Die Piratenprinzessin von LadyShihoin (Das Blut eines Dämons) ================================================================================ Kapitel 45: Sehnsucht --------------------- Ganz ehrlich? Ich weiß schon wieder nicht, was ich sagen soll, um mich für die lange Wartezeit zu entschuldigen. Gründe waren Abschlussprüfungen, Ende der Ausbildung, Anfang Job und Beginn 3-Jähriger Fortbildung Samstags neben dem Job. Ich kann euch auch nicht versprechen, dass die nächsten Kapitel total schnell kommen werden. Ich gelobe aber, dass ich es auf jeden Fall versuchen werde. Momentan bin ich wirklich wieder total im One Piece Fieber, daher habe ich momentan auch ein gutes Gefühl, dass es schneller weiter gehen könnte. Und ich hoffe, dass es noch Menschen gibt, die diese FF immer noch lesen. Ich wünsche denjenigen, die es noch tun, jedenfalls viel Spaß beim Lesen und hoffe, dass euch das Kapitel gefällt :) „Du bist doch nüchtern, oder?“, war das Erste was er sagte, nachdem sie sich voneinander gelöst hatten. „Verdammt nüchtern“, keuchte die Piratin und küsste ihn erneut. Es war noch viel besser, als Shanks es in Erinnerung hatte. „Gut“, murmelte er und drückte die junge Frau aufs Bett, ehe er sich über sie beugte. „Denn ich habe nicht vor dieses Mal aufzuhören.“ Carina spürte wie sich ihre Wangen röteten, doch es war ihr egal. Sie brauchte das hier. Sie brauchte ihn. „Shanks“, japste sie und schaute zu ihm hoch. Seine roten Haare fielen ihr ins Gesicht, seine schwarzen Augen fixierten ihre mit einer Intensität, die sie erzittern ließ. Verdammt…sie hatte nicht die geringste Ahnung, was sie jetzt tun sollte. Sie wusste nur, dass sie nicht wollte, dass er aufhörte. „I-ich…“, murmelte sie und schluckte einmal. „W-was soll ich jetzt tun?“, fragte sie zaghaft und Shanks warmer Atem strich ihr über die Wange, als er leise lachte. „Heb die Arme“, lautete seine Antwort und Carina gehorchte. Geschickt zog er ihr mit seinem Arm das Oberteil über den Kopf und ließ anschließend seine Augen über ihren Oberkörper wandern. Zum allerersten Mal in ihrem Leben fühlte die Schwarzhaarige sich begehrenswert – ja, wie eine richtige Frau. Sie nahm all ihren Mut zusammen, packte hinter sich und löste mit einer Handbewegung den Verschluss ihres BH’s. Das Stück Stoff fiel unbeachtet neben dem Bett zu Boden und Carinas Kehle wurde verdammt trocken, als sie seinen Blick sah. „Also, ich bin ja für Gleichberechtigung“, sagte sie und schob nun ihre Hände unter sein weißes Hemd. Shanks grinste und ließ sich das Kleidungsstück ohne Gegenwehr ausziehen. Da sie sich an das letzte Mal nicht so deutlich erinnern konnte, betrachtete sie seinen Oberkörper ganz genau. Hier und da waren einige Narben, aber dennoch war seine Haut glatt und außerdem wunderbar warm. Sanft, beinahe schon vorsichtig, strich sie mit ihren Fingern über seine Brust, studierte jedes noch so kleine Detail. Im nächsten Moment wurde sie erneut in die Matratze gedrückt und Shanks küsste sie hart, sein Bart rieb sich an ihrem Kinn und hinterließ eine brennende Spur auf ihrer Haut. Sie keuchte, einerseits aus Überraschung und andererseits vor unterdrücktem Verlangen. Verdammt, wieso hatte sie das hier so lange vor sich hergeschoben? Dabei fühlte es sich so richtig an. Und verdammt gut noch dazu. Shanks strich ihr vorsichtig über die Narbe an ihrer Stirn, dann schaute er sie erneut an. „Jetzt bin ich dran“, murmelte er und senkte seinen Kopf herab. Sein Atem strich über ihr Dekollete, dann schloss er den Mund um ihre linke Brust, während seine Hand die Andere umfasste. Carina entfuhr ein Stöhnen, ihr kompletter Körper wölbte sich dem Kaiser entgegen. Ihre Hände schlossen sich automatisch um ihn und ihre Nägel krallten sich in seine breiten Schultern. Der Mann über ihr knurrte, gleichzeitig konnte sie sein Grinsen an ihren Brüsten spüren. Die Piratin verlor ihr komplettes Zeitgefühl, während der Rothaarige ihren Körper bis zum Äußersten reizte. Mittlerweile schienen all ihre Nerven in Flammen zu stehen, bei der kleinsten Berührung schossen kleine Stromstöße zwischen ihre Beine. Wollte er sie vielleicht um ihren Verstand bringen? Als hätte er ihre Gedanken gelesen, ließ Shanks nun seine Hand zum Verschluss ihrer Hose wandern. Mit geübten Bewegungen knöpfte er sie auf und Carina hob unaufgefordert ihre Hüfte, sodass bereits wenige Sekunden später besagtes Kleidungsstück samt Slip ebenfalls auf dem Boden lag. Obwohl die Schwarzhaarige nun komplett nackt war, war ihr unglaublich heiß. „Ausgezogen gefällst du mir viel besser“, murmelte Shanks grinsend und küsste sie erneut auf den Mund. „Ach ja?“, dachte Carina und grinste in den Kuss hinein. Im nächsten Moment drückte sie ihren Unterleib nach oben, genau gegen seinen Schritt. Die verursachte Reibung ließ sowohl Shanks als auch sie aufstöhnen und der Rothaarige war gezwungen, den Kuss wieder zu lösen. „Kleines Biest“, knurrte er und biss spielerisch in ihre Halsbeuge. „Hinterlass lieber keinen Knutschfleck, sonst bringt Marco dich um“, lachte sie leise und wurde nun wieder etwas mutiger. Ihre Hände langten nach unten und umfassten den Bund seiner Hose. Sie konnte ein leichtes Zittern ihrer Hände nicht unterdrücken, aber beim zweiten Anlauf schaffte sie es endlich den Knopf zu öffnen und ihm seine Hose herunter zu ziehen. Gleich darauf entfuhr ihr ein Prusten, als sie seine schwarzen Boxershorts sah, die genauso wie seine Hose ein recht ungewöhnliches Muster an den Tag legte. „Herzchen? Im Ernst?“, lachte sie und der Kaiser grinste schelmisch zurück. „Das wirklich Interessante liegt darunter“, raunte er ihr ins Ohr, woraufhin die Schwarzhaarige erneut errötete. „Dann…solltest du sie ausziehen“, flüsterte sie mutig zurück und hielt seinem intensiven Blick ohne zu blinzeln stand. Ein verruchtes Lächeln zupfte an seinen Mundwinkeln, als er ihrer versteckten Bitte unverzüglich nachkam und sich nun endlich seines letzten Kleidungsstückes entledigte. Es war bei weitem nicht das erste Mal, dass Carina einen Mann nackt sah – immerhin war sie seit 7 Jahren in einer Piratenbande lauter Männer – aber das hier war dann doch etwas anderes. Er war bereits komplett steif, auf seiner Spitze hatten sich einige Lusttropfen gebildet. Augenscheinlich war er genauso erregt wie sie. Ohne wirklich darüber nachzudenken, spreizte sie die Beine für ihn und schaute ihm auffordernd ins Gesicht. Die Augen des Rothaarigen verdunkelten sich, pures Verlangen stand ihm ins Gesicht geschrieben. Sein Körper bedeckte ihren, als er sich zwischen ihre Beine sinken ließ und seine Erektion gegen ihre Mitte drängte. Seine Hand legte er neben ihrem Kopf ab. Carina verfolgte jede seiner Bewegungen und als er sich sachte an ihr rieb, stöhnte sie aufgrund der Intensität auf. Verflucht, worauf wartete er noch? Wollte er sie ärgern? Shanks knurrte, als er die Wärme ihre Feuchtigkeit an seinem Glied spürte. Sie war mehr als nur bereit für ihn, so viel stand fest. Er konnte es kaum abwarten, doch vorher wollte er sie noch ein wenig reizen. Sei es nun körperlich oder psychisch. Der Druck auf ihrer Mitte verstärkte sich, ebenso wie ihr Bedürfnis danach ihn zu schlagen. Konnte er nicht endlich- „Sag mir, was ich jetzt tun soll, Carina“, sagte der Kaiser auf einmal und Angesprochene starrte ihn an, brauchte einen Moment, um seine Worte nachzuvollziehen. Dann wurde sie knallrot im Gesicht. „W-was du jetzt…tun sollst?“, stammelte sie, im ersten Moment wahrlich überfordert und sah den Rotschopf an, der nun wieder schelmisch grinste. „Oh ja, was ich jetzt genau tun soll“, brummte er, ließ das Gesicht der Schwarzhaarigen keine Sekunde aus den Augen und hörte auch nicht auf sich an ihr zu reiben. Carina biss sich auf die Lippen. „Mistkerl“, ging es ihr durch den Kopf. Ihr Körper stand unter Hochspannung, seiner ganz offensichtlich auch und trotzdem musste er sie auch jetzt noch vorführen? Doch die 19-Jährige war kein kleines Mädchen mehr. Sie war eine starke Piratin, eine Kommandantin der Whitebeardbande und die Tochter von Gol D. Roger. Wenn Shanks immer noch dachte, dass sie sich von ihm in die Ecke drängen ließ, dann kannte er sie denkbar schlecht. Ihr Selbstbewusstsein bahnte sich einen Weg an die Oberfläche und obwohl ihre Wangen immer noch gerötet waren, schaute sie ihm direkt in die Augen als sie ihren nächsten Satz sprach. „Fick mich, Shanks.“ Die dunklen Augen des Piraten zuckten kurz, wurden wenn möglich jetzt noch dunkler. Seine Hand verschwand von der Stelle neben ihrem Kopf, schob sich nun unter ihr Becken und hob sie ein Stück an. Shanks lehnte seine Stirn gegen die der jungen Frau und flüsterte dann mit verheißungsvoller Stimme: „Dein Wunsch sei mir Befehl, Prinzessin.“ Noch während er die Worte sagte, schob er seine Hüfte hart gegen ihre und drang mit einem fordernden Stoß in sie ein. Sie stöhnten beide laut auf, Shanks schloss aufgrund ihrer Wärme und Enge für einen Moment genießend die Augen. Carina krallte ihre Hände in das Bettlaken und konnte sich nicht entscheiden, wie sie das Gefühl von ihm in ihr beschreiben sollte. Die plötzliche Dehnung und der damit verbundene Druck schmerzten leicht, es war ein vollkommen ungewohntes Gefühl. Und zum ersten Mal war sie froh, dass sie bei ihrem ersten Mal betrunken gewesen war. Denn wenn es da noch mehr wehgetan hatte, dann hatte der Alkohol die Schmerzen wenigstens gedämpft oder zumindest erträglicher gemacht. „Verflucht“, keuchte sie, als sein Glied ein wenig weiter in sie drang und sich der Druck daraufhin noch verstärkte. Sofort stoppte der Mann über ihr, seine Augen richteten sich auf ihr verzerrtes Gesicht. „Geht es?“, fragte er sogleich, Besorgnis schwang in seiner Stimme mit. „Warte…warte kurz“, entgegnete sie gepresst und atmete einmal tief ein und wieder aus. Bereits nach einigen Sekunden begann sie ihre Hüfte probeweise ein Stück nach oben zu schieben, was dem Rothaarigen ein leises Zischen entlockte. „Jetzt bist du diejenige, die mich ärgert“, murmelte er ungeduldig, achtete aber darauf sich nicht in ihr zu bewegen. Er hatte einer Frau beim Sex noch nie wehgetan und er würde ganz sicherlich nicht jetzt damit anfangen. Dennoch, ihre Enge brachte ihn beinahe um. Ein leises Lachen entfuhr der 19-Jährigen, ihr Körper begann langsam sich seiner Größe anzupassen. „Selbst schuld, du hast damit angefangen“, grinste sie und entspannte sich nun merklich. „Sei vorsichtig“, setzte sie nach und Shanks verstand. Ganz langsam begann er sich in ihr zu bewegen, achtete stets auf ihren Gesichtsausdruck. Carina keuchte, der Druck ließ bereits nach und auch an das Völlegefühl hatte sich ihr Unterleib mittlerweile gewöhnt. Beinahe reflexartig begann sie ihm ihre Hüfte entgegen zu bewegen, krallte nun ihre Fingernägel in seine Schultern, um besseren Halt zu finden. Ein erregtes Knurren entfuhr seiner Kehle und seine Hand presste sie enger an seine Brust. Ihre Lippen fanden die seinen und als er sich sicher war, dass sie keine Schmerzen mehr hatte, erhöhte er das Tempo. Die Schwarzhaarige stöhnte, gab sich ganz dem schnellen Rhythmus seiner Stöße hin. Ihre Augen richteten sich auf seinen Körper. Sein Glied, das immer wieder in sie eindrang. Seine Hüfte, die sich hektisch immer wieder gegen ihre drängte. Seine Brust, die sich jetzt schneller hob und senkte, das Muskelspiel unter der Haut. Und auf sein Gesicht, das vor Lust und Anstrengung leicht verzogen war und auf dessen Stirn sich bereits Schweiß gebildet hatte. Stöhnend schlang sie ihre Beine um sein Becken, wodurch sich seine Erektion automatisch tiefer in sie bohrte. „Verdammt, Carina“, zischte er ihr entgegen und stöhnte, jedes Eindringen seinerseits war nun fordernd und hart. „Es geht mir gut“, keuchte sie. Der Kaiser starrte auf sie hinab. Ihre Haare waren ein wenig zerzaust, die Wangen stark gerötet und ihre Lippen glänzten leicht rosig im Licht der Zimmerbeleuchtung. Herrgott, er hatte nie etwas Schöneres gesehen… „Hmmm, Shanks“, entfuhr es Carina, die nun ihre Augen zusammenkniff. Das Gefühl in ihrem Unterleib wurde jetzt schon fast unerträglich, ihre ganze Haut fühlte sich gereizt und heiß an. Und das sein ganzer Körper so dicht an sie gepresst war, machte es auch nicht gerade besser. „Sieh mich an“, hörte sie plötzlich seine rauchige Stimme dicht an ihrem Ohr. Sofort schlug sie die Augen auf und sah Shanks Gesicht unmittelbar vor ihrem eigenen. Er lächelte leicht. „Schrei für mich, Carina.“ Seine Hand legte sich plötzlich aus heiterem Himmel auf ihren Hintern und drückte sie mit einem Ruck nach oben, während er immer wieder hart zustieß. Der Druck in ihr explodierte, es fühlte sich an als würde sie restlos in Flammen aufgehen. Der Schrei, der nun aus ihrer Kehle brach, war vollkommen unkontrolliert und hallte in dem Zimmer wieder und wieder. Während die Piratin noch in den Nachwirkungen ihres Orgasmuses gefangen war, drang der rothaarige Käpt’n noch ein paar Mal in ihre heiße Enge ein, bevor auch er mit einem heiseren Stöhnen kam. Sanft bewegte er seine Hüfte noch ein wenig gegen ihre, bevor er verharrte und sich wieder mit einem Arm auf dem Bett abstützte, um die Schwarzhaarige nicht mit seinem Körpergewicht zu belasten. Beide Piraten waren außer Atem und Carina war die Erste, die nach wenigen Sekunden die Stille durchbrach. „Heilige Scheiße“, keuchte sie atemlos und ein zufriedenes Grinsen breitete sich über Shanks Gesicht aus. In einer fließenden Bewegung rollte er sich von der Prinzessin hinunter und kam neben ihr zum Liegen. Sein Arm packte sie um die Schultern und drückte sie gegen seine Brust, auf der sie widerstandslos liegen blieb. „Das war…“, begann Carina und suchte das richtige Wort. „Heiß? Atemberaubend? Phänomenal?“, lachte der Kaiser und handelte sich dafür einen kleinen Knups von Carinas Ellbogen gegen seine Seite ein. „Schön“, beendete sie nun doch noch ihren Satz, ein kleines Lächeln auf den Lippen. Shanks erwiderte ihr Lächeln. „Ja, das war es“, entgegnete er ehrlich und strich ihr sanft durch die schwarzen Stirnfransen. Es erleichterte ihn, dass sie dieses Lächeln nicht komplett durch den Tod ihres Bruders verloren hatte. Es war noch da, wenn auch gut versteckt. Zu schade, dass Marco es nicht sehen konnte. „Oder auch nicht“, dachte er und stellte sich vor, wie der Phönix reagieren würde, wenn er wüsste, dass seine Schwester gerade nackt mit ihm im Bett lag und was sie hier getrieben hatten. Anscheinend schien Carina ganz ähnliche Gedanken gehabt zu haben, denn sie sagte plötzlich: „Wir sollten uns anziehen und zurück gehen. Wenn uns einer meiner Brüder hier so erwischt, dann bist du die längste Zeit ein Kaiser gewesen.“ Shanks lachte schallend auf. „Da könntest du Recht haben“, antwortete er und sie beeilten sich ihre Klamotten wieder anzuziehen, wobei der Rothaarige zwischendurch immer wieder verstohlene Blicke auf ihren nackten Körper warf. Carina zuckte leicht, als sie ihre verletzte Schulter anheben musste, um sich das Oberteil über den Kopf zu ziehen. Jetzt, wo das ganze Adrenalin aus ihrem Körper gewichen war, schmerzte die Schusswunde wieder. „Aber das war es mir wert“, dachte sie lächelnd und drehte sich zu dem Mann hinter ihr zurück, der sich gerade den letzten Knopf seines weißen Hemdes wieder zuknöpfte. „Können wir?“, fragte sie und erhielt ein Nicken von ihm als Antwort. Doch bevor die Piratin das Zimmer ganz verlassen konnte, sagte der Käpt’n hinter ihr: „Das sollten wir sehr bald wiederholen. Was meinst du?“ Sie drehte sich nicht noch einmal zu ihm herum, konnte das breite Grinsen aber klar und deutlich aus seiner Stimme heraushören. Automatisch wurden ihre Wangen wieder heiß und sie musste schlucken, um sich ihre Kehle ein wenig zu befeuchten. Doch dann erinnerte sie sich an die Gefühle, die sie beim Sex mit ihm gespürt hatte und die bis in ihr Innerstes vorgedrungen waren. Schon lange hatte die 19-Jährige gewusst, dass sie in Shanks verliebt war, aber nie hatte sie sich so stark zu ihm hingezogen gefühlt wie in diesem Moment. Ein schüchternes Lächeln lag auf ihren Lippen, als sie seine Frage schließlich leise beantwortete. „Ja, das sollten wir wirklich.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)