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Like a Wolf

except at Full Moon
von

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Wolf

Kennst du die Sage von dem Werwolf?

Der sich nachts bei Vollmond in einen blutdürstigen Wolf verwandeln kann und sich bei Tagesanbruch wieder zurück erwandelt?

Der jedes Wesen als Beutetier ansieht und nach dessen Blut dürstet, mit seinen Krallen dessen Körper un stücke reißen will.

Egal ob Familie, Freunde oder die große Liebe.
 

Aber kennst du auch die Sage von Wölfen, die sich nachts bei Vollmond in ihre ursprüngliche Menschengestalt verwandeln, sich bei Tagesanbruch jedoch wieder zu einem Wolf verwandeln?

Die nicht nach Blut dürsten und deshalb als Vegetarier abgestempelt wurden?

Wölfe die Gefühle haben und Schmerz empfinden?
 

Ja, solche Wölfe kenne ich.

Wölfe, die damals kleine freche Mädchen waren;

Mädchen die sich nach Liebe gesehnt hatten.

Die aus ihrem damaligem Dorf gegangen sind und auf einer Mission Stärke entwickeln wollten; Mädchen, die überrascht und von jemanden für immer zu Wölfen verwandelt wurden.
 

Sie hatten nur sich.

Niemand war für sie da und hatte ihnen erklärt, was da eigentlich vor ein paar Stunden passiert war.

Sie mussten sich alles selber zusammenreimen und es hinnehmen, wie es nun war.

Nichts konnten sie dagegen unternehmen.

Sie haben zwei Jahre lang nur trainiert.

Sie wollten entgültig beweisen, das sie stärker geworden sind!

Auch wenn es als Wolf sein musste.
 

Was würde Ihr Dorf, das sie verlassen hatten sagen, wenn sie die Wölfe sehen würden?

Was würde aus ihrem Geheimnis werden?

Niemand durfte davon erfahren!

Niemand durfte erfahren das Sakura Haruno, Hinata Hyuuga, Ino Yamanaka und TenTen die vier Wölfinnen waren.

Niemand durfte erfahren das diese vier Mädchen jetzt als Aiko, Yui, Rin und Yume leben.
 

Nur wir vier wissen das es solche wie uns gibt.

Wölfe die bei Vollmond die damalige Menschengestalt annehmen können.

Wölfe wie wir es sind.
 

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Ich hoffe euch hat der erste Teil meiner Fanfiction gefallen =)

Ich wusste erst gar nicht wie ich anfangen sollte..

hab ein bisschen rumprobiert..

und nun ist das daraus geworden xD

Ein paar kleine Kommis würden mich echt freuen ^_^

Villt gibt es etwas das ich verbessern bzw ändern sollte?
 

bei den nächsten Kapitel werde ich mir extrem viel Mühe geben!

Ich hoffe ihr werdet dann fleissig weiter lesen :P
 

Liebe Grüße,

Lika

Der Plan

Der Plan
 

Langsam ging die Sonne über das Dorf das versteckt hinter den Blättern lag, auf.

Ein wunderschöner Sonnenaufgang war auf dem ganzen Land zu sehen. Der Himmel erstrahlte in den verschiedensten Farben.

Auf einer etwas abgegrenzten Wiese, saß eine schöne junge Frau, angelehnt an einem Baum. Der Wind spielte mit ihren langen rosa Haaren. Verträumt schaute sie mit ihren Jadegrünen Augen in den Himmel.
 

Plötzlich fühlte sie etwas nasses über ihre Wangen laufen. Sie hob eine Hand und strich über ihr Gesicht. Verwundert schaute sie auf ihre nassen Fingerspitzen. Sie wollte doch nicht mehr weinen! Weinen war eine Schwäche und sie wollte nicht nochmal schwäche zeigen. Nicht nachdem was passiert ist.

Sasuke hatte das Dorf verlassen. Vor einem Jahr ist er zurückgekehrt und trotzdem macht es sie nicht glücklich.

Sie hatte gehofft er würde endlich verstehen, was sie für ihn fühlte.

Falsch gedacht!

Er ging ihr aus dem Weg. und das einzige was er zu ihr sagen konnte waren Kriterien, dumme Kommentare und andere Beleidigungen.

"Dieser Blödmann.." ein schluchzer ließ Sakura zusammenzucken.

Was tata sie da gerade? Sie wollte doch nie wieder weinen!
 

Sie stand auf und ging zu einem Baumstamm. Wütend schlug sie mit aller Kraft auf ihn ein. Sie sammelte mehr und mehr Chakra in ihren Fäusten. Sie war schnell. Viel schneller als früher.

Sie wollte nicht aufhören. Senn sie wusste das sie weiter trainieren musste. Mehr trainieren musste. Und das alles nur um stärker zu werden.

Sie merkte schon gar nicht wie, dass Blut aus ihren aufgerissenen Händen floss. Sie war zu sehr damit beschäftigt, endlich diesen Gott verdammten Baumstamm zu zertrümmern.

Sie war viel zu konzentriert auf Diesen Baumstamm, sodass sie gar nicht merkte, dass ihr Körper das ganze nicht mehr lange durchhalten konnte.

Warum musste es auch immer nur ihr passieren?

Sie hatte sich in einen arroganten Schnösel verliebt, der rein gar nichts von ihr wollte. Der sie immer ignoriert und beleidigt hatte!

Aber sie..sie konnte nichts gegen ihr Herz tun.

In dieser Sekunde verlor sie die kontrolle über sich und trat hasserfüllt gegen den Baumstamm. Er zersplitterte. Bei einem weiteren Schlag mit der Faust riss sie sich einen Splitter ein. Fluchend zog sie ihre Hand zurück. Rote Bluttropfen bedeckten den Boden. Wütend betrachtete sie den Baumstamm.

Kraftlos ließ sie die Arme sinken.

Wieder hatte sie es nicht geschafft diesen verdammten Baumstamm in viele kleine Einzelteile zu zerstückeln. Warum haben es ihre Teamkollegen geschafft?

Warum konnte sie nie etwas vernünftiges zu stande bringen?
 

Warum immer nur sie?

Wütend biss sie sich auf die Lippen. Metallischer Geschmack machte sich auf ihrer Zunge breit. Dieser widerliche Geruch..
 

Keuchend brach sie zusammen. Und wieder konnte sie nicht ihre peinlichen Tränen zurückhalten.

Sie versuchte sich wieder aufzurappeln und lehnte ich gegen den Baumstamm. Geschüttelt von Schluchzern und Krämpfen schrie sie laut auf. Wie ein kleines beschmutztes Tier. Sie hatte nicht mehr die Kraft dazu ihre Tränen zurückzuhalten. Sie rollte sich auf dem Boden zusammen.

Scheiß Ninja Leben. Sie wollte nicht mehr. Sie konnte nicht mehr.

Nichts war gut genug. Nie hatte sie je etwas richtig gemacht.

Immer war alles falsch.

Ein letztes mal schniefte sie.

"Ich muss aufstehen." Langsam richtete sie sich auf.

Sie fühlte sich wie der letzte Versager.
 

Sie ballte eine Hand zur Faust.

Nein! So konnte es nicht wieter gehen! Sie konnte alles schaffen! Sie musste nur an sich glauben und keine Zweifel mehr haben.

Aber dafür müsste sie ihr ganzes Leben ändern. Auch wenn es hieß ihr Team zu verlassen. Bin den beiden Kerlen und ihrem Sensei kam sie nicht weiter voran. Es brachte ihr rein gar nichts mehr. Sie brauchte andere Mittel.
 

Ein kleines Lächeln zierte sich auf ihrem Gesicht.
 

Ja. Jetzt wusste sie es. Sie würde Konoha verlassen. Sie wollte Nnerkennung und Respekt. Und keine Verachtung und Kriterien.
 

Sie musste sich einen Plan schmieden. Etwas einfallen lassen, wie sie Konoha ohne Probleme verlassen konnte. Sie würde es schaffen.
 

Langsam schaute sie auf den Boden, wo sie vor ein paar Minuten lag. Blutspuren bedeckten ein paar stellen. "Wie erbärmlich." Nie wieder wollte sie so tief sinken. Nie wieder!
 

Sie wischte sich vorsichtig den Dreck aus dem Gesicht, der sich mit ihren Tränen vermischt hatte. Die restlichen Flecken waren ihr egal.

Entschlossen ging sie weiter. Vorbei an der Wieso, wo sie sich eigentlich mit ihrem Team treffen sollte.

Da sah sie auch schon die drei verrückten. Sie hatten anscheinend auf sie gewartet. Ein leises Lächeln bildede sich um ihre Mundwinkel.
 

"Sakura-chan." Hörte sie ihren Namen von einer bekannten Stimme rufen und sah Naruto auf sich zukommen.

Sie strich sich eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht, da der Wind plötzlich stärker wurde.

"Ist alles ok bei dir?" Er hatte ihre verweinten Augen und die Blutspuren an ihren Händen gemerkt.

"Ja." Erwiderte sie mit einem Grinsen. "Sakura-chan?" Sie ging weiter ohne ihn auch eines Blickes zu beachten.
 

"Sakura?" Ihre Augen verengten sich.Sie wollte nicht von jemanden angesprochen werden. Sie wollte nur noch zu ihren Freundinnen und mit ihren über ihren Plan reden. Kakashi versuchte Sakura aufzuhalten und legte eine Hand auf ihre Schulter. Die schüttelte sie jedoch sofort ab. "Sie wissen gar nicht.." fing sie leise an. "Warum könnt ihr mich nicht alle einfach in ruhe lassen?" Schrie sie plötzlich mit Tränen in ihren Augen. "Aber Sakura.." versuchte Kakashi sie aufzuhalten, diese jedoch ist schon losgerannt. Immer schneller entfernte sie sich der Wiese. Sie wollte weg.
 

"Sensei Kakshi! Was ist denn los mit Sakura-chan?" Naruto der das alles mitbekommen hatte, kam mit Sasuke zu Kakashi. "Ich weiß es nicht Naruto. Ihr scheint es in letzter Zeit nicht gut zu gehen.
 

~~
 

Wütend rannte Sakura zu ihrer besten Freundin Ino. Nach Sasukes rückkehr haben sich die beiden wieder vertragen und sich versprochen sich nie wieder wegen einem nutzlosem Kerl zu streiten.
 

Tränen flossen aus ihren Augen als Ino die Tür geöffnet hatte und die verstörte Sakura erblickte. "Sakura! Was ist denn mit dir passiert?" Fragte die blonde junge Frau. Sie nahm Sakura vorsichtig in den Arm und führte sie weiter in das Wohnzimmer. "Ich kann nicht mehr Ino. Ich will hier weg!" Besorgt streichelte sie Sakura am Rücken und versuchte sie zu beruhigen. "Sakura..Was ist denn passiert?" "Ich halte das alles einfach nicht mehr aus! Ich werde aus Konoha gehen Ino." Plötzlich stand sie rosa haarige auf und schaute Ino mit einem entschlossenem Blickin den Augen an. Geschockt schaute sie ihre Freundin an. "Aber Sakura..das kannst du doch nicht machen, was-" Sakura legte ihre Hand auf Inos Schulter. "Ich möchte noch viel stärker werden! Wenn ich sogar als Medic-Nin und ANBU nicht fähig bin in Team 7 zu gehören, muss ich Konoha verlassen!"

"Aber-" Sakura fasste ihre Freundin an ihr Handgelenk und zog sie mit zu sich hoch. "Ino, es muss sein!" Entschlossen schaute sie die blonde an. "Ok, ich versteh schon. Ich werde mit dir kommen!" Verwirrt blickte die rosa haarige Ino an. "Aber-" "Nichts aber! Denkst du, du kannst mich hier mit all den Idioten alleine lassen? Shikamaru hat immer noch nich gemerkt das ich ihn Liebe. Ich bin ihm immer noch nich stark genug und nerve ihn anscheinend mit meinem gelabber! Das wird mir auch zu viel weißt du."

Lächelt Ino ihre Freundin an. "Danke Ino!" erleichtert, nicht alleine Konoha verlassen zu müssen, springt Sakura in Inos arme. "Was machen wir uns eigentlich auch die ganze Zeit vor? Sie werden uns nie lieben, noch nicht einmal mögen! Wir sind ihnen viel zu schwach, zu nervig, zu aufbrausend, zu mädchenhaft.." Ino hielt Sakura ein wenig abseits von sich, um ihr ins Gesicht blicken zu können. Sakura nickte stumm. "Obwohl sie wissen das wir sie lieben, verachten sie uns! Noch nicht mal beim Training halten sie sich zurück. Shikamaru hat mir heute in den Magen getreten. Und mich dann angemeckert, weil ich gebrochen hatte."
 

Entsetzt schaute Sakura in Inos Gesicht. "Das kann so nicht weiter gehen.." Ein seufzen entwich Sakura. "Ich würde zu gerne wissen was die andern beiden dazu sagen?" Ino zog Sakura hinter sich her. "Ino..warte.." Ernergisch wurde sie nach draußen gezogen. "Wir müssen mit Hinata und Tenten reden!" erwiderte die Blonde. Sakura lächelte.
 

~~
 

TenTen war gerade aus der Dusche gekommen, als es klingelte. //Da hat mich nicht mal nach dem Training ruhe!//
 

"Ich komme!" brüllte sie, klemmte sich ein Handtuch um ihren Körper und eilte zur Eingangstür. Sie griff nach der Türklinke und musste verwirrt blinzeln als sie in die entschlossenen Gesichter von Sakura, Ino und Hinata sah. Die drei stürmten regelrecht in ihre Wohnung und die Tür fiel ins Schloss.

Überrumpelt drehte tenten sich zu den Mädchen. Fragend sah sie in deren Gesichter. "Wir müssen mit dir reden!" erwiderte Sakura und wandte sich nun Ino und Hinata zu.

"Zieh dir schnell etwas an Teni!" Ino scheuchte TenTen in ihr Zimmer.

//Was gab es da zu besprechen?// Immer noch verwirrt zog sie sich schnell ihr Nachtzeuf über das aus einer blauen Short und einem schwarzem Top bestand. Scjließlich gesellte sie sich zu ihren Freundinnen im Wohnzimmer.
 

"So. Was ist nun los? Ihr seht alle richtig fertig aus.." Sakura lächelte noch einmal Ino an. "Ino und ich haben beschlossen Konoha zu verlassen." Überrascht schaute TenTen erst zu Sakura und dann zu Ino. "Ich halte es nicht mehr aus. Nie mache ich etwas richtig. Bin einfach nur ein kleines Spielzeug von meinem Team. Die nach lust und laune nach mit treten können. Ich kann so nicht weiter machen!" Sakura musste hart schlucken.
 

"Bei dir ist es genauso nehme ich an?" wandte sich tenten nun zu Ino. "Nicht ganz.." Beschämt schaute sie zu Boden und ein kleines lächeln spielte um ihre Mundwinkel. "Es ist..Shikamaru" Als tenten und hinata das hörten, weiteten sich ihre Augen, doch sie vernkiffen sich ein Kommentar.
 

Nun wandte sich TenTen Hinata zu. "Und bei dir Hinata?" Schüchtern schaute diese zu Boden. "So änhlich..ich möchte nicht mehr als nichtsnutz abgestempelt werden! Und vor allem möchte ich nicht mehr Naruto begegnen!" empört wurde Hinata lauter und schaute nun entschlossen in die Runde.
 

Die Mädchen zuckten kaum merklich zusammen als Hinata am Ende ihre Stimme hob.
 

Sie blieben alle für einen Momant still sitzen. Schließlich ffand TenTen als erste wieder ihre Stimme. "Freunde! Ich weiß genau ihr empfindet!"

Verwirrt schauten die drei Mädchen zu TenTen. "Heißt das..?" Ino hatte eine von tenTens Hand genommen und schaute ihr gespannt in die Augen. "Ja Ino! Ich komme mit euch!" Augenblicklich sprangen alle auf die Beinde und umarmten sich lachend.

Sie alle hatten das gleiche Schicksal. Und werden sie gemeinsam Konoha verlassen. Gemeinsam trainieren und stärker werden.
 

"Ich habe sogar schon einen Plan." startete Sakura schließlich mit einem lächeln.

TenTen, Ino und Hinata schauten sie gespannt an.
 

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1. Was für einen Plan hegen sie aus?

2. Wie wollen sie Problemlos aus Konoha verschwinden?

3. Was wird ihnen alles passieren?
 

Puuuuhh mir ist zu diesem Kapitel am Ende nicht soo viel eingefallen >.<

Ich wollte das alles etwas in die länge ziehen..das aber nicht ganz geklappt hat, wie ich es mir vorgestellt hatte o.o

Ich hoffe trotzdem das es euch gefällt und das man verstehen kann um was es jetzt genau geht?!

Auf kleine Kommis würde ich mich freuen =) damit ich nun weiß ob es euch gefallen hat..oder was ich noch ändern bzw verbessern sollte.
 

Liebe Grüße,

Lika

Die Mission

Die Mission
 

Wieder erhellte die Sonne in ganz Konoha. Es war noch früh am morgen, dennoch waren schon viele Bürger Konohas auf den Beinen.

Genauso wie im Hokageturm.
 

Wie immer saß Tsunade vor ihrem Tisch, mit einem haufen von Papierkram und verschiedenen Akten. Gelangweilt senkte sie ihren Blick auf einen Bericht.

"Kann heute nicht noch etwas spannendes passieren?" fragte sich die Hokage.

Mit einem griff zu ihrem gefüllten Glas mit Sake überspielte sie diesen lächerlichen Gedanke. Sie war Hokage! Sie musste dieses langweilige Zeug machen.

Und wenn sie es heute nicht alles beenden würde und das so schnell wie möglich, würde Shizune sich wieder aufregen und ihren geliebten Sake wegnehmen.

Genervt rollte sie ihre Augen und ließ ihren Blick nach draußen, aus ihrem Fenster schweifen.
 

So friedlich. Die Sonne scheint und ganz Konoha scheint zu strahlen.

Ein lächeln bildet sich auf ihrem Gesicht.

Langsam widmet sie sich wieder ihrem Bericht und versucht sich zu konzentrieren.
 

Plötzlich hört sie ein leises Klopfen. Sie schenkte ihrem Blick der Tür: "Herein."

Überrascht schaute sie in vier Gesichter.
 

Ihre beste Schülerin Sakura Haruno, die Hyuugaerbin Hinata Hyuuga, Ino Yamanaka und TenTen standen vor ihr. Sie alle umrandete ein entschlossener Gesichtsausdruck.

"Guten Morgen Tsunade-sama." erwiderten sie alle höflich.

"G-Guten Morgen. Was verschafft mir denn die Ehre euch vier hier anzutreffen?" schmunzelte Tsnuade und schaute die Mädchen belustigt an.
 

Die Hyuugaerbin trat einen Schritt nach vorne. "Hokage-sama. W-Wir hätten gerne eine Mission."

Nun traten auch die anderen drei an Hinatas Seite und Sakura meldete sich zu Wort. "Tsunade-sama. Wir vier hätten gerne eine Mission für längere Zeit." Sakuras Augen trafen Tsnuades.

"Hm...Dürfte ich wissen wieso?" Wieder schmunzelte Tsnuade.
 

Auf einmal überkam Ino die Wut und sie brüllte los. Alles kam wie ein Wasserfall aus ihr heraus.

"Wir haben genug Tsunade! Wir wollen stärke beweisen! Lasst uns für längere Zeit auf eine Mission gehen! Wir wollen unserem Team zeigen das wir kein Klotz am Bein sind! Shikamaru soll endlich wissen das ich stark bin!"

Überrascht von dem was Ino gesagt hatte, legte sie sich eine Hand vor ihr Mund.
 

"So So. Und was ist von euch anderen der Grund?" Nun blickte auch Tsnuade ernst in die Gesichter der Mädchen.
 

Die roashaarige hatte ihre Hand auf Inos Schulter gelegt und schaute ihrer Freundin kurz in die Augen.

"Ich bin zu schwach. Ich hatte gedacht das es reicht wenn ich übermenschliche Kräfte hätte und Medic-Nin bin. Aber es reicht nicht! Trotzdem bin ich meinem Team ein Klotz am Bein! Ich dachte ich könnte Sasuke zeigen, dass ich stärker geworden bin. Er ignoriert und beleidigt mich nur! Ich sei seinem Team ein Klotz am Bein. Das ich es nicht verdient hätte eine Konoichi zu sein! Ich hab keine Kraft mehr..." Zum Schluss wurde Sakura leiser.
 

"Es ist Ok Sakura. Mach dir nichts draus." TenTen legte auch ihr eine Hand auf die Schulter. "Ich bin auch zu schwach für mein Team Tsunade. Aber ich möchte meinem Team, mir selbst und ganz besonders Neji zeigen das ich stark bin! Das sie sich auch mal auf mich verlassen können! Bitte Tsnuade. Geben sie uns eine Mission. Wir brauchen für eine Zeit lang Abstand."
 

"Und wie ist es mit dir Hinata? Bist du auch zu schwach?" Tsunade wurde lauter und betonte das Wort "schwach".
 

Ein leichtes zittern überkam den Mädchen. Aber Hinata wollte nicht still stehen. "Ja..Ich möchte stärker werden! Ich möchte das Naruto mich endlich wahrnimmt." Sie senkte wieder ihr Blick zu Boden.
 

"Hm...Ich glaube ich habe verstanden." Tsunade stand auf und stellte sich direkt vor die Mädchen. "Schaut mich an!"
 

Langsam hoben die vier ihren Blick und schauten zu Tsnuade. Immer noch hatten sie Wut in ihren Augen. Immer noch waren sie entschlossen sich nicht so leicht entmutigen zu lassen.
 

"Meine armen Mädchen!" Tsnuade nahm sie alle ihren Arm und lächelte sie alle anschließend ermutigend an.
 

"Ich verstehe was in euch vorgeht. Von mir werden die Jungs erstmal nichts erfahren. Natürlich werde ich euren Senseis bescheid sagen das ihr heute nicht am Training teilnehmen werdet. Und morgen werden die gesamten Teams davon erfahren." Tsunade lächelte in jedes einzelne Gesicht der Mädchen.
 

Nun waren es die Mädchen die Tsunade an den Hals sprangen und fröhlich anfingen zu kreischen.
 

Nachdem sie sich beruhigt hatten, gab Tsnuade ihnen die Informationen zu ihrer Mission. Sie bekamen eine A-Rang Mission. Spionache in Oto-gakure.
 

"Wenn es zu einem Kampf kommt, müsst ihr versuchen diesen so weit es geht nicht zu erwidern. Am besten ihr nehmt eure Beine in die Hand und flüchtet. Ich möchte nicht das euch etwas passiert. Jeder könnte auf die Idee kommen euch anzugreifen. Und da wir von oto-gakura reden, ganz besondern!" Ernst versuchte Tsnuade ihnen zu erklären das sie sich bloß nicht auf einen Kampf einlassen sollten. Etwas beunruhigte Tsnuade. Sie wusste nur nicht was.

War es wirklich eine gute Idee die Mädchen alleine, ohne jeglichen Schutz auf diese Mission zu schicken?

"Ich gebe euch 1 Monat Zeit! Wenn ihr auch nur einen halben Tag zu spät kommt, bekommt ihr es mit mir zu tun, habt ihr mich verstanden?"
 

Die Mädchen schauten sich alle an und nickten schließlich.
 

Plötzlich hatte Tsunades Blick etwas wütendes und mit einem Ruck hatte sie ihre Faust auf ihren Tisch gedonnert. "Und um eure Teamkollegen werde ich mich morgen kümmern!" grummelte sie. "Das die es wagen können euch so zu behandeln! Ich fasse es nicht!"
 

Unsicher kam Sakura auf Tsunade zu und fasste ihr auf die Schulter. Sie lächelte Tsnuade an. // Wie kann sie dennoch lächeln? Wie schafft Sakura das? Von ihrer Liebe ignoriert und dann trotzdem noch lächeln zu können// Leicht verwirrt schaute die Hokage zu ihrer Schülerin.

"Es ist schon in Ordnung Tsnuade-sama. Wir haben uns schließlich daran gewöhnt."
 

Tsunades Blick verfinsterte sich wieder.

"Trotzdem! Ob ihr es wollte oder nicht! Morgen werde ich ihnen erstmal meine Meinung dazu sagen. Dann ist es das letzte mal das sie jemals ein Mädchen so behandeln." Nun schlug sie mit purer Gewalt auf ihren Tisch. Dieser konnte ihrer Kraft nicht standhalten und zerbrach in zwei Hälfte.
 

Shizune kam zur Tür reingestürmt um zu sehen was passiert war.

"Tsunade-sama...Was...?" Geschockt schaute sie von den Mädchen, auf Tsnuade und dann wieder zu dem Tisch.
 

Nun fing Tsunade an zu lachen und die anderen stimmten mit ein.

Aber das sie nicht mehr lange so lachen konnte, wusste keiner.
 

~~
 

Nachdem die Mädchen den Hokageturm verlassen hatten, beschlossen sie noch schnell alle benötigten Sachen für die Mission mitzunehmen, sich von ihren Familien zu verabschieden und sich schließlich noch mal bei Tenten zu treffen um alle wichtigen Vorkehrungen zu treffen.
 

Sakura, Ino und Hinata verabschiedeten sich von ihren Familien mit den Worten. "Ich habe eine Mission. In einem Monat bin ich wieder zurück." Danach waren sie sofort zu TenTen gegangen. Jedoch kam jemand Sakura auf dem halben Weg entgegen.
 

~
 

"Oh Sakura. Was machst du denn hier? Fängt unser Training nicht gleich an?"

Sakura schreckt zurück und blieb automatisch stehen. Langsam dreht sie sich um und erkannte Kakashi der ein paar Schritte hinter ihr stand und Sakura mustert.
 

"Sie sind doch selber viel zu spät Sensei Kakashi." Schnell dreht sie sich um und wollte losrennen. Wird jedoch heftig zurückgezogen und landet an einer harten Brust.
 

"Was soll das Sakura? Gestern warst du schon so. Und heute möchtest du gar nicht erst beim Training auftauchen. Wenn dich etwas bedrückt, dann sag es mir." Kakashi dreht Sakura zu sich, um ihr in die Augen sehen zu können. Diese jedoch dreht ihr kopf von ihm weg und versucht sich loszureißen.
 

"Sie wissen gar nichts Sensei Kakashi!"

Sie spürte wie er langsam ihr Handgelenk losließ.

"Du hast recht. Aber wenn du mir nichts erzählst kann ich dir nicht helfen..."

Tränen bildeten sich auf ihrem Gesicht. Schnell wischte sie sich diese weg, damit Kakashi sie nicht sehen konnten.

"Sie wissen gar nichts..."

Dann lief Sakura los und ließ einen verwirrten Kakashi alleine stehen.
 

~
 

Schließlich kam auch Sakura bei TenTen an. Jedoch verheimlichte sie die kleine Auseinandersetzung mit ihrem Sensei vor den anderen.

Ino hatte gemerkt das etwas nicht mit Sakura stimmte, fragte sie aber nicht danach.
 

TenTen setzte sich auf den Boden zu ihren Freundinnen und begann den Plan noch mal von vorne zu überdenken und den Mädchen alles zuklären.

"Also. Wie am Anfang besprochen begeben wir uns auf den Weg nach Oto-gakure. Wir werden wie gehabt zu dem Dorf gehen wo die Ninjas sein sollten, die wir ausspionieren sollen. Damit uns die Dorftbewohner aus der Stadt eben ein Alibi verschaffen könnten. Sie sollten uns oft genug dort sehen.

Dann sollten wir aber unsere Identität ein wenig ändern. Das heißt neue Kleidung und Ausrüstung kaufen."
 

So hatten die Mädchen Schon mal einen sicheren Plan wie sie vorgehen sollten und schnell ihre Spuren verwischen konnten. Sodass am Ende keiner von Konoha wusste was wirklich mit ihnen passiert war und weshalb sie die Mission wollen.
 

Schließlich standen sie alle auf. Sie blickten sich gegenseitig in die Augen.

TenTen, die am ältesten war und sich verantwortlich fühlte, sagte:

"So Mädels. Das ist die letzte Chance umzukehren. Will jemand doch lieber hier bleiben? Dann ist nur noch jetzt zeit dafür."

Niemand sagte etwas, aber alle hatten immer noch den entschlossenen Ausdruck im Gesicht.

"Dann machen wir uns jetzt auf den Weg."
 

Schnell sprangen sie über die Dächer von den Häusern Konohas.

Vor dem Tor blieben sie noch einmal stehen.

Das Tor, was Konoha von der Außenwelt fern hielt.

Sie blickten sich alle noch mal an und gingen gemeinsam durch dieses Tor.

Nur die kleinen Tränen, die langsam und leise ihre Wangen runterperlten, würden zurückbleiben.
 

Ab jetzt würden sie alles hinter sich lassen.

Sie konnten nicht mehr zurückkehren.

Jetzt würde sich alles ändern.
 

~~
 

In dem Büro von Tsunade hatten sich die Jo-Nin versammelt.

Tsunade hatten ihnen erklärt das die Mädchen für eine weile nicht am Training teilnehmen konnten, weil sie auf einer Mission waren.
 

Kakashi, Gai, Kurenai und auch Asuma waren nicht damit zufrieden.

Ihre Mädchen wurden alleine auf eine A-Rang Mission geschickt.

Und das auch noch in Oto-gakure.
 

"Tsunade-sama! Das ist doch nicht ihre ernst! Sie könnten sterben!" Kurenai weitete ihre Augen. Sie dachte an ihre Schülerin Hinata.

Das kleine schüchterne Mädchen - Ninjas aus Oto-gakure ausgeliefert.
 

"Kurenai. Sie sollten Hinata nicht zu unterschätzen. Ich weiß das sie sich alle Sorgen um ihre Schüler machen. Mir geht es nicht besser wenn ich ehrlich zu ihnen sein darf." Tsunade schaute aus dem Fenster. Ihre Stimme wurde ernst.

"Eure Jungs sind Schuld daran das sich die Mädchen so verzweifelt fühlen."
 

Nun war es an Kakashi zu sprechen. Er hatte schon gestern beim Training gemerkt das etwas mit Sakura nicht stimmte.

"Wie meinen sie das Tsunade-sama? Was ist den Mädchen den zugestoßen?"
 

Plötzlich schrie Tsunade auf und allen lief ein Schauer ihren Rücken entlang.

"Das fragen sie noch Kakashi? Haben sie nicht gemerkt wie Ihre beiden Jungs und vorallem Sasuke Uchiha ihre Schülerin Sakura fertig machen? Haben sie nicht gemerkt wie Sakura leided? Haben sie nicht einmal versucht zu verstehen was in Sakura vor sich geht?"
 

Betrübt schaute Kakashi auf den Boden. "Glauben sie mir Tsunade-sama. Ich habe gesehen das etwas nicht mit Sakura stimmt. Aber sie ist mir ausgewichen...hat nur rumgeschrien das ich anscheinend nicht wüsste von was die Rede war."
 

"Da hatte Sakura recht. Männer können so etwas nicht verstehen." Tsunade schaute auf und blickte direkt in die betroffenen Gesichter der Jo-Nin.
 

"Ich erwarte euch alle morgen früh um 8 Uhr auf dem Trainingsplatz 4 mit euren Schülern. Und jetzt geht!" Wieder schaute tsunade stur aus dem Fenster. Nur noch ein Luftzug war zu spüren als die Jo-Nin verschwunden waren.

Müde setzte sich wieder auf ihren Stuhl.

"Ich hoffe dir passiert nichts Sakura...Ich hoffe ihr kommt alle gesund zurück. Dann können wir alle wieder das fröhliche lächeln sehen."

Tsunade stemmte ihre Hände gegen ihre Stirn und senkte ihren Blick auf den Tisch.

Ihre Gedanken schweiften zu Dan und ihrem kleinen Bruder.

Ein kleines lächeln bildete sich um ihre Mundwinkel.
 

~~~
 

Soo..ich gebs zu..ich hab ziemlich lange keine lust gehabt weiter zu schreiben xD

ich hab zwar schon die ganze Story im Kopf, aber wenn ich mich mal ransetzten wollte, fand ich vieles das viiiiel interessanter war x)

Ich versuch mich zu ändern :P ehrlich!

Schuldgefühle

Mein viertes Kapitel ist online!
 

Bevor ihr hier startet muss ich euch erstmal eins sagen :P

Es kann sein das die Charaktere manchmal OCC werden.

Ist mir in diesem Kapitel unbewusst mit Tsunade passiert.

Ich hab mich so in die Situation reingesteigert das ich gar nicht mehr bremsen konnte und...BOOM!

Ich wollts im Nachhinein nicht mehr ändern x3

Also bitte seit mir nicht böse.
 

Viel Spaß beim lesen =)
 

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Schuldgefühle
 

Die Mädchen waren an ihrem Zielort angekommen.

Jetzt hieß es sich so normal wie nur möglich zu verhalten, damit keiner Verdacht schöpfen konnte.

Sie waren ganz normal einkaufen gegangen, hatten sich neue Kleidung besorgt, um ihre Identität ein wenig zu vertuschen.
 

Sie hatten versucht an vielen Stellen gleichzeitig zu sein, damit die Bewohner sie bemerkten und ihren Teamkollegen im nachhinein auch sagen konnten das sie hier waren.
 

Allen schien perfekt.

Ihr Plan war also doch gut genug, dachten sich die Mädchen mit einem frechen grinsen auf ihrem Gesicht.

Es hat ja noch niemand geahnt das da doch etwas falsch war.
 

Nachts hatten sie sich aus dem kleinen Hotel, das sie sich für eine Weile gemietet hatten, geschlichen, und auf einer Wiese trainiert.

Jede Nacht haben sie Gen- Nin- als auch Tai-Jutsu trainiert.

Dafür gingen alle sogar bis auf ihre Grenzen.

Noch nie hatten sie so viel Ehrgeiz gezeigt wie jetzt.
 

Sie sind alle schneller, stärker als auch klüger geworden.

Hinata konnte nun ihr Byakugan besser beherrsche, dass hieß viel weiter und besser sehen als früher.

Ino ist nun schon soweit, dass sie gegen Sakuras Innere Stimme angekommen ist.

Bei der Chu-nin Prüfung hatte es leider nicht geklappt.

Jetzt ist sie Besonder stolz auf sich. Sakura war zwar froh, das Ino dazu gelernt hat und stärker geworden ist, dennoch gefiel es ihr nicht von Ino besiegt zu werden.

TenTen konnte nun viel mehr Waffen beschwören und jede einzelne mit Chakrafäden lenken. Die Mädchen mussten hier und da ein paar Kratzer einstecken, wenn sie gegen TenTen kämpften.

Sakura war aber sofort zur stelle und hat alle Wunden so gut geheilt, dass keine Narben zu sehen waren.

Die Heil-Kunst hatte Sakura schon soweit erweitert, das sie sich selbst am ganzen Körper gleichzeitig heilen konnte.

Auch die anderen drei Mädchen fanden dies ziemlich interessant und hatten angefangen von Sakura zu lernen. Sie konnte die Heil-Kunst nocht nicht so gut beherrschen wie Sakura. Aber es reichte um kleine Wunden ohne Probleme zu heilen. Vorausgesetzt man hatte noch genügend Chakra zur Verfügung. Denn die Mädchen konnten ihr Chakra nicht so gut Kontrollieren wie Sakura, und das hinderte sie daran mehr von der Heil-Kunst zu lernen.
 

Nun sind schon ganze drei Wochen vergangen.

Die Zeit ist so schnell verflogen, dass sie Mädchen es gar nicht mitbekommen hatten.

Sie hatten nur an ihre Training gedacht.

Ein paar mal hatten sie sich zusammen gesetzt und über Konoha geredet.

Sie stellten sich jedesmal unzählige Fragen.

Ob Tsunade schon etwas bemerkt hatte?

Würde alles gut gehen?

War der Plan wirklich so gut wie sie es sich vorgemalt hatten?

Was machten ihre Team in diesem Moment?

Darauf wussten sie zum Schluss keine Antwort.
 

Sogar ein paar klitzekleine Tränchen konnte man erkennen, wenn die Mädchen an die Zeit in Konoha und mit ihren Team und Freunden erinnerten.

Die Tatsache, dass sie selber beschlossen hatten Konoha zu verlassen, schmerzte manchmal. Sie wollten es selber nie eingestehen, dass sie die Zeiten in Konoha vermissten.
 

~Flashback~
 

"TenTen" Hinata keuchte auf und ließ sich auf den Boden sinken. "Lass uns bitte eine kleine Pause machen.." TenTen rief die anderen beiden Mädchen zu sich und sie setzten sich zu HInata auf den Boden.

"Sollten wir für heute aufhören? Du siehst echt fertig auf Hinata-chan." Sakura legte vorsichtig eine Hand auf Hinatas Schulter und heilte mit der anderen die größeren Wunden von ihr.

"Nein. Wir können gleich weiter machen. Ich hab nur gerade..N-Naruto-kun.." Hinata brach in tränen aus und klammerte sich an Sakura. Tenten und Ino schauten sich an. "Aber Hina-chan..was hast du denn? Was it mit Naruto?" Ino blickte blickte nunn besorgt zu Hinata. "I-ich..Schon ein Monat ist es her. So lange haben ich N-Naruto-kun nicht mehr gesehen. I-Ich bin zwar böse auf ihn, aber sein l-lächeln fehlt mir s-so..s-sehr.." Hinata krallte ihre Finger in Sakuras Oberteil und schluchzte ununterbrochen.

Langsam schlich sich ein lächeln auf Inos Gesicht. Sie konnte gut verstehen wie Hinata sich fühlte.

Auch sie vermisste die faule Art von Shikamaru. Ihr fehlt jemand, den sie ohne Grund anmeckern konnte. Aufeinmal fing sie an zu lachen. Geschockt blickte Hinata auf uns sah zu Ino. Auch Sakura und TenTen schauten irritiert zu ihrer Freundin. "Keine Sorge Hina-chan" gluckste Ino vor sich hin. "Auch ich vermisse den faulen Idioten! Warum ist keiner von euch so faul wie er?" Wieder fing sie an zu lachen. "Ino.." Nun verstanden auch die anderen drei was Ino ihnen versucht hatte zu erklären und fielen mit ihr in lautes Gelächter.

TenTen stand schließlich auf und stellte sich vor sie drei Mädchen und machte ein ernstes Gesicht. Sie schaute den Mädchen mit kühlen und ernsten Augen entgegen. "Ihr seit ein Klotz am Bein! Wir brauchen euch nicht!" Plötzlich fing sie wieder an zu lachen und hielt sich ihr Bauch. "Ich glaubs nicht.." gluckste TenTen. "Wie schafft Neji das bloss? ich habs nicht geschafft ein paar Sekunden so zu sein wie er!" Sie rieb sich die Augen und versuchte den nächsten Lachanfall zu unterdrücken.

Den anderen ging es nicht besser. Ino hat es soweit gebracht das sie sich auf der Wieso hin und her rollte und nicht aufhörn kann zu lachen.

Nun stand Sakura auf, reichte Hinata die Hand und blickte nun ernst in die Runde. " Mädels..ich weiß wie es euch geht. Ich träume sogar Tagsüber von

S-Sasuke..Ich vermisse seine kalten Augen! Unglaublich aber Wahr.

Ich versuch mir jedensmal einzureden, dass ich ihm sowieso egal bin. Und dann denke ich wieder..Was macht Sasuke gerade? Freut er sich das ich nicht da bin? Oder hat er vielleicht sogar..." Weiter kam Sakura nicht.

Ino sprach für sie weiter. "..eine Freundin." Ino nahm die andere Hand von Sakura und lächelte sie an. "Wir denken alle das gleiche. Aber Mädels!"

Ino drehte sich einmal um sich selber und hatte ein fettes grinsen auf dem Gesicht als sie wieder in die verwirrten Gesichter ihrer Freunde schaute.

"Wir sind nicht alleine! Wir haben doch uns. Dann können uns die Typen auch gestohlen bleiben." Ino nahm TenTens und Sakuras Hand. Sie stellten sich alle in einen Kreis und versprachen sich etwas.

"Nie wieder lassen wir einem Mann zu uns so zu verletzten!" Sie lächelten sich nocheinmal gegenseitig an und nahmen sich lachend in die Arme.

"Wir haben uns!"
 

~Flashback Ende~
 


 

Doch schließlich wollten sie Nachts noch ein wenig trainieren und anschließend aufbrechen und weiter ziehen.

Sie wollten imerhin nicht von ihren Teamkollegen eingeholt werden.
 

Während sie wie jede Nacht trainierten, hatten sie nicht gemerkt wie sie Beobachtet wurden.

Aber wer denkt denn schon das ein Wolf etwas böses vor hat?

Die Mädchen aufjedenfall nicht.
 

Dieser stand am Rand von der Wiese, versteckt hinter einem Baum.

Schwarz wie die Nacht. Nur leuchtende Augen waren zu sehen.
 

Heute war es also soweit.

Heute würde er sich zeigen und sich die Mädchen krallen.

Mehr Geduld konnte er sich selber nicht aufbringen.
 

Die Mädchen wollten sich gerade eine kleine Pause gönnen, um sich ein wenig auszuruhn und ihr Chakra aufladen.
 

Erschrocken sprangen die Mädchen wieder auf ihre Beine, als ein großer schwarzer Wolf vor ihnen auftauchte.

"W-Was bist du? Und was willst du von uns?" Sakura stellt sich dem Wolf direkt vor den Weg und versperrte ihm die Sicht auf die anderen Mädchen.

"Aber Sakura-chan.." Schüchtern stellt sich Hinata hinter Sakura und wollte sie zurückziehen.

"Aber, aber. Nicht so unhäflich meine Damen." Da wo der Wolf vorher war, stand nun ein Mann mit goldenen Haaren und einem frechen grinsen auf dem Gesicht.

"W-Wie.." Weiter kam Sakura nicht. Der Mann hatte mit einem Jutsu, das sie vier gar nicht bemerkt hatten, die Mädchen zur Bewusstlosigkeit gebracht.
 

"Jetzt kann ich sie leichter transportieren." Er formte schnell ein paar Fingerzeichen und war zusammen mit den Mädchen verschwunden.

Nur noch kleine Blutspuren, was die Mädchen durch ihr Training verursacht hatten, waren zurückgeblieben.
 

Die Mädchen wollten diese Nacht aufbrechen und weiter ziehen.

Aber wer von ihnen hätte gedacht das sie gerade an diesem Abend entführt werden würden.
 

~~
 

Tsunade saß immer noch im Büro und hatte ihr Hände gefaltet.

Nun sind schon 3 Wochen vergangen und die Mädchen sind immer nocht nicht.

Ob etwas passiert ist?

"SHIZUNE!" Die Tür wurde aufgeschlagen und Shizune stürmte in das Zimmer. "D-Du hast gerufen Tsunade?" Langsam stand Tsunade auf und schaute aus dem Fenster. Sie konnte nichts außer ein paar Lichter erkennen. Es war immerhin schon Nachts.

"Ruf Team 7, Team 8, Team 9 und Team 10 zusammen. SOFORT!" Zum schluss wurde Tsunade immer lauter und schrie die Worte Shizune entgegen. Schnell rannte Shizune aus dem Zimmer und schlug die Tür zu. Sie beauftragte ANBU's die jeweiligen Teams bescheid zu geben, dass Tsunade sie im Burö erwartet.
 

"Was mach ich jetzt bloß..." Eine Träne bannte sich ihren Weg auf Tsunade Gesicht. "Sakura..was ist bloß geschehen?" Sie setzte sich wieder hin und versuchte ihre Tränen zu unterdrücken. Was würde es denn für ein Anblick sein, wenn die Teams ihre Hokage hier heulend vorfinden würden.

Ja, genau, kein schöner Anblick. Sie lächelte.

Weitere Tränen wurden vergossen.
 

Schnelle Schritte näherten sich dem Hokageturm.

Kaksashi und Sasuke standen davor und warteten auf Naruto. Dieser ließ aber nicht so lange auf sich warten, kam vom Dach gesprungen und flog den beiden entgegen.

"Was ist passiert? Warum müssen wir zu Oma Tsunade?" Naruto rannte mit Kakashi und Sasuke weiter in Richtung Büro. "Ich weiß es nicht. Das werden wir gleich hoffentlich erfahren...Ich war gerade dabei das neue Buch zu lesen.." grummelte Kakashi vor sich hin.

Schließlich standen sie vor Tsunades Büro, machten sich gar nicht erst die Mühe zu klopfen, sondern stürmten regelrecht rein.

"Oma Tsunade! Was ist passiert?" Tsunade schaute von ihrem Tisch auf und blickte mit ihren glasigen und leeren Augen dem Team entgegen.

Geschockt weiteten sie ihre Augen.

Weitere Schritte kamen näher und schließlich standen alle Teams in dem Büro und fragten sich was Tsunade dazu gebracht hat zu weinen.

"Hokage-sama...W-Was..." Kurenai trat einen Schritt auf Tsunade zu wurde aber von Asuma aufgehalten. Dieser schüttelte langsam seinen Kopf.

"A-Aber..." Ihr Blick richtete sich wieder auf Tsunade, als diese aufstand und sich von den Team wegdrehte.

"Schön das ihr so schnell kommen konntet Team 7, Team 8, Team 9 und Team 10. Wie ihr wisst sind Sakura Haruno, Ino Yamanaka, Hinata Hyuuga und TenTen vor drei Wochen auf eine Mission aufgebrochen. Sie sind immer noch nicht zurückgekommen." Jetzt drehte sich die Hokage wieder um und sah jedem einzelnen ernst ins Gesicht.

"Ich mache mir Sorgen." Sie wendete ihren Blick wieder ab.

"Und?" Gelangweilt schaute Neji zu Tsunade. Diese ballte ihre Hände zu Fäusten und drehte sich blitzschnell um. "Neji! Du hast es also immer noch nicht verstanden? Sag bloss du hast unser Gespräch vergessen?" Wütend trat sie zu Neji und packte ihn am Hemdkragen.

"Du..." Neji weitete unbemerkt seine Augen, blieb dennoch ruhig. Er wusste, dass man die Hokage nicht reizen sollte. Sonst würde man Krankenhausreif sein. Und darauf hatte er nun wirklich keine Lust.

"Tsunade-sama...Beruhigen sie sich doch. Was wollen sie uns denn jetzt damit sagen?" Kakashi erhob seine Stimme trat einen Schritt vor um die Aufmerksamkeit von der Hokage zu erlangen, in der Hoffnung sie würde von Neji ablassen.

Widerwillig ließ sie Neji wieder zu Boden und blickte starr zu Kakashi.

"Könnt ihr euch an unser Gespräch vor drei Wochen erinnern?" Alle nickten.

Tsunade drehte ihnen den Rücken zu und ging zum Fenster.
 

~Flashback~
 

Wie jeden morgen haben sich alle Teams auf deren verabredeten Trainingplatz getroffen. Sie hatten aber nicht Trainiert, sondern sind sofort Richtung Hokageturm marschiert. Was das zu bedeuten hatte, wussten die Jungs noch nicht. Deren Senseis wollten ihnen nichts erzählen. Sie hatten nur gemeint das es etwas mit ihren Teamkolleginnen zu tun hat.

Da erst merkten die Jungs das die Mädchen gar nicht anwesend waren.

Dachten sich dennoch nichts dabei.

Am Hokageturm angekommen sahen sie alle anderen Teams und wunderten sich das Tsunade gleich so viele zu sich gerufen hatte.
 

Mit einem leisen Klopfen traten alle Teams in das Büro von Tsunade ein und stellten sich in der Reihe auf.

Die Jungen vorne und deren Senseis hinter ihnen.

Tsunade stellte sich vor ihren Schreibtisch und schaute jedem einzelnen Jungen mit gemischten Gefühlen ins Gesicht. Darin lag Trauer, Wut und Verzweiflung.

"Sakura Haruno, Hinata Hyuuga, Ino Yamanaka und TenTen sind für drei Wochen auf einer Mission. Das heißt das ihr nun ohne eure Punchingballs klar kommen müsst."

Sie drehte sich wieder um und schaute aus dem Fenster.

"Was hat das denn zu bedeuten?" "Wieso wurde sie ohne Jounin auf eine Mission geschickt?" "Warum haben sie uns nicht selber bescheid gesagt?" Alle Jungs, außer Neji und Sasuke, konnten nicht glauben was sie hörten und schmissen mit Fragen um sich.

"RUHE!" Augenblicklich verstummten sie und schauten verwirrt in die Gesichter von ihren Senseis.

"Neji, Sasuke, habt ihr keine Fragen? Immerhin sind es eure Teamkameradinnen." Wütend drehte sie sich wieder um und blickte beide mit einem Typischen Ich-bring-euch-um-Blick an.

"Hn." Sasuke starrte genauso kalt zurück und zuckte nicht einmal mit der Wimper.

"Sie sind auf Mission, und?" Gelangweilt schaute Neji zu Tsunade.

Diese wurde noch wütender, drehte sich blitzschnell um und schlug mit ihrer Faust auf den Tisch ein. "ICH FASS ES NICHT!"

Geschockt schauten alle zu Tsunade.

"Alles ist doch eure Schuld! Nur wegen euch sind die Mädchen auf eine Mission gegangen. Sie haben mich angefleht, sie alleine ohne Jounin auf eine Mission gehen zu lassen! Nur wegen euch! Und euch ist es scheiß egal? Ich glaubs nicht..."

Das wollte Sasuke sich wohl nicht gefallen lassen und das erste mal das er einen kompletten Satz ohne Probleme gesprochen hatte, kam aus seinem Mund. "Unsere Schuld sagen sie? Nur weil Sakura schwach ist, ist es noch lange nicht meine Schuld das die unbedingt auf eine Mission gehen wollte!" empört beschuldigt zu werden, wendete Sasuke seinen Blick von der Hokage ab und verschränkte seine Arme.

"Schwach sagst du...MÄDCHEN SIND NICHT SCHWACH!" Tsunade war außer sich vor Wut und sprintete zu Sasuke.

KLATSCH

Ein roter Fleck bildete sich auf seiner Wange.

"Hokage-sama..sie gehen zu weit.." Asuma versuchte Tsunade zu beruhigen und zog sie weg von Sasuke und den anderen Jungs.

"Lass mich in ruhe Asuma!" Tsunade stemmte ihre Hände in die Hüfte und blickte wutentbrannt zu Sasuke.

"Sakura hat sich immer Mühe gegeben stärker zu werden. Sie ist meine Schülerin geworden und nun sogar in der Heil-Kunst so gut wie ich. Und das soll doch schon was heißen. Sie kann ihr Chakra besser Kontrollieren als ihr alle zusammen!" Mit ihrem Finger zeigte sie auf jeden Einzelnen Jungen. "Genau dasselbe gilt für Ino, Hinata und TenTen. Sie alle wie einen Punchingball zu treten ist scheiße! Sie waren immer für euch da, haben euch immer unter die Arme gegriffen und ihr? Habt ihr je etwas für die Mädchen gemacht?" Die Jungs schauten alle beschämt auf den Boden, Sogar Neji und Sasuke wendeten ihre Blicke ab und trauten sich nicht in das Gesicht von Tsunade zu blicken.

"Wir haben die Mädchen beschützt wenn sie in Schwierigkeiten waren." Naruto schaute selbstsicher in die Runde. Jeder von den Jungs nickte langsam.

"Aber wisst ihr wie die Mädchen das aufgenommen haben?" Tsnuade wendete sich ab und blickte aus dem Fenster. "Wieder wurden wir beschützt. Wieder konnte ich nichts zu stande bringen. Wieder war ich ein Klotz am Bein. Wieder konnte ich rein gar nichts ausrichten und war zu schwach." Mit einem leichten lächeln auf ihren Lippen, aber traurigen Augen, schaute sie die Jungs wieder an. "Und dann auch noch die Kriterien die die Mädchen von euch beim Training bekommen haben, hat ihnen den Rest gegeben. Sie wollten auf diese Mission um von euch wegzukommen. Um stärker und schließlich von euch anerkannt zu werden, wenn sie zurückkommen."

Kakashi legte Naruto und Sasuke eine Hand auf deren Schulter.

"Sakura ist stark."

Auch die anderen Jounin lächelten ihre Schüler an und beruhigten sie.

"Genau das ist es Kakashi. Die Mädchen werden nicht zurückkehren und lächeln. Ihr lächeln wurde zerstört, genauso wie ihr Herz."
 

~Flashback Ende~
 

"Ich weiß, das es meine Schuld ist. Immerhin habe ich die Mädchen alleine losgeschickt, ohne einen Jounin. Ganz ohne Begeleitung. Aber ich wollte ich so gerne helfen." Tsunade strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und sah dann todernst zu den Jungs. "Ich hab meinen Fehler jetzt eingestanden und so werde ich ihn auch ausbaden. Ich hoffe ihr macht das gleiche wie ich!"

Sie schauten Überrascht zur Hokage und als sie dann mit ihrer Faust wieder auf den Tisch schlug, weiteten sich ihre Augen.

"Ich werde einen Suchtrupp zusammenstellen, die die Mädchen ausfindig machen sollen. Es werden diejenige sein die die Mädchen soweit getrieben haben sich in dieses Schlamassel zu stürzen. Ich will das Neji und Sasuke auf jeden fall dabei sind! Ihr beide seit hier das Hauptproblem. Euer Benehmen gegenüber anderen und den Mädchen ist grauenvoll. Das soll euch eine Lektion sein! Nimmt sie ernst sonst bekommt ihr es mit mir zu tun. Dann wird Shikamaru noch dabei sein. Falls die Mädchen entführt wurden, solltest du das schnell herausfinden da du einen IQ von 200 hast." Sie ließ ihren Blick weiter schweifen und stoppte jeweils bei Kiba und Naruto. "Kiba du wirst mit deinem und Akamarus Geruchssinn auch eine große Hilfe sein. Und Naruto du wirst sie Begeleiten weil du dich gut mit Sakura verstanden hast."

Sie starrte alle Auserwählten mit einem todernsten Blick an.

"Shikamaru du wirst diese Mission anführen. Und jetzt macht euch auf den Weg und ihr braucht euch hier nicht blicken zu lassen, bevor ihr nicht den Mädchen erklärt habt, dass ihr falsch gehandelt habt, dass es euch Leid tut und ihr sie wieder hier in Konoha braucht!"

Verzweifelt und wütend zugleich machten die Jungs augenblicklich kehrt und bereiteten sich auf diese Mission vor.
 

Jeder mit eigenen Gedanken über dieses Problem.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Dieses Kapitel ist etwas länger als die davor.

Ich konnte irgendwie nie richtig aufhörn.

Immerhin ist der Teil der zu diesem Titel passt fast ganz am Ende aufgetaucht u.u aber jetzt ist endlich das Ende xD

Ich hoffe ihr habt verstanden was da eigentlich wie, wieso, weshalb und warum passiert ist ^^' und sonst einfach Fragen ^_^

Ich kann solche Situationen leider nicht gut erklären.
 

Lika

Verwandlung

Verwandlung
 

Hallo da bin ich wieder!

Es tut mir wirklich Leid, das es so lange gedauert hat.

Ich hatte in der Schule viel zu tun. Aber wenn ich mal Zeit und Lust hatte an der FF weiterzuschreiben, ist mir nichts weiter eingefallen oder ich hatte plötzlich eine andere Idee für die nächste FF.

*Kopf auf Tisch hau*

Ich werde aber versuchen jetzt alles der Reihe nach zu machen!

Und nicht mit dieser FF anfangen und plötzlich an einer anderen weiter arbeiten und

„Like a Wolf“ in stich zu lassen D: das ist gar nicht gut.
 

Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen =(
 

Trotzdem wünsche ich euch weiterhin viel Spaß beim lesen.
 

Lika
 

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Sie starrte alle Auserwählten mit einem todernsten Blick an.

"Shikamaru du wirst diese Mission anführen. Und jetzt macht euch auf den Weg. Und nicht zu vergessen, ihr braucht euch hier nicht blicken zu lassen, bevor ihr nicht den Mädchen erklärt habt, dass ihr falsch gehandelt habt, dass es euch Leid tut und ihr sie wieder hier in Konoha haben wollt!"

Verzweifelt und wütend zugleich machten die Jungs augenblicklich kehrt und bereiteten sich auf diese Mission vor.
 

Jeder mit eigenen Gedanken über dieses große Problem.
 

- - -
 

Dunkelheit umgab die Mädchen. Keiner von ihnen rührte sich. Sie lagen hilflos auf dem Boden von einem dunklen Kerker.

Plötzlich bewegte sich ein Körper. Sie versuchte mühsam ihre Augen zu öffnen, um zu sehen wo sie war. Es war dunkel.

Nichts konnte sie erkennen.

Sie versuchte sich zu bewegen und merkte Druck an ihren Armen und Beinen.

Mit angsterfülltem Gesicht blickte sie an sich runter.

„Was..“ Geschockt bemerkte sie, dass sie angekettet war.

Sie versuchte sich loszureißen, doch das einzige was sie dadurch erreichte, waren einrisse in ihren Hand -und Beingelenken. Langsam tropfte das Blut auf den Boden.

„Ino..TenTen..Hinata...“ schluchzte das rosahaarige Mädchen.

Wieder versuchte sie sich loszureißen. Jedoch ohne Erfolg.
 

„Saku..?“ Eine leise Stimme drang an Sakuras Ohr. Sie drehte ihr Kopf in die Richtung der Stimme und versuchte etwas zu erkennen.

„Saku bist du das?“ TenTen schaute sich um, konnte jedoch nichts erkennen.

Doch sie konnte eine Stimme wahrnehmen, die nach ihr und den Mädchen rief.

„TenTen..Oh mein Gott du lebst!“ Mit Tränen in den Augen versuchte Sakura sich loszureißen und zu ihrer Besten Freundin zu gelangen.

„Wieso sollte ich nicht leben? Was machst du da eigentlich die ganze Zeit Saku?“ TenTen verstand nicht ganz, wieso Sakura so reagierte.

„TenTen..wir sind angekettet! Und ich dachte ihr werde euch nie wieder se-h-en…“ Sakura versuchte sich nicht Vorzustellen was hätte alles noch passieren können. Schnell schüttelte sie ihr Kopf und versuchte sich zu beruhigen. Jetzt war nicht die Zeit zu weinen. Sie musste hier rauskommen.

Schließlich bemerkte auch TenTen in welcher Lage sie sich befanden. Sie zog einmal kräftig an den Ketten. Auch Erfolglos. „Oh..Das hatte ich gar nicht bemerkt. Weißt du denn wie wir hier hingekommen sind und wo Ino und Hinata sind?“ Sie versuchte sich zu konzentrieren und ließ ihr Blick durch den Raum schweifen.

„Ich hab keine Ahnung. Wir wurden angegriffen und anscheinend gefangen genommen. Ich weiß nur das wir hier so was von nicht sicher sind und schnellstmöglich Ino und Hinata finden müssen!“ Genauso wie TenTen versuchte sie sich zu konzentrieren und sich einen Plan einfallen zu lassen, wie sie hier rauskommen könnten.

„Saku..was…“ Eine weitere Stimme meldete sich zu Wort, wurde aber durch ein niesen unterbrochen. „Ino..Hinata, seit ihr das?“ TenTen ließ ihr blickt von der einen Richtung, aus der die Stimme kam, zu der anderen Richtung, aus der das niesen kam, schweifen. Ino als auch Hinata antworteten ihr. Sie waren alle froh darüber, dass keinem etwas Schlimmes angetan worden ist und sie nun gemeinsam hier waren. Jetzt musste ihnen nur noch etwas einfallen, um sich von diesen lästigen Ketten befreien zu können.

Soweit die Mädchen feststellen konnten waren sie in einem dunklen Raum. Sie waren alle in einer Reihe an etwas angekettet und konnten sich nicht befreien.

Auf jeden fall waren sie überaus glücklich zusammen zu sein. Sie waren also noch am leben.

Betont auf das Wort noch. Sie fragten sich was ihr Entführer von ihnen wollte.

TenTen zählte noch mal alles auf und versuchte mit den Mädchen eine Lösung zu finden.

„Also: Wir haben Trainiert – wurden von einem Wolf angegriffen – dieser konnte sogar sprechen – schließlich sind wir hier wach geworden – können uns nicht befreien da diese Ketten überaus stark sind – aber dafür sind wir zusammen und leben!“

Sie lächelte. Auch wenn die anderen ihr Lächeln nicht sehen konnten, wusste sie alle das TenTen froh darüber war. Sie alle waren froh gemeinsam hier angekettet zu sein – Auch wenn sich das überaus bescheuert anhörte.

„Zusammen! Mehr zählt nicht.“ Auch Sakura lächelte. „Wir kommen hier schon raus.“
 

Plötzlich wurde es Hell und die Mädchen mussten ihre Augen zukneifen, weil sie nicht an diese Helligkeit gewöhnt waren. „Was zum…“

„Ihr seit also schon wach. Schön. Dann können wir ja gleich mit unserem Experiment beginnen.“ Ein Mann hatte sich in den Raum gestellt und grinste.

„Experiment?“ Hinata hatte geschockt ihre Augen geweitet und konnte nicht verhindern, dass sich ihre Stimme piepsig anhört.

Auch die anderen waren geschockt, von dem was sie hörten.

Aber auch was sie in diesem Raum alles sahen war überaus erschreckend.

Ein weißer Tisch stand mitten im Raum. Daneben stand ein kleiner Schrank mit den verschiedensten Mitteln und Flaschen.

„Du Bastard! Was hast du mit uns vor?“ Wütend schrie Sakura den Mann an und schaute ihm mit hasserfülltem Gesicht entgegen. Experiment? Was hatte dieser widerliche Kerl bloß mit ihnen vor.

Sie waren hier angekettet. In einem Raum voll mit Spritzen und Foltermitteln. Sie waren in einem Albtraum gelandet!

„Meine Liebe, ich habe etwas besonderes mit euch vor. Ihr werdet die ersten sein.“ Wieder bildete sich ein fieses grinsen auf dem Gesicht von dem jungen Mann.

„Und mit dir werde ich beginnen!“ Er nahm eine Spritze aus dem Schrank und kam auf Sakura zu. Diese fing an zu schreien und vereinzelnde Tränen bildeten sich auf ihrem Gesicht. „Nein! Geh weg! Lass uns frei!“ TenTen, Ino und Hinata konnten ihren Ohren nicht trauen. Er hatte also nicht gelogen. Er wollte wirklich ein Experiment mit ihnen machen. Und sie waren auch noch die ersten. Bei so was konnte einfach alles schief gehen. Sie konnten sterben. Jetzt konnten sich auch die anderen drei nicht mehr zusammenreißen. Sie fingen an zu schluchzen. „Saku…“ Tränen der Verzweiflung flossen deren Wangen runter und fielen auf den Boden.

Der Mann stand nun direkt vor Sakura und rammte ihr mit voller Kraft die Spritze in den Hals ein. Direkt in die Halsschlagader – er drückte ab. Augenblicklich verließ Sakura ihre ganze Kraft. Sie konnte ihre Augen nicht mehr offen halten. Kein Wort kam aus ihrem Mund. Sie fühlte sich ausgesaugt und leer.

Ein weiterer, älterer Mann betrat den Raum und befreite Sakura von den Ketten. Sie lag leblos auf dem Boden. Der Mann hob sie hoch und legte sie auf den Tisch.

„Gleich wird die Prozedur beginnen, Meister. Soll ich den anderen Mädchen das Mittel jetzt verabreichen?“ Der Mann nahm drei weitere Spritzen in die Hand.

„Erst sollen sie sehen was mit ihrer Freundin passiert. Danach kannst du mit ihnen anfangen.“ Wieder bildete sich ein grausames Lächeln auf dem Gesicht von dem jungen Mann, der von dem anderen als Meister bezeichnet wird.

Ein Schrei ließ die Mädchen zusammenschrecken. Sie schauten sofort zu ihrer Freundin und was sie da sahen war der reinste Albtraum.

Sakura krümmte sich – ihre Augen waren weit aufgerissen.

Ein weiterer Schrei.
 

Sakura konnte nicht klar denken. Jede einzelne Stelle in ihrem Körper brannte.

Ihre Arme und Beine waren Schwer wie Blei. Ihr Kehle wie ausgetrocknet.

Was war das nur? Was war mit ihr passiert?

Wieso wollten sie sie so quälen?

Sie hatte nie jemanden etwas getan. Nur Sasuke ein paar Mal genervt und Naruto geschlagen. Aber das war doch nie böse gemeint.

Wieso musste sie jetzt das hier erleben?

Sie wollte nur noch sterben.

Wieso konnte ihr nicht einer von ihren Freundinnen einen Kunai in die Brust rammen?

Nicht mehr zu leben - Nicht mehr das erleben zu müssen war tausendmal besser.

Sie hatte keine Kraft mehr zu schreien.

Wieso half ihr keiner?

Hasste Gott sie so sehr?

Das kann doch jetzt nicht einfach so vorbei gehen!

Sie wollte mit TenTen, Hinata und Ino noch so viel erreichen.

Und jetzt? Jetzt sollte sie durch ein dummes Experiment einfach so sterben? Durch die Spritze von einem Irren einfach so gequält werden?

Sie hatte Angst. Was würde passieren, wenn sie das hinter sich hatte?

Falls sie das je überleben würde.

Hatte Sasuke auch solche schmerzen, als Orochimaru ihm sein Mal verpasst hatte?

Wollte der Irre ihr auch solch ein Mal verabreichen?

Wieso? Sie war doch gar nicht stark genug.

Sie war schwach. Sie war immer ein Klotz am Bein.

Wieso wollte jemand jetzt etwas von ihr und ihren Freundinnen?

Sollten sie hier gequält und gefoltert werden und dann sterben?

Das konnten sie doch nicht einfach so auf sich sitzen lassen.
 

Sakura wollte sich bewegen – ihre Augen öffnen. Ihren Freundinnen sagen, dass sie nicht aufgeben würden.

Ihr Körper brannte weiter. Ihr Blut pulsierte in ihr. Ihr Chakra flammte auf.

Ihre Arme lagen leblos irgendwo neben ihrem Körper. Die Hitze in ihr wurde immer stärker – schwoll an und erreichte einen Höhepunkt und schwoll weiter an, bis alles überstieg, was sie je gespürt hatte. Hinter dem Feuer nahm sie plötzlich den Puls war, der in ihrer Brust raste.

Sie verfluchte es sogleich – wünschte sich die Dunkelheit für immer willkommen zu heißen. Sie wollte ihre Arme heben und das Herz aus ihrer Brust reißen. Sie würde alles machen, wenn es sie von dieser Qual erlösen würde.

Doch sie spürte ihre Arme nicht.

Sasuke, der sie immer niedergemacht hatte, war nichts dagegen. Verletzungen, die sie durch eine Mission bekommen hatte, waren nichts dagegen.

Das Feuer brannte immer heißer und sie hätte so gerne geschrien. Ihre Freunde angefleht sie zu töten, bevor sie noch eine einzige Sekunde diesen Schmerz ertragen müsste.

Aber sie konnte ihre Lippen nicht bewegen.

Sie merkte plötzlich, dass es nicht die Dunkelheit war, die sie nach unten drückte, sondern ihr eigener Körper. Flammen, die sich von ihrem Herzen einen Weg nach draußen fraßen, die unbeschreiblich schmerzhaft in ihren Schultern und ihren Bauch ausbreiteten, ihr glühend heiß in die Kehle kroch und an ihrem Gesicht leckte.

Warum konnte sie sich nicht bewegen? Warum konnte sie nicht schreien?

Sie wollte nur noch sterben. Niemals geboren sein.

Die glühende heiße Folter, ihre stummen schreie, ihr flehen, dass der Tod kommen möge, war das einzige was den Raum in diesen Moment erfüllte.

Ein grenzenloser qualvoller Moment.

Die einzige Veränderung war, dass sich der Schmerz plötzlich, noch verdoppelte.

Das endlose Brennen wütete weiter.
 

Vielleicht hatte es Sekunden gedauert, vielleicht Tage, Wochen oder Jahre.

Sie merkte, wie sie langsam wieder die Beherrschung über ihren Körper hatte.

Sie wusste es, aber sie reagierte nicht darauf.

Das Feuer ließ kein bisschen nach.
 

Plötzlich konnte sie Geräusche wahrnehmen.

Jemand wimmerte und schluchzte.

Warum weinte diese Person?
 

Sie hörte schritte.

Jemand hatte sich neben sie gestellt.
 

Sie konnte jemand sprechen hören.

„Wie lange dauert es noch Meister?“

„Nicht mehr lange – ihr steht nur noch die Verwandlung bevor.“
 

Wie lange? Konnte er nicht wenigstens sagen wie genau lange nun bedeutete?

Wie viele Sekunden musste sie noch brennen?

Hundert? Zwanzig? Noch einen Tag – siebenundneunzigtausendfünfhundertsechzig? Vielleicht sogar noch mehr?

Währenddessen tobte das Feuer weiter durch ihren Körper.

Sie fühlte sich inzwischen wie ein Haufen verkohlter Knochen.

Jede einzelne Zelle in ihrem Körper war zu Asche verbrannt.
 

Plötzlich veränderten sich die Schmerzen.

An den Händen und Füßen wurde es allmählich schwächer. Das Feuer in ihrem Herzen wurde noch heißer. Wie konnte das sein?

Ihr Herz, das sowieso schon viel zu schnell schlug, wurde jetzt noch schneller – Das Feuer ließ nicht nach.

Das Feuer wich aus ihren Händen und Füßen, angenehm schmerzfrei und kühl waren sie jetzt. Doch das Feuer wanderte zu ihrem Herzen, das heiß wie die Sonne glühte und immer schneller schlug.

Das Feuer fraß sich noch heißer durch ihre Brust, es strömte von ihrem Ellbogen und Knien herein.

Und dann loderte das Feuer in ihrer Brust auf, saugte die letzten Überreste der Flammen aus ihrem Körper.
 

Ihr Rücken bog sich durch, als würde das Feuer sie am Herzen emporziehen.

Ihr herz kämpfte gegen das lodernde Feuer. Beide verloren.

Das Feuer hatte keine Chance, immerhin hatte es schon alles verzehrt, was brennbar war, ihr Herz dagegen galoppiert weiter.

Das Feuer zog sich zusammen, konzentrierte sich auf ihr Herz.

Ihr Herz schlug immer schneller und schneller. Das Feuer zog sich weiter zusammen.

Auf einmal wurde ihr ganzer Körper in die Luft befördert.

Es bog und Krümmte sich.

Das Feuer ließ nach.

„Endlich ist es soweit!“ Die beiden Männer schauten gespannt auf den Körper in der Luft.

Aus ihrem Herzen kamen die letzten Flammen herausgesprungen.

Die Flammen schlossen ihren Körper ein.

Sie bauten eine undurchdringbare Wand auf.

Das Feuer änderte langsam seine Farbe und wurde zu einer schönen Pink.

Ein dumpfer Knall erhallte in dem Raum.

Die Flammen verblassten.
 

Durch die Feuerwand konnte keiner erkennen wie sich das Mädchen verändert hatte.

Jedoch konnten sie alle jetzt das Ergebnis von diesem Experiment sehen.

TenTen, Hinata und Ino zogen scharf die Luft an und weiteten geschockt ihre Augen.

Vor ihnen lag, bewusstlos, ein weißer Wolf.

Und von ihrer Besten Freundin Sakura Haruno war nichts mehr zu sehen.
 

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Puuh, ich habs geschafft :D

Wieder ein Kapitel fertig!

Ich hoffe dieser Kapitel hat euch gefallen.
 

Zuerst wollte ich die stelle mit der Verwandlung ein bisschen gruseliger gestalten, habs dann aber sein lassen. Immerhin soll das hier ja nicht eine Horrorgeschichte oder so werden :P

Ehrlich gesagt fand ich die Szene mit der Verwandlung am schwierigsten u.u

Deshalb bin ich total froh drüber jetzt fertig zu sein!
 

Viel Spaß beim Lesen
 

Lika

Tod?

Tod?
 

Hallo o/

Wieder einmal habe ich viel länger gebraucht, als ich es eigentlich geplant hatte.

Ich konnte mich erst nicht entscheiden, wie ich die Verwandlungen mit Ino, TenTen und Hinata beschreiben sollte. Irgendwie wäre es doch langweilig, dasselbe zu schreiben wie bei Sakura. Aber ich denke mal, dass ihr euch vorstellen könnt, das Sakura wie auch ihre Freundinnen, dasselbe empfinden, wenn sie in der Verwandlungsphase stecken.

Daran wird sich jedenfalls nicht ändern.
 


 

_ _ _
 


 

Durch die Feuerwand konnte keiner erkennen wie sich das Mädchen verändert hatte.

Jedoch konnten sie alle jetzt das Ergebnis von diesem Experiment sehen.

TenTen, Hinata und Ino zogen scharf die Luft an und weiteten geschockt ihre Augen.

Vor ihnen lag, bewusstlos, ein weißer Wolf.

Und von ihrer Besten Freundin Sakura Haruno war nichts mehr zu sehen.
 

_ _ _
 

Hinata konnte einen markerschütterten Schrei nicht zurückhalten.

Mit einem letzten Blick auf den weißen Wolf, wurde sie bewusstlos.

Es war zu viel für sie.

Was war mit ihrer besten Freundin, Sakura, bloß geschehen? Wie konnte sie sich in einen Wolf verwandeln, verdammt? Was hatte dieser Kerl ihr gespritzt? Wie sollten sie hier raus kommen, ohne am Ende noch umgebracht zu werden? Warum sie?
 

Auch Ino und TenTen fragten sich all das. Sie wollten hier raus. Weg – Einfach nur weg von diesem Kerl. Laufen und nicht zurückblicken.

Und eine Möglichkeit finden, Sakura wieder zurückzuverwandeln.

Schritte rißen die beiden aus ihren Gedanken. Verwirrt blickten sie auf und erkannten einen weiteren Mann, der sich zu dem weißen Wolf stellte, sich bückte und ihn mit Leichtigkeit hochhob. TenTen öffnete ihren Mund und wollte etwas erwidern. Immerhin war es immer noch Sakura, den er da berührte. Doch jemand anders kam ihr zuvor.
 

„Leg sie in Ketten und sorg dafür, dass sie bis zum Morgengrauen nicht mehr wach wird.“ Der junge Mann, der gesprochen hatte, wendete sich Ino und TenTen zu.

„Ihr habt gesehen was mit eurer Freundin passiert ist.“ Er zog drei weitere Spritzen aus seiner Tasche und kam den Mädchen immer näher.

„Dann wisst ihr jetzt, wie es weiter gehen wird.“ Mit einem hinterhältigem grinsen kam er erst auf die bewusstlose Hinata zu und rammte ihr eine Spritze in den Hals.

TenTen nahm all ihren Mut zusammen, konnte dennoch nicht ihre Tränen verhindern.

„Lassen sie uns in Ruhe! Wir haben ihnen gar nichts getan. Warum tun sie uns das an?“

Eine Antwort erwartete sie nicht. Aber sie hoffte, dass das alles nur ein Albtraum war. Sie jeden Moment wieder erwachen und in die lächelnden Gesichter von Sakura, Ino und Hinata schauen würde.

Dann würde sie ihren Freundinnen um den Hals fallen und sie nie wieder los lassen. Vor Angst wieder so etwas zu träumen.

Sie kniff ihre Augen zusammen, biss in ihre Unterlippe als sie merkte wie ihr etwas Spitzes in den Hals gerammt wurde.

Die Spritze.

So hatte Sakura sich gefühlt.

So leer und verzweifelt.

Allein.

Bei lebendigem Leibe verbrennen.

So etwas stand ihr, Ino und Hinata noch bevor.

Sie ballte ihre Hände zu Fäusten. Ihr Nägel bohrten sind in ihre Handfläche – Blut war zu erkennen.

Nein; das war kein Schmerz.

Eine kleine Wunde, war nichts von dem was sie noch spüren würde.

Ihr Herz raste, brannte, schlug immer schneller.

Ihre Hände waren gelähmt.

Sie versuchte die Schmerzen zu ignorieren, jedoch ohne Erfolg.

Wie denn auch? Wenn sie an nichts mehr denken konnte. Sie sich fühlte, wie ausgesaugt.

Sie stöhnte auf, versuchte ihr Augen zu öffnen. Doch ihre Augenlider waren zu schwer.

Ino.

Ihr letzter Gedanke – Sie konnte diese Schmerzen nicht mehr ertragen und wurde bewusstlos.
 

Auch Ino wurde das Mittel in der Spritze verabreicht.

Sie keuchte auf und schlug vor Schreck die Augen auf.

Schmerz.

Verzweiflung.

Angst.

All das fühlte sie in diesem Moment.

Sie versuchte ihren Kopf in TenTens Richtung zu drehen.

Sie erhaschte einen kurzen Blick auf ihre Freundin; sah dass diese in den Ketten hing, ohne sich zu rühren.

Sie war bewusstlos.

Eine Träne rollte Inos Wangen runter.

Sie schluchzte laut auf, schloss ihre Augen und ließ ihr Kopf hängen.

So weit waren sie also schon.

Sakura war ein Wolf.

Hinata und TenTen lagen bewusstlos in den Ketten.

Und sie? Sie selber würde ihnen bald Gesellschaft leisten.

Ihre Brust brannte. Ihr Herz pochte laut, wie noch nie zuvor.

Ihr Körper brannte lichterloh.

Ihr Körper wurde immer schwerer.

Es brannte viel zu stark. Auch sie hatte keine Kraft, dem stand zu halten.

Auch sie war viel zu schwach.

Sie fragte sich nur eins: Wie hatte Sakura es geschafft, diesen Schmerzen stand zu halten?
 

_ _ _
 

Shikamaru, Neji, Kiba, Naruto und Sasuke waren erst ein paar Tage unterwegs.

Ihnen kam es aber schon vor wie eine Ewigkeit.

Jeden Tag taten sie dasselbe - Durch einen Wald laufen, stehen bleiben, Augen offen halten und nach dem kleinsten Zeichen suchen, weiter laufen.

Doch endlich hatten sie das Dorf erreicht. Hatten aber keine Pause eingelegt, sondern sind sofort in jeden Laden gestürmt und haben den Bewohnern ein Foto von ihren Kameradinnen gezeigt.

Sie meisten Bewohner bestätigten die Mädchen gesehen zu haben.

Aber das schon vor mehr als eine Woche.

Die Jungs konnten es nicht glauben.

Also mussten die Mädchen schon am Anfang ihrer Mission verschwunden sein.

Sie alle hofften, dass ihre Kameradinnen noch lebten.

Dennoch konnten Neji und Sasuke sich ihren Fehler nicht eingestehen.

Sie waren noch nicht bereit dafür, ihren stolz zu vergessen und zuzugeben, dass sie die Mädchen schlecht behandelt hatten.

Aber da die Mädchen schon so lange nicht mehr im Dorf waren, war es schließlich kein Wunder gar nichts von ihnen zu finden.

Kein einziges kleines Zeichen, dass den Jungs sagte, dass sie noch lebten.

„Ich hoffe, dass es ihnen gut geht.“ Naruto drehte sich von den anderen Weg und blickte in den Himmel.

„Ihnen geht es sicher gut. Wir werden sie finden.“ Kiba grinste übers ganze Gesicht und klopfte Naruto aufmunternd auf die Schulter.

„Lasst uns erstmal suchen, wo die Mädchen die Nacht verbracht hatten, vielleicht ist da irgendetwas das uns weiter helfen konnte.“

Shikamaru lenkte die Aufmerksamkeit auf sich und spazierte zu einem der Hotels.

In diesem waren die Mädchen nicht. Also suchten die Jungs weiter, bis sie endlich an dem Hotel angekommen waren, in dem die Mädchen übernachtet hatten.
 

Aber auch hier konnten sie gar nichts finden.

Alles war sauber. Kein Geruch. Nichts.

Als ob sie hier gar nicht erst drin waren.

Aber das konnte doch nicht sein. Der Hotelbesitzer hatte ihnen klar und deutlich gesagt, dass die Mädchen dieses Zimmer hatten. Zwar hatte er nach dem verschwinden der Mädchen alles aufgeräumt. Trotzdem musste doch noch irgendwo deren Geruch kleben. Irgendetwas mussten sie doch finden.

Shikamaru hockte sich auf den Boden, faltete seine Hände und schloss die Augen.

Er musste sich konzentrieren.

Nachdenken und endlich eine Lösung für das alles hier finden.

„Kiba, kann Akamaru irgendetwas riechen, dass uns zu den Mädchen bringen könnte?“ Er öffnete wieder seine Augen und blickte ernst in Kibas Richtung.

„Das haben wir schon versucht. Aber hier ist gar nichts. Nicht mal ein bisschen von Hinatas Duft. Akamaru kennt ihren Geruch ja, also müsste das eigentlich überhaupt kein Problem sein, sie zu finden, wenn hier doch nur ein bisschen davon sein würde.“ Kiba streichelte Akamaru vorsichtig über den Kopf und schien nachzudenken.

„Vielleicht sollten wir erstmal raus gehen und die naheliegenden Wälder und Wieso absuchen.“

Shikamaru stand auf und bewegte sich Richtung Tür. Er blieb noch einmal, mit dem Rücken zu den Jungs, stehen. „So wie es aussieht, hat hier jemand verdammt gute Arbeit geleistet, hier wirklich alles beachtet und alle Spure verwischt. Möglicherweise wurden sie beim Versuch ihren Auftrag zu erfüllen, gefangen genommen, entführt und woanders hingebracht oder sogar getötet. Und derjenige wollte nicht, dass wir ihre Spuren verfolgen und hat hier deshalb alles so sauber wie ein Babypopo hinterlassen.“

Bei dieser Nachricht, knirschte Naruto mit den Zähnen.

„Aber was ist wenn sie entdeckt wurden und anschließend geflohen sind?“

Shikamaru drehte sich um und blickte traurig in Narutos Gesicht.

„Dann würden sie doch nach Konoha zurückkehren und nicht woanders hinlaufen oder irre ich mich da.“

Naruto wollte dennoch nicht die Hoffnung aufgeben. Er ballte seine Hände zu Fäusten.

„Aber was ist wenn sie ihre Verfolger verwirren wollten und dann in die Wälder geflohen sind?“

Wieder schloss Shikamaru seine Augen. „Wir durchsuchen die Wälder um dieses Dorf und alle anderen Unterschlüpfe, wo ihr denkt, dass sich die Mädchen dort hätten verstecken können.“

Schließlich meldete Sasuke sich zu Wort. „Und wenn wir auch im Wald nichts finden?“

Shikamaru drehte sich wieder mit dem Rücken zu den Jungs und erwiderte ruhig „Dann können wir anfangen unser eigenes Grab zu schaufeln.“
 

Sie teilten sich auf und entschieden in drei Stunden an einem bestimmten Punkt wieder zu treffen.

Nach drei Stunden erfolgloser Suche kam Naruto verzweifelt am Treffpunkt an.

Er hatte Angst, Sakura nie wieder zu sehen. Die Hoffnung sie wieder zu finden, hatte er zwar nicht verloren, aber keinen Anhaltspunkt zu haben, kein Zeichen, und in purer Verzweiflung einfach nur die Gegend abzusuchen, war schwer.

Es waren schon alle angekommen und Kiba kam als letzter mit Akamaru.

Keuchend kam er den Jungs entgegengesprintet.

„Akamaru hat ein paar Meilen weiter, eine Wieso gefunden, auf der anscheinend gekämpft wurde.“

„Dann lasst uns mal schauen was wir da finden.“ Naruto hatte wieder Hoffnung.

Vielleicht würden sie dort irgendetwas finden, was darauf hinwies, dass die Mädchen da gekämpft hatten und am Leben sind.

Kiba und Akamaru liefen voraus und die anderen hinterher.

Sie waren alle schon tot müde. Konnten kaum noch laufen und ihre Augen offen halten.

Aber was tat man nicht alles für ihre Teamkolleginnen?

Alles.

Da waren sie sich alle sicher.

Doch eins fragten sie sich dennoch.
 

Was wollten die Mädchen so weit von dem Dorf entfernt?
 

Sie fanden ziemlich schnell den Kampfplatz und staunten nicht schlecht.

In den Bäumen steckten Shurikan und Kunais.

Am Boden lagen ebenfalls Waffen.

Und viele große Schlaglöcher verunstalteten die Wieso.
 

„Die Schlaglöcher kommen von Sakura. Sie ist die einzige die Genug Chakra in ihrer Hand sammeln und anschließend freisetzten kann, um dann das hier zu erreichen.“ Er ging auf einen der Schlaglöcher zu und staunte nicht schlecht.

„Und die Waffen auf dem Boden sind von TenTen. Von irgendeiner Rolle hatte sie die beschworen. Die Shurikan in dem Baum dort, stammen auch von ihr. Nur TenTen hatte genug kraft um sie so weit in den Stamm zu werfen.“ Neji ging auf einen der Bäume und berührte die Waffen.

Shikamaru warf einen Blick auf Sasuke und dann wieder auf Neji. Wenn die Jungs sich schon so sicher sein konnte, wie stark ihre Kameradinnen waren und was für Attacken sie hatten, warum hatten sie die Mädchen dann immer schlecht behandelt.

Das hatte sich anscheinend auch Kiba gefragt, denn dieser grinste vor sich hin und schaute von dem einen zum andern.

Plötzlich fing Akamaru an zu knurren und zeigte den Jungs eine kleine dunkle Stelle im Gras.

„Ist das Blut?“ Kiba kniete sich hin, streifte mit seinem Finger über den Fleck und roch dran.

„Hinatas Blut.“ Er stellte sich wieder hin und blickte jedem einzelnen frustrierend ins Gesicht.
 

Außer Hinatas Blut und ein paar Hundähnliche Krallenspuren am Rande des Waldes hatten sie nichts mehr gefunden.

„Bis hierhin konnten wir ihnen folgen. Und das was wir bis jetzt entdeckt hatten, schließt darauf hin, dass die Mädchen bei dem Kampf verloren haben. „
 

Sie hatten es nicht geschafft. Sie konnten die Mädchen nicht rechtzeitig finden und retten.

Mit leeren Händen begaben sie sich zurück nach Konoha.

Sie hatten die Hoffnung aufgegeben.

Es war schrecklich, zu wissen das die Mädchen, die eigenen Teamkameradinnen und Freundinnen jetzt wahrscheinlich nicht mehr am leben waren.

Zu wissen, dass sie selber Schuld an dem Tod der Mädchen waren. Immerhin sind sie es gewesen, die die Mädchen immer so schlecht behandelt hatten und sie deshalb alleine auf eine Mission gehen wollten. Sie wollten weg von Naruto, Sasuke, Neji und Shikamaru.

Und genau diese vier waren jetzt Schuld, dass es den Mädchen jetzt wahrscheinlich schlecht geht. Das sie gefoltert wurden.

Nie wieder würden sie die Mädchen sehen.

Ihnen in das freundliche Gesicht blicken können.

Sich bei ihnen entschuldigen können.

Sie in die Arme schließen und nie wieder los lassen.

Nie wieder.
 

_ _ _
 

Durch einen pochenden Schmerz in ihrer Brust wurde sie wach.

Ihr ganzer Körper war verspannt und ihre Augen ließen sich nicht öffnen.

Sie versuchte ruhig zu atmen und den Schmerz in der Brust zu ignorieren.

Sie konnte sich noch an einen weißen Wolf erinnern, der plötzlich auf dem Boden lag.

Genau – der weiße Wolf lag an Sakuras stelle auf dem Boden.

Hatte sie geträumt?

Sakura konnte sich doch nicht in einen Wolf verwandelt haben.

Sie versuchte sich aufzusetzen; konnte ihr Gleichgewicht nicht halten und plumpste zur Seite.

Hinata blinzelte und sah direkt auf dem Boden, auf dem sie anscheinend die ganze Zeit schon lag.

War sie nicht angekettet gewesen? Warum lag sie auf einmal auf dem Boden?

Frustriert wandte sie sich ab und hob ihren Kopf.

Schockiert musste sie feststellen, dass sie etwas Längliches vor ihrer Nase sehen konnte.

Moment. Das längliche etwas war ihre Nase.

Sie schüttelte den Kopf und versuchte mit mehrmals blinzeln, das längliche etwas vor ihrer Nase zum verschwinden zu zwingen.

Geschockt weiteten sich ihre Augen. MOMENT! Hatte sie etwa Haare auf dem länglichen etwas? Das konnte doch nicht war sein. Sie war behaart wie ein Akamaru!

Ein knurren entwich ihrer Kehle.

Geschockt weiteten sich ihre Augen.

Träumte sie etwa? Träumte sie, sie sei Akamaru und knurrte?

Wo war sie hier bloß gelandet?!

Sie versuchte sich aufzusetzen, streckte vorsichtig ihre vier Beine und tat einen Schritt nach vorne.

Das konnte doch nicht wahr sein. Sie streckte ihre VIER Beine und lief auf allen VIEREN.

Sie ließ ihren Blick sinken und jaulte auf.

Sie hatte Pfoten wie Akamaru! Weiße Pfoten.

Sie schloss ihre Augen. Versuchte sich zu konzentrieren und schüttelte noch mal ihren Kopf.

Wieder senkte sie ihren Blick und blinzelte.

Die Pfoten waren noch da.

Sie behaarten Pfoten wollten einfach nicht verschwinden!

Hinata fing wild an zu fluchen und schickte tausend Beleidigungen in den Himmel.

Sowas konnte man doch nicht aus ihr machen.

Wieder knurrte sie unbewusst.

Knurren. Knurren! Sie knurrte! Wie konnten diese widerlichen, abscheulichen Männer ihr das antun?

Plötzlich hörte sie ein Geräusch und wendete ihren Blick von ihren Pfoten ab und erkannte einen weiteren weißen Wolf.

Daneben lagen noch zwei andere.

Moment.

Sollte das jetzt heißen das auch Sakura, TenTen und Ino zu solchen behaarten Tieren verwandelt wurden?

Also ist das mit Sakura wirklich passiert?

Oh mein Kami-sama!
 

_ _ _
 

Irgendwie hatte ich Probleme mit der Wolfsszene.

Hinata ist wach geworden, bemerkt das sie kein Mensch mehr ist.

Ich glaube ich bin viel zu müde um noch richtig nach zu denken.

Aber verbessern kann mans ja immer noch ein andern mal :P

Ich hoffe das euch dieser kapitel dennoch gefallen hat =)

Das nächste mal werde ich versuchen, den pitel nicht mitten in der Nachts zu schreiben!

Dann wird’s auch wieder besser :P hoff ich doch!
 

Lika



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Kommentare zu dieser Fanfic (25)
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Von:  sakura-best
2015-04-10T19:07:56+00:00 10.04.2015 21:07
Ich finde deine ff voll toll und verstehe nicht warum du nich weiter machst wenn du es doch tust freue ich mich sehr;-)
Lg Sakura-best
Von:  Yukiko-Arakawa
2011-08-24T11:21:12+00:00 24.08.2011 13:21
dafür das du so müde bist, ist das Kapitel richtig gut geworden.

Bitte schreibe schnell weiter ich finde die FF nämlich verdammt interessant >.<
Von:  Yukiko-Arakawa
2011-08-24T11:10:55+00:00 24.08.2011 13:10
wie gefühlvol du das geschrieben hast.
Ihc bin baff>.<
Hoffe es geht weiter^^
Von: abgemeldet
2011-08-16T21:46:54+00:00 16.08.2011 23:46
hey,
hab deine ff grade gelesen und bin auch neu hier, wie ich gesehen hab hast du schon lange nicht mehr weiter geschrieben und ich finde deine ff bis jetzt richtig cool, ich bitte dich mach weiter.
Die ff würde bestimmt klasse werden und ich würde dir versprechen viele kommis zu schreiben und meinen freunden auch noch die ff zu zeigen.

Lg NanaHam
Von:  jeah90
2010-05-23T22:36:49+00:00 24.05.2010 00:36
hey , das ist wirklich ein super mega geile story
ich hoffe du machst schnell weiter : )
cucu jeah90 XD
Von: abgemeldet
2010-05-17T12:50:54+00:00 17.05.2010 14:50
hey
jetzt sind die mächen endlich wölfe.
mach weiter so :D
bin gespannt wie es weiter geht!
lg
Von:  SezunaChan
2010-05-16T19:21:13+00:00 16.05.2010 21:21
ui die soryidee ist nicht schlecht

die umsetzung im prolog auch

und was akazie da oben schriebt würde ich nciht so sehr ankreiden.
finde einiges ist logisch, wenn man weiter ließt.
das erinnert mich immer so an lehrer. die sehen auch nur einzelne sätze nciht den gesamtinhalt.

also ich finde die art wie du das schreisbt gut. auch die kreative umsetzung. solltest es vielleicht ein biscshen flüssiger machen, indem du schaust, dass die sätze besser harmonieren, aber das ist nicht stören.

klasse prolog
Von:  xSasuSakux
2010-05-15T21:39:31+00:00 15.05.2010 23:39
Omg
Die Ff ist ja mal voll cool
Wie du auf die Idee gekommen bist
Ich bin hin und weg
Das Kapi war einfach der hamma
Freu mich schon auf's nächste

Lg
xSasuSakux
Von:  Jacward
2010-05-15T20:28:00+00:00 15.05.2010 22:28
*grins* die mädels sind wölfe
die idee gefält mir richtig gut!
mach weiter soo!
Von:  darkshadow28
2010-05-15T17:40:50+00:00 15.05.2010 19:40
hey,
super Kapitel^^
freu mich schon wenn es weiter geht.
lg


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