Liebe ist über all - Man(n) muss sie nur finden von Yoshy03 (15 Lieder für die Liebe *können auch mehr werden*) ================================================================================ Kapitel 3: Rosen für Mama Teil 2 -------------------------------- Hihi wie gesagt das Lied hat ja einen zweiten Teil den ich beim Teil eins noch nicht bearbeitet habe^^ Deswegen musste die Fortsetzung sein^^ Sie ist zwar nur was ganz kurzes aber notwendig^^ Nach einer anderthalben Stunde hielt der Schwarze Audi erneut an. Zuerst stieg ein Brünetter Mann aus, dann ein Blonder. Der Brünette ging um den Wagen herum, öffnete die hintere Tür. Ein kleines Mädchen sprang heraus. Sie lächelte ihn lieb an um dann ihr Kleid zu richten. Der Brünette ging auf den Blonden zu und gab ihm noch einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Dann gingen die drei die Treppe hinauf. Der Brünette schellte und wartete das die Tür auf ging. Nach wenigen Sekunden wurde die Tür geöffnet und Roland stand an der Tür. „Guten Abend Master Kaiba. Die Familie erwartet sie schon.“ Der Brünette trat ein. Roland lies die beiden Gäste ebenfalls durch die Tür treten, bevor er sie schloss. Ein leichtes Schmunzeln legte sich auf Rolands Lippen. „Es ist schon sie wieder zu sehen Mister Wheeler.“ Joey blickte Roland verlegen an. Einmal hatte er dieses wissende Funkeln in den Augen und…nach 10 Jahren erkannte Roland ihn immer noch. Das ist WOW…. Die drei hatten Roland ihre Jacken gegeben, wobei es das kleine Mädchen verwirrt war. Immerhin konnte sie das selber. Joey hatte gelacht, Kaiba den Kopf geschüttelt und Roland…Er hatte die Jacken genommen und fertig. Gerade als sie los laufen wollten, zog das kleine Mädchen(die brauch auch langsam mal einen Namen) an Joeys Hemd. Joey nickte Seto zu und ging dann mit Roland und Yukiko mit. Seto schmunzelte den dreien nach und ging dann los. Er wollte eh erst ohne Joey zu seiner Familie, da konnte die kleine auch noch mal auf Klo. Schon auf der Terrasse hörte er seine Familie. Er lehnte sich gegen den Rahmen und blickte den Treiben zu. Es war schon ein komisches Bild, wie ausgelassen seine Familie sein konnte. Sein Mutter lachte die ganze Zeit und nippte an ihrem Gals. Sein Vater hörte zu und nickte, aß aber lieber sein Essen. Seto ließ seinen Blick streifen und sah seinen Bruder. Es war schon eine Weile her, dass er ihn gesehen hatte. Er war zwar fast siebzehn hatte aber immer noch diese Schwarze Wuschelmähne und dieses wärmende Lachen. Kaiba lachte leise, ja er war so gar extrem in die Hohe geschossen. Zwar war er nicht so groß wie Seto, aber mit seinen 1,75, auch mit mehr der Zwerg der er einst war. Dann glitt sein Blick zu der fremden Person am Tisch. Es war ein Mädchen…leise musste der Brünette lachen…denn das Mädchen hatte lange blonde Haare und auch die Augenfarbe kam ihm bekannt vor. Zwar war es nicht so ein intensives braun wie das seines Hündchen und Yukiko aber anscheint hatte sein Bruder einen ähnlichen Geschmack wie er. Allgemein war er gespannt wie Mokuba auf seinen Besuch reagieren würde. „Wo bleibt den Roland so lange.“, fragte seine Mutter in die Runde. „Wer weiß wer an der Tür war,“ kam es frech von Mokuba. Der Schwarzhaarige schaute auf und seine Augen weiten sich. Seto hatte einen Finger auf seine Lippen und bat stumm seinen Bruder um Ruhe. „Ha Junge was du wieder denkst.“, kam es lachend von Frau Kaiba. „Nun lass den Armen doch auch mal seine Ruhe!“, sagte Herr Kaiba zu seiner Frau. Sein Blick glitt zur Uhr. „Keine Sorge mein Schatz, er kommt schon noch.“ Er schnaubte. Sein Ältester hätte schon lange da sein los. Wo blieb die Pappnase. „Was erwartet ihr noch jemanden?“, fragte der Brünette überrascht. Augenblicklich hatte er die Aufmerksamkeit der gesamten Runde auf sich. Jetzt Konnte Mokuba sich nicht mehr halten. Er sprang auf und rannte seinen Bruder in die Arme. „Seto endlich!“ Kaiba drückte seinen Bruder fest. Auch die anderen waren nun aufgestanden um den Neuankömmling zu begrüßen. Herr Kaiba klopfte stolz seinen Sohn auf die Schulter. Während Frau Kaiba ihn wie Mokuba stürmisch umarmte. „Hallo Mama!“ Nach dem die herzliche Begrüßung beendet war, wand sich Seto an den nervösen Mokuba. „Na mochtest du mir nicht deine reizende Begleitung vorstellen?“ Mokuba sah seinen großen Bruder erschrocken an. „Eh ja also Seto, dass ist Harumi. Ähm meine Freundin.“ Seto sah zu dem Mädchen. Etwas schüchtern blickte sie den CEO an, wusste die doch von Mokuba das sein Bruder misstraurig war. Doch dann blickte sie ihn fest an. Sie liebte Mokuba und das ohne seinen Nachnamen. Seto lächelte freundlich. „Sehr angenehm Harumi.“ Mokuba sah seinen Bruder an. Der Vorname…hießt das etwas er hatte nichts dagegen. Was ging hier ab, wo war sein gemeiner Bruder. Auch Harumi war verwirrt, hatte sie einen Seto Kaiba noch nie so lächeln sehen. Während Mokuba schon die wildesten Theorien aufstellte, wo bei Alienentführung für sehr logisch klang, bemerkte er etwas im Augenwinkel. Er drehte seinen Kopf und wieder riss er die Augen auf. Da stand doch tatsächlich Joseph Jay Wheeler auf der Terrasse. Joey hatte Mokubas Blick bemerkt und lächelte ihn etwas verlegen an. Das Grinsen auf Mokubas Gesicht wurde größer. DAS erklärt natürlich alles. Wer sonst hatte solch einen Einfluss auf seinen Bruder. Der kleine flitze mit einen lauten „JOEY“ los und drückte sich an den Blonden. Und wieder blickten die Kaibas auf. Seto war im ersten Moment erschrocken, doch als er sah wie sehr sein Bruder sich freute, war er erleichtert. Das mit seinen Eltern würde er auch ihn bekommen. Ein kleines Lächeln konnte er sich dennoch nicht verkneifen als er Harumis giftigen Blick sah. Er konnte sie verstehen, immerhin war es SEIN Hündchen. Aber im Gegensatz zu dem Mädchen wusste Seto um die besondere Freundschaft der beiden. Seine Eltern hatten sich auch endlich von dem Schreck erholt. Es war sein Vater der als erstes das Wort ergreift. „Entschuldigen Sie, aber wer sind sie?“ Seto löste sich aus seiner Position und ging auf Joey zu. Als er Joey erreichte lächelte er ihn verliebt an. Er nahm seine Hand. „Das ist Joey Wheeler und die Kleine ist…“ Doch Yukiko wäre keine Wheeler wenn sie Seto nicht unterbrochen hätte. Sie ging auf die beiden älteren zu und gab erst Frau Kaiba und dann Herrn Kaiba die Hand. „Guten Abend mein Name ist Yukiko Wheeler. Die beiden sahen Seto an. Mokuba hatte sich in zwischen zu seiner Freundin gestellt und ihr einen zärtlichen Kuss gegeben. „Mutter ich weiß das du eigentlich heute Blumen bekommen solltest. Aber glaub mir sie werden dir nicht fehlen. Denn ich hab etwas viel schöneres mitgebracht.“ *endgültig vorbei^^* Na hoppala fast den Text des Liedes vergessen^^ Wiedereinmal war ich Freitag auf dem Weg nach Haus ich wollte aus dem Wagen und den Klamotten raus. 100 Kilometer noch, ich kam nicht schlecht voran Ich hatte gute Laune, mein Radio war an und 18 Räder sangen mit das Lied der Autobahn. Ich war ganz kurz vor einer Stadt, die Uhr ging schon auf vier, Ich freute mich schon auf Susanne und auf ein kühles Bier. im Radio war grad Wunschkonzert und deshalb fiels mir ein. Wir hatten morgen Hochzeitstag - den 7. obendrein. Trinkst Du einmal ein Glas zuviel, Sie wird es übersehn Doch vergisst du diesen einen Tag kann das keine Frau verstehn. Ich suchte einen Blumenladen, fand einen und ging rein, und sagte der Verkäuferin, Rosen solln es sein. Ich kaufte alle roten Rosen, bezahlte, wollte gehn, Da kam ein kleines Mädchen rein, sie war so um die 10. Sie sagte ich möcht eine Rose, eine rote bittesehr. Ich hörte wie die Frau Ihr sagte Leider hab ich keine mehr. Die kleine stand verloren da, schaute mich hilflos an. Da sah ich eine Träne die Ihr herunterrann. Auf einmal hatt ich das Gefühl, die Rosen wärn aus Blei. Ich ging zurück und fragte sie, für wen die Rose sei. Die Rose ist für Mama, für meine Mama ganz allein. Ich habs doch fest versprochen, jetzt wird sie traurig sein. Da nahm ich einfach Ihre Hand und ging mit Ihr hinaus. In Ihre kleinen Arme drückte ich den großen Struass. Und als ich Ihre Augen sah, da wurd mir leicht um´s Herz. Ich wischte Ihre Tränen fort und vergessen war ihr Schmerz. Ich fahr dich jetzt zu Deiner Mama, sagte ich zu Ihr. Dann fuhrn wir los. Sie saß die ganze Zeit ganz ruhig neben mir. Ich sah sie von der Seite an, Sie sah so glücklich aus. Und plötzlich sagte sie Halt an, Hier ist Mama zu Haus. Erst da sah ich das große Tor. Wir waren vor der Stadt. Wir waren da wo jeder irgendwann einmal die letzte Ruh gefunden hat. Dort legte sie die Rosen behutsam auf ein Grab. Ich hörte grad noch wie sie sagte, schau Mama was ich hab. Die Sonne ging grad unter und ich ging leise fort. Die Kehle ist mir zugeschnürt, zuviel ist jedes Wort. #Teil 2 Am nächsten Morgen stand ich nun mit leeren Händen da. Ich nahm Susanne in den Arm weil ich Sie traurig sah. Ich bring dir heute keine Rosen, sie werden Dir nicht fehlen. Ich hab etwas viel schöneres und das will ich Dir jetzt erzählen. Gestern war ich so wie immer auf dem weg nach Haus, ich wollte aus dem Wagen und den Klamotten raus, 100 Kilometer noch ich kam nicht schlecht voran, Ich hatte gute Laune, mein Radio war an.......... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)