Was die Zeit uns bringt von Li-Kurosawa (SetoxJoey) ================================================================================ Kapitel 1: Ich wollte dich vergessen ------------------------------------ "..." = Wörtliche Rede / jemand Spricht. *...* = Jemand Denkt. ---------------------------------------------- Es war ein Schöner Tag, die Sonne scheinte und am Himmel war keine Wolke zu sehen. Viele Menschen tummelten sich auf den Straßen, manche waren bewaffnet mit Sonnebrillen und andere mit Taschen in dennen sich sehr wahrscheinlich Sachen zum Schwimmen befanden. Eltern gingen mit ihren Züglingen auf den Spielplatz und andere machten ein Picknick mit der ganzen Familie. So auch ein Junger Mann, dieser trug seinen vielleicht gerade mal 2 Jahren alten Sohn auf dem Arm und schiebte einen Kinderwagen vor sich her. Hinter ihm lief eine zierliche Frau die einen Korb und eine Tasche trug, Sie hatte einen etwas rundlichen Bauch was darauf schließen lies das sie wohl Schwanger war. Besorgt drehte sich der Mann zu der Frau um. "Sicher das du das schaffst? du kannst auch den Kinderwagen schieben und ich trag die Tasche" Bat er ihr an doch diese schüttelte den Kopf und lächelte freundlich. "nein nein, das schaff ich schon, immerhin trage ich auch Tag ein Tag aus mein ungeborenes herum" Der Mann musste lachen und stimmte der Frau zu. Je näher sie dem Spielplatz mit der Wiese kamen desto unruhiger wurde der kleine Junge auf den Arm des Mannes. "Na willst du runter?" Fragte er seinen Sohn und dieser quiekte und nickte stürmisch. "nagut" Somit beugte er sich gegen Boden und lies den Jungen runter. Dieser lief sofort los richtung Sandkasten. "Yuni pass auf nicht so schnell sonst fällst du hin." Rief sein Vater ihm noch hinterher. Als sein Sohn sicher am Sandkasten angekommen war gesellte er sich zu der Frau die schon eine Decke auf der Wiese ausgebreitet hatte und darauf Platz nahm. "Na du Mama" Grinste der Junge Mann und setzte sich gegenüber von ihr. Diese kramte gerade in dem Korb rum und holte viele leckereien zum Vorschein - Süßigkeiten, Obst, Brot und viele Aufstriche wie Nutella, Käse und Wurst. Als sie ihren begleiter bemerkte musste sie kichern. "Das sagst ausgerechnet du" Der Mann zog eine Augenbraue hoch und lächelte schließlich. "Pscht das muss niemand wissen" grinste er und schaute zum Sandkasten um sich zu versichern das sein Sohn noch da und unversehrt war. Die Braunhaarige schüttelte den Kopf. "Ich werde dich wohl nie verstehen Joey..." Hauchte sie schließlich und fing an ein paar Sandwiche zu schmieren. Der angesproche strich sich durch seine Blonde Pracht und wischte sich über seine Braune Augen. "Ich weiß kleines aber was soll ich machen? ich will Yuni und mich nur beschützen. Was denkst du würden die Kinder mit Yuni anstellen wenn sie wüssten das sein Papa eigendlich seine Mama ist? Sie würden ihn mobben und ausschließen, ganz zu schweigen von den Medien, glaub mir Serenity es ist besser so" Die Angesprochene schaute nachdenklich zu Joey und schließlich zu Yuni, dieser warf freudig Sand in die Luft und grabschte immer wieder mit den Händen darin herum. "Du solltest aufhören die Geburt Yuni's wie eine Art Fluch zu sehn, es ist eher ein Wunder der Natur und ohne dieses Wunder würde es keinen Yuni geben" Antwortete sie beinahe in Trance. Joey seufzte und auch sein Blick schweifte zu seinem Sohn. "Das tuhe ich nicht, nur muss nicht die ganze Welt von diesem Wunder wissen. Wenn die Medien davon erfahren würd es ganz Tokyo wissen und höchst wahrscheinlich auch ER" Damit verstummte der Braunäugige und nahm eines der fertigen Sandwiche um hinein zu beißen. "Du meinst Kaiba?" Sich an seinem Sandwich verschluckent fing Joey an zu Husten und sich gegen die Brust zu Klopfen. Als er wieder zu atem kam, schaute er etwas verärgert zu seiner Schwester. "Ja genau den! Aber den Namen wollte ich eigendlich nie wieder Hören" Schnaupte er und kaute auf seinem Essen herum. Serenity verschrenkte ihre Arme vor der Brust, wie es schien musste sie das uralte Thema wieder aufrollen mit dem sie ihren Bruder wieder einmal zur weißglut bringen würde und somit holte sie Luft. "Warum!? warum hast du Kaiba nie etwas davon erzählt? Er ist immerhin der wirkliche Vater von Yuni und hat somit eigendlich das Recht es zu erfahren und du wärst es Yuni schuldig. Ich finde es ihm gegenüber nicht fair, du wirst ihn groß ziehn mit dem Gedanken das dein Sohn denkt seine Mama ist bei der Geburt gestorben" Joey dem das was Serenity sagte allmählig zu viel wurde war kurz vorm Explodieren und unterbrach schließlich den Redeschwall seiner Schwester. "Ich bin nicht Schuld daran! Seto hat damals nach 2 Monaten einfach Schluss gemacht weil er ja so "Beschäftigt" war und keine Zeit für sowas wie eine Beziehung hatte! Das ich Schwanger von ihm bin hätte ich niemals gedacht wo ich ja eigendlich in der annahme war das ich auch keine Kinder kriegen kann. Er hatte keine Zeit für eine Beziehung glaubst du allen ernstens das er dann Zeit für ein Kind hatte? Er hat ja selbst seinen eigenen Bruder schon sehr vernachlässigt. Wenn ich gewollt hätte das er oder die Medien davon erfahren hätte ich die Geburt veröffentlich als ersten Mann der ein Kind bekommen hat doch das hat mein Sohn nicht verdient. Die Menschen müssen nicht wissen das ich schwul bin oder als Mann ein Kind bekommen habe was schier unmöglich klingt, es ist gut so wie es ist" Damit war das Thema für den Blonden erledigt und schaute schließlich wieder zu Yuni, dieser kam auf das Geschwisterpaar zugelaufen. "Papa gugg ma" Quiekte er und hielt seinem Vater die Hand hin. Auf dieser krabbelte ein Marienkäfer hoch und runter. "Oh der ist ja Hübsch" lächelte Joey. Yuni packte den Käfer zur seite und warf sich auf den Schoß seines Vaters. "Yuni Hunga..." meinte er etwa quengelig und Joey setzte ihn neben sich. "willst du Obst oder lieber ein Sandwich von Tante Serenity?" Der kleine schien zu überlegen und griff schließlich beherzt nach einem Apfel und biss genüsslich hinein. Joey lächelte und griff wieder zu einem Sandwich, auch seine Schwester fing nun an zu Essen, das Thema über Kaiba würde sie in nächster Zeit nicht wieder aufgreifen. So verlief der Tag friedlich bis es schließlich 19 uhr war und nun langsam die Sonne unterging um dem Mond Platz zu machen. Joey und Serenity packten die Picknick Sachen wieder zusammen und Yuni lag schon schlafend im Kinderwagen. "Soll ich dich noch nach Hause bringen und schauen ob alles okay ist? Duke Arbeitet doch Heute länger oder nicht?" Flüsterte er seiner Schwester zu weil er Yuni nicht wecken wollte. Diese lächelte und schüttelte den Kopf. "Nein musst du nicht Joey, ich bin ein starkes Mädchen ausserdem musst du doch Morgen Arbeiten und Yuni muss ins Bett der Kleine ist ja völlig erschöpft" "Nagut Kleines" Damit verließen sie den Spielplatz. An einer Kreuzung umarmten sich beide zum Abschied. Joey nahm Serenity die Tasche mit den Kindersachen ab und diese gab Yuni noch sanft einen Kuss auf die Wange bevor sie in die andere Richtung als die anderen Beiden ging. Joey brauchte ungefähr eine halbe Stunde nachhause. Sie Wohnten in einer sehr hübschen 3 Zimmer Wohnung am Rande von Domino City. Joey hatte vor 5 Monaten noch in dem Haus von Duke und seiner Schwester gewohnt. Er war mit seiner Ausbildung zum Koch und seinem Sohn zu dem Zeitpunkt vollkommen überfordert gewesen. Nun da Joey Koch in einem Fünf Sterne Restaurant war verdiente er genug Geld um Yuni allein zu ernähren. Da Joey viel Arbeiten musste passten oft Yami und Tea die selber eine kleine Tochter hatten oder Serenity auf Yuni auf. Nicht viele wussten das Joey eigendlich die Mama von dem Kleinem war. Yami sein bester Freund und Tea, Duke und Serenity wussten es gleich zu Anfang. Dann noch die Ärzte die sich seiner annahmen und seinem Chef wusste es sonst keiner. Joey ging den Fußweg entlang und schaute ab und an zu seinem größten Schatz der seelen Ruhig im Kinderwagen schlief. Plötzlich veränderte sich das Gesicht den blonden, seine Augen wurden glasig und er schaute bedrückt zu seinem Sohn. *Seto... wenn du Yuni nun so sehn könntest. Wieso muss ich gerade jetzt an dich denken? ich wollte dich vergessen und allein für meinen Sohn da sein doch immer wieder denke ich an dich* Joey machte halt und kniete sich hin, seine Hände krallten sich um den Griff des Kinderwagens und eine Träne rollte seine Wange herrunter. "Papa traurig?" Hörte Joey Yuni flüstern und wischte sich schnell über sein Gesicht. Er sah auf und lächelte seinen Sohn an. "nein schlaf weiter wir sind gleich da" Somit legte sich der blonde Junge wieder hin und Joey schüttelte den Traurigen gedanken weg um Yuni und sich endlich nachhause zu bringen. --------------------- Ende des 1 Kapitels ^^ Im nächsten kommt dann endlich Seto drin vor :-) Hoffe euch hat das Kapi gefallen ^.^ und kann im nächsten auch mit euch rechnen :) Kapitel 2: Wieso Passiert immer mir sowas ----------------------------------------- Hier ist das 2te Kapitel :) Viel spaß dabei. ----------------------------------------------------- Von einem Ohrenbetäubenen Geräusch wurde Joey Wach. Schnell legte er seine Hand auf das Gerät was seinen Schlaf störte, dieses hielt sofort inne und wurde Stumm. "Ou man..." Seufzte der Blonde und schielte mit noch halb geschlossenen Augen zu seinem Wecker. 4:31Uhr zeigte dieser an und Joey verdrehte die Augen. Er liebte seine Arbeit doch das diese Mitten in der Nacht anfing störte ihn. Somit setzte sich der Braunhaarige auf und schaltete neben sich seine Tischlampe an, nur um Yuni direkt neben sich liegen zu sehen. *Hat sich der Kleine wieder in mein Bett geschlichen* Dies verwunderte ihn nicht egal wie oft er Yuni in sein eigenes Bett brachte, immer nutzte dieser die Gunst der Stunde und schlich sich in das Bett seines Vaters sobald er eingeschlafen war. Joey stand schließlich auf und ließ Yuni erst nochmal weiter Schlafen bevor er ihn Wecken würde um ihn zu Serenity zu Fahren. Er schlenderte noch halb verschlafen in sein Bad um sich zu Duschen und seine Zähne zu Putzen. Als er dies erledigt hatte trocknete er sich ab und lief zu seinem Schrank, schnell waren passende Klamotten gefunden und nur halbherzig griff er zu seinem Koch Kittel, zu Müde war er um sich jetzt schon auf seine Arbeit zu freuen. Nun kam seine unbeliebteste aufgabe auf ihn zu. Mit langsamen Schritten lief er zu seinem Bett und flüsterte leise Yuni's Namen. Dieser grummelte nur ein wenig und drehte sich auf die andere Seite. Nun rüttelte Joey etwas an dessen Schulter doch wieder bekam er nicht mehr als ein leises Grummeln . "Yuni aufwachen" Brachte er nun leiter hervor und nun fing Yuni an zu quengeln und langsam seine Augen aufzuschlagen nur um das Kissen an sich zu drücken. "Müde... Papa gehn weg" bei der Aussage wedelte der Zwerg mit der rechten Hand um seinen Papa anscheint zu verscheuchen. Joey tat es leid Yuni die ganzen Wochentage immer mitten in der Nacht hochzuscheuchen doch musste er leider irgentwie ihr Geld verdienen. Er kannte die Morgendliche Situation von Yuni ihn würde es auch nerven aufzustehn wenn man weder Schule noch Arbeit hatte, aber langsam lief Joey die Zeit davon immerhin musste er um halb 6 auf der Arbeit sein. "Komm Schatz aufstehn Papa muss los und du willst doch sicher noch zu Tante Serenity" Versuchte er seinen Sprösling zu ködern und wurde allmählig etwas genervt weil er nicht wieder zu Spät kommen wollte. Sein Chef hatte schon ein Nachsehen weil er wusste das Joey allein erziehend ist aber Arbeit ist auch Wichtig. Yuni der nun langsam zu sich kam brachte nicht zusammenhängene Sätze zu stande und stand schließlich auf. "Ich weiß mein Kleiner aber du kannst gleich bei Serenity weiter Schlafen" Damit ließ er Yuni ins Bad gehn und kam dann dazu um ihm zu Helfen sich zu Waschen und aufs Klo zu gehn da dieser seid etwa 2 Wochen keine Windeln mehr trug, ab und zu passierte zwar immernoch ein ungeschick aber eigendlich sagte Yuni immer rechtzeitig bescheid. Als das getan war zog er Yuni an und steckte ihn in Jacke und Schuhe. Schnell noch seinen Autoschlüssel gegriffen verließen Beide die Wohnung um zum Auto zu gehn. Joey besaß einen Silbernen VW passat. Er setzte Yuni in den Kindersitz und setzte sich hinters Steuer. Es war nun 5 Uhr zum Glück brauchte er nur knapp 10 Minuten zu seiner Schwester da um diese Uhrzeit so gut wie kein Vekehr herrschte, somit startete er den Motor und machte sich auf den zu Serenitys Haus. Als sie nach ca 8 Minuten bei dem Haus des Pärchens ankamen, war Yuni schon wieder in seinem Kindersitz eingeschlafen. Joey beließ es dabei und schnallte seinen Sohn nur ab um diesen auf den Arm zu nehmen. Zum Glück musste er keine Kindersachen mitschleppen da Serenity wohl schon mehr Klamotten für den Kleinen hatte als er selber da Yuni in der Woche jeden Tag bei ihr war. Diese saß gerade in der großen Küche und wartete auf Joey und ihren Neffen. Als es klingelte wurde ihr Warten endlich belohnt. Sie öffnete die Tür und lächelte ihren Bruder freudig an. "Ist er wieder eingeschlafen?" Flüsterte sie und strich Yuni über die Haare bevor sie Joey hinein ließ. "Ja ich muss auch gleich wieder los" Meinte er schnell bevor Serenity ihm noch einen Kaffee oder anderes anbot und sie sich umsonst die mühe machte. Seine Schwester verstand und nahm Joey seinen Sohn ab, dann gab er ihm noch einen Kuss auf die Wange und wünschte diesem einen schönen Tag bevor sie mit Yuni die Treppe zum Zweiten Stock hoch lief. Joey drehte sich um und schloss die Haustür hinter sich, er wusste das sein Goldstück nun in guter Obhut war. Als er 15 Minuten Später im Nobel Virtel von Domino City angekommen war bog er auch sogleich auf den Parkplatz des Restaurants ein und parkte sein Auto. Er schloss es ab und lief zum Hintereingang des Restaurants jeder Angestellte hatte dafür einen Schlüssel. Als er gerade die Tür schloss kam ihm auch schon sein Chef entgegen, er war in etwa Ende 40 und hatte einen etwas weißen Bart. "Das war aber knapp Joey" Meinte er und lächelte ihn an. Joey wusste was er meinte und grinste nur um sich dann an seine Arbeit zu machen das Essen für die Gäste zu Kochen die in knapp 2 Stunden vor der Tür standen. Nicht weit entfernt von dem Restaurant stand in den Himmel ragend das Gebäude der K.C. Die Fenster waren Dunkel weil niemand wie es schien dort am Arbeiten war. Nur in einem der höheren Stockwerke konnte man ein Zimmer erkennen wo Licht zu sein schien. In diesem Zimmer befand sich ein Mann an einem Schreibtisch und man hörte nur das Geräusch von Tasten. Der Mann war hochgewachsen, hatte kurze Braune Haare und vor seinen Saphir Blauen Augen hockte eine Brille auf seiner Nase. Konzentriert tippte er auf seinem Laptop herum, öffnete dort mal ein Programm oder schrieb eine E-mail an jemanden. Gestresst von müdigkeit rieb der Mann sich über die Augen bis der Lautsprecher der auf seinem Schreibtisch montiert war anfing Rot zu blinken. Der Braunhaarige hob die Hand und drückte auf einen Knopf. "Ja?" kam die kurze Frage und eine weibliche Stimme meldete sich am anderen Ende. "Guten Morgen Sir. Hier ist ein gewisser Herr Raikdux für sie er bittet zu ihnen zu dürfen" "Schicken sie ihn hoch" Damit verstummte der Apperat. Etwa 5 Minuten Später klopfte es an der großen Tür des Büros. "Herein" Damit öffnete sich die schwere Tür und ein Mann mit silbernen Haaren betrat den Raum. "Guten Morgen Seto" Wurde der Junge Multimillionär begrüßt. Der eben genannte stand auf und schaute auf die kleine Anzeige auf seinem Bildschirm es war nun 8 Uhr. "Zeit zum Frühstücken wie?" Fragte Seto und bekam als Antwort nur ein Nicken seines Gegenübers. Jeden Morgen holte Leon ihn zum Frühstücken ab da Seto sich wohl ohne die Störung niemals von seinem Laptop lösen könnte und wohl verhungern würde. "Frau Hiniko. Sagen sie meinem Chauffeur das er die Limousine Vorfahren soll" Damit ging er zu seiner Gardrobe um seinen Mantel zu nehmen. Sie würden wie jeden Morgen in das Schöne Fünf Sterne Restaurant gehen was es hier in der Nähe gab das Essen dort war einfach ein Gaumenschmaus. Im besagtem Restaurant war ein gewisser Blonder Junger Mann vollkommen vertieft in seine Arbeit. Er konnte alle Rezepte schon beinahe im Schlaf zubereiten und das war auch gut so denn der Laden fing an sich zu füllen. Da das Restaurant so angesagt war, verirrten sich besonders Hohe Tiere oft hierher mit ihren Frauen, Kindern oder Geschäftspartnern. Joey war ja selber mal mit einem zusammen gewesen er wusste wie wenig Geduld diese Menschen hatten sie waren es gewohnt das wenn sie was bestellten es in einer Minute auch vor ihnen auf dem Tisch stand. Zum Glück war Joey immer nur in der Küche und musste nicht diese hochnäsigen Leute bedienen sondern einfach nur für sie Kochen. Als Seto und Leon das Restaurant betraten wie sie es jeden Morgen taten waren viele Tische schon belegt und das obwohl es gerade mal 9 war. Sie würden nun ca 1 Stunde vielleicht 2 hier sein, Essen und über Geschäfte reden. "Joey Tisch 11 möchte gerne doppelt so viel Soße zu seinem Steak" rief ihm eine Kellnerin in die Küche und Joey machte sich daran dem Kunden seinen Wunsch zu erfüllen. Es war nun knapp nach 10 uhr Früh und Seto und Leon redeten gerade über Geschäfte als sich die Tür des Ladens öffnete und eine Braunhaarige mit einem kleinen Jungen betraten das Restaurant. "Nun sind wir viel zu früh hier Yuni" meinte die Braunhaarige und sah sich um. Eigendlich kamen Yuni und sie erst um 12 wenn Joey seine 30 Minuten Pause hatte. Die Kellnerin mit der Joey an meisten auf seiner Arbeit sprach erkannte den kleinen Sohn des Kochs und verschwand in der Küche um Joey bescheid zu geben. "Joey?" rief sie und fand den Koch schließlich im Kühllager. "Ja Tasha?" fragte er verwundert weil er sich nicht vorstellen konnte was die zierliche Kellnerin von ihm wollte. "Ich glaube dein Sohn und deine Schwester sind da, sie stehen am Eingang" Verwundert zog der Blonde Mann eine Augenbraue hoch und stellte den Karton den er noch gerade auf dem Arm hatte beiseite. "Hm. Dann bring sie bitte zu einem Tisch ich komme sofort" *Ob was Passiert ist?* machte sich Joey Sorgen und machte sich deswegen gleich auf den Weg nach Vorne. In der Küchen Tür blieb er stehen und suchte den Tisch mit Yuni und Serenity, als er diesen fand wollte er sich gerade in Bewegung setzen als er eine ihm bekannte stimmte hörte. "Das wird die Preise wieder in die Höhe treiben" Wie in Trance blickte Joey nach Rechts und erkannte weit hinten an einem Tisch Zwei Männer sitzen die sich gerade ein Alkoholisches Getränk gönnten. "PAPA!!" Hörte man Yuni durch den ganzen Laden rufen und alle schauten zu dem Jungen. Auch Seto blickte von seinem Gesprächs Partner auf und sah den kleinen Bengel an und schaute dann in Raum umher um zu sehn wessen Bengel das war, gerade als sein Blick die Küche streifte sah er einen Kopf verschwinden und ein lautes Poltern. Das Poltern kam von Joey der sich einfach auf den Boden vor den Tisch einiger Kunden geworfen hatte. *Gott ne wieso Passiert immer mir sowas!?* --------------------------------------- Ende des 2ten Kapitels :) Morgen kommt sicher das 3te :-) Danke schonmal für die Kommentare ^-^ seid die besten! Kapitel 3: Das Wiedersehen -------------------------- Es ist da! ^.^ das 3te Kapitel!!! Viel Spaß dabei :D ------------------------------------------------------------ Joey wischte sich über sein Gesicht und überlegte fieberhaft wie er hier heraus kommen konnte. "Ehm... entschuldigen sie, aber ist alles in Ordnung?" Fragte eine Kundin besorgt die sich sichtlich Sorgen um den jungen Koch machte. Dieser kratzte sich Verlegen am Hinterkopf und nickt eifrig. "Ja es ist alles in Ordnung ich bin nur unglücklich gestolpert" versuchte er sich rauszureden und wusste genau würde er jetzt aufstehn wären alle Blicke auch die einer bestimmten Person auf ihn gerichtet, theoretisch hat er mit seiner Versteck-Aktion nur noch mehr Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Joey hätte sich innerlich Ohrfeigen können, hätte er doch einfach kehrt gemacht und Serenity über Handy geschrieben das sie nach Hinten kommen sollten dann wär ihm diese Blamage nun erspart geblieben. Joey konnte förmlich sehen wie das Gehirn der Kundin vor ihr am rattern war, sie überlegte wahrscheinlich wieso der Blonde sich noch nicht erhoben hatte. Yuni der das selbe dachte sprang von seinem Stuhl auf und lief zu seinem Papa der am Boden saß und nicht wusste wohin. "Papa aufstehn" meinte Yuni und zog an dem Ärmel seines Vaters, dieser machte aber keinerlei anstallten sich in Bewegung zu setzen. Seto der das Geschehen inzwischen recht desinteressiert beobachtete, schaute wieder zu Leon. Dieser schnaupte etwas verägert. "Immer diese Kinder zum Glück habe ich keine" damit griff er zu seinem Glas und nahm einen langen Zug daraus. "Wem sagst du das" meinte Kaiba darauf und leerte sein Glas mit einem Schluck. Yuni der immer ungeduldiger wurde fing an kräftiger an Joey zu zerren und lauter zu werden. Seto dem das immer mehr auf dem Geist ging da er im moment keinerlei Kinderstimmen ertragen konnte, stellte sein leeres Glas mit einem Knall auf dem Tisch ab nur um sich dann zu erheben. "Kann man nicht mal in Ruhe etwas Trinken ohne dabei gestört zu werden?" Joeys Herz blieb stehn als er hörte wie Kaiba in ihre Richtung kam. Yuni der von der wütenden Stimme des Fremden Mannes eingeschüchtert war, ließ von Joey ab und versteckte sich in der Halsbeuge seines Papa. Kaiba schritt unentwegt auf den Tisch zu hinter dem Joey und Yuni hockten und blieb schließlich davor stehn, noch hatte er keinerlei Sicht auf die übeltäter die soviel Lärm verursachten. Joey der nun Yuni umarmte weil dieser schier Angst hatte vor dem großen fremden Mann wusste nicht was er nun tun sollte und überlegte fieberhaft als die Stimme Kaibas auch schon wieder zu hören war. "Wollt ihr nicht langsam Aufstehen? oder wollt ihr euch ewig hinter dem Tisch verkriehen wie ein Hund?" Das hatte gesessen, die bemerkung mit dem Hund war ein Treffer ins Schwarze da Kaiba ihn früher immer mit einem Hund verglichen hatte. Er nahm Yuni auf den Arm und erhob sich langsam. "Das mit dem Hund, hättest du dir Sparen können Kaiba!" meinte Joey bissig und stand Kaiba nun direkt gegenüber. Kaiba war nicht wenig überrascht als ein gewisser Blondschopf vor ihm stand, für den er vor knapp Zwei Jahren noch Gefühle gehabt hatte und der nach ihrer Trennung jeglichen Kontakt abgebrochen hatte. Das in Seto ein wenig freude hoch kam ließ sich der Multimillionär nicht anmerken. Sein Blick blieb an dem kleinen Jungen hängen der sich an Joeys Brust drücke, er sah dem Blonden zum verwechseln ähnlich nur die Farbe seiner Augen war Blau statt Braun. Sich endlich aus seiner Trance lösend, ergriff er schließlich das Wort und versuchte so hochnäsig zu klingen wie es ihm möglich war. "Na wie es scheint war der Hund fleißig gewesen und hat einen Welpen in die Welt gesetzt" Joey kochte fast über vor Wut wie konnte dieser Fazke es wagen sich ihm gegenüber so zu verhalten immerhin waren sie mal ein Paar gewesen wenn auch nur kurz. "Wie es scheint hast du dich kein bisschen verändert und ich hatte gehofft das dein Sozialverhalten sich bessern würde aber da hat wohl doch die Arroganz gesiegt" Damit schritt er an Kaiba vorbei. Dieser war völlig Perplex und schaute dem Blonden stumm hinterher. Die anspielung mit dem Hund und dem Welpen war eigendlich nicht so gewollt gewesen, es überrumpelte Seto schlichtweg das er Joey nach 2 Jahren wieder getroffen hatte und das auch noch in dem Restaurant wo er jeden Morgen Essen war. "Hey Seto ist alles okay?" holte ihn die Stimme Leons wieder zurück und Seto nickte kurz. "Natürlich, ich muss nur kurz etwas klären" damit lief er zu dem Tisch wo Joey mit seinem Sohn und seine Schwester saßen. Joey hielt Yuni grad einen Löffel mit Schockoladen Eis vor den Mund als Serenity ihn an der Schulter antippte. "Joey..." meinte sie nur knapp, zeigte dabei in eine Richtung. Dieser sah von Yuni zu seiner Schwester und dann folgte er ihrem Finger. Kaiba kam mit großen Schritten auf sie zu und blieb vor ihren Tisch stehen. "Wir müssen reden" meinte er kurz und verließ das Restaurant. Der Blonde sah Serenity an und verdrehte schließlich die Augen. Er hatte nun überhaupt keine Lust mit diesem Schönling zu reden, dennoch gab er sich geschlagen. Er stellte Yuni's Eis hin und stand auf, setzte Yuni auf seinen Platz wo er eben noch gesessen hatte und ließ diesen sein Eis genüsslich weiter Löffeln. Dann verließ er das Restaurant. Seto wartete draußen schon und drehte sich schließlich zu Joey um als dieser zu ihm kam. "Glückwunsch der Kleine ist Niedlich" sagte er und sah Joey in seine Braunen Augen, dieser war von dem Blick eingeschüchtert und lehnte sich gegen die Wand des Gebäudes. "Danke, nun sag was du sagen willst ich muss gleich wieder Arbeiten" meinte er schroff. Das Seto sich selber ein Kompliment gab war diesem ja garnicht bewusst was bei Joey ein leises Kichern verursachte. Kaiba hörte das Kichern und zog eine Augenbraue hoch. "Was ist bitte so Amüsant?" der Blonde überlegte und winkte ab. "nichts nichts schon in Ordnung aber nun komm auf den Punkt Kaiba" Plötzlich hatte er Seto direkt vor sich. Joey der damit nicht gerechnet hatte lief sofort Rot an und sah zur Seite. "Wieso hast du damals einfach den Kontakt abgebrochen?" Fragte Kaiba und suchte den Blickkontakt mit Joey. Dieser aber schaute Stur zur seite und zuckte nur mit den Schultern. Er konnte Seto ja wohl schlecht sagen weil er von ihm Schwanger geworden war. "Mehr als ein Zucken hast du dazu nicht zu Sagen? Ich hab dich nach unserer Trennung gesucht und keiner deiner ach so tollen Freunde wollte mir deine Telefonnummer geben geschweige denn deine Adresse" Joey traute seinen Ohren kaum. *Er hatte mich gesucht?* Dachte sich der Blondschopf was ihn aber nun zum noch mehr nachdenken anregte. "Und wieso hast du dann erst Schluss mit mir gemacht? hast du mich gesucht um dann nochmal mit mir Schluss zu machen wegen Mangel an Zeit? Du hast mich damals fertig gemacht Kaiba!" Er schubste Kaiba mit halber Kraft von sich weg und sah diesen mehr als Wütend an. "Du weißt genau wieso ich Schluss gemacht habe, ausserdem wieso beschwerst du dich? Als ich dich gesucht habe hast du dich ja anscheint prächtig amüsiert und das auch noch mit einer Frau. Wo du mir doch 1 Jahr hinterher gelaufen bist obwohl ich nicht mal auf Männer gestanden habe!" Fauchte der Große den Kleinen an. Joey's Wut wuchs fast ins unendliche und somit holte er aus. Seine Hand traf auf fremde Haut und mit einem lauten Knallen flog Seto's Gesicht zur Seite, in den Braunen Augen sammelten sich Tränen. "Ich hasse dich... " Damit drehte sich Joey um und verschwand wieder im Restaurant. Seto der sich seine Wange hielt, schaute Joey kurz nach nur um dann durch das Fenster Leon zu sich zu Winken. Dieser bezahlte eillig und gesellte sich zu Seto. "Was ist denn mit dir Passiert?" fragte der Begleiter Kaibas und grinste als er die Rote Wange sah. "Ach was hat dein Püppchen dir etwa eine geklebt!?" Das musste Leon gleich ausnutzen um den Großen Seto Kaiba aufzuziehn. Dieser knurrte kurz. "Ach halt die Klappe er ist nicht mein Püppchen" Damit machten sie sich beide auf den Weg zur Limousine. Joey der eillig ins Restaurant gegangen war nachdem er Seto eine verpasst hatte, wischte sich schnell über die Augen als er bemerkte das Serenity ihn schon verwundert ansah. Yuni schaute zu seinem Papa dessen Augen gerötet waren und lief zu diesem. "Papa aua?" Fragte er und drückte seinem daddy einen Kuss auf den Mund als versuch ihn zu trösten was auch gelang. Joey musste kicherte und störte sich nicht daran das Yuni's Mund voller Schockolade war. "Danke mein Schatz" Er nahm Yuni auf den Arm und ging zu seiner Schwester. "Joey! du machst bereits 30 Minuten Pause bist du dir dessen Bewusst? Dafür kannst du deine Pause um 12 vergessen" Hörte Joey seinen Chef meckern. Der Blonde hatte schon beinahe vergessen das er auf der Arbeit war weil Seto in so abgelenkt hatte. "Serenity gehst du mit Yuni bitte nachhause? ich komme dann gegen 16 Uhr und hole ihn ab" Seine Schwester nickte und nahm Yuni entgegen. "Bist du sicher das du okay bist?" fragte sie noch und bekam von Joey nur ein zaghaftes Nicken dann verschwand er schnell in der Küche. Serenity wusste das Joey jetzt seine Ruhe brauchte und besonders die Arbeit die ihn von dem ablenkte was gerade Passiert war. Sie hätte nie damit gerechnet den Geldschweren echten Vater Yuni's jemals wieder zu treffen und dann auch noch auf Joey's Arbeit. Schnell nahm sie eine Serviette und säuberte Yuni's Mund bevor sie ihn an die Hand nahm und das Restaurant verließ. Draußen steigten Leon und Kaiba gerade in die Große Schwarze Limousine ein als Seto die Frau mit dem Sohn Joey's das Restaurant verließen sah. Seto kam diese Frau bekannt vor aber er wusste nicht woher. *Vielleicht war das auch die Mutter des Jungen?* dachte er sich und sah den beiden hinterher. Das würde ja bedeuten das er so die Adresse des Blonden heraus kriegen könnte. "Plan Änderung Leon" Meinte Kaiba plötzlich. "Das mit den Geschäften können wir auch Morgen machen. Jeffrey folgen sie unauffällig dieser Frau" Als sich der Wagen nicht in Bewegung setzte wurde Seto unruhig. "Was ist den los? haben sie nicht gehört!?" Fragte er schroff nach Vorne. "Verzeihen sie Sir, ich möchte nicht unverschämt erscheinen aber sie sitzen in einer knapp 9 Meter langen Limousine und ich weiß bei Gott nicht wie ich mit dieser unauffällig Fahren soll" Kaiba wäre beinahe der Kragen geplatzt, hatte dieser Mann keine Angst seinen Job an jemand anderen zu verlieren? "Es ist mir Egal wie sie es anstellen aber wenn sie das nicht können suche ich mir jemanden der dazu in der Lage ist! und jetzt Fahren sie" Dieser Satz schien Wirkung gezeigt zu haben denn endlich setzte sich das Auto in Bewegung und so langsam es ging und vorallem so unauffällig wie es ging verfolgte es Serenity. Warum Seto das nun tat wusste er selber nicht aber das Wiedersehen mit Joey hatte etwas in ihn ausgelöst, vielleicht täuschte sich Seto auch und die Frau war nur eine bekannte von Joey, wenn dieser allein erziehend war hieße das, das Seto wieder chancen bei dem Blonden hätte vielleicht würde ein 2ter Versuch besser klappen als ihr erster, immerhin waren nun beide Älter. Das einzige was ihn dann stören würde war das Joey einen Sohn hatte nicht weil er Kinder nicht mochte sondern eher weil Joey nach ihrer Trennung anscheinent keinen Gedanken mehr an ihn verschwendet hatte und sogar mit einer Frau zusammen gewesen war die auch noch von Joey Schwanger wurde oder die Frau hat Joey verarscht und ihm nun ein Kind untergejubelt was garnicht seins war oder etwa es ist seins aber er wollte garnicht das sie Schwanger wird und muss nun Unterhalt noch für diese Frau zahlen. Seto zerbrach sich seinen Kopf und seufzte schließlich davon bekam er mächtig Kopfschmerzen. Plötzlich hielt die Limousine an und Kaiba wollte schon los fauchen als der Chauffeur schon das Wort ergriff. "Wie es scheint wohnt die Lady hier" Seto schaute aus dem Fenster und staunte nicht schlecht als sie vor einem schönem großen Haus standen. Die Frau ging mit dem kleinen Jungen zu der Haustür und öffnete diese, schnell war der Junge in dem Haus verschwunden und die Braunhaarige schaute nochmal in den Briefkasten bevor sie die Haustür hinter sich schloss. Leon gähnte laut und sah gelangweilt zu Kaiba. "Seto wir sitzen nun schon geschlagende 30 Minuten hier was wollen wir noch hier? ich komme mir schon langsam vor wie ein Spanner oder Stalker" bemerkte der Silberhaarige und gähnte nochmals. "Hmm du hast recht Jeffrey lassen sie den Motor an" befahl der Multimillionär und besagter Mann wollte gerade den Wagen anlassen als ein Schwarzer Mercedes um die Kurve vor und direkt vor dem Haus zum stehen kam. "Stop" meinte Seto sofort und der Motor blieb stumm. Nun wurde auch Leon aufmerksam. Aus dem schwarzen Mercedes stieg ein Mann aus den Kaiba nur zu gut kannte selbst nach 2 Jahren würde er den Würfel futzi überall erkennen. "Das ist Duke was will dieser denn bei Joey zuhause? die beiden konnten sich nie leiden das weiß ich" kommentierte er das erscheinen den Mannes der nun auf das Große Haus zutrat und klingelte, dort zu Wohnen schien er nicht sonst hätte er sicher einen Haustür Schlüssel, also musste die Frau wirklich die Mutter von Joeys Kind sein das würde auch den etwas runden Bauch der Lady erklären. Die Tür wurde geöffnet und die Braunhaarie umarmte den Mann stürmisch und beide küssten sich innig. Kaiba traute seinen Augen nicht, wie es schien betrügte sie Joey. Was sollte er jetzt tun? ----------------------------------------------------------------- Ende des 3ten Kapitel ^.^ ya ihr seht richtig xD im nächsten Kapitel wird es viele Missverständnisse geben aber auch was süßes ^.- Was Seto wohl jetzt unternehmen wird :D ihr wollts wissen? x3 D.a.n.n..... Müsst ihr warten bis ich aufwache xD Ich werd versuchen Heute noch das 4te & 5te Kapi fertig zu schreiben & Hochzuladen habt aber bitte nachsicht wenn ich nur das 4te Schaff xD ^^ Nächste Woche schreib ich dann ganz viel da ich am We leider keine Zeit habe >.< Bleibt mir Treu ^-^/) *winkz* Tschüssele >3 Kapitel 4: Gefühle vergisst man nicht ------------------------------------- Hier ist das 4te Kapitel meiner FF :-) Es freut mich das die Geschichte so gut ankommt daher beeile ich mich besonders schnell mit dem schreiben damit ihr weiter lesen könnt :) Nun genug gebrabbelt viel spaß mit dem Kapitel! :D ------------------------------- Seto und Leon saßen nun schon knapp 1 1/2 Stunden in der Limousine und starrten auf das Große Haus. "Was meinst du?" hörte Seto die Stimme von Leon der genau wusste was Kaiba gerade dachte. "Hm, ich bin mir nicht sicher aber ich glaube wir beide Denken das gleiche" der Silberhaarige nickte und stützte sein Gesicht auf seine Hand. Duke war nun schon knapp 50 Minuten in dem Haus und die beiden "Spanner" vor dem Haus seufzten auf, sie waren beide neugierig und sehr ungeduldig. Endlich schien sich bei dem Haus was zu tun und die Haustür öffnete sich. Duke trat wieder ins Freie, und die vermeintliche Frau Joeys hing an seinem Arm und schien den Schwarzhaarigen garnicht los lassen zu wollen. Leon und Seto beobachteten das geschehen und warteten gespannt was noch Passieren würde. Duke küsste die Braunhaarige noch kurz und ging dann zurück zu seinem Wagen, stieg ein und fuhr los. Als der Schwarze Mercedes um die Ecke gebogen war, drehte sich Leon zu Kaiba um. "Und was jetzt?" Da sah er schon wie Seto die Tür des Autos öffnete um dieses zu verlassen. "Hey warte mal, willst du da jetzt etwa hingehn?" wollte der andere Wissen und öffnete ebenfalls seine Tür. "Nach was siehts denn sonst aus?" Damit ignorierte er seinen Begleiter und bewegte sich mit gezielten Schritten zu dem Haus in dem vorhin die Frau mit Joey's Sohn verschwunden war. Vor der Haustür strich sich Seto nochmal durch sein Haar und klingelte schließlich. Leon der nun bei Kaiba angekommen war, stand hinter diesem und wusste nicht wirklich was diese Aktion jetzt bringen sollte. Die Tür wurde geöffnet aber nicht wie erwartet von einer Frau sondern ein paar Kinderaugen glubschten durch den Türspalt. Seto und Leon lächelten den Jungen an, dieser sah die beiden großen Männer und machte die Tür sofort wieder zu. Wie bestellt und nicht abgeholt standen eben diese beiden großen Männer wieder vor einer verschlossenen Tür. Kaiba's Geduld ging bald zuende, er merkte wie er wieder Kopfschmerzen bekam. Wieder wurde die Haustür geöffnet und diesmal stand die Frau Joeys vor ihnen. Diese riss die Augen auf und war vollkommen verwirrt wieso der Große Seto Kaiba vor ihrer Tür stand. Etwas eingeschüchtert versuchte sie ihre Stimme wieder zu finden. "Ähm.. kann ich ihnen helfen?" Meinte sie höflich aber mit einem unsicheren Unterton in der Stimme. Kaiba überlegte schnell und lehnte sich dann mit einem lächeln das selbst das Eis zum schmelzen brachte nach vorne, dabei fiel ihm eine Strähne ins Gesicht was seine erscheinung nur noch unterstrich. "Entschuldigen sie aber unser Auto ist leider stehn geblieben und mein Handy funktioniert nicht, dürfte ich eventuell kurz bei ihnen Telefonieren?" Serenity war vollkommen überrumpelt und wusste nicht wirklich was sie tun sollte. Wenn ihr Bruder wüsste das sein Erzfeind gerade vor ihrer Tür stand und sie um Hilfe bat würde dieser wahrscheinlich statt 20 Minuten mit dem Autom, 5 Minuten zu Fuß zu ihnen brauchen. Da Kaiba keine Antwort erhielt mischte sich Leon ein und drängte sich an den Größeren vorbei. "Wir haben wirklich keine bösen Absichten nur kurz Telefonieren denn ich Wohne mit dem Auto 1 Stunde von hier, zu Fuß bräuchte ich dreimal so lange" Versuchte er sie zu überreden und wie es schien wirkte es sogar. Serenity tat der Mann dann doch schon Leid und somit ließ sie die beiden Eintreten. Kaiba und Raikdux staunten nicht schlecht als sie das Haus betraten, es war zwar noch um einiges kleiner als die Villa von Seto aber dennoch sehr schön eingerichtet und genug Platz gab es auch. "Folgen sie mir bitte" Meinte Serenity knapp und lief Richtung Wohnzimmmer. "Ein sehr schönes Haus haben sie" sprach Seto währent er sich umsah und der Lady ins Wohnzimmer folgte. "Danke, mein Mann hat es gekauft" Antwortete sie flüchtig und kam schließlich im Wohnzimmer an, dieses war Groß und geräumig. Die Wände waren in einem hellen Orange gestrichen und die Decke Weiß, zwei große Sofas standen im Raum die, die Farbe Schwarz trugen. In der Mitte stand einer schöner breiter Tisch wo eine weiße Tischdecke drauf lag. Etwas entfernt von den Sitz gelegenheiten standen Zwei Schränke, wo verschiedene Sachen wie Ordner, Bücher oder Sekt Flaschen drin standen. Zwischen den beiden Schränken stand ein großer Fernsehr in dem gerade eine Kindersendung lief, vor dem Apperrat saß der Junge und spielte mit einer Powerranger Puppe. "Yuni, Hände Waschen es gibt gleich Essen" Meinte Serenity und führte die Männer zu den Sofas. "Setzen sie sich doch bitte, ich hole das Telefon" damit verschwand die Braunhaarige aus dem Wohnzimmer und ließ die beiden anderen Allein. Diese setzten sich auf eines der Sofa und beobachteten wie Yuni plötzlich aufsprang und der Frau hinterher lief. Da nun niemand mehr im Wohnzimmer war, erhob Leon endlich das Wort. "Und wie ist dein Eindruck?" Seto hörte die Frage und lehnte sich zurück. Er wusste nicht wirklich was er Antworten sollte, so kam ihm die Frau eigendlich ganz freundlich rüber und als er sie verführerisch angeschaut hatte wurde sie nicht einmal Rot. andere Frauen waren ihm da schon eher schnell verfallen vorallem die, die keinen Wert auf Treue legten. Yuni kam zurück ins Wohnzimmer gelaufen und hielt Zwei Gläser in der Hand. Diese stellte er eingeschüchtert vor den beiden Männern auf den Tisch. "Da" Meinte er knapp und setzte sich auf das andere Sofa. Kaiba und Leon lächelten den kleinen Jungen an und der Silberhaarige stand auf um die Powerranger Puppe zu holen, er hatte sich immer einen Kleinen Bruder gewünscht. Als er diese hatte fing er an so zu tun als ob diese Leben würde und Yuni wurde neugierg, Er sah die Puppe an und rückte näher. Kaiba beobachtete die beiden und musste aus einem ihm unerklärlichen Grund liebevoll lächeln als Yuni anfing glücklich in die Hände zu Klatschen und zu Lachen. Serenity betrat den Raum wieder und sah wie der Begleiter von Kaiba mit Yuni spielte, diesem machte das anscheint einen riesen Spaß denn er lachte freudig. Mit dem Telefon in der Hand kam sie zum Sofa und gab es Kaiba. "Danke schön" meinte dieser und tat so als ob er eine Nummer eintippte. Dann spielte er ein Gespräch vor wie er mit seinem Chauffeur Telefonierte und diesen befahl ihn und seinen Begleiter abzuholen dann legte er auf. "Danke mein Chauffeur braucht allerdings noch etwa eine Stunde bis er hier ist" Serenity schaute auf die Uhr, das hieße um 16 Uhr wäre der Wagen der beiden hier. Oh-oh da kam Joey doch um Yuni abzuholen, sie konnte die Männer doch nicht einfach vor die Tür setzen ausserdem schien es das ihrem Neffen das Spielen wirklich spaß machte, schließlich seufzte sie. "Nun gut, möchten sie mit zu Mittagessen? es gibt Pommes mit Bratwurst" Fragte sie freundlich und schaute beide erwartungsvoll an. "Ja Gerne" kam es sofort von Leon der sowieso einen riesen Hunger hatte, somit gab sich Kaiba dann auch geschlagen und sagte zu. So verging die Stunde eigendlich wie im fluge und währent Leon mit Yuni spielte unterhielten sich Kaiba und Serenity über verschiedene Sachen. "Wie lange sind sie schon Verheiratet?" Fragte Kaiba die ebenfalls Braunhaarige und diese stellte ihre Tasse mit Tee auf den Tisch. "Seid etwa einem halben Jahr, mein Mann und ich wohnten aber schon länger zusammen bevor wir Geheiratet haben" Erzählte sie und Seto dachte sich das jetzt der perfekte Zeitpunkt war um die Frau ein wenig über Joey auszuquätschen. "Sie wohnten also mit Joey zusammen obwohl sie noch nicht Verheiratet gewesen waren?" Serenity zog eine Augenbraue hoch, woher wusste er denn das Joey mal hier gewohnt hatte? und wie kam der Multimillionär denn jetzt auf Joey? "Ähm Ja ich wusste auch nicht was dagegen sprechen sollte immerhin muss sich ja jemand um Yuni kümmern" Seto wurde hellhörig. "Verstehe und wie alt ist Yuni?" fragte er vollkommen unschuldig. "Der Krümel ist jetzt 2 Jahre und 1 Monat alt" antwortete sie flott und sah nervös auf die Uhr, 15:44 die Zeit wurde Knapp. "Lieben sie Joey?" Von der Frage war Serenity vollkommen überrumpelt. "Ja Ich Liebe ihn sehr immerhin ist er ja auch mein B..." Es klingelte und Yuni sprang wie von der Biene gestochen auf und rannte zur Tür. "Papa!!!" rief er freudig und man hörte an der Haustür die Stimme Joeys. "Na mein Schatz" Er nahm Yuni auf den Arm und gab diesen einen dicken Schmatzer auf den Mund. "Besuch da" meinte Yuni und drückte auch seinem Papa einen Kuss auf den Mund als dieser ihn schließlich wieder runter ließ. "Besuch?" Fragte Joey und zog eine Augenbraue hoch. Serenity kam ihm entgegen und sein Sohn lief zurück ins Wohnzimmer. "Hey Kleines" Meinte er knapp und gab auch ihr einen leichten Kuss auf die Lippen. "Was meint Yuni mit Besuch?" Fragte er auch sofort weil er seine Neugierde kaum halten konnte. Serenity versuchte den Blick aufs Wohnzimmer zu verdecken was garnicht so leicht war wenn man bedachte das Joey mit seinen knapp 1.80m viel größer war als Serenity mit ihrer größe von 1.58m. "Ähm also das ist so das wird dich nun sicher aufregen aber ich wollte nicht Unhöflich sein und sie schienen Hilfe zu brauchen und da" Weiter kam sie nicht da sich Joey an sie vorbei drängte, er war nicht auf den Kopf gefallen und hatte gemerkt das seine Schwester versuchte den Besuch vor ihm zu verstecken. Als er ins Wohnzimmer kam wusste er auch WARUM sie das tat. "Was Bitte tut der Hier!!?" Damit drehte er sich zu seiner, sich nun zusammen schrumpfene Schwester um die am liebsten im Erdboden versunken wär nur damit sie die Wut ihres Bruders nicht abbekam. Kaiba der das alles mit angeschaut hatte Sprich - Die begrüßung mit seinem Sohn und seiner Frau, der Kuss und nun sah es so aus als wär Joey sauer weil er da war oder vielleicht weil er Eifersüchtig war? "Hallo Hündchen, keine Sorge ich habe nichts gemacht" Damit verschrenkte er die Arme vor der Brust und schaute Joey nicht an. Das Hündchen ignorierent kam Joey zu Kaiba und stellte sich vor ihm. "Es interessiert mich nicht was du gemacht hast es interessiert mich eher was du hier machst!" Sein Blick wurde ernst und Seto schaute zu Joey hoch und erhob sich schließlich vom Sofa, so das Joey nun der war der zu Kaiba hoch schauen musste. "Ich habe nur eine Panne mehr nicht" Meinte er knapp und Joey zog eine Augenbraue hoch. "Ja das du die hast weiß ich schon lange" Damit ging er aus dem Wohnzimmer und zog seine Schuhe und Jacke aus um dann wieder zu den anderen zu kommen. "Wie dem auch sei ich möchte euch bitten jetzt zu gehn" "sicher das du das möchtest? ich hab was interessantes beobachten können als du auf der Arbeit warst" Kaiba schien sich überlegen er kannte immerhin die neugierde des Hündchens. Der Blonde schien verwirrt was sollte schon passiert sein als er Arbeiten war. "Und was bitte?" Fragte er eigendlich recht desinteressiert und bevor Kaiba antworten konnte kam auch schon Leons Stimme dazwischen. "Wir haben gesehen wie deine Schnitte jemand anderen geküsst hat" Seto sah genervt zu Leon und dieser sah diesen entschuldigt an. "Äh bitte, Schnitte?" Nun war Joey vollkommen verwirrt und auch Serenity wusste nicht was der andere meinte. "Naja wir meinen deine Frau" Damit zeigte Kaiba auf Serenity und diese war vollkommen perplex. "Frau?" Joey schaute neben sich und wusste nun endlich was Kaiba und dieser komische Silberhaarige meinten. "Ihr denkt sie ist meine Frau? Kaiba bist du wirklich schon an Altsheimer erkrankt?" Fragte Joey währent er den Kopf schüttelte. "Hast du vergessen das ich eine Schwester habe?" Nun war es an Kaiba verwirrt zu sein. Dann fiel es ihm wieder ein, als er mit Joey zusammen gewesen war hatte dieser ja eine 16 jährige Schwester gehabt. "Na Klasse" Meinte Leon und legte die Powerranger Puppe auf den Tisch. Er stand auf und Yuni griff sofort zu dem Ärmel des Silberhaarigen. "Nich gehn" Er nahm die Powerranger Puppe und hielt sie Leon hin als Zeichen das er weiter Spielen wollte, dieser gab sich geschlagen und hockte sich wieder zu Yuni. *Welch eine Blamage und sowas passiert mir* Dachte Kaiba und strich sich durch seinen Braunen Schopf. "Du bist also Allein erziehend?" Fragte er um von der peinlichen Situation abzulenken. Joey der wusste wie unangenehm das nun für den Multimillionär sein musste lies für eine kurze Zeit seinen Hass auf diesen fallen und lächelte. "Jap" Er lief um den Tisch herum und setzte sich neben Yuni der aufgeregt mit Leon spielte. "Ich würde schon gern wissen mit wem mein Sohn spielt" Er blickte Leon erwartungsvoll an und dieser legte die Puppe zur Seite. "Ich bin Leon Raikdux und Inhaber der Partner Firma von Seto Kaiba" Stellte er sich vor und reichte Joey die Hand, dieser ergriff diese. "Ich bin Joey Wheeler" Er lächelte und lehnte sich zurück dann schloss er kurz seine Augen, sein Chef hatte ihn nur noch gehetzt weil er unerlaubt seine Mittagspause vorgezogen hatte nun war er total erschöpft. Kaiba hatte sich inzwischen wieder hingesetzt und schaute Joey an, schließlich gesellte sich Serenity dazu und schaute besorgt zu ihrem älteren Bruder. "Bist du okay?" Besorgt strich sie über die Stirn von Joey um zu schauen ob er vielleicht Krank war. Dieser nickte und erhob sich wieder. "Ich glaube ich leg mich kurz etwas hin passt du so lange auf Yuni auf, Danke für den besuch ihr beiden" Er verließ das Wohnzimmer und Serenity sah ihm kurz nach. Kaiba war etwas verwundert, er hatte nicht damit gerechnet das Joey ihn nun so nett behandeln würde, anscheint war der Blonde wirklich Erwachsen geworden, naja immerhin hatte er auch einen Sohn da durfte sich Joey übles Benehmen sicher nicht immer leisten. "Ähm wann werden sie denn abgeholt?" Wurde Kaiba aus seinen Gedanken gerissen. Stimmt, er hatte ja gesagt das er eine Panne hatte. "Ich werde ihn gleich mal Anrufen und fragen wo er bleibt" Er nahm das Telefon und spielte wieder ein Gespräch vor immerhin war sein Chauffeur vor der Tür und das schon seid 2 Stunden, aber das interessierte Seto nicht wie lang er dort stehen würde immerhin wurde er gut dafür bezahlt. "Er braucht noch etwas" Er hörte Serenity seufzen und überlegte. Schließlich stand er auf. "Wo ist das Zimmer von Joey? ich werde mal nach ihm sehen" Das erstaunte die Braunhaarige dann doch und sie zeigte zu der Treppe die nach oben führte. "Die Treppe rauf das 2 Zimmer Links" Kaiba nickte und ging die Treppe hinauf. Oben waren die Wände Weiß und es hingen FamilienBilder daran. Auf einem sah man Serenity und Duke auf ihrer Hochzeit. Auf einem anderen wiederum Joey im Smoking der Yuni auf dem arm hielt, dieser hatte einen viel zu großen Zylinder auf dem Kopf oder eher der Kopf war fast komplett in dem Zylinder verschwunden. Kaiba lächelte, Joey sah sehr Glücklich aus was war wohl mit Yuni's Mutter passiert?. Vor dem vermeintlichen Zimmer Joeys machte Kaiba halt und öffnete leise die Tür. Er betrat das Zimmer und schaute sich um es war in Hellblau gehalten und es befanden sich ein Bett in dem Joey lag. Eine Komode, ein Stuhl, ein Winkeltisch und noch ein Bett das für Kinder war. Seto bewegte sich leise, immer darauf bedacht den anscheint schlafenden nicht zu Wecken. Auf der Komode standen Fotos von Yuni wo dieser noch ein baby gewesen war, liebevoll hielt Joey das Baby auf dem Arm und lächelte über glücklich in die Kamera. Was Seto etwas verwirrte war der Zugang der an Joeys Arm befestigt war und das Krankenhaus Hemd welches er anhatte. Kaiba zuckte mit den Schultern konnte ihm ja egal sein, vielleicht war Joey bei der Geburt ja so nervös gewesen das er Ohnmächtig geworden war, sowas hatte er schon öfters gehört das Väter die den Druck nicht aushielten einfach umgekippt waren. Als er sich die letzten Fotos von Yuni noch angeschaut hatte ging er zu dem großen Bett in dem Joey seelig schlummerte und sah diesen nachdenklich an. Kaiba gab es kaum zu aber er hatte wirklich Respekt vor dem Blonden, er war allein erziehender Vater, Arbeitete und kümmerte sich erfolgreich um seinen Sohn ohne diesen zu vernachlässigen. Seto wusste garnicht wie oft er Mokuba allein gelassen hatte weil er zu Arbeiten hatte oder einfach seine Ruhe wollte, dieser wurde nur ständig von Babysittern rumringt von seinem Bruder aber hatte er sogut wie nie etwas gehabt. Kaiba holte den Stuhl und setzte sich vor das Bett des Blonden, als das Licht durch die Gardinen drang und auf Joeys Gesicht fiel musste Seto hörbar schlucken, er hatte Joey immer für einen sehr schönen Mann gehalten und die Sonnenstrahlen ließen Joey gerade wie einen Engel aussehn. Wie in Trance beugte sich der Große vor und kam mit seinen Lippen dennen von Joey immer näher, gerade als er sie auf seine legen wollte hörte er wie die Tür des Zimmers geöffnet wurde. Schnell zog er seinen Kopf zurück und blickte nachhinten. Yuni stand in der Tür und sah den großen Mann etwas eingeschüchtert an. "Na, willst du nach deinem Papa schauen?" der Junge nickte ganz zierlich und traute sich nicht zum Bett seines Papa's zu gehn. Seto rückte den Stuhl etwas zurück und sah Yuni liebevoll an, er streckte seine Hand dem kleinen entgegen und dieser kam langsam auf ihn zu, da er wie es schien nun endlich Mut gefasst hatte. Yuni legte seine kleine Hand in die von Seto und langsam bildete sich ein Lächeln auf den Lippen des Kindes. Kaiba hebte den blonden auf seinen Schoß und dieser setzte sich bequem hin dann schaute er zu seinem Papa der von all dem nichts mitbekam. Das Gefühl den Jungen auf dem Schoß sitzen zu haben und anzuschauen wie dieser lächelnt seinen Vater beim Schlafen zu sah, löste etwas in Seto aus was er nicht zu definieren wusste. *Ich glaube... an das Gefühl könnte ich mich gewöhnen* ----------------------------------------------------------- Ende des 4ten Kapitels :) Leider nicht so viel geworden ^^ Nächstes wird aber wieder groß :) da setz ich mich auch gleich dran. Danke schon mal für die Kommis ^-^ Bis zum Nächsten mal! :D Kapitel 5: Was dein Herz dir sagt --------------------------------- Bonjour hier ist das 5te Kapitel :-) Ich hoffe es gefällt euch ^.^ ------------------------------------------------------------------------------ Joey schlug die Augen auf und erschrak fürchterlich als er Kaiba vor sich sitzen sah, wie lange hatte er geschlafen? Mit einem flüchtigen Blick zur Uhr wusste er, das bereits 1 1/2 Stunden vergangen waren. Sein Blick schweifte zurück zu Seto, dieser hatte die Augen geschlossen und die Arme vor der Brust verschrenkt, er schien im Tiefschlaf zu sein denn man hörte das sein Atmen gleichmäßig ging. Joey musterte seinen Ex Freund, wie sehr liebte er diesen Mann auch nach Zwei Jahren hatten sich seine Gefühle zu ihm nicht verändert, doch das Seto ihn damals verlassen hatte, hatte ihn Tief gekränkt wenn man bedachte das Joey davor schon 1 Jahr lang versucht hatte ihn für sich zu gewinnen. Joeys Braune Augen wurden glasig und wie in Trance hob er seine Hand und streckte diese nach dem Gesicht des Multimillionärs aus, er legt seine Hand auf dessen Wange und ein Rotschimmer bildete sich auf den Wangen des Blonden. *Er ist ganz warm* Dachte er und strich leicht über das Gesicht Seto's. Dieser merkte die Berührung und grummelte leise vor sich hin, dies ließ den Blonden Kichern und einer seiner Finger strich hauchzart über die Lippen des Brünetten, Ob er wohl? Joey setzte sich halbwegs auf und beugte sich langsam vor, Angst das jemand rein kam hatte er nicht sondern eher das eine gewisse Person Wach werden würde. Die Lippen den Blonden kamen dennen des Brünetten immer näher. Leicht, fast wie ein Schmetterlingshauch legte er sie auf die der schlafenden Person. Joey schloss seine Augen um diesen Moment bis in die kleinste Faser seines Körpers zu genießen, beinahe schüchtern bewegte er seine Lippen leicht gegen die des anderen, sein Herz schien zu zerspringen und er betete das dieser Augenblick niemals enden würde. Seto der nun langsam Wach wurde, spürte das etwas auf seinen Lippen lag. Er öffnete vorsichtig seine Augen und sah das Gesicht Joeys direkt vor sich. Kaiba traute sich nicht sich zu bewegen, vielleicht war das auch nur ein Wunschtraum und bei jeder falschen Bewegung würde er aufwachen, doch als Joey ihn weiter küsste und der Druck auf seine Lippe sich erhöhte, konnte er kaum noch an sich halten. Seto hob seine rechte Hand und legte diese in Joeys Nacken, dieser riss die Augen und wollte sich gerade von Seto trennen als dieser ihn auch schon aufs Bett drückte und weiter küsste. Die andere Hand von Kaiba legte sich sanft auf den Oberschenkel des Blonden, den Kuss nich unterbrechent fing seine Hand an sanft über die Stelle an dessen Bein zu streicheln. Joey drückte Seto von sich weg und sah diesen beinahe bestürzt an. "H-hey..." brachte er kaum hörbar hervor und versuchte Seto's ungestümte Hand zu verscheuchen, diese hatte aber wie es aussah ihr eigenleben und sah es garnicht ein einfach zu verschwinden nur weil Joey es wollte. "Nehm deine Hand weg" Nun grinste der Brünette und wanderte mit seiner Hand weiter nach oben in die Zone wo der Blonde sie nun garnicht haben wollte, je näher die Hand dem Intim Bereich des Hündchens kam desto rötlicher wurden seine Wangen. "Was ist den los?" Hauchte Seto in das Ohr des Blonden und biss diesem mit leichtem Druck ins Ohrläppchen, er wusste das Joey in ihrer Beziehung, bei ihren Liebesspielchen das Knabbern am Ohr immer gemocht hatte und die Gänsehaut die sich auf der schönen Haut seines gegenübers auftat bestätigte sein Wissen nur. Joey wusste nicht wohin, die Berührungen des Brünetten machten ihn schier Wahnsinnig nur musste er daran denken, das sie bei seiner Schwester zuhause war und sein 2 Jahre Alter Sohn hier irgentwo herum laufen könnte. "Kaiba mein Sohn..." Er drückte Seto von sich weg und sah diesen hochrot ins Gesicht. "Verdammt nochmal mein Sohn könnte hier irgentwo herum streunen" Er stieß Seto zur Seite damit er aufstehen konnte, gerade als er sich erheben wollte, wurde er am Arm gepackt und wieder zurück aufs Bett geworfen, sofort war der Brünette wieder über ihm. "Könnte er nicht, deine Schwester und Leon sind mit ihm auf den Spielplatz, ich soll mich um dich Kümmern und das tuhe ich ja auch oder nicht?" Er strich Joey über die Wange und dieser sah schüchtern zur Seite. "Wieso hast du mich geküsst?" Joey wusste das diese Frage kommen musste, er traute sich nicht den Größeren anzuschauen und so blieb sein Blick stur auf die Weiße Wand gerichtet die neben ihm war. "Nur so..." Sofort hörte man ein Lachen das von Seto kam als Joey seine Antwort Präsentierte. "Nur so? Komisch irgentwie nehm ich dir dein Nur so nicht ab" Sein gesicht kam dem des Blonden wieder bedrohlich nahe. "Sag die Wahrheit oder ich mach da weiter wo ich stehen geblieben bin" flüsterte er und strich um seine Worte zu Unterstreichen, mit seiner Hand an Joeys innenschenkel entlang. Der Kleinere Quiekte erschrocken und zog sofort seine Beine weg, dann schaute er Wütend zu seinem Ex Freund nur um dann Rot zu werden. "Weil... weil mein Herz es wollte" Joey stand auf und ging an Seto vorbei. Dieser hatte mit so einer Antwort eigendlich nicht gerechnet, er drehte seinen Kopf zu Joey und sah wie dieser das ZImmer verlassen wollte. "Joey, warte doch mal" doch da schloss sich die Tür des Zimmers und Seto stand alleine in dem Raum. Joey legte sich die hand auf den Mund und schüttelte die ganze Zeit den Kopf. *Nein nein nein was hab ich gemacht nein nein nein* er lief auf und ab und verschwand schließlich in der Küche, er nahm Glas und füllte es mit Wasser. Mit einem Zug leerte er das Glas und stellte es in die Spühle, er schaute kurz auf die Uhr und wunderte sich wo seine Schwester mit Yuni blieb. Joey ging ins Wohnzimmer und räumte dort Teller und Gläser weg, seine Schwester musste ja nicht alles machen. Als Seto runter kam musste er erstmal nach dem Blondschopf suchen da er sich in dem Haus noch nicht ganz zu recht fand, war es doch schon recht groß. Joey spülte in der Küche gerade die groben Reste von dem Geschirr und stellte es anschließent in die Spülmaschine. "Duke hat so ein großes Haus aber kein Geld für eine Putzfrau?" Hörte der Blonde die spitze Bemerkung Kaibas der im Türrahmen der Küche lehnte, lässig seine Arme vor der Brust verschrenkt hätte Joey fast brechen können, er hasste es wenn Seto so Arrogant und hochnäsig auf andere blickte, vorallem auf ihn. "Nun, nicht alle sind so Faul wie eine bestimmte Person, ausserdem hat Duke eine Frau die wunderbar allein mit dem Haushalt zurecht kommt" Er stellte den Geschirrspüler an, drehte sich um und wollte an Seto vorbei gehn als dieser ihm den Weg versperrte. "Ach, nun sind wir wieder unfreundlich zueinander?" Er sah den kleineren mit ernster Miene an und ließ ihn nicht an sich vorbei. "Was erwartest du den? Wir haben uns Zwei Jahre nicht gesehn, geschweige denn gesprochen und nun haben wir uns geküsst" Er versuchte an dem anderen vorbei zu kommen doch dieser ließ es einfach nicht zu, eine Hand legte sich auf die Wange des Blonden und dieser schaute zur Seite. "Joey, Du meintest ebend das dein Herz es wollte, das heißt für mich das du noch Gefühle hast wieso bist du dann trotzdem so Abweisend zu mir?" Kaiba beugte sich zu dem etwa 10 Centimeter kleineren Mann runter und gab diesen einen Kuss auf die Wange, da Joey stur wie er nun einmal war weiterhin zur Seite schaute. "Das kann ich dir nicht Sagen und glaub mir du möchtest es garnicht Wissen" Er entzog Kaiba sein Gesicht und drückte sich an ihn vorbei. Seto ließ ihn dieses mal gewähren und folge dem Blondschopf ins Wohnzimmer. "Wenn es erklärt wieso du so zu mir bist, obwohl es ganz klar auf der Hand liegt das du noch Gefühle für mich hast, glaube ich das es mich schon interessieren würde" Joey antwortete erst garnicht auf den Satz, er ignorierete Seto nun vollkommen, lieber wischte den Tisch ab oder Klopfte den Staub aus den Kissen der Sofas als ein unangenehmes Gespräch mit seinem Ex Freund zu führen. Dieser besagte Ex Freund umrundete nun mit schnellen Schritten das Sofa was im ihm Weg stand und packte Joey nicht Hart aber bestimmt am Arm. "Ich rede mit dir, ich dachte du legst Wert auf Höflichkeit" Nun wurde es dem Blonden zu Bund, er entriss Kaiba seinen Arm und schaute diesen mehr als Wütend an. "Du willst den Grund also wirklich Wissen!? Du hast damals Schluss gemacht und das nach nicht einmal Zwei verdammten Monaten! Der Große Seto Kaiba der ja alles hinbekam und für dem wirklich nichts zu Schwer war, war nicht mal in der Lage gewesen eine Beziehung länger als Zwei Monate aufrecht zu erhalten! Ich habe 1 Jahr damit vergeudet dir hinterher zu laufen und immer wieder abgewiesen zu werden, als wir dann zusammen kamen dachte ich meine Mühe hätte sich gelohnt" Tränen sammelten sich in seinen Augen, die Joey schnell wieder wegwischte doch Seto hatte diese sowieso bemerkt. "Jedentag sagte ich, das ich dich Lieben tuhe und jedentag hattest du es erwiedert! Du hast mich somit jeden Tag angelogen, denn wenn du mich geliebt hättest, hättest du niemals wegen Zeit Mangel dich von mir getrennt. Wenn man Liebt nimmt man sich auch Zeit für seinen Partner das hast du nie getan, denkst du wirklich ich verzeihe so schnell? hätte ich nicht 1 Jahr um deine Zuneigung gekämpft, hätte mich unsere Trennung sicher nicht so mitgenommen" Kaiba der Joey ohne ein wiederwort zugehört hatte, wusste was der Blonde meinte und er dachte sich schon das Joey sicher davon ausging, Seto hätte ihn damals Verarscht. "Joey, Es tut mir Leid nur was soll ich sonst tun? außer mich bei dir zu entschuldigen, ich sagte dir bereits das ich nach unserer Trennung versucht habe wieder Kontakt zu dir aufzunehmen, doch ich kam nicht an dich ran" Der Blonde wusste nicht wirklich was er sagen sollte und schwieg lieber. Das wiederrum machte Kaiba rasend, wenn er etwas nicht ausstehen konnte war es wenn man in einer Diskussion anfing sich rauszuhalten und zu Schweigen. "Joey Verdammt! Ich wäre schon längst weg wenn es mir um dich nicht ernst wäre, aber du blockst nur. Ich kann auch einfach verschwinden wenn du nicht mit mir Reden willst, überleg es dir aber Schweigen ist nicht Kleiner" Joey schaute Seto mit großen Augen an und erst jetzt fiel ihm ein das Kaiba ja eigendlich nichts hier zu suchen hatte. "Sag mal, was ist eigendlich mit deinem Chauffeur der dich abholen wollte?" "Lenk nicht ab du Zwerg, der kann von mir aus die ganze Nacht vor diesem Haus stehn das hat dich nicht zu interessieren" Rutschte es dem Brünetten raus, sofort verengten sich die Braunen Augen Joey's, er hob die Hand und zeigte auf die Haustür. "Okay, das reicht verlass das Haus" "Was soll das den jetzt, wieso überreagierst du so?" Kaiba wusste nicht was mit dem Blonden los war, er war doch immerhin hier um mit diesem ihre Beziehung wieder aufzunehmen. "Vergiss es einfach, das mit uns kann eh nichts werden glaub mir" "Dann eben nicht, hab sowieso keine Zeit für sowas, weiß garnicht wieso ich dir jetzt hinterher gelaufen bin gibt doch genug von deiner Sorte" Seto wusste das dieser Satz gesessen haben musste, mentalisch machte er sich schon auf eine saftige Ohrfeige bereit, doch es kam nichts. "Du Arroganter Mistkerl.. Entschuldige Bitte das ich so Kompliziert bin, ich will ja auch nicht deine kostbare Zeit in Anspruch nehmen die du für die Firma brauchst, du musst mich nie wieder sehen!! ach und vielleicht würde es dich interessieren das ich nach unser Trennung mit keinem einzigen Menschen geschlafen habe!! Außer mit dir habe ich mit keiner Person Geschlechtsverkehr gehabt und nun sag nochmal das es mich wie Sand am Meer gibt, im übrigen du arroganter Pinkel deinen S..." Weiter kam er nicht weil die Haustür mit viel Schwug aufgeschlagen wurde, ein mit Sand überströmte Junge kam auf die beiden zu gelaufen und sprang seinen Papa freudig an. "Oh mein Gott was hat Serenity nur mit dir angestellt Mein Engel" Er strubbelte Yuni durch sein Blondes Haar, welches voll war mit dem gelbem Pulver. "Komm mein Schatz, wir Baden dich, ziehn dir was sauberes an und dann Fahren wir nachhause okay?" Yuni nickte und legte seinen Kopf in die Halsbeuge seines Papas. "Wir reden einanderes mal Kaiba, ich denke wir sind beide zu aufgekratzt. Ich muss Morgen mit Yuni noch zum Arzt danach kann ich mich bei dir melden, Yuni ist dann bei Yami und Tea" Er sah das Nicken des Brünetten, bekam von diesen noch seine Telefonnumer und ging dann Richtung Treppe, weil oben das große Badezimmer mit der Badewanne war. Serenity und Leon betragen nun endlich das Haus, sie sahen Kaiba allein im Flur stehen und weit und breit keine Spur von Joey, als Serenity jedoch das Laufen von Wasser hörte nickte sie verstehend. "Joey badet Yuni und wir gehen jetzt Leon" Leon der noch schnell den Kinderwagen beiseite schiebte, gab Serenity noch das Spielzeug von Yuni zurück, verabschiedete sich dann und folgte Kaiba der schon längst aus der Haustür war. Draußen stieg Kaiba gerade schon in seine Limousine ein, wie erwartet hatte diese, die ganze zeit vor der Tür gestanden. Der Chauffeur der geschlagende Drei Stunden nur im Wagen gesessen hatte, war vollkommen außer sich als sein Chef endlich zurück kam und sich in das Auto setzte. "Guten Abend Sir, wohin darf ich sie bringen?" er versuchte sich die Drei Stunden wartezeit nicht anmerken zu lassen und blieb höflich wie immer. Schließlich wurde die Tür der Limousine ein Zweites mal geöffnet, Leon stieg ein und gähnte herzhaft. "Boah bin ich Müde, mit einem Kind die ganze Zeit auf dem Spielplatz rumzuturnen kann einen echt fertig machen" Kaiba der neben Leon saß, seine Arme vor der Brust verschrenkt hatte und nun lässig ein Bein über das andere schlug, nickte verstehend. "Jeffrey bringen sie erst Leon und dann mich Nachhause" Sofort hörte man den Motor starten und das Gefährt setzte sich in Bewegung. Leon war schon nach 10 Minuten Autofahrt eingeschlafen, sie brauchten immerhin noch knapp 40 Minuten zu ihm, Seto hingegen war gerade nicht nach Schlafen zumute. *Im übrigen du arroganter Pinkel deinen S..., was hatte Joey sagen wollen, ich versteh nicht was er von mir haben könnte?* Seto zerbrach sich beinahe den Kopf, er überlegte fieberhaft was das Hündchen gemeint haben könnte, doch er kam einfach nicht drauf. Als sie schließlich bei Leons Haus angekommen waren, stieß Seto diesen grob in die Seite, er verstand nicht wieso Leon sich kein größeres Haus kaufte er konnte sich sicher ein noch größeres leisten als Duke, doch anscheinent legte Leon keinen Wert auf derartige Sachen, dieser schien eher seine Freiheit zu genießen und die konnte er nur genießen in dem er nicht wie Seto mit seinem Geld protzte. "Hey aufwachen" dabei stieß er Leon nochmal in die Seite, dieser regte sich endlich und schlug die Augen auf. "Ja bin ja Wach, man sieht sich dann" Er öffnete die Tür, stieg aus und der Wagen setzte sich wieder in Bewegung. Nun bräuchten sie nochmal 30 Minuten zur Kaiba Villa, langsam wurde auch Seto müde, hoffentlich beeilte sich sein Chauffeur. Bei Serenity zuhause war Joey bereits fertig damit Yuni zu Baden, sie waren beide im Kinderzimmer, indem wo Joey und Seto sich geküsst hatten. Der Blonde kramte gerade in der Komode nach einem hübschen Pyjama für seinen Schatz, dieser Hüpfte nackig in einem Handtuch gewickelt auf dem großen Bett herum, Joey fand einen den er lange nicht mehr gesehn hatte, er nahm ihn und ging zu Yuni. "Na na nicht so stürmisch Yuni, sonst fällst du noch runter" Er setzte sich aufs Bett, setzte Yuni vor sich und krempelte den Pulli des Pyjamas so das er ihn Problemlos über den Blonden Kopf seines Kindes ziehn konnte. Als das geschafft war, stand er auf und hielt Yuni die Hose so das er erst ein Bein und dann das andere hinein stecken konnte. Kaum angezogen wollte der kleine Wirbelwind schon wieder los laufen, doch Joey hinderte ihn geschickt daran. "Na, ohne Socken wird nicht abgehauen" schnell waren 2 Paar blaue Söckchen über die kleinen Füße des 2 Jährigen gezogen und Joey ließ ihn Frei. Als man ein Klingeln hörte wurde Yuni sofort hellhörig und rannte mit voller vorfreude zu der Treppe, Joey stürmte sofort los als er sah wie Yuni aus dem Zimmer verschwand und rennent auf die Treppe zulief. "Yuni, halt!" rief der Blonde und war schon auf das schlimmste gefasst gewesen, doch bevor Yuni auch nur einen Fuß auf die Treppe setzen konnte, hebten ihn schon Zwei Starke Arme hoch. "Onkel Duge!" Quiekte der Junge freudig und drückte dem Schwarzhaarigen einen Kuss auf die Wange. Duke war gerade nach oben gekommen, als er sah wie der Kleine Sohn von Joey ihm auch schon entgegen kam, er achtete kaum darauf das vor ihm der Flur zuende war und wär wohl möglich die Treppe runtergefallen wenn Duke nicht gewesen wär. Joey kam zu den beiden und musste erstmal Luft holen. "Danke Duke wieder einmal steh ich in deiner Schuld" er nahm Yuni auf den Arm und schimpfte einwenig mit diesem, man sah dem Kleinen an das es ihm Leid tat und Joey gab ihm einen kurzen Kuss auf die Wange. "Naja zum Glück ist nichts passiert" Er reichte Yuni an Duke weiter. "Ich hol kurz Yuni's dreckige Klamotten aus dem Zimmer, geh du schon mal runter" Er machte kehrt und Duke ging mit Yuni runter ins Wohnzimmer. Serenity machte gerade das Essen für ihren Mann warm, als dieser mit dem Wirbelwind Yuni die Treppen runter kam, Serenity drehte sich und war etwas verblüfft. Yuni hatte einen Pyjama an, der lange bei ihnen zuhause rumgelegen hatte ohne das Yuni ihn je getragen hatte. Der Pyjama war hellblau, überall tummelten sich kleine Baby Drachen darauf und es war nicht irgentein Baby Drache sondern der Drache mit Eiskaltem Blick, der lieblingsdrache von Seto Kaiba. Nun gesellte sich auch Joey zu den anderen, Serenity trat neben diesen und kicherte hinter vorgehaltender Hand. "Ist da etwa, etwas passiert währent ich weg war?" Der Blonde schüttelte lächelnt den Kopf, manchmal war seine Schwester auch verrückt. Duke zog Yuni gerade Jacke und Schuhe an, währent Joey seine Schwester umarmte und ihr einen Kuss gab. "So mein Schatz ab nachhause" Er nahm Yuni an der Hand und winkte Duke nochmal, bevor sie das Haus verließen. Diesmal brauchte Joey 15 Minuten Nachhause da ein wenig mehr Verkehr auf den Straßen los war. Müde aber unversehrt parkte Joey seinen Wagen auf dem Parkplatz, stieg aus und holte Yuni der schon fast am einschlafen war aus dem Auto. In ihrer Wohnung angekommen, warf Joey seinen Schlüssel beachtlos in irgenteine Ecke, flott war Yuni von Schuhe und Jacke befreit, Joey hielt ihn fest da dieser vor Müdigkeit ihm fast weggekippt wär, er hob seinen Sohn hoch und brachte diesen in sein Zimmer. "So mein Engel, du gehst jetzt Schlafen ja?" Er strich seinem Schatz über den Kopf und gab ihm einen dicken Kuss auf die Stirn. "Yuni, Papa lieb hat ja" zierliche Kinderhände umarmten den Blonden und sein Sohn verteilte kleine Küsschen auf dessen Mund und Wange. "Ich dich auch Schatz" er gab Yuni noch einen Kuss, machte das Licht aus und verließ das Zimmer um in sein eigenes zu gehen. Dort zog er sich nun endlich seine Schuhe und Jacke aus, warf diese achtlos zu Boden um gleich im Bad zu verschwinden, er putzte sich die Zähne und waschte noch kurz sein Gesicht. "Na nu?" auf dem Boden vor Joeys Füßen lag ein kleiner Zettel mit einer Nummer darauf, stimmte ja Kaiba hatte ihm ja für Morgen seine Nummer gegeben. Der Blonde lief zu seinem Bett und überlegte, sollte er ihn vielleicht mal Anrufen? *Hm... vielleicht Später* Er verließ sein Zimmer wieder, um in der Küche sich etwas zu Essen zu machen, er hatte einen riesen Hunger. Nachdem er gegessen hatte, saß er noch lange vor dem Fernsehr und schaute verschiedene Filme, von Horror,Aktion bis hin zu Comedy oder sogar Liebesschnulzen. Um knapp 23 Uhr machte Joey seinen TV aus weil es ihm allmählig zu Spät wurde, immerhin musste er Morgen um 9 bei Yuni's Arzt sein der ja auch gleichzeitig seiner war, eigendlich betreute Urumi Seichi Joey schon seid er Schwanger gewesen war. Er erhob sich von seiner Couch und lief gähnent in sein Zimmer, dort setzte er sich auf sein Bett und knipste erstmal das Licht seiner Nachttisch Lampe an. Wieder fiel sein Blick auf den kleinen Zettel mit der Telefonnummer von Seto, er war sich unsicher und starrte lange darauf. Schließlich griff er zuerst nach dem Zettel, nur um dann sein Telefon in die Hand zu nehmen. *Ich muss Verrückt sein* Dachte er sich und tippte die Nummer in sein Telefon ein, drückte schließlich mit etwas zögern auf den Grünen Telefonknopf und hielt sich den Apperat ans Ohr. Fast eine Minute lang, hörte Joey ausser dem fürchterlichen Tüt Ton nichts, bis dieses verstummte und eine ihm bekannte, genervte Stimme an der anderen Leitung zu Hören war. "Ja!?" Sicher hatte Kaiba bereits geschlafen daher war Joey vorsichtig mit seiner Lautstärke. "S-Seto?" Joey hörte am anderen Ende der Leitung wie es Polterte und dann einen schmerzesschrei von Kaiba, verwundert zog der Blonde eine Augenbraue hoch. "Joey, bist du das?" "Ja bin ich, was war das für ein Geräusch gewesen?" "Ach ich war so überrascht das ich mir meinen Kopf gestoßen habe" ein Kichern war zu hören seitens Joey. "Du tollpatsch" Seto an der anderen Leitung musste grinsen und lehnte sich in seinem Bett zurück. "Wir wissen doch beide, wer eigendlich der wirkliche Tollpatsch war oder?" Joey wurde Rot um die Nase, was Seto zum Glück nicht sehen konnte. "Garnicht wahr" Protestiere der Blonde. "Doch wahr" Konterte der Brünette. Beide mussten lachen und so Telefonierten sie noch Stundenlang bis Tief in die Nacht hinein. ---------------------------------------------------------------------- Ende des 5ten Kapitels ^.^ Das nächste Kapitel wird höchst Wahrscheinlich als Adultteil enden aber da ich glaube, nicht alle Volljährig sind die diese FF Lesen, werde ich für diese das gleiche Kapitel in einer Zensierteren Fassung schreiben. Diese müssen dann ein wenig Fantasie selber mitbringen :-) Das alles wird Montag höchstwahrscheinlich Hochgeladen, da ich mich leider erst Sonntag Abend an das nächste Kapitel setzen kann. Ich Hoffe ihr habt Geduld :) und bleibt mir Treu ^-^ ^.^/) tschüssele Kapitel 6: Sag das du mich liebst --------------------------------- Hier ist das 6te Kapitel :) Ich habe am Wochenende doch etwas Zeit gefunden (Ein danke an meinen Freund der mir seinen Laptop zur verfügung gestellt hat *-*) Nun wünsche ich viel Vergnügen mit dem nächsten Kapitel. ----------------------------------------------------------------------------- Es war Mittwoch Morgen, die Sonne scheinte freudig auf Domino City herrunter und riss die letzten Menschen aus ihrem Tiefschlaf. Joey und sein Sohn saßen bereits im Auto, sie waren auf den Weg nach Yuni's Arzt zur Vorsorge Untersuchung. Vor einer großen Praxis blieb der Wagen stehn, Joey griff zum Beifahrersitz weil dort seine Tasche lag. Yuni zappelte schon ungeduldig in seinem Kindersitz herum, verlangte los geschnallt zu werden. "Ja Yuni, ich schnall dich gleich ab" Er verließ das Auto, ging zu den Rücksitzen, nahm Yuni an die Hand und Schloss sein Auto ab. Zusammen gingen beide in das große Gebäude. Drinnen saßen in einer Ecke wo Stühle standen, schon Patienten die darauf warteten dran zu kommen. Eine Empfangsdame mit Blonden Haaren und Blauen Augen lächelte den beiden entgegen, sie kannte den Mann und auch dessen Sohn schon knapp 3 Jahre, somit wusste sie auch was dieser hier wollte, zwar war diese Praxis eigendlich eine Klinik für Erwachsene Patienten doch ihr Chef kannte Mr. Wheeler wie es schien sehr gut, denn er Behandelte auch dessen Sprösling. "Guten Tag Mr. Wheeler, wie kann ich ihnen helfen?" Begrüßte sie den allein erziehenden Vater, sie bemerkte schon wie Wheeler mit den Augen rollte. "Rika, jedes mal sage ich dir das du mich dutzen sollst" Die Empfangsdame lächelte belustigt, sie sah wie Yuni auf die Schüssel starrte die auf ihrer Trese stand, sie war gefüllt mit vielen Leckereien wie Pralinen, Bonbons und Lutschern. "Möchtest du etwas Yuni?" Sie griff in die Schale, wühlte kurz darin rum nur um dann einen Lutscher aus der Schüssel zu nehm. "Hier, Bitte" Sie gab den kleinen Wirbelwind den Lutscher, dieser lächelte dankent und stecke sich diesen sofort in den Mund. "Setzt du dich schon mal hin?" Drängelte Joey seinen Sohn dazu sich schon mal auf einen der Stühle zu setzen, dieser folgte der aufforderung auch sofort da er ja hatte was er wollte. "Yuni hat um 9 einen Termin bei Urumi Seichi" Die Empfangsdame names Rika nickte und tippe auf ihren Pc rum vor dem sie saß, schnell war das die richtige Seite gefunden und Rika kontrollierte die Terminzeit. "Doktor Seichi wird sich gleich um ihn kümmern, du kannst solange noch Platz nehm" Joey nickte, bedankte sich und setzte sich neben seinen Sohn in die Warteecke. Geschlagende 20 Minuten warteten sie schon, Yuni wurde langsam Unruhig, immer mehr zappelte er auf seinem Stuhl rum, stand auf nur um sich gleich wieder hinzusetzen. "Wir kommen sicher gleich dran" Versuchte er seinen Sohn zu beruhigen, was nicht gerade klappte. Endlich nach 30 Minuten hörte er die Tür des Behandlungszimmers auf gehn, ein Mann mit Schwarzen Haaren und einem Doktor Kittel trat daraus und sah sich um. Yuni sprang sofort auf und lief zu dem Großgewachsenen Mann. "Uru!!" rief das Kind freudig, der Arzt lächelte, kniete sich hin um den Jungen in die Arme zu nehm. "Na mein Kleiner, soll ich dich jetzt Behandeln?" Er bekam von seinem gegenüber nur ein wildes Nicken. "Hallo Doktor" Joey begrüßte den Arzt, gab diesen eine Mappe und folgte dem Mann in das Behandlungszimmer. Urumi Seichi setzte Yuni auf ein Bett welches im Raum stand und ging dann zu seinem Schreibtisch, er legte die Mappe die Joey ihm gegeben hatte darauf, schlug die Erste Seite auf und las etwas darin. Joey setzte sich auf einen Stuhl der neben dem Bett saß, zog Yuni seine Schuhe aus damit dieser es sich auf dem Bett bequem machen konnte. "Alles wunderbar Joey, wie es scheint entwickelt sich Yuni hervorragend" Er legte die Mappe beiseite in der Joey die letzten 2 Jahre, Artikuliert hatte wie sich Yuni entwickelte, immerhin war Yuni das erste Kind welches jemals von einem Mann ausgetragen worden war und nicht von einer Frau. Da es fast an einem Wunder glich das der Sohn von Joey weder Körperlich Behindert noch Geistig gestört war, hatte Urumi ihn gebeten den Zustand des Kindes zu beobachten und in eine Mappe aufzuschreiben. Joey nahm die Mappe entgegen, die ihm der Arzt wiedergab, dann schaute er zu wie Dr. Seichi seinen Sohn behandelte. Es war zm Glück nur eine Routine untersuchung was bedeutete das der Arzt nach knapp 5 Minuten schon fertig war. "Nun, deinem Sohn geht es soweit gut, wir müssten in einem Monat dann noch Blut abnehm wäre gut wenn du für Yuni vorne schon mal einen Termin machst" Ein nicken kam von Joey, er zog seinem Sohn wieder die Schuhe an, dieser hüpfte gleich vom Bett damit sein Vater ihm noch die Jacke überziehn konnte. "Danke Urumi, ich werde gleich einen bei Rika machen" der Arzt nickte und gab dem Blonden noch das Rezept für Yuni. Somit verließ Joey mit seinem Sohn das Behandlungszimmer, machte bei Rika noch einen Termin für den nächsten Monat zum Blut abnehmen und ging schließlich wieder zu seinem Auto. *Zum Glück hat Uru mich nicht wieder ausgefragt, sonst hät ich ihm noch sagen müssen das ich Seto getroffen habe* Da fiel dem Blonden ein er wollte Seto ja heute anrufen um mit diesen zu Reden, aber erstmal musste er Yuni zu Tea und Yami bringen, bei diesen war sein Engel schon fast zwei Wochen nicht mehr gewesen und Tea beschwerte sich schon langsam, dabei hatte sie doch selber ein Kind. Er setzte seinen Sohn in den Kindersitz, schnallte ihn fest und stieg selber ein. Seine Tasche warf er auf den beifahrer sitz, schnell griff er zu seiner Sonnenbrille, setzte sie auf und startete sein Auto. Etwa nach einer dreiviertel Stunde kamen sie an dem Haus des Ehepaars an. Sie wohnten in einem schönem Familienhäuschen mit 3 Etagen, hatten einen eigenen Parkplatz mit Platz für Zwei Autos, da Yami gerade Arbeiten war und Tea Mutterschaftsurlaub hatte, stand nur ihr VW Golf auf dem Parkplatz. Joey stellte sein Auto neben das von Tea, holte Yuni aus dem Auto und ging mit ihm zusammen zur Eingangstür. Joey klingelte und es brauchte eine Zeit lang bis ihnen geöffnet wurde, bis schließlich dir Tür aufging und Tea die beiden Gäste anlächelte. "Na ihr Beiden kommt doch rein" Schon war Yuni im Haus verschwunden wohl auf der Suche nach Tea's Tochter. "Wo ist Mimiko?" Tea machte einen Finger auf die Lippen. "Pscht, die schläft endlich" sie führte ihre beiden Gäste ins Wohnzimmer, brachte ihnen Cola und Kekse und fing an über ihren Tag zu erzählen. Joey hörte ihr Stumm zu und schlürfte sein Glas in windeseile leer, er wollte um 13 Uhr Seto anrufen um sich mit diesen zu Treffen, er mochte Tea nur konnte diese manchmal stundenlang einem das gleiche erzählen. 1 Stunde saß Joey noch mit Tea zusammen, Yuni hatte indessen Karten gefunden die er immer wieder stapelte oder auf den Boden warf. "Ist es wirklich okay wenn Yuni vorerst hier bleibt? wenn es dir zu viel Arbeit macht kann ich ihn auch zu Serenity bringen" "Nein, nein das macht mir garnichts aus Joey, Yami kommt sowieso in 2 Stunden nachhause und solange wird Mimiko wahrscheinlich eh noch Schlafen" Damit war für sie das Thema gegessen, sie stand auf und nahm die leer getrunkenen Gläser um diese in die Küche zu bringen. "Nagut, ich werde dann mal Fahren" Er gab seinem Sohn noch einen Kuss, sagte ihm das er lieb zu Tante Tea sein sollte und verließ das Anwesend. Im Auto griff er zu seinem Handy um Kaiba anzurufen, schnell war die Nummer eingetippt und der Blonde wartete gespannt das der Brünette abnehmen würde. Dieser saß gerade an seinem Schreibtisch in der K.C, erschöpft strich sich der Multimillionär durch sein Braunes Haar, Sechs Stunden am Stück arbeitete er schon weil er gestern ja zu nichts gekommen war. Als sein Handy Klingelte seufzte Kaiba schon genervt, war es doch eh nur wieder einer seiner Geschäftspartner die ihm sicher sagen wollten das der vereinbarte Termin nicht klappte, nicht gerade Freundlich meldete er sich dem entspechend am Apperat. "Was!?" Die Person am anderen Ende schien nun eingeschüchtert zu sein denn sie brachte keinen Ton hervor. "Wer ist da!?" fragte Seto und bekam wieder keine Antwort, langsam wurde es ihm zu Bund. "Nennen sie mir ihren Namen oder ich werde auflegen" er hörte ein kurzes räuspern. "Joey" "Joey? oh" Kaiba wischte sich über sein Gesicht und lehnte sich in seinem großen Sessel zurück. "Entschuldige meinen Ton, wusste nicht das du es bist" "Bist wieder gestresst was?" Joey wusste das Seto sicher schon wieder 5-8 Stunden arbeitete weil dieser es auch immer übertreiben musste, nicht einmal Pausen machte Seto, kein wunder wieso dieser immer so genervt war wenn jemand was von ihm wollte. "Bin ich das nicht immer?" Der Blonde musste kichern, stimmte das war Seto wirklich immer. "Was würdest du sagen wenn ich dich zum Essen ausführe?" "Ich würde nein sagen" Nun war Joey perplex das hatte er nun nicht gedacht. "Und wieso?" fragte er schon Patzig. "Na weil ich dich ausführe, ich bin der Mann in unserer Beziehung gewesen und bleibe es auch weiterhin, ich sehe selten Pärchen wo die Frau den Mann ausführt du etwa?" Nun verstand Joey was Kaiba meinte. "Ist ja gut aber du weißt doch garnicht wo ich hin wollte" "Na dann sag es mir doch einfach" Joey wurde rot um die Nase, verdammt so war das nicht geplant gewesen. "Also... es gibt da so ein Hotel..." Seto zog unweigerlich eine Augenbraue hoch, ein Hotel? was wollte Joey denn mit ihm im Hotel? "Und weiter?" "Nun da soll es ein schönes Lokal geben... und wir könnten danach sogar auf ein Z-zimmer... welches ich schon gebucht habe..." Joey kam sich vor wie ein Hummer der gerade ins kochene Wasser geworfen wurde um vor sich hin zu Braten, so heiß war ihm vor scharm. Das eben gesagte zauberte ein grinsen auf die Lippen des Brünetten. "So,so. Wo soll dieses Hotel sein?" Er sah auf die Uhr es war nun fast 12:30, um 13 Uhr könnte er für Heute Feierabend machen und Später Zuhause den Rest machen. "In der Nakasendostraße" "Ok schick mir bitte per SMS noch deine Adresse, Ich hol dich um 13:30 ab, muss jetzt weiter Arbeiten bis Später" Er legte auf und machte sich wieder an seine Arbeit. Joey schrieb schnell eine Sms mit seiner Adresse, schickte diese an Kaiba und fuhr nun endlich nachhause. Zuhause angekommen, zog er sich um, mit einem Handgriff war sein Schrank geöffnet und die Klamotten flogen nur so herum. Es war zum Mäuse melken, er hatte nun bestimmt 10 Paar Hosen und 10 Paar Oberteile angezogen doch immer fand er mängel an diesen. Schließlich fand er doch was er wollte, eine hübsche schwarze Hose und dazu ein rotes Ärmelloses Shirt, darüber zog Joey noch ein schwarzes Sakko, nun fand er sich Hübsch genug. Punkt halb 2 Klingelte es an seiner Tür, typisch Kaiba und seine Pünktlichkeit. Schnell drückte Joey den Knopf damit Seto rauf kommen konnte. Als dieser oben angekommen war, staunte Joey nicht schlecht, Seto sah wirklich gut aus und schon jetzt konnte der Blonde dessen Perfüm riehen, welches sehr Verführerisch duftete. Sie begrüßten sich und Joey merkte wie Seto's Blick an ihm klebte als er seine Schuhe und Jacke anzog. "Gibt es da was umsonst?" er drehte seinen Kopf zu Seto, dieser grinste vor sich hin und zuckte mit der Schulter. "Hmm vielleicht nachher" Damit wartete er das Joey fertig wurde mit anziehn und sie losfahren konnten. Dem Blonden schoss wieder einmal das Blut in den Kopf, hatte Seto also doch das gleiche im Kopf wie er, Joey gab ja zu das er das Zimmer für sie Gebucht hatte, damit sie ungestört waren wenn beim Essen doch mehr entstehen sollte als nur ein Gespräch. Vor der Tür parkte Setos Schwarzer Audi S8 das neueste Modell, Joey war wirklich baff der Wagen war doch Schweineteuer doch er vergass das Kaiba ja im Geld Schwimmte. "Steh da nicht wie angewurzelt rum sondern steig ein" Er selber setzte sich hinters Steuer, Joey nahm auf dem Beifahrersitz Platz, dann fuhr Seto los in Richtung des Hotels. Vor dem Hotel blieb Seto stehen. Es war eine schönes Hotel, recht groß und es gab hinter dem Gebäude sogar einen Pool. Kaiba und Joey betraten die große Eingangshalle, der Brünette ging sofort auf die Empfangsdame zu die hinter der Trese stand. "Guten Tag, mein Name ist Joey Wheeler ich habe ein Zimmer für heute Gebucht und wollte gerne den Schlüssel abholen" Die Frau schaute kurz ob der Blonde Mann die wahrheit sagte, öffnete einen Schrank der hinter ihr stand und nahm einen Schlüssel daraus. "Zimmer 203 wäre das dann" sie gab ihn den Schlüssel und wünschte ihnen noch einen schönen Tag. Joey gab den Schlüssel an Seto weiter da dieser darum gebeten hatte, dann gingen sie zusammen in das große Lokal, viel war da noch nicht los, da die meisten Pärchen lieber abends hier essen wegen den schönen Lichtern und dem romantischem Feeling. Doch das konnte Joey sich nicht leisten, immerhin musste er Yuni bald wieder abholen. "Guten Tag die Herren darf ich sie an einen Tisch bringen?" Wurden beide von einem jungen Mann begrüßt der vielleicht gerade mal so alt war wie sie selber. Sie wurden an einen Tisch gebracht und man gab ihnen Zwei Speise karten, Joey blätterte aufgeregt darin rum währent Seto eher gelangweilt die Karte Studierte. "Na, hast du dir schon was ausgesucht?" Hörte Joey seinen Begleiter fragen. "Ich denke schon, erstmal ein Schnitzel mit Kartoffeln und dann ein leckeres Schockoladen Eis" Kaiba nickte und winkte den Kellner von vorhin zu sich. "Ich hätte gerne ein Schnitzel mit Kartoffeln und ein Schockoladen Eis für meinen Begleiter und ich hätte gern einmal Spaghetti und einen Salat" Er gab die Speisekarte dem Kellner zurück, dieser verbeugte sich und lief in die Küche um die Bestellungen abzugeben. Sie warteten nicht lange da kam der Kellner schon mit dem Schnitzen und den Spaghettis, Er stellte den Teller mit dem Schnitzel vor Joey und den mit den Spaghetti vor Seto. "Ich bringen ihnen gleich noch den Nachtisch, Guten Appetit wünsche ich ihnen" Beide bedankten sich und fingen dann still an zuessen. Joey wusste nicht was er sagen sollte und traute sich nicht einmal Seto anzuschauen, dieser hingegen bekam den Blick garnicht mehr von dem Blonden los. "Sag mal Joey, gestern als wir uns gestritten hatten, wolltest du bevor Serenity gekommen war mir etwas sagen was war das?" Joey verschluckte sich vor schock und fing an tierisch zu Husten, er wusste genau was Seto meinte da war er nicht willig ihm irgentwas zu sagen. "Ich weiß nicht was du meinst" So tat er auf unwissend und hustete ein letztes mal. Seto wusste nicht was Joey ihm verheimlichen wollte, doch ließ er ihn erstmal in ruhe, das könnte er auch später noch mit ihm besprechen. Der Kellner brachte noch den Nachtisch der beiden, sie verputzen diesen und Seto bezahlte das Essen. Der Tisch vor ihnen war nun leer, Joey wusste nicht was er nun sagen sollte, er spürte Kaiba's Blicke auf sich ruhen, diese erwartete wohl das Joey das erste Wort erhob. "Ähm, was jetzt?" fragte der Blonde sichtlich eingeschüchtert. "nun wir können hier weiter rumsitzen oder wir gehen auf das Zimmer, dort können wir auch nämlich auch rumsitzen und sind nicht so unter beobachtung" Damit sah Seto in die Runde, das Lokal hatte sich inzwischen etwas gefüllt und viele starrten die beiden Männer an, weil jeder Seto kaiba kannte. Joey nickte, stand auf und schob seinen Stuhl an den Tisch. Kaiba wartete schon am Ausgang des Lokals auf den Blonden. Sie gingen beide zum fahrstuhl um in den 3ten Stock zu Fahren, dort angekommen wurde Joey plötzlich gegen die Wand des Flurs gedrückt. "Seto was..." sofort lagen zwei paar Lippen auf den seinen, die Hand des größere schlang sich um die Taille des Blonden und er wurde gegen die Brust des Brünetten gedrückt. Der Brünette ging küssend mit dem anderen in die Richtung des Zimmers, oder eher versuchte es. Vor der Tür des Zimmers versuchte Seto den Schlüssel irgentwie aus seiner Hosentasche zu holen, doch es gelang ihm nicht so recht, er löste sich von Joey. "Kannst du mir mal kurz helfen süßer?" Er bekam von dem jüngeren ein Nicken und dieser griff in die Hosentasche von Seto. Kaiba musste unweigerlich grinsen als er sah wie Joey rot wurde weil er wohl gemerkt hatte wie Erregt der Größere war. Endlich war der Schlüssel gefunden, das Zimmer geöffnet und beide darin verschwunden. Drinnen zog Kaiba, Joey währent sie sich küssten dessen Sakko aus. Eine Hand des größeren wanderte schon nach unten, strich über Joey's Taille und verschwand in dessen Hose. Seto vernahm ein Keuchen seitens des jüngeren, schnell war seine eigene Jacke von den schultern gestreift und er drückte Joey in Richtung des Bettes das im Raum stand. Der Blonde Quiekte erschrocken auf als seine Füße gegen das Bett stießen und er rückwärts darauf landete. Sofort war Kaiba über ihn, seine Lippen drückten sich wieder auf die des jüngeren und seine Hände strichen über seine Brust. Joey stöhnte unterdrückt, legte seine eigenen Hände auf die Schulter des größeren, er wollte Seto mehr als alles andere im moment. Seto's Lippen wanderten von Joey's Lippen runter zu dessen hals, diese strichen dort zärtlich über die Haut nur um dann ihren Weg fort zu führen. Währent seine Lippen Joeys halsbeuge kosten, wanderten die Hände des Multimillionärs wieder tiefer, öffnete mit geschickten zügen den Gürtel um anschließent dessen Hose runter zu ziehen. Je tiefer Seto's Hände wanderten desto stärker wurde Joeys Rotschimmer auf den Wangen. Nur noch in Boxershorts da liegent, fing nun der Blonde an sich an der Hose des Älteren zu schaffen zu machen. Kaum war diese unten küsste Joey die Haut über dem Saumansatz der Shorts die Seto trug. Nun entkam auch dem Brünetten ein Seufzen und er ließ Joey erstmal machen, er zog sich selber noch sein Shirt aus damit er obenrum keinen fetzen Stoff mehr an sich hatte, er spürte die Hände des Jüngeren über seine Brust streichen und wurde fast wahnsinnig als der jüngere ihm seine Boxershorts runterzog. Joey küsste sich wieder weiter runter und wurde bevor er sich um Setos Zentrum kümmern konnte von diesem aufgehalten. "Na, na mein Kleiner erst bist du dran" Damit drückte er Joey zurück aufs Bett und entfernte nun seinerseits die Boxershorts den anderen, gerade als seine hand den Blonden verwöhnen wollte, hielt dieser ihn zurück. "Was ist den?" Er schaute den Jüngeren verwirrt an und dieser blickte ernst in die Blauen Augen des anderen. "Ich muss dir was sagen bevor wir es tun" meinte er ernst und hoffte Kaiba würde es verstehen, dieser verdrehte die Augen. "Das hat auch bis später Zeit" Damit wollte Seto das Gespräch beenden und zurück zu dem kommen wo sie gerade dabei gewesen waren. "D-dann sag mir das du mich liebst" Joey meinte es anscheinent ernst, das sah Seto und er überlegte, liebte er den Blonden wirklich schon wieder? Immerhin waren 2 Jahre vergangen und er hatte fast ein Jahr garnicht an den Blonden gedacht. "Joey..." brachte Seto etwas gequält hervor. "hihi, es ist okay Seto vielleicht kannst du es mir ja bald wieder sagen" rettete er den Größeren aus der unsicheren Situration, es war eigendlich eine Pfandfrage gewesen, es war gut das Kaiba nicht geantwortet hatte, dies hätte dem Kleineren bestätigt das dieser jetzt nur Sex von ihm wollte, keiner könnte nach 2 Jahren sofort wieder seinen Ex lieben. Somit küsste er seinen Seto auf den Mund, dieser lächelte und fing wieder an jeden Centimeter von Joeys Körper zu liebkosen und zu Streicheln. -------------------------------------------------------------------------------------- SOOO Ende des 6ten Kapitels ^^ Da ich ja im moment bei meinem Freund bin habe ich entschlossen erstmal die Version ohne Adult zu Schreiben und Hochzuladen da ich nicht soviel zeit habe. Morgen werde ich sobald ich zuhause bin noch den Adultteil anheften und diesen Hochladen für die die Volljährig sind. Ich bedanke mich für die schönen Kommentare habe mich riesig darüber gefreut und sag jetzt schon mal Danke für die Kommentare die noch kommen :-) habe großes vertrauen in euch . Tschüssele ^.^/) Kapitel 7: Sag das du mich Liebst --------------------------------- Hier ist der Versprochene Adultteil für die die es Lesen dürfen :-) Das Kapitel ist soweit gleich aber ab der Stelle wo es im anderen Kapitel aufhört gehts hier noch weiter zur Sache, höhö ;) Viel Spaß :D ----------------------------------------------------------------------------------------------- Es war Mittwoch Morgen, die Sonne scheinte freudig auf Domino City herrunter und riss die letzten Menschen aus ihrem Tiefschlaf. Joey und sein Sohn saßen bereits im Auto, sie waren auf den Weg nach Yuni's Arzt zur Vorsorge Untersuchung. Vor einer großen Praxis blieb der Wagen stehn, Joey griff zum Beifahrersitz weil dort seine Tasche lag. Yuni zappelte schon ungeduldig in seinem Kindersitz herum, verlangte los geschnallt zu werden. "Ja Yuni, ich schnall dich gleich ab" Er verließ das Auto, ging zu den Rücksitzen, nahm Yuni an die Hand und Schloss sein Auto ab. Zusammen gingen beide in das große Gebäude. Drinnen saßen in einer Ecke wo Stühle standen, schon Patienten die darauf warteten dran zu kommen. Eine Empfangsdame mit Blonden Haaren und Blauen Augen lächelte den beiden entgegen, sie kannte den Mann und auch dessen Sohn schon knapp 3 Jahre, somit wusste sie auch was dieser hier wollte, zwar war diese Praxis eigendlich eine Klinik für Erwachsene Patienten doch ihr Chef kannte Mr. Wheeler wie es schien sehr gut, denn er Behandelte auch dessen Sprösling. "Guten Tag Mr. Wheeler, wie kann ich ihnen helfen?" Begrüßte sie den allein erziehenden Vater, sie bemerkte schon wie Wheeler mit den Augen rollte. "Rika, jedes mal sage ich dir das du mich dutzen sollst" Die Empfangsdame lächelte belustigt, sie sah wie Yuni auf die Schüssel starrte die auf ihrer Trese stand, sie war gefüllt mit vielen Leckereien wie Pralinen, Bonbons und Lutschern. "Möchtest du etwas Yuni?" Sie griff in die Schale, wühlte kurz darin rum nur um dann einen Lutscher aus der Schüssel zu nehm. "Hier, Bitte" Sie gab den kleinen Wirbelwind den Lutscher, dieser lächelte dankent und stecke sich diesen sofort in den Mund. "Setzt du dich schon mal hin?" Drängelte Joey seinen Sohn dazu sich schon mal auf einen der Stühle zu setzen, dieser folgte der aufforderung auch sofort da er ja hatte was er wollte. "Yuni hat um 9 einen Termin bei Urumi Seichi" Die Empfangsdame names Rika nickte und tippe auf ihren Pc rum vor dem sie saß, schnell war das die richtige Seite gefunden und Rika kontrollierte die Terminzeit. "Doktor Seichi wird sich gleich um ihn kümmern, du kannst solange noch Platz nehm" Joey nickte, bedankte sich und setzte sich neben seinen Sohn in die Warteecke. Geschlagende 20 Minuten warteten sie schon, Yuni wurde langsam Unruhig, immer mehr zappelte er auf seinem Stuhl rum, stand auf nur um sich gleich wieder hinzusetzen. "Wir kommen sicher gleich dran" Versuchte er seinen Sohn zu beruhigen, was nicht gerade klappte. Endlich nach 30 Minuten hörte er die Tür des Behandlungszimmers auf gehn, ein Mann mit Schwarzen Haaren und einem Doktor Kittel trat daraus und sah sich um. Yuni sprang sofort auf und lief zu dem Großgewachsenen Mann. "Uru!!" rief das Kind freudig, der Arzt lächelte, kniete sich hin um den Jungen in die Arme zu nehm. "Na mein Kleiner, soll ich dich jetzt Behandeln?" Er bekam von seinem gegenüber nur ein wildes Nicken. "Hallo Doktor" Joey begrüßte den Arzt, gab diesen eine Mappe und folgte dem Mann in das Behandlungszimmer. Urumi Seichi setzte Yuni auf ein Bett welches im Raum stand und ging dann zu seinem Schreibtisch, er legte die Mappe die Joey ihm gegeben hatte darauf, schlug die Erste Seite auf und las etwas darin. Joey setzte sich auf einen Stuhl der neben dem Bett saß, zog Yuni seine Schuhe aus damit dieser es sich auf dem Bett bequem machen konnte. "Alles wunderbar Joey, wie es scheint entwickelt sich Yuni hervorragend" Er legte die Mappe beiseite in der Joey die letzten 2 Jahre, Artikuliert hatte wie sich Yuni entwickelte, immerhin war Yuni das erste Kind welches jemals von einem Mann ausgetragen worden war und nicht von einer Frau. Da es fast an einem Wunder glich das der Sohn von Joey weder Körperlich Behindert noch Geistig gestört war, hatte Urumi ihn gebeten den Zustand des Kindes zu beobachten und in eine Mappe aufzuschreiben. Joey nahm die Mappe entgegen, die ihm der Arzt wiedergab, dann schaute er zu wie Dr. Seichi seinen Sohn behandelte. Es war zm Glück nur eine Routine untersuchung was bedeutete das der Arzt nach knapp 5 Minuten schon fertig war. "Nun, deinem Sohn geht es soweit gut, wir müssten in einem Monat dann noch Blut abnehm wäre gut wenn du für Yuni vorne schon mal einen Termin machst" Ein nicken kam von Joey, er zog seinem Sohn wieder die Schuhe an, dieser hüpfte gleich vom Bett damit sein Vater ihm noch die Jacke überziehn konnte. "Danke Urumi, ich werde gleich einen bei Rika machen" der Arzt nickte und gab dem Blonden noch das Rezept für Yuni. Somit verließ Joey mit seinem Sohn das Behandlungszimmer, machte bei Rika noch einen Termin für den nächsten Monat zum Blut abnehmen und ging schließlich wieder zu seinem Auto. *Zum Glück hat Uru mich nicht wieder ausgefragt, sonst hät ich ihm noch sagen müssen das ich Seto getroffen habe* Da fiel dem Blonden ein er wollte Seto ja heute anrufen um mit diesen zu Reden, aber erstmal musste er Yuni zu Tea und Yami bringen, bei diesen war sein Engel schon fast zwei Wochen nicht mehr gewesen und Tea beschwerte sich schon langsam, dabei hatte sie doch selber ein Kind. Er setzte seinen Sohn in den Kindersitz, schnallte ihn fest und stieg selber ein. Seine Tasche warf er auf den beifahrer sitz, schnell griff er zu seiner Sonnenbrille, setzte sie auf und startete sein Auto. Etwa nach einer dreiviertel Stunde kamen sie an dem Haus des Ehepaars an. Sie wohnten in einem schönem Familienhäuschen mit 3 Etagen, hatten einen eigenen Parkplatz mit Platz für Zwei Autos, da Yami gerade Arbeiten war und Tea Mutterschaftsurlaub hatte, stand nur ihr VW Golf auf dem Parkplatz. Joey stellte sein Auto neben das von Tea, holte Yuni aus dem Auto und ging mit ihm zusammen zur Eingangstür. Joey klingelte und es brauchte eine Zeit lang bis ihnen geöffnet wurde, bis schließlich dir Tür aufging und Tea die beiden Gäste anlächelte. "Na ihr Beiden kommt doch rein" Schon war Yuni im Haus verschwunden wohl auf der Suche nach Tea's Tochter. "Wo ist Mimiko?" Tea machte einen Finger auf die Lippen. "Pscht, die schläft endlich" sie führte ihre beiden Gäste ins Wohnzimmer, brachte ihnen Cola und Kekse und fing an über ihren Tag zu erzählen. Joey hörte ihr Stumm zu und schlürfte sein Glas in windeseile leer, er wollte um 13 Uhr Seto anrufen um sich mit diesen zu Treffen, er mochte Tea nur konnte diese manchmal stundenlang einem das gleiche erzählen. 1 Stunde saß Joey noch mit Tea zusammen, Yuni hatte indessen Karten gefunden die er immer wieder stapelte oder auf den Boden warf. "Ist es wirklich okay wenn Yuni vorerst hier bleibt? wenn es dir zu viel Arbeit macht kann ich ihn auch zu Serenity bringen" "Nein, nein das macht mir garnichts aus Joey, Yami kommt sowieso in 2 Stunden nachhause und solange wird Mimiko wahrscheinlich eh noch Schlafen" Damit war für sie das Thema gegessen, sie stand auf und nahm die leer getrunkenen Gläser um diese in die Küche zu bringen. "Nagut, ich werde dann mal Fahren" Er gab seinem Sohn noch einen Kuss, sagte ihm das er lieb zu Tante Tea sein sollte und verließ das Anwesend. Im Auto griff er zu seinem Handy um Kaiba anzurufen, schnell war die Nummer eingetippt und der Blonde wartete gespannt das der Brünette abnehmen würde. Dieser saß gerade an seinem Schreibtisch in der K.C, erschöpft strich sich der Multimillionär durch sein Braunes Haar, Sechs Stunden am Stück arbeitete er schon weil er gestern ja zu nichts gekommen war. Als sein Handy Klingelte seufzte Kaiba schon genervt, war es doch eh nur wieder einer seiner Geschäftspartner die ihm sicher sagen wollten das der vereinbarte Termin nicht klappte, nicht gerade Freundlich meldete er sich dem entspechend am Apperat. "Was!?" Die Person am anderen Ende schien nun eingeschüchtert zu sein denn sie brachte keinen Ton hervor. "Wer ist da!?" fragte Seto und bekam wieder keine Antwort, langsam wurde es ihm zu Bund. "Nennen sie mir ihren Namen oder ich werde auflegen" er hörte ein kurzes räuspern. "Joey" "Joey? oh" Kaiba wischte sich über sein Gesicht und lehnte sich in seinem großen Sessel zurück. "Entschuldige meinen Ton, wusste nicht das du es bist" "Bist wieder gestresst was?" Joey wusste das Seto sicher schon wieder 5-8 Stunden arbeitete weil dieser es auch immer übertreiben musste, nicht einmal Pausen machte Seto, kein wunder wieso dieser immer so genervt war wenn jemand was von ihm wollte. "Bin ich das nicht immer?" Der Blonde musste kichern, stimmte das war Seto wirklich immer. "Was würdest du sagen wenn ich dich zum Essen ausführe?" "Ich würde nein sagen" Nun war Joey perplex das hatte er nun nicht gedacht. "Und wieso?" fragte er schon Patzig. "Na weil ich dich ausführe, ich bin der Mann in unserer Beziehung gewesen und bleibe es auch weiterhin, ich sehe selten Pärchen wo die Frau den Mann ausführt du etwa?" Nun verstand Joey was Kaiba meinte. "Ist ja gut aber du weißt doch garnicht wo ich hin wollte" "Na dann sag es mir doch einfach" Joey wurde rot um die Nase, verdammt so war das nicht geplant gewesen. "Also... es gibt da so ein Hotel..." Seto zog unweigerlich eine Augenbraue hoch, ein Hotel? was wollte Joey denn mit ihm im Hotel? "Und weiter?" "Nun da soll es ein schönes Lokal geben... und wir könnten danach sogar auf ein Z-zimmer... welches ich schon gebucht habe..." Joey kam sich vor wie ein Hummer der gerade ins kochene Wasser geworfen wurde um vor sich hin zu Braten, so heiß war ihm vor scharm. Das eben gesagte zauberte ein grinsen auf die Lippen des Brünetten. "So,so. Wo soll dieses Hotel sein?" Er sah auf die Uhr es war nun fast 12:30, um 13 Uhr könnte er für Heute Feierabend machen und Später Zuhause den Rest machen. "In der Nakasendostraße" "Ok schick mir bitte per SMS noch deine Adresse, Ich hol dich um 13:30 ab, muss jetzt weiter Arbeiten bis Später" Er legte auf und machte sich wieder an seine Arbeit. Joey schrieb schnell eine Sms mit seiner Adresse, schickte diese an Kaiba und fuhr nun endlich nachhause. Zuhause angekommen, zog er sich um, mit einem Handgriff war sein Schrank geöffnet und die Klamotten flogen nur so herum. Es war zum Mäuse melken, er hatte nun bestimmt 10 Paar Hosen und 10 Paar Oberteile angezogen doch immer fand er mängel an diesen. Schließlich fand er doch was er wollte, eine hübsche schwarze Hose und dazu ein rotes Ärmelloses Shirt, darüber zog Joey noch ein schwarzes Sakko, nun fand er sich Hübsch genug. Punkt halb 2 Klingelte es an seiner Tür, typisch Kaiba und seine Pünktlichkeit. Schnell drückte Joey den Knopf damit Seto rauf kommen konnte. Als dieser oben angekommen war, staunte Joey nicht schlecht, Seto sah wirklich gut aus und schon jetzt konnte der Blonde dessen Perfüm riehen, welches sehr Verführerisch duftete. Sie begrüßten sich und Joey merkte wie Seto's Blick an ihm klebte als er seine Schuhe und Jacke anzog. "Gibt es da was umsonst?" er drehte seinen Kopf zu Seto, dieser grinste vor sich hin und zuckte mit der Schulter. "Hmm vielleicht nachher" Damit wartete er das Joey fertig wurde mit anziehn und sie losfahren konnten. Dem Blonden schoss wieder einmal das Blut in den Kopf, hatte Seto also doch das gleiche im Kopf wie er, Joey gab ja zu das er das Zimmer für sie Gebucht hatte, damit sie ungestört waren wenn beim Essen doch mehr entstehen sollte als nur ein Gespräch. Vor der Tür parkte Setos Schwarzer Audi S8 das neueste Modell, Joey war wirklich baff der Wagen war doch Schweineteuer doch er vergass das Kaiba ja im Geld Schwimmte. "Steh da nicht wie angewurzelt rum sondern steig ein" Er selber setzte sich hinters Steuer, Joey nahm auf dem Beifahrersitz Platz, dann fuhr Seto los in Richtung des Hotels. Vor dem Hotel blieb Seto stehen. Es war eine schönes Hotel, recht groß und es gab hinter dem Gebäude sogar einen Pool. Kaiba und Joey betraten die große Eingangshalle, der Brünette ging sofort auf die Empfangsdame zu die hinter der Trese stand. "Guten Tag, mein Name ist Joey Wheeler ich habe ein Zimmer für heute Gebucht und wollte gerne den Schlüssel abholen" Die Frau schaute kurz ob der Blonde Mann die wahrheit sagte, öffnete einen Schrank der hinter ihr stand und nahm einen Schlüssel daraus. "Zimmer 203 wäre das dann" sie gab ihn den Schlüssel und wünschte ihnen noch einen schönen Tag. Joey gab den Schlüssel an Seto weiter da dieser darum gebeten hatte, dann gingen sie zusammen in das große Lokal, viel war da noch nicht los, da die meisten Pärchen lieber abends hier essen wegen den schönen Lichtern und dem romantischem Feeling. Doch das konnte Joey sich nicht leisten, immerhin musste er Yuni bald wieder abholen. "Guten Tag die Herren darf ich sie an einen Tisch bringen?" Wurden beide von einem jungen Mann begrüßt der vielleicht gerade mal so alt war wie sie selber. Sie wurden an einen Tisch gebracht und man gab ihnen Zwei Speise karten, Joey blätterte aufgeregt darin rum währent Seto eher gelangweilt die Karte Studierte. "Na, hast du dir schon was ausgesucht?" Hörte Joey seinen Begleiter fragen. "Ich denke schon, erstmal ein Schnitzel mit Kartoffeln und dann ein leckeres Schockoladen Eis" Kaiba nickte und winkte den Kellner von vorhin zu sich. "Ich hätte gerne ein Schnitzel mit Kartoffeln und ein Schockoladen Eis für meinen Begleiter und ich hätte gern einmal Spaghetti und einen Salat" Er gab die Speisekarte dem Kellner zurück, dieser verbeugte sich und lief in die Küche um die Bestellungen abzugeben. Sie warteten nicht lange da kam der Kellner schon mit dem Schnitzen und den Spaghettis, Er stellte den Teller mit dem Schnitzel vor Joey und den mit den Spaghetti vor Seto. "Ich bringen ihnen gleich noch den Nachtisch, Guten Appetit wünsche ich ihnen" Beide bedankten sich und fingen dann still an zuessen. Joey wusste nicht was er sagen sollte und traute sich nicht einmal Seto anzuschauen, dieser hingegen bekam den Blick garnicht mehr von dem Blonden los. "Sag mal Joey, gestern als wir uns gestritten hatten, wolltest du bevor Serenity gekommen war mir etwas sagen was war das?" Joey verschluckte sich vor schock und fing an tierisch zu Husten, er wusste genau was Seto meinte da war er nicht willig ihm irgentwas zu sagen. "Ich weiß nicht was du meinst" So tat er auf unwissend und hustete ein letztes mal. Seto wusste nicht was Joey ihm verheimlichen wollte, doch ließ er ihn erstmal in ruhe, das könnte er auch später noch mit ihm besprechen. Der Kellner brachte noch den Nachtisch der beiden, sie verputzen diesen und Seto bezahlte das Essen. Der Tisch vor ihnen war nun leer, Joey wusste nicht was er nun sagen sollte, er spürte Kaiba's Blicke auf sich ruhen, diese erwartete wohl das Joey das erste Wort erhob. "Ähm, was jetzt?" fragte der Blonde sichtlich eingeschüchtert. "nun wir können hier weiter rumsitzen oder wir gehen auf das Zimmer, dort können wir auch nämlich auch rumsitzen und sind nicht so unter beobachtung" Damit sah Seto in die Runde, das Lokal hatte sich inzwischen etwas gefüllt und viele starrten die beiden Männer an, weil jeder Seto kaiba kannte. Joey nickte, stand auf und schob seinen Stuhl an den Tisch. Kaiba wartete schon am Ausgang des Lokals auf den Blonden. Sie gingen beide zum fahrstuhl um in den 3ten Stock zu Fahren, dort angekommen wurde Joey plötzlich gegen die Wand des Flurs gedrückt. "Seto was..." sofort lagen zwei paar Lippen auf den seinen, die Hand des größere schlang sich um die Taille des Blonden und er wurde gegen die Brust des Brünetten gedrückt. Der Brünette ging küssend mit dem anderen in die Richtung des Zimmers, oder eher versuchte es. Vor der Tür des Zimmers versuchte Seto den Schlüssel irgentwie aus seiner Hosentasche zu holen, doch es gelang ihm nicht so recht, er löste sich von Joey. "Kannst du mir mal kurz helfen süßer?" Er bekam von dem jüngeren ein Nicken und dieser griff in die Hosentasche von Seto. Kaiba musste unweigerlich grinsen als er sah wie Joey rot wurde weil er wohl gemerkt hatte wie Erregt der Größere war. Endlich war der Schlüssel gefunden, das Zimmer geöffnet und beide darin verschwunden. Drinnen zog Kaiba, Joey währent sie sich küssten dessen Sakko aus. Eine Hand des größeren wanderte schon nach unten, strich über Joey's Taille und verschwand in dessen Hose. Seto vernahm ein Keuchen seitens des jüngeren, schnell war seine eigene Jacke von den schultern gestreift und er drückte Joey in Richtung des Bettes das im Raum stand. Der Blonde Quiekte erschrocken auf als seine Füße gegen das Bett stießen und er rückwärts darauf landete. Sofort war Kaiba über ihn, seine Lippen drückten sich wieder auf die des jüngeren und seine Hände strichen über seine Brust. Joey stöhnte unterdrückt, legte seine eigenen Hände auf die Schulter des größeren, er wollte Seto mehr als alles andere im moment. Seto's Lippen wanderten von Joey's Lippen runter zu dessen hals, diese strichen dort zärtlich über die Haut nur um dann ihren Weg fort zu führen. Währent seine Lippen Joeys halsbeuge kosten, wanderten die Hände des Multimillionärs wieder tiefer, öffnete mit geschickten zügen den Gürtel um anschließent dessen Hose runter zu ziehen. Je tiefer Seto's Hände wanderten desto stärker wurde Joeys Rotschimmer auf den Wangen. Nur noch in Boxershorts da liegent, fing nun der Blonde an sich an der Hose des Älteren zu schaffen zu machen. Kaum war diese unten küsste Joey die Haut über dem Saumansatz der Shorts die Seto trug. Nun entkam auch dem Brünetten ein Seufzen und er ließ Joey erstmal machen, er zog sich selber noch sein Shirt aus damit er obenrum keinen fetzen Stoff mehr an sich hatte, er spürte die Hände des Jüngeren über seine Brust streichen und wurde fast wahnsinnig als der jüngere ihm seine Boxershorts runterzog. Joey küsste sich wieder weiter runter und wurde bevor er sich um Setos Zentrum kümmern konnte von diesem aufgehalten. "Na, na mein Kleiner erst bist du dran" Damit drückte er Joey zurück aufs Bett und entfernte nun seinerseits die Boxershorts den anderen, gerade als seine hand den Blonden verwöhnen wollte, hielt dieser ihn zurück. "Was ist den?" Er schaute den Jüngeren verwirrt an und dieser blickte ernst in die Blauen Augen des anderen. "Ich muss dir was sagen bevor wir es tun" meinte er ernst und hoffte Kaiba würde es verstehen, dieser verdrehte die Augen. "Das hat auch bis später Zeit" Damit wollte Seto das Gespräch beenden und zurück zu dem kommen wo sie gerade dabei gewesen waren. "D-dann sag mir das du mich liebst" Joey meinte es anscheinent ernst, das sah Seto und er überlegte, liebte er den Blonden wirklich schon wieder? Immerhin waren 2 Jahre vergangen und er hatte fast ein Jahr garnicht an den Blonden gedacht. "Joey..." brachte Seto etwas gequält hervor. "hihi, es ist okay Seto vielleicht kannst du es mir ja bald wieder sagen" rettete er den Größeren aus der unsicheren Situration, es war eigendlich eine Pfandfrage gewesen, es war gut das Kaiba nicht geantwortet hatte, dies hätte dem Kleineren bestätigt das dieser jetzt nur Sex von ihm wollte, keiner könnte nach 2 Jahren sofort wieder seinen Ex lieben. Somit küsste er seinen Seto auf den Mund, dieser lächelte und fing wieder an jeden Centimeter von Joeys Körper zu liebkosen und zu Streicheln. Seto und Joey waren inzwischen beide komplett Nackt. Der größere saß auf dem Bett, währent Joey mit dem Kopf zwischen dessen Beine lag, der Blonde verwöhnte Setos Erektion mit seinen Lippen und Fingern, immer wieder leckte er über die Eichel, entlockte so dem Multimillionär des öfteren ein Seufzen. Kaiba's Hand ruhte auf dem Schopf des Jüngeren, er merkte wie erregt er war und zog plötzlich grob an den Haaren des Blonden. "Ah...!" Das ziehn an seinen Haaren ließ Joey zuerst sauer zu seinem gegenüber schauen, dieser schien den Blick zu ignorieren denn er wurde von dem größeren sanft aber bestimmt nach hinten auf den Boden gedrückt. Der griff um seine Haare lockerte sich wieder, es ist keineswegs die Absicht des Brünetten den anderen zu verletzen, doch wenn dieser weiter machen würde, wäre das alles viel schneller vorbei als Seto wollte. Er verschloss Joeys Lippen wieder mit den seinen, seine rechte Hand machte sich indessen eigenständig und wanderte zu Joeys Hintern, dort verweilte sie eine kurze Zeit, bevor er anfing mit ihr über den Eingang des Blonden zu streicheln. Joey stöhnte unter diesen berührungen, wie paralysiert lag der Kleine da und bewegte sich nicht. Die Finger des Größeren wurden fordener und fingen an den Schließmuskel des Blonden zu massieren, als er mit einem Finger in ihn eindringen wollte, merkte er wie dieser sich plötzlich anspannte, sofort hielt Seto inne. "Was ist los?" Joey wischte sich eine Träne aus dem Auge. "Nichts, ich hatte nur schon so lange nicht mehr... du verstehst?" Seto musste lächeln, der Gedanke das Joey nach ihm nie wieder einen gehabt hatte machte ihn aus einem ihm unerklärlichen Grund Glücklich. "Ich verstehe, dann dreh dich bitte um" Joey tat wie ihm geheißen und drehte sich auf den Bauch, augenblicklich wurde er knall Rot als er die Zunge des Brünetten an seinem Hintern spürte. Kaiba strich sanft mit seiner Zunge über Joeys Eingang, drang dann nur leicht mit ihr in ihn ein und Joey stöhnte ungehemmt, das machte ihn Wahnsinnig. Der Blonde krallte sich mit seinen Fingern in den Treppich, dieses Gefühl war einfach zu unglaublich. Eine von Seto's Hand fing nebenbei an die Erregung des Jüngeren gleichzeitig zu Stimulieren, immer wieder rieb er über dessen Eichel oder streichelte diese, was wahre Wunder zu bewirken schien, Joey entspannte sich zusehender und verlangte nach mehr. Kaiba leckte noch einige male über Joeys Anus, dann leckte er von dessen Eingang bis hin zu seinem Nacken, knabberte dort an der Haut was den Jüngeren wieder ein stöhnen entlockte. "Willst du mehr?" Seine Hand ließ von dem Glied des Blonden ab, dann biss in das Ohrläppchen von diesem und klatschte ihm auf den Po weil dieser ihm nicht antwortete. "H-hey" protestierte der Kleinere, Seto grinste und tippte mit einem Finger auf Joeys Lippen. Dieser verstand und öffnete seinen Mund, er umschmeichelte den Finger mit seiner Zunge, saugte an ihm um ihn richtig gut anzufeuchten. Als Kaiba fand der Finger sei Nass genug, führte er diesen nun wieder zu dem Eingang des Jüngeren, drang mit diesen diesmal mühelos in den Körper des anderen ein und fing an diesen zu weiten. Immer wieder stieß er mit seinem Finger in den bebenden Körper unter ihm, bis er schließlich einen weiteren Finger dazu nahm und auch dieser drang ohne probleme in Joey ein. Seto konnte seine eigene Errektion kaum noch halten, der Anblick Joeys und dessen Stimme machten ihn so an. Der Oberkörper des Jüngeren lag auf dem Teppich und sein Hintern streckte sich Seto entgegen, seine Augen waren halb geöffnet, die Bräune seiner Augen wirkte wie zarte Schockolade die durch jede Berührung des Größeren zu schmelzen drohte, aus seinem halb geöffneten Mund drangen töne die Kaiba's Verstand vernebelten und der Rotschimmer auf den Wangen des Kleineren unterstrich das ganze Bild, Seto kam es vor als würde er einem Engel die Unschuld rauben. Er posionierte sich hinter dem Kleineren, da sie kein Gleitmittel hatten, feuchtete Kaiba sein Glied nur mit Spucke an und hoffte das er Joey genug geweitet hatte so das dieser keine Schmerzen bekam. Langsam und mit besonderer Vorsicht drang er in Joey ein, dieser stöhnte aber zeigte keinerlei Anzeichen das er Schmerzen hatte. Gerade als Seto anfangen wollte sich vorsichtig zu Bewegen, stoppte der Blonde ihn. "W-warte mal!" rief dieser schon beinahe Panisch. "W-wir sollten Verhüten" brachte er gequält hervor. Seto dachte sich verhört zu haben, er sollte jetzt allen ernstens sein Glied rausziehn nur um sich eine Tüte über zu ziehn? "Wir wissen beide das wir kein Aids haben, Schwanger werden kannst du nicht und ich hab jetzt wirklich keine Lust erneut zu Unterbrechen" Damit fing er an sich langsam in Joey zu bewegen. *Wenn er wüsste* Dachte sich der Kleine noch bevor er spürte wie Seto anfing sich in ihm zu Bewegen. Fast automatisch setzte das Gehirn von Joey aus und er sah nur noch Sterne, vergessen war die Angst nochmal Schwanger zu werden, für ihn zählte im moment nur das Gefühl welches Kaiba bei ihm auslöste. Seto stieß erst sanft und bedacht in den Körper vor ihm, doch je entspannter Joey wurde desto schneller wurden Seto's Bewegungen, die enge die sein Glied umschlang brachte den Brünetten wahrhaftig um den Verstand, seine Stößte wurden grober und Joeys Stöhnen lauter. Beinahe wie in Trance griff Kaiba um Joeys Hüfte herum, bis er dessen Steifen Penis erfasste und diesen im gleichen Takt seiner Stöße rieb, er wollte dem Kleineren aufjedenfall den Vortritt lassen. Immer wieder versuchte er den Punkt in dem Körper des anderen zu treffen der ihm Sterne sehen ließ, als Joey plötzlich fast schrie wusste Seto das er ihn gefunden hatte, jedes mal wenn er gegen diesen Punkt stieß verrengte es sich um Seto's Glied enorm, was den Größeren nur weiter antrieb immer wieder gegen diesen Punkt zu stoßen. Als er fast vorm kommen war, hielt Kaiba plötzlich inne, zog sein Glied aus dem Kleineren heraus und drehte diesen mit einem Ruck auf den Rücken. "Ich will dabei dein Gesicht sehn" Hauchte er gegen Joeys Mund und dieser lief so Rot an wie eine überreife Tomate, Kaiba spreizte Joeys Beine und drang wieder in diesen ein. Der Blonde schlang nun seine Arme um den Nacken des Multimillionärs, schnell war ein gemeinsamer Rhythmus gefunden und Seto stimulierte Joey wieder mit seiner Hand. Immer wilder und hemmunsloser wurden beide, Joey stöhnte laut und ungehalten, seine Fingernägel hinterließen striemen auf dem Rücken des anderen doch das intessierten keinen von beiden, viel zu sehr waren sie von dem Gefühl gefangen welches sie gerade erlebten. Als Kaiba merkte das Joey kurz vor seinem Höhepunkt stand, beugte er sich zu diesem runter und küsste ihn Leidenschaftlich. "A-Ah Seto...schneller" Der Brünette kam dem flehen sofort nach, nach paar stoßen schrie Joey auf und kam in Seto's Hand. Dieser hielt sich nun nicht mehr zurück und trieb sich nu selber zum Kommen, auch er kam nach wenigen weiteren stoßen in Joey. Beide lagen sie erschöpft da, keiner gewillt sich zu Bewegen. "Seto... ich will nicht unverschämt sein, aber langsam wirst du schwer" Der angesprochene rollte sich von dem Blonden runter, nahm ein Handtuch welches auf deinem Stuhl neben dem bett lag und machte sich und Joey sauber. Gerade als der Jüngere aufstehn wollte, wurde er von Seto am Arm gepackt und zu diesem an die Brust gezogen. "Seto, ich muss Yuni abholen" Versuchte er diesen zu überreden ihn los zulassen, ohne Erfolg. "Ich weiß, bitte nur eine Stunde okay?" Damit vergrub der Brünette sein gesicht in der Blonden Pracht seines "Kuscheltieres" und schloss die Augen. "Hm, okay aber wirklich nur eine Stunde" er legte sein Gesicht in die Halsbeuge des Größeren und schloss ebenfalls seine Augen, verspielt fing Joey an auf der nackten Brust seines Kissens etwas zu schreiben, etwas das soviel hieß wie "Hab dich lieb" damit schlief er ein, nur im unterbewusstsein hörte Joey wie Seto es erwiederte. --------------------------------------------------------------------------------------------------- Das wars dann mit dem 6ten Kapitel :D Ich hoffe es hat euch gefallen Weiter gehts im nächsten Kapitel ^-^ Ein riesiges Dankeschön an meine treuen Kommentar Schreiber :) ohne euch würde mir das Schreiben nur halb soviel spaß machen, find ich riesig soviele Kommentare in so wenigen Tagen :-) Danke Danke Seid die Besten (\^o^/) Tschüssele ^.^ Kapitel 8: Verzweiflung und Beichte ----------------------------------- Das neue Kapi ist da! Yuhu ^-^ Hab komischerweise den ganzen Tag dran gesessen obwohl es nicht mal so Groß ist 0.o Hoffe trotzdem das es euch gefällt. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Joey öffnete die Augen. Er wusste nicht, wie spät es war oder wie lange sie geschlafen hatte, ein Blick auf die Uhr ließ Joey schockierend Luft schnappen, sie hatten vier Stunden geschlafen. Schnell wollte der Blonde aufspringen aber etwas hielt ihn ab, ein Blick nach rechts beantwortete auch schon die Frage, was ihn aufhielt, ein Lächeln erschien auf den Lippen des Braunäugigen. Kaiba lag entspannt und im Tiefschlaf neben ihm, seine Augen waren noch geschlossen, sein Atem ging regelmäßig und ein Arm ruhte auf Joeys Hüfte, die ihn dort fest hielt. Auch der zweite Versuch aufzustehn scheiterte stattdessen wurde er wie aus Reflex fester an den Körper des anderen gedrückt, als wär er dessen Kuscheltier. "Seto" quengelte der junge Koch und versuchte irgendwie den Arm von sich zu lösen, als nichts half, musste er schließlich den Braunhaarigen wecken. Er schüttelte an dessen Schulter, keine Reaktion. "Seto! wach auf ich muss Yuni abholen", fauchte er schon beinahe, immerhin war Yuni sicher schon Stunden bei Tea und das Seto sich einfach nicht bewegen wollte, machte sein Vorhaben nicht gerade leichter. Endlich schien Kaiba ins Leben zurückzukommen, denn er ließ den Blonden endlich in die Freiheit nur, um dann mürrisch die Augen aufzuschlagen. "Wieso schreist du den so?", er warf die Decke zur Seite, stützte sich auf einen Arm und schaute zu wie Joey sich anzog. "Wo willst den hin?" Joey zog sich grad seine Hose an, er schaute mit einem schnellen Blick zu dem Brünetten. "Ich muss Yuni abholen", er nahm seine Jacke und wollte schon aus dem Zimmer verschwinden, als ein Räuspern ihn aufhielt. "Was?" In der Tür blieb er stehn und dreht sich zu Seto um, dieser grinste vollkommen überlegen. "Du wirst nicht ohne mich gehen", meinte Kaiba vollkommen überheblich und stand nur sehr langsam vom Bett auf. "Oh doch werde ich, du bist mir nämlich entschieden zu langsam" "Ohne mich wirst du aber noch später bei ihm sein, schon vergessen? Wir sind mit meinem Auto hergefahren" Joey ging ein Licht auf, stimmt ja Seto hatte ihn ja abgeholt und nicht umgekehrt. Der Blonde grummelte, Seto hatte recht ohne Auto wär er noch später da. "Ja ... dann beeil dich halt" eingeschnappt setzte sich Joey auf den Stuhl, der neben dem Bett stand, sein Blick folgte Kaiba der sich nun etwas flotter zu bewegen schien, denn in Windeseile hatte er seine Klamotten am Leib. Zusammen verließen sie das Hotel, stiegen in Seto's Wagen und dieser fuhr los. Im Auto war es so still das man jeden Lufthauch hören konnte. Keiner sagte etwas, Kaiba konzentrierte sich nur aufs Auto Fahren und Joey schaute aus dem Fenster, ab und zu sagte Joey wo Seto abbiegen sollte aber ansonsten fand keine besondere Konversation zwischen den beiden statt. Irgendwann fand Kaiba das Wort wieder und sah aus dem Augenwinkel zu dem Jüngeren. "Sag mal Joey...", fing er harmlos an um die Aufmerksamkeit des Kleineren zu erlangen. "Ja?" kam es zaghaft vom Beifahrer Sitz. "Wo ist sie?" Joey wusste nicht was Kaiba meinte, fragend zog er Augenbraue hoch. "Wer?" "Na, Yuni's Mutter. Seid ihr getrennt? Ist sie abgehauen oder wie?" Joey war verwundert, seid wann interessierte Seto denn das Leben anderer? "Sie ist gestorben", log er, stützte seinen Arm wieder auf der Fensterlehne und sah nach draußen. "Mein Beileid, wann ist sie denn gestorben?", fragte er weiter, jedoch darauf bedacht nicht zu Tief zu bohren. "Nach der Geburt", Log er weiter, war er doch eh schon ein Meister darin, gesehn lügte er die ganze Welt an, hätten sie damals an ihm rumforschen dürfen, gäbe es wahrscheinlich viele schwule Pärchen denen der Traum von einem eigenem Kind nicht mehr verwehrt blieb, doch das Rumexperimentieren hätte geheißen, das alle ihn kennen würden und Yuni hätte keine so schöne Kindheit, wie er sie jetzt hat. "Verstehe, also bist du seit seiner Geburt alleinerziehend", er bog in die Straße ein wo Tea und Yami wohnen sollten. Diesmal kam nur ein Nicken des Blonden, zu sehr schämte sich Joey für sein Benehmen, er hatte mit Seto geschlafen und erzählte diesem nicht einmal das Yuni eigentlich sein Sohn war, doch sie verstanden sich gerade so gut, was wenn er mit der Beichte alles wieder zerstören würde?. "So wir sind da" er zog die Handbremse an und sah zu Joey, dessen Blick war auf den Boden gerichtet als würde er weinen. "Joey? Alles in Ordnung?" vollkommen aufgeschreckt hob der Blonde den Kopf an und nickte schnell, dann öffnete er die Tür und stieg aus. "Danke fürs Bringen du kannst jetzt nach Hause fahren, ich denke mal das Tea oder Yami mich schon nach Hause fahren werden" "Nein ich warte" Seto lehnte sich in seinem Stuhl zurück, der Schlaf von vorhin hatte ihm gut getan, leider musste er später wieder Arbeiten dabei hätte er gerne noch was mit Joey und dessen Sohn was unternommen war es doch gerade mal 17 Uhr. Joey stand schon längst vor der Tür des Ehepaares und klingelte. Im Haus hörte er Kinderfüße, die näher kamen, er kniete sich auf den Boden und legte seine Hände auf seine Augen. Als die Tür aufging, glupschte Yuni fragend zu seinem Papa. "Du siehst mich nicht" grinste Joey seinen Sohn an, dieser zog schließlich an den Haaren seines Papa's. "Ah! ja okay du siehst mich doch" sofort musste Yuni lachen, er ließ die Haare des anderen los und wurde von seinem Vater hoch gehoben. Yami trat zu ihm, er hatte seine Tochter auf den Armen. Mimiko war in einer Decke eingerollt, mit halb geschlossenen Augen sah sie Joey an. "Na Mimi" Joey platzierte einen Kuss auf der Stirn des Babys, sie war aber auch zu entzückend. "Hallo Joey, möchtest du noch reinkommen und einen Kaffee Trinken?" bot ihm Yami an, sein gegenüber schüttelte aber nur den Kopf. "Danke aber ich muss leider wieder los, mein Chauffeur wartet im Auto, gab es irgendwelche Probleme?" "Nein Yuni war sehr friedlich und welchen Chauffeur meinst du?" Damit versuchte Yami an dem Blonden vorbei zu schauen, während dieser versuchte diesen daran zu hindern. Schließlich schaffte der Tannenbaum wie Kaiba Yami in der Schule immer genannt hatte, es doch einen Blick zu erhaschen. "Oh mein Gott, ist das Kaiba da in dem Auto?" sichtlich geschockt blieb Yami der Mund offen, er hätte niemals gedacht das Joey und Kaiba sich jemals wieder sehen geschweige den Treffen würden. "Mach n Mund zu" kam nur genervt von dem Größeren, Yami beugte sich zu Joey vor, damit er nah an dessen Ohr war. "Weiß er es?", flüsterte er so leise, wie es ging. "Yami, Seto hat keine Elefanten Ohren er hört uns nicht und nein er weiß es nicht, weiß auch nicht, ob ich es ihm überhaupt irgendwann sage" Yami nickte, er ignorierte das halbe Gezicke des Blonden, er wusste das Joey auf das Thema sehr sensibel reagierte und leicht aus der Haut fuhr, daher beließ er es nun auch dabei. Joey umarmte den Schwarzhaarigen mit den blonden Strähnen, verabschiedete sich und lief zusammen mit seinem Sohn zu Setos Auto. Er half Yuni ins Auto, setzte sich dann neben Seto und ließ diesen losfahren. Jedes Mal wenn Kaiba in den Rückspiegel schaute, blieb sein Blick fast automatisch immer an Yuni hängen, dieser hatte wirklich verblüffende Ähnlichkeit mit Joey. "Hunga..." murrte es auf den hinteren Sitzen. "Tut mir leid Schatz, wir sind gleich zu Hause" meinte Joey tröstend und kramte in seiner Tasche rum, vielleicht hatte er ja einen Keks oder Ähnliches dabei. "Was suchst du?" "Etwas zu essen" damit kramte er weiter, schließlich griff seine Hand in eine Innentasche in dem sich zu Yunis Glück etwas Gebäck befand welches er letztens im Restaurant mitgehen hat lassen. Schnell war das Gebäck ausgepackt, Seto sah rüber und zog eine Augenbraue hoch. "In meinem Auto?" Fragte Seto etwas angesäuert, wollte er nicht, dass sein schönes Auto voller Krümel wurde, als er jedoch das traurige Gesicht des Kindes im Rückspiegel sah, wurde ihm schon ganz anders. "Nagut" Joey lächelte Seto dankend an, beugte sich zu Yuni um diesen das Gebäck zu geben. "Danke" quiekte das Kind freudig und biss herzhaft in einen Keks. Die restliche Fahrt wurde viel gesprochen und gelacht, Joey erzählte Geschichten von Yuni wie dieser zum Beispiel das Laufen gelernt hat und noch viele andere Sachen. So verflog die Zeit die sie zu Joeys Wohnung brauchten wie im Flug, Yuni war längst eingeschlafen und Joey gähnte stark, da auch ihn die Müdigkeit langsam übermannte. Der Wagen hielt und beide stiegen aus, Joey nahm seine Tasche und blieb wie angewurzelt stehen, das Bild was sich ihm lieferte ließ sein Herz höher schlagen. Seto hatte Yuni aus dem Auto geholt, dieser schlummerte vor sich hin und legte seine Arme um den Hals des Brünetten. "Papa ..." hörte man den Kleinen im Schlaf murmeln, Seto streichelte über den Kopf des Kindes und küsste ihn lächelnd auf die Stirn. "Ich glaube er träumt von dir" meinte der Brünette zu Joey. *Nein, nicht von mir ...* plötzlich liefen Tränen die Wangen des Blonden runter, er hatte gar nicht bemerkt, wie sehr ihn der Anblick nahe ging. Schnell drehte der Blonde seinen Kopf weg, wollte nicht das Seto diese sah. "Joey?... alles Okay?" Er hatte die Tränen in den Brauen Augen gesehn, auch wenn dieser seinen Kopf schnell weggedreht hatte. "Ja" Joey wischte sich mit dem Ärmel über die Augen, in seinem Kopf ratterte es. Der Anblick wie Seto, Yuni getragen hatte machte ihn so glücklich aber auch grauenhaft traurig. Was sollte er nur tun? Er hatte so furchtbare Angst das er damit alles Zerstören würde, schließlich nahm er allen Mut zusammen. "S-seto? Ich muss dir was sagen ..." fing Joey einen Satz an, brach diesen aber genau so schnell wieder ab. Kaiba der hellhörig geworden ist, kam näher zu Joey. "A-also ... d-das i-ist so..." versuchte Joey es erneut doch seine Stimme zitterte total so das Er es wieder unterbrach, durch seine Verzweiflung sammelten sich wieder Tränen die sich ihren Weg über seine Wange bahnten. "Joey, was ist den?" Kaiba kam auf ihn zu, beugte sich zu den Jüngeren runter und küsste diesen völlig unerwartet die Tränen weg. Joey sah Seto leicht schockiert an, schloss aber schließlich seine Augen und genoss die Schmetterlingsküsse, die ihn von der Salzigen Flüssigkeit die auf seiner Wange ruhten, befreiten. Yuni wachte langsam wieder auf und rieb sich über seinen Blauen Augen. "Mhm ..." Joey schreckte auf, als er hörte wie sein Sohn, in den Armen von Seto zu grummeln anfing. Schnell wischte er sich noch mal über die Augen und lächelte Yuni freudig an. Seto gefiel das grad gar nicht, immer kam etwas dazwischen wenn Joey ihm was Wichtiges sagen wollte. So blieben sie stumm und gingen zu Joeys Wohnung hoch, Seto hielt immernoch Yuni auf dem Arm und ließ diesen vor der Wohnungstür runter, schnell war die Tür geöffnet und Yuni verschwand in der Wohnung. Joey warf noch die Tasche in den Flur und drehte sich dann zu Seto um, etwas rot um die Nase und zum Boden schauend versuchte er einen Satz heraus zu bekommen, was ihm nicht gerade geling. "Also ähm ..." Kurz blieb er stumm, schaute auf nur, um direkt in die Saphire des anderen zu schauen. "Ähm bye" Er wollte schon in die Wohnung flüchten als Seto ihn am Handgelenk zu packen bekam, mit einem starkem Ruck wurde er zurück zu dem Brünetten gezogen, eine Hand des Größeren legte sich sanft auf die Wange des Blonden. "So schnell haust du mir nicht ab" hauchte er Joey entgegen, dieser lief rot an und blickte in die schönen Augen des anderen, Kaiba zog ihn regelrecht in seinen Bann. "S-seto" "Pscht... sag einfach nichts" unterbrach der Größere den Blonden und legte seine Lippen auf die des kleineren. Für beide schien die Zeit stillzustehn, obwohl sie sich in den letzten Stunden oft geküsst hatten, lag in diesem besonders viele Gefühl und Sanftheit. Irgendwann, Joey konnte nicht mal genau sagen, wie lange sie sich küssten, trennten sich die Lippen der beiden. Kaiba lächelte den Jüngeren an und ließ diesen wieder frei. "Bis dann Joey" hauchte er und drehte sich um. Joey sah wie Seto ihm den Rücken zudrehte und auf dem Gebäude verschwand, er konnte sich nicht bewegen, zu sehr hatten ihn die Gefühle als er langsam wieder in die Realität zurückkam, betrat er seine Wohnung, er würde Seto Morgen wieder Anrufen. Seto und Joey trafen sich ab nun regelmäßig und jeden Morgen ging Seto mit Leon bei Joeys Arbeit Frühstücken, dort warfen sie sich immer heimlich Blicke zu und Joey lernte Leon besser kennen und fand diesen ganz sympathisch. Ab und zu ließ Joey, Seto und Leon umsonst bei ihm speisen, auch wenn Seto gemeint hatte er hätte dies nicht nötig doch Joey hatte darauf bestanden. Nach der Arbeit von den beiden, trafen sie sich sofern Joey, Serenity oder Tea zum Babysitten überreden konnte. Ab und zu machten sie auch mit Yuni zusammen an der Frischen Luft einen Spaziergang, der Blonde genoss die Zeit und war überglücklich. Genau dieser Blonde hing gerade über der Toiletten Schüssel, sein kompletter Magen Inhalt verließ diesen gerade wegs durch seinen Mund. *Oh Gott, was ist nur los?* Fragte sich der Braunäugige, ihm war unheimlich schlecht. Er hatte gehört das nun viele Menschen an einer Magendarm Grippe litten, weil der Sommer sich dem Ende zuneigte. Er fühlte seine Stirn doch diese war keineswegs heiß, dennoch wollte er heute lieber nicht zur Arbeit gehen, somit ging er ins Wohnzimmer um bei seiner Arbeit anzurufen. Schnell war dies erledigt und er ging zurück in sein Schlafzimmer, es war gerade mal 5 Uhr morgens also wollte er keineswegs nun wach bleiben. Um 8 wachte Joey auf, weil ein gewisser Junge in sein Zimmer stolziert kam, dieser warf sich direkt auf den Bauch seines Papas. "Woah!" sofort hielt sich Joey die Hand vor den Mund, fast wär ihm wieder was hoch gekommen er musste wohl heute Urumi besuchen gehen, nicht dass er seinen Sohn noch ansteckte. Erfolgreich geweckt und aufgestanden machte Joey sich gleich daran, seinem Sohn Frühstück zu machen. Als dieser Fröhlich seinen Toast aß, machte Joey sich daran bei seinem Arzt anzurufen Zum Glück hatte er die Handy nummer von Seichi immerhin war Joey ja ein Sonderfall. Schnell eingetippt, klingelte es einigele auf der anderen Leitung bis schließlich sein Arzt am Apperrat war. "Guten Morgen Dr. ich wollte fragen, ob ich vorbei kommen könnte, ich fühle mich nicht sehr gut habe mich auch schon übergeben müssen" Der Arzt an der anderen Leitung sagte etwas, Joey nickte und legte auf, anschließend wählte er die Nummer seiner Schwester, er teilte ihr mit das Er Yuni eben vorbei bringen würde, weil er zum Arzt musste. Als dies erledigt war, schnappte er sich er alles was er brauchte, auf Frühstück konnte er heute getrost verzichten. Mit Yuni die Wohnung verlassend, liefen sie zu Joeys Auto. "Hör zu Schatz, deinem Papa geht es nicht gut ich bring dich jetzt zu Tante Serenity und ich fahr dann zum Arzt ok?" Yuni verstand zwar nicht alles aber ihm reichte es, wenn er wusste, dass er zu Serenity gebracht wurde. Joey fuhr los, es kam ihm vor als hätte er Steine im Magen, was war nur los mit ihm. Paar Minuten später lieferte er Yuni schon bei seiner Schwester ab, die Bitte auf einen Kaffee reinzukommen lehnte Joey sofort ab, es kam ihm vor als würde er sich von allem Übergeben müssen ob es nun um Essen oder Getränke ging, beides war ihm zu wider. Joey fuhr schließlich weiter zu seinem Arzt. Dort angekommen schloss er seinen Wagen ab und betrat die große Praxis. Rika begrüßte den Blonden jungen Mann freundlich. "Guten Morgen Mr. Wheeler" Joey hatte gar keine Zeit sich wieder aufzuregen da ihm wieder übel wurde. "Ähm Hallo ich hab gleich einen Termin" Rika schaute in ihrem Computer nach und fand den Termin von Joey Wheeler in ihrer Datenbank. "Da sind sie ja, scheint ein Notfall zu sein wenn Doktor Seichi sie tatsächlich noch dazwischen gequätscht hat" Joey nickte nur und setzte sich eigenständig in die Warteecke auf einen Stuhl. Nur fünf Minuten musste Joey diesmal warten, bevor Rika ihn zu sich winkte. "Behandlungszimmer 3" meinte sie knapp, Joey folgte dem Hinweis sofort und lief zu dem besagtem Zimmer. Zaghaft klopfte er an. "Herein" hörte Joey die Stimme des Arztes, öffnete die Tür und begrüßte Urumi freundlich. Dieser sah sofort das Es dem Blonden wirklich schlechte gehen musste. "leg dich bitte aufs Bett Joey" Dieser kam der Bitte nach, legte sich auf das Bett und hielt sich den Bauch. "So, du hast gesagt dir wär schlecht und du hättest dich sogar schon übergeben?" ein Nicken kam von seitens Joey. "Okay, wann hast du dich übergeben?" "Um 5 Uhr morgens, mir kam es vor als würde ich meine Innereien gleich mit ausspucken" Der Arzt notierte das und stand dann auf. "Zieh bitte dein Shirt aus" Der Blonde tat wie geheißen, er spürte die Hände von Urumi auf seinem Bauch, dieser tastete alles ab. Der Arzt schaute sich noch seinen Hals an und messte Fieber bei diesem. "Nun Joey, du hast kein Fieber und ansonsten wüsste ich nicht, was deine Übelkeit hervor gerufen hat, das kann eigentlich nur durch eine Magenverstimmung gekommen sein den eine Magendarm Grippe hast du definitiv nicht" nachdenklich schaute er auf seine Papiere und drehte sich dann zu den Blonde um, dieser zog gerade sein Oberteil wieder an. "Oder.. sag mal Joey wann hattest du das letzte Mal Geschlechtsverkehr?" Prompt wurde Joey Rot wie eine Tomate. "äh ... etwa vor zwei Wochen" Das Urumi das enttäuschte ließ sich der Arzt nicht anmerken, immerhin war das Joeys Leben und dieser konnte tun und lassen, was er wollte. "hmm hast du verhütet? Du weißt, dass du immernoch schwanger werden kannst" Joey riss die Augen auf. "Nach dieser Reaktion zu urteilen hast du das nicht getan, brich aber jetzt nicht in Panik aus, es kann auch eine Magenverstimmung sein. Damit wir uns ganz sicher sein können, werde ich dir Blut abnehmen, Morgen kann ich dir dann sicher sagen, ob du schwanger bist oder ob es doch nur eine Magenverstimmung war mach dir aber bitte jetzt keinen unnötigen Stress" Joey nickte nur stumm. Was war, wenn er wieder schwanger war? Was sollte er dann machen? Nur teilweise bekam der Blonde mit wie Urumi ihm Blut abnahm., er bedankte sich und fuhr dann etwas Geistes abwesend zu Serenity nach Hause, er würde vorerst niemanden etwas davon sagen, da es ja noch nicht feststand. Plötzlich klingelte sein Handy, Joey schaute auf den Display wo die Nummer von Seto stand. Oje das hatte ihm gerade noch gefehlt, halb erfreut ging er daher an den Apperrat. "Ja?" "Wo bist du?" Wurde er barsch von Seto "begrüßt". "Dir auch einen schönen guten Morgen Schatz" "Schleim nicht, wo bist du?" Joey musste grinsen, machte sein gegenüber sich etwa Sorgen das Joey ihm nicht treu sei, dabei waren sie offiziell nicht einmal ein Paar. "Ich liege Splitter faser Nackt neben einem Kerl in irgendeiner Bar und beides kenne ich nicht, war leider zu besoffen gewesen gestern" witzelte Joey in den Apperrat, er vernahm nur ein grummeln auf der anderen Seite. "Sehr witzig, ich bin gerade in deinem Restaurant und dein Chef meint du hättest dich für heute abgemeldet, warum?" "Es ging mir nicht gut" beantwortete Joey die Frage in Windeseile. "So? Warst du beim Arzt?" Seto schien besorgt, auch wenn er gerade noch Sauer gewesen war. "Ja war ich, er meinte könnte eine Magenverstimmung gewesen sein, Morgen werde ich auch wieder zur Arbeit gehn" "Wo bist du jetzt?" "Auf den Weg zu meiner Schwester, hab Yuni da heute Morgen abgeliefert damit ich in Ruhe zum Arzt kann" erklärte er und bog schon in die Straße ein in der seine Schwester wohnte. "Nagut wir sehen uns dann Morgen, gute Besserung, bye" damit legte Seto auf und genoss seinen Kaffee weiter den er auf Joeys Arbeit trank Joey holte Yuni von Serenity ab und verbrachte den restlichen Tag zu Hause, auch wenn seinem Sohn das gar nicht gefiel, dafür hatte er ihm aber auf den Weg nach Hause Schokoladen Eis gekauft. Der Tag verging recht schnell und nur gegen Abend wurde Joey noch mal ziemlich schlecht aber zum Glück übergab er sich nicht. Er brachte seinen Sohn ins Bett und versuchte dann selber einzuschlafen, doch war das gar nicht so leicht, weil der Blonde die ganze Zeit nur daran denken konnte, was er tun, sollte wenn Urumi ihm Morgen sagen würde, dass er erneut schwanger war. Irgendwann war er so erschöpft, dass er einschlief. Die Nacht verlief reibungslos, bis sein Wecker klingelte, um ihn zur Arbeit zu scheuchen. Wieder musste er seinen Sohn wecken und brachte diesen zu Serenity um zur Arbeit zu fahren. Heute war kein so schöner Tag, es regnete und Joey kam es vor als wäre das so etwas wie eine Prophezeiung, als ob ihm eine schlechte Nachricht ereilen würde. Auf seiner Arbeit war Joey sehr abwesend, kaum bei der Sache, er hatte zu viele Sorgen in seinem Kopf, die er nicht vertreiben konnte. "Joey dein Hübscher ist gerade reingekommen" rief ihm die junge Kellnerin in die Küche und auf den Lippen des Blonden bildete sich endlich ein Lächeln. Schnell war er vorne bei den Kunden, suchte den Tisch des Brünetten und ging auf diesen zu, als er ihn gefunden hatte. "Hey mein Großer" er grinste den Größeren an und gab ihn unauffällig einen Kuss auf die Wange und schüttelte Leon die Hand zur Begrüßung. "Hey Kleiner, geht es dir wieder besser?" Fragte Seto nebenbei und bekam ein Nicken des Jüngeren. "So was darf ich euch Hübschen denn kochen?" Schnell waren die Bestellungen aufgenommen und Joey begab sich wieder zurück in die Küche. Dort angekommen klingelte sein Handy. Die Nummer seines Arztes blitzte immer wieder darauf auf, Joey schluckte und nahm schließlich ab. Das Gespräch war kurz und knapp. "Sie sind schwanger..." Damit legte Joey sofort wieder auf. Urumi rief ihn zwar zurück doch Joey ignorierte den nervigen Klingelton. Er ließ sich am Schrank runter gleiten, hockte schließlich auf dem kalten Boden seiner Küche. Was sollte er jetzt tun? Schockiert legte er seine Hand auf seine Augen, versuchte die Tränen aufzuhalten, die sich langsam in seinen Augen bildeten. Leise fing er an zu schlurzen, es war ihm egal ob sein Chef oder Tasha ihn sehen würden, er war verzweifelt. Er konnte doch nicht noch ein Kind groß ziehn. Sein Chef wird ihn sicher rauswerfen, immerhin hieß das, das er wieder ein knappes Jahr fehlen würde und da er sich nicht einfach wie normale Schwangere, Schwangerschafts und Mutterschaftsurlaub nehmen konnte. Bei Yuni hatte sein Chef schon eine Ausnahme gemacht, doch hatte Joey auch bei Serenity gewohnt und musste keine Wohnung bezahlen, geschweige denn Lebensmittel oder Klamotten. Der Blonde hatte knapp 2 Jahre bei Duke und Serenity im wahrsten Sinne des Wortes geschnorrt und Seto wusste ja nichts davon. Es war vorbei alles was Joey sich aufgebaut hatte, wieso hatten sie auch nicht Verhütet, Er war selber schuld. Er wollte nicht schon wieder seine Schwester und Duke wegen Geld anzapfen, einmal und nie wieder hatte er sich geschworen und jetzt das! Sein Chef kam um die Ecke und sah Joey auf dem Boden vor dem Herd hocken. "Hey du wirst nicht fürs Rumsitzen bezahlt" fauchte er etwas angesäuert. Als er das rote Gesicht seines Kochs sah, zog er verwirrt die Augenbrauen hoch. "Alles Okay?" Joey schüttelte den Kopf, gab seinem Chef eine Liste mit den nächsten Bestellungen und meldete sich ab. "Es tut mir leid doch ich kann das grad nicht" Als würde man ihn mit einem Gewehr jagen, rannte Joey durch den Hintereingang zu seinem Auto. Er wollte nur nach Hause, eingestiegen und angeschnallt, fuhr Joey durch die Straßen in Richtung seiner Wohnung. Seto saß immernoch in dem Restaurant und wartete nun schon knapp 20 Minuten auf sein Essen. Joey brauchte doch sonst nicht so lang, er winkte die Kellnerin zu sich, diese machte sich sofort auf den Weg zu dem Tisch. "Ja bitte?" Fragte sie höflich und wollte schon ihren Notizblock rausholen, als Seto sie unterbrach. "Wo bleibt mein Essen?" nicht gerade freundlich zischte er die Kellnerin an, Gott mussten ihn heute wieder alle aufregen? "Ähm entschuldigen sie Sir, ihr Essen könnte noch dauern, da wir gerade auf unseren anderen Koch warten, Mr. Wheeler hatte sich vorhin kurzfristig abgemeldet und ist nach Hause gefahren" Seto traute seinen Ohren kaum, Joey war abgehauen? Langsam wurde es dem Brünetten zu Bund, der Blonde sagte ihm nie bescheid. "Danke" er gab der Kellnerin schnell ein Paar Scheine und verließ mit Leon zusammen das Restaurant "Leon, ich bring dich noch schnell nach Hause denn ich muss nach Joey" damit zügte er sein Handy und rief seinen Chauffeur an, damit dieser ihn abholte. "Schon gut, ich muss sowieso noch zur Firma, ich nehm ein Taxi" er zügte nun seinerseits sein Handy und rief ein Taxi an. Seto nickte, keine fünf Minuten später bog seine Limousine um die Ecke und hielt vor ihm. Er stieg ein und beauftragte seinen Chauffeur ihn zu Joeys Wohnung zu fahren. Als er dort angekommen war, stand Joeys Auto auf dem Parkplatz, was ihm bestätigte, dass dieser auch zu Hause war. Seto stieg aus und die Limousine fuhr wieder los, unten an der Haustür Joeys klingelte er doch keiner ging ran geschweige den machte ihm die Tür auf. Kaiba verlor die Geduld und klingelte bei jemand anderen, eine ältere Dame meldete sich, Seto tat so als hätte er seinen Schlüssel vergessen. Da Kaiba sehr höflich war und das Wetter wirklich miserabel war, hatte die Dame mitleid und ließ Seto ins Treppenhaus. Dieser sprintete schon fast die Treppen hoch bis zu Joeys Haustür, klopfte erst leise und dann leuter. Joey der sich in seiner Wohnung, auf seinem Bett zusammengerollt hatte, hörte das Klopfen und stand schließlich auf, um zu schauen, wer dort war. "Joey! Mach die Tür auf" sofort schreckte Joey zurück, um Gotteswillen das hatte ihm gerade noch gefehlt, Seto vor seiner Tür. "Joey verdammt, ich weiß, dass du da bist" Das Klopfen an seiner Tür wurde Lauter, Joey hatte schon Angst die Tür würde brechen. "W-was willst du?" Der Kleinere lehnte sich an die Tür und rutschte an dieser runter. "Ich will wissen, was los ist!" Kaiba schien wirklich sauer zu sein, seine Stimme war noch Tiefer, als sie sowieso schon war. "D-das kann ich dir nicht sagen, es tut mir leid" hauchte der Blonde leise und zog seine Beine an seinen Körper. "Was soll dieser Kindergarten immer?" Joey konnte nicht verhindern das ihm Tränen in die Augen schossen. "Es tut mir doch leid, ich kann doch nichts dafür!" Versuchte sich der Kleinere zu rechtfertigen. "Es reicht bald Joey, langsam glaube ich du verarscht mich! Entweder du sagst jetzt, was los ist oder das war es mit uns, entscheide dich lange bleib ich nicht mehr hier stehen" Oh Gott, was sollte Joey tun, er schniefte und versuchte bei Fassung zu bleiben. "Wenn ich es dir sage, ist es sowieso aus und dann biste schneller Weg, als ich schauen kann" brachte er unter schlurzen hervor. "Ou man, benehm dich nicht wie ein kleines Kind und hör auf zu Heulen, bist du ein Mann oder eine Frau, die wegen jedem Mist losheult?" Das wurde Joey zu viel, der Stress, die Verzweiflung und jetzt auch noch Seto der ihn weiter runter machen musste. Joey holte vor Wut aus und schlug gegen seine Haustür. "Halt den Mund! Du hast doch keine Ahnung!! Du willst wissen, warum ich heule? Weil ich von dir schwanger bin! Nun willst du sicher Wissen wie das geht, nun ja komischerweise geht es bei mir eben! Ich kann es mir nicht leisten noch ein Kind zu füttern, zu lieben und mich um es zu kümmern. Hätten meine Freunde, besonders Serenity und Duke mich vor zwei nicht unterstützt, hätte ich unser erstes Kind abtreiben müssen! Ich... Ich hab dich so geliebt, es tut mir leid das Ich so bin wie ich bin aber ich kann im Moment einfach nicht mehr" Joey wurde zum Ende immer leiser und schlurzte immer mal wieder, als er von Seto keinen Ton mehr hörte dachte der Blonde schon das dieser einfach gegangen war. "Yuni ist mein Sohn?" Hörte er die Stimme Kaiba leise vor der Tür. "Ja ... das ist er, es tut mir leid" es war nun sowieso alles aus, wieso er sich dennoch entschuldigte, wusste er nicht. ----------------------------------------------------------------------------- Ende!!! xD Endlich ist es Raus! ^^ Was wird Kaiba wohl tun, jetzt wo er es weiß? x3 Wenn ihr es Wissen wollt seid wieder dabei wenn es heißt!: "Was die Zeit uns bring" *Fähnchen Schwing* xD Danke schonma für die Kommis :3 Bis zum nächsten ma :D Eure Li Kapitel 9: Sorge um Joey ------------------------ Hier ist das nächste Kapi :D Ich hoffe es gefällt euch :-) -------------------------------------------- Draußen stürmte es und der Regen peitschte gegen die Fenster der Wohnungen. Im Treppenhaus war es Dunkel und Still, nur das Geräusch des Regens war zu hören. Joey hockte immer noch hinter der Tür und horchte ob er Seto der immer noch vor seiner Wohnung stand hören konnte, doch da war nichts, vielleicht war dieser schon gegangen um so schnell wie möglich aus dem Land zu verschwinden. Irgendwann hielt Joey es nicht mehr aus, stand auf um durch den Spion zu schauen. Doch wo der Blonde dachte einen leeren Flur vorzufinden, sah er Kaiba, dieser lehnte an der Steineren Wand des Flures. “Ist alles in Ordnung?“ fand Joey nun endlich den Mut wieder den anderen anzusprechen. Er bekam keine Antwort, Seto schien viel zu geschockt zu sein. Der Blonde entfernte sich von seiner Tür da Seto anscheinend gerade nicht mit ihm reden wollte, er ging zielstrebig Richtung Schlafzimmer, langsam musste Yuni abgeholt werden. Seto der noch vor der Wohnungstür des Blonden stand wusste nicht was er tun sollte, die ganze Situation überforderte ihn zusehend. Als die Tür aufging, blickte Seto direkt in Joey’s Gesicht, gerötete Augen, blasses Gesicht man sah ihm an das er viel geweint haben muss. Beide standen sich gegenüber doch, sagten kein Wort bis Joey endlich wieder Herr der Lage war und langsam an Seto vorbei ging. Kaiba war schnell und packte Joey am Arm bevor dieser die Treppe runter gehen konnte. “Du willst doch jetzt nicht gehen, wo du mir gerade erzählt hast das ich Vater bin oder?“ Seto zog denn Blonden zu sich und drückte ihn gegen die Wand des Treppenhauses. Joey sah angesäuert zu den Brünetten hoch. “Lass mich los! Ich muss Yuni abholen“ verzweifelt versuchte der Braunäugige sich aus dem Griff des Größeren zu befreien was gar nicht so leicht war, da Seto um einiges stärker war als er selber. “Weiß Yuni es?“ war die monoton gestellte Frage an den Jüngeren der wie wild strampelte. “Nein, ich hab ihm das gleiche erzählt wie dir nur kann Yuni im Gegensatz zu dir nicht viel damit anfangen und Jetzt lass mich los“ Kaiba tat sogar wie ihm geheißen und lockerte seinen Griff so das Joey keine Schwierigkeit hatte sich von diesem zu befreien. Der Blonde lief die Treppe hinunter bloß weg hier, hieß seine Divise. Unten an der großen Eingangstür angekommen, wollte er diese öffnen als eine Hand diese wieder schloss. “Warum Joey?“ Der Atem des Multimillionärs streifte Joey’s Nackenhaare und diesem lief ein Schauer über den Rücken, eingeschüchtert schluckte er den dicken Kloß der sich in seinem Hals gebildet hatte hinunter. “Warum was?“ “Warum hast du mir nichts erzählt“ die Stimme von Seto wurde leiser und nahm an Wärme zu, dies gab dem Blonden mehr Mut. “Ich habe erst im vierten Monat bemerkt dass etwas nicht stimmt, zwar hatte ich auch Morgen Übelkeit doch die Ärzte bei denen ich war, sind nie auf die Idee gekommen mir Blut abzunehmen sie stempelten es entweder als Magendarm Infektion ab oder als einfache Magen Verstimmung. Ich vertraute den Ärzten und machte mir keine weiteren Gedanken darum, eine Woche hielt die Übelkeit an bevor sie endgültig verschwand. Dann bemerkte ich dass ich erheblich zugenommen hatte doch auch das interessierte mich nicht allzu sehr, Als ich jedoch merkte dass mein Bauch dicker wurde, obwohl ich angefangen hatte zu Joggen suchte ich nochmals einen Arzt auf, dieser ist auch jetzt noch mein Vertrauter. Er nahm mir Blut ab und untersuchte dieses auf die verschiedensten Symptome ohne Ergebnis, daher machte er einen Ultraschall bei mir und fand schließlich etwas was vollkommen unmöglich sein konnte“ Joey verstummte für einen Moment, drehte sich um und setzte sich auf die Treppe. “In meinem Bauch befand sich ein Fötus… ich konnte es genau so wenig glauben wie er doch es gab keinen Zweifel. Da ich mit niemand außer dir jemals geschlafen habe, konntest nur du der Vater sein. Mein Arzt hielt es für besser das alles geheim zu halten, obwohl es ihn brennend interessiert hat wie das möglich sein konnte. Die Monate vergingen schnell und per Kaiserschnitt erblickte Yuni schließlich das Licht der Welt, doch da mein Arzt, Yuni nicht allein auf die Welt holen konnte musste er andere Ärzte dazu holen, diese wollten schließlich an mir rumforschen. Ich ließ mich nicht darauf ein und lebte mit Yuni zusammen bei meiner Schwester, nebenbei machte ich meine Ausbildung zum Koch fertig und nun lebe ich hier. Ich hätte nie damit gerechnet dich jemals wieder zu treffen, die letzten Wochen waren wunderschön Seto doch obwohl wir uns so gut Verstanden haben konnte ich dir die Wahrheit nicht sagen, es tut mir leid“ Er blickte zu Seto, dieser jedoch hatte den Kopf gesenkt deshalb konnte Joey nicht sehen was dieser gerade dachte. “Und nun bist du wieder Schwanger?“ nur ein Nicken kam von Joey. Laut war der Knall als Kaibas Faust gegen Die Wand flog. “Du verarscht mich doch!“ schrie Seto den Jüngeren an der zusammen zuckte. Kaiba war außer sich vor Wut, das er der Vater von Yuni sein sollte und das Joey nun Schwanger sein sollte konnte er kaum glauben. “Nein das tue ich nicht verdammt! Wenn du mir nicht glauben tust dann bitte aber ich bin nicht schuld an all dem! ich wusste nicht dass ich schwanger werden kann! Und ich wollte ja verhüten aber du wolltest doch nicht… Verdammt nochmal Seto denkst du wirklich ich würde das was wir jetzt haben alles aufs Spiel setzen?“ Joey hatte schon Recht aber der Brünette konnte sich mit dem Gedanken einfach nicht abfinden das er Vater sein sollte. “Wieso sieht Yuni mir dann nicht ähnlich?“ “Er hat deine Augen“ bemerkte der Blonde sofort, Seto zog eine Augenbraue hoch. Das stimmte und dies fiel Seto erst jetzt auf, wahrscheinlich weil einem das nur auffiel wenn man es auch wusste. “Verdammt… “ “Du musst dir keine Sorgen machen, außer meinen Vertrauten weiß niemand dass du ein Kind hast, deine Ehre bleibt dir also erhalten ebenso wie dein Geld“ Seto war verwirrt, wie kam Joey darauf dass es ihm gerade um seine Ehre oder sein Geld ging? Es stimmte schon das es ihm nicht gerade gefallen würde wenn die ganze Welt davon wüsste aber Geld hatte er nun wirklich mehr als genug, er könnte einen ganzen Kindergarten ernähren wenn er wollte. “Darum geht es nicht Joey, wie glaubst du geht es mir jetzt? Ich bin seit zwei Jahren Vater und weiß nicht mal davon, jetzt werde ich bald ein zweites Mal Vater ich muss damit erst mal klar kommen“ Joey blickte zu Boden und erhob sich schließlich wieder von der Treppe. “Ich verstehe schon, es tut mir wirklich leid“ damit verließ er das Treppenhaus und ließ einen vollkommen verwirrten und überforderten Kaiba zurück. Der Regen passte zu der Stimmung die sich in Joey breit machte, Seto würde ihn nun sicher wieder Verlassen dessen war sich der Blonde zu neunzig Prozent sicher doch er verstand den Brünetten, er würde wohl nicht anders reagieren wenn man ihm nach zwei Jahren erzählen würde das er Vater sei und es bald ein zweites mal wird. *Ob es wohl anders gewesen wär wenn ich es ihm früher gesagt hätte?* Er stieg in sein Auto ein und sah wie eine große Limousine direkt neben ihm parkte, Kaiba kam aus dem Gebäude und stieg in das Fahrzeug ein, Joey würdigte er dabei keines Blickes. Enttäuscht über das Verhalten des Älteren startete Joey den Motor und klaute der Limousine von Seto noch die Vorfahrt bevor er hinter der nächsten Straßenecke verschwand. Mit doppelter Geschwindigkeit fuhr Joey durch die Straßen von Domino City. Wieso konnte Seto sich nicht Einmal ein wenig darüber freuen, natürlich war Joey klar gewesen das der Brünette nun nicht vor Freude in die Luft springen würde aber das dieser ihm keines Blickes mehr würdigen würde hätte er nicht gedacht. Obwohl dem Blonden nach Heulen zu Mute war, verkniff er es sich. Er hielt an einer Ampel und griff sich mit der Hand an die Stirn, der ganze Stress macht ihn einfach nur noch Fertig. Die Ampel schaltete auf Orange und Joey schaltete schon in den ersten Gang, er wollte gerade Gas geben als er einen unglaublichen Schmerz spürte der sich in seinem ganzen Körper breit machte. Reflexartig schlang Joey seine Arme um seinen Bauch, dennoch spürte er ein paar seiner Knochen brechen, sein Kopf wurde zur Seite gerissen und flog mit voller Wucht gegen das Fenster seiner Tür. Joey verlor sofort das Bewusst sein, Blut tropfte von seiner Stirn und färbte sein Haar Rot, dann wurde es Still. Seto war gerade in seiner Villa angekommen und öffnete per Finger abdruck die große Tür. Er betrat das Haus und gab Roland seinen langen Mantel. “Willkommen zuhause Bruderherz“ wurde er herzlich von Mokuba begrüßt. Seto nickte nur kurz um dann in der Küche zu verschwinden, dort machte er sich einen starken Kaffee und griff zur Zeitung die auf dem Küchentisch lag. Gelangweilt blätterte er darin rum, wusste nicht wirklich was er eigentlich damit wollte. Somit landete die Zeitung gezielt im Mülleimer, er nahm seinen Kaffee und verzog sich damit ins Wohnzimmer wo auch schon sein kleiner Bruder auf dem Sofa saß. Seto stellte seinen Kaffee zuerst einmal auf den flachen Tisch der im Raum stand und machte dann den Fernsehen an, er gab Mokuba die Fernbedienung sollte dieser ruhig etwas herum zappen. Er ging zum großen Schrank um ein Buch dort heraus zu holen, dann machte er wieder kehrt und setzte sich in den Ledersessel der links neben dem kleinen Tisch stand, er schlug die erste Seite seines Buches auf und fing an darin zu lesen. Mokuba zappte während dessen im Fernsehprogramm herum weil er nicht wirklich etwas fand ließ er es einfach bei den Nachrichten stehen die es gerade gab. Die Sprecherin erzählte mal wieder über belangloses Zeug wie die Politik oder Steuern. “Ein schwerer Auto Unfall erschütterte vor knapp zwei Stunden die Menschen auf den Straßen von Domino City. Im Zentrum der Stadt verlor ein 43 Jähriger Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte mit einem silbernen VW Passat, der Fahrer des VWs war ein 20 Jähriger Mann“ Seto schaute eigentlich recht desinteressiert von seinem Buch auf aber da es in seiner Stadt passiert war, wurde seine Neugierde geweckt. “Der Mann überlebte, sei aber nach Aussagen der Ärzte noch nicht über dem Berg. Der andere Mann erlitt jedoch noch am Unfall Ort seinen schweren Verletzungen, die Straße sei vor rüber gehend gesperrt worden“ Mokuba hatte interessiert der Sprecherin gelauscht und zappte schließlich weiter als sie fertig war. Seto vergrub sein Gesicht wieder im Buch, schlug ein Bein über das andere und entspannte sich. Es wurde immer später, Seto war so vertieft in sein Buch das er nur mit einem Ohr mitbekam wie Mokuba ihm eine gute Nacht wünschte, er schaute erst auf als das Telefon welches neben ihm stand plötzlich klingelte. *Wer konnte das sein?* Er nahm ab und war schon versucht wieder aufzulegen als sich niemand meldete. “Joey“ wimmerte es schließlich auf der anderen Leitung und Kaiba zog vollkommen verwirrt eine Augenbraue hoch. “Wie bitte?“ “Joey hatte einen Auto Unfall“ nun erkannte er die Stimme. “Serenity?“ das Mädchen am anderen Apparat schien total verstört zu sein und faselte wirr durcheinander, so dass Kaiba sie kaum Verstand. “Serenity! Beruhig dich doch mal, also was ist passiert?“ die Schorfe Stimme des Brünetten ließ Serenity wohl wieder zur Besinnung kommen denn ihre Stimme wurde ruhiger. “Joey liegt im Krankenhaus auf der Intensiv Station…, er hat innere Verletzungen und sein Zustand ist kritisch. Ich weiß das ihr viel mit einander zu tun hattet die letzten Wochen, Joey hat mir oft erzählt wie gern er mit dir zusammen ist daher dachte ich, ich ruf dich an“ Kaiba sprang beinahe Panisch von seinem Sessel auf. “Was ist mit Joeys Baby!?“ Serenity schaute verwirrt den Hörer an, Baby? “Wie meinst du das? Yuni ist im Moment bei Tea“ Anscheinend hatten die Ärzte noch nichts bemerkt, verdammt. “Joey ist schwanger, ich weiß dass ich der richtige Vater von Yuni bin und es ist Okay, doch Joey ist wieder von mir Schwanger du musst unbedingt mit den Ärzten reden Serenity, in welchem Krankenhaus ist er?“ Die Brünette war zuerst vollkommen Stumm, er wusste es also? “Im Ryuka Hospital, ich werde mit den Ärzten reden“ Damit legte sie eilig auf um die Ärzte die Joey behandelten aufzusuchen. Kaiba warf das Buch auf das Sofa, schnappte seine Jacke und verließ seine Villa in Windeseile. Schnellen Schrittes war Seto bei seinem Auto und stieg ein. *Lieber Gott, bitte lass Joey nicht Sterben und rette mein Kind…* Die ganze Fahrt über betete Kaiba, bis er schließlich bei dem Krankenhaus ankam. Duke stand auf dem Parkplatz und hatte wohl auf ihn gewartet, Seto stieg aus und schüttelte dem Schwarzhaarigen kurz die Hand bevor dieser mit ihm ins Krankenhaus ging. “Wie geht es Joey?“ Duke sah die Sorge in Kaibas Augen auch wenn dieser sehr ruhig redete. “Das erzählt dir gleich der Arzt“ Damit brachte der Mann von Serenity den Brünetten zu Yami und Serenity. Yami sah Kaiba etwas abgeschätzt an. Kaiba begrüßte die anderen mit einem knappen Nicken und setze sich auf einen Stuhl gegenüber von den anderen. “Ich hab den Ärzten Bescheid gegeben“ Hörte er die zitternde Stimme von Joeys Schwester. “Ich danke dir“ Nervös sah Seto sich um, aufgeregt liefen Schwestern den Flur entlang oder suchten verzweifelt nach einem bestimmten Arzt. Schließlich kam endlich ein Mann zu ihnen, er trug einen Kittel und sah in etwa Ende 30 aus. “Nun, ich nehme an sie sind die Verwandten von Mr. Wheeler. Dem Patienten geht es so weit besser, wir konnten die inneren Blutungen nun endlich stoppen so konnten wir ihn vor einem Koma bewahren, dank Mr. Wheeler geht es dem ungeborenem wunderbar, dieser musste wohl während des Aufpralls seinen Bauch geschützt haben, anders kann ich mir sonst nicht erklären wie es das überlebt haben sollte. Mr. Wheeler muss Mindestens noch einen Monat auf der Intensiv Station verbringen bevor wir ihn verlegen können, bis dahin bedeutet das pro Besuch höchstens zwei Personen zu ihm können und bitte keine Kinder da der Anblick von den vielen Instrumenten auch schon viele Erwachsene abschrecken können“ Er schüttelte der Reihe nach jedem die Hand und jeder bedankte sich. “Er schläft zwar jetzt aber zwei können ihn gerne Besuchen“ Alle sahen sich an, wussten nicht wirklich wer ihn nun Besuchen sollte doch schließlich nahm Serenity den Arm ihres Mannes und zog daran. “Komm Schatz, lassen wir Yami und Seto ihn Besuchen, ich könnte den Anblick sowieso nicht ertragen und Yuni wartet sicher auf uns“ Kaiba blickte dankend zu Serenity, diese hatte nämlich gesehen das Seto bedrückt zu Boden geschaut hatte. Duke nickte und verließ mit seiner Frau zusammen das Krankenhaus um Yuni abzuholen. Yami und Kaiba wurden in das Zimmer von Joey geführt. Als die Tür aufging konnte man zu Anfang nicht viel erkennen da es sehr Dunkel in dem Raum war, außer das piepen der Geräte und der Atem Maschine die Joey mit Luft versorgte war nichts in dem Zimmer zu hören. Die Schwester die sie zu den Blonden geführt hatte, verließ das Zimmer wieder und schloss die Tür. Seto ging mit leisen schritten auf das Bett zu und sah in das vollkommen blasse Gesicht des Blonden, Yami lehnte sich gegen die weiße Wand und beobachtete den Brünetten. “Es tut mir leid Joey“ hörte man das leise Flüstern von Seto, er zog sich einen Stuhl heran auf dem er Platz nahm dann griff er zu der zierlichen Hand des Blonden und hielt diese in seine. “Danke das du unser Kind gerettet hast, werde bitte schnell Gesund“ Yami musste lächeln, das hatte er noch nie gesehen. Ein Kaiba der so voller Sorge um einen anderen Menschen war außer seinem Bruder, unauffällig verließ auch Yami den Raum, er könnte Joey auch Morgen besuchen. Eine Schwester betrat den Raum und schaltete das Licht an, Kaiba dessen Augen sich schon an die Dunkelheit gewöhnt hatten, musste Blinzeln bevor er etwas erkennen konnte. “Oh, sie sind ja noch da wollen sie nicht bald heim?“ Fragte die Schwester höflich. “Gibt es eine Möglichkeit das Heute hier bleiben kann?“ Die Schwester überlegte und nickte dann lächelnd. “Sie können im Ruhe Raum Schlafen sobald sie Müde werden, ich werde ihnen dort ein Bett fertig machen“ Kaiba nickte der Frau dankend zu und drehte sich dann wieder zu Joey. “Achso, Glückwunsch zum Baby“ Damit verließ die Frau den Raum. Auf den Lippen des Brünetten erschien ein Lächeln er war sich nun Sicher, Joey gehörte zu ihm genauso wie Yuni und das Ungeborene. “Ich liebe Dich Joey“ hauchte Seto in den Raum und küsste den Blonden auf die Stirn. ----------------------------------------------------------- Ende :D Das wars mit dem 9ten Kapi :-) Ich hoffe es hat euch gefallen, das nächste folgt bald. Danke schön ma für die Kommis :) Liebe Grüße Eure Li Kapitel 10: Ein neuer Anfang ---------------------------- Bonjour alle mit einander  Hier ist endlich das neue Kapitel, ich weiß Es hat lange gedauert x.x gomen, aber hatte einfach keine Zeit gehabt. Da ich nun mit einem neuen Programm schreibe, schaut die Wörtliche Rede Ein wenig anders aus O.O Hoffe das macht nichts, nur wäre es einfach Zu umständlich jedes mal das erste Häkchen zu löschen <.< Wünsche viel Spaß beim Lesen. ---------------------------------------------------------------------------- Im Raum war es still. Ein paar vereinzelte Sonnenstrahlen fanden ihren Weg durch die Vorhänge des Fensters nur um einen Blonden Mann unsanft zu wecken. Joey zog sich die Decke über die Augen um dem grellen Licht zu entgehen, es half auch jedenfalls so lange bis er keine Luft mehr bekam. „Verdammt!“ Fauchte der Blondschopf und versuchte sich aufzusetzen, doch nur kurz gelang es ihm, ein Schmerz durchzuckte ihn und er ließ sich wieder zurück fallen. Joey hörte das runter drücken des Henkels und sah schließlich wie sich die Tür seines Zimmers öffnete, erst jetzt fiel ihm auf wo er sich befand. *Ach stimmt ja… ich hatte einen Unfall, oh Gott mein Baby!* Schreckhaft griff sich Joey an seinen Bauch. Jemand betrat das Zimmer und sah irritiert zu dem Blonden der sich Panisch seinen Bauch hielt. „Es geht dem Baby gut“ Der Blonde schreckte auf, sein Blick traf den seines Gegenübers. Blaue Augen musterten Joey besorgt. Seto war gleich nach seiner Arbeit zum Krankenhaus gefahren um zu schauen wie es seinem Joey geht. „Du?“ Joey konnte kaum glauben das vor ihm Seto Kaiba stand und ihn besorgt ansah. Seto zog sich einen Stuhl ans Krankenbett und setzte sich auf diesen, geschmeidig landete ein Bein über das andere. Joey graute es, musste Seto immer diese arrogante Sitz Position einnehmen? Kaiba ignorierte den Blick des Blonden und seufzte. „Ja ich, wenn hast du den erwartet?“ „Na Jeden, nur nicht dich!?“ Kaiba fühlte sich leicht beleidigt und sah den Blonden daraufhin etwas angesäuert an. Joey sah dies und wunderte sich, seit wann machte es dem Brünetten etwas aus wenn er ihn etwas piesakte. Schnell sah der Blonde sich wieder im Raum um, sein Blick wanderte zu den Geräten die durch einen Zugang mit ihm verbunden waren. „Wie lange habe ich geschlafen?“ Sein Blick traf wieder auf den des anderen. „Fast 4 Tage mit diesem dazu gerechnet da es schon knapp 17 Uhr ist“ Die Augen des Blonden weiteten sich geschockt. „Was!? Ich muss sofort los, Yuni weint sicher schon weil sein Papa nicht da ist“ Er wollte sich erheben doch da die Zugänge ihn daran hinderten zog er an diesen. Kaiba erhob sich und drückte Joey sofort wieder zurück aufs Bett. „Bist du Wahnsinnig? Joey du liegst auf der Intensiv Station! Du kannst hier nicht einfach weg wenn es dir passt“ Eine Hand versuchte den Brünetten wegzuschieben, was ihm nicht wirklich gelang. „Aber Yuni ist ganz allein“ Kaiba ließ Joey los und setzte sich zurück auf seinen Stuhl. „Er ist nicht allein, Mokuba kümmert sich um ihn“ Verwirrt zog der Blonde eine Augenbraue hoch. „Moki?, ist Yuni etwa bei dir?“ ein Lächeln erschien auf den Lippen des Kochs. *Yuni ist bei Seto, ich kann es kaum glauben* Kaiba sah das Lächeln auf den Lippen des Kleineren und grinste, er wusste das dem Blonden das gefallen würde. „Aber Moki ist selber noch ein Kind“ Kommentierte der Blondschopf. „Du vergisst das er mein Bruder ist und schon von klein auf gelernt hat Verantwortung zu übernehmen“ Das leuchtete dem Braunäugigen dann schon ein. „Die beiden verstehen sich prächtig ausserdem ist Yuni ja auch Mokubas Neffe und Yuni hat auch ein Recht darauf seinen Onkel kennen zu lernen oder?“ Joey nickte nur zaghaft, wieder einmal hatte Seto recht. Der Rest des Tages verlief soweit gut. Seto erzählte Joey einzelne Details, wie lang er noch im Krankenhaus bleiben würde und was überhaupt mit ihm passiert war. Recht gelassen hörte sich der Blondschopf das erzählte an, das einzige was ihn schockte war das er so lang geschlafen hatte und Seto sich wirklich um Yuni gekümmert hat. Kaiba schaute auf seine Armband Uhr. „Ich werde wohl besser nun gehen, Yuni wartet Zuhause sicher schon“ Joey runzelte die Stirn. „Hast du Yuni etwa gesagt das du…“ „Nein, ich denke das ist dein Job dies zu tun ausserdem bin ich mir nicht sicher ob wir es Yuni so früh sagen sollten“ „Wieso?“ Kaiba schüttelte den Kopf. „Nun Yuni ist erst 2 Jahre alt, ich bin mir nicht sicher ob er überhaupt versteht was wir ihm versuchen zu sagen immerhin warst du seit seiner Geburt der Vater, einem so kleinem Kind weiß zu machen das du plötzlich die Mama bist ist denk ich mal nicht so leicht wie man denkt, du verstehst?“ Joey schämte sich und blickte auf seine Decke, er ist schuld wenn Yuni Seto niemals als Vater Akzeptiert. „Mach dir keine Schuldgefühle Kleiner, irgendwann wird Yuni es schon Akzeptieren“ Er hatte bemerkt das der Blonde merklich in sich zusammen gesunken war und er konnte es nicht sehen wenn es seinem Schatz schlecht ging. Joey blickte immer noch etwas betrübt zu Boden und nur schwach bildete sich ein Lächeln auf seinen Lippen. Kaiba drehte sich gerade zum gehen um als er nochmals stehen blieb. „Achja Joey“ „Hm…?“ plötzlich spürte er wie sich sanft Lippen auf seine legten, merklich geschockt riss er die Augen auf und blickte verwirrt in die des anderen. Kaiba legte sanft eine Hand auf die Wange des anderen und strich zärtlich darüber. Schon nach kurzer Zeit trennten sich die Lippen der beiden wieder. „Werde bitte schnell wieder Gesund ja?“ damit drehte sich der Brünette um und verließ das Zimmer von Joey. Wie in Trance führte der Blonde eine Hand zu seinen Lippen und strich sanft darüber. Kaiba hatte ihn geküsst, einfach so. Joey wurde Rot und zog die Decke bis zu seinem Kinn hoch, was hatte das wohl zu bedeuten? War Seto etwa nicht mehr böse auf ihn? Oder war der Kuss sowas wie eine Entschädigung gewesen? Als die Tür sich öffnete wurde Joey aus seinen Gedanken gerissen. Urumi Seichi betrat den Raum und lächelte Joey freundlich an. „Guten Abend Joey“ Der Blonde wunderte sich etwas, seinen Arzt hätte er nun nicht erwartet. Urumi setzte sich auf den Stuhl auf den eben noch Kaiba gesessen hatte, schlug ein Bein über das andere und Joey musste bei dem Anblick leicht schmunzeln. *Beinahe wie bei Seto nur mit weniger Arroganz* „Guten Abend Urumi“ begrüßte der Blonde seinen Arzt schnell zurück um nicht unverschämt zu erscheinen. „Ich weiß das du nicht gerade mit mir gerechnet hast, aber deine Schwester hatte mich kontaktiert und mir mit geteilt du liegst im Krankenhaus wegen einem Auto Unfall, voller Sorge wollte ich dich eigentlich sofort besuchen kommen doch deine Schwester meinte du würdest in den ersten Tagen besonderen Besuch bekommen und ich sollte nicht stören“ man sah Urumi an das ihm diese Tatsache wohl etwas ärgerte. Joey nickte nur leicht. *War Seto etwa die ganzen 3 Tage immer hier gewesen?* „Wie geht es dir?“ Joey schüttelte kurz den Kopf um wieder klare Gedanken zu bekommen und lächelte seinen Arzt zuckersüß entgegen. „Mir geht es Super soweit, zwar ist das Bewegen noch sehr eingeschränkt aber ich fühl mich recht gut“ „Mit deinem Kind ist soweit auch alles okay wie ich es mitbekommen habe“ Joey wurde stutzig. „Wie? Wissen etwa nun die ganzen Ärzte Bescheid?“ Ein Nicken des Arztes bestätigte Joeys Vermutung. „W-as passiert nun?“ Er machte sich sichtlich sorgen, er hatte Angst das sie an ihm rumexperimentieren würden. „Keine Sorge sie wissen es zwar doch werden sie dank ihrer schweige Pflicht als Ärzte nichts sagen, sie werden wohl höchstens nicht Schlafen können weil sie wissen wollen wie sowas möglich ist“ erleichtert atmete der Blonde aus, Schwein gehabt. „Wer war eigentlich dieser besondere Besuch?“ Joey überlegte kurz ob er Urumi wirklich sagen sollte wer ihn 3 Tage lang besucht hatte. „Nun… es war der Vater von Yuni“ „Kaiba? Ist er etwa auch der Vater deines 2tes Kindes?“ bei der Frage wurde Joey rot um die Nase, mehr als ein zaghaftes Nicken kam nicht von ihm. „Was wirst du nun tun?“ Von Joeys Erzählungen her wusste Urumi das Kaiba ein nicht gerade freundlicher Mensch war, recht eingebildet und Arrogant hieß es. „Hm ich weiß nicht… es verwirrt mich etwas“ Fragend zog Urumi eine Augenbraue hoch. „Was verwirrt dich?“ „Nun, Seto hat mich vorhin geküsst… und vor dem Unfall waren wir Aus und naja… doch als ich ihm sagte das Yuni sein Sohn ist hat es ihn relativ kalt gelassen, doch nun hat er mir erzählt das Yuni sogar die Tage bei ihm war, ich bin verwirrt“ er griff sich an den Kopf und sah aus dem Fenster, was sollte er nur über Seto denken. Urumi erhob sich und setzte sich bei Joey auf die Bettkante. „Ich weiß nicht was mit Kaiba ist aber Joey, ich wollte dir schon länger mal etwas sagen“ eine Hand legte sich auf die Wange des Blonden und Joey wusste nicht was mit Urumi los war, dieser war ihm plötzlich sehr nahe. Als er sah das Urumi’s Gesicht nur noch Millimeter von seinem entfernt war, riss er die Augen auf. *Oh Gott er will mich Küssen!* Joey wusste nicht wohin, er mochte Urumi sehr aber SO sehr das er diesen lieben könnte auch nicht. Plötzlich kam der Blonden eine Idee, als wenn ihm etwas weh tun würde kniff er die Augen zusammen und griff sich an seinen Bauch. Urumi der dies sah, wunderte sich zwar aber vor Sorge merkte er nicht einmal das Joey ihm nur was vorspielte. „Joey! Tut dir dein Bauch weh?“ Joey tat es Leid Urumi so hinters Licht zu führen aber er konnte ihn nicht abweisen das würde ihm noch mehr Leid tun. „Ja… es ist wohl besser wenn ich mich etwas hinlege“ sofort legte er sich hin und zog seine Decke bis unter die Nase so dass diese seinen Mund verdeckte. Urumi schaute immer noch besorgt zu dem Blonden, als dieser sich die Decke bis zur Nase zog ahnte der Arzt das Joey dies wohl tat weil er Angst hatte das er ihn Küssen könnte. Urumi seufzte und stand auf. „Ich werde wohl besser gehen wenn es dir nicht so gut geht, ich Besuch dich die Tage wieder, gute Besserung bye“ geschwind verließ er das Zimmer, wartete nicht einmal auf eine Erwiderung von dem anderen. Joey sah seinem Arzt etwas traurig hinterher, er hatte ihn verletzt aber so ist das Leben leider… Man kann nicht alles haben, er schloss die Augen und gähnte herzhaft, die Müdigkeit kam über ihn und Joey schlief ein. Die Wochen verflogen wie im schlafe, wie gesagt wurde Joey nach knapp einem Monat in ein anderes Zimmer verlegt und konnte dem entsprechend auch mehr Besuch empfangen. Jeden Tag kam Seto mit seinem kleinen Sohn vorbei wie auch an diesem Tag. Joey stand eine Woche vor seiner Entlassung allerdings gab es ein Problem welches Joey nicht in Ruhe ließ. Die Tür öffnete sich und ein kleiner Kinderkopf schaute ins Zimmer. „Papa!“ rief Yuni voller Freude und rannte zu dem Bett seines Vaters. „Pscht Yuni nicht so laut Marie schläft“ mit Marie war Joeys Zimmer Nachbarin gemeint, eine ältere Dame, sehr freundlich aber leider auch sehr Krank. „schuldigung…“ Yuni schaute verlegen nach unten und verkrümelte sich in die Arme seiner Papa’s. „Schon okay mein Schatz“ Nun betrat auch Seto das Zimmer und lächelte Joey an. „Wie geht es dir Joey?“ Der Blonde schaute auf und grinste Seto entgegen, dieser sah wieder umwerfend aus. „Mir geht es sehr gut“ Kaiba zog sich einen Stuhl ans Bett und setzte sich auf diesen, Yuni krabbelte vom Bett und setzte sich vollkommen selbst verständlich auf den Schoß von Seto. „Oh da ist ja wieder der kleine Wirbelwind“ Yuni blickte zu dem anderen Bett und musste fröhlich Lachen. Marie war wach geworden und lächelte dem kleinen Kind freundlich entgegen. Sie hatte Brust Krebs und kämpfte seit Jahren gegen diesen im Gegensatz zu den Ärzten hatte Marie die Hoffnung auf Heilung noch nicht aufgegeben obwohl ihr Krebs schon sehr fortgeschritten war. Joey wusste um das Schicksal dieser netten Frau und auch Seto war sich dessen bewusst. Joey machte es traurig seid er in diesem Zimmer lag war Marie wie eine Mutter für ihn, sie wusste das Joey Schwanger war und behandelte Yuni als wär es ihr Enkel, das diese nette Frau an Krebs sterben sollte fand der Blonde mehr als ungerecht. „Wann wirst du eigentlich entlassen Joey?“ Unterbrach der Brünette Joey‘s Gedanken Gänge. „Oh nächste Woche es gibt da aber ein kleines Problem“ Seto wurde hellhörig. „Welches?“ Er verschränkte die Arme vor der Brust, es gab kein Problem welches ein Kaiba nicht lösen konnte. „Nun ich muss nach meiner Entlassung weiterhin für mindestens einen Monat betreut werden, nur ist meine Schwester beschäftigt genug ebenso wie Yami und Tea“ „Du wirst bei mir Wohnen“ kam es wie aus Pistole geschossen von Kaiba. „Äh… Aber“ „Kein Aber, Ich kann mich genau so gut wie deine Schwester um dich kümmern und wenn ich Arbeiten tue hab ich jede Menge Personal das Rund um die Uhr für dich bereit steht außerdem hat sich Yuni sowieso schon eingewöhnt da sollte das kein Problem sein“ „Okay…“ Joey wurde rot um die Nase, er würde wirklich bei Seto wohnen! Irgendwie machte ihn diese Vorstellung überglücklich. Yuni zupfte plötzlich an Seto’s Jacke welche er trug. „Ich muss mal…“ Seto stand auf und hob dabei Yuni hoch, dann ging er mit diesen ins Bad. Joey lächelte, es hatte ihn wirklich geschockt als er zum ersten Mal mitbekommen hatte das Seto, Yuni half auf Klo zu gehen. Er hatte immer gedacht Seto hätte dafür seine Dienstmädchen. Der Blonde fing langsam an ein anderes Bild von dem Brünetten zu bekommen, er sah in Seto schon den Vater der er eigentlich schon vor 2 Jahren hätte sein sollen. Als Yuni fertig war kam Seto mit dem kleinen wieder zu Joey, diesmal verkrümelte er sich jedoch zu Marie die schon sehnsüchtig darauf gewartet hatte von Yuni begrüßt zu werden. Seto unterhielt sich derweil mit Joey über unterschiedliche Sachen. Sie merkten kaum wie es immer später wurde und Yuni schon bei Marie an der Brust eingedöst war. „Ich glaube der Kleine muss ins Bett“ wurden Seto und Joey in ihrer Unterhaltung gestört. Seto blickte zu Yuni und sah dann auf die Uhr. „Oh, schon so Spät“ er erhob sich von seinem Stuhl und ging leise zu Marie um ihr Yuni abzunehmen. Yuni grummelte kurz leise und kuschelte sich an die Brust von Seto. „Papa…“ sofort waren 6 Augen Paare auf den Jungen in Seto’s Armen gerichtet. „Meint er mich?“ Fragte Kaiba in den Raum. „Vielleicht spürt der Kleine das sie der richtige Vater sind, anzunehmen wäre es“ Marie lächelte und lehnte sich entspannt auf ihr Bett zurück. Seto musste bei dem Gedanken lächeln, sanft strich er seinem Sohn über die blonde Mähne. „Ich bring ihn an besten nachhause und besuch dich Morgen wieder Joey“ Joey nickte und winkte Seto zu sich heran. „Pass gut auf meinen Engel auf“ Er gab Yuni einen Kuss auf die Stirn und bevor Seto sich entfernen konnte, drückte er auch ihm einen Kuss auf die Wange. Seto war etwas verwirrt und sah in das Hoch rote Gesicht des Jüngeren. „D-Danke“ quätschte dieser leise heraus, es war Joey mehr als Peinlich ihm nur einen Kuss auf die Wange gegeben zu haben, statt einem richtigen und das Seto mit seinem Gesicht nun seinem immer mehr näherte half dem Blonden nicht wirklich wieder runter zu kommen. „Ich hoffe das war nur der vor Geschmack auf das was noch kommt“ er grinste und hauchte auch Joey einen Kuss auf die Wange. „Bis Morgen dann Joey“ mehr als paar Nicken kam von Joey nicht, viel zu verlegen war er. „Wie es scheint mögt ihr euch wieder sehr“ Marie hatte alles mit angesehen und freute sich sehr für den jungen Mann der schon wie ein Sohn für sie war. „Äh ja… naja mal schauen was wird, ich bin aber zuversichtlich“ Er legte sich wieder hin und unterhielt sich noch etwa eine Stunde mit seiner Zimmer Genossin. Am Tag vor seiner Entlassung, lag Joey nur noch allein in dem Zimmer. Marie hatte den Kampf gegen den Krebs verloren und war in der Nacht gestorben. Der Tod der Frau die Wochenlang neben ihm gelegen hatte in diesem großen Zimmer, hatte Joey schwer getroffen vor allem weil das Bett bereits leer gewesen war als er aufgewacht ist. Er konnte nicht leugnen dass er geweint hatte doch wusste er auch dass Marie nun an einem schönen Ort war, mit Sicherheit. Joey hatte schon alles eingepackt damit sie sofort verschwinden konnten, wenn Seto ihn abholte. Wie aufs Stichwort öffnete sich die Tür des Krankenzimmers. Seto betrat das Zimmer im Schlepptau eine der Krankenschwestern und einen Arzt. „Guten Tag Mr.Wheeler wie ich sehe können sie es kaum erwarten hier raus zu sein“ belächelte der Arzt die prall gefüllten Taschen des Patienten. Joey fühlte sich ertappt und wurde leicht rot um die Nase. „Schon okay nur weil ich in einem Krankenhaus arbeite heißt es nicht das ich hier gerne liegen würde, ich muss ihnen aber leider noch einmal Blut abzapfen, danach können sie sofort mit ihrem Partner die Flucht ergreifen“ Joey schaute den Arzt vollkommen verwirrt an, Partner!? Was hatte Seto den Leuten denn bitte erzählt? Ein Zwinkern des Brünetten verwirrte Joey noch mehr. Bereitwillig ließ Joey sich Blut abnehmen und zog sich danach seine Schuhe an. Kaiba hatte sich schon die Taschen des Blonden geschnappt und wartete auf ihn an der Zimmer Tür. Bevor Joey das Zimmer verließ sah er noch einmal zu dem leeren Bett in dem Marie gelegen hatte. „Tut mir leid wegen Marie“ flüsterte Seto leise und Joey schüttelte den Kopf. „Schon Okay, ich glaube sie würde nicht wollen das ich um sie trauere wo das doch sowas wie ein neu Anfang für mich ist“ Damit verließen sie das Zimmer um zu Kaibas Villa zu fahren, Joey war gespannt darauf was nun auf ihn zukommen würde. ---------------------------------------------------------------------- Yaaaaaaaa ich habs geschafft! XD wenn auch erst nach Wochen! Aber ich habs endlich geschafft ^^ hiermit endet das 10te Kapitel :D Hoffe es hat euch gefallen. Je nachdem wie viel Zeit ich habe kommt bald das nächste ^-^ Danke schon mal für die Kommis :D Eure Li Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)