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Es ist ein langer Weg zum Erfolg oder zur Liebe!?!

von

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Prolog

Es war einmal ein kleines Mädchen, das Jenny Trone hieß und in London geboren wurde. Sie lebte in einem großen Haus mit ihrem Bruder und ihren Eltern. Jennys Bruder und ihr Vater waren beide sehr begabte Fußballer, doch was sie zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste war, dass auch ihr Leben sich diesem Sport hingeben würde...

Wie alles anfing...

Als sie 6 Jahre alt war sah sie im Fernsehen die Kickers oder besser gesagt „die nie Gewinn Kickers.“ Das ist eine nicht sehr begabte Fußballmannschaft aus Japan doch seitdem, hatte sie einen Traum...

Eine sehr begabte Fußballerin zu werden!!! Sie spendete alle Zeit die sie zur Verfügung hatte dem Fußball und spielte jeden Tag von morgens bis abends ihren lieblings Sport.

Als sie dann in die Schule kam wollte sie direkt in der Schulmannschaft spielen und stellte sich dort vor doch die Jungs lachten sie nur aus... weil sie ein Mädchen wahr....!!!

„Geh wieder mit deinen Puppen spielen!!“, sagte ein Mitschüler.

Doch sie gab ihren Traum nicht auf, sie spielte in den Pausen und nach der Schule bis sie ins Bett fiel.

Als der Trainer der Schulmannschaft sie in der Schule spielen sah nahm er sie in die Mannschaft auf, aber niemand wollte mit ihr zusammen spielen...

Als sie um die Stadtmeisterschaft spielten fasste Jenny einen Entschluss und stellte ihre Mannschaft zur Rede: „Leute ich weiß ihr glaubt das ich, weil ich ein Mädchen bin nicht Fußball spielen kann, aber Fußball ist ein Mannschaftssport und alleine kann ich keine Tore schießen, doch damit ihr euren Willen bekommt werde ich heute noch mein möglichstes tun um mit euch dieses Turnier zu gewinnen.

Allerdings werde ich dann die Mannschaft für immer verlassen...!!!“

Die Mitschüler antworteten ganz verdutzt: „WAS!?! Warum??? Aber ohne dich schaffen wir es nicht...!!!“

„Das hättet ihr euch vorher überlegen sollen!!!“

Nachdem das Turnier dann zu Ende war und sie es tatsächlich gewonnen hatten, wollte sich Jenny gerade auf den Heimweg machen und sah sich ihre Schule und ihre Mannschaft noch mal genau an und lief weinend davon......

Am nächsten Tag als Jenny die Schule betrat kam die ganze Mannschaft und der Trainer angelaufen. „Was wollt ihr denn noch!?!“, fragte Jenny traurig. „Wir wollten uns für die ganze Zeit entschuldigen!!! Wir haben es dir echt nicht leicht gemacht bitte komm zurück in die Mannschaft!!!“, antwortete der Trainer.

„Tja, tut mir echt leid Freunde, aber ich bin beim Barnet FC im Sturm aufgenommen worden und damit ihr mich auch nicht mehr sehen müsst geh ich dort auf die Fußballschule!!! Ich bin nur hier um meinen Freuden auf wieder sehn zu sagen und meine Sachen abzuholen....“, erwiderte Jenny schuldig und blickte dabei zu Boden. „Du Verräter!!!“, schrie ein Mitschüler.

Doch da bückte der Trainer sich zu Jenny herunter und sagte: „Herzlichen Glückwunsch!!! Das freut mich für dich und hör nicht auf die anderen die sind doch nur neidisch!!! Wir alle wissen, dass du super Fußball spielen kannst!! Los Mädel mach was draus und mach uns keine Schande!!!“

Der Trainer zwinkerte Jenny zu und ging.....

Jenny ging ihre Sachen in der Klasse holen und kam wieder raus, als sie den Schulhof betrat versammelten die Freundinnen sich vor ihr und sagten ihr lebe wohl.

Als sie zum Fußballplatz sah spielte die Mannschaft wieder Fußball sie fasste sich ein Herz und verabschiedete sich auch bei ihnen: „Tja Freunde das ist wohl der Zeitpunkt um auf wieder sehn zu sagen.“

Doch da geschah etwas was sie nicht erwartet hätte alle verabschiedeten sich und umarmten sie dabei.

Sie brachten sie alle zum Tor...

„Na ja dann lebt wohl.“, sagte sie und ging weinend davon.....................

Dieser Tag war einer der schwierigsten in ihrem Leben, doch es sollte noch viele davon folgen.....

Der Umzug...

DOCH jetzt 10 Jahre Später..................

Jenny ist mit ihrer Familie jetzt schon 4 mal umgezogen....

Sie leben jetzt in Barcelona. Jenny spielt dort in der Jugendmannschaft von Barcelona und gehört zu den besten.

Nachdem sie sich dort auch in die Jungenmannschaft durchgesetzt hatte führte sie ein angenehmes Leben da sie dort akzeptiert wurde....

Doch als sie eines Abends Nach Hause kam sollte sich das alles ändern!

„Ich bin wieder zuhause!!!“, rief Jenny als sie nach dem Training nach Hause kam. „Hallo Jenny! Würdest du dich bitte einen Moment zu uns setzen!?!“ , rief ihre Mutter ihr zu.

„Oh Nein!! Diesen Unterton und diesen Blick kenn ich, sag das, dass nicht war ist!!! Wir ziehen doch nicht etwa wieder um oder!?!“, sagte Jenny als sie ins Wohnzimmer kam.

„Doch wir ziehen wieder um!!!“, antwortete ihre Mutter stolz.

„Aha und da bist du wahrscheinlich auch noch stolz drauf oder!?!“, erwiderte Jenny sauer und enttäuscht.

„Und wohin geht es diesmal???“

„Nach Japan.“, antwortete ihre Mutter.

„Wohin bitte!?! Das kann nicht euer ernst sein!?!“, brach es aus ihr raus. „Was rege ich mich eigentlich so auf!?! Ich habe eh nichts zu sagen. Also warum wehre ich mich überhaupt noch!?! Ich habe eh keine Chance!“, dachte sie und seuftze laut. „Und kann man in dieser Stadt in Japan auch Fußball spielen???“, fragte Jenny hoffnungsvoll.

„Warte mal an deiner neuen Schule spielt eine Schulmannschaft...

Moment mal wie hießen die noch gleich??? Ach ja genau!!! Die Kickers!!!“, erwiderte ihre Mutter.

„Was!?! Ist das dein Ernst!?! Ich glaub´s nicht, ich sehe die Kickers wieder!!! Juhu!!!!!“, schrie Jenny durch das ganze Haus.

„Du kennst sie!?!“, fragte ihre Mutter sie ganz verdutzt.

„Klar!!!“, antwortete Jenny und zwinkerte ihrer Mutter zu.

„Sag mal wann ziehen wir eigentlich um???“, fragte Jenny ihre Mutter.

Als sie das fragte blickte ihre Mutter plötzlich zur Seite und antwortete: „Morgen!“

Jenny fiel aus allen Wolken und rief: „Wie bitte und warum sagt ihr mir das erst jetzt!?!“

„Wir wollten dich nicht unter druck setzen... Aber wir haben das so geklärt, dass du erst mal mit nach Japan kommen kannst und wenn dir diese Kickers nicht gefallen kannst du hier auf ein Internat gehen und wieder in deiner alten Mannschaft spielen.“, erwiderte Jennys Vater.

„Aha, Ist denn schon alles eingepackt?“

„Ja mach dir keine Sorgen.“, antwortete Jennys Vater.

„Okay ich geh dann mal ins Bett war ein harter Tag heute.“, sagte Jenny und ging ins Bett.

Als sie im Bett lag dachte sie noch lange nach.

„Hätte ich davon nicht irgendwas merken müssen!?! Ich meine, die haben schon alles fertig für den Umzug vorbereitet, da hätten mir die ganzen Umzugskartons doch auffallen müssen oder!?!

Na ja ich war ja auch nicht sehr oft zu Hause in letzter Zeit, da sTraining hat mich sehr in beschlag genommen.

Ob Mario und die anderen sich sehr verändert haben!?!

Aber mich würde vorallem mal interessieren ob die mich in ihrer Mannschaft aufnehmen. Wahrscheinlich lachen die mich nur aus, so wie alle anderen auch.

Mal ehrlich, es ist echt albern wenn man für eine SCHULMANNSCHAFT eine Jugendmannschaft von Barca sausen lässt, jeder andere würde mir den Vogel zeigen.

Na ja aber es kann ja nicht viel schlimmer sein als die Zeit in Amerika.

Moment, lebt nicht mein Bruder jetzt in so einer Stadt irgendwo in Japan!?! Egal frag ich meine Mutter morgen vielleicht mal.

Auf jeden Fall werde ich alles tun um mich mit den Kickers anzufreunden, schließlich ist eine Freundschaft schon mal viel wert! Tja was man nicht alles tut um seinen Traum zu leben...“, dachte sie und verschwand mit diesen Gedanken in einen schönen Traum, trotzdem konnte sie vor lauter Aufregung nichtwirklich gut schlafen.
 

Am nächsten Morgen....

Es war so weit, die Familie Trone zog zum 5. Mal um. Sie fuhren zum Flughafen und stiegen in den Flieger von Barcelona nach Japan.

Ein paar Stunden später waren sie in Japan angekommen und alles war so wie Jenny es in Erinnerung hatte.

Etwa eine Stunde später waren sie in ihrem neuem Haus angekommen und natürlich musste Jenny direkt die Gegend mit ihrem Fußball und ihrem Fußball Dress von Barcelona erkunden.

„Es ist mir doch egal, sollen die das Haus alleine einrichten, die haben mich ja auch nicht gefragt ob ich überhaupt mit wollte. Tja ihr Problem!“, dachte sie sich und musste grinsen.

Sie lief mit dem Fußball in den Park und plötzlich stand sie vor einer sehr langen Treppe, natürlich lief sie diese Treppe hinauf und oben angekommen...

Das Wiedersehen....

„Und SCHUSS!!!“, rief sie und schoss den Ball mit einer riesen Geschwindigkeit gegen eine Wand wo ein Tor mit Kreide eingezeichnet wurde.

„Ah!! Was war das!?! Wer ist da???“, schrie ein Junge mit schwarzen Haaren erschrocken.

Jenny kam zum Vorschein und sagte: „Oh!?! Entschuldige hab ich dich erschreckt? Das tut mir leid.“

Der Junge mit den schwarzen Haaren, stand auf und fragte ganz verdutzt: „Sag bloß du hast gerade diesen Ball geschossen!?!“

„Ja, warum?“, erwiderte Jenny.

„Ach mich wundert nur, dass dein Schuss so ein Bums drauf hatte nichts weiter. Sag mal bist du neu hier?“

„Ja, verzeih, dass ich mich noch gar nicht vorgestellt habe, ich heiße Jennifer aber alle meine Freunde nennen mich Jenny. Sag mal ich kenne dich aber irgendwoher, bist du nicht Gregor die Nummer 10 von den Kickers!?!“

„Ja woher weißt du das???“, fragte Gregor erstaunt.

„Ach ist ja auch egal.“, sagte Jenny und fing an zu lachen.

„Sag mal kennst du ein paar gute Orte zum trainieren? Weil, ich bin Heute erst hier hingezogen und kenne mich hier noch nicht so aus:“, sagte Jenny freundlich. „Klar komm mit zum Strand!“, antwortete Gregor schnell und lief los.

Jenny lief ihm direkt hinterher nach 30 Minuten brach Gregor mitten am Strand keuchend zusammen.

„Sag mal woher kannst du so lange so schnell laufen?“, fragte Gregor Luft schnappend.

„Jahre langes Training! Oh Entschuldige bitte ich laufe automatisch so schnell aber normalerweise achte ich auf das Tempo meiner Mitstreiter und lauf ihnen nicht einfach so davon.“, antwortete Jenny und fing an zu lachen.

„WAS!?! Du willst damit sagen du läufst immer so schnell!?!“ fragte Gregor erstaunt.

„Ja!“, antwortete Jenny. Daraufhin setzte sie sich auf den weichen Sand

und sagte glücklich: „Boah! Ist dieser Sonnenuntergang nicht wunderschön??“ Gregor setzte sich neben Jenny und fragte: „Sag mal darf ich dich mal was fragen?“

„Klar was gibt’s?“

„Ich denke mal wenn du so gut in Fußball spielen bist, bist du wohl immer mit deiner Mädchenmannschaft Meister geworden oder?“; sprach Gregor nachdenklich.

„Nein!“ antwortete die Blondhaarige mit einem genervten Unterton.

„Was warum nicht du spielst einfach unbeschreiblich gut!!!“

„Nur so viel ich habe nie in einer Mädchenmannschaft gespielt ich habe bis jetzt immer in Jungenmannschaften gespielt!!“, sagte Jenny, stand auf und rannte davon...

„Hey warte!!! Ich wollte dich nicht Verletzen!!!“, rief Gregor und lief ihr hinterher.

„Das war doch klar! Hatte ich was anderes erwartet!?!

Verdammt warum ist das immer überall das gleiche!?! Wieso können die anderen mich nicht einfach akzeptieren!?!

Vielleicht hätte ich gleich da bleiben sollen wo ich war.

Aber was soll ich denn machen!?! Ich bin in meinem Leben schon 5 Mal umgezogen und jedes Mal war der Anfang eine Qual, doch dann ging es eigentlich.

Na mal sehen, was das Leben für mich hier bereit hält und wer weiß, vielleicht finde ich ja hier irgendwann das was ich schon solange suche...“, dachte sie und blieb abrubt stehen...

Die Einschulung

Doch vor ihrem Haus blieb sie stehen, als Gregor sie eingeholt hatte drehte sie sich um und murmelte:

„Gregor es tut mir leid, ich hätte nicht weglaufen sollen, aber...

Weißt du mein Traum war es schon immer bei den Kickers zu spielen, aber das wird wahrscheinlich für immer nur ein Traum bleiben, weil wer ist schon so blöd und nimmt ein Mädchen in seine Mannschaft auf!?!“

„Hey so gut wie du spielst, können wir dich gut gebrauchen! Ich rede mal mit Kapitän Mario, vielleicht gibt er dir ja eine Chance“, tröstete er Jenny. „Danke Gregor!“

„Sag mal wohnst du hier!?!“, fragte Gregor neugierig.

„Ja warum?“, entgenete sie.

„Dann sind wir ja Nachbarn, ist ja cool ich wohne nämlich direkt neben an! Hast du Lust morgen mit mir zusammen zur Schule zu gehen?“, erwiderte Gregor freundlich.

„Klar, wenn das dir keine Umstände macht.“

„Ach quatsch, na dann also bis morgen!“, verabschiedete Gregor sich und ging.
 

Am nächsten morgen...

„Morgen Jenny, na wie war die 1. Nacht im neuen zu Hause?“

„Danke gut und deine?“

„Ach ich kann nicht klagen!“

„Schön zu hören.“
 

In der Schule.....

„So ich muss jetzt zum Clubhaus und noch viel Glück am 1. Schultag in deiner neuen Schule bis später!“, rief Gregor und lief davon.

„Danke bis später!!“, schrie Jenny ihm zurück.
 

Im Clubhaus.....

Mario war als einzigster im Clubhaus.

„Kapitän kann ich mal mit dir reden?“, fragte Gregor zögerlich.

„Klar! Was gibt es Gregor?“

„Also ich weiß nicht wie ich das erklären soll. Also gestern ist eine neue Familie in das Haus neben uns gezogen und dort wohnt jemand der gerne in unserer Mannschaft spielen möchte.“

„Ja und, dann sag ihm er soll nach der Schule zu mir kommen, damit er sich vorstellen kann.“

„Da gibt es aber ein kleines Problem...“

„Gregor komm zu Punkt!!!“

Dieser jemand ist ein Mädchen...“, murmelte Gregor leise.

„Wie bitte!?! Das ist ja wohl nicht dein ernst oder!?!“, erwiderte Mario entsetzt.

„Doch ich war gestern mit ihr zusammen im Park und die war in allem besser als ich und wie die läuft, bei ihrem Tempo hab sogar ich schlapp gemacht und den Schuss den die drauf hatte einfach nur spitze! Mario die könnte uns weit nach vorne bringen!! Guck sie dir doch wenigstens mal an ja?“ , bettelte Gregor und redete dabei wie ein Wasserfall.

„Die scheint es dir ja angetan zu haben. Na ja ich kann mir sie ja mal ansehen aber sag ihr nichts davon, ich möchte ihr erst mal heimlich zu sehen okay!?!

Ich muss jetzt in die Klasse, wir treffen uns um 18.00 Uhr im Park sieh zu das sie dabei ist okay!?! Bis später!!“ , sprach Mario und verließ das Clubhaus.
 

In Marios Klassenzimmer....

„Guten Morgen!!! Zu Anfang möchte ich euch jemanden vorstellen...“, sagte der Klassenlehrer als der Unterricht gerade angefangen hatte.

Jenny betrat den Klassenraum.

„Das ist eure neue Mitschülerin: Jenny Trone! Sie ist gestern mit ihrer Familie hierhin gezogen.“

„Ob das wohl das Mädchen ist von dem Gregor gesprochen hatte...“, dachte Mario als er sie sah.

„Jenny dahinten neben Elsa ist noch ein Platz frei setz dich bitte dort hin.“, bestimmte der Lehrer.

„Ob sie wohl wirklich so gut ist wie Gregor gesagt hatte!?!“, überlegte Mario.

Er dachte die ganze Zeit über nichts anderes nach.

„Hallo, schön dich nach der langen Zeit wieder zusehen!“, hieß Elsa Jenny wilkommen.

„Was!?! Elsa kennt sie, woher wohl!?!“, stellte er erschrocken fest.
 

Nach dem Unterricht....

„Hallo Jenny, hast du Lust mit mir zusammen nach Hause zu gehen?“, fragte Elsa. Doch Jenny reagierte erst gar nicht, als sie sah wie die Kickers trainierten.

„Hallo Jenny?! Hörst du mir überhaupt zu!?!“

„Ähm was!?! Klar können wir machen.“, antwortete sie, als sie aus ihren Gedanken gerissen wurde...

Den ganzen Weg, den sie mit Elsa zusammen nach Hause ging, konnte sie an nichts anderes denken als an die Kickers und an Marios Entscheidung, ob Gregor wohl schon mit ihm geredet hatte!?!

„Hey Jenny was ist eigentlich los mit dir du benimmst dich seitdem wir am Fußballplatz vorbei gekommen sind so seltsam!?!“, sorgte Elsa sich.

„Ach weißt du...“, stammelte Jenny. „Ja!?“, kam daraufhin von Elsa.

„Ach es ist nichts... Sag mal hast du Lust mit mir zusammen Hausaufgaben zu machen, nur bei mir zuhause sieht es noch ziemlich wüst aus hihi!!“, versuchte Jenny sich rauszureden und vom Thema abzulenken.

„Klar aber komm am besten mit zu uns, dann kann ich dir auch gleich meine Familie vorstellen.“, erwiderte Elsa.

„Wenn es deiner Familie keine Umstände macht.“, antwortete sie und nickte ihr zu.

„Ach Quatsch warum denn.“
 

Jenny und Elsa machten in Ruhe Hausaufgaben bis...

„ELSA!!!“, schrie Gregor als er das Haus betrat.

„Was hat dich denn gebissen!?!“, fragte Elsa.

„Weißt du wo Jenny ist, ich muss dringend mit ihr reden es ist sehr wichtig!“

„Ich bin hier!!! Was ist denn!?!“, wollte Jenny wissen.

„Oh hihi, hast du Lust mit mir in den Park zu gehen und zu trainieren!?!“, erwiderte er.

„Hoffentlich schöpft die jetzt keinen Verdacht...“, ging es ihm durch den Kopf.

„Klar, aber was ist denn da so dringend dran!?!“, entkam es ihr verwundert.

„Ach nichts weiter...“, entgegnete er und fing an zu lachen.

„Aha, okay... Ich geh mich nur eben umziehen okay!?!“, antwortete sie und ging zu sich nach Hause.

„Klar, aber beeil dich!“



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Moorleiche
2010-04-11T16:25:39+00:00 11.04.2010 18:25
Schöner Anfang. Ich bin gespannt wie sich die Fanfiktion entwickeln wird. =D


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