Die Erlösung der Dark Vampire von Yuna-die-Blutige (Ende des Fluch des Fleisches) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Die Erlösung der Dark Vampire Vor langer Zeit waren sechs von der Gesellschaft verstoßene Wanderer auf einer langen Reise. Sie wussten nicht genau warum sie so anders waren. Doch sie hatten alle eine große Gemeinsamkeit, wie sich später rausstellte. Eines Nachts als sie ihren Weg durch den Wald nahmen, sahen sie ein Feuerschein am Himmelszelt. Sie rochen verbranntes Fleisch. Doch irgendwas war anders. Sie gingen auf das Dorf zu. Auf einem blutgetränkten Feld sahen sie ein kleines Kind. Raziel, einer der Wanderer wusste genau, dies ist das Kind aus der Prophezeiung war. Ihre Augen waren blau, wie der eiskalte Tod und ihre Haare schwarz wie die Pest selbst. Die anderen Vagabunden schreckten leicht zurück als sie die Leichen neben dem Kind sahen. Trotz allem Leides lachte das Kind... „Es ist schon solange her, dass ihr mich dort gefunden habt.“, sagte Yuna, als sie im Fenster saß und den Mond beobachtete. „Allerdings, aber nun los wir müssen ins Mausoleum.“, sprach Raziel in einem kalten Ton. Alle anderen warteten schon auf die beiden. Yuna zog sich schnell den schwarzen Umhang um. Beide gingen sie mit Hoffnung runter. Die Festung der Serafanen. Eine prachtvolle Ruine welches gute Beute für die Schlacht war, in der so viele Vampire gestorben sind. „Wehe du machst Flecken auf meinen Sarg!!“, hörte man Ray brüllen. „Nein keine Sorge... nur kleine Löcher!“, hörte man Vincent kontern. Alle lachten sich kaputt, als Raziel und Yuna den Raum betraten. „Ihr ändert euch gar nicht. Aber schauet da. Der Mond hat sich blutrot gefärbt." „Du weißt was du zutun hast Yuna.“, meinte Kain, zeigte ihr ihren Platz und ging zurück. Sie waren alle gespannt. Yuna ging in die Mitte des Kreises aus Särgen. In jeden dieser Särge ruhten die eigenen Körper. Jeder wollte seinen Wirt loswerden. Yuna’s Augenfarbe war nun so rot wieder Mond. „Es ist meine schuld dass wir diese Qualen mit machen mussten. Es ist viel passiert, der Krieg mit den Serafanen, die falsche Bündnis mit den Final Slayern und der Fluch des Fleisches. Nun endlich … die Erlösung. So erhöre mich Sephiran. Erkenne unser Opfer an welches wir dir gaben 3 Jahre lang. Nehme diesen Fluch von uns… lasse uns zurück in unser eigen Fleisch und Blut. Nebrul desri morta!!!“, sagte Yuna. Alle hatten ihre Augen geschlossen. Plötzlich schoss ein heißer roter Strahl vom Mond und traf Yuna. Schwarze Schwingen schossen aus dem Boden. Sie umklammerten die sieben Vagabunden und zogen sie in schwarze Löcher, welche sich in ihren Särgen gebildet hatten. Yuna’s Arme und Beine schmerzten als ob sie zerreißen würde. Um sie herum sah sie Bilder der Vergangenheit. Dort die Opferung von Luna, dort das Ende der Serafanen. „Du wirst mir nie entkommen!“, schrie eine männliche Stimme. Schlagartig wurde alles dunkel. Yuna merkte, dass ihre Seele nun ganz alleine war. Ihre Wirtin hatte sich zerfleischt. „Der wunderschöne Fluch des Fleisches.“, sagte Cipher. Er lehnte an einem Baum. Yuna wachte auf einer dunklen Lichtung auf. Sie wusste genau wo sie war. „Was willst du von mir?“, fragte sie mit hasserfüllter Stimme. Cipher war der Clan Leader der Final Slayers. „Dich!“, schrie er und rannte auf sie zu. Yuna duckte sich doch Cipher lief in sie herein. Sie hörte Schreie und fühlte wie ihre Seele ihn abwehrte. „Niemals mehr“, sagte sie, „niemals mehr wirst du beeinflusst werden oder besetzt! Außer von dir selber.“ Yuna schlug ihre Augen auf. Um sie herum standen die Jungs. Raziel hielt Yuna in den Armen. „Willkommen zurück“, meinte er lächelnd als sie sich auf richtete. Erfreut sah sie sich um. Whistler hatte seine schwarze Matte wieder aufm Kopf. Vincent seine blasse Haut und Ray seine Augen des Tigers. „Du hast es geschafft Lady Yuna.“, meinte Kain. Yuna liefen blutige Tränen die Wangen herunter. „So leget nun die Namen des Fluches ab und nehmet euren alten zurück.“, sagte Yuna leise zu ihnen. Sie setzte sich auf ihren Sarg und schaute die Männer an. „Gerne“, meinte Kai und fing an. „Kai, der Verwüster.“ Er verbeugte sich, setzte sich auf seinen Sarg und lächelte. Ein jeder hatte seinen Körper wieder und nannte seinen richtigen Namen. „Dunkler Vampir Kain“ Kain grinste. „Lord Raziel.“ Raziel war stolz wie eh und je. „Whistler, der Streuner“ So wie damals schüttelte er sein dichtes schwarzes Haar. „Vincent der Tod“ sein Name war Programm. „Ray, Auge des Tigers“, seine Augen funkelten böse. Nun erhob ich mich und spürte endlich wieder, dass ich endlich wieder ich war. „Yuna, die Blutige.“ Endlich waren die Dark Vampire wieder wie damals, wie beim Ursprung. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)