Funtime with Itachi
Itachi und Sakura saßen sich im Schneidersitz auf dem Sofa gegenüber, Itachi hielt ihre rechte Hand in seiner linken und mit der anderen lackierte er ihre Nägel in einem glänzendem schwarz. Sakura trug ein weißes Top mit lila Blumenmuster und kurze, rote Shorts, Itachi trug ein einfaches schwarzes T-Shirt und dunkelblaue Shorts die ihm bis zu den Knien ging. Plötzlich durchbrach Sakura die Stille. „Itachi-sama?“ „Ja?“ „Warum lackierst du meine Nägel schwarz?“ „Weil es die einzige Farbe ist die ich hab.“, kam sofort die Antwort des Uchihas. „Ähm...Nein, ich meine wieso lackierst du mir die Nägel?“ Kurz hielt Itachi inne und sah Sakura in die Augen, dann nahm er seine Tätigkeit wieder auf. „Du willst doch das deine Nägel für Sasuke gut aussehen, oder?“ „Ich denke schon...“ Sakura sah weiterhin auf ihre Nägel, nach einer Weile nahm er Sakuras andere Hand und begann auch diese Nägel an zu malen.
Nach ein paar Minuten durchbrach sie wieder die Stille. „Itachi-sama?“ „Ja?“ „Wirst du heute nacht hier schlafen?“ „Magst du Übernachtungen?“, kam die Gegenfrage Itachis. „ich denke schon...“ Wieder war es Still, Itachi war mit dem letzten Nagel fertig und Sakura sah sich die Nägel an. „Danke...“ Sie stand kurz auf und ging in die Küche, die direkt ans Wohnzimmer anschloß und holte zwei Gläser aus einem Schrank, sie schenkte Eistee ein und packte noch drei Eiswürfel dazu, mit zwei Strohhalmen und den Gläsern bewaffnet ging sie wieder zum Sofa. „Rot oder Grün?“ „Rot.“ Sie stellte die Gläser auf den Gläsernen Tisch neben dem Sofa und steckte die Strohhalme in die Flüssigkeit in ihnen.
Sie setzte sich wieder und Itachi begann eine zweite Schicht des Nagellacks aufzutragen. Plötzlich sah Sakura nervös zu dem Uchiha. „Hey Itachi-sama...wie bist du überhaupt in mein Haus gekommen?“ Itachi wurde rot und auch er wirkte leicht nervös, dann antwortete er: „Na auf dem selben Weg wie du hier rein gekommen bist, mit einem Schlüssel...und jetzt hör auf zu reden sonst versau ich noch deine Nägel...“
THE END <3
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So...ich bin mal gespannt wie ihr das findet.
Ich dachte mir ich schreib einfach mal eine kleine Geschichte zu dem Bild hier: http://kikikun.deviantart.com/art/Fun-Time-with-Itachi-20434649
Hoffe ihr hinterlasst mir ein paar Kommis ^-^
Glg Ion-chan094
WTF? O///o?...
Sakura und Hinata saßen auf einer Wiese und sahen in den Himmel, der mit fluffigen Wolken gespickt war. Ein leichter Wind wehte und brachte so das Gras dazu sich wie Wellen zu bewegen. Hinata hatte die Beine Angewinkelt und die Arme darum geschlungen, ihr Kopf lag auf ihren Knien und sie sah nachdenklich auf das Gras zu ihren Füßen, während Sakura die Beine angewinkelt hatte und sich nach Hinten lehnte, den Oberkörper auf die Arme gestützt und den Blick auf die Wolken gerichtet. „Du Sakura-chan?“ „hm?“ „Was machen wir eigentlich wenn wir nicht mit den Jungs zusammen kommen?“ Nun schlang Sakura ihre Arme ebenfalls um ihre Beine und sah stur gerade aus, sie überlegte. „Hm...“ Hinata schloß die Augen und seufzte. Plötzlich hatte Sakura eine Idee und wurde leicht rot, sie rutschte näher zu Hinata und sah Hinata intensiv an, diese hatte ihre Augen wieder geöffnet und sah nun zu ihrer besten Freundin.
Sakura kam noch ein Stück näher und sah Hinata auffordernd an, diese schien nicht zu verstehen und machte ein fragendes Gesicht. Sakura ließ ihre Haare daraufhin sexy über die Schulter Flippen, heißt sie warf sie mit der Hand zurück, um ihre Frisur zu richten. Dann drehte sie sich zu wieder zu Hinata und sagte in ernster Stimme. „Wie wäre es denn mit uns beiden?“ „WAS?!“, fragte Hinata entsetzt und lief rot an. Einen Augenblick später kugelte sich die Hyuga auf dem Boden vor lachen und auch Sakura lachte und bekam fast keine Luft mehr. „Der war gut!“, meinte Hinata nach einer Weile und wischte sich die Lachtränen aus dem Augen während sie der Rosahaarigen auf die Schulter klopfte.
Diese wurde plötzlich wieder ernst und sagte: „Das war kein Scherz.“ Erst hielt Hinata inne, doch dann lachten die beiden wieder los und konnten sich nicht mehr halten, sie beide lagen lachen auf dem Boden und nahmen nicht ihrer Umwelt mehr war.
