakura erkannte einen Rhythmus. Das ganze schien mehr wie ein Tanz als wie ein Spiel, als sie dann anfingen zu spielen sah sie die Schritte der anderen und die des Teams, das gesamte Spiel war wie ein Partnertanz, der Korbwurf war mit einer bestimmten Pose zu beschreiben.
 

„ok…das Spiel hat unser Team gewonnen! Yeah! Super das wir Juugo haben!“ Sakura saß die ganze Zeit über auf der Stange des Zaunes und kam nun zu den Jungs. „Hey Sakura-chan! Willst du es auch versuchen?“ „Sicher, aber ich will in die Mannschaft ohne Juugo.“ Die Jungs sahen sich skeptisch an. „Bist du sicher?“ „Ja…“ Suigetsu war ebenfalls in Juugos Mannschaft.
 

„Dann lasst uns Spielen!“ Gerade wollte ein besonders großer Junge sich vor Juugo stellen als Sakura ihn aufhielt. „Lass mich mal“ „ok…“ Sakura, die einen ganzen Kopf kleiner als Juugo war, stellte sich vor ihn hin, sie blieb normal stehen und sah ihm fest in die Augen. „Dann lass uns tanzen!“ Juugo verstand was sie meinte, ihm war es auch damals aufgefallen und er hatte extra Tanzunterricht genommen.
 

Dadurch war er ein so guter Spieler geworden, Sakura war also die größte Gefahr im Gegnerischen Team. Der Ball wurde in die Höhe geworfen und Juugo sprang hoch, Sakura blieb einfach stehen und wartete das Juugo den Ball zu seinen Teammitgliedern warf, was er auch tat. Als er den Ball angestupst hatte sprang sie hoch und schnappte ihn sich. Das war der anpfiff.
 

Sakura ‚Tanzte’ sich durch ihre Gegner und machte schnell den ersten Korb, die anderen aus Juugos Team starrten zu ihr. „Wie hat sie das gemacht? Wir haben doch Juugo!“ Juugo verbeugte sich vor ihr. „Die gebührt die Ehre…“ Damit fing das Spiel an, Sakura kam mehr und mehr in Fahrt und sie und Juugo tanzten gemeinsam, mal warf er einen Korb und mal auch sie, von außen her sah man das beide mal hier mal da einen bestimmten Tanzschritt machten oder sich drehten.
 

„ok, das war’s für heute…ihr habt gut gespielt. Ich muss sagen Sakura-chan, du bist begabt…hast du Lust in unsere Mannschaft zu kommen?“ „Gerne! Tust du mir dann einen Gefallen?“ „Ja, kommt drauf an“ „Tanz mit mir…immer nach dem Training, ich habe früher mehr getanzt und muss in Übung bleiben!“ „Das auf alle fälle, keine Sorge, gemeinsam tanzen wir uns durch die Gegner“ Sakura lächelte zuversichtlich.
 

Suigetsu sah die beiden vom weitem, Sakura hielt den Ball auf ihrer Hüfte und die beiden schienen sich gut zu verstehen. //Ich hätte gerne mal gewusst wie sie es geschafft hat gegen Juugo zu gewinnen…// „Hey Sakura-chan! Juugo! Wartet auf mich!“ Er lief zu den beiden und ging mit ihnen in den Speisesaal. „Was gibt es heute?“ „Ich glaube es gibt Fisch und Kartoffeln…Igitt!“
 

Sakura schlug Suigetsu über den Hinterkopf. „Fisch ist gut fürs Gehirn! Und so weit ich weiß ist deins auch dafür da das du lebst!“ Suigetsu rieb sich die schmerzende Stelle und lies sich auch Fisch auffüllen, Sakura bekam eine Extra große Portion. „Danke“ Sie ging mit zu den anderen Basketballspielern, auf dem Weg sah sie Naruto und die anderen. „Fußball war heute echt gut!“ „Stimmt Dobe, das war eins der besten Spiele!“
 

Sakura sah etwas wehleidig zu ihnen und setzte sich dann zwischen Juugo und Suigetsu. Die Jungs redeten über Pläne fürs Wochenende, Sakura aß schnell auf und brachte ihr Tablett weg, dann holte sie sich noch einen Smoothy mit Kirschgeschmack und lief fast gegen Sasuke. „Oh Sorry!“ „Wir haben morgen nach dem Unterricht wieder Probe…von der stelle wo wir aufgehört haben…“, flüsterte Sasuke ihr ins Ohr, dann nahm er ihren Kiefer in die Hand und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange. Sakura wurde etwas rosa um die Nase und ging schnell zu ihrem Tisch.
 

„Was wollte Bösschen?“ „Nur was wegen der Probe morgen…gut das morgen schon Freitag ist! Am Wochenende möchte ich nichts mit ihm zu tun haben!“ Sakura schnaufte kurz und lies sich dann auf den Stuhl fallen. „Oh…keine Sorge, wir haben dich mit eingeplant!“ Suigetsu nahm ihren Smoothy und zog ein wenig durch den Strohhalm. „Kirsche? Lecker…hey ich weiß was! Wir nennen Unsere Kirschblüte hier Kirschy!“
 

„Kirschy?“ „Ich bin für Cherry…“ „Das find ich schon besser!“ Sakura sah dankend zu Juugo. Einstimmiges Gemurmel, Sakura nahm Suigetsu den Smoothy wieder weg und nahm einen Schluck. „Indirekter Kuss! Yeah!“ „Hä? Was ist ein Indirekter Kuss?“ „Wenn du nach jemanden an einem Getränk nippst bezeichnet man das als Indirekten Kuss.“ „oh…na dann.“ Sakura klatschte Suigetsu leicht eine.
 

„Was fällt dir ein mich zu küssen wenn wir noch nicht mal zusammen sind?!“ „Au! Cherry!“ Als Sakura los lachte musste auch Suigetsu lachen und schon bald hing der gesamte Tisch am lachen. „Oh Gott….ich bekomm keine Luft mehr…..mein Bauch tut schon weh!“ Als sich alle einigermaßen beruhigt hatte Atmete Sakura noch ein mal tief durch. „ok ich geh dann mal auf mein Zimmer, so wie ich geschwitzt habe muss ich doch müffeln!“
 

„Nicht mehr als wir…“ Sakura lächelte Juugo zu und stand dann auf. „Bis dann Jungs, wir sehen uns Morgen!“ Damit verließ Sakura den Speisesaal und ging auf ihr Zimmer, sie schloss die Tür ab und suchte sich einen Schlafanzug raus, dann ging sie ins Bad und schloss auch diese Türen ab, sie stellte das heiße Wasser an und zog sich aus, als sie nachprüfte ob das Wasser warm wäre, hatte es perfekte Temperatur.
 

Sie duschte lange und zog sich danach erschöpft den Schlafanzug an, so ging sie in ihr Zimmer und öffnete noch mal den Käfig von Sayuri. Sie nahm das Frettchen raus und setzte es auf ihre Schulter. Müde füllte sie das Futter nach und wechselte das Wasser aus, dann setzte sie sich ins Bett und schlug das Mathebuch auf. „Ich hätte meine Hausaufgaben früher machen sollen!“
 

Sayuri krabbelte ihren Arm runter und rollte sich hinter dem Buch zusammen, Sakura machte ihre ganzen Hausaufgaben in einer Viertelstunde und legte Sayuri dann neben ihr Gesicht auf das Kopfkissen. „Gute Nacht Sayuri.“ Das Frettchen schaute auf und ging in den Käfig, dann schlief Sakura ein…
 

Durch etwas weiches in ihrem Gesicht wachte sie auf, sie öffnete langsam die Augen und sah direkt in Sayuris Gesicht. „Muss ich schon aufstehen?“ Sayuri ging zurück in den Käfig und Sakura stand auf, sie ging ins Bad und putzte sich die Zähne. //Komisch das ich gestern nicht daran gedacht habe…// Sie kämmte ihre Haare und band sich einen Seitlichen Zopf, der ihr über die Schulter hing. Sie zog sich wieder die Schuluniform an, die komischer weise ganz Sauber war.
 

Fertig angezogen suchte sie ihre Hausaufgaben zusammen und schloss die Tür von Sayuris Käfig. „Bis heute Abend“ Damit öffnete sie die Tür und ging in den Speisesaal, vorher lief sie aber noch ein mal zum Büro ihres Großonkels. Sie klopfte. „Ah Sakura! Komm rein!“ „Danke Minato.“ Sakura ging zu ihrem Großonkel. „Sakura, meine Kleine! Wie gefällt dir meine Schule?“ „Sehr gut, ich habe gestern Basketball gespielt! Stell dir vor ich hab gegen Juugo gewonnen!“ „Das ist ja unglaublich! Bist du im Team?“ „Ja, er hat mich gleich nach dem Spiel gefragt!“ „Das ist schön, dein Vater wird heute zu besuch kommen. Er freut sich schon zu sehen wie es dir geht.“
 

„Wann kommt er?“ „Ich denke mal wenn alle Kurse vorbei sind…aber geh jetzt lieber erst mal Frühstücken, so weit ich weiß hast du heute einen kurzen Tag…“ Sakura nickte und umarmte ihren Großonkel noch ein mal bevor sie zum Essen ging. Sie saß bei Suigetsu auf dem Schoß, die Jungs hatten alle Stühle besetzt. „Das kommt davon wenn du nicht rechtzeitig kommst!“
 

„Mecker nicht! Als ob ich so schwer wäre!“ „Bist du nicht, nur warum bist du bitte so spät?!“ „Ich war noch kurz meinen Großonkel besuchen…du weiß schon, in wenig reden und so“ „Wie bist du aus der Schule gekommen?“ Sakura sah mit hochgezogener Augenbraue zu Juugo. „Gar nicht, er ist hier Rektor…“ Suigetsu der gerade einen Schluck Wasser genommen hatte spuckte dieses sofort wieder aus, in einer Fontäne über den Tisch.
 

„Na lecker!“ Suigetsu wischte sich über den Mund und sah dann zu Sakura. „Die Schlange ist dein Großonkel?“ Sakura nickte und nahm Suigetsu die Wasserflasche weg um selbst einen Schluck daraus zu trinken. „So, ich hab jetzt Religion! Bis dann Freunde, wir sehen uns in Mathe!“ Sakura stand auf und verlies den Speisesaal. Sie ging in die Hauptklasse und verstaute die anderen Materialien, dann nahm sie einen Block und ein paar Stifte und ging zu Religion.
 

Der Unterricht ging schnell vorbei, sie saßen in einem Sitzkreis und hatten sich über Mobbing unterhalten. Sakuras gesamter Unterrichtstag ging schnell vorbei, Mathe kam ihr etwas länger vor, denn sie hatte dieses Fach mit Suigetsu, der flüsterte ihr die ganze Zeit über immer wieder Bemerkungen über manche Lehrer zu, die ganze Stunde über musste sie kichern. Natürlich konnte sie trotzdem auf alle Fragen antworten.
 

Vor dem Theater ging sie noch in den Speisesaal. Sakura bekam noch einen Platz sie ging zur Essensausgabe um sich eine Schüssel Ramen zu holen, als sie wieder kam war ihr Platz besetzt. „Toll, wo soll ich jetzt sitzen?!“ Da Juugo auf ihrem Platz saß, setzte sie sich einfach auf seinen Schoß. Sie aß alles auf und lehnte sich dann zurück.
 

„Du bist das beste Polster das ich kenne Juugo!“ „Danke, du bist garantiert die beste Decke die ich kenne“ Die beiden lachten ein wenig, dann war die Essenspause aber auch schon zu ende. „Oh ich muss zu meinem Kurs…bis dann, ich komm zum Training!“ Sie wank den Jungs und lief schnell in die Halle, Pein wartete bereits. „Sakura, endlich ist mein Star da! Los husch auf die Bühne und in Sasukes Arme!“
 

„Tut mir leid, ich war noch essen!“ „Gut wir machen da weiter wo wir aufgehört hatten, kurz nach dem Kuss!“ Sasuke sah zu Pein. „Wir waren kurz vor dem Kuss Pein…“ „Echt, egal! Ihr habt genug Zeit das noch zu Üben! Also Chou hat Janatsu geküsst… Jetzt kommt die Szene in der die beiden sich gerade von einander getrennt haben und Suke plötzlich reinplatzt. Los!“ Sakura stand in Sasukes Armen und ging langsam weg, da ging die Tür auf und Gaara betrat den Raum.
 

„Chou! Wie kannst du meine Verlobte nur anrühren?!“ „Er hat mich nicht angerührt Suke!“, versuchte Sakura das ganze zu retten. „Erzähl mir doch nichts!“ Gaara zog Sakura von Sasuke weg und sie stand nun hinter ihm. „Chou ich schwöre dir! Wenn du meine Verlobte noch ein mal anrührst sorge ich persönlich dafür das du nie wieder das Tageslicht siehst!“ Sasuke erwiderte nichts und verlies den Raum. Gaara drehte sich zu Sakura um. „Du wurdest dazu erzogen gehorsam zu sein, genau das wirst du sein. Gehorsam!“ Sakura drehte den Kopf weg und sah auf den Boden.
 

Nach kurzer Zeit verlies Gaara den Raum. „Ich will doch bloß geliebt werden!“ Sie drehte sich so das sie genau ins `Publikum` sah, Trauer stand in ihren Augen und sie machte langsame Schritte zum Bühnenrand. „Wieso versteht er nicht das ich mich nicht für ihn entschieden habe?“ Pein sah das sich Tränen in ihren Augen sammelten. „Dabei ist diese Liebe verboten! Doch wie kann ich dieses Gefühl abstellen?“
 

Sakuras Stimme wurde brüchig, die erste Träne rollte über ihre Wange, die Tür ging auf und Sasuke kam zu ihr und legte eine Hand auf ihre Schulter, sie drehte den Kopf das sie ihm ins Gesicht sehen konnte, er wischte die Träne von ihrer Wange. „Weine nicht…ich werde dich immer lieben, egal was er macht“ Dann kam sie ihm wieder näher und beide Stellten sich seitlich zum Publikum, die Münder näherten sich und die Augen schlossen sich langsam.
 

Plötzlich wurde die Tür der Halle aufgerissen. „Sakura! Herzchen!“ Sakura drehte sich zur Tür und sprang von der Bühne mit einem Lächeln im Gesicht umarmte sie den Mann. „Hallo Papa…“ „Ist das ein Kurs von dir?“ „Ja, das ist Theater.“ „Ihre Tochter spielt die Hauptrolle…ich muss sagen sie können stolz auf sie sein. Das Talent ihrer Tochter ist groß!“
 

„Tja…“ „Das sind die anderen Hauptdarsteller, Sasuke und Gaara.“ „Guten Tag.“ Er gab beiden einen festen Händedruck. „Ich wollte mal sehen wie du hier zurecht kommst… Orochimaru meinte du bist im Basketballteam?“ „ja…Ähm…Pein?“ „ja?“ „Kann ich schon gehen?“ „Sicher…ich denke bei dir reicht es wenn wir es nur ein mal hinbekommen das durch zu spielen…“
 

Sakura lächelte ihn dankbar an und verließ dann mit ihrem Vater die Halle, sie ging kurz hoch in ihr Zimmer. „Du kannst dir ruhig mein Zimmer ansehen, ich muss mich noch umziehen…“ Damit verschwand sie im Bad und zog sich eine Kurze Hose an, dazu wieder das weiße Top und den Zopf machte sie zu einem Pferdeschwanz. So kam sie wieder aus dem Bad. „So komm, ich hab jetzt Training, dann kannst du uns zusehen!“
 

„Du hast dich schnell eingelebt…“ Sakura nickte und zog ihren Vater mit. „Es ist schön zu sehen das du so aus dir raus kommst“ „Es fühlt sich auch gut an“ schnell kamen sie zur Wiese. „Da drüben ist das Basketballfeld, da ist das Fußballfeld und da hinten ist der Pool.“ „Wieso spielst du nicht Fußball?“ „Ich habe es versucht…bin aber nicht sehr Talentiert…“ Als Suigetsu Sakuras Haare sah lief er auf sie zu.
 

„Hey Sakura-chan! Du bist ganz schön früh dran, Juugo fängt schon an die Mannschaften einzuteilen!“ „Hey Suigetsu, das ist mein Vater, er kommt mich besuchen“ „Freut mich sie kennen zu lernen…Ich bin Suigetsu, ich spiele auch Basketball. Es wird ihnen sicher gefallen!“ Sakura lief langsam zu Juugo und dem Rest der Truppe. „Hey, wieso ist der CD-Player hier?“
 

„Ich dachte mir, wenn du schon so gut spielen kannst mit Tanzen, dann bringen wir das jetzt auch den anderen Bei!“ „Gute Idee…“ Sakura stellte sich zu den anderen, Suigetsu stand neben ihr und sie fingen an sich Bälle zuzuspielen, übten Dribbeln und dann fingen sie mit dem Training an. Juugo spielte wieder in der anderen Mannschaft. „Guten Tag, ich bin der Kaptain der Basketballmannschaft, Juugo. Würden sie bitte den Knopf hier drücken wenn ich ihnen ein Zeichen gebe…“ „Aber sicher…“ Juugo stellte sich auf Position und Sakura gegen über von ihm. „Was tanzen wir?“ „Tango…“ Sakura hob anerkennend eine Augenbraue. „Ich bin gespannt wie sie sich anstellen…“
 

Juugo gab das Zeichen und mit dem Wurf des Balles startete auch die Musik, während Sakura kurz nach Juugo hochsprang und sich von seiner Schulter höher stieß waren die anderen Spieler verwirrt. Sakura bewegte sich zur Musik und umspielte die anderen. Wie die anderen nun sahen tanzten Sakura und Juugo mit einander, auch ihr Vater sah das sie Tanzschritte benutzte.
 

Sakura warf den ersten Korb. „So meine lieben…ihr müsst Tanzen!“ Suigetsu schien zu verstehen und schaffte es Sakura den Ball abzutanzen. Juugo warf einen Korb, die anderen schienen es jetzt auch zu versuchen. Nach nur 5 Minuten hatten sich so einige Schüler angesammelt um zu sehen wo die Musik herkam. Auch Sasuke und Naruto wollten sehen was da los war.
 

Sie kämpften sich bis nach vorne durch und sahen das abgefahrenste Basketballspiel überhaupt. Die Basketballspieler bewegten sich mit der Musik und dann geschah etwas was Sasuke fast zum ausrasten brachte… Sakura und Juugo wollten beiden den Ball haben und liefen mit voller wucht gegen einander, doch anstatt das einer der beiden zurück knallte hob Juugo Sakura hoch und sie drehte sich in der Luft so das sie auf den Füßen landete.
 

Das Training ging zu ende, die Schülermasse sah ungläubig zu den Spielern. „Das war abgefahren!“ Ein Lehrer trat klatschend aus der Menge, es war Itachi Uchiha. „Ich bin begeistert! Das Tanzen zum Training zu benutzen…Sakura, Juugo?“ Die beiden sahen sich an und traten vor. „Würdet ihr an meinem Tanzkurs teilnehmen? Bald ist ein Tanzwettbewerb und ich denke ihr seit dafür richtig!“
 

Sasuke sah geschockt zu Juugo, bis jetzt hatte er nicht gewusst das der große Junge tanzen konnte. „Zeigt uns doch wie ihr dazu Tanzt…“ Itachi wechselte die CD und drückte auf einen Knopf, kaum das die Musik startete nahmen Juugo und Sakura die richtige Stellung ein. Was die beiden da hörten war Musik für einen seltenen Tango. „Juugo?“ „Cherry…lass uns tanzen“
 

Sakura nickte, kaum das sie den Takt erwischten staunte die Masse, die beiden Tanzten gut, keinen Fehler und ihr Vater war erstaunt was sie für einen Ausdruck annahm, etwas blitzte in ihren Augen auf. Die anderen standen bloß mit offenen Mündern da als sie die beiden Tanzen sahen… Dann endete das Lied. Sakura lag in Juugos Armen und atmete schwer, sie stellte sich ordentlich hin und auch Juugo nahm eine normale Haltung ein, er stand vorher über sie gebeugt.
 

Die Masse klatschte. Sasuke hätte am liebsten selbst mit ihr getanzt. „Was sagt ihr?“ „ok…wir tanzen“ Sakura sprang Juugo an, dieser fing sie auf und umarmte sie ebenfalls. Sakura lies Juugo los und kam zu ihren Vater, der umarmte sie auch. „Ich geh gleich wieder meine hübsche…sag bescheid wenn etwas wichtiges ist!“ „mach ich…“ Dann ging ihr Vater wieder. Sakura ging mit den anderen in den Speisesaal und aß…müde ging sie in ihr Zimmer und stieg unter die Dusche, sie zog sich einen Schlafanzug an und setzte sich ins Bett, dann machte sie wieder ihre Hausaufgaben.
 

An diesem Abend schlief sie schnell ein.

Ein klopfen weckte Sakura. //Ich sollte mir mal einen Wecker anschaffen!// Sie streckte sich und ging zur Tür, müde sah sie zu Juugo. „Wie spät ist es?“ „Sehr spät…das Frühstück ist in ein paar Minuten um…“ „komm rein, ich mach mich kurz fertig“ Er betrat den Raum und setzte sich aufs Bett, sie ging ins Bad und schloss die beiden Türen ab.

„Ich nehme an fürs Duschen bleibt keine zeit mehr?“ „Nein…du musst dich beeilen“
 

Sakura nahm sich die Zahnbürste und putzte schnell die Zähne, dann schlüpfte sie aus ihrem Schlafanzug und in die Schuluniform. „Was mach ich denn jetzt mit meinen Haaren?“ Fertig angezogen kam sie aus dem Bad, doch hatte sie zum ersten mal offene Haare, seit sie auf dem Internat war. „Soll ich dir einen Zopf flechten?“ „Das kannst du?“ „Ja ich habe zwei kleine Schwestern, nach einer Zeit lernt Man(n) so was…hier setz dich“
 

Sakura setzte sich mit dem Rücken zu Juugo auf das Bett und er nahm all ihre Haare nach hinten. Nun lagen diese über ihrem Rücken, bloß ein paar kürzere Haare hingen noch um ihr Gesicht. Er flechtete einen festen Zopf. „Gut wir können“ Sakura stand auf und besah sich ihres Zopfes. „Das kannst du wirklich gut.“ Sie nahm sich ihre Tasche und ging gemeinsam mit Juugo aus dem Zimmer, wie immer schloss sie ab.
 

Naruto und Sasuke waren nach dem Frühstück noch mal kurz hoch gegangen und sahen nun Sakura und Juugo. „Ich wünschte Sakura-chan würde wieder mit uns an einem Tisch sitzen“ „Was meckerst du auch mit ihr rum das sie nie lernen wird normal zu leben?“ Sie nahmen den nächsten Fahrstuhl. „Es gibt eine Stunde in der keiner aus der Basketballmannschaft ist, die Dritte Stunde; Chemie.“
 

„Das wird dir auch nicht helfen, Dobe“ Sie stiegen aus und gingen zu ihrem ersten Fach, Bio. Sakura saß neben Juugo und schrieb sorgfältig mit, nach der Stunde ging sie mit Suigetsu zu Sport. „Ich hasse diese Sportsachen!“ „Mir gefallen sie“ „Ja du kannst ja auch gucken wie du willst!“ „Das kann ich auch drüben, aber bei dir sehen sie viel besser aus als bei denen“ „ohhh….wie süß von dir!“
 

Sakura umarmte Suigetsu so fest das dieser schon kaum noch Luft bekam. „Sakura-chan…Luft!“ Sie ließ ihn los und grinste ihn an. „Du kommst wirklich aus dir raus, komm dehnen wir uns zusammen“ „ok.“ Nach den Dehnübungen stellten sie sich im Kreis um Kisame. „Heute werdet ihr jeweils zusammen in Viererteams gegeneinander spielen.
 

Wir spielen Merkball, sobald einer aus eurer Gruppe getickt wurde, müssen alle außer die getickte Person raus. Diese muss dann den Ticker ticken und seine Kameraden befreien, es darf aber nur diese Person getickt werden! Am Anfang dürft ihr Ticken wen ihr wollt, ab dann nicht mehr! Noch Fragen?“ Sakura hob die Hand. „Ja, was ist wenn die Person die getickt wurde und als einzigste draußen ist, von jemand anderem getickt wurde? Ich meine dann sind ja schon alle draußen…“
 

„Gut erkannt, dann geht diese Person auch nach draußen und die Gruppe scheidet aus! LOS“ sofort bildeten sich Gruppen. „Was dagegen wenn wir zu Viert machen?“ „…“ „Ich denke es ist ok“ Sakura sah schätzend zu den anderen Gruppen, die meisten davon würden leicht auszutricksen sein und da Sasuke und Naruto in ihrem Team waren, gab es keine große Gefahr mehr.
 

Sakura und Suigetsu liefen gemeinsam in eine Richtung, sie tickten schnell und schon bald waren nur noch diese Vier übrig, den Rest der Stunde turnten sie noch ein wenig.
 


 

(1)-ja ich weiß das ist wahrscheinlich nicht richtig...aber das ist bei meiner FF so! Basta!



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von: abgemeldet
2010-03-05T23:00:52+00:00 06.03.2010 00:00
Hey, coole ff!
Das Pair ist etwas ungewöhnlich aber es gefällt mir wie du die zwei dastellst^^
Sasuke und Naruto sind echt so blöd, erst vergraulen sie Saku und dann wollen sie, sie wieder zurück XP
Die Kombi Basketball & Tanzen finde ich echt genial und gut umgesetzt.
Irgendwie finde ich Sakus Vater & co etwas arg, ich meine sie perren sie die ganze Zeit in dem Haus ein und dann plötzlich auf eine Jungenschule -.-
Vorallem, dass sie sich an ihrem 16. Geburtsag das erste Mal selbst gesehen hat ist etwas übertrieben von ihnenen.
Ich hoffe Saku kriegt auch noch weibliche Freund^^
gglg Ko

Ps: Krieg ich eine Ens wenn`s weiter geht?
Von:  Sakura-Jeanne
2010-03-05T11:01:51+00:00 05.03.2010 12:01
HAmmer kapitel
freue mci hwenne sweite rgeht
Von:  Sakura-Jeanne
2010-01-31T17:47:01+00:00 31.01.2010 18:47
hammer deien 2kqapitel

freue mich wenn esw eite rgeht


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