Valentinstag von Daitokuji-Sensei (Spiritshipping) ================================================================================ Kapitel 1: Valentinstag (Alt) ----------------------------- Also das geht an alle frisch verliebten sowie die die es schon lange sind viel spass^^ Ich schaue auf den Kalender, tatsächlich morgen ist schon der 14.02. Ich sollte schnell noch was Einkaufen. Meine Jacke war an, genau wie meine Schuhe. Als ich meine Handschuhe an zog klingelte mein Handy. Ich nahm ab. „Ja?“ „Wir müssen etwas klären. Ich will nicht mehr so weiter machen. Komm bitte morgen in Park.“ „>Johan?< Ja, da wo immer?“ „Ja.“ Er legte auf. Ich sah mein Handy an. Es ruhte in meiner Hand, auf dem Display schaute mich mein Freund an und lächelte mir zu. „Was will er mit mir klären?“ Flüsterte ich. Langsam verließ ich meine Wohnung und machte mich auf den Weg zum Einkaufsladen. So viel Schokolade, was soll ich nur kaufen? Meine Blicke huschten über die Regale. Solange bis ich etwas gefunden hatte. Eine „I Love Milka“ habe ich in der Hand. Sollte ich noch etwas kaufen? Nein, lieber nicht. Ich ging zur Kasse und bezahlte. Jetzt hatte ich also was für ihn. Aber sollte ich es ihm wirklich schenken? So wie er klang, nicht gerade freundlich. „…dai, Judai.“ Riss es mich aus den Gedanken. Mein kleiner Freund stand vor mir und wippte auf und ab. „Hey.“ „Was hast du den gekauft?“ „Schokolade.“ Lächelte ich ihn an. „Für Johan?“ „Ja.“ „Ich will auch mal etwas bekommen.“ „Sag es doch mal Jun.“ „Ich trau mich nicht.“ Er wurde etwas rot um die Nase. „Soll ich es ihm sagen?“ „Nein!“ „Okay. Du ich muss weiter, muss noch Essen kochen.“ „Okay.“ Ich ließ den Kleinen zurück und ging nach Hause. Zu Hause packte ich die Schokolade noch ein und legte es auf den Tisch. Ich machte mir noch etwas zu essen und legte mich dann hin. Es war zwar erst 19.00 Uhr aber trotzdem war ich Hundemüde. „Meine Arbeit schlaucht mich echt aus.“ Ich fiel, so wie ich war, ins Bett und schlief ein. Mein Wecker klingelte. Ich tastete nach ihm, sah drauf und schmiss ihn grummelnd an die nächste Wand. „10 Uhr…“ Ich stand auf, schnappte mir neue Sachen und kroch ins Bad. Eine kalte Dusche tut mir sicher gut. Das Wasser prasselte auf mich. Schön. Ich verließ die Dusche und trocknete mich ab. Ein Blick zur Uhr verriet mir dass es schon um 11 Uhr war. Schnell zog ich an und machte mir etwas zu essen. Um 12 Uhr war ich fertig mit allem und macht mich aus den Weg zum Park. Mit dem Geschenk. Johan saß bereits da, so wie immer wenn wir uns verabredeten. Er sah mich grimmig an. Irgendwie habe ich Angst. „Judai wie schön das du es geschafft hast.“ Er blieb sitzen und sah zu mir rauf. „Was wolltest du?“ „Dich sehen.“ „Aber du klangst so ernst!“ „Ich hatte gerade etwas stress bei der Arbeit.“ „Ach so.“ Er schlug galant sein linkes- übers rechte Bein, kreuzte die Arme vor der Brust und sah mich nicht an. Ich hielt ihm sein Geschenk hin. „Das … das ist für dich.“ Sagte ich mit zittriger Stimme. Er nahm es, ohne mich an zu gucken. „Danke.“ Er besah es und machte es auf. Er zog etwas aus seiner Jackentasche und reichte es mir. „Das ist für dich.“ Diesmal sah er mich an und lächelte verlegen. Ich wollte es mir nehmen doch er schüttelte seinen Kopf. Er stand auf und nahm meine Hand. „Judai wir kennen uns schon so lange, egal wie oft wir uns gestritten haben oder noch werden. Ich hoffe du bleibst immer an meiner Seite?“ „Wie?“ „Judai Yuki, willst du mich heiraten?“ Ich sah ihn an. Meine Wangen schienen zu verbrennen. „Ja!“ Er steckte mir den Ring an meine linken Ringfinger an. Ich besah ihn und sprang ihm in die Arme und überhäufte ihn mit küssen. ich hoffe ich versüße euch den valentinstag Kapitel 2: Valentinstag (Neu) ----------------------------- Er sah zu seinem Kalender, der im Flur hing. Morgen ist wirklich schon 14. Februar. Ich sollte noch Einkaufen gehen. Schoss es ihm in den Kopf. Schnell zog er sich warm an und verließ die Wohnung. Draußen wurde er von einem kalten Windstoß begrüßt und er wusste warum er nicht vor die Tür wollte. Kaum war er wenige Schritte gegangen klingelte sein Handy. Auf dem Display lachte ihn sein Freund an. Lächelnd nahm er ab und lief dabei weiter. „Hi Johan.“ „He Judai, wir müssen uns unterhalten.“ „Wieso?“ Der junge Mann war verwirrt, klang sein Freund doch tot ernst. „Ich kann so nicht mehr weiter machen, komm morgen bitte in den Park. Zu dem üblichen Ort und zur üblichen Zeit.“ „Kann ich machen.“ Ohne ein Wort legte Johan auf. Judai sah verstimmt auf sein Display, kurz wischte er eine Schneeflocke vom Touchscreen und steckte das Handy zurück in die Jackentasche. Mit einem flauen Gefühl im Bauch ging er weiter. Im Laden angekommen löste er sich einen Wagen und schob ihn durch die Gänge. Der Wagen füllte sich leicht mit Obst und Gemüse, ein wenig Fleisch, verschiedene Kräutern und Tees, Wurst und Käse durfte auch nicht fehlen. Kurz vor der Kasse türmte sich ein Stand mit Schokolade zum Valentinstag. Zögernd blieb er stehen und sah sich die Auswahl an. Solle er etwas für seinen Freund kaufen? Immerhin klang dieser sehr Ernst am Handy. Er packte etwas ein und schob dann zur Kasse weiter. Dort bezahlte er alles und schob mit dem Wagen von der Kasse weg, dort Packte er alles in zwei Taschen ein und stand träumend da. „Judai?“ Benannter schüttelte seine Gedanken beiseite und sah dann zu der Person. „Hi.“ „Hast du Schokolade gekauft?“ „Nicht nur.“ Lächelte der Braunhaarige seinen Freund an. „Etwa für Johan?“ „Ja,“ lächelte er ihn an. „Ich würde auch gerne mal Schokolade bekommen.“ Meinte der kleine niedergeschlagen. „Sag es doch mal Jun.“ „Ich trau mich nicht,“ kam es kleinlaut von ihm. „Soll ich es ihm sagen?“ „Nein!“ „Okay. So ich muss weiter, bestell deinem Liebsten schöne Grüße.“ „Mach ich, bis dann Aniki.“ Der Braunäugige sah seinem kleinen Freund nach und verließ dann den Laden. Zu Hause angekommen räumte er den Einkauf weg und machte sich eine Kleinigkeit zum Abendessen. Nach dem Mahl wickelte er noch die Schokolade ein und ließ sie auf dem Tisch liegen. Laut Gähnend sah er zur Uhr und erschrak sich. „19 Uhr und schon so müde? Die Arbeit schlaucht mich wirklich.“ Stellte er fest und streckte sich. Er machte sich Bett fertig und legte sich dann hin. Es dauerte nicht lange und er schlief tief und fest. Sein Wecker schrie ihn regelrecht an, müde und konfus suchte er nach dem Gerät und schaltete diesen aus. 10 Uhr. Dachte er und stand auf. Mit frischen Sachen ging er ins Bad und machte sich fertig, kurz nach halb 11 Uhr kam er wieder raus und war fertig. Er machte sich was zu essen und holte die Zeitung rein. Groß und in roten Lettern sprang ihm das Datum an, 14.2. Kein Geschenk für den Partner? Heute noch buchen und Ihren Valentins Schatz überraschen! Er legte die Zeitung neben sein Essen und machte sich darüber her. Nach dem Essen räumte er noch auf und machte den Abwasch. Kurz nach 12 Uhr war er fertig und sah zu Uhr. Langsam musste er er sich fertig machen. Gegen 13 Uhr war er am verabredeten Ort und sah auch schon seinen Freund auf ihn warten. „Schön das du es geschafft hast.“ Meinte der Türkishaarige und sah zu ihm rauf. „Ja,“ lächelte er leicht, „was wolltest du?“ „Dich sehen?“ „Aber du klangst so ernst Gestern.“ „War gestern gestresst. War viel los gestern auf der Arbeit.“ „Kenn ich.“ grinste der Braunhaarige ihn an. Der andere schlug sein linkes – über das rechte Bein und verschränkte die Arme und sah ihn nicht an. Mutig reichte Judai das Geschenk. „Das ist für dich.“ Er nahm es dankend an und fasste sich in die Jackentasche und reichte ihm ein kleines Schächtelchen. „Das ist für dich.“ Gerade als er sich das Schächtelchen nehmen wollte, zog der Schwede es zurück und lächelte ihn verlegen an. Er stand auf und nahm die Hand des Japaners. „Judai wir kennen uns schon so lange, 5 Jahre. 5 wunderbare Jahre. Streiten steht bei uns immer auf den Wochenplan.“ Er machte das Schächtelchen auf und nahm etwas raus. „Ich Johan Anderson, möchte dich, Judai Yuki fragen ob du mich heiraten möchtest?“ Die Wangen des Schweden glühten und er wartete auf eine Antwort. Sekunden kamen ihm wie Stunden vor, bis sein gegenüber ihm eine Antwort geben konnte. „Ja!“ Kam es leise, aber deutlich vom Japaner, der vom Schweden den Ring an gesteckt bekommen hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)