Schulkrieg von sama (Es ist immer das Selbe) ================================================================================ Kapitel 3: Mit Plastikkrone und Haarspray ----------------------------------------- Herzlich Willkommen meine lieben Leser der Hidden Leaf High! ~##~ Schulanfang ~##~ Wir alle wissen, was das bedeutet. Wissen es aber auch unsere Neuen? Unsere `Unmarkierten´ ? Nunja.. Ich persönlich werde mich auf diese Einführung wie jedes Jahr freuen und natürlich wie jedes Jahr darüber berichten. Was wird N. dieses Jahr machen? Die große Frage die sich jeder jedes Jahr stellt. Nun. Ich für meinen Teil ahne ja schon etwas, aber es wäre unfair, wenn ich die Neuen vorwarnen würde. Immerhin hat jeder, wirklich jeder, ja auch ich, diese Prozedur über mich ergehen lassen. Wenn ihr es in Zahlen haben wollt: * 256 unwissende Neue * 7 Kings ‘nd Queens mit teuflischen Plan * Mind. 30 Babes, die ihnen dabei helfen * 1 Nacht - von 23.00 bis 6.00 Uhr = 7 Stunden * 1 Stunde, in der alle Beweise vom Putzdienst entfernt werden * 256 abgestempelte Neue, den jeder glaubt, aber niemand hilft Tja meine Lieben.. So sieht’s aus. Wird N. seine Herrschaft weiterführen oder lässt er jemanden anderen am Rad drehen? Eine Frage die wir uns eigentlich nicht stellen brauchen, weil wir sowieso alle wissen, dass N. weiterhin König bleiben wird. Übrigens: N. und T. sind jetzt schon ein Jahr und 17 Tage zusammen! Rekord für den ehemaligen Casanova. T. scheint ihn ganz schön verzaubert zu haben. Obwohl sich ein mancher auch die Frage stellt, seit wann N. auf Doppel A steht. Tja.. Jeder wie er will. Das war’s von meinem Blog, Grüße Ino Sie tippte ihren Eintrag zuende, speicherte das ganze ab und klappte dann ihr Notebook zu. Rasch verschwand sie im Bad und machte sich für die Nacht fertig. Gut, dass sie keine Zimmergenossin hatte. Jiraiya war manchmal so leicht zu manipulieren. Ein enges Top mit tiefen Ausschnitt und kurzem Rock und schon bekam man alles was Frau wollte. Ihre kurzen Haare versteckte sie unter einer schwarzen Mütze. Dann lief sie leise zurück in ihr Zimmer und zog sich die dunkle Jeans und das dunkle Sweatshirt an, das sie beides vorher schon herausgelegt hatte. Schnell noch in ihre schwarzen Chucks gesprungen und schon war sie fertig. Jeder wusste, wer die Blogs schrieb. Ino Yamananka war zugleich eine der meist gehassten und geliebten Schülerinnen an der Hidden Leaf. Sie wusste über alles bescheid, verriet aber nie ihre Quellen. Selbst die Kings ’nd Queens waren vor ihrem Blog nicht sicher. Niemand war das. Natürlich hatte Neji schon oft etwas gegen ihren Blog unternehmen wollen, aber dann hätte er riskiert, dass sämtliche Inhalte ihrer Blogs an Jiraiya gehen. Niemand von außen konnte die Blogs lesen. Die Schüler der Hidden Leaf hatten alle ein spezielles Passwort, um sich einzuloggen. Ja.. Ino war zwar nicht die Schlauste, aber mit Computern kannte sie sich aus wie kein anderer. Spitzbübisch lächelnd trat sie vor die Tür mit Block und Stift in der Hand. Dann verschwand sie in die Nacht. Lautes Gepolter an der Tür ließ sie aufschrecken. Ein kalter Wasserschwall traf sie mitten im Gesicht und ließ sie zusammenzucken. Unsanft wurde sie an den Schultern hochgerissen und aus dem Bett gezerrt. Leicht verschwommen nahm sie wahr, wie Hinata auf das Bett gedrückt wurde und mitleidig zu ihr rüber sah. Sasuke erging es nicht besser. Auch ihn traf ein kalter Wasserschwall und wurde dann unsanft aus dem Bett gezogen. Von maskierten und schreienden Gestalten wurden sie auf den großen Hartplatz getrieben. Wie Schafe, die man als Herde zusammenpferchte. Sasuke hatte im Getümmel Sakura erkannt und sich unauffällig zu ihr gestellt. Mit leicht rosa Wangen nahm sie es zur Kenntnis. Er sah aber auch verboten gut aus, mit den nassen Haaren und nur in Boxershorts. Seine Muskeln unter der hellen Haut sahen wie gemeißelt aus und arbeiteten wild bei jeder seiner Bewegungen. Auch Sasuke hatte sie gemustert und war an ihren starken Beinen hängen geblieben, die unter dem unverschämt kurzen Nachthemd herausragten. Er tippte auf Tennis oder Marathon. Lange Zeit zum Nachdenken hatte er allerdings nicht mehr, denn mit einem Geschrei wurden die Lichtkegel von Taschenlampen auf sie gerichtet. Viele der - Sasuke schätze ungefähr 200 - Neuen schrieen auf oder sahen sich verängstigt um. Er selbst hatte die Arme vor der Brust verschränkt und stand ruhig da. Sakura hatte es ihm gleichgetan, zuckte aber bei jeder hektischen Bewegung, die ihre wachsamen Augen registrierten. Er musste leicht schmunzeln. Ein kehliges Lachen ließ sie erneut zusammenzucken. Sämtliche Blicke wandten sich zur Tribüne auf der Neji und TenTen ganz oben standen. Darunter standen alle anderen der Kings ‘nd Queens nebeneinander. Hätte vielleicht ein ganz nettes Bild abgegeben, wenn Neji und TenTen nicht diese komischen Plastikkronen und roten Umhänge aus der Theater AG tragen würden. Und der Rest der Kings ’nd Queens? Wollten die mit ihren Plastikrüstungen und Billigstoffumhängen Angst einjagen? Am besten gefiel Sasuke aber immer noch das Plastikschwert, das Neji stolz in der Hand hielt. Soviel zum Kindergarten. Sasuke hob seine Augebraue. Sakura kicherte dabei leise neben ihm. Ihr ging wohl gerade derselbe Gedanken durch den Kopf. Sah aber auch wirklich komisch aus. Sasuke erinnerte sich daran, was Naruto ihm vorm Schlafen noch erzählt hatte. - Die King ‘nd Queens hatten sieben Mitglieder. Zum ersten den King: Neji Hyuuga. Er hatte braune, lange Haare & den gleichen Augengendefekt wie Hinata. Er war Basketball-, Fußball-, Leichtatlethik- und Schwimmass. Dann die Queen: TenTen Ama. Ebenfalls braune, lange Haare & puppengleiches Auftreten, obwohl sie ein absolutes Sportass in so gut wie jeder Disziplin war. Wobei sie sich dieses Jahr beim Fechten, beim Fußball, beim Stabhochsprung, sowie Geräteturnen und Gymnastik/Tanz eingeschrieben hatte. Und dann gab es noch fünf Mitläufer, die ebenfalls zur führenden Gruppe der HLH gehörten: Temari Sabakuno, eine Blondine, die allen Blondenwitze alle Ehre machte. Sie war keine Sportlerin sondern in der Theater AG. Deshalb die Kostüme. Gaara Sabakuno, der Bruder von Temari mit Feuerroten Haaren und viel Kajal. Ein Hardcore Emo, der den Ruf der anderen Emos niedermachte. Sprich, er ritze sich und dachte die ganze Welt sei gegen ihn. Ansonsten war er ein guter Fechter. Shino Abruame. Eher ein stiller Typ, der zum Fußballass auch noch ein Bioass war. Er trug meistens eine Sonnenbrille. Angeblich sind seine Augen extrem Lichtempfindlich. Seine schwarzen, wild abstehenden Haare lassen ihn ein bisschen wie einen verrückten Professor aussehen. Kiba Inuzuka, er hatte braune, kurze Haare, war ebenfalls ein Fußballass und noch dazu Sohn einer Hundezuchtfamilie. Mit ihm lief immer ein kleiner Hund namens Akamaru rum. Anscheinend war er nich besonders helle im Kopf und schaffte die Jahre immer nur knapp. Und zum Schluss gab es da noch Shikamaru Nara. Bisher der erste Mensch mit einem IQ von über 200. Er war Schachmeister und Schwimmass. Laut Naruto war er aber relativ schnell von etwas genervt. Angeblich gehört er auch nicht wirklich zu den Kings ‘nd Queens. Ist ihm anscheinend zu anstrengend. Man weiß aber nichts Genaues. Leicht an seinem hohen Zopf zu erkennen, der ihn wie eine Ananas aussehen ließ. Meist werden die Sieben von einer Horde Fangirilies umringt. Gerne auch `Babes´ genannt. Wie viele es insgesamt war, wusste niemand so genau, denn es wurden immer mehr und weniger. - Sasuke ging die Reihe durch und erkannte jeden einzelnen von ihnen. Naruto hatte sie wirklich treffend beschrieben. Zwar erkannte nicht alle Einzelheiten wegen den Masken und Kostümen, die sie trugen, aber er erkannte genug, um zu wissen, wer wer war. Und es wunderte ihn nicht, dass dieser Shikamaru in schlicht schwarz gekommen war. Außerdem sah der eh mehr genervt als schadenfroh sein. Die unzähligen `Babes´, die sie umzingelten erkannte er ebenfalls. Tussenhafte Kreaturen, die meinten mit kurzen Röcken und tiefen Ausschnitten würden sie jemanden verführen können. Die Masken zeigten zwar nicht ihre Gesichter, aber er konnte sich denken, dass sie darunter eine Fünfkiloschicht an Make-up trugen. Sasuke wusste nicht, wer auf so etwas stand. Gewisse Ansprüche musste man doch haben. Nachdem Neji endlich aufgehört hatte zu lachen, sah er auf sie herab und begann zu sprechen: „So ihr Schisser.. Die heutige Nacht werdet ihr nicht vergessen. Wir sind die Kings ‘nd Queens. Wer sich mit uns anlegt bekommt Ärger.” TenTen führte die Ansprache weiter: „Und um eure heutige Nacht noch viel spannender zu machen darf ich um Action bitten.” Verwirrt und ängstlich blickten sich einige um und klammerten sich an den Nächstbesten. Sasuke und Sakura standen immer noch lässig da. Zumindest sah es so aus. Innerlich spürte Sakura den leichten Anflug von Panik. Ihr Puls raste und ihr Herz klopfte wie wild. Sie sah rüber zu Sasuke. Wenn er Angst hatte oder auch nur irgendetwas in der Richtung, dann konnte er es verdammt gut vertuschen. Sobald das Wörtchen `Action´ ertönt war, hatten sich die Babes in Bewegung versetzt und hatten große Eimer voller schleimiger Substanz herbeigeholt. Mit einem schrillen Lachen stürzten sie sich auf die verängstigten Neuen und kippten ihnen das Zeug über die Köpfe. Geschrei wurde laut und man versuchte zu fliehen. Vergeblich. Sasuke reagierte schnell. Er duckte sich unter einem Eimer hinweg, packte Sakura am Handgelenk und drehte sich mit ihr weg. Einen weiteren Eimer drehte er der Tussi entgegen, sodass sich der komplette Inhalt auf ihr verteilte. Sie kreischte ekelhaft auf, was jedoch im allgemeinen Geschrei unterging. Anscheinend waren alle andere auf dem Campus die Prozedur schon gewohnt. Kein einziges Licht ging an. Keine einzige Seele sah nach ihnen. Nach dem schleimigen Zeug, das sich als Honig-Schokoladensirup-Ahornsirup-Mischung herausstellte, holten weitere Babes Federn. Natürlich versuchten die Neuen zu fliehen. Aber sobald sie aus dem Kreis, den die Babes gebildet hatten. Ausbrechen wollten, wurden sie mit Haarspray und brennenden Wunderkerzen zurückgescheucht. Wie ein Haufen Schafe, schoss es Sakura durch den Kopf. Die Federn ließen Sasuke und Sakura über sich ergehen. Blieben schließlich nicht an ihnen kleben. Gut, die Haare mussten sie danach ausfrisieren, aber im Gegensatz zu den anderen, die jetzt wie Hühner aussahen, war das um Längen besser. Amüsiert und schadenfroh lachten die Kings ‘nd Queens, während sie dem panischen Treiben der Neuen zusahen. Endlich gab Neji das Zeichen, dass die Babes aufhören ließ. Aber für wie lange? Verschmitzt sah Sasuke zu Neji hoch, als er registrierte, dass die Aktivitäten um sie herum eingestellt wurden. „So.. Und jetzt: Sitz!” Alle Neuen gehorchten. Außer Sasuke und Sakura. Die standen immer noch dicht hintereinander, wobei Sasuke leicht schräg vor Sakura stand, die an seiner Schulter vorbei zu Neji hinaufblickte. Erst jetzt viel ihr auf, wie groß Sasuke war. Eins Neunzig mindestens. „Ich dachte ich hatte mich klar ausgedrückt?!” Neji funkelte Sasuke wütend an. TenTen gab ein kleines Zeichen Richtung Babes, die sofort auf die beiden mit vollen Eimern zustürmten und sie mit der klebrigen Mischung zu treffen versuchten. Bei einem Versuch blieb es aber auch. Dieses Mal reagierte Sakura schneller und stellte einer das Bein, packte sie im Fall an der Schulter und schmiss sie nach hinten um. Zwei weitere riss sie um. Die vierte der Babes war alarmiert stehen geblieben und sah zu Neji hinauf, der sich mit Sasuke immer noch ein Wer-kann-böser-schauen-Duell lieferte. Wobei Sakura fand, dass Sasuke ganz klar vorne lag. Er versprühte eine Aura von Macht, die es einem kalt den Rücken runterlaufen ließ. Sasuke war die Antarktis. Neji ein Eiswürfel. Plötzlich begann Sasuke an zu lachen. Ein dunkles, kehliges Lachen. „Komm Sakura. Diese Kindergartenscheiße tu ich mir nich länger an.” Er packte sie am Handgelenk und zog sie hinter sich her in Richtung Wohnblock. Sakura war wieder leicht rosa angelaufen. Als sie durch den Ring der Babes brechen wollten, kamen diese ihnen mit dem Haarspray und den Wunderkerzen entgegen. Kurz blieb Sasuke stehen, machte Zeigefinger und Daumen nass und löschte die Flamme der Wunderkerze, die ihm entgegengestreckt wurde. Sakura hatte derweil durch einen gezielten Schlag auf das Handgelenk dem Mädchen die Haarspraydose aus der Hand geschlagen. Er bemerkte dies und tippte darauf, dass sie neben Tennis oder Marathon auch noch eine Kampfsportart machen musste. Ehe sie aber noch länger an dem Platz verharrten, um wieder von Babes umzingelt wurden, joggten sie los in Richtung Wohnblock. Bewaffnet mit der Haarspraydose, von der jede der Babes eine Ladung von Sakura insGesicht bekam, die sich auch nur auf einen Meter näherte. Sasuke hörte noch das laute, wütende Schreien von Neji, was er mit seinem Mittelfinger in Nejis Richtung quittierte. Lachend und leicht außer Atem kamen beide vor ihren Zimmertüren an. „Dem haben wir’s gezeigt.” „Tz. Schon.. So ein Kindergarten hier.” „Sasuke, du weißt aber schon, dass wir ab sofort auf der Abschussliste von denen stehen?!” „Na und? Dieser Neji kann gern versuchen mich zu seinem Schoßhündchen zu machen. Dann sollte er aber auch einstecken können.” „Gut. Ich bin dabei. Gute Nacht Sasuke!” „Hn.. Nacht.” Damit verschwanden sie in ihre jeweiligen Zimmer. Als Sakura in ihr Zimmer trat, wurde sie von einer aufgeregten Hinata in den Arm genommen. Hinata war die ganze Zeit wach geblieben und hatte eine Furche in den Teppich gelaufen, so nervös war sie. Als sie sah, dass Sakura wohlauf, zwar mit ein paar Federn im Haar aber sonst ganz gut aussah, war ihr ein Stein vom Herzen gefallen. „Oh mein Gott Cherry! Wie geht’s dir? Ist alles in Ordnung?” „Sicher.. Mir geht’s gut, keine Sorge Ocean, alles Bestens.” „Was haben sie gemacht?”, fragte Hinata und traute ihren Ohren kaum, als Sakura ihr alles erzählte. Nachdem ihre Freundin geendet hatte, sprang Hinata auf und fuhr ihren Rechner hoch. „Was machst du da?”, wollte Sakura wissen, die sich hinter sie stellte. „Ich muss dir was zeigen. Es gibt an unserer Schule eine Schülerin namens Ino Yamananka. Sie weiß über alles Bescheid und hat einen eigenen Blog, in den sie alles reinschreibt. Leute von außen können den nicht lesen, weil man dazu ein bestimmtes Passwort braucht bzw. du brauchst eins, das registriert ist. Hier.. Ich hab sie angeschrieben in deinem Namen. Dein Passwort, um den Blog zu öffnen ist `CherryPieInWonderland´. Meist ist es eine Kombination aus dem Namen, den man ihr schickt und einem Anhängseln, dass du von ihr bekommst. Bevor sie dir aber ein Passwort schickt schaut sie, ob du überhaupt in der Schülerakte bist und wie lange dein Passwort aktiv sein soll. Könnte ja sein, dass du bloß ein Austauschschüler bist und nach zwei Wochen schon wieder weg bist. Hast du das ansatzweise verstanden Sakura?” Ihre Freundin war nicht gerade die Beste, wenn es um Computer ging, aber das, was Ino da abzog war ein ausgeklügelter Plan, der durch noch andere Funktionen immer aufging. Sakura war während der gesamten Erklärung still geblieben und hatte sich vorgestellt, wie diese Ino aussehen mochte. „Erde an Sakura? Noch da? Hallo?!” Hinata wedelte mit der Hand vor Sakuras Augen hin und her und holte sie zurück aus ihren Gedanken. „Ähm.. Ja.. Ok.. Ich glaub ich hab’s so ungefähr verstanden. Und was ist das Besondere an diesem Blog?” „Ino kann da alles reinschreiben, was sie will. Sogar gegen die Kings ‘nd Queens. Sobald irgendjemand Drohungen gegen sie spricht, braucht es bloß eine E-Mail an Jiraiya oder irgendeinen anderen Lehrer und schon bist du dran. Ich will dir damit sagen, dass Ino Yamananka über den Kings ‘nd Queens steht. Sie darf praktisch alles schreiben! Und wenn du und Sasuke, wobei ich da natürlich mitmachen werde und Naruto sowieso, gegen die Kings ‘nd Queens rebellieren wollt, dann müsst ihr Inos Blog im Auge behalten.” Sakura nickte ernst und sah dann zusammen mit Hinata auf den Bildschirm, auf dem Hinata gerade ihr Passwort eingab. Als Sakura das Passwort erkannte musste sie schmunzeln. „InTheDeepDeepOcean?!” Hinata grinste sie nur an. Voller Spannung warteten sie darauf, dass der Ladebalken 100% anzeigte und öffneten dann Inos Blog. Was Hinata dort las, brachte sie zum Quietschen. Sie freute sich sichtlich, über das, was dort geschrieben stand, unter den Bildern von Sasuke und Sakura, die dort auf der Seite prangten. Sakura war nicht ganz so begeistert davon. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)