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Wenn Liebe weh tut

Franticsahipping
von

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Das vergessene Mal

7 Jahre zuvor in Johto spielten gerade zwei Kinder. Ein kleines damenhaftes Mädchen und ein wilder Junge. Sie hießen Sapphire und Ruby. Ruby war überall zerkratzt und hatte eine menge Pflaster auf den Wunden kleben dagegen Sapphire, sie hatte eine schönes Kleid an und war sauber.

Da kam plötzlich ein Brutalanda angeflogen und wollte sie angreifen, doch Ruby sprang zwischen das Brutalanda und Sapphire, dabei fügte es ihm ein Wunde am Kopf zu. Ja ich sah wie das passierte später dann zogen Ruby und ich nach Hoenn und da sahen wir uns erstmal nicht. Vor 5 Jahren dann begegneten wir uns wieder, aber wir hatten uns vergessen. Zusammen reisten wir durch Hoenn und trafen verschiedene Menschen manchmal waren sie gut oder auch böse. Als es am Ende zum Finale kam, da zeigte mir Ruby seine Narbe und sagte das er mich mag. Aber es kam dann anders als gedacht, Sapphire hatte wieder alles vergessen, durch die Zeitreise von Celebi. Das war das Ende vom Anfang.

Jetzt 2 Jahre nach dem das geschah und keiner sich mehr daran erinnert, leben Sapphire und Ruby nebeneinander her. „Hey Sapph, siehst du was von dort oben?“ fragte Ruby von unten. Sapphire saß derweil auf einen Baum und betrachtete die Umgebung. „Nein, ich seh nix!“ rief sie von oben herunter. Dann kam sie runter. „Aber hier muss doch irgendwo eine Stadt sein.“ regte sich Ruby auf. „Wenn´s nicht so ist, aber ich habe in der Nähe einen See gesehen da können wir hingehen.“ sagte Sapphire aufmunternd. Er stimmte zu und sie gingen zu diesem See. Sie picknicten dort erst einmal bevor sie weiter wollten. Aber Sapphire hatte keine Lust und wollte noch etwas bleiben. Sie meinte: „Komm wir gehen baden. „Och nee.“ schluchzte Ruby darauf. Aber Sapphire zwang ihn mit ins Wasser zu kommen. Als sie sich umgezogen hatten, gingen sie rein. Ruby hatte noch seine Mütze auf, Sapphire fragte sich warum. Als beide dann unter Wasser waren zog sie die Mütze von Rubys Kopf. Sie sah die Narbe die er hatte und erschrak sich. In dem Augenblick verhedderte sie in einer Pflanze die im Wasser war. Das bemerkte Ruby, aber er konnte ihr nicht helfen, denn seine Narbe tat plötzlich so schrecklich weh. Sapphire versuchte sich inzwischen von alleine zu befreien. Das schaffte sie und tauchte auf. Erstmal hustete sie das ganze Wasser aus was sie verschluckt hatte, dann schrie sie Ruby an: „Was erlaubst du dir, mir nicht zu helfen!“ „Ähm Schuldigung, ich hatte gerade mit was anderem zu kämpfen.“sagte er darauf sarkastisch. „Und was bitte schön!“ schrie sie weiter. „Na das da tat auf einmal so weh.“ und zeigte auf seine Narbe. Sapphire sah sie und ihr fiel wieder ein was in ihrer Kindheit passiert war. All das was sie erlebt hatten und natürlich auch das mit Brutalanda.
 

„Aha, er hat es endlich gemerkt was ich mit ihm gemacht habe.“

kam von irgendwo her.
 

Drüben waren beide aus dem Wasser gegangen. Ruby hatte zwar kaum noch Schmerzen, aber Sapphire war kaum noch ansprechbar. Ihr gingen zu viele Gedanken gerade im Kopf herum. „Sapphi, noch anwesend?“ fragte Ruby und fuchtelte mit seiner vor ihrem Gesicht herum. „Häh!?“ antwortete sie verwirrt.

Die verstand nicht recht und brüllte ihn wieder an: „Was soll sein !?“ Er lies es weiter etwas zu sagen und ging weg um sich umzuziehen. Derweil pfefferte sich Sapphire auf die Picknick-decke. Es herrschte Ruhe…

„Na, komm wach auf.“ sagte Ruby in Sapphires Gesicht, denn sie war eingeschlafen. Darauf weckte sie auf und schob ihn aus dem Weg. Sie drehte den Kopf zu ihm und fragte sauer: „Wie lang brauchst zum umziehen?“ „So mal so, ungefähr eine ½ Stunde.“ überlegte er. Sapphire kippte förmlich nach der Antwort aus den Latschten. Dann stand sie wieder auf und trampelte weg. „Los komm, es geht weiter!“ rief sie im Befehlston zu Ruby.

Vergissmeinnicht

Ruby und Sapphire gingen den Waldweg lang. Da sah Ruby eine Blume und zeigte sie Sapphire. Die antwortete nur: „Was ist das?“ Er erklärte ihr dass das ein Vergissmeinnicht sei. Dann pflückte er das Blümchen und schenkte es Sapphire. Die wurde gleich rot und rannte weg. Wieso rannte sie weg, fragte sich Ruby. Er wartete eine ganze Zeit, doch Sapphire kam nicht wieder. Also lief er weiter zur nächsten Stadt. Er dachte dort könnte sie sein.

Auf einen Baum in der Nähe saß Sapphire und blickte auf die Blume. [Mmh, warum bin ich weggelaufen?] grübelte sie in Gedanken, [Kann es sein...] Da verlor Sapphire das Gleichgewicht und plumpste vom Baum. „Autsch!“ und lag mit dem Rücken auf dem Boden und die Beine in der Luft. Ruby hörte wie sie vom Baum flog und lief dort hin. „Na, guten Flug gehabt?“ sagte er hämisch. Sapphires Gesichtsausdruck verriet was sie dachte. Dann rappelte sie sich auf und drohte: „Wenn du nochmal so was sagst, dann kick ich dich zum Mond.“ Da bekam Ruby gleich Angst um sein Leben, weil da er ihr Recht geben musste, sie würde das schaffen.

Nach der Diskussion ging es aber dann weiter, Sapphire wie eh und je sauer drauf und Ruby wurde genug Angst eingeflößt, dass er ruhig war. Als sie angekommen waren liefen ihnen Red und Yellow über den Weg. „Oh, was macht ihr hier?“ wunderte sich Ruby. „Was dürfen wir nicht mal ein bisschen herumziehen?“ sagte Red darauf. „Nein, nein, ist doch schön euch zu treffen.“ lächelte Ruby. „Warum seit ihr überhaupt hier solltet ihr nicht Kanto schützen?“ fragte Sapphire nach. „Nein, alle sind gerade hier in Sinnoh.“ sagte Yellow dazu. „Was! Es sind alle Pokedex Träger hier!“ riefen erstaunt Ruby und Sapphire. Dann freute sich Sapphire, weil sie dann alle ihre Freunde treffen könnten. Yellow schlug vor, weil es schon dämmerte, das sie ins Pokemoncenter gehen.

Am Abend als alle schon in den Betten waren flüsterte Sapphire zu Ruby: „Hey, noch wach?“ „Ja, bei der Lautstärke.“ flüsterte er zurück. „Grrr... Na egal, ist es nicht schön wenn wir Freunde mal wieder treffen.“ lächelte sie fröhlich. Ruby konnte zwar nicht sehen wie sie lächelte, aber vom Klang der Stimme konnte er deuten wie sie sich freute. „Wer schön, wenn wir alle zusammen uns treffen könnte.“ träumte er. Aber Sapphire hörte es nicht mehr sie war schon eingeschlafen. Er merkte es, es war aber nicht so schlimm sie hatten ja heute viel erlebt.

13, Alle Da!

Es war 10 Uhr Vormittags. Sapphire weckte leises Geplapper auf.

Als sie sah, wie viele Leute um ihr Bett standen, erschrak sie: „Wah!! Was macht ihr alle hier?“ Alle ihre Freunde und Pokedex Träger waren da. Yellow, Red, Ruby, Platina standen um ihr Bett. Hinten in der Ecke waren Green und Silver. Blue schaute den beiden zu. Gold fuhr mit Skateboard durch das Zimmer und Crystal regte sich darüber auf. Diamond und Pearl stritten mal wieder. Und Emerald schaute aus dem Fenster. Es war ein ganz schönes Gewimmel im dem kleinem Zimmer. „Na, gut geschlafen?“ sagte dann Ruby. Sapphire war aber immer noch sprachlos. Red erklärte ihr, dass Ruby sie alle hier her bestellt hatte. „Ja danke... Aber jetzt alle raus hier!!!“ bedankte sich Sapphire und brüllte dann los. Augenblicklich waren alle verschwunden. Jetzt hatte sie Ruhe im Zimmer und konnte sich umziehen.

Draußen auf dem Flur war erstmal ein großes Tohuwabohu. Alle plapperten durcheinander. „Was sollte das!“ meckerte Gold. „Weiß ich auch nicht!“ antwortete Pearl. „Ruhe!!!“ schrie Ruby in die Menge. Alle drehten darauf zu ihm um. „Ich glaube das war von mir nicht so eine gute Idee, das alle im Zimmer waren.“ Da stimmten sie alle Ruby zu, dass diese Idee wirklich Blödsinn war.
 

Im Zimmer fragte sich Sapphire was draußen für eine Unruhe war. „Ist ja schön und gut das Ruby unseren ganzen Freunde eingeladen hat, aber alle in einem Zimmer sind zu viel.“ sagte sie sich. Kurz danach war sie fertig mit umziehen und ging aus dem Zimmer.

Im Flur warteten alle anderen. Als dann die Tür auf ging und Sapphire raus kam, freuten sie sich und es wurde noch lauter als zuvor. Sapphire wollte jetzt erstmal frühstücken gehen. Die anderen kamen ihr nach. Darüber wunderte sich sie und fragte:“Habt ihr schon gefrühstückt?“ Die Menge antwortete:“Nein!“ Dazu sagte Blue noch: „Wir haben gewartet das du aufwachst.“ Sapphire machte dann nur noch ein komisches Gesicht und dachte dazu: [War ja klar.]

Unten angekommen, zählte Crystal erstmal alle. Es könnte ja einer verloren gegangen sein. Als sie fertig war sagte sie: „Alle 13 da.“

Sapphires Blick hielt sich immer noch, warum nicht es war immer noch ein völliges Chaos. Nun gingen Platina und Yellow los um einen Tisch für 13 Leute zu suchen. Als sie keinen gefunden hatten, stellten sie einfach mehrere zusammen. Dann als alle saßen, freute sich einer übers Essen am meisten und das war Diamond. Als es kam, fing er gleich an. Sapphire beobachtete das. Da sagte dann Platina: „Das ist normal für ihn, aber er kann auch selber kochen, was uns schon manchmal geholfen hat.“ „Ah ja.“ sagte sie darauf, „Ach und Ruby warum hast du alle hier her geholt?“ der neben ihr saß. „Ich wollte dir mal eine Freude machen.“ antwortete er. Sapphire war darüber erstaunt, das er sie fröhlich machen wollte. „Hey, wie wäre es wenn wir dann raus gehen?“ rief Gold plötzlich rein. „Ja, dann kannst du draußen Skateboard fahren.“ sagte Silver dazu.

Nach dem Frühstück gingen sie wie vorgeschlagen raus. Aber niemand hatte eine Ahnung, was sie machen könnten. Es herrschte ein Schweigen, nur Gold fuhr mir seinem Skateboard herum. Manche überlegten, was sie machen könnten.

„Wie wäre es damit, einen Pokemonkampf jeder gegen jeden.“ schlug dann auf einmal Red vor. „Mmh, wäre nicht schlecht.“ überlegte Green. Und die anderen stimmten dann auch zu.

„Na dann, es geht los.“ rief Red.

Alle Gegen Alle

Pokemon von allen:

Red: Bisaflor

Green: Glurak

Blue: Turtok

Yellow: Pikachu

Gold: Tornupto

Silver: Impergator

Crystal: Meganie

Ruby: Sumpex

Sapphire: Lohgock

Emerald: Gewaldro

Diamond: Chelterrar

Platina: Impoleon

Pearl: Panferno
 

Bei diesem Spiel gab es keinen Schiedsrichter, es wäre so wieso wieder ein Durcheinander entstanden. Und darauf hatte Sapphire wirklich keine Lust. Die Aufstellung war jetzt fertig und es konnte los gehen. Es hieß alle gegen alle. „Auf die Plätze, fertig, Los!!!“ rief Red und alle stürzten in den Kampf.

Nach kurzem waren Crystal und Diamond raus geflogen. „Vorsicht Chaka, hinter dir.“ rief Sapphire ihrem Pokemon zu. Es drehte sich um und da kam eine Hydropumpe von Turtok. Chaka konnte gerade noch ausweichen, aber dafür wurde Sapphire klatsch nass. Jetzt konterte es mit einem Himmelhieb, er traf frontal und Turtok ging zu Boden. Lohgock kam wieder zu ihrem Trainer zurück und schüttelte gerade das Wasser aus ihren Haaren. „Danke das du mich gewarnt hast.“ sagte Chaka dann. Sapphire erschrak sich, sie hatte zuvor noch kein Pokemon sprechen hören. „Was, was du kannst reden?“ fragte sie irritiert. „Ja.“ „Pass auf, dort kommt noch was!!“ rief Sapphire dann plötzlich. Da kam ein Donnerblitz von Pikachu. Doch dem konnte Chaka nicht mehr ausweichen und die Attacke traf hart. Lohgock war K.O. Und Sapphire ausgeschieden. Am Ende hieß es dann Red gegen Ruby.

Alle waren überrascht das Ruby so weit gekommen war, denn er war eher besser in Pokemon-Wettbewerben. Klar war es ja das Red als Letzter mit im Ring stand, aber statt Ruby hätte es wahrscheinlich eher Green sein müssen. Aber Eines war jetzt sowieso angesagt: Showdown.

Auf den Bänken saßen die anderen. Die Mädchen feuerten alle beide gleich an und die Jungen saßen gleichgültig da, als würden sie schon wissen wer gewinnen würde. Nur Sapphire hatte sich aus dem Staub gemacht und wollte Antworten.

Im nahe gelegenen Wald diskutierte sie mit Lohgock, was wieder draußen war. „Sag mir, warum kann ich nur mit dir reden.“ fragte Sapphire stürmisch. „Das ist deine Fähigkeit.“ antwortete es darauf. „Was Fähigkeit?“ „Du hast die Gabe mit Pokemon zu sprechen, die anderen haben auch Fähigkeiten, aber die kenne ich nicht, ich bin eben dein Pokemon.“ erklärte dann Chaka. „Wer sind die anderen?“ fragte Sapphire noch. Doch da gab es einen schrillen Schrei und ein grelles Licht blendete. Als es vorbei war stand sie auf und ging zum Kampfplatz. Dort angekommen bemerkte sie, das etwas nicht stimmte. Es fehlten einige ihrer Freunde und deren Pokemon. „Wo ist der Rest?“ rief sie zu denen die noch da waren. Yellow die sich hinter der Bank versteckt hatte sagte dazu: „Ich weiß nicht wo sie sind.“ „Sie sind durch den Lichtstrahl verschwunden.“ antwortete Green der immer noch cool auf der Bank saß. Sapphire schaute dann noch zu den anderen beiden die da waren. Wie erstarrt stand Pearl da und Gold den es vom Skateboard gefegt hatte. Kurz danach hatten sie sich erholt und aufgerappelt. Da bemerkte sie das ein Pokemon ohne Trainer da war. Sumpex saß da so alleine ohne Ruby. Es sah so aus als würde es gleich los heulen. „Keine Sorge, wir finden ihn schon.“ tröstete Sapphire. „Nein, er ist weg. Ruby und die anderen wurden in einen andere Welt gezogen.“ schluchzte Sumpex. „Was! Wie das.“ erschrak Sapphire. „Es war Palkia das sie verschleppt hat.“ antwortete es. „Na, dann suchen wir sie in den anderen Welten!“ rief sie zu allen. Die schauten verdutzt und Gold sagte dazu: „Wie sollen wir das machen?“ „Wir verfolgen Palkia einfach.“ sagte Sapphire dazu. „Okay, dann suchen wir es, so weit kann es nicht sein.“ stimmte Green zu.

Dimensionen-Sprung

Die Fünf, die noch übrig waren, flogen derweil auf ihren Pokemon Palkia nach. Bald hatten sie es auch eingeholt, aber mit ihm zu reden war schwieriger als gedacht. Es griff sie ständig an, dadurch wurden die Pokemon langsam müde. „Komm los Zapdos

Donnerblitz!“ rief Green seinem Pokemon

zu. Er saß zwar auf ihm, aber es war so

laut, durch den Kampf. Da passierte es, Palkia

setzte seinen Raumschlag ein und katapultierte

alle samt in eine andere Welt.

Sie flogen durch eine Zeit- und Raum-losen Dimension. [Was ist das? Ich kann mich nicht bewegen.] dachte Sapphire als sie da durch flogen. Und kurz darauf fiel sie in Ohnmacht.

„Wach auf, wir sind da.“ sagte Yellow zu Sapphire, die noch schlief. „Au, wo sind wir?“ Ihr taten von der Landung noch alle Knochen weh. „Irgendwo im Nirgendwo, würde ich sagen.“ sagte Pearl, der gerade zum Himmel schaute. Yellow stritt das ab: „Wir müssen doch irgendwo sein.“ „Ja, in einer Welt die wir nicht kennen. Und überhaupt warum hat Palkia uns und die anderen hier her gebracht?“ überlegte Green. Alle schauten zu ihm. „Kann sein das sie hier sind, aber es könnte auch sein das sie in einer ganz anderen Welt sind.“ bemerkte Sapphire. „Wir müssen es aber versuchen, sie hier zu finden.“ antwortete Green darauf und lief los. Der Rest folgte ihm, sie wollten ihn ja nicht auch noch verlieren.

Es war eine sehr merkwürdige Welt, wo sie suchten. Eine rote Steppe zog sich durch das Land. Ab und zu sah man einen blauen Vulkan oder einen gelben See. In der Luft schwebten Felsen. Man musste aufpassen dass man von ihnen nicht mitgenommen wurde. Sie wussten nicht, wie lange sie schon liefen, aber gefühlt schon sehr lange und noch dazu war es sehr kalt.
 

„Naja, da habt ihr euch was eingebrockt.“ sagte noch mal die selbe Stimme.
 

„Ich hab doch grade was gehört.“ sagte Sapphire zu sich und schaute sich um. Da kam von hinten ein Felsbrocken angeflogen. „Pass auf Sapphire!“ rief Sumpex, was mitgekommen war. Sie drehte sich blitzschnell um, aber bevor Sapphire ausweichen konnte, wurde sie mitgerissen. Die vier anderen und ihre Pokemon rannten so schnell wie möglich hinterher. Aber sie schaffte es nicht sie einzuholen und Sapphire, die beim Aufprall mit dem Stein sich verletzt hatte, flog weiter.
 

„Bringen wir sie erstmal zum richtigen Platz.“

Als Sapphire wieder aufwachte befand sie an einem der gelben Seen. [Ah au, jetzt tut es noch mehr weh.] und lag immer noch auf dem Boden. Dann sah sie zum See hinüber, da kniete Ruby am Wasser. Er verzog sein Gesicht und fasste sich an seine Narbe. „Was ist los mit dir?“ rief Sapphire zu ihm.

Ruby antwortete nicht, sondern stürzte zu Boden. Sie erschrak , stand mit Schmerzen in allen Körperteilen auf und stolperte zu ihm hin. Dort angekommen kniete sie sich hin, hob ihn auf und weinte.

Verloren: Allein Zu Zweit

Verloren: Allein Zu Zweit

Sie weinte und weinte, dabei hielt sie Ruby im Arm. „Hey es bringt nichts wenn du weinst.“ sagte Ruby mit leiser Stimme. Sapphire schaute ihn fragend an. „Deine Schmerzen sind auch meine.“ erklärte er ihr. Nach der Antwort legte Sapphire Ruby hin und legte sich neben ihn. Dann grinste sie mit nassen Augen: „Na, dann warte bis es nicht mehr so weh tut.“
 

Inzwischen bei Greens Truppe. Sie hatten sich auf den Weg gemacht um Sapphire zu finden. Doch jetzt hieß es Streik. Gold und Pearl hatten keine Lust mehr zu laufen. Und es wurde auch schon langsam dunkel, also mussten Green und Yellow einsehen, dass sie hier rasten mussten. „Mmh... wenn es jetzt so kalt ist, wird es dann Nachts warm?“ überlegte Yellow. „Gute Frage, das werden wir schon sehen.“ antwortete darauf Green.
 

Die anderen Sieben waren auch noch mal aufgeteilt.

Die erste Gruppe waren Red, Diamond und Crystal.

Und dann noch Blue, Platina, Emerald und Silver.

Erstmal bei Blues Team. Es war ruhig, nur Blue selber war immer die Lautestete.

Drunter und drüber ging es stattdessen bei Red zu. Diamond hatte Hunger, Crystal war sauer und Red hatte keinen Plan was hier los war.
 

Sapphire und Ruby lagen immer noch wie zuvor an Ort und Stelle. „Wie stehen die Chancen das wir gefunden werden?“

fragte Sapphire. Ruby sagte dazu, der sich etwas erholt hatte: „Kommt drauf an, ob sie uns suchen oder nicht.“ „Wir müssen sowieso hier bleiben, du kannst dich noch nicht großartig bewegen und mir brummt auch noch der Schädel.“ bemerkte sie.

Dann guckte Sapphire Ruby an und fragte, wieso das Ruby vorhin gesagt hatte. Er kam ins Grübeln und dann stritt er ab: „He ich war nich ganz da also...“ Sapphire bekam einen hinterlistigen Gesichtsausdruck und dachte sich: [Ah, so ist das gemeint.] „Na, du bist ja jetzt schon ganz labil, wenn du so herum fuchtelst.“

Er hörte gleich auf mit den Händen in der Luft zu spielen.

Sapphire stand auf und streckte Ruby die Hand entgegen.

Sie meinte: „Komm wir suchen die anderen.“ Ohne Worte nahm er ihre Hand und Sapphire half ihm auf. Dann ließ sie los und Ruby stand alleine. „Siehst du so schwer war das nicht.“ sagte Sapphire und stemmte die Hände in den Bauch.
 

„Lalala...“ sang Blue und hopste voraus. Die anderen hinterher mit einem bedepperten Gesicht. „Sag mal Silver, ist Blue immer so drauf?“ fragte Platina. „Meistens, nur im Kampf ist sie konzentriert.“ antwortete Silver. „Oh je, na das wird toll.“ sagte Emerald, der mithörte.
 

Diamond knurrte der Magen. „Oh, ich hab solchen Hunger.“ murrte er. „Ja, ja, ich weiß, das sagst du jetzt seit Stunden.“ meckerte Crystal. „Beruhigt euch, Dia und Crys.“ wollte Red sie beruhigen und dann dachte er sich, [Ich hoffe wir finden die Andern schnell.]
 

Bei Green lief es recht geschmiert, Glurak hatte mit einem Flammenwurf ein Feuer angezündet und Gold und Pearl zum Frieden bekehrt. Bald darauf schliefen sie auch und Yellows Vermutung bestätigte sich.

Das war das Ende von diesen merkwürdigen Tag. Und alle wussten, dass der nächste Tag noch schlimmer werden würde.

Schlaf Schön

Alle 13 hatten sich schlafen gelegt, aber die Meisten konnten nicht schlafen, weil es so warm war.

So ging es auch Sapphire, sie wälzte sich hin und her. „Was ist los?“ fragte Ruby. „Doofe Frage, siehst doch, das ich nicht schlafen kann.“ knurrte Sapphire ihn an. Da fiel ein Wassertropfen auf ihre Nase und gleich darauf fing es an zu regnen. „Ah, muss das jetzt anfangen!“ meckerte Ruby und versuchte sich irgendwo zu verstecken. „Ist das so schlimm, kann man wenigstens besser schlafen.“ freute sich Sapphire. Es draschte weiter und wurde immer schlimmer. „Wie willst du bei dem Regen schlafen?“ und rannte weiter durch die Gegend, um ein trockenes Plätzchen zu finden. Sapphire stand auf und lachte ihn immer noch an, obwohl sie schon völlig durchnässt war. Der Grund war ihr verflogen, sich irgendwo unter zustellen. Ruby merkte das Sapphire noch schöner aus sah wenn glücklich war.
 

Die zwei Gruppen die am Vulkan waren sahen wo der Regen her kam. Er schoss direkt aus dem Vulkan heraus. „Boa, das issen Wasserspeier.“ sagte Blue mit großen Augen.
 

„Los, jetzt bring alle wieder zusammen, sie mussten schon lang genug warten.“ sagte eine laute hallende Stimme. „Ja Meister der Zeit.“
 

„Ja das nenne ich mal einen perfekten Regenguss.“ sagte der, der es verursacht hatte.
 

Es hörte langsam wieder auf zu regnen. Sapphire bis unter die Haut nass und Ruby saß unter einem Baum in der Nähe. „Komm schon raus, es hört auf.“ sagte sie genervt. Erst hielt er die Hand raus und als er dachte es sei sicher kam Ruby zu Sapphire zurück. „Ich habe nie jemanden erlebt der so viel Angst vor Regen hat.“ meckerte Sapphire. „Hey, die Sachen sind Markenware von mir.“ sagte eingebildet Ruby zurück.

Sie drehte sich von ihm weg und legte sich auf den nassen Boden. Ruby sah sie erstaunt an und wollte ihr sagen, dass sie auch an einer trockenen Stelle schlafen könne, aber er tat es nicht, weil sie eh schon nass war. Er sagte nur: „Schlaf schön.“ und ging wieder zum Baum.

Alle Oder Keiner

Es war Morgen geworden und es wurde wieder kälter.

Die vier Truppen hatten sich schon längst wieder auf den Weg gemacht sich gegenseitig zu suchen. Blues und Reds Gruppe kamen sich immer näher. Und als sie den Vulkan hinter sich hatten, trafen sich beide. „Oh, jetzt haben wir ein paar gefunden.“ freute sich Blue.

Auf der anderen Seite bei Sapphire und Ruby. Sie bemühten sich Green und so weiter zu finden. Nach einer Zeit meckerte Sapphire: „Ich will nach Hause und wieder was essen.“ Ruby ignorierte das einfach und lief weiter.

Sie wanderten und wanderten, bald hatten sich sie und Green mit seiner Gruppe aufgespürt. Jetzt waren es zwar nur noch zwei Gruppen, aber keiner wusste, wo die gegenseitige Truppe war.
 

„Ich glaube, das ich ihnen mal helfen sollte, was das Zusammensein angeht. Der Meister hat sowieso angeordnet, das ich das tun soll.“ sagte der Beauftragte und flog zu den Suchenden, ohne das sie ihn entdeckten.
 

Sapphire hörte wieder etwas. „Pass auf, das du nicht wieder von einem Stein mitgenommen wirst.“ sagte Sumpex, das immer noch draußen war. „Ja ja, passe auf.“ sagte Sapphire genervt, sie hasste es eben, wenn jemand sich sie um sorgt.
 

Der Gesandte murmelte inzwischen eine Zauberformel, die die

Verirrten wieder zusammenbringen sollte. Es funktionierte, bis darauf das sie vor Palkias Höhle standen. „Ups, das war wohl nix.“ und flog weg.

„Was, wie, wo sind wir?“ drehte sich Ruby um seine eigene Achse. „Oh, schaut mal da sind die anderen.“ bemerkte Yellow. „Hallo ihr.“ lächelte Red ihnen zu. „Hey, warum gehen wir nicht einfach rein um raus zu finden was da ist.“ antwortete Green auf Rubys Frage. Darauf gingen sie auch. Sie hatten wohl Glück das Palkia gerade nicht da war. Als sie ein Stück gelaufen waren, kam ihnen eine Lichtwand entgegen. „Wah, was ist das schon wieder?!“ rief Ruby meckernd. Doch bevor jemand antworten konnte, hatte es sie verschluckt. Diesmal alle zusammen, flogen sie durch die Zeit- und Raum-lose Dimension, nur jetzt fielen sie nicht in Ohnmacht.

Erstmal krachten sie in der eigenen Welt auf den Boden. Und dann rannten sie zum Pokemoncenter um etwas zu essen.

Sapphire beschwerte sich im Laufen nur noch: „Ich mach nie wieder eine Dimensionen-reise.“

Party

Wieder in der eigenen Welt, schmissen sie alle erst mal eine Party. Dazu gingen sie in ein verlassenes Haus im Wald. „Ist das wirklich sicher?“ fragte Yellow ängstlich, als sie in der stockdunklen Waldhütte standen. „Ja, sonst würden wir nicht hier hergehen.“ sagte Red lächelnd und klopfte ihr auf die Schulter. Einer von den Jungen tastete sich vor zum Lichtschalter und machte Licht. Ruby erschrak: „Ah, wie sieht es den hier aus!“ Überall lag Staub und Dreck. „Da müssen wir wohl erst mal putzen.“ und holte den Besen aus der Ecke. Die anderen hielten nicht viel vom putzen, nur Crystal half ihm ein bisschen. Der Rest schaute nur zu, wie flink Ruby alles mit den Turbotretern machte. [Eine Unfairness mit diesen Schuhen.] murrte Sapphire in Gedanken.

Nach Kurzem war alles sauber und die Trainer konnte ihre Sachen, die sie mitgebracht hatten, auspacken. „So was machen wir als erstes?“ fragte Red in den Raum. Es fing gleich eine Diskussion an. „Nun, dann stimmen wir ab. Wer ist für Limbo?“

Ein paar meldeten sich. „Und was ist mit Flaschendrehen?“ Vier von fünf Mädchen hoben die Hand, Sapphire hatte keine Lust darauf. Aber sie wunderte sich das Ruby sich meldete.

Es war jetzt bestimmt, was sie spielten, weil sich die Jungen nicht weiter gemeldet hatten, wurde Flaschendrehen gespielt.

Es fing die Älteste an und das war Blue. Sie drehte die Flasche und sie zeigte auf Yellow. „Na nun Yellow, Wahrheit oder Pflicht.“ fragte Blue sie. „Ähm, Pflicht.“ antwortete die zögernd. „Nagut, dann geh raus aus dem Haus und lauf 5 Minuten draußen rum.“ sagte Blue gehässig. Yellow musste folgen und ging alleine raus , dabei filmte Ruby das ganze Spektakel. „Ach nein, das muss jetzt wohl sein.“ verdrehte Sapphire die Augen.

Nach 5 Minuten sollte Yellow eigentlich wieder rein kommen, so machte sich Red auf, sie zu suchen. So weit konnte sie nicht gelaufen sein. Der Rest machte inzwischen weiter. Blue durfte erst einmal Einen aussuchen, der drehen sollte. Sie bestimmte Sapphire, Sapphire nahm es einfach gelassen hin und drehte die Flasche. Der Kopf der Flasche zeigte auf Ruby. Er wählte Pflicht. Sapphire dachte sich etwas aus: [Mmh, mal sehen. Nee, zu leicht oder noch weniger.] Dann kam ihr auf einmal in den Sinn, das sie Ruby küssen sollte, aber bevor sie es in Gedanken abstreiten konnte, hatte sie es schon gesagt. „Was wirklich!“ erschrak er. „Nein, das wollte ich nicht sagen.“ „Puh.“ „Nein, nein, was gesagt wurde muss gemacht werden, so sind die Regeln.“ widersprach Blue. Also wurde es getan. Sie kamen sich näher und näher. Sapphire hatte ein ungutes Gefühl dabei. Aber bevor sie sich küssen konnten, platzte Red herein mit Yellow im Arm. „Da draußen ist Irgendetwas.“ rief er aufgeregt. Yellow war derweil ohnmächtig.

Das Monster im Dunklem

Red stand immer noch in der Tür mit Yellow im Arm und die anderen 11 sahen ihn erstaunt an. Vor allem Sapphire und Ruby guckten ihn ,vollkommen von der Sache entzogen, an. „So und jetzt noch mal Klartext. Was ist da draußen passiert?“ beruhigte Green den immer noch aufgewühlten schwarzhaarigen Trainer. „Ähm, kann ich nicht genau sagen, ich hab nur noch den Schatten von dem Ding gesehen.“, antwortete er darauf, „Puh!“

Red kniete sich hin und legte Yellow auf den weichen Boden. „Passt auf sie auf, ich geh noch mal raus.“, forderte er,“ „So kommt Jungs wir stellen uns dem Vieh.“ Die 7 anderen Jungen folgten ohne zu fragen. „Ey, ich will mit!“ rief Sapphire hinterher.

„Nein, nein, das ist nichts für kleine Mädchen.“ blinzelte Ruby ihr zu und ließ sie stocksauer hinter sich.

Nach einer Zeit fragte Gold: „Nun sag uns, wie das Ding aussah?“

Red drehte sich zu ihm um und sagte: „Ich sagte doch ich weiß nicht wie es aussah, aber es muss ganz schön stark gewesen sein, wenn es so einen Trainer wie Yellow besiegt hat.“

[Ach Celebi, wenn du jetzt hier wärst. Ich glaube nämlich das wir es mit einem nicht sehr leichten Gegner zu tun haben.] dachte Ruby unverhofft.

In der Hütte tobte Sapphire immer noch, weil sie sie nicht mitgenommen hatten. Die anderen Mädchen kümmerten sich um Yellow und ignorierten einfach die Tobende. „Was, bist du immer noch sauer das du Ruby nicht küssen konntest?“ sagte Blue anstachelt. Sapphire gab keine Antwort, sie war auf diese Frage gleich still geworden. Jetzt saß sie stillschweigend da und war rot wie eine Tomate.

Es raschelt im Busch und die Jungen machten sich bereit.

Sie standen da völlig kampfbereit und als es aus den Sträuchern kam. Da da war es ein Luxtra. Es schaute die 8 jungen Trainer verwirrt an. Pearl hatte inzwischen seinen Blick auf Luxtras Pfoten geworfen und erblickte die abgeschnittenen Krallen. „Oh Raylord, du bist es.“ freute er sich und rannte zu ihm. 6 von 7 wunderten sich über ihn. Dann fing der Siebente an zu erklären und das war Dia: „Also Erstens das ist eins von Pearls Pokemon und Zweitens er hat es hier gelassen, um auf sein Rudel aufzupassen.“ Jetzt schauten sie Diamond erstaunt an, sonst erklärte er nicht sehr viel. Doch plötzlich flog etwas über ihren Köpfen vorbei. Alle schauten nach oben, aber es war so schnell wieder weg, das sie es nicht sehen konnten. Dann bebte der Boden, als wäre etwas sehr Schweres gelandet. Sie drehten sich zum Erdbebenausgangspunkt um und erschraken. Da stand wirklich Palkia, sie hatten eigentlich geglaubt, das es von dem Dimensionenwechsel in seiner Höhle nichts mitbekommen hatte.

Trotz das ein paar Angst hatten, blieben die Ältesten cool.
 

„Jetzt reichts, ich geh zu den Jungs?“ sträubte sich Sapphire wieder und wollte aus dem Haus rennen. Doch Crystal hielt sie fest und wollte ihr ins Gewissen reden: „Du siehst was mit Yellow ist, soll das auch mit dir passieren!?“ „Das ist mir egal, aber ohne mich sind sie verloren!“ und Sapphire entriss sich ihren Händen und lief weg.

Inzwischen bei den Anderen, sie kämpften mit aller Kraft gegen Palkia. Es schien als wäre es seit der letzten Auseinandersetzung viel stärker geworden. Auch wenn sie zu 8 waren konnten sie nicht wirklich etwas anrichten.

Als dann Sapphire am Austragungsort ankam, lagen alle am Boden, sie hatten es nicht geschafft Palkia zu besiegen.

Bei diesem Anblick schrie Sapphire zu ihm: „Was hasst du dir dabei gedacht, sie einfach so fertig zu machen!?“ „Ihr seid alle einfach durch meinen Dimensionenspalt gegangen!“ brüllte es zurück.

„Ist doch egal, ist es wirklich so schlimm, wenn mal jemand es nimmt!“ wurde sie wütend. „Nein, aber hätten sie Es entdeckt.“ wurde Palkia leiser. „Was ist das “Es“?“ fragte Sapphire. „Es ist etwas womit man Zeit und Raum beherrschen kann.“ „WAS!!“

„Jetzt hab ich dir schon viel zu viel erzählt.“ und Palkia griff an. Sapphire fiel wie die anderen in Ohnmacht.

Am nächsten Morgen konnten sich keiner mehr daran was im Wald vorgefallen war. Nur Sapphire konnte sich noch an Bruchstücke erinnern, das half ihnen nicht großartig weiter.

Ich Weiß Nicht Weiter

Die 13 Trainer waren im Zimmer und überlegten, auch Yellow war wieder aufgewacht. Sie alle hatten ihre eigene Art zu überlegen, Ruby lief die ganze Zeit im Kreis, Diamond hatte sich in die Küche verzogen, um zu essen. Er meinte, das er mit leerem Magen nicht denken kann. Green meditierte, Silver kümmerte sich nicht groß und Pearl und Gold regten sich mal wieder auf, wie sie das alles vergessen konnten. Sapphire hatte sich aus dem Staub gemacht, sie saß draußen auf einem Baum.

Da kam Ruby aus dem Haus. „Hey wildes Mädchen, hast du dich schon an was erinnert.?“ rief er zu ihr. Sie stand auf und drehte sich zu ihm hin. „Nein, noch nicht, Brillenschlange.“ sagte Sapphire , weil Ruby noch seine Brille auf hatte. Da packte er sie schnell ein. „Warum brauchst du die, zum überlegen oder willst du dadurch schlauer wirken?“ grinste sie. „Nee, ich hab was gelesen!“ brüllte Ruby sauer. „Ach was!“ und hüpfte auf dem Baum herum. Plötzlich rutschte sie aus und war kurz davor herunter zu stürzen. Sie hielt sich nur noch an einem Ast fest. Ruby rannte gleich zu dem riesigen Baum. Jetzt stand er unter Sapphire und rief: „Komm lass los, ich fang dich auf!“ „Nein, ich helfe mir schon selber!“ schrie sie abweisend. Doch dann brach der Ast, wo sich Sapphire festgehalten hatte und sie stürzte auf Ruby. Nun lag sie auf Ruby drauf. Er lachte nur: „Hahaha, das nenne ich mal gut gelandet.“ Sapphire stand erst mal auf und dachte dann als sie ihn sah: [Was will der Junge von mir? Ich weiß nicht was das soll?]

Die im Haus hatten schon längst gemerkt, was draußen los war. Sie hatten sich alle am Fenster versammelt und schauten draußen dem Geschehen zu. „Was soll das werden, frag ich mich?“ guckte Yellow fragend zu Ruby und Sapphire. Blue, die an der Scheibe klebte, sagte dazu: „Du siehst doch was grade passiert ist, das ist mal Einsatzbereitschaft.“

Als Sie dann wieder rein kamen, fragte erst einmal Red: „Und ist euch was da draußen eingefallen. Sie beide antworteten mit nein.

Am Ende das Tages waren sie dann genau so weit gekommen wie am Anfang und saßen noch betrübter da als vorher. Sapphire konnte es dann nicht mehr erleiden sie da so dasitzen zu sehen und rief aufmunternd in die Runde: „Morgen machen wir einen Ausflug zum Strand!“

Sommer, Sonne, Strand

Sie schauten zu Sapphire und überlegten kurz, doch dann stimmten ihr alle zu. Also hieß es für den nächsten Tag: Auf zum Strand. Alle hatten sich eine Pause verdient, weil die Party ja ins Wasser gefallen war.

Am nächsten Tag packten die Badefreudigen ihre Taschen, gleich darauf schnappten sie ihre Flugpokemon und machten los. Weil Ruby als Einzigster kein Pokemon hatte,das fliegen konnte, musste er wohl oder übel mit bei Sapphire fliegen. Sie war darüber nicht wirklich sehr begeistert, aber bei den anderen war kein Platz mehr.

Ruby hatte gerade vor etwas zu sagen, doch Sapphire drohte ihn: „Sage jetzt lieber nichts, sonst kommst du nicht heil am Strand an. Und noch was, auf deine Schlaumeierreien kann man gut verzichten.“ Darauf hin hielt er die Klappe.

Endlich am Strand angekommen war Sapphire erst mal erleichtert. Sie wollte jetzt nur noch schwimmen gehen und sich möglichst weit von Ruby entfernen und weg war sie schon, sie hatte sich in dem Augenblick aus dem Staub gemacht, wo die anderen gerade beschäftigt waren. Beim abhauen dachte Sapphire: [Puh, erst mal weg von der Chaostruppe.] Unten am Strand hielt sie erst mal an und zog in der Umkleidekabine den Bikini an. Als sie umgezogen war, lugte sie aus der Tür, ob irgendjemand von ihren Freunden in der Nähe war. Zum Glück standen die immer noch oben und unterhielten sich, anscheinend hatte niemand mitbekommen das Sapphire weg war. Also schlich sie zum Wasser hin, doch sie kam nicht bis dort hin. Ruby entdeckte sie, nur er hatte bemerkt das Sapphire weg war. Und war auch der Einzigste, der keinen Gesprächspartner mehr hatte.

„Hey Sapphire, willst du nicht auf uns warten!?“ rief er und winkte. Jetzt wurde auch der Rest aufmerksam. Sapphire blieb, als Ruby rief, stehen. Sie drehte sich zu ihm um und brüllte wütend: „Lasst mich in Ruhe und besonders Ruby, du solltest auf dein Leben aufpassen!“ und dann dachte sie noch [Hier kann man sich ja niemals eine Auszeit nehmen.] Trotz ihrer Drohungen rasten sie auf sie zu zum Wasser und überrumpelten sie. Bevor sie wusste wie ihr geschah, hatten sich Red und Gold einer ihrer Arme geschnappt und Sapphire mit ins Wasser geschleift. Dort hatte sich ihre Wut aufgelöst, sie wollte sowieso dort hin. Es gab hier auch kein Vollgeplapper, alle hatten nur Spaß. Schon kurze Zeit im Wasser rief einer von ihnen: „Kommt los, wir machen eine Wasserschlacht!“ Sie stimmte alle mit voller Freude zu. Gegenseitig suchten sie sich einen Partner aus. Sapphire hatte dann nur noch die Wahl zwischen Emerald und Ruby. Sie nahm Emerald. Sie meinte noch dazu gleichgültig: „Sorry Rubyli, du hast mich in letzter Zeit am meisten genervt.“ Dann drehte sie sich zu Emerald und lächelte: „Na komm, ich nehm dich auf meine Schultern und dann geht’s los.“ Sie gingen zusammen zu den anderen und ließen Ruby mit Tränen in den Augen stehen.

Und gleich darauf ging es los. Aber bevor es wirklich richtig los gehen konnte, brauchten sie noch einen Schiedsrichter. „Hey Ruby, du hast doch keinen, also kannst du Schiedzi spielen!“ kam von drüben. Ruby trottete immer noch betrübt dort hin und ohne weitere Verzögerungen ging es los. Jetzt stürzten sich alle aufeinander. Ob fair oder unfair war keine Frage, sie schlugen mit allem und jedem was ihnen in die Quere kam. Es sah so aus als könnten sie sich mal wieder richtig abreagieren, nur Ruby stand in der Ecke und schaute traurig zu. In einem Moment, wo gerade Ruhe war, guckte Sapphire zu Ruby. Sie schmiss auf der Stelle Emerald von den Schultern und ging zu Ruby. „Nochmal sorry.“ sagte sie mitleidend und dann hob sie ihn plötzlich hoch. Er war erstaunt, weil Sapphire so eine unglaubliche Kraft hatte.

Am Ende des Kampfes hatte wie, fast geahnt, keiner gewonnen. Sie trieben alle auf dem Wasser herum, so fertig waren sie. Doch dann wie vom Blitz getroffen, rasten die Mädchen aus dem Wasser. Die Jungen wunderten sich, wo sie hin wollten und trottenden langsam hinterher. „He ihr, was lest ihr da?“ rief einer von ihnen. Die begeisterten Mädchen standen gerade vor einem Wettbewerbsplakat. „Das ist nicht so wichtig für euch!“ wedelte Blue ab.

Beauty-Beach-Cup

Die Mädchen waren von diesem Plakat völlig fasziniert und entschlossen dann gleich daran teilzunehmen. Es war ein Wunder das Sapphire auch mitmachen wollte, man musste bedenken, das sie sonst nicht so begeistert von Schönheitswettbewerben war. Sie weigerte sich auch manchmal Rubys selbst genähte Sachen anzuziehen, aber die waren meistens ganz schön einfältig. Und dieses Mal hatte sie keine Lust, sich von ihm Sachen zu schneidern lassen. Also machte sich Sapphire auf in die nahe gelegene Stadt, um sich einen neuen Bikini zu kaufen. [Schön hier bin allein und niemand redet mir rein.] dachte sie, als sie im Geschäft angekommen war. Direkt lief sie zum Badesachenstand und als sie davor stand überlegte sie: „Mmh, welcher ist der Beste?“ Dann nahm sie sich ein paar und verzog sich in die Umkleidekabine. Als dann alles durch war, hatte sie trotzdem noch nichts gefunden. Sapphire rannte noch mehrmals hin und her und probierte noch ein paar aus, aber als dann immer noch nichts dabei war, rastete sie aus. „Was ist das hier, hier gibt’s haufen Auswahl und trotzdem nix für mich dabei !“ schrie sie und rannte aus dem Laden.

Sapphire hatte sich erstmal zu einer Palme begeben und dort riss sie zwei große Palmenblätter ab und bindete sie sich um. So trampelte sie wieder zu ihrer Gruppe. Als sie dort war regte Ruby sich über ihre Klamotten auf. „Was soll das, das ist doch kein Bikini, das sind nur Blätter vom Baum!“ und zog etwas von den selbst gemachten Sachen hervor. Sapphire wurde gleich nochmal wütend als sie das sah. Es war ein Badeanzug mit überall Rüschen daran. „Was hast du damit vor, also ich zieh das auf keinen Fall an!“ blockte sie ab. Ruby standen schon wieder die Tränen in den Augen, aber Sapphire reagierte nicht darauf.

»Letzter Aufruf, in 5 Minuten beginnt der Beauty-Beach-Cup! Die Teilnehmerinnen sollen sofort zur Strandbühne kommen!« ertönte es aus den Lautsprechern. Die Mädchen stürzten sogleich dort hin, die Jungen wurden von ihnen förmlich zu Boden getrampelt. „Oh man, das kann heute noch ein Tag werden.“ schluchzte Gold.

„Erste Disziplin: Zeigt wie ihr immer seit!“ sagte der Moderator.

„Ja gern, los Wailord!“ rief Sapphire darauf. Sie schoss seinen Pokeball direkt ins Wasser, wo das riesige Walpokemon dann heraus kam. Schnell rannte Sapphire zu es und kletterte auf seinen Rücken. „Hahaha, das kann keiner übertrumpfen!“ lachte sie von dort oben. „Das vergiss mal wieder schnell!“ rief Yellow sauer, „Komm raus Smettbo!“

Smettbo nahm Yellow und flog

mit ihr in die Luft. Derweil hatte Blue ihr Turtok raus geholt und befahl ihm einen Regentanz zu machen. Crystal hatte Arkani draußen und saß auf ihm. Und als letztes Platina posierte mit Schlapor.

Die erstaunten Jungen schauten dem Spektakel die ganze Zeit zu, wie die Mädchen immer wieder sich übertrumpften. Einigen lief fast schon die Spucke aus dem Mund.

„So, nun haben alle ein Pokemon draußen, dann können wir ja mit der zweiten Runde anfangen. Und die heißt Pokemonkampf.“ sagte der Moderator zu allen. Da drehte sich die Teilnehmerinnen zum Moderator um und grinsten ihn an. Es sollte so viel heißen: Gut dann machen wir uns jetzt fertig. Er schaute sie nur verwirrt an. Und schon begann das Kampfchaos. Blue und Sapphire machten sich ins Meer und kämpften mit ihren Wasserpokemon. Die anderen die am Strand zurück gelassen wurden, vernichteten sich dort und der Rest der zuschaute war völlig begeistert von der Action.

„So, wie regeln wir das jetzt, müssen wir vom Gegner das Pokemon besiegen oder ihn selber schlagen?“ fragte sich Sapphire. „Ich würde sagen den Gegner fertig machen, macht mehr Spaß.“ antwortete Blue. „Oh ja, da mach ich mit!“ rief Sapphire kampflustig und tauchte mit Wailord unter. Blue folgte ihr und der Kampf fing unter Wasser an. Die Beiden konnten zwar nicht reden, aber ihre Pokemon verstanden trotzdem was sie sagen wollten. Und so kämpften sie erstmal eine Zeit, dabei tauchten sie öfters mal auf um Luft zu holen. Als sie gerade mal wieder aufgetaucht waren, leuchtete Sapphires Hand mit einem merkwürdigen Mal darauf. „Was ist das?“ fragte Blue stotternd. „Das habe ich schon mal gesehen, aber das ist schon lange her.“ grübelte Sapphire. [Ah ja, es muss hier in der Nähe sein.] fiel ihr ein. Dann tauchte sie ab und Blue folgte ihr irritiert.

Unter dem Meeresgrund

Sie tauchten weiter und weiter zum Grund und Sapphires Hand leuchtete immer mehr. Nach einiger Zeit wussten sie nicht mehr wie weit sie geschwommen waren, aber das Komischste war daran das sie hier unter atmen konnten. Sapphire störte das nicht, sie hatte das alles schon mal erlebt.
 

„Wo sind wir!“ „Unter dem Meeresgrund.“ „Was, wie kann das sein!?“ „Siehst du das Zeichen auf deiner und meiner Hand.“ „Ja.“ „Das ist die Eintrittskarte für hier und zeigt das dein Partner in der Nähe ist.“
 

Dann standen sie auf einmal auf festen Boden. „Wir sind angekommen.“ sagte Sapphire mysteriös. Blue schaute um sich und war sprachlos, denn um ihr herum war alles aufgeteilt. Rechts von ihr war alles mit Wasser bedeckt, links war eine Vulkanlandschaft und dann warf sie einen Blick nach oben und da war der Himmel zu sehen. „Wo bist du!“ rief Sapphire auf einmal. Dann kam plötzlich aus der Meeresseite ein riesiges Etwas. Blue erschrak und versteckte sich hinter Sapphire, die rief freudig zu dem großen Orka: „Da bist du ja, wo warst du die ganze Zeit!“

Der Orka schien zu antworten, aber Blue verstand es nicht.
 

„Wo bleiben Blue und Sapphire? Sie sind schon fiel zu lange weg.“ fragte sich Green. „Ja, was machen die da draußen?“ antwortete Ruby und schaute dabei seine Hand an. Plötzlich rannte er los, er lief erst zu Sapphires Tasche die sie da gelassen hatte und kramte einen Pokeball raus.“Was hast du vor!?“ rief Green. „Sapphire helfen!“ antwortete Ruby. Dann machte er sich auf ins Wasser und lies dort Sapphires Pokemon heraus. „Bitte Relicanth, hilf mir Sapphire zu suchen.“ flehte er es an. Das Fischpokemon nickte nur und schwamm tiefer ins Wasser. Ruby folgte ihm.

„Los Freunde, wir folgen Ruby und suchen mit!“ rief Green die anderen auf, als er es dann gehört hat. Sie holten alle ihre Wasserpokemon raus und machten ihm hinterher.
 

Ruby war schon weit auf das Meer geschwommen und dachte: [Wenn ich mich nicht täusche, ist sie unter dem Meeresgrund wie schon einmal.]
 

„Oh Blue, darf ich vorstellen, das ist mein Partner Kyogre.“ lächelte Sapphire zu Blue. „Was... was, das ist dein Partner?“ fragte Blue immer noch verängstigt. „Ach komm du brauchst

keine Angst zu haben, es tut dir schon nix und ich dachte du hast schon so viel erlebt, da macht das dir keine Angst mehr.“ sagte sie verwundert. „Na gut.“ jetzt ohne Furcht, kam sie hinter Sapphire heraus und stand furchtlos vor Kyogre.
 

[Wenn spätestens Rayquaza auftaucht dann sind sie tot.]

dachte Ruby. Er war schon fast bis zum Grund getaucht,

doch die anderen waren ihm auf den Fersen. Und als dann

Ruby das Tor öffnete und hinein schwamm, kam nur noch

Green mit hinein, der Rest schaffte es nicht mehr. Green rief den anderen aber noch hinterher, das sie warten sollten.
 

„Sapphire, was machst du da!“ schrie Ruby. „Du siehst doch, Rayquaza ist nicht zu sehen.“ sagte sie gelassen. Plötzlich kam ein grüner Blitz vom Himmel und schnappte sich Blue. „Wah!“ schrie Blue, die neben ihr stand. „Ich habe es doch gesagt.“

Da kam gerade Green an. „Hey Green, gut das da bist, du kannst uns helfen.“ Ruby und Green schauten Sapphire erstmal schräg an. „Was soll ich überhaupt machen?“ fragte er dann. „Na, du musst hier mit Kyogre warten und ich und Ruby holen Rayquaza runter.“ erklärte sie. „Was und wie sollen wir da hoch in das Himmelreich kommen!“ meckerte Ruby. „Wir fliegen einfach mit Tropius hoch.“ Dann holte sie es heraus, es war das einzigste

das sie noch mitgenommen hatte und schnappte sich Ruby. „Tschüss Green, bis dann!“ rief Sapphire und winkte.

Als sie dann oben auf einer Wolke standen, wollte Ruby nicht weiter laufen. Sapphire bemerkte, das auch an seiner Hand ein Mal erschienen war und ihr fiel ein, was schon mal passiert war.

„Jetzt weiß ich, du hattest schon beim ersten Mal Angst, dass wenn ich die Kugel in meinen Körper benutze, zu einem Monster werde!“ schrie Sapphire mit Tränen in den Augen. Ruby schwieg und sie schreite ihn weiter an: „Was ist? Blue ist in Gefahr und du stehst hier und tust gar nichts!“ „Nein, ich will sie schon retten, aber dich will ich auch beschützen!“ Jetzt war Sapphire still, doch dann sagte sie und griff dabei nach Rubys Hand: „Komm schon, ich bin kein kleines Mädchen mehr, also brauchst du dir keine Sorgen zu machen, ich schütze mich schon selber.“

Nun setzten sie sich wieder auf Tropius, das sich einen Augenblick ausgeruht hatte und flogen weiter nach oben.

Oben auf der höchsten Ebene angekommen, hatten die Spur von Rayquaza verloren. Doch weit konnte es nicht sein, nach oben ging es nicht weiter und nach unten konnte es wohl kaum geflogen sein. Mit dieser Vermutung suchten sie hier einen Anhaltspunkt, doch als sie nichts fanden, stürzten sie verzweifelt zu Boden. Doch da kam der grüne Blitz wieder vorbei geschossen mit Green in den Krallen. Sie machten sich auf die Füße und rannten hinterher. Als die Wolke zu Ende war konnte Sapphire nicht mehr schnell genug bremsen und fiel herunter. „Sapphire, ich rette dich!“ schrie Ruby und schnappte sich Tropius. Er flog mit ihm im Sturzflug runter und griff nach Sapphires Hand, doch als er sie dann festhielt rutschte Ruby von Tropius und sie stürzten ins Wasser. Bei dem Aufprall gingen auch noch Sapphires Haare auf und so tauchten sie ins Wasser.

Ruby dachte als sie unter Wasser waren und Saphire an den Händen festhielt: [Ich lass dich nicht im Stich was auch immer kommt.] und umarmte sie.
 

Warum macht er das? Was ist los? Und wo bin ich?

„Sapphire aufstehen! Komm schon du schläfst schon fiel zu lange!“ Sie schlug die Augen auf und sah dass um sie herum Blue, Green und Ruby saßen. „Na endlich bist du wach.“ sagte Blue erleichtert. „Was war los und warum liege ich hier?“ fragte Sapphire sichtlich verwirrt. „Als ich dich im Kampf mit Turtok aus Versehen getroffen habe bist du in Ohnmacht gefallen,also habe ich dich erst mal an die Oberfläche gebracht und dann kamen auch noch Ruby, Green und die anderen.“ erzählte Blue. Sapphire sah nach unten auf´s Meer und da waren noch die anderen.

[Also war das alles nur ein Traum, das kann aber nicht sein es fühlte sich so echt an.] überlegte sie.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Akemi-kun
2010-05-14T14:12:09+00:00 14.05.2010 16:12
Die Gespräche zwischen Sapphi und Ruby sind immer noch am Besten ^^
hoffentlich kommen die anderen Kaps auch bald ^^
Von:  Akemi-kun
2010-05-14T07:14:25+00:00 14.05.2010 09:14
wie ich schon sagte, die FF gefällt mir ^^
welche Shipps werden noch vorkommen ^^


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