Der Neue und die Liebe von Daitokuji-Sensei (Spiritshipping) ================================================================================ Kapitel 1: Johan. ----------------- mal wieder was neues von mir^^ hoffe euch gefällt sie wenn fragen und der gleichen vorliegen scheut euch nicht ich beantworte gerne fragen von euch^^ un nun VIEL SPASS^^ Gelangweilt saßen wir auf unseren Plätzen und warteten das unser Lehrer den Raum betrat. Ich sah zu meinen Freunden. Kenzan und Jun warfen sich tödliche Blick zu. Sho der zwischen ihnen saß, sah sie abwechselnd an. »Mir scheint als liebe er diese Rivalität, zwischen den Beiden.« Dachte ich und sah weiter dem treiben zu. Langsam merkte ich wie, auch ich angegafft wurde. Asuka, hieß sie. Sie war noch nicht lang hier, ihre Eltern zogen mit ihr und ihren Bruder her. Der Klasse hatte sie erzählt, dass ihre Eltern hier Arbeit gefunden haben. Sie lächelte mich an und höflich lächelte ich zurück. Sie war zwar nicht mein Typ, aber ich ging mit ihr. Nun wurde ich nicht mehr verfolgt. Meine Fans blieben endlich weg. Ich glaube hätte sie mich nicht gefragt, ob ich mit ihr gehen wollte, säße ich jeden Abend bei einem Date. Bloß weil mein Vater Bürgermeister, von unserer kleinen Stadt, war. Dachten alle ich sei etwas ‚Besonderes‘. Denken die, wir Speisen von goldenen Tellern? Meine Mutter kocht auch nur mit Wasser. Wir wohnen noch nicht mal in einem großen Haus. Im Gegenteil, wir leben in einem Mehrfamilienhaus. Wo noch eine Wohnung frei war, bis zum Wochenende. Am Wochenende zog eine Familie ein, sie mussten 2 Kinder haben. Einen Schreihals und einen Teenie. Sie waren eine nette Familie. Ich kannte zwar nur die Eltern und den kleinen Schreihals, der auf den Namen Koji hören sollte. Meine Eltern waren so frei und haben sie gleich am Sonntag zum Essen Eingeladen. Mir war das egal, ich schlief ja bis kurz nach dem Essen. Abrupt wurde es still. Unser Lehrer betrat den Raum und stellte sich die Tafel. Er schrieb an die Tafel und ging einen Schritt zur Seite, damit wir lesen konnten was er angeschrieben hatte. In großen Buchstaben stand an der Tafel, Johan Anderson. Nach dem er fest gestellt hatte, dass wir es gelesen haben, wischte er es auch schon wieder ab. Er verließ den Raum und ließ uns wieder allein. Keine 2 Minuten waren er, der Direktor und ein Junge im Klassenraum. „Guten Morgen!“ Sprach unser Direktor mit fester Stimme. Monoton antworteten wir. „Morgen.“ Er zeigte auf den Jungen. Er hatte Türkisblaues-Haar, die dazu passenden Augen die in einem Smaragdgrün waren, so ein Grün hatte ich noch nie gesehen! Einfach wunder schön. Leicht seufzte ich. „Das meine Lieben, ist Johan Anderson. Er zog am Wochenende, mit seiner Familie her. Behandelt ihn gut.“ Ein melden von Sho. „Ja?“ „Soll ihn einer das Schulgebäude zeigen?“ „Keine schlechte Idee.“ Er nahm unserem Lehrer das Klassenbuch weg und schlug es auf. „Diese Aufgabe übertrage ich Ihnen Judai.“ Ich stöhnte auf. „Wieso ich?“ „Er wohnt bei Ihnen mit im Haus, also?“ Ich sah ihn Böse an. „Sie dürfen sich auch den ganzen Tag Zeit lassen.“ Lockte er mich und hatte mich überredet. Nichts lockte mehr als ein Angebot, was man nicht ausschlagen konnte. Ich stand auf, nahm meine Tasche und räumte meine Sachen ein. Gemütlich schlenderte ich nach Vorne. Ich hielt dem hübschen die Hand hin. „Judai Yuki, angenehm.“ Zögerlich nahm er meine Hand. „Johan Anderson. Auf eine gute Nachtbarschaft.“ Sagte er und lächelte mich an. Ich sah zu meiner Klasse. „Wir sehen uns.“ Und winkte zum Abschied. Johan folgte mir. „Judai-kun kannst du mir zu allererst die Toiletten zeigen?“ „Wieso?“ „Ich konnte zu Hause nicht mehr gehen und nun drück mir meine Blase.“ Er lächelte mich an. „Na komm.“ Wir betraten die Sanitäranlagen. „Drei Toiletten und zwei Urinale.“ „Danke.“ Schneller als ich gucken konnte stand er an einem Becken und Urinierte. Beschämt sah ich zur Seite. Als er fertig war wusch er sich die Hände und ging an mir, pfeifend, vorbei. Ich folgte ihm. „So noch irgendwelche Räumlichkeiten, die ich dir zeigen kann?“ „Nur Plätze wo man nicht erwischt wird beim Schwänzen.“ Lachte er leicht auf. „Okay, dann folge mir.“ Ich sah ihn an. „Einen Freund zum Schwänzen hast du hier mit gefunden.“ „Dann bin ich beruhigt.“ „Unter Nachbarn hilft man sich.“ „Meine Mutter sagte, dass dein Vater Bürgermeister ist. Stimmt das?“ Er sah mich an. „Ja.“ „Schimpft er nicht mit dir?“ „Wieso?“ „Weil du schwänzt?“ „Nö. Er sagt sogar, ‚Pausen braucht jeder Mensch. Es dürfen nur nicht so viele sein in deinem Alter‘“ Zitierte ich meinen Vater. „Der ist ja cool drauf.“ „Mein schwänzen hält sich in Grenzen. Zweimal die Woche, mehr kann und will ich nicht.“ „Wie mehr kannst du nicht?“ „Na ja ich bin der Klassensprecher und muss mit Beispiel voran gehen.“ „Ach so, verstehe.“ Ich stieß eine Tür auf und trat ins Freie. „Willkommen im Paradies.“ „Paradies?“ „Na ja, schau mal. Hier steht sogar ne Bank. Also doch schon nen kleines Paradies.“ „Stimmt.“ Wir setzten uns und sahen zum Himmel. „Sitzt du hier auch im Winter?“ „Nein. Da sitz ich beim Hausmeister mit und spielen Karten.“ Lächelte ich zufrieden. Ich schloss meine Augen und ließ mir die Sonne ins Gesicht scheinen. „Karten mit dem Hausmeister?“ Fragte er ungläubig. Ich nickte. „Der Sohn vom Hausmeister, ging hier mal zur Schule. Aber als er sich von seiner Frau getrennt hatte, zog sein Sohn mit weg. Außerdem sagt er ja immer wenn er Zeit hat, ich schwänze im Winter kaum. Nur wenn er mich zu einer Partie Karten eingeladen hat.“ „Das ist ja cool. Denkst du ich dürfte im Winter mit kommen, zum Karten spielen?“ „Das lässt sich sicher einrichten.“ Ich sah ihn an und lächelte. Diese Augen, sie sahen mich prüfend an. Seine Blicke checkten mich ab. Ich wurde nervös als seine Augen in die meine schauten. „Judai-kun du hast schöne Augen.“ „D… danke.“ Ich spürte wie mir das Blut in die Wangen schoss und drehte meinen Kopf zur Seite. Er packte mir seine Hand auf die Schulter. „Es tut mir Leid. Ich bin immer Direkt.“ „Nicht so schlimm.“ Ich sah ihn lächelnd an. „Du hast aber auch schöne Augen.“ Lächelte ich ihn an. Schweigend saßen wir bis kurz vorm Ende der Schule da. „Wir sollten uns mal langsam ins Schulgebäude begeben.“ Er nickte nur und stand auf. Ich verließ als erstes das „Paradies“. Im Schulgebäude zeigte ich zu einer Tür. „Das ist unser Bio- Chemieraum. Den Stundenplan kannst du dir nachher von mir abschreiben.“ „Danke.“ Wir kamen gerade an der Eingangstür an als unser lieber Herr Direktor vor uns stand. „Ich danke dir Judai.“ Ich winkte ab. „Nichts zu danken. Ich mach das gerne.“ „Na gut, ich hoffe Judai hat dir die wichtigsten Räume gezeigt?!“ Wendete er sich an Johan. Dieser nickte. „Dann bin ich zu frieden. Bis morgen ihr zwei.“ Er verschwand wieder in seinem Büro. „Wir müssen noch warten.“ „Wieso?“ „Ich bring meine Freundin nach der Schule immer nach Hause.“ Ich sah ihn an. Ihm endgleisten die Gesichtszüge. „Du hast ne Freundin?“ „Ja.“ „Ich glaube ich geh schon vor.“ „Wieso?“ „Ich will nicht stören.“ In dem Moment klingelte mein Handy. Ich sah drauf es war eine SMS von Asuka. „Lass und gehen.“ „Wieso denn auf einmal?“ „Egal!“ Ich sah ihn traurig an. „Na gut.“ Er war schnell neben mir. „Kannst du mir noch die Stadt zeigen?“ „Wir laufen an den wichtigsten Gebäuden lang.“ „Okay.“ Ich zeigt ihm das >One< unser Einkaufszentrum, die Bibliothek, das Rathaus und machten gleich dazu einen Abstecher zu meinem Vater. „Hallo Sherry.“ „Hey Judai-san, dein Vater ist gerade nicht da.“ „Schade.“ „Soll ich ihm was ausrichten?“ „Nein, nein.“ „Okay.“ Wir verließen das Rathaus. „Wenn du willst kann ich dir noch den Park zeigen.“ „Wieso? Gibt es da was Interessantes?“ „Nicht wirklich, ich will dir bloß den Ort zeigen, wo dich mich finden kannst.“ „Ach so.“ „Du musst wissen, mich hält nichts zu Hause und sobald die Tage wieder länger werden bin ich nur im Park.“ Ich lächelte ihn an. „Gut zu wissen.“ Im Park führte ich ihm zu meinem Lieblingsplatz. Ein kleiner See, um ihn rum viele Trauerweiden. Ich zog ihn regelrecht hinter mir her. Plötzlich blieb ich stehen und er lief in mich rein. Wir langen auf dem Boden, er über mir und lachte mich an. „Endschuldige.“ „Nicht so schlimm.“ Er sah mich an und stand auf. Was ist das? Mein Herz rast so, als ob ich einen Marathon hinter mir hatte. Johan reichte mir eine Hand. Ich nahm sie dankend an und er zog mich hoch. Er hielt mich im fest umarmt. Ich hoffte er hörte mein Herz nicht. So etwas ist mir noch nie Passiert, noch nicht einmal als ich mit Asuka hier war. Er ließ mich los. „Hier ist es schön, man sieht uns nicht.“ „Richtig hier kann man tun und machen was man will.“ „Wirklich alles?“ „Ja.“ Er legte mir eine Hand ins Gesicht. Ja das wars wer wissen will wie es weiter geht muss warten wenn einer von euch, per ENS oder per GB bescheid haben will wann es weiter geht sagt bescheid^^ hab euch alle lieb Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)