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Stimmlos [-PREVIEW-]

Gebt mir meine Stimme wieder!
von

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Prolog

Angenehme und warme Luft lag über dem kleinen Dorf Krináthee im Süden Beláthorn Dieáls. Das perfekte Klima um die Acker zu bestellen, das Gemüse zu ernten, um Holz zu hacken und um frisches Wild jagen zu gehen. Jeder im Dorf hatte seine Pflichten zu erfüllen, doch besonders jetzt und in den letzten Tagen wurden viele Vorbereitungen getroffen. Für was? Für einen ganz bestimmten Tag. Der Tag an dem ein Junge in Krináthee zum Mann würde. Es ist Tradition in dem kleinen Dorf, den Eintritt in das Leben eines Mannes zu feiern, ist es doch ein einmaliges Erlebnis.

Besonders der Junge selbst war aufgeregt und einfach nur neugierig wie sein neuer Lebensabschnitt als richtiger Mann wohl werden würde, doch auch er musste noch sehr viel tun und vorbereiten.

Er befand sich gerade hinter dem elterlichen Bauernhaus um Holz zu hacken. Man hörte in gleichmäßigen Abständen, wie das Eisen der Axt auf das zu spaltende Holz krachte. Die gold-blonden Haare des Jungen klebten durch den Schweiß, der sich durch die Anstrengung gebildet hatte, an seinen Schläfen, in der Stirn und im Nacken. Seinen Oberkörper hatte er auch schon durch die Wärme von seinem Leinenoberteil befreit und deshalb glänzte seine Haut in der Sonne von dem Schweiß.

Nach einiger Zeit gab der Junge einen Seufzlaut von sich und ließ sich erschöpft auf den Boden fallen. Erst saß er auf dem Boden, doch dann legte er sich hin und streckte alle seine Gliedmaßen von sich. Sein Blick war gen blauen Himmel gerichtet, an dem keine einzige Wolke zu sehen war.

“Ah! Wie schön wäre es, wenn es jetzt regnen würde!”, gab er dann murmelnd von sich, während er seine Augen schloss.

Es war einfach nur wundervoll so da zu liegen und sich auszuruhen. Sicherlich würde er genug Stress haben, wenn der Tag gekommen war, an dem er zum Mann werden würde, doch das war noch eine Woche hin. Also wozu die Hektik, die sich schon in ganz Krináthee ausgebreitet hatte?

Hatten die Bewohner nicht auch irgendwann genug davon, wirklich jeden Jungen zu feiern, der zum Mann wurde?

Der Blondschopf verharrte noch eine Weile in der liegenden Position, bis er sich aufraffen konnte, sich aufzurichten, schließlich musste er noch das gehakte Holz ins Haus tragen. Kurz streckte er sich, dann nahm er die ersten Holzstücken und trug diese vor die Tür seines Elternhauses. Dies wiederholte er bis das ganze gespaltene Holz vor der Haustür lag.

“He, Viorel!”, rief eine männliche und tiefe Stimme, die von der Dorfmitte her geeilt kam. Diese Stimme gehörte einem Mann mit rotem gelockten und langem Haar, welches er zu einem leichten Pferdeschwanz zusammengebunden hatte. Auch das rote Haar klebte dem Mann im Nacken, da auch dieser durch die Wärme leicht schwitzte.

Der Angesprochene zuckte kurz zusammen und als er gerufen wurde, drehte er sich um und grinste leicht.

“Tja, ich bin schon fertig mit Holzhacken. Von wegen, du würdest mir helfen.”, meinte der Blondschopf und verschränkte seine Arme zum Schein schmollend vor seiner Brust, “Jetzt bin ich total kaputt und muss mich ausruhen! Schämst du dich nicht dafür?”

Der Rotschopf blieb grinsend vor Viorel stehen, verschnaufte kurz, da er doch ein weites Stück gelaufen war. Er machte mit seiner rechten Hand eine leichte Faust, dann nahm er Viorel freundschaftlich in den Schwitzkasten und rieb dann die Faust an Viorels Kopf.

“Jetzt werd’ mir nicht frech! Du weißt ganz genau, dass ich im Dorf auch alles für deinen Geburtstag und schließlich die Zeremonie für deine Mannswerdung vorbereiten muss!”, meinte die tiefe Stimme des Lockenkopfes. Viorel hingegen zappelte leicht, um sich irgendwie aus dem Schwitzkasten zu befreien.

“Hör auf! Ich weiß, ich weiß!”, lachte der jüngere und wand sich weiter im Schwitzkasten, “Lass los, Gabriel! Los lassen, hab’ ich gesagt!”

Lachend ließ Gabriel den jungen Blonden los und wuschelte noch einmal durch dessen blonden Schopf, während Viorel Gabriel nur schmollend die Zunge raus streckte, doch dann drehte er sich kichernd um und marschierte in das Haus hinein.

“H-hey, Viorel!”, meinte Gabriel nur, “Es hat einen sehr guten Grund warum ich hier bin!”

“Ja! Du wolltest mir helfen!”, entgegnete Viorel kichernd.

Grinsend verdrehte Gabriel seine Augen.

So stur wie eh und je... “Ja, das schon, aber ich hätte eigentlich noch länger im Dorf bleiben sollen, doch sie haben mich eben los geschickt um die zu holen. Es geht um deine Mannswerdung! Vater und Mutter warten auf dich bei Hagrim...”

Viorel blieb mit einem mal stehen. Der Hagrim? Hagrim, der große Geschichtenerzähler in Krináthee?

Hagrim ist der älteste und weiseste Mann in Krináthee. Er kennt viele Geschichten über das Dorf, über die Wälder und über das große Gebirge, über ganz Beláthron Dieál, also über das ganze Land. Der weise Mann selbst war und ist auch im ganzen Land bekannt. Viele Adelige, Magier und andere, ganz andere, Völker kommen zu ihm, um ihn um Rat zu fragen, um sich alte Gesichten anzuhören und um etwas von Hagrim zu lernen.

“Wieso sagst du das nicht gleich?”, meinte Viorel und drehte sich ruckartig zu Gabriel um, “Wir dürfen Hagrim nicht warten lassen!”
 

Die Häuser in diesem Dorf waren wirklich dicht an dicht gebaut worden, sodass sich hier viele Menschen tummeln konnten. Auf der Hauptstraße, die noch nicht einmal gepflastert war, tummelte sich genau diese Menschenmasse. Man konnte nicht einen Fuß vor den Anderen setzten, ohne gegen irgendeine Person zu stoßen.

Dies war überhaupt nichts für sie. Sie wollte lieber schnell wieder zurück in ihre Abgelegene Hütte im Yahrándahla Wald ganz im Norden Beláthron Dieáls. Sie wollte schnell den jungen Viorel zu sich holen. Er stand ihr zu!

Die in schwarz gekleidete Frau setzte sich in Bewegung um ihren Viorel zu holen. Sie war schon viel zu lang allein, viel zu lange hatte sie gewartet, doch die Abmachung besagte, dass achtzehn Jahre vergehen sollen. Achtzehn lange Jahre bis sie ihren Viorel in ihre Arme schließen konnte.

Mein kleiner Viorel... Bald wirst du bei mir sein, du wirst mein sein...

Sie ging langsam durch die Menschenmasse, ohne Rücksicht auf die anderen Menschen zu nehmen, doch diese wichen automatisch vor ihr zurück. Wer würde dies nicht tun, wenn jemand ganz in Schwarz an einem vorbeikommen würde?

Ein leichtes Grinsen lag auf ihren dünnen Lippen, um welche sich ihre kleinen Fältchen bildeten

“Komm! Beeil dich, Gabriel!”

Sie schreckte auf und drehte sich ruckartig in die Richtung, aus der die männliche Stimme ertönte.

“Viorel! Nicht so schnell, verdammt!”

Die rabenschwarzen Augen der Frau weiteten sich, doch kurz darauf legte sich ein breites Grinsen auf ihre Lippen. Unbemerkt folgte sie den beiden jungen Männern. Voller Vorfreude.

Mein Viorel...

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Es war wirklich wieder einmal viel los auf der Hauptstraße Krináthees. Die Menschen gingen diese Straße dicht an dicht entlang. Für ein Dorf war dieses Treiben relativ suspekt, nicht normal, doch man sah darüber hinweg.

“Komm’ schon, alter Mann!”, stichelte der junge Viorel seinen älteren Bruder an und drehte sich zu dem Rothaarigen um, welchen er bei dem regen Treiben im Dorf nicht so schnell fand.

“Gabriel?”, fragte er verwirrt, als er den Rotschopf nicht erblickte. Der Blonde sah sich in der Menschenmenge um. Es war schon komisch, dass er seinen Bruder nicht fand, war dieser doch wirklich auffällig, dank seiner roten Haare.

“Gabriel!”, rief er nun und langsam bekam er leichte Panik. Sonst würde Gabriel doch nie ohne ein Wort verschwinden. Wieder fragte er lautstark nach seinem Bruder - vergebens.

Wo steckt er nur? Das ist echt nicht witzig!, dachte sich Viorel leicht genervt und doch ein wenig verzweifelt, Am besten ich gehe schnell zu Hagrim! Vielleicht ist Gabriel auch schon vorgerannt...

Viorel rannte sofort los, nachdem er diesen Entschluss gefasst hatte. Es war jetzt sinnlos alleine zu suchen, wenn der Rothaarige eh schon bei Hagrim war. Gut, Viorel hoffte darauf, dass Gabriel schon da war.

Er rannte weiter durch die Menschenmasse, rempelte einige Leute an, die sich wütend nach Viorel umdrehten und ihn anschimpften.
 

“Ich weiß ja nicht, was Sie wollen, doch ich müsste jetzt gehen, mein kleiner Bruder macht sich sicherlich schon Sorgen.”, erklärte Gabriel, der von einer schwarzgekleideten Person in eine Seitengasse gezogen wurde, “Sie müssen sich jemand anderen suchen, der Ihnen bei ihrem Problem, welches auch immer Sie haben, hilft.”

Der Rotschopf drehte sich um, ihm war das wirklich alles ein bisschen unheimlich, zumal diese Person keine wirklich schöne Aura verteilte.

Doch plötzlich spürte Gabriel kalte und lange Finger, die sich um seinen rechten Oberarm schlangen und diesen fest umklammerte. Es schmerzte, da es sich anfühlte, als würden Steine seinen Arm zerquetschen.

“Gib mir meinen Viorel!”, zischte die Person und diese Person entpuppte sich als eine Frau, “Gib ihn mir!”

Gabriel kniff ein Auge zusammen, während er sich langsam zu der Frau umdrehte. Zum Glück schien noch die Sonne, sonst wäre diese Seitengasse, in der er sich gerade mit der äußerst unheimlichen Frau befand, wirklich dunkel, doch er sah etwas. Wirklich ein Segen.

Gabriel war eigentlich nicht der Typ Mann, der vor unheimlichen Dingen zurückschreckte, doch diese Frau war eine Ausnahme. Eine große Ausnahme. Sie sprach von ihrem Viorel, was gar nicht sein konnte! Woher kannte sie ihn? Kannte Viorel diese Frau?

“Hören Sie mir mal zu!”, fing Gabriel an und hatte sich nun vollends zu der Frau gedreht, “Ich weiß nicht, woher sie meinen Bruder kennen, um genau zu sein will ich es auch gar nicht wissen, doch ich habe jetzt keine Zeit mich mit Ihnen abzugeben. Wenn Sie mich jetzt los lassen würden?”

Stechend gelbe Augen kamen unter der Masse an Schwarz, die diese Frau umgab, hervor, durchbohrten Gabriels Augen förmlich. Sie packte Gabriel noch fester an dem Arm, was ihn dazu brachte, leicht aufzustöhnen.

Das wird mir hier echt zu unheimlich!, dachte sich der junge Mann und versuchte die Hand, die kalte Hand der Frau, von seinem Oberarm zu lösen.

“Viorel ist nicht dein Bruder!”, zischte sie, ließ Gabriel los und grinste dann mit ihren dünnen Lippen, “Er war nie dein Bruder! Nie ein Mitglied deiner Familie! Er gehört mir!”

Wie versteinert blickte Gabriel die Frau an, seine Augen waren leicht aufgerissen.

Wie, nicht sein Bruder? Gut, er hatte sich damals schon gefragt, wie Viorel so urplötzlich in seine Familie kam. Er wusste nicht, dass seine Mutter wieder Schwanger war, man hatte es auch nicht gesehen, doch als kleiner Junge denkt man nicht so lange über solche Dinge nach. Zumindest Gabriel nicht, da er sich damals schon immer einen kleinen Bruder gewünscht hatte, immerhin war er schon zehn Jahre lang ohne einen solchen aufgewachsen.

Gabriel wurde aus seinen Gedanken gerissen, als diese seltsame Frau leise etwas vor sich hin murmelte.

“Was sagen Sie da?!”, rief er, “Wer gibt Ihnen das recht zu sagen, dass ... Viorel ... nicht mein ... Bruder ist ...?”

Als Gabriel sprach merkte er plötzlich, wie er müde wurde. Woher kam das so schnell?

“Du wirst mir helfen, Viorel zu holen!”, sagte die Frau, kurz bevor der Rotschopf eingeschlafen war und nach vorne fiel.
 

Der blonde Junge war zutiefst geschockt und verwirrt, als Gabriel auch nicht bei Hagrim und seinen Eltern war. Er war spurlos verschwunden! Etwas anderes konnte es nicht sein, schließlich war Gabriel nicht der Typ, der ohne ein Wort verschwand, man wusste immer wo er sich aufhielt.

Laith und Ghelenna, die Eltern von Gabriel und Viorel, waren selbst total geschockt und besorgt, dass ihr ältester Sohn einfach so verschwunden war.

“Ihr müsst Ruhe bewahren ...”, ging Hagrim mit seiner beruhigenden und etwas rauen Stimme zischen den Tumult der Familie. Seine Augen starrten , ohne irgendeinen Ausdruck, auf den Tisch. “Es ist besser, wenn du, Viorel, allein suchen gehst, während ihr, Laith und Ghelenna, zusammen suchen geht. So werdet ihr Gabriel schneller finden.”
 

Nun war Viorel wieder auf der Hauptstraße, passte nun aber darauf auf, dass er die Menschen nicht unnötig anrempelte. Der Blondschopf sah sich nun noch einmal genau um, sah überall nach, wo er, als er zu Hagrim geeilt war, nicht nachgeschaut hatte.

Hinter jedes Haus, hinter jeden Verkaufsstand und hinter jeden Kiste - nirgends war Gabriel aufzufinden.

Niedergeschlagen setzte sich der 17 jährige auf eine Kiste, etwas abgelegener von der Hauptstraße, hin.

Das hat doch alles keinen Sinn...! Ich werde Gabriel nie finden! Er ist einfach weg!, dachte er sich und seufzte einmal laut, Was ist, wenn Gabriel etwas zugestoßen ist? Wenn er entführt worden ist? Wer weiß wie weit weg er dann schon ist...

Viorel fuhr kurz mit seinen Händen über sein Gesicht, dann fuhr er mit ihnen durch seine Haare und seufzte erneut, bis er dann urplötzlich aufsprang.

“Nein! Ich werde nicht so einfach aufgeben! Schließlich geht es hier um Gabriel!”, meinte er nun felsenfest davon überzeugt, dass er Gabriel finden würde.

Voller neuer Entschlossenheit preschte Viorel wieder zurück zur Hauptstraße.

“GABRIEL!”, rief er aus Leibeskräften und sah sich nebenbei weiter um. Er passte nicht auf, als er wieder die Straße entlang rannte, als er über seine eigenen Füße stolperte, doch zum Glück stand jemand da, der ihn, glücklicherweise, auffing. Viorel hatte kurz seine Augen geschlossen gehabt, doch er öffnete diese wieder schnell als er merkte, dass ihn jemand aufgefangen hatte. Sofort richtete er sich wieder auf.

“Entschuldigung! I-ich wollte Sie nicht anre- ... !!”, gerade als sich Viorel entschuldigen wollte sah er auf und erblickte vertraute rote Haare und das vertraute breite Grinsen Gabriels.

“Gabriel!”, rief der Blondschopf voller Freude aus und schmiss sich an Gabriels Brust, “Dir geht es gut!”

“Natürlich geht es mir gut! Entschuldige, kleiner, dass ich einfach so verschwunden bin. Ich wurde aufgehalten.”, erklärte der große Bruder und grinste immer noch breit, während er mit seiner Hand durch Viorels Haar wuschelte.

Daraufhin wurde Viorel leicht rot und löste sich von dem Rotschopf, blickte ihn ernst an. “Trotzdem hättest du mir vorher Bescheid sagen können! Mutter und Vater suchen dich jetzt auch! Mutter ist völlig krank vor Sorge ... Was war denn so wichtig, dass du nicht Bescheid geben konntest?”

Plötzlich, ohne einen Ton von sich zu geben, nahm Gabriel Viorels Hand und marschierte in Richtung des Gasthofes.

“Komm’! Ich zeig’s dir!”, meinte er begeistert, “Dir wird’ sicher auch gefallen! Da bin ich mir sicher!”

Viorel verstand nicht wirklich. Mussten Gabriel und er selbst nicht wieder schnell zurück zu Hagrim? Mussten sie nicht jetzt seine Eltern suchen und sie ebenfalls zurück zu Hagrim bringen? War es nicht Gabriel selbst, der Viorel eigendlich geholt hatte, damit sie erst zu Hagrim gingen?

“Aber, Gabriel! Was ist mit Hagrim?”, meldete sich Viorel zu Wort, “Müssen wir nicht viel lieber zurück? Du kannst mir das auch später zeigen, oder nicht?”

Ohne eine Antwort zu geben drehte sich Gabriel urplötzlich zu Viorel um, sah ihn einfach nur mit leerem Blick an.

“Nein!”, ertönte es aus seinem Mund mit einer Stimme, die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Sirenentanz
2010-07-11T12:22:11+00:00 11.07.2010 14:22
1! My Dear... 1! xDDD
Welch ein Ausdrucksstarker Titel. v___V xD

Nein, jetzt im Ernst:
Ich möcht wissen, wie es weitergeht. o.o xD Die Frau in Schwarz erscheint mir ein wenig... psycho? xD Und auch Gabby erscheint mir am Ende nicht ganz er selbst... *grübel* x-x
Ich bin auf jedenfall gespannt, was du noch aus der Sache machst. =D Ich kenn die Story ja schon ein bisschen, aber eben nur im Groben. ^.~
Was gibts noch zu sagen?
Ich mag die Charaktere alle in ihrer Art. =D

lg. Chonatsu. ♥
Von:  Sirenentanz
2010-05-15T23:22:44+00:00 16.05.2010 01:22
Yahrándahla... Zu den Namen sage ich nichts! xDDD Die Leute in deiner Geschichte müssen einen mächtig hohen IQ haben, um sich all das merken zu können! xDDDD (Ich selbst habe ihn nur kopiert... *hust* xD)

Nun aber im Ernst:
Der Prolog hat mir wirklich gut gefallen! x333 Er hat noch nicht viel ausgesagt, was die Story angeht, aber einen guten Einblick in die Welt verschafft. x3 Und vorallem das Ende hat Neugierig auf mehr gemacht. x333
Btw: Hagrim ist auch so 'n cooler Name. oo xDDD
Ich bin auf jeden Fall schon total gespannt, wie es weitergehen wird. x3 Du hast ja gesagt, dass es sehr... komplex wird. x3 xD

lg. deine Natsu-Natsu-chan ~ ♥.


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