Liebe ist über all - Man(n) muss sie nur finden von Yoshy03 (15 Lieder für die Liebe *können auch mehr werden*) ================================================================================ Kapitel 4: Nichts von alledem ----------------------------- So kurze was am anfang. Ich hoffe euch gefälls. Ich find es nicht schlecht. Erklärung: Hauptgeschichte ausgewählte Liedzeilen >Rückblenden – vergangene Situation< -------------------------------------------------------------------- Draußen tobte ein gewaltiger Sturm. Der Himmel war durchtränkt von grellen Blitzen. Sie erhellten die rabenschwarze Nacht. Der Donner grollte über die Stadt. Ein solches Gewitter war selten in Domino. Obwohl der Regen gegen die Fenster schlug, als wolle er mit dem Donner ein heimliches Lied spielen, war es still. Mucksmäusen still war es in einem spärlich erleuchteten Zimmer. Zwei Augen starrten sich an, warteten auf eine Regung des anderen. Doch der Zeiger drehte sch weiter und die Stimmung wurde eisiger. Je angespannter die Stimmung wurde, desto stiller wurde es im Zimmer. Man hörte nicht den prasselnden Regen. Man hörte nicht den laut schepperten Donner der über die Villa hinweg krachte. Auch der Wind der um die Häuser fegte, blendete man aus. Es schien als würden die beiden Männer das Gewitter nicht war nehmen. Ich hab es nie gebaut, das weiße Haus am See. >Missmutig stampfte Joey durch die Stadt. Sein Ziel war der Strand. "Das ist heut nicht mein Tag", fluchte der blonde innerlich. Er war heut zu spät zur Schule gekommen. Sein verdammter Zug hatte Verspätung. Natürlich glaubte ihm keiner und er musste nachsitzen. Natürlich mussten sie ausgerechnet heute diesen dämlichen Mathetest schreiben. "Das wir bestimmt wieder ne 5. Verdammt aber ich musste gestern doch noch arbeiten!", dachte der Braunäugige sauer. Doch das war nicht der Grund, warum er so wütend war...Kaiba. "Dieses emotionales Ar****" Ausgerechnet heute musste dieser Geldsack nicht zur Schul kommen. "Verdammt dabei....", dachte Joey bitter. Der Blonde hob seinen Kopf. Der Wind wehte durch sein Haar. Leise knurrte der Braunäugige auf. Doch im selben Augenblick schlossen sich zwei arme um ihn. "Wie wäre es, wenn das Hündchen und das Herrschen übers Wochenende Urlaub am See machen würden?" Der Blonde lehnte sich an den größeren an. "Nur du und ich?", fragte er leise. "Ja in einen schönen weißen Strandhaus.< Ich hab dich nie im offnen wagen durch Hollywood gefahr´n. >"Juhu ist das cool." Joey sah zum Fahrer des Wagens. Sachte lässt sich der Blonde in die kühlen Ledersitz fallen. Er schließt die Augen und spürt den Fahrtwind im Gesicht. Leicht kann er den Duft des Brünetten wahrnehmen, und muss lächeln. "Seto du steckst voller Überraschungen!", dachte Joey und erinnerte sich an die vergangen Stunden. Er war wie immer zur Schule gegangen. Er hatte mit seinen Freunden gequatscht als er plötzlich Seto gesehen hatte. Wie immer war der Brünette mit der Limousine gekommen und ging an ihnen vorbei. Plötzlich hatte Joey einen Zorn in sich gespürt, denn er nicht beschreiben bzw. erklären konnte. Je länger der Schultag wurde umso angespannter wurde die Stimmung zwischen den beiden. Kurz vor Ende der letzten Stunde, war die Situation eskaliert und die Fetzen flogen. Nach dem streit war Joey wütend und enttäuscht spazieren im Park gegangen. Nach Hause wollte er jetzt nicht. Nun wusste er warum er so sauer war, Kaiba war ein Arsch...nie meldet er sich. Und wenn er dann mal da ist...Vielleicht war es eine dummes Idee gewesen sich auf den Firmenchef einzulassen. Joey hatte noch ein paar Mal tief eingeatmet und hatte den Park wieder verlassen. Er wollt gerade noch rechts zur Hauptstraße und anschließend ins Game Center, als ein Wagen neben ihn hielt. Joey war es immer noch peinlich, denn ihm waren alle Gesichtzüge entglitten als er den Fahrer erkannte. "Kaiba…was...se...wie?", stotterte er. "Hüpf rein Joey. Ich möchte dir was zeigen." Dann hatte ihn der CEO angelächelt, nicht als Herr Kaiba, sondern als Seto, den Menschen den er liebte. So war dass und nun fuhren sie über den Highway und genossen die Zeit zusammen. Vielleicht war es doch nicht o verkehrt sich auf Seto einzulassen. < Noch immer sah Joey zu Seto hinüber und wartete, dass der CEO doch noch etwas sagen würde. Er hoffte es doch so sehr. Verzweifelt biss er sich auf die Lippen als Kaiba seinen Blick wieder auf den PC richtete. Was hatte er denn erwartet, dass dieser wandelte Zementblock ihn verstand. Der Schmerz in seiner Brust wurde stärker. Er war doch total bescheuert. Er erwartete Verständnis, Einsicht von einem Menschen mit dem Gefühlspektrum einer Kühlzelle. Er lachte verbittert auf und drehte sich zur Tür. Er öffnete sie leise. "Kaiba ich werde jetzt gehen!" Kurz hielt er inne, schallte sich einen Idioten und trat in den Flur. Du hast mich nie verletzt, >Mein Gott, Wheeler selbst ein dreijähriger hat einen höheren IQ als du. Sag mal schämst du dich den gar nicht.", spottete der Brünette. Leise knurrte der Blonde auf. "Halt die Fresse. Du hast..." "Sag mal glaubst du, dass mich das interessiert. Oder seh´ ich aus als ob ich ein leidenschaftliche Tierschützer bin, der sich um räudige Köter kümmert. Verdammt Wheeler ich weiß das du ein Versager bist, aber das du so jämmerlich bist, tut ja schon weh."< Du hast mich nie verlassen. >"Wheeler verschwinde." Entgleistert blickte Joey zu dem Brünetten. Er wusste ja das Seto es nicht mochte, wenn er hier auftauchte aber sie hatten sich jetzt 2 Wochen nicht gesehen. "Was aber Seto...Du hast mir gefehlt…." Der Blick des CEO wurde eisiger. "Wheeler ich hatte dich gewarnt. Wenn du dich nicht an die einfachsten Regeln halten kannst, dann hat das alles keinen Sinn." Damit schmiss der Brünette die Tür zu und lies einen erschrocken Joey allein.< Hast mich nie darin beirrt, Die Einzige zu sein >Nervös blickte Joey auf den Wecker. Es war kurz vor 10 Uhr. Wo blieb Seto denn nur. Immerhin hatte der CEO ihn in die Villa eingeladen, weil sie in letzter Zeit kaum Zeit für einander hatten. Joey legte sich ins Bett und schloss die Augen....Er seufzte laut auf und blickte wieder auf die Uhr. 0.30 und die andere Bettseite war immer noch leer. Dabei hatte Kaiba doch gesagt er wolle nicht lange bleiben. Joey legte sich auf den Rücken uns starrte die Decke an. Wo blieb Seto nur. Ein lautes Poltern schreckte Joey au seinen Gedanken. Automatisch glitt sein Blick zur Uhr. 3.45! Dann ging die Tür auf und das Licht an. "Seto bist du das?", fragte Joey leise. Der CEO schreckte zusammen und schaute Joey perplex an. "Eh Joey was machst du denn hier?" täuschte sich Joey, oder klagen die Worte von Seto anklagend. "Du hast mich doch eingeladen.", nuschelte der jüngere leise und stieg aus dem Bett. "wo warst du denn so lange?" "Weg!", kam es schnippisch von dem brünetten. Joey hatte seto fast erreicht als er plötzlich stockte. 2Seto hast du getrunken? Du weißt doch…!" "Verdammt Joey verschon mich...geh ins Bett." Seto schälte sich aus dem Jackett und ging schnellen Schrittes ins Bad. Joey sah Kaiba nach und weinte leicht. warum roch Seto nach einem anderen Parfum. < Joey machte nicht das Licht an. Stand er doch nicht zum ersten Mal in diesem Flur im Dunkeln. Aber dieses Mal würde es das letzte Mal sein. Er ging auf leisen Sohlen weiter. Gerade aus, dann links, die Treppe runter und es wäre endgültig vorbei. Die Tür zu Kaibas Büro war noch offen, aber dennoch blickte der Blonde nicht zurück. Zu oft hatte er eingesteckt. Zu oft hatte sein Herz geweint. Er konnte nicht mehr. Er war am Ende seiner Kräfte...Also wurde es Zeit das er ging. Langsam ging er die Treppen zur Haustür herunter. Neben der Tür stand seine Tasche. Du warst mir niemals fremd >"Seto was ist los. Warum ist Roland nicht da? Und wo ist Mokuba?", fragte Joey nervös den CEO. "Roland ist etwas erledigen und Mokuba bei einen Freund." 2Und wo willst d jetzt hin?" "Es gibt Probleme i der Firma!" "Aber du hast doch heute frei!", doch das hörte der Brünette nicht mehr. War er schon aus der Tür. Traurig sah Joey dem Auto nach. "verdammt Seto, wenn alles in Ordnung wäre warum hast du dann mit dem Chef der Security gesprochen?", flüsterte der Blonde leise.< Hast nie an mir gezweifelt Hast dich nie vor mir verschlossen Was immer mit uns war >“Du bist zu spät!“, kam es von dem Brünetten. „Sorry, ich war noch bei Yugi. Wir haben uns da total verquatscht. Tut mir echt leid.“ Joey sah Seto entschuldigend an und ging dann langsam auf ihn zu. Er stellte sich auf die Zehnspitzen und küsste den CEO auf die Lippen. Doch der Brünette erwiderte die Geste nicht. Seufzend zog sich der kleiner zurück. „Seto es tut mir wirklich leid!“ Kaiba sah Joey an und nickte. Dann schnappte er sich seine Jacke und ging. „Wo willst du denn hin. Ich bin doch gerade erst gekommen?“ „Arbeiten!“ Joey seufzte warum stellt seto sich immer so an. „Warum sagst du mir nicht einfach was los ist. Warum sprichst du nicht zu mir. Vertraust du mir nicht?“. fragte sich der Blonde zum wiederholten Mal. < Da ist ein Liebespaar Im Fensterscheibenspiegel Denn du hast nichts von alledem getan Joey stand vor der Tür. Er schulte seine Tasche, da trat eine Person aus der Ecke. Erschrocken zuckte Joey zusammen und sah Roland an. Nur kurz dauerte dieser Austausch dann sah Joey zurück auf die Tür. Seine linke Hand wanderte in seine Jackentasche, holte den Gegenstand heraus und legte ihn auf das Schränkchen neben der Tür. Dann griff er noch den Türknauf und öffnete die Tür. Kurz hörte er noch Rolands Schritte, Er war wohl gegangen so wie er es tun wird. Für Joey viel zu Laut schloss sich Tür hinter ihm. Der Regen prasselte auf ihn nieder. Während er den Kiesweg hinunter ging. Seine Sachen waren nass. Er passierte das Tür und trat in ein neues Leben. Ein Leben ohne Seto. Einzig der allein gelassene Schlüssel auf der Kommode. War ein Beweis für die gemeinsame Zeit von Joseph Jay Wheeler und Seto Kaiba. Denn du hast nichts von alledem getan ***ENDE*** --------------------------------------------------------------------- Ich hab es getan….eine FF mit ner Trennung…Erschlag mich mal bitte wer? Songtext Das Fest ist aus Die beiden sind alleine Mit all den Blumen und den Gläsern Und den Girlanden an der Wand Er steht regungslos am Fenster Sie fragt: Was ist mit dir? Er lächelt schief und sieht sie an Ich hab es nie gebaut Dein weißes Haus am See Ich hab dich nie im offenen Wagen Durch Hollywood gefahr'n Ich hab so viel gewollt Die Jahre geh'n vorbei Und ich hab nichts von alledem getan Und sie geht hin Nimmt seine Hand in ihre Die ersten Vögel sind zu hör'n Und die Sterne werden blass Sie nimmt sein Glas und hebt es hoch Und sagt: Sieh her, ich trink auf dich Auf all die Dinge, die du nie getan hast Du hast mich nie verletzt Du hast mich nie verlassen Hast mich nie darin beirrt Die Einzige zu sein In all der Zeit mit mir Der guten und der schlechten Hast du nichts von alledem getan Du warst mir niemals fremd Hast nie an mir gezweifelt Hast dich nie vor mir verschlossen Was immer mit uns war Da ist ein Liebespaar Im Fensterscheibenspiegel Denn du hast nichts von alledem getan Da ist ein Liebespaar Im Fensterscheibenspiegel Denn du hast nichts von alledem getan Denn du hast nichts von alledem getan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)