Der Neue und die Liebe von Daitokuji-Sensei (Spiritshipping) ================================================================================ Kapitel 5: Zeitungsartikel 1: Das sind… --------------------------------------- kapitel 5: Zeitungsartikel 1: Das sind… Beide saßen Arm in Arm noch lange da. Daitokuji und Sho, die Judai gefolgt waren, Atmeten tief ein. „Bin ich froh.“ Seufzte der jüngere der Beiden. „Ich auch.“ „Wie?“ „Ich wusste schon länger, dass Johan was von ihm wollte. Wären sie sich heute nicht näher gekommen, hätte ich beide in die Besenkammer gesteckt und so lange drin gelassen bis lustvolles Gestöhne der Beiden in meine Ohren gedrungen wäre.“ Sho sah seinen Lehrer mit geschockt geweiteten Augen an. Dieser merkte es und winkte ab. „Denkst du das hätte ich gemacht?“ Ein nicken Shos. „Hältst du mich wirklich für so einen grausamen Menschen?“ „Ja.“ War die kurze Antwort. Beide sahen wieder zu den beiden hin. „Lassen wir sie alleine.“ „Ja.“ Beide gingen zurück zum Lagerfeuer. „Seit wann?“ Durch brach die engelsgleiche Stimme Judais die Stille. „Wie seit wann?“ „Seit wann du mich liebst?“ „Ach so. Kannst du dich noch an unser erstes Treffen in der Schule erinnern?“ „Ja.“ „Seit dem.“ Johan hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. „Und du?“ „Na ja…“ Judai zupfte nervös an seinem langen Pullover und sah ihn an. „Auch.“ Rot im Gesicht sah er nun weg. „Echt?“ „Ja.“ Judai stand auf und beugte sich zu Johan runter, legte seine Arme um seinen Hals und beugte sich zu ihm runter. Ein Lächeln umspielte den lieblichen Mund des Braunhaarigen. „Darf ich?“ „Immer zu.“ Judai überbrückte die wenigen Zentimeter die sie noch trennten und küsste ihn. Er setzte sich auf den Schoss des Katzenbesitzers und strich mit seiner Zunge über die Lippen seines neuen Freundes. Johan öffnete einen Spalt seine Lippen und ließ den Besucher passieren. Judais Zunge stieß gegen die Bewohnerin des Mundes. Diese zuckte leicht auf und stieß ihren Gast auch an. Beide tänzelten im Mund herum. Judai seufzte in den Kuss und löste sich von ihm. „Darf ich wieder im Zelt schlafen?“ Fragte Johan lieb. Judai nickte nur und zog ihn hoch. „Danke.“ Johan nahm seine Sachen und folgte Judai zurück zum Zeltplatz. Er brachte seine Sachen ins Zelt und beide gingen zurück zum Lagerfeuer. Hand in Hand setzten sie sich auf einen Baumstamm und sahen sich in der Runde um. Beäugt wurden sie von den ganzen Jungen, außer Sho und ihrem Sensei. „Was?“ „Seid ihr Zusammen?“ Fragte Edo. Judai sah zu Johan, dieser nickte leicht und Judai strahlte auf. „Ja!“ Um dies zu beweisen gab er Johan einen Kuss. „Hast du noch Fragen?“ „Nein, nein.“ Winkte der Grauhaarige ab. „Okay.“ Daitokuji stand auf und sah die Jungs an. „Wenn ihr euch dann bitte hin legen könnt? Morgen kommt der Bus frühzeitig und er wartet nicht auf uns.“ „Ja.“ Kam es genervt von den Schülern. „Ach Johan?“ Sprach sein Sensei. „Ja was denn?“ „Alleine bitte.“ Und sah Judai an. „Ich leih ihn mir nur kurz aus.“ „Meinet wegen.“ Grummelte Judai und ließ die Hand seines Freundes nur ungern los und ging weg. Johan sah ihm wehleidig nach. „Ich freu mich für dich.“ „D…danke.“ „Wenn du fragen haben solltest, kannst du gerne zu mir kommen.“ „Sie meinen …?“ Fragte Johan und wurde rot. „Ja.“ „Sie sind auch …?“ „Ja. Und nun geh zurück zu Judai sonst stirbt heute noch jemand und das bist nicht du.“ Daitokuji nickte in die Richtung wo das Zelt der beiden war, Johan folgte der Stummenaufforderung und sah ihm nach. Judai der hinter einem Baum stand und sie beobachtete, konnte sich gerade so vor dem Blicken seines Freundes retten. „Na das wollen wir doch nicht, oder Sensei?“ „Bin zu Jung zum Sterben.“ Lächelte er Johan an. „Na gut ich wünsche Ihnen eine gute Nacht.“ „Ich euch auch.“ Johan verbeugte sich vor ihm und ging dann weg. Vorbei an dem Baum wo Judai stand. „Was wollt er denn?“ „Hat mich nur gefragt ob es mir wieder besser geht.“ „Ach so.“ Johan und Judai gingen neben einander her. Die Hände leicht in einander haltend, gingen sie zum Zelt und krabbelten nach einander hinein. Drinnen saßen sie sich gegen über. „Wollen wir schon schlafen?“ Fragte Judai scheu. „Mir egal.“ Lächelte Johan zurück. „Daitokuji wird sicher gleich kontrollieren ob wir wirklich uns hingelegt haben, wollen wir trotzdem etwas noch draußen sein?“ „Johan du bringst uns in Schwierigkeiten.“ „Ach komm, nur ein kleiner Spaziergang.“ Judai seufzte. „Aber nicht lange und erst wenn Daitokuji-Sensei weg ist.“ „Danke.“ Judai drehte sich mit dem Rücken zu Johan. „Guck weg wenn ich mich jetzt umziehe.“ „Schade, aber gerne doch.“ „Und wehe du linst.“ „Gib mir Mühe.“ Auch Johan drehte sich um, lugte aber ein- zweimal über seine Schulter. Judai merkte dies nicht. Judai zog sich seine Schlafhose und sein Schlafshirt an und drehte sich nach Johan um. Dieser saß brav mit dem Rücken zu ihm. „Danke.“ Johan zuckte zusammen. „Sag bloß ich habe dich erschrocken?“ Heftiges nicken bekam Judai als Antwort. „Wieso?“ „War in Gedanken.“ Johan kroch aus dem Zelt. „Bin schnell auf dem Klo.“ „Okay.“ Johan lief zum Klo. Die Jungs haben richtige Toiletten, mit Spülung und Waschbecken. Er setzte sich aufs Klo, der Klodeckel war unten, und sah an sich runter. „Verschwinde!“ Grummelte er. Der Weil bei Judai. Daitokuji sah ins Zelt. „Oh wo ist denn Johan?“ „Aufs Klo Sie haben ihn gerade verpasst.“ „Ach so. Naja ihr wart die letzten, richte Johan eine gute Nacht aus.“ „Natürlich.“ Lächelte er unnatürlich freundlich. Daitokuji stand auf. „Warten Sie mal bitte.“ Judai kroch raus. „Was?“ „Dür… dürften wir noch etwas Spazieren gehen?“ „Ich fühl mich ja geschmeichelt, Judai, aber du bist noch zu jung für mich.“ Judai sah ihn, mit einem Fragezeichen übern Kopf und einem „WTF?“ auf den Lippen, an. „Ach, dass galt nicht mir diese Fragen.“ „Nein?“ „Du und Johan?“ „Japp.“ „Meinet wegen, aber nicht lange, eine Stunde maximal.“ „Danke.“ Daitokuji zog ab und Judai sah ihm nach. »Der Kerl macht mir angst. « Dachte er und blieb verwirrt vor dem Zelt stehen. Zurück zu Johan. Dieser zog sich die Hose hoch. »Ohh man, ich hoffe das passiert nicht wenn ich mit Judai kuscheln will, hatte ja vorhin schon derbste Probleme mich zu beherrschen. « Seufzte Johan und betätigte die Spülung. Er verließ die Kabine und trat zum Waschbecken. „Das nächste Mal bitte etwas leiser.“ Kicherte es neben ihm. Er sah zur Seite und erkannte Sho. „War ich echt so laut?“ „Es hielt sich in Grenzen, aber trotzdem etwas leiser.“ „Roger.“ Beide trockneten sich die Hände ab. „Danke.“ „Nichts zu danken.“ Sho und er traten raus. Ein seufzen Shos. „Was ist?“ „Ich sollte ihnen Leinen kaufen. Prügeln die sich schon wieder, dabei dürfen beide neben mir schlafen.“ „Soll ich dir helfen?“ „Lass gut sein, geh du mal zu Aniki und schlaft. Ich werde ihnen wieder drohen.“ „Drohen? Womit?“ „Naja eine Woche nicht beachten.“ „Das hilft?“ „Und wie das hilft. Na gut, gute Nacht.“ „Gute Nacht.“ Und schon war der Kleiner verschwunden. Johan ging zurück zum Zelt. »Er hat seine Jungs Unterkontrolle. « Lächelte er Stumm und sah Judai vorm Zelt stehen. Er lief zu ihm und sah ihn an. „Ist dir nicht kalt?“ „Wie? … Johan.“ Lächelte Judai. „Nein. Daitokuji war hier.“ „Und?“ „Ich hab ihn gefragt, wir dürfen noch eine Stunde draußen sein.“ „Oh das ist ja cool. Aber bevor wir los gehen, siehst du dir bitte Schuhe und einen Pullover an.“ „Ja.“ Schnell hatte er alles an und stand neben Johan. „Können wir?“ „Wir können.“ Judai harkte sich in den Arm Johans ein sah zu ihm auf. Johan lächelte und setzte sich in Bewegung. Sie verließen den Zeltplatz. Etwas weiter weg von ihnen klickte es ein Paarmal. »Das wird eine super Story. « Dachte wer und folgte ihnen unbemerkt. Beide blieben in einem Waldstück stehen und sahen sich an. Judai war leicht rot im Gesicht. „Sag mal…“ „Ja?“ „Hattest du schon mal… du weißt schon…?“ „Meinst du Ob ich schon mal eine Beziehung hatte?“ „Das auch.“ „Ob ich schon mal Sex hatte?“ Judai wurde knall rot und nickte. „Ja.“ Flüsterte er. Johan beugte sich zu seinem Ohr und flüsterte ihm die Antwort ins Ohr. „Wir sollten zurück nicht das sich Daitokuji sorgen um uns macht.“ Sprach Johan und haucht ihm ein Kuss auf die Lippen. *Klick* „Ja du hast recht.“ Er fasste Johan an die Hand und beide gingen zurück. Zurück am Zeltplatzt erwartete sie schon Daitokuji. „Sind wir zu Spät.“ Fragte Judai. „Nein, ihr seid pünktlich. Habt Edo gesehen?“ „Nein, wieso?“ „Er war nicht in seinem Zelt.“ „Nicht gut.“ Sagte Judai und sah sich um. „Sollen wir ihn suchen?“ „Nein, legt euch hin. Er wird sich morgen auf der Heimfahrt was anhören können!“ Sagte Daitokuji aufgebracht und ließ sie beide stehen, grummelte noch ein „Gute Nacht“ und dann verschwand er in seinem Zelt. Beide gingen auch zu ihrem Zelt und krabbelten rein. Judai der nur noch seine Schuhe und seinen Pullover auszuziehen hatte verzog sich gleich in seinen Schlafsack. Johan dagegen zog sich um und krabbelte in seinen Schlafsack. Er hüpfte etwas auf Judai zu. „Kommst du auch ein Stückchen näher?“ Er folgte der lieblichen Aufforderung seines Freundes und lag neben ihm. „Und nun?“ Murmelte Judai. „Nichts und nun. Ich wollte nur neben dir liegen.“ „Okay.“ Judai sah zu Johan. Dieser saß noch und sah zum Zelteingang. „Was ist mit dir?“ „Ich mach mir Sorgen um diesen Edo.“ „Ach über ihn brauchst du dir keine Sorgen machen.“ „Meinst du?“ „Ja.“ Er verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und lächelte. „Glaub mir, der macht eh immer nur stress.“ „Okay.“ Johan beugte sich zu ihm runter und küsste ihn. Er rutschte wehrend des Kusses runter und legte sich zu ihm. „Ich liebe dich.“ „Ich dich auch.“ Judai legte eine Hand in sein Gesicht und seufzte. „Ich hoffe du bleibst immer bei mir.“ „Wieso sollte ich nicht?“ „Jede meiner Beziehungen war nach 2 Wochen aus!“ „Hab keine Angst.“ Nun legte auch Johan eine Hand in sein Gesicht. Beide schliefen in dieser Position ein. *Klick* Am Morgen wurden sie von Sho geweckt. Beide grummelten. „Ihr könnt im Bus weiterschlafen. Aber erst müsst ihr abbauen.“ „Ja…“ Judai grummelte und sah zu Sho. „Bin wach, kannst ruhig gehen.“ „Okay.“ Sho lächelte ihn an und verließ das Zelt. Judai sah zu Johan. „Johan? Wach bitte auf. Wir müssen gleich los.“ Er hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Johan bewegte sich und sah mit halbgeschlossenen Augen zu ihm. „Morgen.“ Gähnte er und rieb sich die Augen. „Ja okay.“ Er setzte sich hin. „Schade dass die Nacht schon zu Ende ist.“ „Geht mir genauso.“ Beide zogen sich um und bauten das Zelt ab. Daitokuji half ihnen beim Einladen in den Bus. Edo durfte sich eine Standpauke an hören, jeder der ihn sah musste lachen. Er wurde bei jedem Wort seines Senseis kleiner und kleiner. Chibi Edo krabbelte in den Bus und stolperte an Judai und Johan vorbei. Beide guckten ihm nach und lachten auf. »Euch wird das Lachen noch vergehen! Schwules-Pack!« Daitokuji kam in den Bus. „Können wir?“ „Ja.“ Kam es verschlafen. Er beugte sich zum Busfahrer und gab ihm ein Zeichen. Dieser fuhr dann los. Sho drehte sich zu Judai und Johan um. Beide schliefen, Judais Kopf lag auf der Schulter von Johan und Johans Kopf lag auf Judais Kopf. Sho fummelte sein Handy aus der Hosentasche und machte ein Foto von ihnen. „Das behalte ich für die Nachwelt.“ Lächelte er und sah sie noch eine Weile an. Ihm fiel auf das sie beide ihre Hände in einander verhakt hatten, was ihn noch mehr zum lächeln brachte. Kurz bevor sie an kamen wachte Johan auf. Er beäugte Judai der Schlafend auf seiner Schulter ruhte. Leicht streichelte er über Judais Kopf und flüsterte: „Judai dein Kopf ist schwer, mir hängt die Schulter schon ganz runter.“ Er gab ihm einen Kuss auf die Haare. Judai regte sich und rieb sich die Augen. „Wo sind wir?“ „Gleich an der Schule.“ „Wow doch solang geschlafen.“ Lächelte er müde. Johan legte seine Hand in sein Gesicht und hauchte ihm einen leichten Kuss auf die Wange. Daitokuji kam an ihnen vorbei und lächelte ihnen zu. „Sag mal Judai wie willst du es deinen Eltern bei bringen das du mit mir zusammen bist?“ „So wie ich meine Mutter kenne, weiß sie es sicher schon.“ Er sah Daitokuji nach. Johan zog eine Augenbraue hoch. „Soll ich jetzt Eifersüchtig auf Daitokuji-Sensei sein?“ „Nein wieso?“ „Weil du ihm nach gesehen hast.“ „Von ihm weiß meine Mutter es sicher schon.“ „Meinst du?“ „Ja. Er und meine Mutter telefonieren fast täglich miteinander. Glaubst du, sie geht meinem Vater fremd?“ „Sie und ich Shoppen nur zu gerne. Außerdem liebt sie deinen Vater immer noch genauso wie in unserer Schulzeit.“ Lächelte Daitokuji beide an. „Ich glaube Ihnen nicht.“ „Doch kannst du ruhig.“ Mischte sich jetzt auch noch Sho ein. „Unser Sensei ist Schwul.“ Flüsterte er so dass es nur für ihre Ohren bestimmt war. Judai sah zu ihm. „Stimmt das?“ „Aber so wahr ich jetzt gerade vor euch steh.“ „Und weiß es meine Mutter schon?“ „Nein. Sie rief zwar um halb Drei heute Morgen an. Mit den Worten ‚Persönlicher Weckdienst. ‘ und fragte mich ob ihr euch schon irgendwie nähergekommen seid, ich verneinte und legte auf.“ „Danke Sensei.“ Sagte Judai uns sah wieder zu Johan. Dieser lächelte ihn an. „Wie kommt ihr beide Nachhause?“ „Entweder mit dem Bus oder meine Mutter steht am Parkplatz.“ „Wenn ihr wollt kann ich euch auch nach Hause fahren, wollte sowieso zu deiner Mutter Judai.“ „Das würden Sie machen?“ „Natürlich.“ Er nickte kurz und ging wieder. Judai sah Sho an. „Woher weißt du das?“ „Das er Schwul ist?“ „Ja.“ „Ich hab ihn mal mit seinem Freund gesehen.“ „Ach so.“ Fünf Minuten später waren sie an der Schule. Judai saß auf dem Schlafsack von sich und starte auf Edo. Edo, oder ehr Chibi Edo, ging nervös auf und ab. „Mensch Edo, bleib stehen du machst mich nervös!“ „Na und? »Ihr werdet untergehen! Du, dein Vater und Er.«“ „Hör auf!“ Chibi blieb stehen. Er legte sich seine Hand ans Kinn und dachte nach. Daitokuji trat zu Judai. „Wo ist Johan?“ „Kurz aufs Klo. Wieso fragen Sie?“ „Nur so, wollen wir die Sachen schon mal in mein Auto einräumen?“ „Wieso nicht.“ Judai stand auf und beide trugen die Sachen zum Auto. Daitokuji schloss es auf und packte alles in den Kofferraum. „Danke.“ „Nichts zu danken Sensei.“ „Geh du Johan holen. Ich komm mit dem Auto vor.“ „Okay.“ Judai ging zurück und sah schon Johan. Er ging zu ihm hin und lächelte ihn an. „Daitokuji kommt mit dem Auto her.“ „Okay.“ Judai nahm die Hand von Johan. „Schau da kommt er schon.“ Judai winkte ihm. Daitokuji hielt vor ihnen und ließ sie beide einsteigen. Beide setzten sich hinten hin. Ohne Umwege fuhr er sie nach Hause. Die Mütter der beiden warteten draußen auf sie. Beide nickten sich kurz zu und sagten: „So machen wir’s.“ und lachten auf. „Daitokuji-Sensei, Sie verraten uns doch nicht oder?“ „Wieso sollte ich?“ „Danke.“ Er hielt an und beide stiegen aus. „Johan.“ „Schatz.“ Beide nahmen ihr Söhne in die Arme. „Danke Daitokuji und endschuldigen Sie vielmals das ich Sie in der Nacht geweckt habe.“ Er winkte ab. „Hab danach noch geschlafen wie ein Baby.“ Lachte er auf. „Ich bring meine Sachen rein und danke fürs Fahren Sensei.“ Judai verabschiedete sich von ihm und ging in den Flur. Gefolgt von Johan, der ihn an die Hand fasste und mit sich in die Wohnung zog. „Johan?“ Er küsste ihn immer und immer. Er dirigierte ihn in sein Zimmer und drückte ihn auf sein Bett. „Johan…“ Er keuchte auf und hielt sich den Mund zu. Johan griff nach seinen Händen und zog sie von seinem Mund. „Interessante laute die aus deinem Mund kommen.“ Er verschloss Judais Lippen mit die Seine und lächelte. Beide lösten sich und sahen sich an. Judais Augen waren halb geschlossen. „So kenne ich mich nicht.“ „Nicht schlimm.“ Johan küsste ihn erneut, seine Hände lagen dabei auf Judais Brust. Rot im Gesicht sah er Johan an. „Vater kannst du das auf die Titelseite bringen?“ „Hallo Edo, wir schön das du wieder da bist. Was ist das?“ Er reichte ihm die Kamera und einen Notizblock. „Das sind ja wundervolle Bilder, mein Sohn.“ „Danke.“ „Du bleibst am besten an ihnen dran.“ „Natürlich.“ Am Tag drauf, Montag. Judai und Johan waren im Unterricht. Judai wich den Blicken seines Freundes aus. Daitokuji kam ins Klassenzimmer gestürmt. „Johan und Judai, ihr beide sollt sofort ins Büro vom Direktor es ist wichtig.“ Beide sahen sich kurz an und verließen den Klassenraum. Im Büro von Samejima-Sama setzten sie sich beide hin und sahen ihn an. Er war über die Zeitung von heute gebeugt und seufzte tief. „Samejima-Sama?“ Er hielt die Zeitung hoch. Auf dem Titelblatt waren Judai und Johan abgebildet wie sich ihren ersten Kuss von jeweils anderen stahlen. „Das sind…“ ___ he und bitte nicht schlagen ja? geht auch bald weiter Lg an euch Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)