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Und ganz plötzlich ist es Liebe

was passiert wenn aus Hass auf einmal Liebe wird?Usa& Mamo
von

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Wann wirst du endlich Erwachsen Bunny?

Bunnys POV´s
 

Das war ja klar wie jeden Morgen klingelte mein Wecker und ich hatte natürlich überhaupt keine Lust aufzustehen. Meine Mutter rief mich bestimmt schon zum zehnten male . "Bunny steh doch endlich auf. Die Schule wird nicht für dich später anfangen junge Dame!" Mama hatte ja recht also schwang ich meine Beine aus dem Bett. Ich rief ihr zu "Ich bin ja schon aufgestanden Mama." Ich schaute auf den Wecker oh Gott es ist ja schon 7:20 Uhr ich muss mich beeilen um 8 uhr fängt der Unterricht an. Schnell rannte ich ins Bad und wusch mein Gesicht putzte meine Zähne und kämmte meine Haare.Nun aber schnell sonst komme ich wirklich noch zu spät dachte ich und rannte schnell in mein Zimmer. Meine Katze Luna lag seelenruhig auf meinem Bett und schlief wie ich sie doch beneidete. Egal ich zog schnell meine Schuluniform an und rannte so schnell ich konnte nach unten in die Küche. "Bunny muss das wirklich jeden Morgen so gehen?" fragte meine Mutter. "Mama ich hab jetzt dafür keine Zeit!" gab ich zurück. "Bunny Tsukino werd endlich Erwachsen bald gehst du zur Uni und nächsten Monat wirst du Volljährig sein!" schrie meine Mutter vor Wut. "Ich weiß Mama ich werde mich bessern versprochen nun muss ich aber wirklich los" schnell packte ich meine Pausentüte die meine Mutter wie jeden Morgen für mich zubereitet hatte und eilte aus dem Haus.Nur noch um diese Ecke dann hab ich es noch gerade rechtzeitig geschafft und Fräulein Haruna hat heute keinen Grund mich aus der Klasse zu schmeißen dachte ich noch so bei mir als ich auch schon in jemanden rein rannte. Oh nein nicht er schon wieder fast jeden Morgen rannte ich in ihn hinein. " Mein Gott du Vollidiot kannst du nicht einmal aufpassen wo du lang läufst!" schrie ich Mamoru an. "Dir auch einen wunderschönen Guten Morgen meine Freundin mit der Weichenbirne." Grrrr dieser Typ brachte mich echt zur Weißglut. "Wie oft muss ich dir eigentlich noch sagen, das ich einen Namen habe und das seid meiner Geburt du Baka!" Mamoru grinste mich nur blöde an als er sprach "Na und für mich bist und bleibst du meine Freundin mit der Weichenbirne" und zwinckerte mir zu. "Für dich immer noch Bunny Tsukino du alberner Holzklotz" "Ach Mondgesicht reg dich ab ausserdem rennst du mich doch fast jeden Morgen um und nicht umgekehrt" "W...was fällt dir ein du Flegel" Ich holte schon aus da hatte er meinen Arm schon gepackt. "Na na wer wird denn gleich Gewaltätig werden das kenne ich ja noch gar nicht von dir Mondgesicht" "Duuuuuuuu lass mich gefälligst los wegen dir komme ich jetzt zu spät zur Schule" gab ich garstig zurück. Er ließ meinen Arm los und sagte "Vielleicht solltest du endlich mal ein sehen das es an der Zeit für dich ist Erwachsen zu werden Mondgesicht du wirst schließlich auch Älter, ausserdem schickt es sich nicht jeden Tag zu spät zu kommen. Denk mal drüber nach wenn du das überhaupt kannst mit deiner Weichenbirne." "Ach was weißt du denn schon du kennst mich überhaupt nicht! Was fällt dir ein über mich zu richten du Vollhirntoter Egoist. Und nur damit du´s weißt ich werde nächsten Monat 18." "Oha da bleibt dir aber nicht mehr viel Zeit Erwachsen zu werden. Alle deine Freundinnen sind schon sehr viel reifer und hübscher als du Weichbirne das sollte dir mal zu denken geben." Das war gemein nun hatte er definitiv meine Gefühle verletzt aber ihm das zeigen wollte ich nicht. "Ach halt deine blöde vorlaute Klappe du Affe, ich muss in die Schule." Und schon rannte ich mit tränen in den Augen zur Schule. Das mich dieser Typ auch jedes mal so verletzen musste grässlich ich hasste ihn, aber dennoch hatte er recht mit allem was er gesagt hatte. Ahrg jetzt reicht es Bunny Tsukino du wirst Mamoru Chiba, deinen Eltern und deinen Freunden beweisen das auch du Erwachsen sein kannst jawohl. Als ich in die Klasse kam schrie mich Fräulein Haruna direkt an "Bunny Tsukino wie jeden Morgen kommst du zu spät zum Unterricht raus mit dir vor die Tür!"
 

Verflucht seist du Mamoru Chiba wegen dir muss ich schon wieder vor die Tür. Na warte dafür wirst du bluten das schwör ich dir so wahr ich Bunny Tsukino heisse.
 


 


 


 


 


 

Mamorus POV
 

Ich bog gerade um die Ecke um zur Bücherei zu gehen als mir wie fast jeden Morgen dieses Mädchen in mich rein rannte. " Mein Gott du Vollidiot kannst du nicht einmal aufpassen wo du lang läufst!" schrie sie mich an. "Dir auch einen wunderschönen Guten Morgen meine Freundin mit der Weichenbirne." Achja wie ich es liebte sie zu ärgern warum musste dieses zauberhafte Wesen auch nur zu süß aussehen wenn sie wütend war. "Wie oft muss ich dir eigentlich noch sagen, das ich einen Namen habe und das seid meiner Geburt du Baka!" Als wenn mich das interessieren würde mein Mondgesicht wie du mich nennst, stop mom MEIN Mondgesicht? Ich grinste sie an und gab zum Kontra "Na und für mich bist und bleibst du meine Freundin mit der Weichenbirne" Wie süß sie immer ist wenn ihr Kopf rot anläuft. "Ach was weißt du denn schon du kennst mich überhaupt nicht! Was fällt dir ein über mich zu richten du Vollhirntoter Egoist. Und nur damit du´s weißt ich werde nächsten Monat 18." Na warte mein Häschen jetzt kommt mein Kontra. "Oha da bleibt dir aber nicht mehr viel Zeit Erwachsen zu werden. Alle deine Freundinnen sind schon sehr viel reifer und hübscher als du Weichbirne das sollte dir mal zu denken geben." Man Mamoru Chiba das ging zu weit jetzt hast du diesem Wundervollen Engel sehr weh getan. Aber ich schwöre dir mein Häschen so wahr ich mamoru Chiba heisse ich mach es wieder gut. "Ach halt deine blöde vorlaute Klappe du Affe, ich muss in die Schule." Und mit diesen Worten verschwand sie mit Tränen in ihren wunderschönen Augen für die ich verantwortlich bin. Sie hatte recht manchmal war ich wirklich ein Vollidiot, wie konnte man sie nur so verletzen. Ich würde jeden töten der es wagen würde meinem Häschen weh zu tun und nun hab ich ihr selber leid zugefügt. Aber mir wird schon was einfallen wie ich es wieder gut machen kann. Nur muss ich leider erstmal etwas lernen für meine wichtige Arbeit nächste Woche.

Bunnys veränderung

Bunny ´s POV

Endlich klingelt es zur Pause , ich muss endlich mit den Mädchen reden. Wir haben uns alle unter einen Baum in den Schatten gesetzt, als mich auf einmal Naru ansprach.
 

"Bunny süße was ist denn los mit dir, du wirkst schon den ganzen Vormittag so nachdenklich?"

"Ich ähm naja ist es so offensichtlich das mit mir was nicht stimmt?" Alle Mädels schrien im Chor "Ja Bunny !" Hm heute war ich wirklich nicht in der Lage gewesen ihnen etwas vorzuspielen. Erst kommt meine Mutter damit das ich endlich Erwachsen werden soll und dann auch noch Mamoru-Baka. Was war nur los mit mir warum machte es mir auf einmal etwas aus was dieser Kerl von mir dachte? Irgendwie wollte ich ihm beweisen das ich Bunny Tsukino mich auch verändern kann. "Hey Erde an Bunny " kam es von Minako. "Bunny was ist heute nur mit dir los? Sonst bist du doch immer so fröhlich wenn es so schönes Wetter ist wie heute" sagte Ami.

Sie hatte ja recht heute war wirklich ein wunderschöner Sommertag die Sonne schien und nicht eine einzige Wolke war am Himmel zu sehen. Der Himmel war strahlend Blau wie seine Augen. Hey warum aufeinmal dachte ich schon wieder an diesen Baka? Was war nur los mit mir?

"Bunny nun sag uns endlich weshalb du so traurig bist, wir sind doch Freunde oder etwa nicht?" fragte mich nun auch Makoto.

"Bunny weshalb bist du heute bloß so still?" fragten mich nun alle aus einem Mund.

"Nun ja ich äh" sagte ich nur.

"Bunny jetzt komm raus mit der Sprache was ist los?" fragte Makoto. Ich setzte an und dann erzählte ich ihnen alles was mir heute Morgen wiederfahren war. Sie hörten mir aufmerksam zu.

"Ach Bunny ich hab die Idee" kam es Mina.

Ohje das konnte ja was werden Mina war ja für ihre Ideen bekannt.

"Und an was hast du gedacht Mina ?" fragte ich meine Freundin höflich.

"Naja weißt du es gibt da neuerdings diese Bollywood Filme. Die sind so Romantisch und die Frauen erst ein Traum. Hey du musst dir mal einige Filme ansehen vielleicht helfen sie dir ja." Typisch Minako immer wieder für eine überraschung gut.

"Ach Mina ich weiß nicht so recht." antwortete ich.

"Nein Bunny sie hat recht um ehrlich zu sein haben wir uns durch diese Filme erst verändert, wie soll ich sagen diese Filme sind irgendwie Magisch." sagte Makoto.

"Nun gut, moment mal Ami heisst das du hast dir auch einen angeshen?"

Ami räusperte sich dann sagte sie "Einen? ich habe mir gleich fast alle angesehen. Selbst Ryo ist von ihnen begeistert. Diese Filme sind der neuste Schrei Bunny."

Ich fasste es nicht selbst Ami, unsere Ami die immer so vernüftig war und nur über ihren Büchern hockte. Hm anscheinend war ja an diesen Filmen doch was dran. "Bunny ich bringe dir Morgen gleich zwei mit ok?"

"Ja Mina ist super nett von dir danke."

"Aber Bunny du brauchst dich doch nicht bedanken, wir sind Freunde und jede hilft der anderen ist doch klar."
 

Die Schule ging so schneller vorbei ich hörte aufeinmal aufmersamer zu als sonst. Und ich muss sagen ich verstand auch auf einmal alles. Für mich war aufeinmal alles so neu und das gefiel mir sehr. Ach der Tag war super. Nach der Schule gingen wir alle noch ins Crown wo Motoki uns schon erwartete. Natürlich war Mamoru - Baka auch da.

"Ach meine Freundin mit der Weichenbirne, na wie war denn dein Tag?"

" Bis grade noch super du Idiot! Und ausserdem die Weichbirne bist du denn immerhin vergisst du ja immer wie ich heisse. Kannst dir wohl keine Namen merken was?"

Ups was war denn das nun? Ich hab mich auf eine andere Art und Weise zur Wehr gesetzt. Das merkte ich an Mamorus Reaktion er hatte sich an seinem Kaffee verschluckt. Motoki und die Mädchen mussten lauthals darüber anfangen zu lachen. "Achja." Kam es von Mamoru. "Wenn du auf einmal so klug bist dann üersetz das mal. Do not we have a nice day today?"

Was sollte das denn jetzt? Wollte er mich reizen hm komisch das ich aber die antwort auf einmal wusste.

"Haben wir nicht einen schönen Tag heute?. Na war es richtig Mamoru -Baka?" Mamoru klappte die Kinnlade runter damit hatte er wohl überhaupt nicht gerechnet.

"Hm war wohl reines Glück Mondgesicht. Rechne das hier mal 2560 geteilt durch 25 mal 60." Er grinste siegessicher. Doch auch hier musste ich ihn enttäuschen. Wie aus der Pistole geschossen kam die antwort.

"6144." Sagte ich knapp.

Alle sahen mich total erstaunt an Mamoru sah mich an als hätte er nen Geist gesehen. "Motoki bringst du mir bitte das übliche."

"Äh ja klar kommt sofort Bunny."

Wir setzten uns an einen freien Tisch, als ich mich den fragen meiner Freundinnen stellen musste. "Bunny was war denn das grade?" fragte Ami als erste und alle anderen nickten ihr zustimmend zu.

"Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Irgendwie kannte ich die antworten aufeinmal."

"Hm unsere Bunny ändert sich schneller als erwartet." Sagte Makoto. Die Tür ging auf und Rei kam herein und setzte sich sofort zu uns an den Tisch.

"Rei du glaubst nicht was gerade passiert ist" fing Ami an.

"Was denn? Und warum schaut Mamoru Bunny an als sei sie ein Geist oder sowas?". "Rei das will ich dir doch gerade erzählen. Also das war so Mamoru und Bunny hatten mal wieder angefangen zu streiten."

"Das ist doch nix neues Ami na und?"

"Nun warte doch mal Rei ich war noch nicht fertig."

"Oh entschuldige."

"Ist ok also auf jedenfall sollte sie Mamoru diesen Satz übersetzen Do not we have a nice day today? Und Bunny hat ihn übersetzt."

"Du hast was Bunny?"

"Ach Rei das war doch einfach die antwort war. Haben wir nicht einen schönen Tag heute?"

"Äh hab ich was verpasst?"

"Aber Rei es kommt noch besser."

"Noch besser Ami?" alle anderen nickten.

"Ok lass hören ihr habt mich neugierig gemacht."

"Also danach sollte Bunny 2560 geteilt durch 25 mal 60 rechnen."

" 6144" sagte ich knapp.

"Bunny woher?"

"Ich weiß es nicht Rei ich wusste es einfach."

Es war schon 18 Uhr als wir uns alle verabschiedeten. Ich wollte gerade als letzte das Crown verlassen als mich jemand am Arm zurück hielt. Ich drehte mich um und sah in seine wundervollen Blauen Augen , die mich bewundernd und zugleich verlangend ansahen, oder bildete ich mir das nur ein?

"Ähm Bunny Hut ab ich muss mich vor dir verbeugen." Das tat er sogar. Was war auf einmal los? Keine weiteren beleidigungen?

"Nur eines ist schade Mondgesicht" sagte er bedauernd.

"Und das wäre du Baka?"

"Jetzt kann ich nie mehr zu dir sagen das du meine kleine Freundin mit der Weichenbirne bist" er zwinckerte mir dabei zu.

Ich weiß nicht warum aber ich musste auf einmal los lachen.

"Du Bunny weisst du eigentlich das du wunderschön bist wenn du lachst? Viel schöner als wenn du wütend bist. Hm jetzt muss ich dich wohl zum lachen bringen" wieder zwinckerte er mir zu. Was sollte das fing er etwa an mit mir zu flirten? Ach quatsch er hat nie mehr als das dumme Schulmädchen gesehen das ich ja auch war. Ich war nix weiter für ihn als ein heranwachsender Teenie der nur Unsinn im Kopf hatte.

"Ähm wie auch immer ich muss jetzt nach Hause immer hin ist Morgen noch einmal Schule. Bis dann Mamoru."

"Ok bis Morgen dann mein schöner Engel."
 

Hatte ich mich gerade verhört oder hatte er mich wirklich seinen schönen Engel genannt? Ich winkte ihm und Motoki nur zu, zu mehr war ich nicht im stande gewesen. Als ich auf die Straße ging überkam mich mit einem mal so ein Glücksgefühl. Ich hätte mit einem mal die ganze Welt umarmen können. Ich war Mamorus schöner Engel ich Bunny Tsukino. Wieso fühlte ich mich nur so leicht? Ich schien zu fliegen. Die Welt könnte nicht schöner sein. Wieso bedeutete es mir auf einmal so viel was Mamoru von mir hielt? Er war mir doch sonst immer egal gewesen. Ich habe ihn doch immer gehasst oder etwa nicht? Nein ich habe ihn vom ersten Tag als wir uns begneten geliebt. Vom ersten moment an verlor ich mich in seinen Augen, die so tief wie das Meer waren. Aber was war mit Motoki? Ja stimmt ich mochte Motoki ich mochte ihn sogar sehr aber mehr als bruder mehr war da nie gewesen. Ach es war wunderbar so verliebt zu sein. Stop was aber wenn Mamoru nicht so wie ich empfand? Ich würde daran zu grunde gehen wenn es so wäre. Oh bitte lieber Gott mach bitte das er mich genauso liebt wie ich ihn.
 

Ich öffnete die Haustür und trat mit einem lächeln ein. Meine Mutter wusste es sofort was mit mir los war. Selbst Shingo konnte mich nicht ärgern nicht jetzt. Ich setzte mich zu meiner Familie und wir aßen zu Abend. Nach dem Essen half ich meiner Mutter beim Abwasch das tat ich sonst nie. Mein Vater sah Fern und Shingo ging in sein Zimmer um dort noch ein wenig seinem Videospiel nachzugehen.
 

"Sag mal mein Schatz was ist los mit dir?" flüsterte meine Mutter.

"Was soll sein Mama? Es ist alles super."

"Du hast mir doch sonst nie im Haushalt geholfen. Und ausserdem."

"Ausserdem was?"

"Du siehst so verliebt aus. Wer ist denn der glückliche hm?"

"Ach Mama er ist der tollste Mann der Welt. Er wird bald Arzt und er ist so unglaublich süß."

"Oha und hat dieser Traummann auch nen Namen?"

"Ja er heisst Chiba Mamoru Chiba." Ich wurde knallrot als ich meiner Mutter den Namen sagte.

"So so und liebt er dich auch?"

"Ich weiß es nicht Mama. Aber er nannte mich vorhin seinen Engel. Aber sonst hatte er mich immer gärgert. Mich beleidigt und auf einmal bin ich sein wunderschöner Engel, ich versteh die Welt nicht mehr." Es war ja auch die wahrheit. Meine Mutter lächelte mich an und sagte dann.

"Hm wenn ein Mann so etwas zu einer jungen Frau sagt hat es sehr wohl was zu bedeuten, mein kleiner liebling. Sieh mal was sich liebt das neckt sich. Er wird wohl schon lange was für dich empfunden haben, tja und jetzt drückt er sie wohl aus."

"Genau wie ich für ihn schon seid wir uns das erste mal über den Weg gelaufen sind liebte ich ihn."

"Ja siehst du dann geht es ihm wohl genauso wie dir." Ich nickte gab meiner Mutter nen Kuss.

"Gute Nacht Mama und danke."

"Gute Nacht mein Schatz schlaf schön." Ich ging zu meinem Vater und gab ihm auch einen gute Nacht Kuss.

"Gute Nacht Papa."

"Gute Nacht mein kleines Mädchen."

"Aber Papa ich werde doch nächsten Monat schon 18 so klein bin ich nicht mehr. Du wirst dich wohl damit abfinden müssen das ich Erwachsen werde. Schlaf gut ich hab dich lieb." Und schon verschwand ich nach oben. Als ich die Treppen zu meinem Zimmer hoch ging hörte ich meinen Vater auch schon los heulen.

"Ikkuko sie ist doch noch mein kleines Mädchen sie kann doch unmöglich schon 18 werden? Ich weiß noch wie sie zur Welt kam als sei es erst gestern gewesen." "Kenji Liebster sie wird bald ihre eigene Familie haben."

"Oh nein nicht mein Mädchen nicht mein kleines süßes Mädchen!"

"Doch aber sieh es doch mal so sie wird immer unsere Tochter sein du wirst sie halt später mit einem anderen teilen müssen."

"Aber die Männer sind so schlecht und böse Ikkuko ich will sie doch nur beschützen."

"Lass sie bitte ihren Weg gehen Kenji. Auch unsere Tochter hat ein Recht aufs Glücklich sein oder etwa nicht?"

"Doch natürlich alles Glück dieser Erde steht meiner Bunny zu aber ........sie......ist ........doch meine kleine Bunnyyyyyyyyyyyyyyy."
 

Ohje mein armer Papa er wird sich wohl nie daran gewöhnen das ich nun bald eine Frau sein werde. Ich ging in mein Zimmer ohje wie sah denn das aus? Alles noch so Kindlich nichts deutete darauf hin das ich bald Volljährig sein würde. Ich sah auf meinen Wecker 20 Uhr gut eine Stunde um wenigstens etwas klar schiff zu machen. Ich krämpelte meine Arme hoch und fing an. Ich holte aus der Kammer eine große Plastiktüte und warf alle meine Plüschhasen in die Tüte einer nach dem anderen verschwand. Ich öffnete meine Kommode Schublade und sah das alle meine Unterwäsche Häschen muster hatten. Oh Gott wie sollte ich so jemals einem Mann unter die Augen treten? Er würde mich bestimmt für Kindisch halten aber nicht für Sexy oder begehrenswert. Hm also es musste neue Unterwäsche her. Ich sah auf meine Uhr ohha schon 21 Uhr nun aber ab ins Bett. Auch neue Nachtwäsche musste her. Ich zog mir mein Häschenschlafanzug an und kuschelte mich unter meine Decke. Mit den letzten Gedanken an Mamoru schlief ich ein.
 


 


 

Mamoru´s POV
 

Ich saß schon seid einer Stunde im Crown und wartete auf sie. Mein Tag verlief alles andere als schön er war sogar sehr stressig gewesen. Aber sie die eine, mein Häschen würde ihn sicher gleich viel schöner machen.
 

"Hey Mamoru möchtest du noch eine Tasse Kaffee?"

"Ja danke Motoki."
 

Motoki mein bester Freund goss mir noch etwas Kaffee ein, er war zwar mein bester Freund aber mich aufheitern konnte nur sie mein wunderschöner Engel. Irgendwie war es seltsam seid heute Morgen sah ich Bunny mit ganz anderen Augen sicher sie war noch jung aber es war auch kaum zu übersehen das sie zu einer wunderschönen jungen Frau wurde. Die Männer drehten sich schon nach ihr um, was mir um ehrlich zu sein gar nicht gefiel. Aber gleich wenn auch für einige Minuten wird sie nur mir gehören, denn ich werde sie wieder in ein Wortgefecht mit mir vertiefen. Ich musste lächeln als ich daran dachte, ich stellte mir ihr wunderschönes wütendes Gesicht vor, wie ihre Wangen leicht rosig vor Wut sein würden das verlieh ihrem Antliz nur noch einen wunderbaren Touch. Ich drehte mich um als sich die Tür vom Crown öffnete. Endlich war sie da.
 

"Ach meine Freundin mit der Weichenbirne, na wie war denn dein Tag?"

sagte ich und schon fingen ihre Augen, ihre wunderschönen hellbaluen Augen zu funkeln an. Ihre Wangen wurden rosig und ihre wundervollen samtig weichen Lippen bebten vor Wut. Ohja ich liebte sie mit jeder Faser meines Körpers das wurde mir in diesem Augenblick mit einem mal bewusst.
 

" Bis grade noch super du Idiot! Und ausserdem die Weichbirne bist du denn immerhin vergisst du ja immer wie ich heisse. Kannst dir wohl keine Namen merken was?" sagte sie knapp.

Ich verschluckte mich an meinem Kaffee und ihre Freundinnen fingen an zu lachen. Sogar mein bester Freund lachte mit ihnen. Aber mom was war das sie hatte mich bleidigt? Was war auf einmal mit diesem wunderbaren Geschöpf geschehen? Mom Mamoru Chiba das kannst du unmöglich auf dir sitzen lassen, ab mit dir geh in die offensive.
 

"Achja."sagte ich, "Wenn du auf einmal so klug bist dann üersetz das mal. Do not we have a nice day today?"

Sie antwortete ohne groß nachzudenken. "Haben wir nicht einen schönen Tag heute?. Na war es richtig Mamoru -Baka?"

Was sollte das denn? Mir klappte die Kinnlade runter. Ok einen trumpf habe ich aber noch im Ärmel in Mathe war sie ja auch ne niete.

"Hm war wohl reines Glück Mondgesicht. Rechne das hier mal 2560 geteilt durch 25 mal 60." Ich grinste sie siegessicher an vielleicht zu siegessicher? denn schon kam von ihr die antwort.

"6144." sagte sie knapp.

Meine güte wohher kannte sie aufeinmal die richtigen antworten? Sie sah Motoki an der wohl genauso verdutzt war wie ich.

"Motoki bringst du mir bitte das übliche."

Er antwortete ihr. "Äh ja klar kommt sofort Bunny."
 

Aber ich merkte das auch er sehr überrascht war? Unsere Bunny hatte sich vollkommend verändert. Heute Morgen war sie doch noch die kleine Bunny meine kleine Freundin mit der Weichenbirne was war geschehen? Wo war sie hin? Und wer ist diese neue Bunny? Diese Bunny war sogar noch schöner als die von heute Morgen. Ich sah ihr nach wie sie sich mit ihren Freundinnen an einen leeren Tisch setzten. Motoki brachte ihr den bestellten Shake aber keine der Mädchen schien ihn zu bemerken zu tief waren sie in ihrer Unterhaltung vertieft gewesen.
 

"Sag mal Motoki was war das grade eben?"

"Ehrlich Mamoru das wüsste ich auch gerne so habe ich sie ja noch nie erlebt."
 

Er zuckte die Schultern und machte sich weiter die Gläser zu waschen und zu polieren. Ich grübelte und grübelte. Hm wenn ich eine Chance bei dieser Bunny haben wollte musste ich es jetzt anders angehen. Jetzt war nicht Mamoru der Wiederling das Ekelpaket sonder der Chameur gefragt. Und ich konnte sehr Charmant sein und dieses Engelsgleiche Geschöpf hatte es mehr als verdient das man nett zu ihr war. Es wurde 18 uhr und die Mädchen verabschiedten sich von einander. Bunny wollte gerade als letzte das Crown verlassen als ich sie am Arm fasste um sie daran zu hindern. Ich musste schnell handeln denn egal was mit ihr geschen ist, es bedeutee für mich das es den anderen Männern auch auffallen würde. Und dies gefiehl mir überhaupt nicht. Ich wollte sie mit jeder Faser meines Körpers mit der tiefe meiner Seele. Wenn überhaupt ein Mensch fähig war mir die Liebe zu zeigen dann war es meine Bunny. Sie drehte sich um und sah mir tief in meine Augen. Oh wie ich sie in diesem Augenblick bewunderte. Sie ist in den Stunden in denen ich sie nicht gesehen hatte noch viel schöner geworden. Oh man wie gerne hätte ich sie jetzt an mich gerissen und sie geküsst egal was Motoki davon gehalten hätte. Ich begehrte diese junge Frau über alle maßen.
 

"Ähm Bunny Hut ab ich muss mich vor dir verbeugen." sagte ich zu ihr und verbeugte mich tief. Für mich war sie meine wunderschöne Prinzessin sie hatte es verdient das ich ihr die Welt zu Füßen darlegte. Sie sah mich verlegen an oh wie schön sie doch aussah so wunderschön.

"Nur eines ist schade Mondgesicht" sagte ich bedauernd.

"Und das wäre du Baka?"

Ihre Worte verletzten mich nicht es war ja nur natürlich das sie mir noch nicht vertraute wie sollte sie auch? Aber ein Mamoru Chiba gibt nicht so einfach auf oh nein.

"Jetzt kann ich nie mehr zu dir sagen das du meine kleine Freundin mit der Weichenbirne bist" und das war ja auch nicht gelogen es war die reinste Wahrheit. Sie sah mich erschrocken an damit hatte sie nicht gerechnet das sah ich ihr sofort an. Ich zwinckerte noch um meinen Flirt perfekt zu machen.
 

"Du Bunny weisst du eigentlich das du wunderschön bist wenn du lachst? Viel schöner als wenn du wütend bist. Hm jetzt muss ich dich wohl zum lachen bringen" wieder zwinckerte ich zu. Nun war sie völlig perplex ich wusste nur zu gut welche auswirkung ich auf sie hatte. Und ich genoss es richtig.

"Ähm wie auch immer ich muss jetzt nach Hause immer hin ist Morgen noch einmal Schule. Bis dann Mamoru." stammelte mein schöner Engel.

"Ok bis Morgen dann mein schöner Engel."

Oh Gott Bunny was machst du nur mit mir? Sie winkte Motoki und mir einfach nur noch zu, wahrscheinlich war sie unfähig noch irgendwas zu sagen. Kein Wunder ich hatte sie ja mit meiner offenheit ziehmlich überrumpelt aber ich konnte nicht anders.
 

"Hey Mamoru glückwunsch."

"Hä wie meinste du das Motoki?"

"Na das selbst du es endlich geschnallt hast das du in Bunny hoffnungslos verliebt bist."

"Oh nein Motoki das stimmt nicht ganz mein Freund" sagte ich lächeln zu ihm. "Sondern?"

"Ich bin dieser wunderschönen Frau voll und ganz verfallen mein Leben liegt nun in den Händen dieses Engels. So und nun muss ich mich auch auf den Weg nach Hause machen. Bis Morgen Motoki."

"Ähhh ......ja bis Morgen mein Freund und frisch verliebter."
 

Ich winkte meinem treuen Freund noch zu und ging nach draußen der Abendwind bließ mir ins Gesicht und ich genoss es. In der ferne sah ich meinen Engel wie sie zu schweben schien das konnte ich mir doch nicht einbilden, oder doch? Ich lief ihr noch etwas nach denn immerhin hatten wir fast den selben Weg. Sie schien so gelöst die ganze Zeit schaukelte sie ihre Schultasche hin und her. Ab und zu drehte sie sich und oh ja da war es dieses lächeln das ich an ihr so liebte. Wir beide schienen die Welt um uns herum aufeinmal ganz anders wahr zu nehmen. Ich sprang über eine Bank und biegte in den Juban Park ein. Mir kamen Verliebte Paare entgegen und immer sah ich Bunny und mich Arm in Arm oder Hand in Hand gehen. Ich könnte vor Glück platzen, am liebsten wollte ich es in die Welt hinaus schreien wie sehr ich diese Frau liebte.
 

"Ich liebe dichhhhhhhhhhhh .......... ich liebe dichhhhhh soooooooooo sehrrrrrrrrrrr Bunnyyyyyyyyyy Tsukinoooooooo mehr als mein Lebennnnnnn hörst du ich liebe dichhhhhhhhhhh!"
 

Als ich nach Hause kam fühlte ich mich einsam aber irgendwie war ich trotzdem glücklich. Ich stellte mir in Gedanken vor wie es wäre wenn dieser Engel bei mir leben würde. Ja es war etwas passiert sie trat in mein Leben und hauchte ihm Leben ein. Ich ging mit einem lächeln unter die Dusche und mit einem lächeln ins Bett. Mit den letzten Gedanken an meinen Engel schlief ich ein.

Sag der Liebe endlich Hallo!

Ich liebe Bollywoodfilme deswegen habe ich mir diesen Songtext von dieser Seite ausgeliehen.

http://www.bollywood-forum.de/songtexte/kal_ho_naa_ho/kuch_to_hua_hai.html

der Song passte einfach viel zu gut ^^ und nun viel spaß beim lesen

eure Monito
 


 


 

Bunnys POV
 

Der Wecker klingelte und holte mich aus meinem wunderschönen Traum.

"Du verdammter Wecker!" mit diesen Worten warf ich ihn von meinem Nachttisch. Ich schwang meine Beine vom Bett und hob ihn wieder auf. Wie spät war es wohl? Die Uhr zeigte mir 6:45 Uhr an. Hmpf es ist leider Zeit aufzustehen, na gut dann werd ich mich mal fertig machen. Ich schaltete den Wecker aus ich brauchte ihn ja nicht mehr, ich war ja schon hell wach. Ich habe mich noch nie so wohl gefühlt so schön ausgeruht. Ich ging zu meinem Fenster und sah hinaus. Die Sonne bahnte sich ihren Weg am Horizont, noch nie hatte ich solch einen schönen Sonnenaufgang gesehen. Kein Wunder zu dieser Zeit schlief ich ja sonst noch tief und fest. Ich ging ins Bad wusch mein Gesicht und putzte meine Zähne. Ich nahm meine Bürste von der Anrichte wo unsere Zahnbürsten standen, um meine Haare zu kämmen. Als ich fertig war zog ich geschwind einen Mittelscheitel und knotete meine beiden Pferdeschwänze oben zusammen. Ich betrachtete mich im Spiegel, ja jetzt sah ich wieder typisch aus. Ich grinste denn ich mochte meine Odangos. Ich ging in mein Zimmer zog meine Schuluniform an richtete noch einmal meine Haare, als ich mich noch einmal prüfend im Spiegel ansah. Ja ich war fertig. Meine Mutter war schon mit dem Frühstück machen beschäftigt und mein Bruder Shingo saß am Tisch und aß ne Schüssel Kornflakes.

"Guten Morgen Mama, guten Morgen Shingo." rief ich fröhlich als ich in die Küche kam.

Vor Schreck fiel meiner der Pfannenwender aus der Hand.

"Guten Morgen mein Schatz. Wie kommt es das du so früh aufgestanden bist?"fragte sie mit einem anerkennendem Lächeln.

"Na Schwesterherz bist du heute aus dem Bett gefallen?" fragte mich Shingo.

"Ach Bruderherz war ein Clown zwischen deinen Kornfalkes oder warum bist du heute Morgen so witzig?" sagte ich spöttisch.

"Shingo lass deine Schwester in ruhe!" Sprach meine Mutter im ernsten Ton.

"Ja ist schon gut Mama" antwortete Shingo.

"Ach Mama heute fühle ich mich so ausgeruht wie schon lange nicht mehr. Diesen kommenden Tag muss man doch einfach lieben oder?" Sagte ich fröhlich.

"Ja mein Schatz da hast du Recht, nun setzt dich aber schnell hin dein Omlett ist gleich fertig." Sagte meine Mutter.

Ich setzte mich an meinen Platz und sah ihr über meine Schulter zu. Jede ihrer Bewegungen nahm ich in mir auf. Ich beobachtete sie genau sah genau hin was sie alles, für Gewürze benutzte. Ich prägte mir alles ganz genau ein. Da kam sie auch schon mit meinem Teller mit dem Omlett und stellte ihn auf den Tisch. Sie setzte sich mir gegenüber. Ich hatte endlich mal Zeit in ruhe mein Omlett zu essen. Ach es war herrlich es nicht runterschlingen zu müssen, weil die Zeit drängte. Als ich fertig war wollte ich aufstehen um meinen Teller zu spülen als meine Mutter meine Hand nahm.

"Bunny liebes, lass nur ich mach das schon mach du dich lieber zum gehen fertig."

Sie hatte ja recht mit, einem Blick zur Uhr die jetzt 7:30 Uhr anzeigte schnappte ich mir meine Pausentüte die meine liebe Mutter schon fertig hatte. Ich verstaute meine Pausentüte in meiner Schultasche und verließ zusammen mit Shingo das Haus.

"Hm so Schwesterchen, hier trennen sich unsere Wege bis später."

Und schon war er verschwunden und schloss sich einer Gruppe Jungs an die wohl schon auf ihn gewartet hatten, sie setzten gemeinsam ihren Weg fort.

Ich ging in Gedanken meinen Weg als ich, wie sollte es auch anders sein wieder in ihn hinein lief. Kurz bevor ich fallen konnte spürte ich seinen starken Arm um meine Tallie. Ich sah erschrocken zu ihm auf, nun sah ich auch schon in seine wundervolle Augen. Er sah mich mit so viel Liebe an. Das konnte ich mir doch nicht eingebildet haben oder?

"Hey mein Engel an was hast du nun schon wieder gedacht? Du solltest wirklich vorsichtiger sein wo du hin läufst."

Und schon war da wieder sein unheimlich süßes Lächeln. Mein Herz fing schneller an zu schlagen. Oh Gott weshalb musste er auch nur so süß sein. Nicht einen klaren Gedanken konnte ich fassen. Er hielt mich immer noch fest, am liebsten hätte ich ihn jetzt gleich und hier geküsst. Mom wie war das? Ich müsste ihn doch hassen er war doch nur Mamoru - Baka. Aus irgendeinem undefinierbaren Grund konnte ich ihm heute nicht böse sein. Nein ich schaute nur verlegen zu Boden als ich antwortete.

"Guten Morgen Mamo-Chan. Du hast ja recht, entschuldige bitte."

Er fing laut an zu lachen.

"Typisch meine Bunny." Mit einem zwinckern fuhr er fort. "Sei froh das du in mich gelaufen bist und nicht in irgend so einen Macho, die es auf so süße Schulmädchen wie dich nur abgesehen haben."

Hä? Was sollte das wo blieben denn bitte seine beleidigungen? Was sollte ich denn jetzt darauf sagen? Wie soll ich mich denn jetzt verhalten? Oh Gott diese Grübchen, dises Lächeln und diese Lippen. Bunny Tsukino komm endlich zu dir. Mamoru sah mich nun ängstlich an oh oh ich musste endlich etwas sagen, nur was bitteschön?

"Hey Bunny alles ok mit dir?"

Auch das noch er klang jetzt sogar besorgt.

"Ja klar mach dir keine Sorgen Mamo- Chan, alles super."

Und ich lächelte ihn mit meinem bezaubernsten Lächeln an. Jetzt sah er wieder fröhlich und beruhigt aus.

"Na was für ein Glück. Soll ich dich zu deiner Schule geleiten? Ich muss erst um 10 Uhr an der Uni sein."

Wie was wo? Mamoru will mich zur Schule bringen? Bunny aufwachen das konnte doch nur ein Traum sein oder?

"Mamoru kneif mich bitte damit ich weiß das ich das hier nicht träume."

Er lachte und kniff mir vorsichtig in die Seite.

"Aua" sagte ich.

"Na siehst du süße du träumst nicht, kommt Prinzesin ich eure Leibwache geleite euch zu eurer Schule. Ich möchte doch nicht das dir noch was schlimmes geschieht."

Er lächelte mich an und reichte mir galant seinen Arm. Ich machte einen Knicks und nahm seinen Arm.

"Danke sehr gern Mamo - Chan."

Und so gingen wir nebeneinander her ohne ein Wort zu sagen. Ich sah zu Mamoru auf und erschrak weshalb war sein Blick auf einmal, so düster und voller verachtung?

"Mamo- Chan was ist mit dir?" Fragte ich ihn ängstlich.

Er sah mich an und da war wieder dieser Blick in den ich mich verlieren könnte. Wie konnte er von einer Sekunde zu anderen sich emotional so verändern? Was war nur los mit ihm.

"Ach es ist nix, es ist nur so das."

"Das was?"

"Diese Blicke von den anderen Typen sie ärgern mich einfach."

"Äh wieso das denn?"

Ich verstand gar nix noch nicht jedenfalls.

"Wie sie dich ansehen gefällt mir nun mal nicht. Sie sehen dich an als seiest du Frischfleich das gerade von der Theke kommt. Ich kenne jeden ihrer Gedanken und die passen mir einfach nicht in den kram."

"Ach Mamoru lass sie doch wenn es ihnen Spaß macht."

"NEIN. Sie ziehen dich ja schon geradezu mit ihren Blicken aus."

Ich musste lachen. Mamoru Chiba der immer so emotionslos war, war tatsächlich eifersüchtig und diese eifersucht galt sogar mir Bunny Tsukino. Auf einmal war ich still. Wegen mir regte er sich über diese dummen Jungen auf? Was war nur mit uns geschehen? Wie konnte das sein?

"Bunny?"

"Ja"

"Ist alles in Ordnung?"

"Ja. Ich verstehe nur nicht. Ähm."

"Ja? Was versteht mein Engel nicht?"

"Naja wie soll ich es sagen? Wie soll ich mich ausrücken?"

"Sag einfach was du denkst."

"Hm. Nun gut du wolltest es ja so. Wir beleidigen und wir streiten seid gestern Nachmittag nicht mehr. Und du sagst auf einmal nur noch nette Sachen zu mir."

Ich wurde rot.

"Naja und du ärgerst dich was wohl die anderen Jungen so über mich denken könnten. Das alles ist sehr merkwürdig."
 

MIr ist gar nicht aufgefallen das wir weiter gegangen sind und nun stehen blieben weil wir schon an meiner Schule angekommen sind. Er beugte sich zu mir hinab und flüsterte mir ins Ohr.

"Bunny oh meine süße Bunny. "

Ich erschauerte bei dieser nähe.

"Vielleicht liegt das alles daran das, hm nunja das wir von der Liebe geküsst wurden. Ich denke wir sollten der Liebe endlich hallo sagen. Oder was meinst du?"

Ich fasste es nicht er fühlte wie ich. Mein Herz schlug Purzelbäume, eine Million Schmetterlinge tanzen in meinem Magen. Auf einmal war dieser Tag noch sehr viel schöner. Ich sah alles in einem rosaroten schimmer.

"Bunny liebes?"

"Ja wir sollten endlich der Liebe hallo sagen Mamo - Chan."

Er sah mich eindringlich an, in seinem Blick lag mit einem mal tausend empfindungen und all diese galten nur mir allein. Er beugte sich zu mir herunter ich konnte nicht aufhören in seine wunderbaren Augen zu sehen. Erst als ich seinen Atem auf meinen Lippen spürte schloss ich instiktiv meine Augen. Es fühlte sich so wunderbar an als ich seine Lippen auf meine spürte. Dieser Kuss war mein erster und ich würde ihn niemals vergessen. In diesem Kuss lag alles Verlangen, Liebe und Sehnsucht. Als er sich von mir löste ertönte ein bedauernder seufzer von Mamoru.

"Du solltest zu deinen Freundinnen gehen sie werden dich sofort mit ihren Fragen bombadieren. Meine süße kleine Bunny."

Ich sah von ihm zur Seite und tatsächlich dort standen sie Minako,Ami und Makoto alle stand der Mund offen.

"Ja du hast recht, ich muss wirklich gehen. Gleich fängt auch die erste Stunde an."

Sagte ich und sah ihn noch einmal an. Er lächelte nur und strich mir zärtlich eine Strähne aus meinem Gesicht.

"Ich hole dich dann nachher von der Schule ab. Hm das heisst wenn es dir Recht ist das ich das tue."

Ich konnte nur noch nicken. Ich hatte einen Kloß im Hals und bekam kein Wort heraus. dieser Mann brachte mich um meinen Verstand. Aber den musste ich gleich wieder einschalten denn ich wollte doch jetzt besser in der Schule werden. Mamoru gab mir noch einen Kuss auf die Stirn.

"Dann bis nachher und sei schön fleißig mein Engel."

Mit diesen Worten winkte er noch den Mädchen zu und diese winkten ganz in ihren Gedanken zurück. Ich ging zu der Wand und lehnte mich kurz an und sah nach oben in den Himmel. Er hatte mich geküsst mich Bunny Tsukino das Mondgesicht. Ach die Liebe war einfach so über uns beide heringebrochen. Nun ja so ganz stimmte es ja nicht nur jetzt fühlten wir die Liebe ganz deutlich.

"Bunny erzähl schon was war das grad eben?"Wollte Minako wissen.

"Ja wir wollen jede einzelheiten hören" sagte Makoto.

"Mina, Mako lasst Bunny doch in ruhe sie wird es uns schon noch erzählen" meinte Ami.

"Nun, naja wie soll ich sagen Mädchen."

"Raus mit der sprache" sagte alle im Chor. Selbst Ami wurde neugierig.

Ich erzählte ihnen alles jede einzelheit ich ließ nix aus. Alle hörten mir gespannt zu. Keine von ihnen wagte es mich zu unterbrechen. Zu sehr hingen sie an meinen Lippen während ich ihnen alles erzählte. Als ich meine erzählung beendete klingelte es schon zur ersten Stunde.

"Oh Bunny das ist ja so romantisch. Ich hab es ja schon immer gewusst du und Mamoru ihr gehört einfach zusammen."

"Ja Minako hat recht ein Blinder mit Krückstock konnte doch sehen wie sehr ihr euch, in einander vom ersten moment an verliebt habt."

"Stimmt Mako und Mina haben recht." Sagte auch Ami.

"Ich weiß Mädchen. Ach Mädchen ich bin so glücklich so unendlich glücklich."

Ich drehte mich im Kreis und dann machten wir uns eilig auf den Weg in unsere Klasse. Oh ja dieser Tag war einfach wunderbar und er war noch lange nicht zu Ende. Dieser Tag versprach noch besser zu werden.
 


 

Mamoru`s POV
 

Ich stand schon um 6 Uhr auf ich konnte einfach nicht mehr schlafen. Ich ging in meine Küche und stellte die Kaffeemaschiene an. Danach ging ich ins Bad duschte mich und putzte mir danach die Zähne. Ich betrachtete mein Spiegelbild. Oh ja Mamoru Chiba nicht eine einzige Frau kann dir wiederstehen. Aber mich interessiert nur eine einzige Frau! Meine Bunny sie gilt es zu erobern sie ganz alleine. Ich machte mich daran meine Haare zu frisieren ich wollte für meinen Engel so gut es nur ging aussehen. Ich Rasierte mich und benutze heute mein bestes Aftershave ich wollte für diese Frau einfach Perfekt sein. Ich ging ins Schlafzimmer und suchte nach etwas passendem. Ich wurde auch schnell fündig. Ich zog mir eine schwarze Boxershorts an, danach folgte meine schwarze Stoffhose und mein rotes Seidenhemd. Ich betrachtete mich selbst kritisch im Spiegel. Ja so konnte ich ihr heute begegnen. Ich ging wieder in die Küche nahm mir eine Tasse aus dem obersten Hängeschrank. Ich ging zur Kaffeemaschiene nahm die Kanne und goß mir Kaffee ein. Mit der Tasse in der hand öffnete ich die Balkontür und trat nach draußen. Ich genoss diesen wunderbaren Sonnenaufgang. Ich stellte die Tasse am Balkongeländer ab, hm mir war es irgendwie zu still. Ich ging nochmal ins Wohnzimmer und schaltete das Radio an. Als ich wieder auf dem Balkon mit meiner Tasse in der Hand stand, erklangen aufeinmal diese neumodischen Bollywoodklänge. Aber sie wurden auf Japanisch gesungen. Dieser Sonnenaufgang mit seinem goldenenschimmer am Horizont rief gleich Bunny wieder in meine Gedanken. Und im Hintergrund lief diese wunderschöne Musik.
 

Etwas ist passiert. Ja, es ist etwas passiert.

Etwas ist passiert. Ja, es ist etwas passiert.
 

Etwas ist passiert. Ja, es ist etwas passiert.
 

Seit ein paar Tagen hab ich so ein seltsames Gefühl.
 

Hm dieses Lied passte irgendwie zu mir und Bunny.
 

Alles ist anders, alles ist neu.

Etwas ist passiert. Ja, es ist etwas passiert.
 

Von früh bis spät bin ich völlig durcheinander, ohne es zu merken, summe ich vor mich hin.Wenn ich ganz allein bin, lächle ich vor mich hin. Mein Gesicht hat sich verändert …Etwas ist passiert. Ja, es ist etwas passiert …
 

Seit mein Herz dahin geschmolzen ist, bin ich so viel besser gelaunt. Ich begegne allen Menschen mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich freue mich an allem, was ich seh … Etwas ist passiert Ja, es ist etwas passiert.
 

Ich sehe leuchtende Farben, wo ich geh und steh. Mein Weg ist mit Sternen gepflastert. Sogar die Rosen sehen noch schöner aus. Als sei die Luft mit einem besonderen Duft erfüllt … Etwas ist passiert. Ja, es ist etwas passiert.
 

Ich gebe noch besser auf mein Äußeres acht. Tu einfach alles, um gut auszusehen. An keinem Spiegel komme ich mehr vorbei. Ich sehe einfach immer glücklich aus … Etwas ist passiert.Ja, es ist etwas passiert.
 

Ein unglaubliches Glücksgefühl ist über uns gekommen. Diese Woge des Glücks hat uns mitgerissen … Du kannst sagen, was du willst,. Das muss Liebe sein. Ich habe die Liebe gefunden … … und mein Herz verloren. Etwas ist passiert. Ja, es ist etwas passiert.
 

Dieses gesamte Lied spiegelte wieder wie ich im moment fühlte. Was Bunny jetzt wohl gerade macht? Würde sie sich wohl genau in dem selben Moment den Sonnenaufgang ansehen? Ich sah auf meine Armbanduhr 6:50 Uhr wohl kaum. Meine Bunny dreht sich wohl gerade noch in ihrem Bett um. Ich grinste in mich hinein meine kleine süße würde wohl heute wie jeden Morgen verschlafen. Ich trank meinen Kaffee aus schnappte mir mein schwarzes Jacket und meinen Wohnungsschlüssel und schloss meine Wohnungstür. Ich schritt durch die Halle an einem Spiegel blieb ich stehen. Ja ich kam auch nicht mehr an einem Spiegel vorbei. Ich grinste die ganze Zeit so vor mich hin ja ich pfiff sogar diese Melodie von diesem Lied. Ich drückte den Knopf vom Fahrstuhl und wartete das dieser endlich kam. Es dauerte nicht lange und die Tür öffnete sich. Ich ging rein und drückte auf den Knopf für´s Erdgeschoss. Selbst hier verfolgte mich das Lied über die Lautsprecher. Ich schloss meine Augen und sah Bunny vor meinem Geistigen Auge. Der Ruck der Tür liess mich in die Realität zurück gleiten. Ich ging durch die Eingangshalle von meinem Apartmenthaus nach draußen ins Freie. Irgendwie wurde ich dieses grinsen einfach nicht mehr los. Als ich durch den Juban Park ging sah ich eine Blumenverkäuferin. Hm vielleicht kaufe ich meiner Prinzessin nachher einen wunderschönen Rosenstrauß. Nein nicht vielleicht ich werde ihr einen kaufen. Ich sprang und liess meine Schuhabsätze zusammen stoßen. Schon merkwürdig ich benahm mich wie ein Schuljunge. Die Leute sahen mich alle an als sei ich verrückt geworden. Ja verrückt vor Liebe nach einer einzigen Frau mit dem Namen Bunny Tsukino. Ich bog fröhlich pfeifend um die Ecke, als jemand mir bekanntes in mich reinlief. Ich legte ihr sofort meinen Arm um ihre Tallie damit sie nicht hinfiel. Sie sah so wunderschön aus. Wie gern hätte ich sie in diesem Moment geküsst.
 

"Hey mein Engel an was hast du nun schon wieder gedacht? Du solltest wirklich vorsichtiger sein wo du hin läufst." sagte ich zu ihr und lächelte sie an.

Sie sah mich mit ihren wundervollen blauen Augen an. Ich weiß zwar nicht genau warum aber irgendwie schien sie verwirrt zu sein. Sie sah verlegen zu Boden als sie mir antwortete.
 

"Guten Morgen Mamo-Chan. Du hast ja recht, entschuldige bitte."

Bei dieser Aussage konnte ich nicht anders als laut los zu Lachen. Sie war wirklich einmalig.

"Typisch meine Bunny." Mit einem zwinckern fuhr ich fort. "Sei froh das du in mich gelaufen bist und nicht in irgend so einen Macho, die es auf so süße Schulmädchen wie dich nur abgesehen haben."

Ich sah sie an, warum sah sie aufeinmal so bedrückt aus? Sie schien über irgendetwas nachzudenken. Ach meine schöne an was denkst du nur gerade. Ich fing wirklich an mir Sorgen zu machen.

"Hey Bunny alles ok mit dir?"

Ich machte mir jetzt wirklich Sorgen so kannte ich meine Bunny ja gar nicht. Was war nur los mit ihr sie war doch sonst nie auf ihren schönen Mund gefallen.

"Ja klar mach dir keine Sorgen Mamo- Chan, alles super."Kam endlich von ihr.

Na also geht doch und da war es ja wieder ihr wundervolles bezauberndes Lächeln. Hach diese Frau war wirklich einmalig. Der Wind spielte nun mit ihren Haaren und jetzt in diesem Moment wurde ich sogar auf den Wind eifersüchtig. Ich liebte sie jetzt schon viel zu sehr nix und niemand durfte ihr je was zu leide tun. Ich könnte sonst für nix mehr garantieren wirklich für rein gar nix. Ich hatte auf einmal das bedürfnis sie zu beschützen. Sie war so wunderschön, mir kam es so vor als würde sie jeden Tag noch schöner. Also fasste ich einen entschluss.

"Na was für ein Glück. Soll ich dich zu deiner Schule begeleiten? Ich muss erst um 10 Uhr an der Uni sein."

Sie sah mich mit ihren wunderschönen Augen an als sie dann sagte.

"Mamoru kneif mich bitte damit ich weiß das ich das hier nicht träume."

Ich tat natürlich worum sie mich bat ich konnte ihr rein gar nichts mehr abschlagen. Gott du allein weißt wie sehr mich diese Frau in ihren Bann gezogen hat.

"Aua" schrie sie.

"Na siehst du süße du träumst nicht, kommt Prinzessin ich eure Leibwache geleite euch zu eurer Schule. Ich möchte doch nicht das dir noch was schlimmes geschieht."

Ich lächelte sie an und bot ihr galant meinen Arm. Sie machte einen Knicks und legte ihre Hand auf ihn.

"Danke sehr gern Mamo - Chan." Sagte meine wunderschöne Prinzessin.

In diesem Moment war ich einfach überglücklich. Ich war der glücklichste Mann auf der ganzen Welt, denn ich durfte neben diesem Engel gehen. Doch als ich von ihr weg sah, traf mich der Schlag. Was bildeten sich diese Lutscher eigentlich ein. Uns kamen zwei junge Männer entgegen. Ich beobachtete sie genau. Der linke war groß und stämmig gebaut er hatte rotes Haar und grüne Augen, der rechte war etwas kleiner und etwas schlanker dieser hatte blondes Haar und blaue Augen. Doch die Blicke der beiden sagte mir schon alles, in mir fing es an zu brodeln. Wie sie Bunny ansahen. Ich beobachtete meinen schönen Engel aus den Augenwinkeln. Sie hat nur Augen für mich. Das erfreute mich ungemein, aber dadurch viel ihr natürlich die Blicke dieser möchten gern Casanovas nicht auf. Wo wir mal wieder beim Thema wären. Die beiden die immer näher auf uns zu kamen zogen Bunny schon regelrecht mit ihren Augen aus. Aus den Augenwinkeln sah ich einen blau haarigen Typ der auf der anderen Straßenseite ging . Der seine Augen von Bunny nicht mehr nehmen konnte wie es schien. Und schwups war dem Typ eine Straßenlaterne im Weg in die geradewegs rein lief. Innerlich krümmte ich mich vor lachen. Aber diese Blicke von all den Typen machte mich rasend wie konnten sie es wagen. Ein anderer rannte mit voller wucht in ein Ladenschild, weil er nur noch zu Bunny sah und nicht nach vorne, tja selber schuld. Ja Bunny war wirklich wunderschön nur wie schön ahnte dieses zauberhafte Wesen nicht. Sie hatte ja keine ahnung was sie in dem anderem Geschlecht auslöste.

"Mamo- Chan was ist mit dir?" Fragte sie mich ängstlich.

Erst jetzt sah ich wieder zu meiner wunderschönen Begleiterin. Sie sah mich mit angstvollem Blick an. Ohje ich musste wirklich finster rein schauen das sie sich so erschreckt hatte. Ich war ihr wirklich eine erklärung schuldig.
 

"Ach es ist nix, es ist nur so das."

Wie sollte ich ihr bloß nur erklären was diese wiederlichen Typen über sie dachten.

"Das was?" Fragte sie mich.

Meine kleine Bunny war wirklich noch so schön naiv. Gerade das liebte ich ja so an ihr.

"Diese Blicke von den anderen Typen sie ärgern mich einfach."

Sagte ich kurz und knapp es war ja auch die reine Wahrheit. Wenn ich könnte würde ich jedem einzigen die Augen ausstechen.

"Äh wieso das denn?" Warf sie ein.

Oh Bunny wie süß naiv du doch bist mein kleiner wunderbarer Engel.

"Wie sie dich ansehen gefällt mir nun mal nicht. Sie sehen dich an als seiest du Frischfleich das gerade von der Theke kommt. Ich kenne jeden ihrer Gedanken und die passen mir einfach nicht in den kram."

Ich könnte vor Wut platzen. Und meine kleine süße Bunny ahnte gar nix. Ich liebte sie wirklich über alles. Das war ab heute nicht das erste und nicht das letzte mal das ich meine süße zur Schule begleitet habe. Ab heute würde ich sie immer zur Schule bringen, bis meine süße auch zur Uni gehen würde. Ja in einigen Monaten haben wir dann endlich den gleichen Weg.

"Ach Mamoru lass sie doch wenn es ihnen Spaß macht."

Wie? Na das war ja wieder typisch für meine süße Bunny. Nur leider ging das nicht so gerne ich ihren Wunsch erfüllen möchte. Aber bei diesem Wunsch ne das konnte sie einfach nicht von mir verlangen.

"NEIN. Sie ziehen dich ja schon geradezu mit ihren Blicken aus."

Nun fing sie auch noch zu Lachen an. Aber ich liebte alles an ihr vor allem ihr Lachen hat es mir angetan. Wenn sie Lachte ging für mich die Sonne auf, es war so hell und so klar oh Bunny meine kleine wundervolle Bunny. Doch mit einem mal war sie wieder ganz still. Was war nun los?

"Bunny?" Fragte ich.

"Ja"kam von ihr schlicht.

"Ist alles in Ordnung?"Fragte ich sie und machte mir ernsthaft Sorgen.

"Ja. Ich verstehe nur nicht. Ähm."Brachte sie nur heraus und wurde rot.

"Ja? Was versteht mein Engel nicht?"

"Naja wie soll ich es sagen? Wie soll ich mich ausrücken?"

"Sag einfach was du denkst."

Oh Bunny lass mich an deinem innenleben doch etwas teilhaben Liebste.

"Naja du ärgerst dich was wohl die anderen Jungen so über mich denken könnten. Das alles ist sehr merkwürdig."

Nein meine Liebste das macht die Macht der Liebe. Und ich liebe dich sehr so sehr das mein Körper vor Verlangen und vor Sehnsucht nach dir schon schmerzt.Wir gingen noch ein ganzen Stück dann blieb ich stehen und sie auch. Wir hatten unser Ziel erreicht. Ich hatte sie mit Erfolg sicher zu ihrer Schule gebracht. Hier kann ihr erstmal nichts geschehen.

"Bunny oh meine süße Bunny. "

Ich flüsterte ihr die Worte in ihr Ohr. Sie erschauerte kein Wunder wir waren uns jetzt ganz nah. Ich zog genussvoll ihren Duft ein. Sie roch einfach wundervoll.

"Vielleicht liegt das alles daran das, hm nunja das wir von der Liebe geküsst wurden. Ich denke wir sollten der Liebe endlich hallo sagen. Oder was meinst du?"

Ich konnte nicht mehr dieser drang sie zu küssen war einfach zu groß geworden. Doch ich musste noch auf ihre antwort warten durfte ich es denn wagen sie zu küssen? Wollte sie es denn auch?

"Bunny liebes?"

"Ja wir sollten endlich der Liebe hallo sagen Mamo - Chan."

Da war sie meine antwort ob ich es wagen durfte sie zu küssen. Sie liebte mich genauso wie ich sie. Oh meine liebste Bunny du machst mich verrückt vor Glück.Ich sah sie eindringlich an, in ihrem Blick lag mit einem mal tausend empfindungen und all diese galten nur mir allein. Ich beugte mich zu ihr herunter ich konnte nicht aufhören in ihre wunderbaren Augen zu sehen. Erst als ich ihren Atem auf meinen Lippen spürte schloss ich instiktiv meine Augen. Es fühlte sich so wunderbar an als ich ihre Lippen auf meine spürte. Dieser Kuss war nicht mein erster aber diesen würde ihn niemals vergessen. In diesem Kuss lag alles Verlangen, Liebe und Sehnsucht. Als ich mich von ihr löste ertönte ein bedauernder seufzer von mir. Ich hörte ihre Freundinnen hinter uns schon ne ganze Weile tuscheln.

"Du solltest zu deinen Freundinnen gehen sie werden dich sofort mit ihren Fragen bombadieren. Meine süße kleine Bunny."

Sie sah von mir zur Seite und tatsächlich dort standen sie Minako,Ami und Makoto alle stand der Mund offen.

"Ja du hast recht, ich muss wirklich gehen. Gleich fängt auch die erste Stunde an."

Sagte sie und sah mich noch einmal an. Ich lächelte nur und strich ihr zärtlich eine Strähne aus ihrem Gesicht.

"Ich hole dich dann nachher von der Schule ab. Hm das heisst wenn es dir Recht ist das ich das tue."

Sie nickte nur. Unser Kuss scheint sie auf Wolke 7 gebracht zu haben genau wie mich.Ich gab ihr noch einen Kuss auf ihre Stirn.

"Dann bis nachher und sei schön fleißig mein Engel."

Mit diesen Worten winkte ich nur noch ihren Freundinnen zu und machte mich auf den Weg zur Uni. Ich musste nochmal zur Bücherrei ich hatte noch einiges an Stoff zu lesen. Mit einem lächeln auf meinen Lippen ging ich meinen Weg. In 8 Stunden dürfte ich meine schöne Prinzessin wieder in meine Arme nehmen. Ja dieser Tag war wirklich wunderbar aber ich wusste ganz genau das er noch besser wird.

Ein wundervoller Tag

Bunny´s POV
 

Endlich klingelte es zur Pause. Die Mädchen und ich setzten uns unter dem selben Baum wie gestern. Wir genossen diesen wunderschönen Vormittag.

"Du Bunny was hälst du davon wenn wir Morgen mal an den Strand fahren?" Fragte mich Minako.

"Ja ist eigentlich eine tolle Idee Mina." Gab ich als Antwort.

"Stimmt mal einen Tag ausspannen das wird herrlich. Ich koche uns auch was feines." Kam es von Makoto.

"Ami es werden Morgen aber keine Bücher mitgenommen klar?" Fragte ich meine Freundin.

Sie lächelte verlegen aber antwortete: "Klar Bunny. Keine Bücher versprochen."

"Mädchen was haltet ihr davon wenn wir die Jungs fragen, ob sie nicht Lust hätten mit uns zum Strand zu fahren? "

"Klingt gut Mina. Hm nur bei Motoki müssen wir alle ran das er wenigstens Morgen mal das Crown zu lässt."

"Jaaaaaa Bunny das machen wir. Super Idee." Kam von allen begeistert.

Es klingelte die Pause war vorbei. Die nächsten beiden Stunden hatten wir English. Ich hörte aufmerksam zu und notierte mir was wichtig war. Wir trugen unsere Vokabeln in unsere Regrestrier Karten ein. Dann hatten wir 15 min Pause. Danach noch 2 Stunden Mathe. Es folgte 1 Stunde Pause. Wir genossen sie in vollen Zügen. Wir lagen im Gras und sahen in den Himmel. Und ich träumte mal wieder von Mamoru und fragte mich was er wohl gerade macht. Die Klingel riss mich in die Realität zurück endlich nur noch 2 Stunden dann konnte ich endlich Mamoru wieder sehen. Irgendwie kaum zu glauben aber diese beiden 90 min vergingen wie im Flug. Schnell packten wir vier unsere Schulsachen zusammen und rannten hinaus in unsere kleine Freiheit.
 

"Oh Mädels endlich Wochenende!" Schrie ich voller Freude.

Da erblickte ich ihn. Wie ein Adonis lehnte er an der Wand gelehnt. Sein Rotes Seidenhemd stand ihm einfach, er sah darin so sexy aus. Sein Haar wehte leicht im Wind. In seiner rechten Hand hielt er einen Rosenstrauß mit roten Rosen. Ob die wohl für mich waren? Er sah in diesem Moment einfach zum anbeißen aus.

"Hey Bunny möchtest du nicht zu deinem süßen gehen?" Fragte mich Minako mit einem Augen zwinkern.

Natürlich nix mehr als das wollte ich. Ich rannte so schnell ich konnte, als ich die Hälfte der Strecke erreicht hatte rief ich auch schon nach ihm.

"Huhu Mamo- Chan wie schön das du da bist!"

Er sah mich an und sofort huschte ein lächeln über sein perfektes Gesicht. Sofort kam er mir entgegen. Ich war so glücklich ihn endlich sehen zu dürfen, also sprang ich ihm sofort in seine Arme, die er wohl nur zu gern für mich ausbreitete. Ich sprang ihm um den Hals und sofort umschlossen mich seine starken Arme. Ich sah ihn an und schon küsste er mich. Es war einfach unglaublich. Hätte mir jemand gesagt das Mamoru und ich in einigen Monaten ein Paar wären, ich hätte diese Person für verrückt erklärt und nun? Ja ich liebte ihn wie er mich liebte. Ich erwiderte nur zu gerne seinen Kuss er war so zärtlich und gleichzeitig so leidenschaftlich. Als wir uns voneinander lösten überreichte er mir den Rosenstrauß.

"Hier bitte für meine wunderschöne Prinzessin" sagte er mit voller liebe.

"Vielen dank Mamo - Chan sie sind wirklich wunderschön und wie sie duften."

"Ich bin immer froh wenn ich dir eine Freude machen kann meine kleine Bunny" sagte er mit seinem unwiderstehlichem Lächeln.

Die Rosen waren in einem durchsichten Papier gehüllt er hatte bestimmt gleich 30 Stück gekauft. An der Seite des Papiers war eine Karte liebevoll angeklebt. Ich nahm sie vorsichtig in meine Hand und öffnete sie.
 

Meine geliebte Bunny,

Du bist wie eine Blume,

So hold und schön und rein;

Ich schau' Dich an, und Wehmut

Schleicht mir ins Herz hinein.
 

Mir ist, als ob ich die Hände

Aufs Haupt Dir legen sollt',

Betend, das Gott Dich erhalte

So rein und schön und hold.
 

In ewiger Liebe

dein Mamo - Chan
 

Ich merkte wie mir die tränen vor Freude in die Augen schoss. Ich zog ihn mit einem Ruck zu mir hinunter und küsste ihn.

"Danke Mamo - Chan so etwas hat bis jetzt noch niemand für mich getan"

"Na ab jetzt sollte es sich besser auch niemand mehr wagen. Ich freue mich das dir die Rosen und die kleine Karte gefallen."

"Ja vielen vielen dank, du ahnst gar nicht wie viel mir die kleine Karte mit deinen Worten bedeutet."

"Es steht nix als die Wahrheit drin meine liebste."

"Ähm, wir möchten euch Turteltäubchen wirklich nicht stören aber wann treffen wir uns jetzt im Crown?" Fragte Makoto.

"Wie wärs mit 17 Uhr?" Schlug Mamoru vor.

"Ja klingt gut." Meinten Ami und Makoto.

"Bunny was hältst du davon wenn wir uns noch was schönes für Morgen kaufen? Du möchtest doch bestimmt nicht in deinem Häschen Badeanzug zum Starnd fahren oder?" Warf Minako ein.

Stimmt sie hatte Recht das wollte ich wirklich nicht. Hm mir schwebte eher ein Bikini vor immerhin wollte ich Mamoru gefallen. Ich wollte für ihn sexy sein nur für ihn alleine.

"So so ihr möchtet also zum Strand? Und wann meine süße Bunny hattest du vor es mir zu sagen?"

"Ähm.... naja......ich wollte dich doch .......ähm ...... eh fragen ob du nicht mit möchtest."

"Und was ist mit deinen Freundinnen? Hast du auch mal an sie gedacht?"

"Keine Sorge Mamoru wir wollten eh die Jungs fragen ob sie nicht Lust hätten uns zu begleiten." Sagte Makoto und strahlte übers ganze Gesicht.

"Na wenn das so ist komme ich doch gerne mit. Ein Pärchen kann mit uns fahren."

"Naja ähm, ich glaube Ryo wird bestimmt auch ja sagen und wir könnten, dann auch ein Pärchen mitnehmen." Sagte Ami und lief Krebsrot an.

"Ja aber ich möchte das Motoki auch mitkommt." Meldete sich Minako nun auch zu Wort.

"Hm Minako überlass Motoki ganz mir, ich rede schon mit ihm. Er kann es sich locker leisten das Crown mal einen Tag nicht zu öffnen. So Mädchen wir sehen uns dann um 17 Uhr im Crown. Ich werde Bunny jetzt nach Hause bringen."

"Ich komme dich dann gleich abholen Bunny, dann machen wir einen kurzen Shoppingstrip. Ok?"

"Ja danke Minako"

Und schon spürte ich wie Mamoru meine Hand nahm. Er war wirklich einmalig. Niemals würde ich einen anderen lieben können. Ich genoss es neben ihn her zu gehen. Jede Frau die an uns vorbei kam strafte mich, mit einem tödlichen Blick. Ja ich hatte mir den bestaussehnsten Junggesellen, von ganz Tokio geschnappt. Bei den Gedanken huschte mir ein lächeln ins Gesicht.

"Was ist los meine süße Bunny?Dein Lächeln hat doch was zu bedeuten meine süße."

Ohje er hat mich erwischt, nur schämen brauchte ich mich ja nicht. Er war jetzt mein, ja seine Liebe galt nur mir, Bunny Tsukino. Wer wusste schon was die Zukunft uns bringen würde, vielleicht würde ich ja in ein oder zwei Jahren Bunny Chiba heissen. Bei diesem Gedanken lief ich rot an. Doch eigentlich gefiel mir der Gedanke mehr als nur gut.

"Hey süße, 1 Yen für die Gedanken meiner Prinzessin."

"Ach Mamo - Chan es ist nix. Nur ist dir nicht aufgefallen, wie mich die anderen Mädchen und Frauen ansehen?"

Er lachte und sah mich spitzbübisch an und legte seinen Arm um mich.

"Wie sehen sie dich denn an meine süße Bunny?"

"Jetzt sag mir bitte nicht das es dir nicht aufgefallen ist?!"

"Wie sollte ich? Ich hab doch nur noch Augen für dich. Oh meine süße kleine Bunny."

"Ähm.....ich.....ja.....hm. Was wollte ich noch mal sagen?"
 

Verdammt da war er wieder, dieser Blick dieser durchdringende Blick. Der Blick der versuchte bis tief in meine Seele zu blicken. Dieser Blick brachte mich schon immer zum verzweifeln. Ich vergass dann meistens alles um mich herum. Das war auch schon früher bei unseren Wortgefechten der Fall. Da war es mir einfach egal gewesen was die Leute über uns dachten. Ich sah nur ihn diesen verdammt gutaussehnden jungen Mann. Wieder lachte er.

"Weißt du Bunny ich liebe einfach alles an dir besonders deine süße Naivität."

"Tz."

"Nun sag schon. Wie sehen dich denn die anderen Mädchen und Frauen an?"

"Sie strafen mich mit ihren tödlichen Blicken. Ich weiß das jede von ihnen nur zu gerne mit mir tauschen würde."

"Tja. Da habe ich aber auch noch ein Wörtchen mit zu reden denke ich. Nicht eine einzige kann dir das Wasser reichen Bunny. Nicht eine einzige von ihnen. Mein Herz und meine Seele gehören nur dir alleine."

"Oh Mamao - Chan du bist einfach.........einfach zu süß."

"Und ausserdem ergeht es mir nicht viel anders als dir."

"Wieso das denn?"

"Na so wie dich die Frauen und Mädchen ansehen, so strafen mich die Blicke der anderen Jungen und Männer."

Ich musste lachen und Mamoru stimmte freudig mit ein. Wir gingen Hand in Hand die Straßen entlang. Nichts nahmen wir mehr wahr ausser uns zwei. Die ganze Welt schien still zu stehen. Bis wir vor meinem Elternhaus standen.

"Nun .......tja......hier sind wir schon."

"Hm. Meinst du nicht es wäre besser, wenn wir deinen Eltern von uns erzählen würden? Glaubst du nicht sie würden sich für uns freuen?"

"Mamo - Chan......bitte...... ich bitte dich......lass mir wenigstens Zeit mit meiner Mutter zu sprechen ja?"

Ich sah ihn flehend an. Natürlich konnte ich ihn verstehen, auch könnte unser Glück in die Welt hinausschreien. Doch ich kannte meinen Vater nur zu gut. Ich brauchte die Hilfe meiner Mutter. Ja ich weiß das Mama mich verstehen wird, meine geliebte Mutter würde mich niemals im Stich lassen.

"Nun gut liebes, du wirst schon das Richtige tun da bin ich mir sicher."

Und schon spürte ich seine Lippen auf meine. Mein Herz schlug schneller und mein gesamter Körper sehnte sich nach mehr. Nach was genau das verstand ich noch nicht. Mir wurde heiß und kalt. Bedauerndes Seufzen riss mich aus meinen empfindungen. Er sah mich so liebevoll an in seinem Blick lagen so viele Epfindugen. Mein Herz hatte sich immer noch nicht beruhigt, es schlug immer noch so schnell.

"Dann werde ich jetzt mal gehen meine Bunny. Wir sehen uns ja bald wieder. Pass auf dich auf."

Er küsste mich noch einmal, dann machte er kehrt und ging. Ich stand bestimmt noch 5 Minuten so da und sah ihm nach. Dabei war er längst nicht mehr zu sehen.

"Hey Bunny! Huhu Bunny! Jemand zu Hause?!"

Erst jetzt bemerkte ich das eine Frauen Hand vor meinem Gesicht hin her wedelte. Ich drehte meinen Kopf zu Seite und schon sah ich in Minakos erstauntes Gesicht. Doch meine Freundin strahlte mich mit einem verständnisvollem Lächeln an.

"Hey bist du endlich wieder hier bei mir?" lachte sie.

"Tut mir leid Mina, ich war nur in Gedanken." antwortete ich meiner Freundin.

"Ja ja ist schon gut. Lass uns lieber schnell zu dir rein gehen, du solltest dich umziehen."

Sie hatte ja recht. Ich brauchte meine Schuluniform doch jetzt nicht mehr. Die Schula war ja schliesslich für diese Woche vorbei.

"Ähm Mina bitte kein Wort in der Gegenwart meines Vaters das uns die Jungs, uns Morgen zum Strand begleiten werden. Sonst kann ich nicht mit euch kommen."

"Hä? Menno Bunny ich mag vielleicht blond sein aber doof bin ich dennoch nicht! Ich weiß wie dein Vater zu Jungs steht."

Empörung stand jetzt in dem Gesicht meiner Freundin geschrieben. Ich musste lachen. Ja stimmte sie hatte es ja oft genug mitbekommen, wie mein Vater sich immer aufführte, wenn wir nur über die Jungen sprachen. Wir gingen ins Haus und schon vernahm ich die Stimme meiner Mutter aus der Küche.

"Bunny liebes bist du das?"

"Ja Mama. Du Mama ich hab aber irgendwie keinen Hunger. Ich geh nur schnell nach oben und zieh mich um."

Schon eilte meine Mutter aus der Küche und sah mich erschrocken an.

"Bunny Schatz geht es dir denn auch gut? Du wirst mir doch nicht krank?"

"Aber nein Mama mir gehts super. Ähm wo ist eigentlich Papa?"

"Er hat vorhin angerufen er kommt heute später. Warum?"

"Naja dir kann ich es ja sagen. Ich treffe mich nachher noch mit den anderen Mädchen, ähm wir möchten Morgen an den Strand fahren."

"Ja liebes mach das, aber ich verstehe nicht weswegen du dann Angst vor deinem Vater hast?"

"Nun ......ähm...das liegt......naja daran das.......die Jungs uns begleiten möchten."

"Ach daher weht der Wind. Nun mach dir mal keine Sorgen ich sage deinem Vater bestimmt nichts. Ich verstehe ihn soweiso nicht weshalb er dich immer versucht an der kurzen Leine zu halten. Na aber wenn du erst Volljährig bist kann er dir eh nichts mehr sagen."

"Ja Mama." ich lachte. "Zum Glück ist die Schule ja in 3 Wochen vorbei."

"Und meinst du das du es schaffen wirst die Schule einigermaßen gut zu beenden?"

"Also Fräulein Haruna meinte, wenn ich alle weiteren Test wie den von heute mit einer 2 bestreite dann sehen meine Chancen sehr gut aus."

"Meine Tochter hat eine 2 geschrieben? Das ich das noch mal erleben darf."

"Du Mama ich hätte da noch etwas auf dem Herzen." ich wusste das ich rot angelaufen war. ich brauchte ja auch nur an mamoru zu denken.

"Na sag schon was hat mein Mädchen denn?"

"Ich hab da diesen tollen Mann kennengelernt, naja und seit ein Paar Tagen sind wir jetzt ein fest zusammen." stammelte ich.

"Oh Bunny Schatz ich freue mich ja so für dich."

Und schon stürmte meine Mutter zu mir und nahm mich in ihre Arme. Ich wusste auf meine Mutter konnte ich mich immer verlassen. Sie würde mir bestimmt helfen Mamorus Wunsch zu erfüllen.

"Naja Mamoru möchte dich und Papa sehr gerne kennenlernen. Doch du weißt wie Papa ist."

"Da mach dir mal keine Sorgen Schatz ich helfe dir und deinem Mamoru schon. Was hälst du denn davon wenn du deinen liebsten, einfach für Sonntag einlädst?"

"Ja das klingt super. Nur Papa?"

"Um Papa werde ich mich schon kümmern. Er muss sich endlich damit abfinden das du erwachsen wirst. So naja dann kann ich jetzt auch verstehen, weshalb meine Tochter keinen hunger hat. Frisch verliebte verspüren kaum hunger."

Sie ging wieder mit einem lachen zurück in die Küche. Ich zog Mina am Ärmel hoch in mein Zimmer ich zog mir schnell mein rotes Sommerkleid an. Es hatte verspielte Volants am Ausschnitt und am Saum. Das Kleid umspielt meine Figur, es schmiegte sich um jede meiner Rundungen. Es hatte weiße tupfer Flecken und eine kleine Brosche war unter dem Ausschnitt angenäht.An der Seite war der Reißverschluß angebracht. Ich betratete mich ne weile im Spielgel als sich Minako zu Wort meldete.

"Mensch Bunny du wirst Mamoru ja in diesen Klais um den Verstand bringen." sagte sie lachend.

"Meinst du? Ich weiß nicht es wirkt viel zu verspielt, ich hab das Gefühl es ist gar nicht wirklich fraulich."

"Ach quatsch Bunny es betont deine Figur ungemein. Na jetzt hab ich ein Problem. Ich muss unbedingt auf dich aufpassen." mit einem lachen zwickte sie mich freundschaftlich in die Seite. Nun fühlte ich mich gleich viel besser. Ja so konnte ich Mamoru ruhig unter die Augen treten.

"Na komm Bunny wir sollten schnell noch unsere Einkäufe erledigen sonst kommen wir nachher noch zu spät."

"Ja du hast Recht Mina."

Mit diesen Worten griff ich nach meiner roten Handtasche und hängte sie mir um. Auch auf ihr waren leichte weißen Flecken drauf und passte prima zum Kleid. Ich bückte mich kurz und hob schnell meine roten Sandaletten auf. So nun war ich perfekt. Schnell gingen ich und Mina runter. Unten angekommen verabschiedete ich mich noch von meiner Mutter.

"Ach Bunny wenn du möchtest kannst du ja auch heute bei Minako übernachten. Ich sag Papa bescheid. "

"Ja aber wird er denn nicht böse sein?"

"Ach ich sag ihm das ihr Mädels früh zum Starnd wollt da kann er nichts mehr sagen. Und nun wünsche ich dir viel spaß. Sei wenigstens Morgen um 22 Uhr zuhause ja?"

"Ja Mama vielen vielen dank."

Ich umarmte meine Mutter fröhlich und gab ihr nen Kuss auf die Wange. Dann schritten ich und Mina Arm in Arm auf die Straße. Ja dieser Tag war einfach perfekt. Mina und ich lachten und scherzten und gingen schnurr stracks, in die AGo Go Boutique.
 


 


 


 


 

Mamoru`s POV
 

Ich lehnte mich an die Mauer von Bunnys Schule. Und sah noch mal auf meiner Armbanduhr nach wie spät es war. Endlich nicht mehr lange und ich konnte endlich wieder ihre süße Stimme hören. Konnte endlich wieder in ihre wunderschönen Augen sehen, in denen so viel fröhlichkeit lag. Mein Herz schlug schneller als ich ihre Stimme hörte. Ich drehte mich lächelnd zur Seite , schon erblickte ich sie.

"Huhu Mamo- Chan wie schön das du da bist!"

Ich sah meinen Engel mir entgegenlaufen. Sie schien zu schweben. Wie konnte es denn nur möglich sein, das sie in nur wenigen Stunden die wir voneinander getrennt waren, noch schöner geworden ist? Wie schaffte es diese Frau nur mich immer und immer wieder zu verzaubern? Ich breitete meine Arme aus um sie endlich an mich zu drücken. Ich löste unsere Umarmung und reichte ihr den Rosen Strauß, den ich vor gut ner halben Stunde im Park gekauft hatte.

"Hier bitte für meine wunderschöne Prinzessin" sagte er mit voller liebe.

"Vielen dank Mamo - Chan sie sind wirklich wunderschön und wie sie duften."

"Ich bin immer froh wenn ich dir eine freude machen kann meine kleine Bunny" sagte er mit seinem unwiederstehlichem Lächeln.

Sie betrachtete den Strauß Rosen ganz genau. Ich beoabchtete sie genau dabei. Langsam glitten ihre kleinen zarten Finger über das durchsichtige Papier, bis sie dir Karte entdeckte. Mit zittrigen Händen faltete sie, die Karte ganz behutsam auf und begann sie zu lesen.
 

Meine geliebte Bunny,

Du bist wie eine Blume,

So hold und schön und rein;

Ich schau' Dich an, und Wehmut

Schleicht mir ins Herz hinein.
 

Mir ist, als ob ich die Hände

Aufs Haupt Dir legen sollt',

Betend, das Gott Dich erhalte

So rein und schön und hold.
 

In ewiger Liebe

dein Mamo - Chan
 

Ich sah das ihr einge Tränen runterliefen, ehe ich aber was sagen konnte, schling sie schon ihre zarten Arme um meinen Nacken und zog mich zu ihr hinunter. Sie sah mir noch einmal tief in die Augen und schon spürte ich ihre Lippen auf meine.

"Danke Mamo - Chan so etwas hat bis jetzt noch niemand für mich getan"

"Na ab jetzt sollte es sich besser auch niemand mehr wagen. Ich freue mich das dir die Rosen und die kleine Karte gefallen."

"Ja vielen vielen dank, du ahnst gar nicht wie viel mir die kleine Karte mit deinen Worten bedeutet."

"Es steht nix als die Wahrheit drin meine liebste."

"Ähm, wir möchten euch Turteltäubchen wirklich nicht stören aber wann treffen wir uns jetzt im Crown?" Fragte Makoto.

"Wie wärs mit 17 Uhr?" Schlug Mamoru vor.

"Ja klingt gut." Meinten Ami und Makoto.

"Bunny was hälst du davon wenn wir uns noch was schönes für Morgen kaufen? Du möchtest doch bestimmt nicht in deinem Häschenbadeanzug zum Starnd fahren oder?" Warf Minako ein.

Bunny wirkte so als hätte Minako ihr aus der Seele gesprochen. Ohje ich kann diese Frau nich alleine fahren lassen. Hey das kann niemand von mir verlagen.

"So so ihr möchtet also zum Strand? Und wann meine süße Bunny hattest du vor es mir zu sagen?"

"Ähm.... naja......ich wollte dich doch .......ähm ...... eh fragen ob du nicht mit möchtest."

"Und was ist mit deinen Freundinnen? Hast du auch mal an sie gedacht?"

"Keine Sorge Mamoru wir wollten eh die Jungs fragen ob sie nicht Lust hätten uns zu begleiten." Sagte Makoto und strahlte übers ganze Gesicht.

"Na wenn das so ist komme ich doch gerne mit. Ein Pärchen kann mit uns fahren."

"Naja ähm, ich glaube Ryo wird bestimmt auch ja sagen und wir könnten, dann auch ein Pärchen mitnehmen." Sagte Ami und lief Krebsrot an.

"Ja aber ich möchte das Motoki auch mitkommt." Meldete sich Minako nun auch zu Wort.

"Hm Minako überlass Motoki ganz mir, ich rede schon mit ihm. Er kann es sich locker leisten das Crown mal einen Tag nicht zu öffnen. So Mädchen wir sehen uns dann um 17 Uhr im Crown. Ich werde Bunny jetzt nach Hause bringen."sagte ich ihr aufmunternd.

"Ich komme dich dann gleich abholen Bunny, dann machen wir einen kurzen Shoppingstrip. Ok?"

"Ja danke Minako"

Na jetzt reicht es aber, Frauen tz, jedesaml können sie stundenlag diskutieren. Ich schnappte mir die Hand meiner Freundin. Ich grinste in mich hinein, denn sie machte keine anstalten sich zu wehren. Wir gingen gerade mal 10 Minuten als Bunny auf einmal lächelte.

"Was ist los meine süße Bunny?Dein Lächeln hat doch was zu bedeuten meine süße."

Sie zuckte zusammen als hätte ich sich sie bei irgendetwas ertappt. Diese Frau war für mich das Geheimnis selbst. Doch ich würde ihr schon auf die schliche kommen.

"Hey süße, 1 Yen für die Gedanken meiner Prinzessin."

"Ach Mamo - Chan es ist nix. Nur ist dir nicht aufgefallen, wie mich die anderen Mädchen und Frauen ansehen?"

Er lachte und sah mich spitzbübisch an und legte seinen Arm um mich.

"Wie sehen sie dich denn an meine süße Bunny?"

"Jetzt sag mir bitte nicht das es dir nicht aufgefallen ist?!"

"Wie sollte ich? Ich hab doch nur noch Augen für dich. Oh meine süße kleine Bunny."

"Ähm.....ich.....ja.....hm. Was wollte ich noch mal sagen?"
 

Ich sah sie an, tja ich hatte versucht ihre Gedanken zu ergründen. Schade es gelang mir einfach nicht. Bunny war und ist immer noch für mich wie ein Buch mit 7 Sigeln. Doch ich schwöre, das ich die Seele meiner süßen ergrüden werde.

"Weißt du Bunny ich liebe einfach alles an dir besonders deine süße Naivität."

"Tz."

"Nun sag schon. Wie sehen dich denn die anderen Mädchen und Frauen an?"

"Sie strafen mich mit ihren tödlichen Blicken. Ich weiß das jede von ihnen nur zu gerne mit mir tauschen würde."

"Tja. Da habe ich aber auch noch ein Wörtchen mit zu reden denke ich. Nicht eine einzige kann dir das Wasser reichen Bunny. Nicht eine einzige von ihnen. Mein Herz und meine Seele gehören nur dir alleine."

"Oh Mamao - Chan du bist einfach.........einfach zu süß."

"Und ausserdem ergeht es mir nicht viel anders als dir."

"Wieso das denn?"

"Na so wie dich die Frauen und Mädchen ansehen, so strafen mich die Blicke der anderen Jungen und Männer."

Sie musste lachen und ich stimmte freudig mit ein. Wir gingen Hand in Hand die Straßen entlang. Nichts nahmen wir mehr wahr ausser uns zwei. Die ganze Welt schien still zu stehen. Bis wir vor ihrem Elternhaus standen.

"Nun .......tja......hier sind wir schon."sagte sie.

"Hm. Meinst du nicht es wäre besser, wenn wir deinen Eltern von uns erzählen würden? Glaubst du nicht sie würden sich für uns freuen?"

"Mamo - Chan......bitte...... ich bitte dich......lass mir wenigstens Zeit mit meiner Mutter zu sprechen ja?"

Sie sah mich flehend an. Natürlich konnte ich sie verstehen, sie kannte ihren Vater besser. Bunny wird schon wissen was sie tut, ich vertraue ihr. Gut sie sollte so viel Zeit bekommen die sie brauchte.

"Nun gut liebes, du wirst schon das Richtige tun da bin ich mir sicher."

Sagte ich ihr und beugte mich zu ihr hinuter, um ihre Lippen wieder mit meinen zu vereinen. Zu gerne wäre ich bei ihr geblieben, doch es ging nicht. Ich hatte ihr und den anderen versprochen mit Motoki zu sprechen.

"Dann werde ich jetzt mal gehen meine Bunny. Wir sehen uns ja bald wieder. Pass auf dich auf."

Ich küsste sie noch einmal, dann drehte ich mich um und machte mich auf den Weg zu Motoki.

Sexy oder nicht Sexy das ist hier die Frage

Hallo Ihr Lieben,
 

so das nächste Kap ist on. Ihr könnt mir natürlich gerne Kommis da lassen mit wünschen oder verbesserungen.
 

freue mich über alles von euch

und nun viel spaß beim Lesen
 

LG Monito2010
 


 


 

Bunny´s POV
 

Mina sah sich in der kompletten Boutique um. Es war mir sehr unangenehm denn sie schrie durch den halben Laden.

"Oh Bunny, hier sind so viele tolle Klamotten ich kann mich gar nicht entscheiden."

Typisch Minako sie war voll in ihrem Element. Ohje wenn das so weiter geht kommen wir auf jeden fall zu spät. Rei wird wieder sauer sein, obwohl es diesmal nicht meine Schuld wäre.

"Minako wir suchen doch nur nach einem Bikini und einem Strandkleid."

"Mensch Bunny ein normales Kleid brauchst du aber auch noch, achja und vergiss nicht Unterwäsche und nen Nachthemd. Deine Mutter hat dir doch erlaubt das du bei mir übernachten darfst."

Sie stand jetzt schon neben mir und flüsterte mir die Worte zu. Puh ich wäre wirklich im Boden versunken, hätte sie das auch noch durch die gesamte Boutique geschrien. Aber Minako hatte Recht ich musste mich beeilen wir hatten nur noch eine halbe Stunde. Zum Glück war die Boutique in der nähe des Crowns.

"Na dann los. Mina wir sollten uns beeilen wir haben kaum noch Zeit."

"Ja,ja schon gut ich weiß schon was ich mir kaufe."

Ich schüttelte nur den Kopf als Mina wieder durch die ganze Boutique lief.Naja egal ich musste mich beeilen. Hinten auf einem Ladentisch sah ich einen weißen Bikini, ich ging hin um ihn mir anzusehen. Der Bikini hatte graue Streifen am Bikini Höschen war ein schmaler Gürtel angebracht. Der Bikini gefiel mir so gut das ich ihn direkt mit nahm. Ich ging dann die Wäsche Abteilung weiter entlang. Mein Blick schweifte überall hin, bis mein Blick auf einem schönen Nachthemd hängen blieb. Die Farbe des Nachthemds war rosa mit dunkel rosanen Punkten. Der Stoff war aus Satin, am Dekollete Ansatz waren feine Spitze eingenäht. Es gefiel mir, so gut das ich es auch in den Einkaufskorb legte. Ich schritt nun zu der Unterwäsche sofort erblickte ich ein Hauch aus roter Spitze. Ich schnappte mir BH und Slip. Und ein Hauch aus weißer Spitze folgte in den Einkaufskorb. Hm ich hoffe das Mamoru irgendwann, in den Genuss kommen wird mich in dieser Wäsche zu bewundern. Nun fehlte mir nur noch ein Strandkleid. Ich ging und blieb vor nem Wäscheständer stehen. Oben war ein Schild mit reduzierter Ware, ha ein Glückstreffer. Ich drehte den Ständer und mein Blick fand sofort eines. Dieses Kleid war aus reiner Baumwolle. Es war weiß ohne träger, in der Mitte waren Blaue Blumen aufgedruckt. Ich hatte nun alles beisammen. Moment mal ich brauche noch passende Schuhe und Hausschuhe. Also ab in die Schuh Abteilung. Ich fand weiße Sandaletten und rosane Schlappen mit Rosenblüten. Ich ging mit meinen Errungenschaften zur Kasse und zahlte. Minako saß auf einem Sessel mit einem zufriedenem Lächeln in ihrem Gesicht.

"Na Bunny hast du alles gefunden?"

"Ja Mina ich hab alles. Komm wir sollten jetzt aber zu den anderen gehen."

"Klasse. Dann komm sie werden bestimmt schon warten."

"Und hast du auch schon etwas gefunden?"

"Jepp wenn Motoki mir dadurch nicht endlich eine Liebeserklärung macht werde ich wirklich wahnsinnig."

"Ach Mina das wird schon."

Ohje da hatte ich was gesagt. Ich wusste doch nur zu gut das Motoki und Minako viel zu schüchtern waren. Würde es denn je den beiden gelingen zusammen zu finden? Wie ich es mir doch für meine Freundin wünschte. Seid ich mit Mamoru zusammen war, sah ich alles mit anderen Augen. So entging mir natürlich auch nicht wie Motoki Mina ansah. Ich freute mich sehr für Mina doch war mir auch klar, das Motoki nicht wirklich aus sich raus gehen konnte. Hm da mussten Mamoru und ich ihnen wohl etwas nach helfen. Als wir lachend ins Crown eintraten verstummten Motoki und Mamoru sofort. Motoki lief rot an als er Mina ansah. Ohje armer Motoki es war ja auch kein Wunder. Mina trug ein Apriko farbenes Trägerkleid, am Dekollete und Trägern waren weiße Spitze angenäht. Das Kleid ging ihr nur bis zu ihren Knien. Ihr Haar trug sie wie immer offen, sie sah aus wie eine Göttin. Es war nur zu verständlich das Motoki sie mit offenem Mund anstarrte.

"Hey Motoki mein Freund mach deinen Mund zu. Du willst doch Mina nicht gleich auffressen oder?"

Typisch Mamoru aber die beiden verstanden sich wirklich gut, jeder konnte sehen wie gut Motoki und er mit einander befreundet waren. Ja sie beide waren die besten Freunde. Trotz das ich in Gedanken war merkte ich sofort wie mich Mamoru ansah. Motoki hatte sich verlegen wieder seiner Arbeit gewidmet, auf Minas Gesicht legte sich sofort ein süßes trumphierendes Lächeln. Ja sie hatte es wieder geschafft Motoki zu zeigen das sie kein kleines Schulmädchen mehr war. Als ich Mamoru ansah wusste selbst ich, das er mich in diesem Kleid auch nicht mehr als kleines Schulmädchen sah. Sein Blick verriet alles. Minako setzte sich an unseren Tisch und Motoki gesellte sich zu ihr. Doch lange konnte ich meinen Blick nicht von Mamoru nehmen. Gut sein Mund stand zwar nicht offen, doch in seinen Augen konnte ich alles lesen. Sie strahlten mich an vor Bewunderung, Sehnsucht und da lag noch etwas in seinem Blick etwas, was ich nicht verstand. Ich ging lächelnd auf ihn zu, stellte meine Einkaufstüten auf dem Boden ab. Nun sah ich wieder in seine strahlend blauen Augen. Ich hätte in ihnen versinken können. Wie konnten mich bloß seine Augen an den Himmel erinnern? Wo sie doch so tief und rein wie das Meer selbst waren. Ich legte meine Arme in seinen Nacken, schon spürte ich wie er seine um mich legte. Wir sahen uns noch tief in die Augen, bis sich unsere Lippen von ganz allein ohne auch nur ein Wort zueinander fanden.
 

"Hey ihr zwei Turteltäubchen. Was ist, gesellt ihr euch zu uns?"

Rief Rei uns zu. Wie lange waren die anderen Mädels wohl schon da? Ich habe gar nicht mitbekommen, wie die Tür sich öffnete. Kein Wunder immer wenn ich in den Armen meines liebsten war, schien die Welt still zu stehen. Mamoru nahm meine Hand in der anderen hielt er meine Einkaufstüten, und wir gingen zu den anderen zum Tisch. Mamoru setzte sich neben Yuichiru und ich nahm neben meinen liebsten Platz. Neben Yuichiru saß Rei,neben ihr Ami und Ryo, es folgten dann Makoto und Shinozaki, den Schluss bildeteten Minako und Motoki.
 

"Ok jetzt sind wir ja endlich komplett. Nun was ist mit dir Motoki wirst du auch mitkommen?" fragte Rei ihren mitlerweile netten Freund.

"Ja ich werde sehr gern mit kommen. Mamoru hatte einfach gute Argumente."

"Tja Alter jemand muss dir ja zu deinem Glück verhelfen."

Alle lachten. Schön das konnte Morgen einfach nur ein super schöner Tag am Strand werden.

"Ähm Bunny ich muss .....ähm dir leider heute absagen. Also ich meine das du bei mir übernachten kannst. Motoki hat mich gefragt ob ich heute mit ihm ausgehen möchte."

"Gar kein Problem Minako dann übernachtet Bunny halt bei mir. Oder hat jemand was dagegen?"Meinte Mamoru.

"Nein sorry aber wir haben heute schon alle was vor. Tja wärt ihr eher zu uns gestoßen wüsstet ihr das auch." Sagte Ryo mit einem Lachen.

"Gut natürlich auch nur wenn du nichts dagegen hast Bunny? Minako und Motoki können dann ja Morgenfrüh zu uns kommen. Wann fahren wir denn?"

Ich schüttelte nur den Kopf natürlich hatte ich nichts dagegen bei Mamoru zu übernachten. Das änderte aber nichts an mein Herzklopfen. Es war doch nichts bei wenn man bei seinem Freund übernachtete. Ohje hoffentlich blamiere ich mich heute abend nicht ging es mir immer wieder durch den Kopf.

"Also wir dachten wir treffen uns alle bei dir um 8 Uhr Morgenfrüh. Von dir aus fahren wir dann direkt los. Oder wie denkst du darüber?" Meinte Yuichiru.

"Gut also dann um 8 Uhr bei mir ok. Motoki willst du mit Minako alleine fahren?"

"Wie äh ja wenn Mina nichts dagegen hat."

"Nein gar nicht Motoki ich freue mich schon."

War ja klar, aber ich konnte meine Freundin sehr gut verstehen. Der Tag Morgen versprach wirklich super zu werden. Makoto bot an leckeres Essen zu machen. Rei und Yuichiru würden sich um Getränke kümmern. Wir saßen noch eine ganze weile beiander und besprachen alles für Morgen. Motoki musste zwar ab und an aufstehen um sich um die Kunden zu kümmern, aber um 19 Uhr schloss er das Crown und nur wir alle saßen an unserem Tisch. Wir lachten und scherzten um 20 Uhr trennten wir uns dann. Motoki begleitete Minako zu ihr nach Hause, sie wollte sich noch etwas frisch machen ehe beide dann in ein Restaurant gingen. Rei und Yuichiru hatten auch noch einiges zu tun. Sie wollten noch die Getränke für Morgen besorgen, danach hiess es für die beiden den Tempel zu reinigen. Makoto und Shinozaki wollten noch in eine Bar um den Abend ausklingen zu lassen.

"Möchtest du auch noch lieber was unternehmen Bunny?"

"Nein Mamo - Chan meine Füße bringen mich um, Minako hat mich durch den halben Laden geschleift."

Er lachte nahm mir die 3 Einkaufstüten ab und legte seinen arm um meine Schulter. Wir schwiegen ne ganze weile. Mir gingen auf einmal tausend Dinge durch den Kopf. Was würde wohl heute Nacht passieren? Würde überhaupt etwas passieren? Wenn ja würde ich ihm gefallen? Würde ich auch nichts falsch machen? Ohje was wäre wenn ich ihn verletzten würde? Was wäre wenn ich mich total dumm anstelle?

"Bunny was hast du denn?"

"Wieso?"

"Naja du wirks so ängstlich. Wäre es dir lieber wenn ich dich nach hause bringe?"

"Nein Mamo - Chan ich würde viel lieber bei dir bleiben. Das heisst wenn du das möchtest."

"Natürlich möchte ich das. Ich dachte nur das du nicht mehr möchtest."

"Aber nein. Ich bin nur ein bisschen nervös das ist alles."

"Achso. Mach dir keine Sorgen es wird nichts passieren was du nicht möchtest."

Schon waren wir an seinem Apartment Haus angekommen. Wir betraten gerade das Gebäude als ein Mann hinter der Rezeption Mamoru ansprach.

"Ah guten Abend Herr Chiba. Hatten sie einen schönen Tag heute? UNd wer ist ihre hübsche Begleitung?"

"Ja danke Herr Furata. Darf ich Ihnen Bunny Tsukino vorstellen. Wenn mich diese junge Frau besuchen möchte, lassen Sie sie bitte zu mir. Sie ist meine Freundin und sie darf jeder Zeit zu mir."

"Sehr gern Herr Chiba. Ich werde es auch weiter geben. Machen Sie sich bitte keine Sorgen, Fräulein Tsukino wird jede Zeit zu Ihnen können. Ihnen beiden noch einen schönen Abend."

"Vielen dank Herr Furata wünsch ich Ihnen aich."

Wir stiegen in den Aufzug. Wir fuhren in den 3. Stock traten dann auf nen langen Flur. Am Ende des Flurs holte mamoru seinen Schlüssel aus der Tasche und schloss seine Tür auf.

"Darf ich Sie bitte meine Dame treten Sie ruhig ein. Fühl dich wie zu Hause meine süße."

"Ja danke Mamo - Chan."

Seine Wohnung war zwar nicht groß aber gemütlich, ok vielleicht etwas zu dunkel für meinen Geschmack aber dennoch gemütlich. Seine Küche war klein aber fein. Sie grenzte an das Wohnzimmer, in dem eine dunkelgrüne Couch stand an deren Ende ein Sessel stand. An der Wand wo wohl sein Schlafzimmer dahinter lag, stand ein Wohnschrank mit einem Fernseher in der Mitte. Oben waren Regale voll mit Büchern. Selbst an den Seiten des Schrankes waren die Regale mit Büchern überseht. Am Schrankende stand ein Stuhl. An der Rückenlehne und auf dem Sitz war ein Roter Kissenbezug gebunden. Vor dem Panorama Fenster an der die Balkontür endete hatte er einen tiefgrünen Vorhang. Mamoru stellte die Einkaufstüten in sein Schlafzimmer ab.

"Schatz wenn du möchtest kannst du ja duschen gehen. Oder möchtest du lieber vorher eine Tasse Tee mit mir trinken? Kaffee hatte ich heute wirklich mehr als genug."

"Tee klingt gut Mamo - Chan. Die Dusche läuft mir ja nicht weg."

"Na das sollte sie sich besser nicht wagen. Für dich würde ich sie wieder einfangen."

Er lachte und verschwand dann in seiner Küche. Wie er in der Küche rumhandtierte hörte ich nicht, ich vernahm nur das Geräusch des Wasserkochers. Ich liess noch einmal meinen Blick durchs Wohnzimmer schweifen. Auf seinem Kaffeetisch hatte er eine kleine weiße Decke die mit Vergissmeinnicht bestickt waren. Mamoru schien ein Romantiker durch und durch zu sein. Noch ehe ich meinen Gedanken vertiefen konnte kam er schon mit einem Tablett herein. Er stellte unsere Tassen und Zucker auf den kleinen Tisch. Ich nahm meinen Teelöffel und tat mir zwei Löffel Zucker in den Tee, mamoru tat es mir gleich.

"Ich mag keinen sehr süßen Tee." Sagte er beiläufig.

Ich erzählte ihm von meinem Tag in der Schule. Dann wie der Einkauf mit Minako verlief. Dann wollte ich das er mir von seinem Tag berichtete. Er sah mich erst erstaunt an erzählte mir jedoch wie sein Tag verlief. Er ging heute Morgen nachdem er mich zur Schule begleitet hatte noch in die Universitäts Bücherei. Danach hatte er Englisch darauf folgte Deutsch. Er sagte mir das sie verschiedene Sprachen lernen, es sei besser für einen guten Arzt wenn dieser mehrere Sprachen sprechen kann. Als wir unseren Tee ausgetrunken hatten wollte ich schon den Tisch abräumen. Doch er schüttelte nur seinen Kopf und meinte ich solle ihm das überlassen.

"Geh doch ruhig schon mal duschen Schatz. Ich kümmer mich hier drum schon. Badetüchher liegen in der Obersten Schublade in der Kommode im Bad. Eine extra Zahnbürste steht für dich auch schon bereit, direkt neben meiner."

"Wann hast du?"

"Ähm heute nach dem die Uni vorbei war kam ich an einer Drogerie vorbei. Ich weiß selber nicht warum aber es war mir lieber, das du eine eigene Zahnbürste hast. Ähm für den Fall das du mal bei mir übernachten solltest."

"Du bist wohl auf alles lieber vorbereitet, kann das sein Mamo - Chan?"

"Ja so kann man das wohl nennen. Achja das Badezimmer ist am Ende des Ganges du kannst es nicht verfehlen."

"Ja danke ich hole nur eben schnell meine Sachen aus dem Schlafzimmer."

"Der Morgenmantel auf meinen Bett ist ürbigends auch für dich. Ich wollte ihn eigentlich in meinen Schrank hängen, aber ich war schon spät dran. Immerhin wollte ich dir rechtzeitig abholen."

Ich ging in sein Schlafzimmer nahm mein Nachthemd und die weiße Unterwäsche aus der Einkaufstüte. Aus der anderen holte ich meine Hausschlappen. Dann drehte ich mich zum Bett um mich traf der Schlag. Dort lag ein rosaner Morgenmantel, sein Stoff war aus Satin um die Tailie ging ein schmaler Gürtel. An den beiden Seiten des Morgenmantels war rosa Spitze eingearbeitet. Ich nahm vorsichtig den Mantel in meine Hände, der Stoff fühlte sich so gut an. Ich nahm alles und ging noch einmal zu Mamoru. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange bedankte mich dann ging ich ins Bad um mich fertig zu machen.
 


 

Mamuro´s POV
 

Ich ging nun ins Crown um mit meinem besten Freund Motoki zu sprechen. Leicht werden würde es bestimmt nicht, doch wenn er Minako nicht endlich seine Liebe gestehen würde, könnte es möglich sein das sie sich nach anderen umguckt. Motoki ist nunmal mein bester Freund das dürfte ihm einfach nicht passieren. Ich trat gerade durch die Tür als ich schon freundlich von meinen besten Freund begrüßt wurde.

"Ah Mamoru hallo. Na wo hast du denn deine bessere Hälfte gelassen?"

"Hallo Motoki na deine zukünftige hat sie zum Einkaufen überredet."

"Oh na dann wird Minako ja auch bald kommen."

"Na na Motoki du musst doch nicht gleich allein bei minakos Namen rot werden. Sag mal willst du ihr nicht endlich sagen was du für sie fühlst?"

"Ach Mamoru ich bin ein hoffnungsloser Fall. Ich bin einfach nicht so mutig wie du."

"Du redest nur blödsinn du hast es doch auch bei Reika geschafft."

"Ja doch auch nur weil du mir gut zugeredet hast."

"Mensch Alter sag es Minako endlich. Oder soll sich deine angebetete nach anderen ausschau halten?"

"Oh Gott nein natürlich nicht. Nur wie was wo? Willst du nen Kaffee?"

"Ja und dann reden wir."

Mein Freund grinste und schwupps hatte er schon eine Tasse in der Hand und goss mir Kaffee ein. Dann stellte er die Tasse vor mir ab.

"Na zum Glück ist ja heute nicht viel los."

"Nee liegt wohl an den Umzug der heute anfängt und Sonntag aufhört."

"Na dann ist wohl dein Laden Morgen auch nicht sehr gut besucht oder?"

"Nein ich denke nicht. Wieso?"

"Weil die Mädels Morgen mit uns an den Strand fahren möchten."

"Ach Minako möchte mich bestimmt nicht dabei haben."

"Du redest nen unsinn. Natürlich will sie das. Lass Morgen mal den Laden zu und komm mit. Vielleicht ergibt sich ja Morgen endlich für dich die Gelegenheit ihr zu sagen was du fühlst."

"Um ehrlich zu sein würde ich es ihr lieber heute schon sagen. Ich weiß nur nicht wie."

"Na dann lad sie doch einfach in ein nettes Restaurant ein."

"Ja das klingt gut."

"Und was ist jetzt mit Morgen?"

"Wieso was soll schon sein? Der Laden bleibt dicht und ich fahre mit euch an den Strand. Wer kommt noch mit?"

"Nur Rei mit Yuichiru, Ami mit Ryo, Makoto mit Shinozaki tja und wir vier."

"Na das klingt ja viel versprechend. Wird Morgen bestimmt lustig."

"Worauf du einen lassen kannst."

Schon öffnete sich die Tür und Motoki wollte seine neuen Kunden begrüßen, als es ihm die Sprache verschlag. Ich drehte mich um und konnte ihn nur zu gut verstehen. Wenigstens hatte ich mich soweit unter Kontrolle das mir nicht der Mund offen stand. Doch Minako und Bunny sahen wirklich wunderschön aus. Wobei ich ehrlich gesagt Minako nur einen kurzen Blick gönnte.

"Hey Motoki mein Freund mach deinen Mund zu. Du willst doch Mina nicht gleich auffressen oder?"

Sagte ich lachend zu meinem besten Freund. Bunny sah in ihem roten Sommerkleid einfach umwerfend aus. Das Kleid betonte jede ihrer Rundungen, die Brosche die knapp unter ihrem Dekolte angenäht war Schuld daran, das mein Blick auf ihren Brüsten festsaß. Ihre Haare wehten sachte im Wind des Deckenventilators. Und ihre Augen funkelten nur so vor fröhlichkeit. Ich liess meinen Blick wieder und wieder über ihren Körper gleiten. Dieser Anblick brachte mich ja schon um meinen Verstand. Ich begehre sie so sehr das mir mein gesamter Körper schon weh tut. Dann kamm sie lächelnd auf mich zu. Ich konnte nicht anders als sie nur anzusehen. Sie stellte ihre Einkaufstüten auf den Boden ab, dann sah sie mich wieder an. Ihre Himmel blauen Augen strahlten mich mit soviel Liebe an. Am liebsten hätte ich ihr das Kleid von ihrem wunderschönen Körper gerissen. Stop Mamoru was denkst du denn da? Benimm dich gefälligst du bist der ältere von euch beiden. Tief Luft holen oh oh keine gute Idee ihr Duft benebelt augenblicklich meinen Verstand. Oh Gott Bunny wenn du wüsstest was du mir antust. Sie legte ihr Arme um meinen nacken und schon schlang ich meine Arme um ihre schmale Talie. Wir sahen uns noch einmal tief in die Augen, bis sich unsere Lippen ohne ein Wort zueinander fanden.
 

"Hey ihr zwei Turteltäubchen. Was ist, gesellt ihr euch zu uns?"

Rief Rei zu uns rüber. Schade ich geniesse es doch meine Bunny in meinen Armen zu halten. Naja es half nix wir mussten ja mit ihnen besprechen wie der Morgige Tag ablaufen sollte. Ich nahm die Einkaufstüten meiner süßen und nahm mit der anderen ihre Hand in meine, dann gesellten wir uns zu unseren Freunden an den Tisch. Komisch ich hatte gar nicht bemerkt das Motoki sich wohl schon ne weile an den Tisch gesetzt hatte. Ich setzte mich neben Yuichiru und Bunny setzte sich neben mich. Neben Yuichiru saß Rei,neben ihr Ami und Ryo, es folgten dann Makoto und Shinozaki, den Schluss bildeteten Minako und Motoki.

"Ok jetzt sind wir ja endlich komplett. Nun was ist mit dir Motoki wirst du auch mitkommen?" fragte Rei ihren mitlerweile netten Freund.

"Ja ich werde sehr gern mit kommen. Mamoru hatte einfach gute Argumente."

"Tja Alter jemand muss dir ja zu deinem Glück verhelfen."Sagte ich lachend.

Alle lachten.

"Ähm Bunny ich muss .....ähm dir leider heute absagen. Also ich meine das du bei mir übernachten kannst. Motoki hat mich gefragt ob ich heute mit ihm ausgehen möchte."

"Gar kein Problem Minako dann übernachtet Bunny halt bei mir. Oder hat jemand was dagegen?"Meinte Mamoru.

"Nein sorry aber wir haben heute schon alle was vor. Tja wärt ihr eher zu uns gestoßen wüsstet ihr das auch." Sagte Ryo mit einem Lachen.

"Gut natürlich auch nur wenn du nichts dagegen hast Bunny? Minako und Motoki können dann ja Morgenfrüh zu uns kommen. Wann fahren wir denn?"

Bunny schüttelte nur den Kopf. Sie sieht immer so süß aus wenn sie verlegen ist. Ich würde den Abend mit ihr regelrecht geniessen. Aber jetzt musste ich mich noch ein wenig auf die anderen konzentrieren. Später wenn wir allein waren konnte ich mich voll und ganz meiner Bunny widmen.

"Also wir dachten wir treffen uns alle bei dir um 8 Uhr Morgenfrüh. Von dir aus fahren wir dann direkt los. Oder wie denkst du darüber?" Meinte Yuichiru.

"Gut also dann um 8 Uhr bei mir ok. Motoki willst du mit Minako alleine fahren?"

"Wie äh....... ja wenn Mina nichts dagegen hat."

"Nein gar nicht Motoki ich freue mich schon."Sagte Minako schnell.

Na Volltreffer. Jetzt musste mein bester Freund ihr heute Abend, nur noch seine Liebe zu ihr gestehen. Dann wäre noch ein Liebespaar entstanden. Makoto würde uns leckers Essen machen was sie dann mitbringen würde. Rei und Yuichiru werden Getränke besorgen. Es war 20 Uhr als wir uns trennten. Rei und Yuichiru wollten die Getränke besorgen und mussten danach noch den Tempel reinigen. Makoto und Shinozaki wollten den Abend noch in einer Bar ausklingen lassen ehe sie sich ans kochen machte. Motoki begleitete Minako zu ihr nach Hause. Die junge Dame wollte sich noch frisch machen ehe sie mit ihm in ein Restaurant ging.

"Möchtest du auch noch lieber was unternehmen Bunny?"

"Nein Mamo - Chan meine Füße bringen mich um, Minako hat mich durch den halben Laden geschleift."

Bei ihrer Antwort musste ich lachen. Ich nahm ihre 3 Einkaufstüten ab und legte einen Arm um meine schöne. Wir schwiegen uns ne ganze Weile an. Bis mir auffiel, das sie sich über irgendwas ihren süßen Kopf zerbrach. Vielleicht wollte sie ja auch gar nicht bei mir die Nacht verbringen? Ich wollte sie zu nichts zwingen. Wenn sie nicht möchte werde ich sie halt nach Hause bringen.

"Bunny was hast du denn?"

"Wieso?"

"Naja du wirkst so ängstlich. Wäre es dir lieber wenn ich dich nach hause bringe?"

"Nein Mamo - Chan ich würde viel lieber bei dir bleiben. Das heisst wenn du das möchtest."

"Natürlich möchte ich das. Ich dachte nur das du nicht mehr möchtest."

"Aber nein. Ich bin nur ein bisschen nervös das ist alles."

"Achso. Mach dir keine Sorgen es wird nichts passieren was du nicht möchtest."

Und schon kamen wir an meinen Apartmenthaus an. Wir betraten gerade das Gebäude als mich der nette Herr hinter der Rezeption ansprach.

"Ah guten Abend Herr Chiba. Hatten sie einen schönen Tag heute? UNd wer ist ihre hübsche Begleitung?"

"Ja danke Herr Furata. Darf ich Ihnen Bunny Tsukino vorstellen. Wenn mich diese junge Frau besuchen möchte, lassen Sie sie bitte zu mir. Sie ist meine Freundin und sie darf jeder Zeit zu mir."

"Sehr gern Herr Chiba. Ich werde es auch weiter geben. Machen Sie sich bitte keine Sorgen, Fräulein Tsukino wird jede Zeit zu Ihnen können. Ihnen beiden noch einen schönen Abend."

"Vielen dank Herr Furata wünsch ich Ihnen auch."

Wir stiegen in den Aufzug. Wir fuhren in den 3. Stock traten dann auf nen langen Flur. Am Ende des Flurs holte ich meinen Schlüssel aus der Tasche und schloss die Tür auf.

"Darf ich Sie bitte meine Dame treten Sie ruhig ein. Fühl dich wie zu Hause meine süße."

"Ja danke Mamo - Chan."

Als sie eintrat schloss ich die Tür hinter ihr. Ich genoss es sie zu beobachten wie sie meine Wohnung inspizierte. Zum Glück halte ich ja meine Wohnung sauber. Hm vielleicht auch ein wenig zu sauber? Ach quatsch ich liebe es, wenn alles sauber ist. Ich löste meinen Blick von meiner schönen und brachte ihre Einkaufstüten in mein Schlafzimmer.

"Schatz wenn du möchtest kannst du ja duschen gehen. Oder möchtest du lieber vorher eine Tasse Tee mit mir trinken? Kaffee hatte ich heute wirklich mehr als genug."

"Tee klingt gut Mamo - Chan. Die Dusche läuft mir ja nicht weg."

"Na das sollte sie sich besser nicht wagen. Für dich würde ich sie wieder einfangen."

Ich lachte und ging dann in die Küche. In den Augenwinkeln sah ich noch wie sich meine hübsche auf die Couch hinsetzte. Ich setzte Teewasser auf, holte uns zwei Tassen aus dem Schrank. Ich nahm zwei Teebeutel und legte sie in die Tassen, ich goss das heiße Wasser drüber. Dann nahm ich aus den unteren Schrank ein Tablet und stellte die beiden Tassen darauf und die Zuckerdose. Danach ging ich mit dem Tablet zurück zu meiner schönen. Ich stellte die Tassen und die Zuckerdose auf den Tisch, das Tablet stellte neben die Coch. Bunny nahm sich 2 Teelöffel Zucker und ich tat es ich nach.

"Ich mag keinen sehr süßen Tee." Sagte ich beiläufig.

Sie erzählte mir von ihrem Tag in der Schule. Dann wie der Einkauf mit Minako verlief. Dann wollte sie das ich ihr von meinem Tag berichtete. Ich sah sie erst erstaunt an erzählte ihr jedoch wie mein Tag verlief. Ich ging heute Morgen nachdem ich sie zur Schule begleitet hatte noch in die Universitäts Bücherei. Danach hatte ich Englisch darauf folgte Deutsch. Ich erklärte ihr das wir verschiedene Sprachen lernen, es sei besser für einen guten Arzt wenn dieser mehrere Sprachen sprechen kann. Als wir unseren Tee ausgetrunken hatten wollte sie schon den Tisch abräumen. Doch ich schüttelte nur meinen Kopf und meinte sie solle mir das überlassen.

"Geh doch ruhig schon mal duschen Schatz. Ich kümmer mich hier drum schon. Badetüchher liegen in der Obersten Schublade in der Kommode im Bad. Eine extra Zahnbürste steht für dich auch schon bereit, direkt neben meiner."

"Wann hast du?"

"Ähm heute nach dem die Uni vorbei war kam ich an einer Drogerie vorbei. Ich weiß selber nicht warum aber es war mir lieber, das du eine eigene Zahnbürste hast. Ähm für den Fall das du mal bei mir übernachten solltest."

"Du bist wohl auf alles lieber vorbereitet, kann das sein Mamo - Chan?"

"Ja so kann man das wohl nennen. Achja das Badezimmer ist am Ende des Ganges du kannst es nicht verfehlen."

"Ja danke ich hole nur eben schnell meine Sachen aus dem Schlafzimmer."

"Der Morgenmantel auf meinen Bett ist ürbigends auch für dich. Ich wollte ihn eigentlich in meinen Schrank hängen, aber ich war schon spät dran. Immerhin wollte ich dir rechtzeitig abholen."

Sie verschwand in meinem Schalfzimmer und ich räumte den Tisch ab. Die beiden Tassen waren schnell gespült. Ich öffnete meinen Kühlschrank. Hm mal sehen was ich für meine Prinzessin zaubern kann. Im Obersten Fach wurde ich fündig, ich hatte ja noch Sushi. Gut wenn wir fertig mit duschen sind, können wir ja den Sushi danch essen. Mamoru Chiba du bist ein Genie. Bunny hatte wirklich diesen Tag kaum etwas gegessen so kannte ich meine schöne nicht. Nicht das sie mir krank wird. Als ich zurück ins Wohnzimmer ging öffnete sich auch schon die Tür zu meinem Schlafzimmer, heraus kam eine fröhliche Bunny. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange bedankte sich und verschwand dann im Bad. Ich nahm mir ein Buch setzte mich auf dich Couch und versuchte, nicht daran zu denken das eine wunderschöne Frau gerade in meinem Badezimmer war.
 


 


 


 

Ja ja ich weiß bin fies ne ^^

aber ich muss ja überlegen ob ich das 6 Kap. als Adult mache oder eher ganz normal weiter schreiben soll ;-)

Könnt mir ja in den Kommis schreiben was ihr euch wünschen würdet

bis bald

eure Monito2010

Was für eine Nacht

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Ein Tag am Strand

Bunny´s POV
 


 

Ein störendes Geräusch weckte mich, es war ein schreckliches surren. Langsam, nur mühsam konnte ich meine Augen öffnen. Und dann sah ich ihn, seine Haare waren von der letzten Nacht total zerzaust. Bei dieser Erinnerung schoss mir das Blut in die Wangen. Oh Gott ich habe mich ihm voll und ganz hingegeben, ja niemals würde ich einem anderen gehören. Nur er dürfte mich so berühren, nur er dürfte in mir solches Verlangen wecken. Er schlief seelenruhig, einige Strähnen hingen ihm ins Gesicht. Dieser verdammte Wecker, dachte ich, zum Glück war er auf meiner Seite, schnell betätigte ich den Stopp Schalter. Ich sah nochmal zu ihm er schlief immer noch. Sachte ganz vorsichtig kletterte ich aus dem Bett, ich wollte ihn auf keinen Fall wecken. Ich kramte so leise wie möglich in meinen Sachen, nahm meinen neuen BH, das Strandkleid und den Bikini, dann sah ich mich suchend nach meinem Slip um. Vor dem Nachttisch lag er, ich ging auf Zehenspitzen hob ihn auf und schritt so leise wie möglich zur Tür. Ganz vorsichtig betätigte ich die Klinke, drehte mich aber schnell um als die Tür sich öffnete, zum Glück er hatte es wohl nicht gehört, denn er schlief immer noch. Nun machte ich mich mit meinen Klamotten im Arm, auf den Weg ins Bad. Ich stellte das Wasser der Dusche an und legte mir meine Sachen für gleich zurecht. Schnell huschte ich in die Duschkabine und genoss das warme Wasser. Nach der Dusche machte ich mich zurecht und besah mich dann im Spiegel, Minako hatte ausnahmsweise mal Recht der Bikini und das Kleid standen mir super. Ich huschte in die Küche, heute würde ich Mamoru zeigen das selbst ich, Bunny Tsukino eine tolle Hausfrau sein kann. Ich suchte uns zwei Tassen, stellte die Kaffeemaschine an und suchte dann alles zusammen wie Brot, Käse, Wurst u.s.w. Ich war so vertieft in meinem tun das ich gar nicht mitbekam das Mamoru an dem Türrahmen zur Küche stand.

"Ahhhhhh.....Mamo-Chan. Schäm dich mich so zu erschrecken. Ich hätte auch einen Herzinfarkt bekommen können und wäre jetzt mausetot!"

Doch er lachte nur und sah mich mit seinen strahlenden blauen Augen an.

"Tut mir Leid, ich hoffe du kannst mir noch mal verzeihen?"

"Hm, na gut weil du es bist. Aber du solltest dich schnell fertig machen, wir wollen doch bald los."

"Zu Befehl schöne Frau."

Er kam schnell auf mich zu gab mir einen Kuss und verschwand dann ins Bad. Ich schüttelte nur lächelnd den Kopf. Er war einfach zu süß, ich richtete den Frühstückstisch her, dann betrachtete ich noch einmal alles. Ok gut ich hatte nix vergessen alles war da.

"Sag mal liebes womit hab ich das, denn verdient hm?"

"Nu setzt dich lieber hin und lass uns frühstücken. Der Kaffee wird nicht immer warm bleiben."

Mamoru lachte salutierte und setzte sich dann.

"Sieht lecker aus."

"Abwarten ob du das gleich auch noch sagst."

Wir frühstückten ohne große Worte. Nach einer Weile sah ich zur der Küchenuhr.

"Mensch wir haben ja schon 7:45Uhr! Mamo-Chan wir müssen uns beeilen. Die anderen sind gleich hier."

"Na na, süße ganz ruhig. Komm wir räumen schnell alles weg und dann gehen wir runter ok?"

"Ja gut. Ach hast du eigentlich ne Decke?"

"Klar ist im Auto süße."

"Dann ist es ja gut."

Wir räumten schnell auf, ich nahm meine Jacke von gestern, auch Mamoru holte sich eine dünne Sommerjacke aus seinem Schrank. Dann nahm er seine Autoschlüssel und den Wohnungsschlüssel. Während er seine Wohnung abschloss drückte ich auf den Knopf des Fahrstuhls. Als wir unten ankamen waren unsere Freunde schon da.

"Guten Morgen Bunny, Guten Mamo-Chan."

"Morgen Rei."

Mamoru winkte ihnen zu während ich auf die Mädels zu lief und jede begrüßte.

"Nun wer fährt mit uns mit?"

"Ich und Yuichiru."

"Ok."

"Ich und Minako fahren mit meinem Wagen."

"Gut Motoki du kennst ja den Weg."

"Klaro, trotzdem fahren wir hinter euch her. Ich schlage vor das du vor fährst Mamoru ok?"

"Ja von mir aus."

"Makoto und Shinozaki fahren mit Ami und mir mit."

"Na dann ist ja alles klar Ryo. Ok Leute alles einsteigen dann wollen wir mal los."

Das ließ sich natürlich niemand zweimal sagen. Mamoru startete den Motor und fuhr voraus, die anderen folgten uns brav. Wir brauchten zum Glück nur ne halbe Stunde bis zum Strand. Ja das früh Aufstehen hatte sich gelohnt. Mamoru Parkte und alle taten es ihm nach. Die Männer holten aus den Kofferräumen Sonnenschirme, Shinozaki und Yuichiru holten noch einige Körbe hervor. Mamoru und Motoki halfen den beiden beim tragen. Wir Mädels breiteten die Decken aus, während die Männer die Sonnenschirme in den Sand befestigten.

"So lasst uns ein wenig Volleyball spielen."

"Typisch Minako, aber Recht hast du ja, fürs Schwimmen ist es noch ein bisschen zu früh. Komm Yuichiru ein wenig Bewegung kann dir nicht Schaden."

Schon schnappte sich Rei ihren verdutzten Freund, wir anderen lachten uns krumm, aber auch wir gingen zu der kleinen Gruppe.

Nach ner guten Stunde hatten wir alle genug und liessen uns auf unseren Decken nieder. Rei verteilte mit Yuichiru die Getränke und Makoto verteilte etwas zu Essen. Ja frische Luft macht hungrig. Nach zwei Stunden sah mich Mamoru an, die anderen waren eingeschlafen ja alle.

"Bunny süße komm wir testen schon mal ein wenig das Wasser ok?"

Mamoru flüsterte nur er wollte die anderen nicht stören. Ich nickte und nahm seine Hand die er mir reichte. Dann gingen wir in Richtung Meer. Als das Wasser unsere Füße umspielte nahm er mich auf seine Arme und schmiss mich ins kalte Nass.

"Na warte Mamo-Chan das wirst du mir büßen!"

"Achja."

"Ja."

"Komm lieber mit da hinten zu den Klippen."

"Warum? Was gibt es denn da?"

"Komm dann wirst du es schon sehen."

Wir schwommen zu den besagten Klippen, auf einer Anhöhe die gerade mal die Wasseroberfläche streifte setzte mich Mamoru ab.

"Na und? Hier gibt´s gar nichts Mamo-Chan."

"Doch nur dich und mich."

Dann beugte er sich zu mir vor und begann mich sachte zu küssen, sanft berührten seine meine Lippen. Immer wieder fuhr er meine Konturen mit seiner Zunge nach. Ich stöhnte und gewährte ihm Eingang, seine Zunge spielte nun ein kleines Machtspiel mit meiner. Seine Hände glitten meinem Körper rauf und runter. Ja ich genoss es wie er mich wieder und wieder dort liebte. Es war so prickelnd ihn und das Wasser zu spüren. Als wir endlich von einander lassen konnten, merkten wir das die anderen uns ins Wasser gefolgt waren.

"Zum Glück haben die nichts gemerkt. Ohha süße komm schnell ins Wasser und kühl dich ein wenig ab. Ich denke sonst sind wir ertappt. Man braucht nur in dein süßes erhitztes Gesicht sehen."

"Na und das ist nur deine Schuld! Du bringst mich doch immer um den Verstand."

Er lachte und schwomm um mich herum. Ja dieser Tag war einfach herrlich. Wir schwammen zu den anderen und tobten mit ihnen im Wasser herum. Ich genoss es mit Mamo- Chan herumzublödeln. Kaum vorstellbar Mamoru Chiba konnte mal albern sein!

Rei und Yuichiru verschwanden aufeinmal, Mamo-Chan und ich sahen uns nur wissend an. Die zwei hatten sich wohl auch ein stilles Liebesplätzchen gesucht. Nur Motoki mit Minako und Ami mit Ryo waren anwesend geblieben. Doch nach einer ganzen weile hatte ich keine Lust mehr im Wasser zu toben. Mamoru begleitete mich zurück zu unserer Decke.

"Was hältst du eigentlich davon, naja wenn wir nächste Woche, dir einige neue Sachen kaufen?"

"Aber wofür den Mamo-Chan?"

"Na möchtest du denn keine Kleider zum wechseln bei mir haben?"

"Du meinst?"

"Ja wenn du 18 bist können dir deine Eltern es nicht verbieten das du bei mir übernachtest."

"Stimmt auch wieder. Mamo-Chan?"

"Ja liebes?"

"Ich bin so glücklich."

"Ich auch Bunny, ich auch."

"Übrigends Mamo-Chan."

"Hm?."

"Morgen um 15 Uhr bei meinen Eltern Kaffee trinken ist das ok?"

"Du hast mit ihnen gesprochen?"

"Naja nur mit meiner Mutter. Morgen wirst du auch verstehen weshalb, sie wollte mit Papa sprechen. Mach dir also keine Sorgen ok?"

"Wenn du das sagst ok."

Zu schnell verging der schöne Tag am Strand und wir mussten wieder zurück fahren.

"Minako kommst du mit Motoki bitte nach? Ich muss nur meine Sachen von Mamo-Chan abholen."

"Klar aber wir könnten deine Mutter doch auch fragen ob du nicht noch eine Nacht bei mir schlafen könntest oder?"

"Ja aber Mamo-Chan sollte Morgen zum Kaffee vorbei kommen."

"Achso. Na komm wir versuchen es einfach ok?"

"Nagut Mina."

Mina holte ihr Handy aus ihrer Tasche und rief bei meiner Mutter an.

"Ja hallo Frau Tsukino. Genau Minako Aino hier. Woher wussten Sie das? Echt? Super Sie sind wirklich die größe Frau Tsukino. Natürlich mom hier."

Dann hielt sie mir ihr Handy entgegen und zwinkerte mir zu.

"Ja Mama. Natürlich Morgen um 13 Uhr bin ich zu Hause. Ja ich habe mit Mamo-Chan gesprochen er kommt gerne. Ähm du möchtest kurz mit ihm sprechen? Achso Papa ist Grad nicht im Raum ja ok."

Ich sah Mamo-Chan fröhlich an er lächelte und nahm dann das Handy.

"Ja bitte Frau Tsukino Mamoru Chiba hier. Ich freue mich schon sehr auf Morgen. Wirklich selbst gemachten Zitronenkuchen? Das klingt sehr lecker. Selbstverständlich bringe ich ihre Tochter zu Minako. Nein es macht mir wirklich keine Umstände. Hm, Ja natürlich komme ich Morgen zu Ihnen. Ich hab es Ihnen und Ihrer Tochter doch versprochen. Ich wünsche Ihnen auch eine Gute Nacht Frau Tsukino. Ja bis Morgen."

"Mamoru?"

"Ja Minako?"

"Ähm, naja könnte Bunny wieder bei dir übernachten?"

"Aber ich dachte?"

"Ähm Motoki und ich naja ähm."

Motoki und Minako liefen beide rot an.

"Ja ist kein Problem tja Bunny dann schläfst du halt noch eine Nacht bei mir."

Ich nickte nur und war einfach nur glücklich.

"Ok da wir jetzt alles geklärt haben lasst uns bitte zurück fahren."

"Ja ich gebe im Crown noch einen aus na wer hat Lust?"

"Na wir alle!", riefen wir im Chor. Motoki lachte , wir stiegen in die Autos und fuhren los.



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Kommentare zu dieser Fanfic (15)
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Von:  badgril0811
2014-11-25T13:10:16+00:00 25.11.2014 14:10
Wow tolle ff hoffe es geht bald weiter......

GLG Maritta
Von:  stefanie22
2010-04-14T16:48:44+00:00 14.04.2010 18:48
das war mal wieder sehr schon

bunny schlaft wieder bei mamoru

die nacht kann ja was werden

freue mich schon wenn der vater mamoru kennen lernt

freue mich jetzt schon auf nachste kapittel

sag mir dann bitte wieder bescheid

lg stefanie22
Von: abgemeldet
2010-04-14T09:27:20+00:00 14.04.2010 11:27
super wie du das mit den rotenkopf und der abkühlung deine ff ist lustig, erotisch und einfach super weiter so und schreib ganz schnell weiter lg Sailormoon22
Von:  stefanie22
2010-04-07T00:25:42+00:00 07.04.2010 02:25
das war mal wieder sehr schon

auch wenn es nur kurz war

hat es mich aber trotzdem gefreut über diesen kapittel

lg stefanie22
Von:  sweetnady10
2010-04-07T00:23:12+00:00 07.04.2010 02:23
wow das war einfach klasse ich freue mich wenn du schnel weiter schreibst bin so gespannt wie es weiter geht
lg sweetnady10
Von: abgemeldet
2010-04-06T13:21:44+00:00 06.04.2010 15:21
tolles kapitel auch wenn sehr kurz ,freue mich schon auf das nächste :)lg Sailormoon22
Von:  Undine82
2010-04-01T18:01:17+00:00 01.04.2010 20:01
Ja erstmal vielen dank für euer Lob. Tja mit diesen Dppelten lesen tu ich mich auch schwer ich werde versuchen das zu verbessern. Versprochen so werde jetzt versuchen das neue Kap fertig zu stellen.
Bis bald
eure Monito2010
Von: abgemeldet
2010-03-29T20:54:52+00:00 29.03.2010 22:54
super story bis hierher.. ist allerdings manchmal doof alle dialoge 2mal zu lesen. vielleicht kannst du das abkürzen.
hätte übrigens nichts gegen ein adult-kapitel ^^
Von:  Lillymaus89
2010-03-29T17:59:26+00:00 29.03.2010 19:59
Ohhhh super toll
ich hoffe du machst es als Adult
Schreib bitte schnell weiter hehe
Von:  Dragonohzora
2010-03-29T17:05:56+00:00 29.03.2010 19:05
Hi^^

Mensch da kommt man ja schon garnicht hinterher mit lesen^^

Na wenn mamoru nicht diese Gedanken hätte bei siener wunderschönen Freundin, wäre es ja auch nicht normal^^

Aber hui, Bunnyhat sich aj denn für alle Fälle richtig scön eingedckt, da wird mamoru anfangen zu sabbernXD

Ein schöens kapitel udn wirklich sehr romantisch geschrieben. Zum dahinschmelzen, wie schnell sich ihre lieb entwickelt. Gefällt mir sehr. Also gegen ein Adult kapitel hätte ich absolut nichst einzuwenden.

Schöne Geschichte, schreib schnell weiter.

Lg^^


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