Liebe ist über all - Man(n) muss sie nur finden von Yoshy03 (15 Lieder für die Liebe *können auch mehr werden*) ================================================================================ Kapitel 1: Wie man liebt - Seto Kaiba -------------------------------------- Das hier - ist das Lied und das - die Geschichte Das ist meine erste Sonfic also seid nicht zuhart mit mir^^ So nach dem das Gespenst endlcih aus meinen Kopf raus ist kann ich mich wieder in ruhe Familie Portait widmen^^ Braunes Haar, eisblau Augen, ein maßgeschneiderter Anzug. Das alles blickte ihm durch den großen Spiegel entgegen. Er war Seto Kaiba. Mit diesen Namen verband man vieles. Macht – Reichtum - Präzision Aus dem Augenwinkel sah er zu seinem leeren Bett und brummte. Wir waren jung - so wild und frei, „Master Kaiba, die Limousine steht bereit.“ Roland schloss die Tür hinter den Brünetten. Und gemeinsam gingen sie zum Auto. Kaiba mag vieles bedeuten und doch war es nur ein goldener Käfig. Doch als die Schule kam - war das vorbei. Sie stopften und mit Wissen aus, mit allem Möglichem was man nie braucht Jetzt saß er schon geschlagene 20 Minuten in dieser Anstalt. Anstatt den Berg Akten auf seinen Schreibtisch zu dezimieren, saß er hier. Diese Idioten werden immer verblödet bleiben, egal wie oft man es ihnen erklärt. Physik, Chemie und Algebra und wann Napoleon in Russland war. und wie der Mensch sich hier vermehrt, Mit einen eiskalten Blick geht der Brünette von der Tafel zurück zu seinen Platz. Wenn er könnte würde er diese Person feuern. Aber noch hat sein Vater zu viel zu sagen. Ohne Abschluss keine Firma und bei den kleinsten Ärgernis durfte er Moki nicht sehen. Noch war die Macht seines Vaters größer, aber er ist Seto Kaiba und bald…das Lächeln des Brünetten würde teuflisch. Gott und die Propheten, was Sünde ist und beten alles hat man uns gelehrt „Miss Misaki, ich versteh das nicht!“ WARUM TAT ER SICH DAS IMMER WIEDER AN! Doch wie man liebt, dass hat uns keiner beigebracht 35 Minuten nach Unterrichtsbeginn und wie immer würde die Tür aufgerissen. „Auch endlich da, Mister Wheeler?“ Braune Augen blickten zu ihm rüber und dann zur Lehrerin. „Entschuldigen Sie, aber mein Bus hatte Verspätung.“, der Blonde lächelte charmant die reifere Frau an. „Setzen sie sich endlich hin!“ ich weiß bis heut noch nicht genau, wie man das richtig macht Aus den Augenwinkeln beobachtet er den leichten Gang. Wie lasziv sich die schmalen Hüpften hin und her wippen. Er lenkte sich leicht über die Lippen. Sein Blick glitt höher zu seinen Augen. Angriffslustige Schokolade blickten ihn an, versprachen in dieser Situation zu viel. ich hab geglaubt es wär ganz einfach, das kann doch jeder hier, Er kratzte seine gesamte Selbstbeherrschung zusammen und blickte starr auf die Tafel. Doch das Kribbeln in seinen Körper lies nicht nach. doch das man Lieben lernen muss weiß ich erst von dir ***~~~~*** „Mister Kaiba, das war mal wieder grandios. Ihr anderen solltet euch an ihm ein Beispiel nehmen.“, kam es entzückt von der Geschichtslehrerin. Wir lernten wie man ruhig sitzt und die Entfernung zu den Sternen misst, Sie legte seine wie immer perfekte Arbeit auf den Tisch und lief weiter. Er stopfte die Arbeit ohne ein Blick darauf zu werfen in die Tasche. Kaibas sind perfekt in allen was sie tun. wie man korrekt die Wörter trennt und Zahlenreihen aneinander hängt Er hörte ihre Stöckelschuhe auf den Lenoniumfußboden und wie sie sich über die ein oder andere Arbeit beschwert. Verdammt wie kann er diese penetrante Stimme aus seinen Kopf verbannen. und auch wann Rom einst unterging und wie man Feinde an den Galgen hing, Innerlich seufzt er laut auf über seine Situation. Soziale Bindungen…das war doch lächerlich. warum die Welt Armeen braucht Plötzlich verklangen ihre Tippelschritte und ließen ihn aufhorchen. alles über Kriege, Niederlagen, Siege „Wie es aussieht geschehen heute noch Zeichen und Wunder. Ich weiß zwar nicht wie sie das gemacht haben Mister Wheeler, aber das war ihre Beste Arbeit seid langen.“ Naiv fröhlich blickte der Braunäugige die Lehrerin an. Mann hat mir der Kopf geraucht WARUM TA ER SICH DAS IMMER WIEDER AN! Doch wie man liebt, dass hat uns keiner beigebracht „Ich hab halt Glück!“ Braune Augen funkelten ihn an und sein Grinsen war verschwörerisch. Langsam stellten sich seine Nackenhaare auf. ich weiß bis heut noch nicht genau, wie man das richtig macht „Eine 2+ Mit Wheeler. Ihr Nachhilfelehrer scheint im Gegensatz zu mir in der Lage sein sie zu fesseln.“ Das Grinsen des Blonden wurde dreckiger, als die Lehrerin sich nach den Methoden fragte. ich hab geglaubt es wär ganz einfach, das kann doch jeder hier, Er bemerkte, wie der Chaot seinen Pullover weiter herunter zog. Zum ersten Mal war Kaiba froh das Winter war. Er blickte stur zur Tafel. Er war sich keiner Schuld bewusst. doch das man Lieben lernen muss weiß ich erst von dir ****~~~~~~~**** Als ob der Tag bis jetzt schon nicht genug Verschwendung gewesen war. Jetzt musste er auch noch einen Biovortrag über sich ergehen lassen. Und die Arbeit auf seinen Schreibtisch wird von Minute zu Minute mehr. Und dieser Projektor wurde doch aus neid zusammen brechen wenn er seinen Laptop rausholen würde. was interessierts mich, warum Atom sich spalten muss, Er schnaubte laut auf. Jetzt konnte er es. Denn er saß ganz hinten und es war zappenduster im Raum. Ein leises Kichern ließ seinen Kopf nach links schnellen. Er konnte förmlich spüren wie ihn die brauen Augen anfeixen. Er wollte denn Blonden gerade zusammen falten, als eine warme Hand ihn zusammen zucken lies. ich hätt viel lieber schon viel früher Eine warme Hand lag auf seinen Obershenkel und Seto glaubte sie würde brennen – so heiß war ihre Wärme. Langsam glitt die Hand höher. Flinke Finger bereiteten seinen Körper süße Quallen bis sich plötzlich ein Feuer entfachte. „Wheeler!“, zischte er leise. Doch die Hand verschwand nicht aus seinen Schritt. mehr über dieses Ding gewusst Er knurrte auf. Es war zu spät! Denn als die schmalen Finger sich in seine Hose stahlen, brannte sein Körper schon und niemand konnte dieses Feuer löschen. Der blonde weckte eine Sehnsucht die kein Eis der Welt, gefrieren lassen könnte. doch wie man liebt, Er zog blind nach den blonden Haaren und zog diese sündigen Lippen näher. Spürte den Atem des anderen und die Aufregung lies sein Herz Purzelbäume schlagen. dass hat uns keiner beigebracht Hungrig und gierig drückte er seine Lippen auf die des Anderen. Stupste mir seiner Zunge gegen das weiche Gegenpaar und vergrub sich in der Mundhöhle des Blonden. Er ließ nicht von ihn ab als er merkte das die Luft langsam knappt wird. Als sich der Blonde zurückziehen wollte, drückte Kaiba seine Lippen fester gegen Joey. Ließ den Kleineren all seine Leidenschaft spüren. Überschwemmte den jungen Körper mit seiner Gier und steckte den Körper des Blonden in Feuer. nein für das Wichtigste der Welt, Atemlos blicken sich die beiden Jungs in der Finsternis an. Spürten den Atem des anderen an der empfindlichen Haut am Hals. „Hündchen.“, kam es flehend von dem Brünetten. Der blonde blickte nach vorne. Der Film würde noch eine Weile gehen. Still nickte er und der Brünette zog ihn auf seinen Schoß. gibts heute noch kein Fach „Ah“, kam es von den beiden als sich ihre Körper berührten. Wenn Kaiba gekonnt hatte, würde er fluchen. Doch dieser Körper vor hin machte ihn wahnsinnig. Er warf all seine Vernunft über Bord als Joey heiß seinen Schritt gegen ihn presste. ich hab geglaubt es wäre einfach, „Hündchen!“ Joey sah ihn liebevoll an. „Schsch. Mein Drache. Sonst erwischt uns noch jemand.“ dass kann doch jeder hier, Lustverhängende Blaue Augen blicken auf die Person auf seinen Schoß. Ja er war Seto Kaiba und doch war er ein Mensch. doch das man Lieben lernen muss „Ich liebe dich Hündchen“. Es war idiotisch, es war unmoralisch und doch würde der Drache sein Hündchen nie mehr hergeben. Er presste seine Lippen auf den sündigen Hals vor ihm und saugte solange bis ein schöner Fleck entstand. Das war alles seins! weiß ich erst von dir Ab jetzt und bis in alle Ewigkeit gehörte der Blonde ihm! DAS WEIß ICH ERST VON DIR ich hab geglaubt es wär ganz einfach, das kann doch jeder hier, doch das man Lieben lernen muss weiß ich erst von dir DAS WEIß ICH ERST VON DIR ++++Ende++++ Kapitel 2: Rosen für Mama ------------------------- Entschuldige eigentlich sollte ja Prinzheisenherz kommen, aber beim abtippen von Familie Portait kamm es mal wieder übermisch. Da ich in FP eine ähnliche Szene geschrieben habe und ich mir deswegen das Lied wieder angehört habe hat. es in meinen Fingern wieder so gejuckt....sorry aber viel spass damit^^ ich hatte ihn Die Sonne taucht die Bäume in ein kräftiges rot, während ein schwarzer Audi A6 über die Straße fegt. Der Fahrer blickt gerade aus, gibt Gas und wechselt den Gang. Gleich fährt der Audi schneller und die Bäume ziehen schneller vorbei. Der brünette Fahrer brummt leise und dreht das Radio lauter. Immer lauter dröhnt die Musik durch die Boxen und lässt den Brünetten aggressiver fahren. Immerschneller rast der Audi über die Straße. Nicht auf die Geschwindigkeit achten, versucht der Brünette den Stress über seinen Geschäfte abschütteln und gibt Gas. Bald ist er wieder zu Hause. Eine Woche hatte die Geschäftsreise gedauert. Am Anfang hatte der CEO nicht geglaubt, dass es ein gutes Ende nehmen wird, aber da hatte er sich getäuscht. Kurz vorm Schluss gab es eine Wende mit der jeder Leben konnte. Er hatte die Firma übernommen und der andere seine wohlverdienten Ruhestand. Ein leichtes Lächeln lag auf seinen Lippen, als er daran dachte bald wieder bei seinem Kleinen zu sein. Obwohl so klein ist sein Bruder ja nicht mehr. Wird er doch 17 nächsten Monat. Trotzdem liebte er ihn. Er würde ihn wohl auch noch beschützen, auch wenn der andere verheiratet war. Der CEO seufzte laut und gab wieder Gas. Hatte seine Mutter nicht irgendwas von großen Fest gefaselt und Freundin. Er setzte seine eiskalte Maske auf, solange es keine von diesen geldgeifernden nervigen Weibern ist, sollte es ihm egal sein. Ansonsten würde die Kleine es bereuen. Der Fahrer knurrte laut und überschritt erneut die Geschwindigkeitsbegrenzung. Ein Passant würde den Fahrer später waghalsig beschreiben, wie sollte man sonst sein rasendes fahren bei den Kurven nennen. Der CEO hörte seine Mutter schon laut keifern. Da war er halt 28 und allein. Was ging sie das an, was ging das überhaupt jemand an. Er verspürte nicht den Drang nach einer Frau und einem Kind. Er lachte auf, selbst mit 68 würden sich diese Hühner noch um ihn reißen bei seinem Bankkonto. Nach einer Ausfahrt, dann war es nicht mehr weit und er konnte aus diesen Klamotten raus. Denn die Tage waren unnatürlich heiß und darum klebten seine Klamotten auf der Haut. Er wollte schon wieder seinen Audi hochdrehen als eine Nachricht durch das Radio ging. Er nahm die nächste Abfahrt und fuhr durch die Stadt. Heut war auch noch Muttertag, da musste er wohl übel noch Blumen besorgen. Der CEO glaubte schon, dass es keinen Blumenladen mehr fand als er ein kleines Licht sah. Er parkte schnell den Wagen und ging in den Laden hinein. Von draußen hatte er alt und klein gewirkt, doch er war überrascht wie schön es nun drinnen war. Er ließ das Gespräch mit seiner Mutter Revue passieren. Und erinnerte sich jetzt auch warum das Fest so groß sein sollte. Wie jedes Jahr feierten wir Muttertag und da Mokuba von seiner Freundin erzählte, hatte seine Mutter kurzer Hand entschieden, dass man sie gleich kennen lernen könne. Im Sinne zwei Fliegen mit einer Klappe. Sein Blick glitt über die Ware und blieb bei den roten Rosen hängen. Natürlich hatte er den traurigen Unterton seiner Mutter vernommen, dass er wieder allein komme. Doch bei ihm war das nicht so einfach. Er wollte keine Frau. Manchmal da glaubte er das seine Mutter es schon wüsste, denn immer häufiger fragte sie nach einem Partner…nicht nach einer Frau. Noch ihr drängen nach Enkelkinder ließ immer mehr nach. Doch wissen und glauben sind zwei Paar Schuhe. Außerdem war da ja noch sein Vater. Er würde es nicht dulden. Nein, nicht ohne einen Erben. „Die roten Rosen bitte!“, sagte der Brünette zur Verkäuferin. Sie nickte ihn an und fragte lächelnd, wie viele sollen es sein. „Alle.“, kam es barsch von ihm, sollte es doch seine Mutter trösten. Auch wenn sie nicht immer einfach war, so wollte er seinen Mutter lachen nicht traurig sehen. Die Verkäuferin nickte nur und packte alle Rosen ein. Der CEO bezahlte und wollte gerade gehen, da kam ein kleines Mädchen rein. Vielleicht so um die 10. Ganz langsam und ganz leise, trat sie an die Theke und blickte die Frau aus großen Augen an. Ihr blondes Haar glänzte golden durch die Sonne die durch Fenster schien. Das sagte sie, so schüchtern und leise, das der CEO sie kaum verstand: „Eine Rose bitte. Eine Rote.“ Ganz traurig sah die Verkäuferin zu dem Brünetten und dann zu dem Mädchen. „Es tut mir Leid. Aber leider hab ich keine mehr.“ Hilflos stand die kleine da. Sah ihn mit großen traurigen Augen an. Und dann sah er eine kleine Träne die an ihren Wangen runter lief. Sein Hals wurde ganz trocken und der Strauß Rosen scher. Das gab er sich einen Ruck. „Hallo du. Sag für weh ist den die Rose?“ Das Mädchen sah ihn an und sagte dann noch leiser als zu vor. „Die Rose ist für meine Mama. Für meine Mama ganz allein. Ich hab es fest versprochen. Nun wird sie traurig sein.“ Der CEO sah die Kleine an. ER fühlte sich so mies. Die Dornen drücken sich in sein Fleisch als er einen Moment zögerte. Doch dann atmete er aus und ging auf das Mädchen zu. Er drückte den riesigen Strauß in die Arme des kleinen Mädchens und lächelte sie an. „Komm ich bring dich zu deiner Mama!“ Das Mädchen sah ihn sprachlos an. Doch dann glitzerten ihre Augen, viel heller als der Brünette es gedacht hatte. Dann nickte sie und nahm sein Hand. Gemeinsam gingen die beiden zum Auto. Das Mädchen setzte sich und schnallte sich an. Auch der Brünette stieg ein und fuhr los. Zum ersten Mal an diesen Tag fuhr mit 50 durch die Stadt. Sie fuhren schon ein kleines Stück und der Brünette schaute wieder ein Mal auf das Mädchen neben sich. Die kleine hatte es ihm angetan. Die meisten Kinder die er kannte, waren immer so laut und nervig. Doch dieses Mädchen saß die ganze Zeit schon ruhig da. Nur ihre Augen strahlten wunderbar. Langs hatte der CEO den Stress, die Arbeit, ja selbst die Feier schon verdrängt. Solange er das Mädchen glücklich sah. Er wollte gerade fragen, wo lang es ging als plötzlich ihre Stimme erklingt. „Halt an. Da vorne müssen wir hin. Da vorn ist meine Mama zu Hause.“ Der CEO parkte und hielt an. Kaum das der Wagen stand, war die kleine schon hinaus gerannt. Auch der Brünette schnallte sich ab und trat hinaus. Nun waren sie also da. Da wo wir alle irgendwann mal sind. Mit Andacht trat er durch das Tor und verharrte als er das kleine Mädchen hocken sah. Ganz behutsam legte das Mädchen die Rosen auf ein Grab und sagte: “Schau Mama was ich hab.“ Dem CEO schnurrte es die Kelle zu, zu viel ist jedes Wort. Kurz blieb er noch stehen, dann wand er sich um und wollte gehen. Er hatte genug gehört und wollte nicht stören. Ein Keuchen lies ihn innehalten und er blickte auf. Auf alles war er vorbereit aber auf das? Da stand ein Mann genauso alt wie er. Seine braunen Augen aufgerissen, sein blondes Haar war länger aber immer noch ein wirbelndes Etwas. „Kaiba“, kam es über die roten Lippen. Der CEO blickte ihn immer noch an. Konnte sich nicht bewegen. Die Minuten vergingen die beiden Kontrahenten starrten sich an. Blau in Braun und Braun in Blau. Langsam hatte der CEO sich wieder gefasst. „Wheeler.“ Knurrte er nur. Wie kann das sein Jahre ist es her seid sie sich das letzte Mal gesehen hatten. Und nun traf er ihn hier? Warum? Ein leichtes Lächeln legte sich auf sein Gesicht als er sah wie die braunen Augen dunkler wurden. Ein Ausdruck die er allein in diese Augen brachte. Er merkte wie der andere sich mehr anspannte und jeden Moment loskläffen würde. Wie sehr hatte er diese Augen vermisst, die ihn allein mit einer solchen Leidenschaft betrachteten. Der Blonde wollte gerade los schreien, als ein fröhliches „Papa“ erklang. Sowohl der Bräun- wie Blauäugige waren erschrocken über die plötzliche Störung. Doch nur einen Wimpernschlag später hing ein blondes Büschel um den Hals von Joey. Kleine Arme hatten sich um seinen Hals geschlungen und drückten ihn fest. Der Blonde sah auf sein Mädchen hinunter und lächelte warm. „Hallo mein Kleines.“ Stumm hatte der Brünette das Schauspiel verfolgt. Kurz hatte sich sein Herz schmerzhaft verkrampft, um nun immer schneller zu pochen. Joey fühlte sich beobachtet und schaute auf den Brünetten. „Was glotz du so Kaiba?“ Der angesprochene schnaubte laut auf. „Ich bin nur überrascht, dass man dich auf die Menschheit los gelassen hat. Sag welche…“, doch der Brünette schwieg den Rest des Satzes aus. War es doch unangebracht ihn auf die Mutter an zu sprechen, während sie auf einen Friedhof waren. Doch der Blonde wusste was der Brünette sagen wollte. Heiß floss sein Blut durch seine Adern. Er setzte das Mädchen ab um sich dann ganz Kaiba zu widmen. Kurz sahen sich noch an. Doch dann ging es los. Spruch für Spruch steigernden sie sich rein „Töle“ „Geldsack“ Immer böser die Beleidigungen. Das kleine Mädchen sah verwirrt den beiden zu. Sie verstand nicht warum die beiden Männer so gemein zu einander waren. Doch plötzlich legte sich ein lächeln auf ihre Lippen und nickte leicht. Mit einem freudigen Strahlen nahm sie die Hand ihres Vaters, welcher sie gleich erschrocken ansah. Doch das Mädchen schaute ihn nur lieb an und hob dann die andere Hand. Ganz behutsam legte sie die Hand in die viel größere des Brünetten. Auch dieser schaute fragend in ihre Hand, schloss aber ohne es zu bemerken seine Hand. Hielt die kleine Hand des Mädchens beschützend fest. Der Blonde hatte es verwirrt den Schauspiel zu gesehen und sah nun in die Blauen Augen seinen Gegenübers. Er versuchte eine Antwort zu finden. Lange sahen sich die beiden an. Plötzlich drahte Joey seinen Blick verlegen weg. Doch als er wieder zu den Brünetten schielte, war da immer noch derselbe warme Blick. Die Männer drückten die Hand des Mädchens fester, während sie sich verliebt in die Augen sahen. Das Mädchen lächelte fröhlich. Die drei gingen immer noch durch ihre Hände verbunden zum Auto und fuhren zurück. Hätten sie zurück geblickt, wäre ihn vielleicht die Frau aufgefallen. Diese stand seelisch lächelnd in einen weißen Kleid neben den Gab nahm den Strauß Rosen in die Hand und verschwand. (is klar wer das ist oder?) Ende oder doch nicht? Kapitel 3: Rosen für Mama Teil 2 -------------------------------- Hihi wie gesagt das Lied hat ja einen zweiten Teil den ich beim Teil eins noch nicht bearbeitet habe^^ Deswegen musste die Fortsetzung sein^^ Sie ist zwar nur was ganz kurzes aber notwendig^^ Nach einer anderthalben Stunde hielt der Schwarze Audi erneut an. Zuerst stieg ein Brünetter Mann aus, dann ein Blonder. Der Brünette ging um den Wagen herum, öffnete die hintere Tür. Ein kleines Mädchen sprang heraus. Sie lächelte ihn lieb an um dann ihr Kleid zu richten. Der Brünette ging auf den Blonden zu und gab ihm noch einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Dann gingen die drei die Treppe hinauf. Der Brünette schellte und wartete das die Tür auf ging. Nach wenigen Sekunden wurde die Tür geöffnet und Roland stand an der Tür. „Guten Abend Master Kaiba. Die Familie erwartet sie schon.“ Der Brünette trat ein. Roland lies die beiden Gäste ebenfalls durch die Tür treten, bevor er sie schloss. Ein leichtes Schmunzeln legte sich auf Rolands Lippen. „Es ist schon sie wieder zu sehen Mister Wheeler.“ Joey blickte Roland verlegen an. Einmal hatte er dieses wissende Funkeln in den Augen und…nach 10 Jahren erkannte Roland ihn immer noch. Das ist WOW…. Die drei hatten Roland ihre Jacken gegeben, wobei es das kleine Mädchen verwirrt war. Immerhin konnte sie das selber. Joey hatte gelacht, Kaiba den Kopf geschüttelt und Roland…Er hatte die Jacken genommen und fertig. Gerade als sie los laufen wollten, zog das kleine Mädchen(die brauch auch langsam mal einen Namen) an Joeys Hemd. Joey nickte Seto zu und ging dann mit Roland und Yukiko mit. Seto schmunzelte den dreien nach und ging dann los. Er wollte eh erst ohne Joey zu seiner Familie, da konnte die kleine auch noch mal auf Klo. Schon auf der Terrasse hörte er seine Familie. Er lehnte sich gegen den Rahmen und blickte den Treiben zu. Es war schon ein komisches Bild, wie ausgelassen seine Familie sein konnte. Sein Mutter lachte die ganze Zeit und nippte an ihrem Gals. Sein Vater hörte zu und nickte, aß aber lieber sein Essen. Seto ließ seinen Blick streifen und sah seinen Bruder. Es war schon eine Weile her, dass er ihn gesehen hatte. Er war zwar fast siebzehn hatte aber immer noch diese Schwarze Wuschelmähne und dieses wärmende Lachen. Kaiba lachte leise, ja er war so gar extrem in die Hohe geschossen. Zwar war er nicht so groß wie Seto, aber mit seinen 1,75, auch mit mehr der Zwerg der er einst war. Dann glitt sein Blick zu der fremden Person am Tisch. Es war ein Mädchen…leise musste der Brünette lachen…denn das Mädchen hatte lange blonde Haare und auch die Augenfarbe kam ihm bekannt vor. Zwar war es nicht so ein intensives braun wie das seines Hündchen und Yukiko aber anscheint hatte sein Bruder einen ähnlichen Geschmack wie er. Allgemein war er gespannt wie Mokuba auf seinen Besuch reagieren würde. „Wo bleibt den Roland so lange.“, fragte seine Mutter in die Runde. „Wer weiß wer an der Tür war,“ kam es frech von Mokuba. Der Schwarzhaarige schaute auf und seine Augen weiten sich. Seto hatte einen Finger auf seine Lippen und bat stumm seinen Bruder um Ruhe. „Ha Junge was du wieder denkst.“, kam es lachend von Frau Kaiba. „Nun lass den Armen doch auch mal seine Ruhe!“, sagte Herr Kaiba zu seiner Frau. Sein Blick glitt zur Uhr. „Keine Sorge mein Schatz, er kommt schon noch.“ Er schnaubte. Sein Ältester hätte schon lange da sein los. Wo blieb die Pappnase. „Was erwartet ihr noch jemanden?“, fragte der Brünette überrascht. Augenblicklich hatte er die Aufmerksamkeit der gesamten Runde auf sich. Jetzt Konnte Mokuba sich nicht mehr halten. Er sprang auf und rannte seinen Bruder in die Arme. „Seto endlich!“ Kaiba drückte seinen Bruder fest. Auch die anderen waren nun aufgestanden um den Neuankömmling zu begrüßen. Herr Kaiba klopfte stolz seinen Sohn auf die Schulter. Während Frau Kaiba ihn wie Mokuba stürmisch umarmte. „Hallo Mama!“ Nach dem die herzliche Begrüßung beendet war, wand sich Seto an den nervösen Mokuba. „Na mochtest du mir nicht deine reizende Begleitung vorstellen?“ Mokuba sah seinen großen Bruder erschrocken an. „Eh ja also Seto, dass ist Harumi. Ähm meine Freundin.“ Seto sah zu dem Mädchen. Etwas schüchtern blickte sie den CEO an, wusste die doch von Mokuba das sein Bruder misstraurig war. Doch dann blickte sie ihn fest an. Sie liebte Mokuba und das ohne seinen Nachnamen. Seto lächelte freundlich. „Sehr angenehm Harumi.“ Mokuba sah seinen Bruder an. Der Vorname…hießt das etwas er hatte nichts dagegen. Was ging hier ab, wo war sein gemeiner Bruder. Auch Harumi war verwirrt, hatte sie einen Seto Kaiba noch nie so lächeln sehen. Während Mokuba schon die wildesten Theorien aufstellte, wo bei Alienentführung für sehr logisch klang, bemerkte er etwas im Augenwinkel. Er drehte seinen Kopf und wieder riss er die Augen auf. Da stand doch tatsächlich Joseph Jay Wheeler auf der Terrasse. Joey hatte Mokubas Blick bemerkt und lächelte ihn etwas verlegen an. Das Grinsen auf Mokubas Gesicht wurde größer. DAS erklärt natürlich alles. Wer sonst hatte solch einen Einfluss auf seinen Bruder. Der kleine flitze mit einen lauten „JOEY“ los und drückte sich an den Blonden. Und wieder blickten die Kaibas auf. Seto war im ersten Moment erschrocken, doch als er sah wie sehr sein Bruder sich freute, war er erleichtert. Das mit seinen Eltern würde er auch ihn bekommen. Ein kleines Lächeln konnte er sich dennoch nicht verkneifen als er Harumis giftigen Blick sah. Er konnte sie verstehen, immerhin war es SEIN Hündchen. Aber im Gegensatz zu dem Mädchen wusste Seto um die besondere Freundschaft der beiden. Seine Eltern hatten sich auch endlich von dem Schreck erholt. Es war sein Vater der als erstes das Wort ergreift. „Entschuldigen Sie, aber wer sind sie?“ Seto löste sich aus seiner Position und ging auf Joey zu. Als er Joey erreichte lächelte er ihn verliebt an. Er nahm seine Hand. „Das ist Joey Wheeler und die Kleine ist…“ Doch Yukiko wäre keine Wheeler wenn sie Seto nicht unterbrochen hätte. Sie ging auf die beiden älteren zu und gab erst Frau Kaiba und dann Herrn Kaiba die Hand. „Guten Abend mein Name ist Yukiko Wheeler. Die beiden sahen Seto an. Mokuba hatte sich in zwischen zu seiner Freundin gestellt und ihr einen zärtlichen Kuss gegeben. „Mutter ich weiß das du eigentlich heute Blumen bekommen solltest. Aber glaub mir sie werden dir nicht fehlen. Denn ich hab etwas viel schöneres mitgebracht.“ *endgültig vorbei^^* Na hoppala fast den Text des Liedes vergessen^^ Wiedereinmal war ich Freitag auf dem Weg nach Haus ich wollte aus dem Wagen und den Klamotten raus. 100 Kilometer noch, ich kam nicht schlecht voran Ich hatte gute Laune, mein Radio war an und 18 Räder sangen mit das Lied der Autobahn. Ich war ganz kurz vor einer Stadt, die Uhr ging schon auf vier, Ich freute mich schon auf Susanne und auf ein kühles Bier. im Radio war grad Wunschkonzert und deshalb fiels mir ein. Wir hatten morgen Hochzeitstag - den 7. obendrein. Trinkst Du einmal ein Glas zuviel, Sie wird es übersehn Doch vergisst du diesen einen Tag kann das keine Frau verstehn. Ich suchte einen Blumenladen, fand einen und ging rein, und sagte der Verkäuferin, Rosen solln es sein. Ich kaufte alle roten Rosen, bezahlte, wollte gehn, Da kam ein kleines Mädchen rein, sie war so um die 10. Sie sagte ich möcht eine Rose, eine rote bittesehr. Ich hörte wie die Frau Ihr sagte Leider hab ich keine mehr. Die kleine stand verloren da, schaute mich hilflos an. Da sah ich eine Träne die Ihr herunterrann. Auf einmal hatt ich das Gefühl, die Rosen wärn aus Blei. Ich ging zurück und fragte sie, für wen die Rose sei. Die Rose ist für Mama, für meine Mama ganz allein. Ich habs doch fest versprochen, jetzt wird sie traurig sein. Da nahm ich einfach Ihre Hand und ging mit Ihr hinaus. In Ihre kleinen Arme drückte ich den großen Struass. Und als ich Ihre Augen sah, da wurd mir leicht um´s Herz. Ich wischte Ihre Tränen fort und vergessen war ihr Schmerz. Ich fahr dich jetzt zu Deiner Mama, sagte ich zu Ihr. Dann fuhrn wir los. Sie saß die ganze Zeit ganz ruhig neben mir. Ich sah sie von der Seite an, Sie sah so glücklich aus. Und plötzlich sagte sie Halt an, Hier ist Mama zu Haus. Erst da sah ich das große Tor. Wir waren vor der Stadt. Wir waren da wo jeder irgendwann einmal die letzte Ruh gefunden hat. Dort legte sie die Rosen behutsam auf ein Grab. Ich hörte grad noch wie sie sagte, schau Mama was ich hab. Die Sonne ging grad unter und ich ging leise fort. Die Kehle ist mir zugeschnürt, zuviel ist jedes Wort. #Teil 2 Am nächsten Morgen stand ich nun mit leeren Händen da. Ich nahm Susanne in den Arm weil ich Sie traurig sah. Ich bring dir heute keine Rosen, sie werden Dir nicht fehlen. Ich hab etwas viel schöneres und das will ich Dir jetzt erzählen. Gestern war ich so wie immer auf dem weg nach Haus, ich wollte aus dem Wagen und den Klamotten raus, 100 Kilometer noch ich kam nicht schlecht voran, Ich hatte gute Laune, mein Radio war an.......... Kapitel 4: Nichts von alledem ----------------------------- So kurze was am anfang. Ich hoffe euch gefälls. Ich find es nicht schlecht. Erklärung: Hauptgeschichte ausgewählte Liedzeilen >Rückblenden – vergangene Situation< -------------------------------------------------------------------- Draußen tobte ein gewaltiger Sturm. Der Himmel war durchtränkt von grellen Blitzen. Sie erhellten die rabenschwarze Nacht. Der Donner grollte über die Stadt. Ein solches Gewitter war selten in Domino. Obwohl der Regen gegen die Fenster schlug, als wolle er mit dem Donner ein heimliches Lied spielen, war es still. Mucksmäusen still war es in einem spärlich erleuchteten Zimmer. Zwei Augen starrten sich an, warteten auf eine Regung des anderen. Doch der Zeiger drehte sch weiter und die Stimmung wurde eisiger. Je angespannter die Stimmung wurde, desto stiller wurde es im Zimmer. Man hörte nicht den prasselnden Regen. Man hörte nicht den laut schepperten Donner der über die Villa hinweg krachte. Auch der Wind der um die Häuser fegte, blendete man aus. Es schien als würden die beiden Männer das Gewitter nicht war nehmen. Ich hab es nie gebaut, das weiße Haus am See. >Missmutig stampfte Joey durch die Stadt. Sein Ziel war der Strand. "Das ist heut nicht mein Tag", fluchte der blonde innerlich. Er war heut zu spät zur Schule gekommen. Sein verdammter Zug hatte Verspätung. Natürlich glaubte ihm keiner und er musste nachsitzen. Natürlich mussten sie ausgerechnet heute diesen dämlichen Mathetest schreiben. "Das wir bestimmt wieder ne 5. Verdammt aber ich musste gestern doch noch arbeiten!", dachte der Braunäugige sauer. Doch das war nicht der Grund, warum er so wütend war...Kaiba. "Dieses emotionales Ar****" Ausgerechnet heute musste dieser Geldsack nicht zur Schul kommen. "Verdammt dabei....", dachte Joey bitter. Der Blonde hob seinen Kopf. Der Wind wehte durch sein Haar. Leise knurrte der Braunäugige auf. Doch im selben Augenblick schlossen sich zwei arme um ihn. "Wie wäre es, wenn das Hündchen und das Herrschen übers Wochenende Urlaub am See machen würden?" Der Blonde lehnte sich an den größeren an. "Nur du und ich?", fragte er leise. "Ja in einen schönen weißen Strandhaus.< Ich hab dich nie im offnen wagen durch Hollywood gefahr´n. >"Juhu ist das cool." Joey sah zum Fahrer des Wagens. Sachte lässt sich der Blonde in die kühlen Ledersitz fallen. Er schließt die Augen und spürt den Fahrtwind im Gesicht. Leicht kann er den Duft des Brünetten wahrnehmen, und muss lächeln. "Seto du steckst voller Überraschungen!", dachte Joey und erinnerte sich an die vergangen Stunden. Er war wie immer zur Schule gegangen. Er hatte mit seinen Freunden gequatscht als er plötzlich Seto gesehen hatte. Wie immer war der Brünette mit der Limousine gekommen und ging an ihnen vorbei. Plötzlich hatte Joey einen Zorn in sich gespürt, denn er nicht beschreiben bzw. erklären konnte. Je länger der Schultag wurde umso angespannter wurde die Stimmung zwischen den beiden. Kurz vor Ende der letzten Stunde, war die Situation eskaliert und die Fetzen flogen. Nach dem streit war Joey wütend und enttäuscht spazieren im Park gegangen. Nach Hause wollte er jetzt nicht. Nun wusste er warum er so sauer war, Kaiba war ein Arsch...nie meldet er sich. Und wenn er dann mal da ist...Vielleicht war es eine dummes Idee gewesen sich auf den Firmenchef einzulassen. Joey hatte noch ein paar Mal tief eingeatmet und hatte den Park wieder verlassen. Er wollt gerade noch rechts zur Hauptstraße und anschließend ins Game Center, als ein Wagen neben ihn hielt. Joey war es immer noch peinlich, denn ihm waren alle Gesichtzüge entglitten als er den Fahrer erkannte. "Kaiba…was...se...wie?", stotterte er. "Hüpf rein Joey. Ich möchte dir was zeigen." Dann hatte ihn der CEO angelächelt, nicht als Herr Kaiba, sondern als Seto, den Menschen den er liebte. So war dass und nun fuhren sie über den Highway und genossen die Zeit zusammen. Vielleicht war es doch nicht o verkehrt sich auf Seto einzulassen. < Noch immer sah Joey zu Seto hinüber und wartete, dass der CEO doch noch etwas sagen würde. Er hoffte es doch so sehr. Verzweifelt biss er sich auf die Lippen als Kaiba seinen Blick wieder auf den PC richtete. Was hatte er denn erwartet, dass dieser wandelte Zementblock ihn verstand. Der Schmerz in seiner Brust wurde stärker. Er war doch total bescheuert. Er erwartete Verständnis, Einsicht von einem Menschen mit dem Gefühlspektrum einer Kühlzelle. Er lachte verbittert auf und drehte sich zur Tür. Er öffnete sie leise. "Kaiba ich werde jetzt gehen!" Kurz hielt er inne, schallte sich einen Idioten und trat in den Flur. Du hast mich nie verletzt, >Mein Gott, Wheeler selbst ein dreijähriger hat einen höheren IQ als du. Sag mal schämst du dich den gar nicht.", spottete der Brünette. Leise knurrte der Blonde auf. "Halt die Fresse. Du hast..." "Sag mal glaubst du, dass mich das interessiert. Oder seh´ ich aus als ob ich ein leidenschaftliche Tierschützer bin, der sich um räudige Köter kümmert. Verdammt Wheeler ich weiß das du ein Versager bist, aber das du so jämmerlich bist, tut ja schon weh."< Du hast mich nie verlassen. >"Wheeler verschwinde." Entgleistert blickte Joey zu dem Brünetten. Er wusste ja das Seto es nicht mochte, wenn er hier auftauchte aber sie hatten sich jetzt 2 Wochen nicht gesehen. "Was aber Seto...Du hast mir gefehlt…." Der Blick des CEO wurde eisiger. "Wheeler ich hatte dich gewarnt. Wenn du dich nicht an die einfachsten Regeln halten kannst, dann hat das alles keinen Sinn." Damit schmiss der Brünette die Tür zu und lies einen erschrocken Joey allein.< Hast mich nie darin beirrt, Die Einzige zu sein >Nervös blickte Joey auf den Wecker. Es war kurz vor 10 Uhr. Wo blieb Seto denn nur. Immerhin hatte der CEO ihn in die Villa eingeladen, weil sie in letzter Zeit kaum Zeit für einander hatten. Joey legte sich ins Bett und schloss die Augen....Er seufzte laut auf und blickte wieder auf die Uhr. 0.30 und die andere Bettseite war immer noch leer. Dabei hatte Kaiba doch gesagt er wolle nicht lange bleiben. Joey legte sich auf den Rücken uns starrte die Decke an. Wo blieb Seto nur. Ein lautes Poltern schreckte Joey au seinen Gedanken. Automatisch glitt sein Blick zur Uhr. 3.45! Dann ging die Tür auf und das Licht an. "Seto bist du das?", fragte Joey leise. Der CEO schreckte zusammen und schaute Joey perplex an. "Eh Joey was machst du denn hier?" täuschte sich Joey, oder klagen die Worte von Seto anklagend. "Du hast mich doch eingeladen.", nuschelte der jüngere leise und stieg aus dem Bett. "wo warst du denn so lange?" "Weg!", kam es schnippisch von dem brünetten. Joey hatte seto fast erreicht als er plötzlich stockte. 2Seto hast du getrunken? Du weißt doch…!" "Verdammt Joey verschon mich...geh ins Bett." Seto schälte sich aus dem Jackett und ging schnellen Schrittes ins Bad. Joey sah Kaiba nach und weinte leicht. warum roch Seto nach einem anderen Parfum. < Joey machte nicht das Licht an. Stand er doch nicht zum ersten Mal in diesem Flur im Dunkeln. Aber dieses Mal würde es das letzte Mal sein. Er ging auf leisen Sohlen weiter. Gerade aus, dann links, die Treppe runter und es wäre endgültig vorbei. Die Tür zu Kaibas Büro war noch offen, aber dennoch blickte der Blonde nicht zurück. Zu oft hatte er eingesteckt. Zu oft hatte sein Herz geweint. Er konnte nicht mehr. Er war am Ende seiner Kräfte...Also wurde es Zeit das er ging. Langsam ging er die Treppen zur Haustür herunter. Neben der Tür stand seine Tasche. Du warst mir niemals fremd >"Seto was ist los. Warum ist Roland nicht da? Und wo ist Mokuba?", fragte Joey nervös den CEO. "Roland ist etwas erledigen und Mokuba bei einen Freund." 2Und wo willst d jetzt hin?" "Es gibt Probleme i der Firma!" "Aber du hast doch heute frei!", doch das hörte der Brünette nicht mehr. War er schon aus der Tür. Traurig sah Joey dem Auto nach. "verdammt Seto, wenn alles in Ordnung wäre warum hast du dann mit dem Chef der Security gesprochen?", flüsterte der Blonde leise.< Hast nie an mir gezweifelt Hast dich nie vor mir verschlossen Was immer mit uns war >“Du bist zu spät!“, kam es von dem Brünetten. „Sorry, ich war noch bei Yugi. Wir haben uns da total verquatscht. Tut mir echt leid.“ Joey sah Seto entschuldigend an und ging dann langsam auf ihn zu. Er stellte sich auf die Zehnspitzen und küsste den CEO auf die Lippen. Doch der Brünette erwiderte die Geste nicht. Seufzend zog sich der kleiner zurück. „Seto es tut mir wirklich leid!“ Kaiba sah Joey an und nickte. Dann schnappte er sich seine Jacke und ging. „Wo willst du denn hin. Ich bin doch gerade erst gekommen?“ „Arbeiten!“ Joey seufzte warum stellt seto sich immer so an. „Warum sagst du mir nicht einfach was los ist. Warum sprichst du nicht zu mir. Vertraust du mir nicht?“. fragte sich der Blonde zum wiederholten Mal. < Da ist ein Liebespaar Im Fensterscheibenspiegel Denn du hast nichts von alledem getan Joey stand vor der Tür. Er schulte seine Tasche, da trat eine Person aus der Ecke. Erschrocken zuckte Joey zusammen und sah Roland an. Nur kurz dauerte dieser Austausch dann sah Joey zurück auf die Tür. Seine linke Hand wanderte in seine Jackentasche, holte den Gegenstand heraus und legte ihn auf das Schränkchen neben der Tür. Dann griff er noch den Türknauf und öffnete die Tür. Kurz hörte er noch Rolands Schritte, Er war wohl gegangen so wie er es tun wird. Für Joey viel zu Laut schloss sich Tür hinter ihm. Der Regen prasselte auf ihn nieder. Während er den Kiesweg hinunter ging. Seine Sachen waren nass. Er passierte das Tür und trat in ein neues Leben. Ein Leben ohne Seto. Einzig der allein gelassene Schlüssel auf der Kommode. War ein Beweis für die gemeinsame Zeit von Joseph Jay Wheeler und Seto Kaiba. Denn du hast nichts von alledem getan ***ENDE*** --------------------------------------------------------------------- Ich hab es getan….eine FF mit ner Trennung…Erschlag mich mal bitte wer? Songtext Das Fest ist aus Die beiden sind alleine Mit all den Blumen und den Gläsern Und den Girlanden an der Wand Er steht regungslos am Fenster Sie fragt: Was ist mit dir? Er lächelt schief und sieht sie an Ich hab es nie gebaut Dein weißes Haus am See Ich hab dich nie im offenen Wagen Durch Hollywood gefahr'n Ich hab so viel gewollt Die Jahre geh'n vorbei Und ich hab nichts von alledem getan Und sie geht hin Nimmt seine Hand in ihre Die ersten Vögel sind zu hör'n Und die Sterne werden blass Sie nimmt sein Glas und hebt es hoch Und sagt: Sieh her, ich trink auf dich Auf all die Dinge, die du nie getan hast Du hast mich nie verletzt Du hast mich nie verlassen Hast mich nie darin beirrt Die Einzige zu sein In all der Zeit mit mir Der guten und der schlechten Hast du nichts von alledem getan Du warst mir niemals fremd Hast nie an mir gezweifelt Hast dich nie vor mir verschlossen Was immer mit uns war Da ist ein Liebespaar Im Fensterscheibenspiegel Denn du hast nichts von alledem getan Da ist ein Liebespaar Im Fensterscheibenspiegel Denn du hast nichts von alledem getan Denn du hast nichts von alledem getan Kapitel 5: Die Berührung - Seto Kaiba *FF von Nichts von alledem ---------------------------------------------------------------- ---Bergriffserklärung: Gedanken/Rückblick , Liedzeilen -------- Leise schlugen die Regentropfen gegen das Fenster. Der Himmel war dunkel und grau. > Genau wie damals <, schoss es den Brünetten durch den Kopf. Er hatte es für heute aufgeben arbeiten zu wollen. Er konnte sich ja doch nicht konzentrieren. Er seufzte leicht. >Hündchen< Plötzlich wurde sein Gesicht wieder ein kalte Maske. Innerlich schlug sich Seto selber gegen den Kopf. Er benahm sich ja wie ein verliebtes Schulmädchen, das voller Sehnsucht auf seinen Geliebten wartet. Als ob ihn diese Flohschleuder etwas bedeutetet hatte. Es war eine kleine schmutzige Affäre gewesen und nun war sie eben vorbei. Er wurde sich einfach ein neues Betthäschen holen. Angebote gab es genug. Leicht klopfte es an der Holztür seines Arbeitszimmers. "Herein", kam es von dem Brünetten und er wand sich zur der Tür um. Diese öffnete sich und eine schwarze Mähne kam zum Vorschein. Mokuba sah zu seinem großen Bruder uns seufzte. Warum war der nur so ein Sturkopf. Er hat zwar seinen Bruder sehr lieb, aber manchmal würde er gerne Setos Kopf nehmen und gegen die Tür seines Büros hauen. "Was willst du Mokuba", fragte Seto seinen Bruder. Mokuba blickte seinen Bruder fest entschlossen an. "Seto so kann das nicht weiter gehen. Du bist die ganze Zeit nur mies gelaunt. Schreist ständig das Personal zusammen wegen Nichtigkeiten. Selbst Roland hast du schon zwei-dreimal gefeuert. Und …und selbst zu mir bist zu so stinkig und gemein. Damit ist jetzt Schluss. Ich versteh zwar nicht, warum du mir nicht erzählst, was soll ist. Denn ich weiß irgendetwas ist passiert. Aber ich hab die Nase jetzt gestrichen voll." Damit pfefferte Mokuba seine Hand auf den Tisch "Das ist eine Karte fürs "The PEER". Da wirst du heute Abend hingehen und dich amüsieren. VERSTANDEN!!" Ein letzter Blick zu seinen Bruder und Mokuba verließ das Büro. Genervt von dem emotionalen Ausbruch seines kleinen Bruder, blickte Seto auf die Karte. >Was mischt der sich in mein Leben ein. Das geht den einen **** an….Warum eigentlich nicht< ---------------------------------Szenenwechsel--------------------------------- Die Luft um hin herum war stickig. Sie roch nach Rauch und Alkohol, doch das störte den CEO nicht. Er saß in dieser Kneipe/Disko *oder was auch immer* in einer gemütlichen Ecke und genoss seinen Gin Tonix. Sein Arm war um sein neustes Opfer gelegt Ein attraktiver Schwarzhaariger mit grasgrünen Augen. Etwas Eigenwilliges lag in dessen Blick, was denn CEO gefiel - Ja Katzen sind ja um so vieles besser als Hunde. Im Hintergrund kündigte der Besitzer die nächste Band an. Setos Blick glitt wieder zu seinem Gegenüber, welcher in mit ein anzüglichen Blick entgegenblickte. Ja er würde sicher heute seinen Spaß bekommen. Setos hand fuhr an den Seiten des Grünäugigen hinab zu dessen Hintern. Dann packte er kräftig zu und der Kleiner keuchte auf. Langsam erklangen die ersten Töne der Melodie als Kaiba sich über die Lippen leckte. Er beugte sich zu seinem Opfer herunter um ihn einen Kuss zu stehlen, als die Stimme des Sängers erklang. Augenblicklich gefror Kaiba zu Stein >Das kann doch nicht wahr sein< Diese Stimme kannte er, Sie war kraftvoll, leidenschaftlich, ehrlich…Kaiba sah auf und starrte auf den Liedsänger. Durch die Scheinwerfer glänzte sein Haar golden auf. Winzige Schweißperlen lagen auf der Haut und reflektieren die Strahlen der Spots. All dies ließ den Sänger noch schöner aussehen. Seto konnte nicht anders und ließ seinen Blick über den Sänger wandern. Vom Gesicht zu den Lippen. Von den Lippen zum Oberkörper, welcher in einen engen weinroten Axelshirt versteckt war. Der CEO leckte sich über die Lippen als er die leichten Bauchmuskeln anstarrte. Dann wanderte er tiefer, sein Blick glitt die langen schlanken Beine hinab, welche in einer feschen Jeans verpackt waren, die vor allem den knackigen Hintern des Sängers betonte. Wie der Blonde da so auf der Bühne stand mit halbgeschlossen Augen und leidenschaftlich sang, durch fuhr ein Kribbeln den Körper des CEO. Er sah gut aus, auch wenn er etwas dünner aussah als wie vor ein paar Wochen. Der Brünette bemerkte nicht wie die Zeit verstrich. Erst als der Sänger ein letztes Lied ankündigte, fand Seto in die Wirklichkeit zurück. Hatte er den Blonden wirklich die ganze Zeit angestarrt, dass konnte doch nicht sein. Die ersten Töne erklangen und eine schwere Wehmut lag in den Augen des Sängers. Dieser Blick ging dem CEO durch und durch. Dann erklang die Stimme des Blonden. Der Klang war voller Wehmut, Traurigkeit und Verzweiflung, aber auch ein Hauch Sehnsucht hatte sich eingeschlichen. Wenn - der eine - den andern - begehrt, wenn - der eine - dem andern - nicht wehrt, wenn - der eine - den andern - wortlos versteht, wenn - sich beide berührn – sich zärtlich verführ'n - findend verlier'n, >"Piep, Piep." Der Brünette saß in den weißen Plastikstuhl und starrte an die weiße Wand. Plötzlich öffnete sich die Tür zum Krankenzimmer. "Was willst du hier Wheeler." Doch Joey reagierte gar nicht erst auf die Worte des CEOS. Er schloss leise die Tür, dann trat er hinter den CEO und legte eine Hand auf dessen Schulter. Seto spannte sich an. "Ich werde hier bleiben. Ob es dir passt oder nicht. Mokuba ist mein Freund und wenn es ihm schlecht geht bin ich für ihn da. Das macht man so unter Freunden. Da sein wenn der andere einen brauch." Nach einer weile entspannte sich Seto wieder und war froh nicht alleine warten zu müssen, das Mokuba wieder aufwachte.< Wenn - der eine - den andern - erkennt, wenn - der eine - am andern - verbrennt, wenn - der eine - den andern - nicht lassen kann, wenn - was war, nicht mehr zählt - nur Angst sie noch quält - wenn eines fehlt - dann gehören sie zusammen manche Nacht, "Verdammt Kaiba, was willst du eigentlich von mir?", schrie der Blonde den CEO verzweifelt an. "Schon den ganzen Tag benimmst du dich komisch. Wenn du ein Problem mit mir hast, dann sag es verdammt noch mal!! Nur weil du Geld hasst, glaubst du kannst dir alles erlauben oder was!? Da mach ich nicht mit hörst du…Verdammt sag was, oder muss ich dir erst die Fresse polieren!", keifte Joey weiter. Doch plötzlich ging ein Ruck durch den Körper des Brünetten und Seto pimpte den jüngeren gegen die kalte Wand des leeren Klassenzimmers. Mit aufgerissenen Augen blickte Joey Seto ins Gesicht. Kurz erwiderte dieser den Blick, doch dann presste Seto hungrig seiner Lippen auf den kleineren . Joeys Augen wurden noch größer, doch nach und nach gewöhnte er sich an das Gefühl, schloss seine Lieder und genoss den Kuss. Die Anspannung der beiden verschwand und ein sanfter liebevoller Kuss entsandt.< Die letzen Töne des Liedes erklangen und der Liedsänger schloss die Augen. Der letzte Ton erklang und der Blick des Blonden haftete auf den CEO. Eiskalte Schauer rannten den Brünetten den Rücken herunter, so schmerzvoll war der Ausdruck in den schokobraunen Augen. Seto verstand nicht, verstand den Stummen Vorwurf nicht, doch als der Blonde die Bühne verlies und durch eine Tür aus seinen Blick verschwand, spürte er es. Spürte die Finger einer fremden Hand auf seiner nackten Haut. Spürte die kreisenden Bewegungen auf seiner Brust. Auch wenn die fremden Finger nur hauchzart über seine Brust fuhren, fühlte er sich tonnenschwer auf seiner Haut. Er bekam das Gefühl als wurde er ersticken. Er fühlte sich verloren…Verloren…ja heute Abend hatte er viel verloren. wenn auch ihre eignen Seelen sich berühr'n. Gehören sie zusammen, gehören sie zusammen, bei Tage wie bei nacht. Gehören sie zusammen, gehören sie zusammen, bei Tage wie bei Nacht. Gehören sie zusammen, gehören sie zusammen, bei Tage wie bei nacht. ------Schlussrede--- Jepp hier der zweite Teil...mhm aber schon ein HE..Nein...dann wird es wohl noch weiter gehen lol tschaui bis zum nächsten ***schei*** funktioniert mal wieder nicht wirklich...WIE SOLL MAN DEN DA TEXTE ABTIPPEN***** Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)