Der Weg des Naruto Uzumaki von Shura-chan (Naruto und Kyuubi) ================================================================================ Prolog: Prolog. Eine Schlange sucht ihre Beute ---------------------------------------------- Hi Leute! Nun ich hab mal wieder eine neue FF. Was kan ich dazu sagen? Ich hatte da mal wieder so eine Idee und ich offe ich bekomme diese auch so umgesetzt wie ich es mir vorstelle. Meine anderen FF´s habe ich noch nicht vergessen, ich werde mich daran machen und diese weiter schreiben. Nun ich wünsch euch bei den Prolog viel Spaß und hoffe ihr bekommt lust auf mehr! Ich freue mich immer auf eure meinungen! LG die Shura-chan^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Prolog. Eine Schlange sucht ihre Beute Als der Regen noch nicht nach lies, entschied sich der Blonde einfach in der Höhle zu bleiben und darauf zu warten das, dass Wetter besser wird. Naruto ging zu den etwa fünf Meter großen Fuchs namens Kyuubi und kuschelte sich an diesen Fehl. Kyuubi schlief noch und der Blonde entschied sich das selbe zu tun. Ja schlafen! Einfach mal ausspannen und die Geschehnisse hinter sich lassen. Naruto wollte sich nicht mehr daran erinnern. Es war einfach zu schrecklich um es als „Gute-Nacht-Geschichte“ ab zu stempeln. Langsam überkam ihm die Müdigkeit und seine Augenlider wurden immer schwerer. Bis sie ganz zu fallen und die Ozean blauen Augen nicht mehr zu sehen waren. Er merkte auch nicht, dass Kyuubi einer seiner neun Schweife schützend um sein Körper legt hatte. Weit weg von der Höhle von Kyuubi und Naruto konnte man eine Person erkennen, die scheinbar nicht oft an der Sonne war. Die Haut war bleich wie bei einer Leiche und die Haare waren schwarz und verdammt noch mal lang. Die stechenden gelben Augen des Mannes sahen eher die einer Schlange am ähnlichsten. Scheinbar suchte er jemanden, den er achtete sehr auf die Umgebung und darauf welches Chakra sich gerade in der Nähe befindet. Es schien so, als würde ihm der Regen überhaupt nichts ausmachen. Naja wenn man es so betrachtet war es ja auch nur Wasser, doch es goss wie aus Eimern und bei solche ein Wetter traute sich noch nicht mal ein Dieb aus dem Haus. Er brauchte ihn! Er musste diesen Jungen um jeden Preis wieder zurück bringen. Warum er selber ging? Ja er hätte einfach einer seiner Ninjas los schicken können, aber er wusste das der Junge in der Lage war diesen zu töten. Er war aber Unsterblich! Niemand konnte ihn töten. Auch nicht dieser Blonde Fuchsjunge. Genau! Er suchte Naruto und er brauchte ihn einfach. Er musste ihn wieder bekommen, egal wie. Orochimaru war so besessen den Blonden wieder zu bekommen, das er ihn selber suchen würde. Seine Besonderheit war für Orochimaru einfach herrlich. Für ihn war Naruto schon ein geborenes Monster und eine Waffe. Er wollte die Macht des Kyuubi haben, aber nur Naruto war in der Lage den Dämon zu kontrollieren. Er brauchte den Jungen. Er war schon fest in seine finstere Pläne mit drin. Der San-in erinnerte sich noch daran wie er den Blonden bewusstlos am Tal des Endes gefunden hatte. Ja Naruto hatte mit Sasuke einen Kampf ausgetragen. Er wollte nicht, das dieser zu Orochimaru ginge. Naruto hatte versucht den schwarz haarigen auf zu halten, aber er hatte es nicht geschafft. Er ging und lies den Blonden zurück. Als der junge Uchiha bei dem San-in an kam, wollte Orochimaru, das Kabuto den Blonden holen ginge. Er war von der Kraft des Blonden beeindruckt und wollte ihn als Waffe behalten. Nun Naruto fand eine Möglichkeit dort abzuhauen. Orochimaru ärgerte dies sehr, aber würde den Blonden schon zeigen wer hier das sagen hatte. Orochimaru ging schon eine ganze weile und fand sich vor einer Höhle wieder. Dort spürte er das Chakra des Kyuubi. //Hab dich gefunden, mein kleiner!// mit einem fiesen grinsen auf dem Gesicht, die eher eine dumme Fratze war, ging der San-in auf die Höhle zu würde bald sein 'Opfer' wieder mitnehmen. Kyuubi machte langsam die blutroten Augen auf und spürte ein widerliches Chakra, er wusste wem es gehörte. Der Fuchs wusste nun, sie waren in der Falle! Kyuubi blickte Naruto an und sah das dieser tief und fest schlief. Doch er musste ihn wach rütteln und ihn vor der Gefahr die sich schon mit langsamen Schritten auf die Höhle zu machte zu warnen. „Hey, kleiner! Wach auf!“ meinte der Fuchs und er sah wie der Blonde wach wurde. „Was ist den los Kyu? Warum um alles in der Welt machst du mich wach? Der Regen hat doch bestimmt noch nicht aufgehört, oder?“ „Wir haben keine Zeit für Erklärungen, du musst dich Kampf bereit machen.“ „Hä? Warum das den?“ fragte dieser dümmlich. „Mann, du kannst ja dumme fragen stellen. Mach einfach was ich dir sage.“ Naruto war sauer, weil er keine vernünftige Antwort von den Fuchs bekam, aber er machte das was Kyuubi von ihm wollte. Kapitel 1: Kapitel 1. Narutos Trick ------------------------------------ Hallo Leute! Nunja, ich bin mir bei dem ersten Kapitel nicht so sicher, ob es euch gefallen wird. Ich bin damit noch nicht so wirklich zu frieden, aber ich möchte schon das es hier weiter geht. Nun ich freue mich sehr auf Kommis. LG die Shura-chan^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 1. Narutos Trick Der schwarz Haarige kam der Höhle bedrohlich näher und dieser wusste das seine „Beute“ sich dort versteckte. Er würde den Blonden schon zeigen, wer hier das Sagen hat. Wie eine Schlange schritt er voran, man konnte keine schritte von dem schwarz Haarigen wahrnehmen. So leise waren sie. Orochimaru stand nun am Höhleneingang und konnte leider nichts sehen. Dafür war die Höhle einfach zu dunkel. Doch, er konnte was wahr nehmen. Es waren rote Augen die den San-in hasserfüllt anschauten. Orochimaru ging auf die bösen Augen zu, ihm machte dies keines falls was aus. Jeder andere wäre wohl bei diesem Blick abgehauen, aber er, der selber böse war, nicht. Er liebte diesen Ausdruck in den Augen von Naruto. „Warum bist du den abgehauen? Deine Kraft ist für mich sehr wichtig. Wenn ich dich nicht mit zu mir genommen hätte, wärst du schon längst tot. Konoha hat dich nicht gesucht, warum den noch bei denen bleiben?“ ein böses Lächeln schlich sich auf die Lippen des schwarz Haarigen. „Verschwinde! Lass mich einfach in ruhe!“ sprach Naruto den San-in mit einer blutrünstigen Stimme an. Er wollte das diese Schlange einfach verschwindet. „Warum den so aggressiv, Naruto-kun?“ stechendes gelb traf auf Blut rot. Naruto erwiderte darauf nichts. Er hatte keine Lust sich mit dieser Schlange zu streiten. Er wollte bloß das der San-in einfach wieder verschwand. Orochimaru konnte ein bedrohliches Knurren von den Blonden hören. Naruto nutze das Chakra des Fuchses, dies war ihm bewusst. „Ah, ich verstehe. Du willst ein wenig Spielen!“ und mit diesen Worten streifte er sich die Ärmel nach oben und hatte sich in den Daumen gebissen, aus dem Blut floss. Auf dem Arm war ein Muster ein tätowiert. Er strich sich das Blut darüber und machte Fingerzeichen, dann legte er die Handfläche auf den Boden und rief „Jutsu des Vertrauten Geistes.“ darauf hin erschien eine riesige Schlange. „Und nun können wir beide ja Spaß mit einander haben, meinst du nicht auch? Naruto-kun?“ Der Ausdruck in den Augen von Naruto änderten sich nicht. In Konoha machte sich der Hokage der fünften Generation sorgen über ein besonderen Ninja. Alle Genin, die mit auf dem Rettungstrupp für Sasuke dabei waren, kamen wieder zurück. Nur der Blonde Chaosninja Naruto Uzumaki nicht. Tsunade hielt es im Büro nicht mehr aus, deswegen ging sie auf das Dach des Hokagegebäudes. Von dort hatte sie einen guten Ausblick über das gesamte Dorf. Als Kakashi wieder kam, meinte er das der Blonde nicht mehr am Tal des Endes wäre. Pakkun, der Hund von Kakashi hatte die Spur dort verloren. Tsunade entschloss sich also ein Anbu-Team nach den Blonden suchen zu lassen. Doch es gab noch keine weiteren Informationen wo sich der Chaosninja aufhielt. Sie war verzweifelt. Keine konnte es glaube das der Blonde einfach so verschwinden konnte. Der Kampf lag schon seit drei Wochen zurück, in dieser Zeit hätte er schon längst wider da sein müssen. Tsunade blickte auf das Dorf und sah das rege Treiben, das sich auf den Straßen Konohas vor ihren Augen bot. Die Dorfbewohner schienen glücklich zu sein, so als wären sie froh das der Blonde nicht mehr da ist. Diesen Anblick machte Tsunade traurig. Sie wusste das die Dorfbewohner Naruto nicht schätzen, sie sahen ihn nur als Monster und dies verletzte ihre Seele. Ein Anbu tauchte auf dem Dach des Hokagegebäudes auf. Tsunade blickte ihn nicht an, sondern wartete bis dieser anfing zu sprechen. Sie hatte ihn schon längst mitbekommen. „Tsunade-sama, wir haben leider nichts gefunden. So wie es aussieht ist er von der Erde verschluckt wurden. Wir konnten keine Anzeichen finden wo er sich aufhalten könnte.“ „Gut, du kannst wieder gehen.“ Der Anbu verschwand wieder und Tsunade war wieder allein. Sie blickte in den Himmel und konnte schon die ersten Regenwolken erkennen, die sich am blauen Himmel aufbauten. //Es wird gleich Regnen, ich sollte lieber wieder rein gehen.// sie drehte sich wieder um und ging wieder in ihren Büro. Dort erwartete sie ihre ganze Arbeit die sich auf ihren Schreibtisch schon gesammelt hatte. Weiter weg, da Regnete es immer noch und ein heftiger Kampf war im Gange. Orochimaru griff mit seiner Riesen Schlange Naruto an, dieser nutzte das Chakra von Kyuubi und griff mit einem Chakraarm an. Die Schlange wich dem Angriff allerdings geschickt aus. Naruto war wütend und leider konnte er nicht mehr von Kyuubis Chakra nutzen, sonst würde er die Kontrolle verlieren. Also löste er das Fuchsgewand auf und machte Fingerzeichen. Auf einmal erschien Kyuubi und hielt noch rechtzeitig den Angriff der Schlange auf. Orochimaru währenddessen amüsierte sich über den Kampf. „Na? Wollt ihr beiden nicht lieber aufgeben?“ fragte dieser hämisch. Kyuubi Knurrte und meinte: „Halt die klappe, du wertloser Mensch!“ der Fuchs drückte die Schlange von sich und diese flog durch den Wald und krachte an einem Fels, wo sie liegen blieb. Währenddessen hatte Naruto ein Rasengan geformt und hielt die Chakrakugel auf Orochimaru gezielt. Der blonde traf ihn und der schwarz haarige flog ein paar Meter von den Blonden weg. Doch der San-in stand wieder auf und... häutete sich? Ja und er griff den Blonden direkt an. Kyuubi reagierte rechtzeitig und ergriff Naruto mit einen seiner neun Schwänze. Orochimaru stoppte seinen Angriff und sah seine beiden Gegner an. Naruto lies einige Rauchbomben fallen und hatte sich mit dem Fuchs aus den Staub gemacht. //Nicht schlecht Naruto-kun, aber ich werde dich weiter suchen, egal wo du dich aufhalten magst!// Orochimaru konnte sich schon denken das der Blonden mit einem Trick versuchen würde abzuhauen. Deswegen hatte er in der Zeit als Naruto bei ihm war was einfallen lassen. Auf dem Gesicht des schwarz haarigen schlich sich ein fieses Grinsen. Kyuubi lief so schnell er konnte durch den Wald, auf sein Rücken war Naruto. Dieser versuchte verzweifelt sich an dem Fell des Dämons fest zu halten. Er wollte ja nicht runter fallen. Kyuubi bemerkte das und machte langsamer. Bis er endgültig stehen blieb. Sein Chakra lies allmählich nach. „Wo sind wir, Kyu?“ fragte der Blonde interessiert. „Das weis ich leider selber nicht, aber weit genug von der Schlange entfernt, das ist sicher.“ Kyuubi sackte zu Boden und blieb dort liegen. Naruto sprang von diesen Rücken und betrachtet seinen Freund genau. „Sollten wir nicht lieber ein neues Versteck suchen? Da könntest du dich dann ausruhen!“ meinte der Blonde. „Leider fehlt mir die Kraft weiter zu gehen. Wir müssen leider hier bleiben.“ Naruto machte sich große sorgen, aber er sagte dazu nichts mehr. Seine Gedanken kreisen durch die letzten drei Wochen und seine Wut und Hass auf Orochimaru wurde jede Sekunde stärker. Er hatte sich neben Kyuubi auf den Boden gesetzt und sah das die Wolken langsam sich wieder verzogen. Kapitel 2: Kapitel 2. Schmerzvolle Erinnerungen ----------------------------------------------- Hallo Leute! Danke für eure lieben Kommis, ich habe mich sehr gefreut. Also ich hoffe das euch dieses Kapitel auch gefallen wird. Ich freue mich auf eure Rückmeldungen. LG die Shura-chan^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 2. Schmerzvolle Erinnerungen Er fasste sich an seinem Kopf, den er bekam wieder diese furchtbaren Kopfschmerzen. Was war das bloß? Schon seit tagen hatte er sie und er wusste nicht woher sie kamen. Erschöpft sackte er auf dem Boden zusammen und war nicht mehr in der Lage weiter zu gehen. Raubten ihn die Schmerzen seine Kraft. Zu den Kopfschmerzen bekam er die Erinnerungen von damals, als er noch bei Orochimaru war. „Hast du wieder diese Kopfschmerzen kleiner?“ Kyuubi war besorgt, der Fuchs blieb nun auch stehen und sah seinen Schützling besorgt an. Leide konnte er nichts tun, als für Naruto da zu sein. Der Blonde richtete sich langsam wieder auf und wollte wieder weiter, als ihm ein Gedanke durch den Kopf ging. Es war kein Zufall das er während er Kopfschmerzen hatte diese Erinnerung bekam. Naruto erinnert sich: //Flashback// Naruto blickte trotzig in die stechenden gelben Augen des San-in. Er wurde von zwei Oto-nins an der Schulter festgehalten. Sie hatten ihn beim Abhauen erwischt. Naruto hatte furchtbare schmerzen am Nacken, aber wusste nicht woher sie kamen. Seit er aufgewacht war, hatte er diese schmerzen. Er kniff nun seine Augen zu, er hielt sie nicht mehr aus. „Na? Was ist? Hast du schmerzen?“ fragte ihn der schwarz Haarige vor ihm. „Halt die Klappe!“ Naruto presste die Worte nur raus. Er musste schon einen Schmerzensschrei unterdrücken. Der San-in fing an zu Grinsen und meinte. „Ich werde die Kraft von Kyuubi noch bekommen und du wirst mir dabei helfen!“ er kam dem Blonden immer näher und zwang ihn in sein Gesicht zu blicken. „Mit deiner Hilfe werde ich Konoha zerstören!“ //Flashback ende// Naruto fing an zu schreien. Sein Kopf fühlte sich an, als würde dieser Explodieren. Er hatte wieder so eine Erinnerung und diese kam wann sie wollte. Kyuubi kam dem Blonden immer näher und wollte auf diesen einreden, aber Naruto wollte die nähe des Fuchse nicht. Kyuubi war verzweifelt. Was sollte er bloß tun? Sein Schützling lies keine nähe zu. Naruto stand auf, aber er sackte gleich wieder auf dem Boden und wurde Bewusstlos. Kyuubi reagierte schnell und hatte ihn mit seinem neun Schwänzen fangen können. Er begab sich in eine neue Höhle um den Blonden einen besseren Schutz geben zu können. //Was hat er bloß? Ich wette das Orochimaru daran schuld hat. Wenn ich diesen widerlichen Menschen in die Pfoten bekomme...// doch seine Gedanken wurden unterbrochen. Naruto öffnete seine Augen und er blickte in die von Kyuubi. Der Fuchs überkam Erleichterung, das es seine Schützling doch noch gut ging. Vor Freude schleckte dieser dem Blonden das Gesicht ab. „Hey, las das, ich mag das nicht Kyu!“ brachte der Blonde noch hervor. Die Kopfschmerzen die er vor kurzen noch hatte, waren so schnell verschwunden, wie sie auch gekommen waren. Kyuubi ging auf die Forderung des Blonden ein und lies von ihm ab. Naruto richtete sich ein wenig auf und sah sich genauer um Er befand sich wieder in einer Höhle. Kyuubi hatte sich so Bequem gemacht, das von dem Eingang nicht mehr viel zu sehen war. „Las uns hier bleiben, ich denke das es erst mal am besten wäre eine Pause zu machen. Und ich glaube du brauchst erst mal etwas Schlaf. “ meinte der Fuchs. Naruto nickte. „Und du willst tatsächlich wieder nach Konoha zurück? Das ist doch nicht dein Ernst, oder?“ Naruto blickte trotzig den Fuchs an. „Ja warum nicht? Dort habe ich meine Freunde und außerdem möchte ich Hokage werden.“ Kyuubi blickte den Blonden ernst ins Gesicht, hatte der Blonde es schon wieder vergessen? „Wenn du da wirklich Freunde hast, so wundert es mich warum sie dich noch nicht gesucht haben? Ich respektiere deinen Traum Hokage zu werden, aber würden die Dorfbewohner wirklich dich aussuchen? Sie beleidigen dich und misshandeln dich! Ich kann dich einfach nicht verstehen Naruto!“ Der Blonde drehte beleidigt dem Fuchs den Rücken zu und schmollte. Mit verschränkten Amen vor der Brust saß er da und redete mit Kyuubi kein einziges Wort mehr. //Wie kann man bloß so stur sein?// dachte sich der Fuchs und legte sein Kopf auf seine Pfoten. Naruto drehte sich um und sah das die Augen des Fuchses geschlossen waren. Er bewegte sich zu ihm und kuschelte sich an ihm. //Ich versteh deine Bedenken, aber wenn wir schon für immer gehen dann möchte ich schon gerne Oma Tsunade auf wieder sehen sagen. Schließlich glaubt sie an mich, das weis ich! Echt jetzt!// langsam aber sicher schlossen sich seine Augen und Naruto versank im Reich der Träume. Kyuubi hatte die Augen nur einen Spalt offen gehabt und hatte es bemerkt, dass der Blonde zu ihm kam. Mit einem zufriedenen Brummen legten sich seine neun Schwänze schützend und wärmend um den kleinen Körper des Blonden und dabei schloss er selber seine Blut roten Augen, um auch im Reich der Träume zu versinken. //Narutos Traum// Naruto befand sich wieder am Tal des Endes, wo ihm Sasuke besiegt hatte. Er hatte verloren, er wurde von seinem besten Freund besiegt und dieser würde nun seinen Racheplänen nach gehen. Wie erbärmlich er sich doch fühlte. Sasuke war schon lange verschwunden und er wusste nicht, wie lange er hier schon im Wasser lag. Es wunderte ihm, warum ihm noch keiner suchen kam. War er für seine Freunde egal? Es tat ihm in der Seele weh, das sich niemand sorgen um ihn machte. Der Regen lies langsam wieder nach und die Wolken verschwanden darauf hin. Die Sonne war schon im Begriff unter zu gehen, um dem Mond und den Sternen Platz am Himmel zu geben. Naruto konnte sich nicht mehr bewegen. War er doch zu geschwächt von den Kampf mit Sasuke. Auf einmal sah er eine Gestalt und diese nahm ihn aus dem kalten Wasser. „Sasuke hat dich aber schwer mitgenommen. Keine sorge ich werde dich wieder Heilen.“ Naruto erkannte die Stimme und er wusste wer es war. //Kabuto// erklang es in seinen Gedanken. //Traum ende// Naruto wachte auf einmal auf und dachte, er wäre wirklich noch am Tal des Endes. So real war es. Es war wie eine Erinnerung, die er nie vergessen sollte. Sein Herz raste wie verrückt und er Atmete schwer. //Was war das für ein Traum? Es war wie eine Erinnerung, die so real war. Was geht hier bloß vor sich? WAS passiert mit mir?// Kyuubi wurde durch die Bewegung von Naruto wach und schaute ihm fragen an. „Was ist los Naruto?“ fragte er nun. Naruto antwortete nicht gleich, er lies auf sich warten. „Ich hatte nur einen Albtraum, sonst nichts. Nichts wovor du bedenken haben solltest.“ gab er schließlich als Antwort. Kyuubi lies die Antwort und fragte nicht weiter nach. „Nun versuch wieder weiter zu schlafen. Ich werde schon auf dich aufpassen.“ meinte der große Fuchs mit einer ungewöhnlichen Sanften Stimme. Du hast recht! Ich sollte tatsächlich weiter schlafen.“ mit diesem Worten machte er sich wieder auf dem Fell des Fuchses gemütlich und schlief darauf hin auch wieder ein. „Schlaf gut, mein kleiner!“ flüsterte Kyuubi noch, bevor er auch ein schlief. Weiter weg, nämlich in Konoha am Krankenhaus konnte man eine rosa haariges Mädchen aus den Gebäude kommen sehen. Sie hatte ein trauriges Gesicht. Kein Wunder, wenn man die Nachricht erfährt das ein Teamkollege zum Feind über gelaufen ist und der andere Vermisst wird. Sie hatte die anderen Genin besucht, die auch mit auf der Rettungsmission waren. „Hey! Sakura!“ rief eine Blondine im selben alter wie Sakura. „Ino? Was ist den?“ fragte sie interessiert. „Hast du was neues von Sasuke und Naruto gehört?“ fragte Ino, den sie war immer sehr neugierig. „Nein, nichts. Die Hokage untersucht gerade noch mal die anderen Genin die mit auf der Mission waren. Sie meinte, die Anbu könne keine Spur finden.“ Sakura hatte traurig den Kopf gesenkt. „Es tut mir leid, was mit deinem Team passiert ist. Ich weis leider nicht wie ich dir helfen könnte.“ gestand die Blondine. „Ach das macht doch nichts, ich bin mir sicher das die beiden wieder nach hause kommen werden.“ dabei setzte sie ein falsches lächeln auf, um ihre waren Gefühle zu verbergen. Wollte sie vor ihrer Rivalin keine schwäche zeigen. Kapitel 3: Kapitel 3. Der Abschied? ----------------------------------- Hi Leute! Erst mal danke für die netten Kommis und ich hab mich echt tierisch darüber gefreut. So bald ich so einige Fragen und tatsachen beantwortet und bestätigt habe, kommt nun das näcshte von mir, worüber ihr Fragen stellen könnt. Naja, das nächste Kapitel wird sicher bald nach folgen. Ich versuche so schnell wie möglich das nächste weiter zu machen. Nun wünsch ich euch viel Spaß beim lesen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 3. Der Abschied? Ein Blitz erschien und lies die Gegend erhellen. Der Regen ergoss sich über das Land und die Nacht war ungemütlicher als sonst. Mit schwären schritten ging Naruto durch die regnerische Nacht, sein Ziel war Konoha. Kyuubi befand sich in seinem Körper. Er wäre zu auffällig gewesen und das konnten die beiden nicht gebrauchen. Es erschien noch ein Blitz und der junge Ninja konnte schon die Hokagefelsen erkennen. Bald hätte er sein Ziel erreicht. Nun war die Frage, sollte er durch das Hauptohr gehen? Wie würden die anderen Reagieren, wenn er wieder da wäre? Naruto hatte keine Scheu, er ging einfach durch das große hölzerne Hauptohr von Konoha. Naruto blieb stehen, als man seinen Namen rief. In der Stimme war Verwunderung zu hören und das bemerkte der Blonde. Naruto drehte sich nicht um, blieb einfach nur stehen. Die Nachtwache ging auf ihn zu und wollte ihm eine Hand auf seine Schulter legen. Doch Naruto schlug die Hand wieder weg. „Naruto? Warum bist du jetzt erst wieder da? Die Hokage hat schon Anbus nach dir suchen lassen.“ doch es gab keine Reaktion. Stattdessen wurde das Dorf mit einem weiteren Blitz erhellt. Naruto ging ohne ein Wort zu sagen weiter. Die beiden Ninjas schauten sich gegenseitig verdutzt an. Liefen dann auf den Blonden zu und wollten ihn aufhalten. Einer stellte sich vor ihm und versperrte ihm den Weg. „Las mich durch, ich will nur zur Hokage.“ sprach der Blonde kalt. Der Ninja vor ihm erschrak. Naruto drängelte sich durch und ging mit zielstrebigen Schritten auf den Hokageturm zu. Er beachtete die beiden Ninjas nicht weiter. Sakura lag wach in ihrem Bett und dachte an den Blonden Chaosninja nach. Es gab von ihm keine Spur, sogar die Anbu konnte ihn nicht finden. //Wo er wohl sein mag? Ob was mit ihm passiert ist? Und Sasuke? So wie es aussieht konnte Naruto ihn wohl nicht aufhalten.// tränen kullerten aus ihren Augen. Sie vermisste ihre beiden Teamkameraden. Dadurch das sie nicht schlafen konnte stand sie auf. Sie zog sich was an und ging nach draußen, um in der Nacht spazieren zu gehen. Der Regen hatte schon etwas nachgelassen, eigentlich war schon fast gar nichts mehr von dem kühlen Nass auf die Erde gefallen. Sakura kam auf ihren Weg am Hokageturm vorbei und sah, dass im inneren des Gebäudes noch Licht brannte. //Die Hokage scheint noch zu arbeiten. Vielleicht kann ich ihr Helfen. Ich muss mich unbedingt ablenken. Schlafen kann ich einfach nicht. // dachte sie und ging die Stufen nach oben, als sie den Gang bis zum Büro der Hokage entlang ging, bemerkte sie das noch jemand da sein musste. //Könnte Shizune sein// sie ging auf die Schemen hafte Person zu. //Nein, Shizune ist viel größer// sie blieb doch stehen. Wer war es bloß? Sakura wollte wieder ein Schritt nach vorne gehen, als die Person anfing zu sprechen und ihr die Stimme bekannt vor kam. „Geh nicht weiter, Sakura!“ es war Naruto und diese Worte sprach er kalt aus. Der Blonde drehte sich auf dem Absatz und ging nun auf die Tür von Tsunades Büro zu. Er wollte Anklopfen, aber da stand schon die rosa haarige bei ihm. Sie hielt den Arm fest, mit der er an der Tür anklopfen wollte. „Was ist mit dir? Flüsterte sie so leise wie es nur ging. Der Blonde antwortete nicht gleich so fort, er lies sich zeit. „Das wirst du nie verstehen.“ und drückte ihre Hand von seinem Arm weg, um nur an der Tür klopfen zu können. „Und nun geh heim und rede mit niemanden davon!“ es klang wie ein Befehl. Sakura wollte was erwidern, da erklang schon die Stimme von Tsunade und der Blonde öffnete die Tür zum Büro und trat ein. Kurzerhand schloss er die Tür wieder. Sakura blieb auf dem Gang alleine zurück. Im Inneren Saß die Blonde Hokage und blickte in die Eis blauen Augen von Naruto Uzumaki. Ihr stand der Schock ins Gesicht geschrieben und sie wusste nicht was sie sagen sollte. Ihr fehlten einfach die Worte, um etwas sagen zu können. Der Blonde stand einfach nur da und blickte einfach auf die fünfte Hokage vor sich. Sie schien über sein Anblick geschockt zu sein. Er konnte es aus ihren Augen ablesen. Nun bewegte er sich auf die Hokage zu und stand genau vor ihr. Naruto trug immer noch sein Konohastirnband und diesen machte er sich ab. Er legte es auf ihren Schreibtisch und sagte dann. „Ich werde Konoha verlassen. Es tut mir leid Oma Tsunade!“ tränen sammelten sich in seinen Augen und er konnte sie schlecht unterdrücken. Die Augen von Tsunade weiteten sich und sie stand hysterisch auf. „WAS? Du willst Konoha verlassen? Warum? Und wieso bist du wieder da und hast keine Nachricht geschrieben das du noch lebst? Und vor allem, was soll diese Show?“ Naruto war total erschrocken, mit so was hätte er gerade nicht gerechnet. Doch ehe er was sagen konnte wurde die Tür von der rosa haarigen geöffnet und blickte die beiden verwirrt an. Da stand sie nun vor den beiden und wusste nicht was sie sagen sollte. Naruto hatte sein Stirnband abgenommen und Tsunade war wohl auf gestanden sein. Nun waren alle Blicke auf sie gerichtet. Sie hatte nur die hysterische stimme der Hokage gehört und machte sich um den Blonden sorgen. „Sakura? Was machst du den nun hier?“ wollte Tsunade von der Haruno wissen. „Sakura? Warum bist du nicht gegangen? So wie ich es gesagt hatte?“ „Ich“ fing sie an und kam auf Naruto zu. Sie wusste nicht warum ihr dieses Gefühl durch ihr Körper geht, aber für sie war es so richtig. Ich Gefühl sagte ihr, sie solle nun mit den Blonden gehen. Woher sie es wusste das Naruto wieder gehen würde? Nicht ohne Grund legte er sein Stirnband auf dem Schreibtisch und als die beiden mit der Fragerei anfingen, da wusste sie es genau. „Werde dich begleiten!“ meinte sie und stand dem Uzumaki nun direkt vor ihm. Was sollte das? Dachte sich die Hokage. Warum tat das Mädchen das? Und Naruto? Er war geschockt, das sah sie ihn an. „Ihr könnt nicht einfach so gehen, das wisst ihr beide, oder?“ sie wollte lieber noch mal nachfragen, ob den beiden klar war was sie da gerade taten. „Mir ist es absolut bewusst.“ meinte Sakura mit selbstbewusster Stimme. Naruto fasste sich wieder und ergriff Sakuras Schultern und blickte ihr in die Smaragd grünen Augen der Haruno. „Du hast doch keine Ahnung was los ist, du kannst nicht mit.“ trotzig blickte die rosa haarige den Blonden an. „Ich werde mit kommen und wir beide werden Sasuke gemeinsam suchen.“ sprach sie selbstsicher. Doch eh diese Sache zu einem Streit werden würde mischte sich die Hokage wieder ein. „Wo ist Sasuke Naruto? Und vor allem warum willst du das Dorf verlassen? Um Sasuke wieder suchen zu können?“ „Nein“ Antwortet er. „Sasuke ist bei Orochimaru und er wird in drei Jahren von diesem als Gefäß genutzt. Diese Schlange Trainiert ihn rund um die Uhr. An Sasuke kommt man ohne weiteres nicht ran.“ Naruto hielt die Haruno immer noch an den Schultern fest und hatte während er sprach den Kopf gesengt. Doch bevor jemand im Raum was sagen konnte, wurde die Tür ein zweites mal ohne anzuklopfen geöffnet. Herein kam....Danzou! Wahrscheinlich konnte er Nuke-nins riechen oder er hat ein Nuke-nin-Radar. Den die beiden hatten sich ohne weiteres selber zu Nuke-nins erklärt. „Wen haben wir den da? Der Fuchsjunge hat den Weg zu seinem Bau also wieder gefunden und nun auf eigenen Wunsch hin möchte er ein Nuke-nin werden.“ Alle Blicke waren auf den Halb mumifizierten Mann gerichtet. Der Sarkasmus triefte förmlich aus den Mund des älteren. „Danzou, was willst du hier?“ sprach die Hokage. „Was ich hier will? Ich will die beiden fest nehmen, weil sie nun Nuke-nin sind. Außerdem ist Uzumaki einfach ins Dorf eingedrungen. Ich habe zwei Zeugen dafür.“ sprach dieser mit gehässiger Stimme. Ohne das irgendjemand reagieren konnte, nahm sich Naruto Sakura und sprang mit ihr aus dem Fenster. Naruto landete ohne Probleme auf den Boden, in seinen Armen hatte er Sakura, die nicht so recht wusste was los war. Er setzte die Haruno wieder auf den Boden ab und meinte nun: „Komm, las uns aus den Dorf verschwinden, bevor die ganzen Anbus auf unsere Fersen sind.“ Naruto lief vor und Sakura folgte ihn einfach. //Mist, jetzt nehme ich sie doch mit, ich Vollidiot// Beide Stürmten durch das Tor und sie mussten beim Laufen gut aufpassen, das sie nicht ausrutschten. Der Boden war noch etwas von dem Regen nass. Als beide im Wald waren liefen sie immer noch weiter. Naruto machte keine Pause, er musste einfach weiter. Sakura konnte mit seinem Tempo mit halten. „Wohin laufen wir den? Wir sind doch schon weit genug vom Dorf entfernt, meinst du nicht auf Naruto?“ der Blonde antwortete nicht. Was sollte er auch sagen? Mit der Zeit aber blieben sie endlich stehen und der Blonde sackte erschöpft zu Boden und blieb dort erst mal liegen. Sakura musste auch mit der Luft ringen und lehnte sich an einem Baum. Naruto stand wieder auf und machte Fingerzeichen, darauf hin erschien Kyuubi und der Blonde viel erschöpft wieder auf dem Boden. „Hey kleiner?“ Kyuubi war besorgt um seinen Wirt, waren sie ja gute Freunde geworden. Kyuubi bemerkte Sakura überhaupt nicht, er achtete nur auf den Blonden und auf sonst nichts weiter. Sakura aber war beim Anblick des Fuchses geschockt. Hätte sie es nie gedacht den Kyuubi frei vor sich sehen zu können und das Naruto ihn auch noch rufen konnte war auch sehr beeindruckend. Vor allem machte sich der neunschwänzige Fuchs tatsächlich sorgen um ihn. Sakura ging mutig wie sie war auf die beiden zu und war etwas unsicher wegen dem Dämon vor ihr. Naruto derweil setzte sich wieder auf und sah nun Sakura an und dachte über ihre jetzige Lage nach. Was sollten sie bloß tun? Kyuubi folgte den Blick des Blonden und sah nun die Haruno, er fing an zu knurren und die rosa haarige wich eine schritt zurück. „Las sie Kyu, sie ist meine Teamkollegin und sie wird uns nun begleiten.“ Kyuubi schaute abwechselnd von Naruto zu Sakura und wieder zurück. „Was? Ist sie dein Weibchen?“ fragte er mit ernster Stimme. „WAS??Ich sein Weibchen?“ sprach die Haruno und Naruto wusste einfach nicht was er dazu sagen sollte. „Sie..sie i-ist nicht mein W-weibchen, k-klar?“ ihm war es Peinlich, aber Kyuubi amüsierte sich darüber. „Ach nein? Und warum starrst du sie die ganze zeit so komisch an?“ fragte der Fuchs nun hinterhältig. Sakura schaute sich dieses Schauspiel eine weile an, bevor sie an fing zu gähnen. //Kyuubi und frei und dieser ist auch noch ganz nett// Naruto bemerkte es und meinte dann. „Las uns nun schlafen gehen. Wir sind eine weite Strecke gelaufen.“ er zog seine Jacke aus und gab diese der Haruno. „Hier, damit du nicht frierst.“ „Und du?“ stellte sie die Frage.“Ich kuschel mich an Kyu an.“ Im Schatten des Waldes huschte eine Gestalt und schien die drei zu beobachten. Die Person huschte immer weiter durch das dichte Unterholz. Dabei merkte die Person nicht das die Ohren des Fuchses ein wenig gezuckt hatten. Als die Wolken sich nun verzogen und der Mond einlas und die Erlaubnis auf den Blick der Erde machen durfte, schliefen alle drei schon. Was würde den dreien noch alles passieren? Wo wollen sie hin und was sind die Ziel von jeden einzelnen? Die Frage wird sicher bald beantwortet werden. Kapitel 4: Kapitel 4. Eine Füchsin und eine Entscheidung -------------------------------------------------------- Kapitel 4. Eine Füchsin und eine Entscheidung Danzou schaute auf die Stelle wo gerade Naruto Uzumaki und Sakura Haruno noch gestanden hatten. Tsunade schaute selber total verwirrt aus. Mit solcher Action hätte sie gerade nicht gerechnet. Doch es passte zu Naruto. Er war für Überraschungen immer gut. Doch nun ist er mit Sakura abgehauen. Einfach so. „Ich werde nun ein Anbu-Team los Schicken!“ meinte Danzou und verschwand geschwind aus dem Büro des Hokagen. Dagegen was sagen konnte Tsunade nichts. Naruto und Sakura waren nun Nuke-nins und da konnte sie leider nichts tun. Betrübt stand sie von ihren Schreibtisch auf und ging zum zerbrochenen Fenster wo eben noch Naruto mit Sakura geflohen ist. //Passt auf euch auf, ihr beiden! Last euch von den Anbus nicht fangen.// während sie das dachte, krochen ihr vereinzelt Tränen aus den Augen. Sie wischte sich die salzige Flüssigkeit weg, aber sie kam immer wieder. Danzou schickte seine besten Anbus von seiner Spezialeinheit ROOT los. Er würde diesen Fuchsjungen auf jeden Fall fangen und dann wäre er dran. Uzumaki hätte keine Chance gegen die Anbus. Und das Mädchen? Sie war Schlau, aber in ihren weiteren Fähigkeiten war sie ein nichts. Keiner der beiden würde es mit einem Anbu aufnehmen können. Ein fieses Grinsen schlich sich auf das Gesicht Danzous, sobald seine Untergebenen weg waren. Das Anbu-Team das von Danzou los geschickt wurde machte es sich sofort auf den Weg, um die beiden gesuchten zu fangen und zu Danzou zu bringen. Mit hoher Geschwindigkeit bewegten sie sich durch den Wald von Konoha. Und weiter bis zur Grenze des Feuerreiches. Sie achteten auf jedes Chakra in der Umgebung und weiter. Doch auf einmal wurde einer von ihnen langsamer und blieb der Gruppe zurück. Er wurde von irgendwas am Arm getroffen. Er schaute auf. Der Anbu sah auf einem Ast ein Geschöpf mit roten Augen. Man sah, dass er anfing zu zittern. Die Furcht stand dem Anbu wohl ins Gesicht geschrieben. Leider war die Maske im Weg, so konnte man es nur vermuten. Doch das war egal. Seine beiden Teammitglieder bemerkten das einer Fehlte und drehten wieder um. Als sie an der Stelle ankamen wo ihr Teammitglied sich befand, folgten sie seinen Blick und konnten das selbe Geschöpf sehen. Alle stockten der Atem. Was war das? Das Geschöpf sprang vom Ast und landete direkt vor den Konohas. „Was bist du? Und was willst du?“ fragte einer der Ninjas. In der Dunkelheit konnte man nur die roten Augen erkennen und wie das Schatten hafte Wesen sich in einer Art Tierhaltung befand. Es knurrte und kam den Männern immer näher. Das einzige was man noch hören konnte waren die Schreie der drei Anbus und wie sie von dem Geschöpf zerfetzt wurden. //Und nun mache ich mich auf die Suche nach Naruto Uzumaki und Kyuubi-sama!// mit diesen Gedanken verschwand das Geschöpf. Da wo noch eben die drei Anbus waren, waren nur noch Überreste ihres Körpers. Ein widerliches Bild. Das Geschöpf musste nicht lange laufen, denn es kam nun an einer Stelle im Wald an, wo es das Chakra von Kyuubi spürte. Es kroch im Unterholz und beobachtete die kleine Gruppe. Ein riesiger Fuchs, ein Blonder Junge und ein rosa haariges Mädchen saßen da und unterhielten sich. Als sie sich zum schlafen hinlegten, versuchte das Geschöpf näher an die Gruppe ran zu kommen. Doch Kyuubi schien nicht zu schlafen. Seine Ohren zucken und dies hieß das der neunschwänzige sehr wachsam sein musste. Aber mit so was hatte sie gerechnet. Sie kannte den Kyuubi und wusste das man sich mit ihm nicht verscherzen sollte. Kyuubi spürte ein Chakra das er schon seit längeren nicht mehr gespürt hatte. Er erhob sein Kopf und blickte in die Richtung aus der er das Chakra war nahm. „Ich weis das du hier bist!“ sprach er mit tiefer Stimme, aber nicht zu laut. Wollte er die beiden Kinder nicht wecken. „Reika!“ ein rascheln war zu hören und die besagte kam aus dem Gebüsch. Nur ihre roten Augen waren zu erkennen. Sonst verschlang die Dunkelheit ihren Körper. „Ich wusste das du mich spürst, Kyuubi-sama!“ sagte sie und auf dem Fuchs zu. Als der Mond direkt auf sie viel konnte man erkennen das sie eine Füchsin war Ihr Fehl war braun/rot und sie war etwas kleiner als Kyuubi. „Das ist also dein Jinchuuriki? Sieht ja schwach aus!“ meinte sie und begutachtete den schlafenden Naruto. „Mag sein, aber er ist ein lieber Junge.“ meinte der Kyuubi. Reika wollte an ihm schnüffeln, aber wurde von Kyuubi abgehalten. „Las ihn, er braucht seinen Schlaf. Er hat in der letzten Zeit einiges durchgemacht.“ „Ich wollte doch nur wissen wie er riecht. Ist das den so schlimm?“ Kyuubi fing an zu knurren an und meinte: „Eigentlich nicht, aber er ist keine Beute die man begutachten muss.“ Reika wendete sich ab und war beleidigt. Eine weile herrschte schweigen zwischen den beiden Füchsen und ab und zu drehte sich entweder Naruto oder Sakura um, nur um weiter zu schlafen. Es war Reika die anfing was zu sagen. „Wer ist eigentlich dieses Mädchen da?“ fragte sie neugierig. Kyuubi hatte ein Grinsen auf dem Gesicht und meinte: „Sie ist wohl das Weibchen von Naruto. Oder riechst du die Hormone der beiden nicht auch?“ fragte er nun. „Ja, sie sind sehr stark.“ erwiderte die Füchsin. „Wo wollt ihr drei eigentlich genau hin?“ fragte sie nun „Ich wurde beauftragt dich von den Ältesten zurück zu holen. Sie hatten mir berichtet das du in einem Menschen versiegelt wurdest.“ Kyuubi schaute sie weiter hin an und sagte dazu nichts. Er legte sein Kopf wieder auf seine Pfoten und meinte nur: „Ich werde erst mal ne runde Pennen, las uns morgen darüber weiter reden.“ und mit diesen Worten schlossen sich seine Augen. Reika musste seufzen Sie legte sich auch auf den Boden nieder und ihre Blut roten Augen schlossen sich genauso wie die von Kyuubi. //Na, wenn du meinst:// und schlief ein. Am nächsten Morgen erwachte erst mal Sakura als erste. Ihr Blick viel auf Reika, die sie gestern noch nicht gesehen hatte. Verwundert darüber weckte sie den Blonden auf. „Naruto, wach auf!“ sie rüttelte an ihm. Der Blonde wurde wach und schaute in das Gesicht der rosa haarigen. „Man was ist? Warum weckst du mich so früh?“ fragte er genervt. Sakura musste nur mit dem Kopf schütteln und meinte: „Sie dir die Füchsen da an.“ meinte sie und lies von ihm ab. Naruto stand auf und sah die braun/rote Füchsen Kyuubi gegenüber liegen, also auch Naruto gegenüber. Da dieser sich an den Fuchs geschmiegt hatte. Verblüfft stand der Blonde auf und ging auf die Füchsin zu und besah sich diese genau. Reika wurde auf einmal wach und sprang erschrocken auf. Sie stand dem Blonden nun gegenüber. „Kyuubi wach auf, du musst Naruto unterstützen. Er braucht dich!“ Sakura versuchte den Fuchs wach zu bekommen und tatsächlich! Kyuubi erwachte aus seinem Schlaf. „Ah, Naruto, das ist Reika. Sie ist eine alte Freundin von mir.“ Naruto drehte sich zu den Fuchs um und starrte ihn verblüfft an. „Eine alte Freundin?“ fragte die Haruno noch mal nach. „Ja und sie kam zu uns, weil sie mich wieder zu meinen Clan mit nehmen soll.“ meinte Kyuubi nun. „Was? Aber Kyuubi?“ fragte der Blonde geschockt. Er wollte nicht, dass sie ihn mit nahm. „Leider ist es so. Das ist mein Auftrag.“ bestätigte die Füchsin die Worte von Kyuubi. „Dann werde ich eben mit kommen!“ meinte der Uzumaki und blickte nun die Füchsin wider an. Reika schnaubte und meinte: „Ich hatte was anderes auch nicht erwartet, Naruto-kun.“ Reika setzte sich auf ihre Hinterpfoten und blickte nun das junge Mädchen an. Naruto folgte ihren Blick und meinte dann: „Gut, aber wir nehmen Sakura-chan mit.“ Reika musste Grinsen, also hatte Kyuubi gestern Nacht doch recht gehabt. „Das geht aber leider nicht.“ meinte nun Kyuubi. „Warum?“ wollte der Blonde nun wissen. „Bei dir ist es so, du hast mein Chakra in deinem Körper, aber sie hat keinerlei an dämonisches Chakra in sich. Die Ältesten meines Clans würden es nicht erlauben.“ erklärte der Kyuubi. Naruto senkte betrübt den Kopf. Was sollte er bloß tun? Er muss mit Kyuubi mit, egal wo hin dieser Dämon auch ginge. Sie waren beide für immer mit einander Verbunden, aber Sakura konnte er nicht zurück lassen. Was sollte er bloß tun? „Gibt es keine Möglichkeit? Irgendeine?“ fragte er nun. Sakura schaute den Blonden an. Sie hätte nicht damit gerechnet das er sie doch noch dabei haben wollte. „Doch, eine Möglichkeit gibt es, aber diese ist gefährlich.“ Kyuubi blickte Sakura ernst an. Auch Naruto und Reika sahen nun die Haruno an. „Und was ist es?“ fragte diese nun, ihr waren diese Blicke einfach unangenehm. „Du musst zur eine Halbdämonin werden. Das ist die einzige Möglichkeit und außerdem ist es nützlich für dich. Wie ich mal von Naruto erfahren habe hast du gute Chakrakontrolle und die wirst du bei dämonisches Chakra gut gebrauchen können.“ „Und was ist daran nun gefährlich?“ fragte sie Kyuubi nun. „Tja, es könnte schief gehen. Du musst wissen das Naruto in der Zeit als Orochimaru uns gefangen genommen hatte, ich ihn auch zu einem Halbdämon werden lies. Das ist auch der Grund warum ich nicht in ihm bin. Man sieht es nur nicht das er ein Halbdämon ist, weil ich über ihn ein Gen-Jutsu gelegt habe.“ Naruto schaute Kyuubi böse an. Er wollte nicht das dieser über Orochimaru sprach. „Du warst bei dieser Schlange? Und warum hast du Sasuke nicht dort weg geholt?“ fragte die rosa haarige nun. „Interessiert dich nur Sasuke? Ich hatte doch erklärt das es schwer ist an ihn ran zu kommen. Sonst hätte ich diese Terme schon längst mit genommen.“ Naruto war sauer, das konnte man erkennen. Sakura senkte den Kopf, sie wollte ihren besten Freund nicht verärgern. „Du hast ihn zu einem Halbdämon werden lassen?“ fragte nun Reika nach. Kyuubi nickte. „Und? Wie wirst du dich entscheiden?“ fragte nun der große Fuchs nach. Sakura überlegte. „Ich werde es tun!“ sprach sie. Naruto war beleidigt und hatte die Arme vor der Brust verschränkt. Er hatte innerlich Angst, ob es bei Sakura funktionieren würde. Sie hatte noch nie dämonisches Chakra in sich gehabt. Wie wird ihr Körper darauf reagieren? Bei ihm lief noch alles gut. „Gut, dann Naruto Beis sie!“ Naruto drehte sich zu den Fuchs um und war total geschockt. Was sollte er? Sie Beisen? Kapitel 5: Kapitel 5. Macht --------------------------- Hallo Leute! Bitte Steinigt mich nicht! Es tut mir echt leid, dass Ihr so lange auf das Kapitel warten musstet, aber da sind so viele dinge gewesen. Naja, ich hoffe Ihr seid mir nicht böse. Dieses Kapitel ist für meine verhältnisse sehr lang geworden. Ich hoffe das es etwas entschedigt. Nun im Kapitel passiert so allerlei an dinge, ich denke ihr habt ne menge zu schreiben im Kommi. Wenn ihr RF´s findet, dann tut es mir leid. Mein Word ist auf englisch, aber ist bei der Gramatik auf deutsch ein gestellt. Er erkennt keinerlei an Fehler. Auch nicht den den japanischen Namen, also bitte sorry. Lg die Shura-chan^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 5. Macht Weit von Konoha entfernt, in einem unterirrdischen Versteck im Land des Klangs Trainierte Sasuke Uchiha an sein Chidori. Mit seinem jetztigen Level war er nicht zu frieden. Er musste unbedingt Stärker als alle anderen werden. Nur mit mühe konnte er den Blonden Uzumaki besiegen. Wenn er das Mal nicht bekommen hätte, wäre er wohl vom Blonden getötet worden. //Was für eine Scheiße! Dieser Looser ist Stärker als ich es jemals von dem vorstellen könnte. Wie ist das bloß möglich? Wieso wird er so schnell Stärker als ich? Ich bin doch ein Uchiha! Ich bin doch auf der Akademie immer besser gewesen als er! Verdamt!// Sasuke aktevierte das Fluchmal und machte geschwind Fingerzeichen, nur um ein Chidori zu erschaffen. Er zertrümmerte vor Wut ein Trainingsgerät und blickte mit Aktevierten Sharingan um her. //Ich werde Stärker und dan bist du dran, Itachi!!// Kabuto sortierte einige Proben, die er diversen Leuten abgenommen hatte. Auf den kleinen Ampullen standen die Namen der ‚Opfer‘ und auch ein bekannter Name war auf einen zu erkennen. Naruto Uzumaki! //Schade das dieser Fuchsbengel geflohen ist. Seine DNA ist sehr interesant. Mich würde seine Entwiklung sehr interesieren. Ich sollte Meister Orochimaru bitten, das ich ihn suchen darf. Der Meister sollte sich mehr mit dem Uchihabengel beschäftigen.// ein böses Grinsen schlich sich auf sein Gisicht. Kabuto war seinem Meister wohl Treu, aber der Uzumaki gehört zum Plan des Schlangenninjas und deswegen konnte er nicht anders. Kabuto betrachtete die DNA des Blonden nachdenklich, aber stellte sie nach einer weile zu ihren neuen Platz. Er ging aus dem Raum und machte sich auf den Weg zu seinem Meister. Dieser würde er meditierend in seinem Raum vorfinden. Beide mussten noch einiges vorbereiten für weitere Vorschungen. Sie hatten eine Menge zu tun. In Konoha war alles wie immer, nur ein Team war nicht mehr anwesend. Das Team 7. Tsunade lag mit den Kopf schlafend auf ihre Papiere. Sie schien keine einzige Minute in der Nacht geschlafen zu haben. In der Ecke breitete sich ein Haufen von Sake-Flaschen, die es in der Nacht von Narutos Abgang noch nicht gab, auf. Shizune betrat den Raum und trug wie üblich TonTon in ihren Armen mit sich. Sie sah ihre Meisterin Kopfschüttelnd an und rüttelte an ihre Schulter, damit sie mal auf wachen würde. „Meisterin! Meisterin Tsunade, werden sie wach!“ sprach sie und lies nicht von ihr ab. „Hä? Was? Was ist Shizune? Ist es etwa schon Morgen?“ fragte die Blonde Hokage verpennt nach. „ Es ist schon bald Mittag und Sie liegen hier rum und schlafen Ihren Rausch von letzter Nacht aus. Ich weis das es schwer ist, dass Naruto und Sakura das Dorf verlassen haben, aber ich denke es geht ihnen gut.“ Tsunade richtete sich auf und meinte: „Ja du hast recht Shizune, so schnell wird den beiden schon nichts passieren.“ „Gut! Dan können Sie ja mit der Arbeit anfangen, die Sie schon seit gestern vernachtlässigt haben!“ meinte die schwarz haarige und lächelte fies. Sie ging zur Tür öffnete sie und meinte in den Gang hinaus: „Gut, bring die zehn Stapel mal her!“ Auf einmal standen zehn Ninjas im Büro und jeder stellte einen Stapel Papiere ab. „Wie? So viel arbeit?!“ „Ja Meisterin! Den Sie sind ja auch der Hokage.“ Und mit diesen Worten lies Shizune die fünfte Generation mit den Papierkram elleine. Tsunade musste seuftzen. „Das ist dcch unferschämt von ihr, lässt mich damit komplett alleine.“ Mürrisch machte sie sich an die Arbeit. „Ich verstehe, also wurde das Anbu-Team beseitigt und wir haben die Spur des Fuchsjungen verloren?“ fragte Danzou und schien endtäuscht zu sein. „Ja, Danzou-sama. Sie hatten keine möglichkeit mehr gehabt ihre Position zu nennen. Wir müssen auf ein Bericht der Wachen an den Grenzen warten.“ Meinte einer der Untergebenen von Danzou. „Ja, du hast recht.“ Meinte Danzou nur momoton. In seinen Kopf arbeitete es wie bei einer Werkstatt. Er dachte sich einen Plan aus, wie er doch den Blonden bekommen würde. Naruto und Sakura gingen mit Reika vorran richtung Norden, wo sich die kleineren Länder befanden. Naruto hatte Sakura gebissen und das Ritual durchgeführt. Da sie eine gute Chakra-Kontrolle hat konnte ihr das Yokai nichts an tun. Um unbemerkt vorran zu kommen, hatte er Kyuubi wieder in sein Körper verschwinden lassen. So war es einfach besser für alle. „Sag mal Naruto, was hast du eigentlich vor? Warum hast du das Dorf verlassen?“ wollte die Haruno nun wissen. Naruto senkte den Kopf. Wo sollte er anfangen? „Es ist sicherer für Konoha, wenn ich das Dorf verlasse. Es sind einfach zu viele Leute hinter Kyuubi und mir her. Das Dorf wäre wegen mir ständig nur in Gefahr, dass kan ich nicht riskieren.“ Meinter. Sein Blick war stur nach vorne gerichtet. „Und Sasuke?“ wollte die rosa-haarige nun wissen. „Er lässt sich nicht um stimmen, seine bessenheit nach Macht ist schon fast Krank. Er hätte es fast geschafft mich zu töten. Er ist skrupelos geworden. Ich will nicht wissen, wie er in drei Jahren ist.“ Meinte Naruto und schien darüber traurig zu sein, denn sein Blick verrieht alles. „Was können wir tun?“ wollte Sakura wissen. Sie wollte nicht aufgeben, das hatte sie von Naruto gelernt. „Es ist noch zu früh darüber gedanken zu machen. Er will seine Rache, also wird er ncht zu bremsen sein. Wir sollten uns die Frage erst dan stellen, wenn er seine Rache entlich bekommen hat.“ Meinte der Blonde. „Naruto!“ meinte nun Reika die vor ihnen lief. „das Tor zur Dämonenwelt ist nicht mehr weit. Da Sakura in der Lage ist diese Welt zu betreten müssen wir nur noch eine Sache klären.“ Meinte die Füchsen. „Eine Sache noch? Und was für eine den?“ wollte er nun wissen. Reika blieb stehen und meinte an Sakura gewand. „Sakura, du brauchst einen Partner an deiner Seite. So wie bei Naruto und Kyuubi. Ich würde mich als deine Kampfpartnerin anbieten.“ Sakura blickte verwirrt zu Reika und dan fragend zu den Blonden Uzumaki. Dieser Nickte nur und Sakura schaute wieder zur Füchsin. „Ja, gerne Reika.“ Reika kam auf die Haruno zu und berührte mit ihrer Schnautze das Mal das Naruto als Zeichen das Sakura ein Halbdämon war. Es fing an rot zu leuchten. „So, damit steht fest das ich deine Partnerin bin. Und nun sollten wir das Tor öffnen, meint ihr nicht auch?“ fragte sie den beiden jungen Ninjas. Alle beide nickten und Reika drehte sicht wieder um. Eine Rauchwolke um gab sie und zum Vorschein kam eine Frau mit einem Schweif. Sie hatte nun lange Haare, die über die Schulter gingen. Sie waren heller als ihr Fell. Sie trug sogar bereits Kleidung. „Wow!“ meinten nur die beiden jungen Ninjas und kamen aus den staunen nicht raus. „Toll was?“ meinte Reika nur dazu und drehte sich wieder von den beiden weg. //Kleiner, du musst zu geben das sie einfach gut aussieht!// meinte Kyuubi im inneren von Naruto. //Lass mich aus dein Körper, Naruto.// meinte dieser und darauf hin machte Naruto Fingerzeichen und auf einmal erschien der große Kyuubi. „Na dan Reika, öffene mal das Tor!“ meinte er und alle Blicke waren nun auf die verwandelte Reika gerichtet. „Meister Orochimaru!“ erklang die Stimme von Kabuto der schon eine weile bei den Sanin war. „Was ist Kabuto? Stimmt mit den Proben was nicht die du gerade Untersuchst?“ Ja, der Sanin hatte den armen Kabuto wieder einige Proben zur Untersuchung gegeben, die dieser wieder einsortieren durfte. „Ich wollte nur wissen, ob ich ihnen bei der Suche von Naruto Uzumaki eine Verwendung für Sie bin?“ „Hmm...kihihihi“ lachte dieser. „Naruto Uzumaki! Er begreift nicht, was für eine Macht er in sicht trägt. Er könnte der mächtigste sein. Wenn du eine Idee hast, wie du ihn mir wieder zurück bring könntest? Dann vieleicht.“ Ein diabolisches Grinsin schlich sich auf die Lippen von Orochimaru. „Ja so in etwar.“ Kabuto schob sich dir Brille nach oben und fügte hin zu. „Diese Proben sind gut. Ich werde sie sofort Achivieren, soll ich Ihnen die DNA von Naruto holen?“ „Ja Kabuto, wenn die Testperson schon vorbereitet ist!“ „Aber sicher Meister Orochimaru.“ Und mit diesen Worten ging der Brillenträger aus den Raum. „Ich bin gespannt wie die Testperson auf die DNA reagieren wird. Ich sollte erst mal nach sehen, welche Fortschritte Sasuke gerade macht, kihihihi!“ Orochimaru stand auf und ging zu einer anderen Tür die man im halbdunklen Raum nicht sehen konnte. Orochimaru öffnete die Tür und schaute in zwei Sharingan-Augen. „Und Sasuke? Bereit für ein neues Jutsu?“ Orochimaru bekam keine Antort statdessen nur ein abfälliges „Tse“ „Gut, den dieses Jutsu ist einer meiner Lieblingsjutsus^^.“ Kabuto nahm die anderen Proben, stellte diese sortiert zu den anderen und nahm sich die gesuchte aus den Regal. Auf das Edikett war der Name ‚Naruto Uzumaki‘ eingeprägt. Grinsind ging er aus den Raum, um auf den Weg zu einem Labor zu kommen. „Habt ihr sie auch gut am Tisch fest gemacht?“ fragte Kabuto einige Oto-nins. „Natürlich Kabuto!“ „Gut, wir können uns keine Fehler erlauben. Diese DNA ist für Meister Orochimaru sehr wertvoll.“ Alle beide Oto-nins nickten. Kabuto ging zu der Testperson und schaute sicht diese genau an. Es war ein junges Mädchen, sie schien in den Alter von Naruto zu sein. Kabuto wusste es selber nicht genau. Ihre Augen waren geschloßen. „Also soll sie die DNA bekommen?“ Kabuto erinnerte sich an die Worte seines Meisters über den Blonden. „Macht? Ja, da hat Meister Orochimaru recht. Warscheinlich wird dieses Mädchen von der Probe sterben, schade eigentlich. Naja, dan kan ich sie wenigstens in meiner Leichensamlung aufnehmen.“ Kabuto erinnerte sich, als er Naruto die Probe entnommen hatte. //Flashback// Kabuto hatte die Aufgabe bekomen, dem Blonden Chaosninja Proben zu entnehmen. Nauto war eine für Kabuto schwiriege Person. Er ging auf die Zellentür zu, die mit einem Siegel geschützt werden musste. Naruto würde diese sicher schon längst zersört haben, wenn das Siegel nicht wäre. Er entfernte das Papier und öffnete die Tür mit einem Schlüssel. Als er in den Raum trat saß Naruto auf den Boden und blickte Kabuto mit Blut roten Augen an. Diese waren die Augen vom Kyuubi, kein zweifel. So dachte sich Kabuto. Dieser schloss die Tür hinter sich, damit der Blonde nicht auf die Idee kommen konnte und einfach abhauen konnte. „Sicher kanst du dir schon denken warum ich hier bin, richtig?“ Naruto antwortete nicht, statdessen knurrte er Kabuto boshaft an. „Tse! Immer das selbe mit dir! Aber keine sorge, ich wollte bloß was von dir abholen und dan würde ich auch gleich wieder verschwinden.“ Nun sprach der Blonde doch noch. „Was willst du holen?“ fragte er auffordernt. „Ein Teil deiner Macht!“ meinte Kabuto gehässig und trat neher an den Blonden ran. „Meine Macht?“ fragte der Blonde sicherheitsweise nach. Wollte dieser den Kyuubi aus ihm raus holen? Fragte er sich im Gedanken. „Ja, Meister Orocimaru hat großes mit dir vor. Du gehörst zu einem viel schichtigen Plan.“ Naruto war davon nicht beeindruckt. Was interesierten ihm schon die Pläne von Orochimaru? Überhaupt nichts. Naruto knurrte wieder. Als Warung das Kabuto nicht neher durfte. „Du machst mir mit dieser Show keine Angst, Naruto.“ Kabuto hollte aus seiner Tasche eine Sprtze mit der er dem Blonden das Blut abnehmen wollte. Narutos rote Augen sahen die Spritze und er sprang vor Angst davor auf. Er hasste diese Spitzen dinger. Er mochte sie noch nie. Kabuto grinste über die Reaktion des Blonden und trat immer neher auf den Blonden zu. Dieser wurde von Kabuto an die Wand gedrängt. Kabutos linke Hand leuchtete blau auf. „Ich habe hier ein Chakraskalpel. Ich kan dich so schnell wie möglich auser gefächt setzen. Also mach keine Zicken und überlass Meister Orochimaru deine Macht.“ Naruto war nur auf Kabutos linke Hand fixiert und bemerkte nicht das er im Begriff war seinen Ärmel hoch zu krämpeln. Doch als es zu spät war, hatte Kabuto schon die Wehne gefunden und stach hinein. Er nahm dem Blonden genug Blut ab. „Hör auf!“ flehte der Blonde. In seinen Augen sammelten sich schon Tränen. „Nein. Du bist nur ein Werkzeug, so wie jeder andere Ninja auch. Du bist sogar ein ganz besonderes Werkzeug! Du hast eine zerstärrerrische Macht in dir. Wenn du sie mit Meister Orochimaur teilst, hasst du dan deine Pflicht als Werkzeug getan. Naja, nur ein teil davon.“ Naruto hörte Kabuto garnicht mehr zu. Sein linker Arm fing an zu schmerzen und er wollte das es auf hörte, aber da war Kabuto schon längst wieder fertig. Kabuto verstaute die Spritze wieder, ging vom Blonden weg und ging auf die Tür zu. Er sah wie Naruto auf den Boden zu sammen gekauert da saß und ihm die Tränen in den Augen standen. „Vergiss nie das du nur eine Waffe bist. Eine Waffe die nur Meister Orochimaru dienen darf.“ Und mit diesen worten ging Kabuto gans aus der Zelle von Naruto und versiegelte sie wieder, so das Naruto nicht mehr aus dem Raum flüchten kan. //Flashback ende// Naruto und die anderen gingen in der Welt der Dämonen richtung des Anwesens der Kitsune. Naruto hatte sich mal wieder daran erinnert, was Orochimaru und Kabuto ihm angetan hatten. Immer wieder kamen diese Erinnerungen hoch. Ihm kamen schon der kalte Schweß auf die Stirn und Sakura bemerkte es als einzige, denn die beiden Füchse gingen vorran. „Was ist los Naruto?“ fragte die Haruno besorgt nach. Doch anstatt einer Antwort schüttelte der Blonde bloß mit den Kopf. Sakura lies es dabei und sie gingen weiter den beiden Füchsen nach. Was den vieren noch alles passieren wird? Wer dieses Mädchen bei Orochimaru ist und warum sie für die wiederlichen Pläne ausgewählt wurde? Wie Stark wird Sasuke noch? Und was fürt Danzou im Schilde? Wir werden es im 6. Kapitel erfahren^^ Kapitel 6: Kapitel 6. Die Zeit bei der Schlange ----------------------------------------------- Hallo zu sammen! Hier komt das nächste Kapitel und diesmal etwas schneller als sonst.^^ Tja, es ist kürzer, als das da vor. Ich hoffe aber, das ihr trotzdem eure meinungen schreibt. Ich muss ganz ehrlich sein, bei uns ist gerade ein Sauwetter im gange und was soll man da schon großartiges mitten in der Nacht noch zu stande bekommen? Keine ahnung. ich wünsch euch viel Spaß beim Kapitel^^ Ich hoffe mal, das es eine nette unterhaltung darschtellen wird. Lg die Shura-chan^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 6. Die Zeit bei der Schlange Die kleine Gruppe machte eine Schlafrast, weil sie schon einige Kilometer hintersich gelassen hatten. Reika hatte sich wieder in ihre Fuchsform verwandelt, wärend Sakura die Füchin als Kissen benutzte, so legte sich Naruto an Kyuubi. Reika und Sakura schliefen schnell ein. Naruto machte sich an dem Warmen Körper von Kyuubi gemütlicher und fing an das Wort an den Fuchs zu richten. „Kyuubi, das Mal das ich von Orochimaru bekommen habe fängt wieder an zu brennen.“ Fing der Blonde an. Dabei klang seine Stimme schmerzverzerrt. Er versuchte die Schmerzen zu nterdrücken. „Sein Chakra will die Kontrolle über dich. Ich kan es deutlich spühren.“ Narutos blick wurde traurig. „Was soll ich dagegen tun?“ Wollte der Blonde wissen. „Das ist ne ernste Sache. Wenn wir bei meinen Clan angekommen sind, so werden sie das Mal untersuchen. Unser Clan beherscht auch Jutsus, nur sind sie anders als die der Menschen. Wir könnten es mit einem bestimmten Siegeltechnick versiegeln.“ Meinte Kyuubi. Er drückte seine Nase in Narutos Haarschopf und versuchte den Blonden zu beruhigen. „Aber wird so eine Technick wirklich funktionieren?“ wollte der Blonde nun wissen. „Ja, da bin ich mir sicher. Unsere Technicken sind viel stärker als die der Menschen. Da wir ein anders Chakra haben.“ „Ich verstehe!“ meinte der Blonde blos dazu. „Nun, ich werde versuchen mal ne Runde zu schlafen und du solltest auch tun, kla?“ Naruto schüttelte nur mit dem Kopf. Er kuschelte sich in das rote Fehl des Fuchses und wollte es Reika und Sakura gleich tun. Er freute sich, das Sakura sich mit der Füchsin angefreundet hatte. Wärend sie unterwegs waren haben sich die beiden in irgend welche Frauengespräche vertieft. Naruto spürte das der Fuchs schon schlief. Sein Atmen wurde ruhiger. //Ich möchte es auch so gut haben wie die drei.// dachte sich Naruto betrübt. Er schloss seine Augen und versuchte auch in die liebliche Traumwelt abzudrifften, aber da war was, was ihn stärte. „Dieses verdammte Mal“ fluchte er leise vor sich hin, so das es keiner hören konnte. Es fing an zu pochen und Naruto konnte nichts dagegen tun. Er öffnete wieder seine Augen und blickte in den Nachthimmel entpor. In ihm fingen wieder an erinnerungen von Orochimaru zu kommen. //Flashback// Kraftlos lag er im Kerker von Orochimaru und lag an Ketten, die an der Wand befestigt waren. Sein Atmen wurde schwer, den er spürte eine unbekannte Kraft in seiner linken Schulter pulsieren. Sie wollte besitz über sein eigens Chakra ergreifen. Doch da war noch das Chakra von Kyuubi. Es lauchte ihn aus und das war nicht gut! Gar nicht gut! Naruto blendete seine Umgebung komplett aus. Er nahm nichts mehr war, auser seine schmerzen und die erschöpfung die über ihn her kan. So hörte er auch nicht die verzweifelte Rufe des Fuches. Langsam fing es an, das sich Male auf seinen Körper ausbreiteten . Naruto kniff die Augen vor schmerz zu und musste ein Aufschrei unterdrücken. Nein, das wollte er nicht. Er wollte keine schwäche zeigen. Diese genugtuhung wollte er der Schlange nicht geben. Er war doch kein Tier! Nein, das war er ganz bestimmt nicht. Naruto hatte das gefühl, das seine Haut brennen würde. Die Flecken die sich auf seiner Haut gebildet hatten waren über all zu erkennen. Doch da war was, was unheimliches! //Was ist das für ein seltsames und beängstigendes Gefühl?// fragte sich der Blonde. Es steckte tief in seinem Inneren. „Und Kabuto? Wie kommt unser kleiner Freund mit dem Mal zurecht?“ fragte eine hämische Stimme, die nur so voller Hon triefte. „Er scheint damit keine Probleme zu haben. Jeder andere wäre sicher gleich drauf gegangen, aber bei ihm scheint es anders zu sein.“ Meinte die Stimme von Kabuto. Beide standen vor der Tür des Kerkers in den Naruto eingespärt wurde. Naruto konnte jedes einzelne Wort der beiden hören. Naruto biss sich noch mal auf seine Unterlippe, um nur seine Wut freien lauf zu lassen. „Haltet die Fresse!!“ brülte er vor Zorn und zog heftig an den Ketten. „Ich werde euch beide gleich platt machen, klar?“ Den Schmerz ignorierend zog er weiter an die Ketten, die ihn an der Wand fesselten. „Habt ihr das Kapiert? Ich werde euch Umbrigen, klar?“ Naruto wusste sicherlich nicht was er tat, den er zog heftiger den je an die starken Ketten. „Ach und wie willst du das machen? Du bist hier eingespärt. Schon vergessen?“ meinte Kabuto mit belustigter Stimme und konnte ein dreckiges Lachen nicht unterdrücken. „Oder glaubst du etwa das du es tatsälich schaffst? Wir sind nur an Kyuubis Chakra interesiert und nicht an dein Können. Als Ninja bist sonst ein Looser!“ Sicherlich war das von Kabuto ein heftiger Fehler, den man konnte ein heftiges Brüllen aus dem Kerker vernehmen. Orochimaru fing an eine Grimasse zu machen, warscheinlich sollte es ein Grinsen darstellen. „Grrrruuuuuaaaaahhh!!!!!“ ertönte es im Kerker von Naruto und die Ketten hörte man heftig rascheln. So, als würde jemand wie verrückt an ihr ziehen. //Flashback ende// Naruto wurde aus seinen Gedanken gerissen. Für ihn sicherlich eine Rettung, den er wollte die Zeit bei Orochimaru nicht noch mal durchleben. Er schaute zu Sakura, die scheinbar nicht wirklich schlafen konnte. Sie war die jenige, die ihn wieder in die Welt der Ralität zurück gebracht hatte. „Sakura-chan? Was hast du? Kanst du etwa nicht schlafen?“ Sie ging auf Naruto zu und setzte sich vor ihm. „Du scheinst auch nicht schlafen zu können!“ meinte sie. „Ach, weist du, ich muss an dies und an jenes denken, he, he, he!“ wärend er ein Grinsen im Geischt hatte, legte er seine Hand auf die von Sakura. „Weist du, ich bin froh das du mich aus diesen Gedanken raus geholt hast.“ Dabei drückte er ihre Hand. „Ich bin irgend wie froh, das du doch bei mir bist. Ich glaube mitlerweile das es doch besser war das du mit gekomen bist.“ Dabei fing seine Hand an zu zittern. Sakura bemerkte die leichte veränderung im Griff von Naruto und sah ihm ins Gesicht. Sein Blick fing an sich zu verfinstern. „Naruto!“ hauchte die junge Haruno dem Blonden zu. „ich glaube nur du kanst mir bei der Sache helfen.“ Naruto stand auf und verscuhte durch seine Bewegung Kyuubi nicht zu wecken. Er kniete sich vor Sakura und zog seine Jacke aus und zeigte ihr seine Schulter. Die Haruno musste ein schrei unterdrücken, als sie das Mal auf seine Schulter erkennen konnte. Das selbe wie Sasuke! „Hat... hat dir das Orochimaru angetan?“ wollte sie wissen. Konnte sie schon genau sagen wie die Antwort lautet. „Ja“ Naruto antwortete nur knapp und kurz. Sakura konnte es nicht fassen. Was diese Schlange ihren Team bloß für Schmerzen zu gefügt hatte. „Dafür wird Orochimaru büßen!“ meinte sie mit einem ersten Ton. „Ja, aber wir haben mit unseren jetzigen Fähigkeiten keine Chance. Er würde uns ohne mühe fertig machen.“ Er kam der Haruno immer näher, bis er sie in seine Arme geschlossen hatte. „Weist du, Kyuubi und Reika haben recht! Ich habe starke Gefühle für dich, echt jetzt!“ dabei kamen aus den geschlossenen Augen von Naruto tränen, die auf dem Rücken von Sakura herrunter kullerten. „Ich...ich liebe dich!“ dabei drückte er Sakura fester an sich und hoffte das die Haruno genauso empfand wie er. Er hoffte es. „Na-naruo?“ Sakura wusste nicht was sie dazu sagen sollte. Einerseits war sie froh, das der Blonde sie so innig in die Arme nam. Anderseits war sie nicht sicher ob sie seine Gefühle ebenfals erwiederte. Sie spürte an hand des festen Drucks das es ihm ersnt war. Sie spürte was nasses auf ihren Rücken runter kullern. Weinte er? Aber waurm? Sakura war derbe iritiert. Beide merkten nicht, das sie in den Arm des jewasl anderen einschliefen. Jeder der beiden hatte ein ganz anere art von Traum. //Taum von Naruto Anfang// Mit schallenden Gebrüll zerrte der Blonde Uzumaki an die Ketten, die ihm an diese dreckige Steinwand fesselten. Am liebsten hätte er die beiden vor seiner Tür die Hölle durchlaufen lassen. Er hasste die Schlange und sein kleines Helferlein. Ihn und der kleine Schleimscheißer! Wie ein besessener zog er an die Ketten und sie schienen langsam den halt an der Wand zu verlieren Mit unbendiger Wut schaffte er es, sich von der Wand frei zu kommen. Seine roten Augen fixierten die Tür vor der zwei ihm wohl bekannte Personen zu stehen schienen. Er konnte ihr Chakra förmlich riechen. „Grrrrr!!“ knurrte er und die Male schienen ihm zusätslich Kraft zu geben. Sein Chakra wirkte anders, seltsamer. Eine Mischung aus Kyuubis und dem des Males. Naruto entblößte seine scharfen Eckzähne und schien ein böses Grinsen auf sein Gesicht zu formen. Er sammelte Chakra in seiner rechten Hand, sie wabberte nur so vor Energie und schlug mit ihr gegen die Tür. Es passierte nicht viel, auser das die Tür immer noch da stand und sie kaum schaden angenommen hatte. Ja, sie hatten vor ihr ein Siegel befestigt, aber tortzdem, er wollte hier verdamt noch mal raus. „Naruto!“ ertönte es und der Blonde versuchte die Stimme in seinen Kopf zu ignorieren. „Naruto!!“ zum weiten mal, aber er reagierte darauf nicht. „Naruto, komm zu dir!!“ doch wieder interesierte es ihm nicht, was die Stimme sagte, noch wem sie gehörte. Naruto sammelte wieder Chakra und holte weit aus. Als er wieder die Zellentür traf, so hörte er ein knachsen. Was für ein schönes Geräusch, dachte sich der Blonde. Zum dritten mal sammelte er das Chakra, das in ihm wohnt und schlug gegen die Tür. Und tatsächlich! Er schaffte es sie zu druchbrechen. Das Siegel war einfach zu schwach für ihn. Da htte sich die Schlange wohl falsch verkalkuliert. Staub wurde aufgewirbelt und zwischen den Staubwolkem konnte man die roten Augen des Blonden erkennen. Als sich der Staub lichtete konnten Kabuto und Orochimaru einen vor Zorn bebenden Naruto erkennen. Dieser hatte das Mal aktiviert und zu gleich das Chakra des neunschänzigen. „Kontest du das Siegel doch brechen, Naruto!“ Orochimaru Grinste vergnügt. Hatte er lange kein Spaß mehr gehabt. „Naruto!“ Arbermals erklang die Stimme. „Naruto!!“ Schon wieder. „NARUTO!!!! WACH AUF!!!“ //Narutos Traum ende// Verwirrt saß der Blonde Kerzen grade auf dem Boden und blickte in das Gesicht von Sakura, Reika und Kyuubi. Sakua hatte ein besorgtes Gesicht, wärend Reika ein nachdenkliches hatte. Bei Kyuubi war es mehr eine Mischung aus Angst und besorgt zu gleich. „Hey kleiner, alles in ordnung?“ fragte dieser, aber bekam keine Antwort. „Langsam wird dieses Mal aber lästig. Es wird zeit, das wir was unternehmen.“ Meinte der Fuchs. „Das weis ich selber!“ schrie der Blonde fast und war vom Boden aufgestanden. „aber was soll ich tun?“ „Keine Sorge, wenn wir uns heute noch beeilen, dan schffen wir es noch zu dem Clan zu kommen. Dan können unsere Spezialisten das Mal versiegeln.“ Meinte Reika und sah die Sache eher optimistisch. //Dieses Mal ist an Narutos leiden schuld. Ich muss ihm irgend wie helfen, aber wie?// war der Gedanke von Sakura. Alle machten sich fertig für den Abmarsch und liefen geschwind in die Richgutn die Reika vorgab. Naruto fühlte sich innerlich seltsam. Er hatte wieder dieses seltsame Gefühl. So, als wäre eine weitere Person in ihm und deren Sörke vom Mal des Fluches zu kommen schien. Was ist das für ein Gefühl? Können die Kitsune Naruto helfen? Was machen die Bäsen, wärend Naruto solche qualen noch ein mal erleben musste? Kapitel 7 soll Antwort geben^^ Kapitel 7: Kapitel 7. Der Fluch der Schlange -------------------------------------------- So, nun kommt das neue Kapitel. Ich hoffe Ihr werdet euren Spaß beim lesen haben. Es tut mir leid, das es etwas kurz ist. Aber ich wollte auf einiges im nächsten Kapitel zurück kommen. Liebe Grüße von der Shura-chan^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 7. Der Fluch der Schlange Naruto und Co liefen im Eiltempo in richtrung des Anwesens der Kitsune. Sie mussten unbedingt das Mal an Narutos Schulter versiegeln, bevor er nnoch ernste Schäden davon tragen würde. Sakura blickte ihren Freund die ganze Zeit besorgt an. Sie konnte an seiner Haltung merken, das er Schmerzen hatte. //Sie werden mit jeder Sikunde die verstreicht immer stärker! Verdamt! Sein Atmen fählt ihm auch schon zur last.// Sakura wollte sich wieder auf den Weg vor ihr konzentrieren, als sie bemerkte das der Blonde die Balonce nicht mehr halten konnte und er wie ein Stein auf dem Boden viel und dort liegen blieb. Erschrocken blieb sie stehen und rief den beiden ältesten zu sich. Kyuubi drehte sich um und sah das sein kleiner die Kraft verloren hatte den Weg weiter zu laufen. Warum hatte er nichts bemerkt? Das war seltsam, den sonst bekam er es immer mit, wenn was mit seinen kleinen war. Weiter weg, im Land des Klangs konnte man eine seltsame Aura warnehmen. Im Versteck von Orochimaru hatten es einige Oto-nins verdamt schwer ein rot haariges Mädchen unter Kontrolle zu bekommen. Kabuto, der sich im Hintergrund befand war es total egal ob seine Leute ‚geopfert‘ werden oder nicht. Hauptsache sie konnten Zeit schinden, bis Meister Orochimaru eingetroffen war. Und als hätte er es geört, trat der Schlangenfreak in das Labor ein. Naja, ein Labor war es kaum noch, dafür war es einfach zu demoliert worden. „Und Kabuto? Wie reagert unsere Testperson auf die DNA?“ wollte er wissen und man konnte die Freude in seinem Geischt schon ablesen, wie bei einem Buch. „Akresiev! Ich denke aber das wir sie unter Kontorlle bringen können. Der Körper muss sich erst daran gewöhnen und ich kan erst nach ein paar Stunden einen volle beurteilung machen. Schließlich ist der Kyuubi der stärkste der neun Bijuu`s.“ Meinte Kabuto dazu und schob seine Brille nach oben. Orochimaru wandete sich von den Brillenträger ab und ging auf die Oto-nins zu, die verzweifelt versuchten das Mädchen unter Kontrolle zu bekommen. Sie blickte ihn mit voller Zorn in den Augen an. „Grrrrrrr“ war ihre Angwort auf sein erscheinen. Orochimaru grinste fies und dabei machte er Fingerzeichen. Seine Zunge wurde länger und damit packte er das Mädchen und sie war bewegunsunfähig. Sie wollte sich von diesem glitschigen ding befreien, doch der schwarz haarige vor ihr schien das schon mal getan zu haben. Er hatte keine Probleme damit. Orochimaru setzte ein Fuin-Jutsu ein und das Mädchen wurde schlagartig bewustlos. Orochimaru lies sie auf den boden fallen und seine Zunge schnellte wieder in seinen Mund. Grinsend betrachtete er die rot haarige und meinte dan zu den erstaunten Oto-nins das sie das Mädchen in eine Zelle bringen sollten. „Und vergesst nicht, ein starkes Siegel vor die Tür zu befästigen. Wir wollen ja nicht, das sie abhaut, oder?“ Befahl der schwarz haarige und drehte sich zu Kabuto um und mit diesem verlies er das zertrümmerte Labor. „Hast du alles vorbereitet, Kabuto?“ wollte der schwarz haarige von seiner rechten Hand wissen. „Ja und ich denke wir werden ihn wieder finden können.“Kabuto rückte wärend er die Worte ausprach seine Brille wieder hoch. „Das Mal wird immer stärker und die Entdeckung die du wärend der Tests mit Naruto gemacht hast, sind sehr interessannt.“ Meinte der schwarz haarige mit einem interesierten Blick dazu. Er schaute auf die Testunterlagen von Naruto, die Kabuto dem Sanin überreicht hatte. „Nach deinem Bericht wird diese Sache immer Interesanter, mein lieber Kabuto.“ „Durch das Mal können wir ihn leichter finden, das verschafft uns einen guten vorteil. Sicher ist er sehr geschwächt durch die aufkommenden schmerzen, aber warum wollten sie nicht das er die zweite Stufe erlangt?“ wollte der Brillenträger nun wissen. „Kihihihihi! Wie schlau du doch bist, mein lieber Kabuto.“ Mitlerweile waren beide wieder an den Raum des Sannin agekommen. Beide traten ein und vor ihnen stand Sasuke und schien darauf zu warten das man mit ihm Trainieren würde. „Ich hab genug Pause gehabt. Ich will weiter Trainieren! Los! Bring mir noch eine Kunst bei!“ befahl der junge Uchiha. Sein blick war finster gehalten und er zeigte keinerlei an emotionen. „Sasuke! Sei vor Meister Orochimaru respektvoller.“ Doch die Worte gelangten an Sasuke nicht ran. „Ich will Trainieren und zwar jetzt!!“ Beide Oto-nins brachten das Mädchen in einem Verlies, in der sie an Ketten befestigt wurde. Als man die Tür schloss, so wurde ein Siegel vor dem Schloß befestigt. „So, mit so einem Siegel vor der Tür kan die kleine nicht türmen!“ meinte der eine Oto-nin hämisch. „Ja da hast du recht“ beide Postierten sich vor der Tür und schwiegen sich an. Im Inneren dagegen wachte das Mädchen wieder auf. //Wo bin ich? Was ist passiert?// verwirrt blickte sie sich um und bemerkte das sie ein gesperrt war. Sie wollte sich erheben, denn sie saß auf dem dreckigen Boden, doch sie kam einfach nicht hoch. Es schien ihr so, als hätte sie Pudding in den Beinen. Erst jetzt bekam sie es mit, das sie an der Wand des Kerkers angekettet war. //Verdammt// „Naruto!“ ertönte die finstere Stimme im Kopf des Blonden. „Naruto!“ da war sie schon wieder. „Lass dich von Hass erfüllen! Nutze deine Macht, die in dir wohnt.“ Der Blonde schulg die Augen auf und lag im Raum, wo das ehemalge Gefängnis von Kyuubi war. Er lag mit dem Rücken auf das Wasser, das sich immer noch dort befand. Über ihn gebeugt sah er...sich? Aber wie konnte es sein? Das war doch unmöglich. „Wer...wer bist du?“ wollte der Blonde im Wasser liegende wissen. „Wer ich bin? Du fragst tatsächlich wer ich bin? Du scherzt wohl. Das weist du ganz genau, Naruto!“ Narutos Ebenbild fing an drckig zu grinsen und kam dem unterliegenden immer näher. „Ich bin Du und weist was? Ich wurde durch die Kraft von Orochimaru entlich näher an dich gebracht! Ist das nicht toll? So können wir gemeinsam unsere Macht nutzen und alles was uns im Weg steht, Zerstören!!“ dabei hatte das Ebenbild des Bilnden ein irren Blick. „Findest du nicht auch, Naruto?“ dabei entblößte er seine Zähne. Der echte stand auf und drückte sein Ebenbild von sich. Dieser schien ein Dauergrinsen im Gesicht zu haben und lies sich davon nicht beeindrucken. „Was sind den schon Freunde? Du hast Konoha verlassen und du kanst die Füchse auch einfach verlassen. Sie werden dich nicht verstehen, weil sie Angst vor dir haben werden.“ „Das ist nicht war.“ Meinte nun der echte Naruto. „Ach nein? Ihnen macht das Mal auf deinem Nacken aber gorße Angst. Sie glauben das du sie töten würdest. Warum bei solchen falschen Freunden bleiben? Sie werden UNS nur weh tun wollen. Begreiff es entlich!“ dabei verschwand das Grinsen aus dem Gesicht des Ebenbildes. „Du lügst!“ „Ach ja? Ich denke eher nicht. Warum sollte ich lügen?“ wollte das Ebenbild wissen. „Schließlich sind wir beide die ein und selbe Person.“ Naruto erschrack, den sein Ebenbild war so schnell gewesen, das er ihn nicht kommen sah. „Weist du, wenn du die Kraft einfach frei läst, so wirst du keine schmerzen mehr haben. Um so mehr du versuchsts die Kraft des Males zu unterdrücke, um so stärker wird der Wille des Chakra sein.“ Das Ebenbild von Naruto schlug ihm in den Magen und dieser viel bewusstlos auf die nasse Oberfläche des Raumes. „Und nun werde ich dein Körper, nein, UNSEREN Körper übernehmen.“ Uhrplötzlich schlug der Blonde seine Augen auf, er lag in einem Futon und neben ihm lag eine Schüssel mit Wasser und mit einem nassen Lappen. Er konnte Stimmen aus einem anderen Raum hören, waren die Wände ja dünn. Er sah die umrisse einer Person, scheinbar hatte diese lange Haare. Man konnte es nicht genau bestimmen. Die Person war aber nicht alleine, den da war weiter im Hintergrund noch jemand. Bei dieser war es nur schwer zu bestimmen ob diese jetzt lange Haare, oder kürzere hatte. Die andere Person verdrckte diese sehr gut. Naruto hatte sich in seine Fuchsgestalt verwandelt. Er hatte rote Augen und zwei Fuchsohren. Sein Schweif konnte man wegen der Decke nicht erkennen. „Die Male haben sich also weiter verbreitet und deswegen ist er in seine Fuchsform gewechselt, Kyuubi-sama?“ „Ja und ich würde ihn mit vorsicht begegnen. In Narutos unterbewustsein ist irgend was, aber ich kan es nicht genau bestimmen.“ Der Ton von Kyuubi klang bdrückt. „Wir sollten das Fluch-Mal sofort versiegeln, bevor noch was schlimmes passiert.“ Meinte Kyuubi wieder. Naruto konnte die Worte von Kyuubi gut verstehen. Er stand auf, dabei war er sehr wackelig auf den Beinen, aber das war ihm egal. Er ging zur Schiebetür und schob sie mit schwung auf. Vor ihm standen Kyuubi und noch ein Fuchsdämon, beide waren in einem roten Yukata gekleidet. „Was wollt ihr?“ herrschte Naruto gleich los. „Wir wollen dir helfen, aber es ist schön das du wach geworden bist.“ Meinte Kyuubi und betrachtete seinen Schützling genau. Die Male haben sich weiter auf dem Körper des Blonden verteilt. „Ich brauch keine Hilfe!“ mit diesen Worten drehte sich der Blonde wieder um und ging zurück in sein Raum. Er wollte seine Sachen wieder anziehen, aber sie waren nicht da. „Wo sind meine Sachen?“ wollte er gleich wissen. „Sie werden ein Yukata bekommen, Naruto-sama.“ Nun meldete sich auch der andere Dämon. Er schien vor Naruto respekt zu haben, er sprach diesen mit der respektvollen Anrede an. „Aber zuerst werden wir das Mal versiegeln!“ meinte Kyuubi und schien schon zu wissen was mit Naruto los war. Dieser fing an zu knurren und entblößte dabei seine scharfen Zähne. „Nein, das werdtet ihr...“ doch weiter kam er nicht. Kyuubi war so schnell, das er dem Blonden wieder ins Reich der Träume versetzen konnte. „Gut das du deine Dämonenkräfte noch nicht kontrollieren kanst. Sonst könnte ich dich nicht so einfach ausknocken.“ Meinte Kyuubi nur dazu. „Wir sollten die Versiegelung jetzt machen, bevor er wieder zu sich kommt.“ Der andere Dämon nickte und Kyuubi nahm den Blonden zog ihn was an verlies mit ihm den Raum. Sakura saß drausen und berachtete das Anwesen genau. Das Anwesen der Kitsune war sehr schön und die Mitglieder waren zu ihr sehr nett. Reika kam um die Ecke und setzte sich neben Sakura. „Kyuubi meine das Naruto gerade wach geworden ist.“ Meinte sie gleich. „Wirklich? Wie geht es ihm?“ wollte die rosa haarige gleich wissen. „Er wollte sonderbarer weise keine Hilfe haben. Scheinbar hatte er das Gespröch von Kyuubi und einem untergebenen mit angeört. Kyuubi musste ihn wieder bewustlos schlagen, sonst wäre es nicht möglich.“ Sakura war es schon vorher aufgefallen, das Reika was für Kyuubi empfand. Sie sprach ihn nicht mit »sama« an. Ich hoffe Naruto geht es bald besser.“ Meinte die rosa haarige nur. Kapitel 8: Kapitel 8. Narutos böse Hälfte ----------------------------------------- So Leute! Vielen Dank an alle Kommischreiber^^ Hab mich mal wieder sehr gefreut. Ich hab es entlich geschafft dieses Kapitel zu ende zu schreiben. Ich hoffe das der Kampf, den ich geschrieben habe in ordnung ist. Hab mir sehr viel mühen gegeben^^ Nun wünsch ich euch viel Spaß beim lesen^^ Lg die Shura-chan^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 8. Narutos böse Hälfte Als Naruto die Augen öffnete blickte ihm wieder sein Ebenbild über ihn gebeugt an. „Na? Bist auch entlich wieder wach?“ wollte dieser wissen. „Warum hast du mich bewustlos geschlagen? Was sollte das?“ mit einem schmerzverzerrtes Geischt blickte er sein Ebenbild genau an. Dieser stand lässig vor ihm und schien sich keiner Schuld bewusst zu sein. „Sie wollen das Mal versiegeln. Ich konnte dein Körper übernhemen, daher weis ich das.“ „Was sagst du da? Du hast mein Körper übernommen? Warum?“ Die bösere Seite von Naruto fing an zu grinsen und er meinte: „Ganz einfach, weil du es ja nicht für nötig hällst deine Kräfte zu nutzen. Du hast Macht, viel Macht, aber mit einem verweichlichten Herz kan man diese Macht auch gleich wieder verlieren.“ Narutos Faust fing an zu zittern und er hätte am liebsten sein Ebenbild eine runter gehauen. „Sei still!!“ Naruto konnte sich noch beherrschen und unterdrückte den drang sein Ebenbild vor ihm eine zu knallen. Er musste die Sache ruhiger an gehen, sonst würde er gewaltig auf die Nase fallen. Der Schmerz, der sich in seiner Magengegend befunden hatte, war wieder verschwunden und er schaute trotzig seinen Gegenüber an. „Sag, warum führchtest du die Versiegelung des Males?“ wollte er nun wissen. Beide blickten sich nun an und der bösere von beiden meinte nun: „Scheint so, als würdest du doch dein Hirn benutzen.“ Dabei grinste der bösere und er sprang nach hinten, um etwas distanz mit seiner besseren Hälfte zu bringen. „Lass uns Kämpfen und der Sieger darf den Körper übernehmen. Nun was sagst du dazu? Bin doch fair, oder?“ „Na schön, wenn du unbedingt Kämpfen willst, dan fange an!!“ und wie auf Komando stürzen sich beide auf einander. Beide waren bereit den anderen mit ihrer Faust zu treffen. Orochimaru weitete seine Augen. Er konnte die Aktievitäten des Males spühren. Das Mal, das er Naruto am Nacken zugefühgt hatte. „Was haben Sie, Meister Orochimaru?“ fragte ihm Kabuto besorgt nach. „Kihihihihihih, Naruto scheint entlich im Begriff zu sein das Mal ein zu setzen. Ich kan es deutlich spüren!“ Mit einem zufriedenen Grinsem im Gesicht schaute er seinen Untergebenen an. „Ich denke das ich ihn mir selber holen werde. Ich weis wo er sich nun befindet!“ „Vergessen Sie das Training mit Sasuke nicht. Er wird sonst wieder so zickig.“ Meinte Kabuto und hörte auf mit seiner beschäftigung. Er drehte sich zu seinem Meister um, nur damit er ihm ins Gesicht blicken konnte. „Lass das ruhig meine Sorge sein, Kabuto.“ Wärend der schwarz haarige die Worte aus sprach, schlängelte sich seine Zunge wie bei einer Schlange kurz herraus. Kabuto drehte sich wieder um und nahm sich eine Akte und meinte dann: „Gut, dan werde ich weiter mit unserer Testperson arbeit. Die Wachen haben noch nichts gemeldet. Sicher ist sie noch in ihren Verlies.“ Kabuto ging mit gorßen schritten zur Tür und öffnete sie. „Gut, auch wenn ich sie als Ersatz benutzen kan, so brauche ich Naruto. Ich bin auf deine Ergebnisse gespannt, Kabuto.“ „Ich weis, Meister Orochimaru.“ Und mit diesen worten verlies der Brillenträger das Zimmer. Er machte sich auf den Weg zu dem Verlies in der das junge Mädchen eingespärt wurde. Vorne auf der Akte war ein Bild zu sehen und ein Name. Der Name des jungen Mädchens! //Yuzuki...Meister Orochimaru wird dich erst mal als Ersastz für Naruto benutzen, aber ich glaube das du noch ein Nutzen haben wirst!// dachte sich Kabuto nur und ging weiter den Gang entlang und bog einmal rechts ab. Kabuto kam entlich an der Versiegelten Tür an. Davor waren die Wachen postiert worden, fals das Mädchen doch noch ausbrechen sollte. „Öffnet die Tür und holt sie mir raus. Ich will die Tests mit ihr druchführen!“ befahl Kabuto mit einer eisigen Stimme. Die beiden Männer gehorchten ihm und lösten erst das Siegel vor der Tür. Als es weg war, konnte die Tür mit einem Schlüssel geöffnet werden. Beide Männer sahen sich an, so als würden sie in Gedanken Rätzeln wer nun dieses Mädchen da raus holen sollte. „Hey! Was ist nun? Steht hier nicht einfach so dumm rum, holt mir dieses Mädchen!“ Kabuto wurde schon fast ungeduldig. „H-hai! Kabuto-sama!“ sprachen beide im Chor und einer sprang in das Verlies und löste das Mädchen von den Fesseln. Sie war bewustlos. //Was für ein Glück// dachte sich der Mann. Vor Angst fing er an zu zittern, könnte sie ja wieder dieses rote Chakra benutzen. „Bringt sie in Labor 4, ich werde gleich nach kommen.“ Befahl Kabuto und ging den Gang zurück, nur um zu einem anderen zu gelangen. Die Faust landete im Gesicht von Naruto, dem guten von den beiden und er knallte gegen die Wand und rutschte ins Wasser. Er erhob sich und blickte seine böse Hälfte grimmig an. Seine Fuchsohren zuckten bei jeder Bewegung die sein Gegner machte auf, den dieser kam blitzschnell auf ihm zu, nur damit er den versuch starten konnte ihm mit einem Kick gegen die Gitter des ehemaligen Gefängnisses von Kyuubi zu befördern. Der echte Naruto konnte aber den Angriff noch rechtzeitig ausweichen. „Ha! Denkst du, ich kan dein Angriff nicht blocken?“ fragte er, aber wurde von einem Fausthieb aus dem Konzept geholt. „Tja, aber meine Faust hast du nicht kommen sehen, was?“ hömte seine böse Seite und dieser machte sich für ein weiteren Angriff bereit. „Nun zeig ich dir was ich so drauf habe!!“ dabei kreuzte er seine Finger und rief: „Kage Bunshin no Jutsu!“ und auf einmal standen 30 Doppelgänger im Wasser und hoben provokant die Fäuste. „So Jungs, zeigt ihm mal wie stark wir sind!!“ Alle 30 stürzten mit einem Kampfschrei, den jeder andere Gegner vermutlich entmutigt hätte, auf den guten Naruto zu. Aber dieser formte auch die Hände zu einem Kreuz und rief die selben Worte „Kage Bunshin no Jutsu!!!“ und ebenfals 30 Doppelgänger wurden geboren. „Was du kanst, das kan ich schon lange!!!!“ und auch diese stürzten sich auf ihre Gägner. Als alle auf einander prallten, gab es ein Knall. Die Doppelgänger machten sich unter einander fertig und es blieben keine mehr übrig. „Nun, dan werde ich meinen Trumpf ausspielen.“ Meinte die bessere Häfte der beiden und rief wieder einen Doppelgänger. „Nun wirst du mein Rasengan zu spühren bekommen, mach dich frisch!!“ er formte eine blau/rote Chakrakugel und als er sie ganz hatte verpuffte der Doppelgänger wieder. „Pah! Albern, mein Rasengan ist viel stärker als deins! Und ich werde dir zeigen warum.“ Auch die bösere Seite rief einen Doppelgänger und erschuf ein Rasengan, aber seiner war etwas anders. „Nämlich ich nutze die Kraft des Males und das Fuchschakra das dein eigenes geworden ist!“ dabei grinste er hinterhältig. Beide liefen los und hielten vor sich ein Rasengan. Als sich beide Atacken trafen riefen beide im Chor: „RASENGAN!!!!!“ Ertöhnte es und ein Knall und ein helles Licht entstand. Beide wurden von der Wucht der Atacken weggeschleudert. Der eine flog gegen das Gitter, es war halb geöffnet. Der andere knallte gegen die Wand. Beide erhoben sich. //Verdammt, mein Rasengan hat ihn nicht mal gestreift. Er wurde nur durch die Wucht weggeschleudert. Mist, was mach ich bloß?// dachte sich der echte Naruto. Er wollte die Hände wieder kreuzten, als ihm was durch den Kopf ging. //Er ist meine böse Hälfte, ja? Er muss doch dan eine Schwäche haben, eine die ich nichtr habe.// „Hey du!“ rief er nun seiner bösen Seite zu. „Was für eine lahme Atacke, hast du nichts besseres drauf?“ rief er mit einem Grinsen den anderen Naruto zu. Dieser schien über die Worte nicht lachen zu können. Er erschuff noch mal ein Doppelgänger und machte wieder ein Rasengan. „Ich denke, du solltest mich nicht unterschätzen!“ rief er den echten zu. Er hatte eine wahnsins Geschwindigkeit drauf, mit der er seine bessere Hälfte atakieren konnte. //Was? Aber ich hab ihn nicht kommen sehen// dachte sich der echte von beiden und konnte noch rechtzeitig ausweichen. Er kreuzte seine Finger wieder, um noch ein Schattendoppelgäner erscheinen zu lassen. Dieser holte Naruto aus der Schussbahn, den der andere Naruto wollte seine gute Hälfte wieder angreifen. //Wenn er mich getroffen hätte, dan wäre ich sicher nicht mehr im ganzen Stück// Er wollte zu Gegenatacke greifen, als seine böse Hälfte ihm die Beine mit seinen eigenen weg schlug. Das Rasengan traff sein Ziel und der echte schrie vor schmerz auf. Er spuckte das Blut seiner bösen hälfte ins Gesicht. „He, he! Damit hast du nicht gerechnet, was?“ dieser leckte sich das Blut von der Wange und meinte dan: „Aber ich habe gewonnen, ich werde dein Körper ganz und gar übernehmen!“ Sein fieses Lachen war einfach nur grauenhaft. Doch die bessere Seite von beiden fing an zu Grinsen. „Hast du mein Doppelgänger vergessen?“ fragte er einfach mal so neben bei. Narutos Körper lag in einem Kreis aus Kertzen und auf den Boden waren Schriftzeichen im Kreisform zu erkennen. „Alles klar für die Versiegelung?“ fragte Kyuubi die anderen Kitsune und machte Fingerzeichen. Er schmiedete sein rotes Chakra und konzentrierte es. „Wir sind bereit, Kyuubi-sama!“ kam ein einstimmige Antwort von drei weiteren Fuchsgeister. Auch sie hatten Fingerzeichen gemacht. Die Schriftzeichen fingen an rot zu leuchten, sie führten zum Nacken des Blonden, wo sich das Mal des Fluches befand. //Halte durch kleiner! Ich werde dich von den Qualen befreien// dachte sich Kyuubi und konzentrierte sich. Bubom, Bubom!! Orochimaru hielt sich den Kopf, er spührte das die Kraft des Males abnahm. //Was ist das? Wie kan es sein, das die Kraft des Males abnimmt?// fragte er sich. Der Sanin hatte dafür keine Erklärung. Er schloss die Augen und fing an sich nur auf die Kraft des Males zu konzentrieren. Die Ursache musste eine Fremdeinwirkung sein, den er konnte es nicht glaube das Naruto es von selber schaffen konnte. Er wusste auch, das Narutos böse Seite durch das Mal hervorgerufen wurde. Es klopfte an der Tür von Orochimarus Zimmer. Die Tür öffnete sich und Kabuto stand im Rahmen. „Meister Orochimaru, haben Sie noch weitere Anweisungen, bezüglich der Tests?“ wollte der grau haarige wissen. Orochimaru erhob sich von seinem Stuhl und meine: „Nein, mein Kabuto, aber ich werde gleich aufbrechen um mir entlich mein Besitz wieder zu holen.“ „Ah, ich verstehe. Und weis Sasuke schon beschied, das Sie keine Zeit für ihn haben?“ wollte der brillenträger nun wissen. „Was weis ich noch nicht bescheid?“ ertöhnte es auf einmal hinter Kabutos Rücken. Es war Sasuke, der zu seinen Meister wollte. „Ich werde gleich aufbrechen, um mir mein Besitz wieder zu holen.“ Meinte Orochimaru. Er wusste das sich Naruto und Sasuke nicht so gut verstanden. Er musste ihm ja nicht unbedingt weis macen, das er den Blonden suchen ging. Als Antwort bekam er nur ein abfälliges „Tze“ und Sasuke verschwand wieder im Gang. Kapitel 9: Kapitel 9. Sasukes Neugier ------------------------------------- Hallo Leute! Nun kan ich euch mein neues Kapitel vorstellen, ich hoffe sehr das es euch gefallen wird. Ich bin über dieses Kapitel mehr als 10 mal durch gegangen. Nun wünsch ich euch viel spaß beim lesen. LG die Shura-chan^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 9. Sasukes Neugier Mit einem finsteren Blick ging der junge Uchiha den Gang in Richtung seines Zimmers. //Was soll das? Ich dachte, ich würde seine Macht bekommen? Und was meinte er mit »mein Besitz«? Für was verschwendet er seine Zeit?// Sasuke konnte sich darauf einfach keinen Reim machen. Als er sein Zimmer erreichte ging er in diesem. Es war ein dunkles Zimmer, es gab keine Fenster die den Raum Licht spenden konnte. Die Einzige Lichtquelle die er erschaffen konnte war, eine Kertze, die er anzünden musste. //Ich muss unbedingt rausfinden, was er wieder zurück haben will. Verdammt!!// wie er es doch hasste. Was war wichter, als sein Training? Aber Sasuke würde es schon raus finden, ganz bestimmt! Er setzte sich auf sein Bett und fing an zu meditieren. Er musste die Ruhe bewahren, dann würde er auch bald in der Lage sein Itachi zu töten. Sasuke übte weiter hin Geduld. Bevor der Doppelgänger Dark Naruto zu fassen bekommen konnte, verpuffte er auf einmal. Mit geweiteten Augen stand Dark Naruto regungslos da. Auch der echte spührte eine veränderung, würde sonst sein Bunshin nicht einfach so verpuffen. //Was passiert hier? Versiegeln die Kitsune das Mal?// fragte sich der Echte von beiden. //Haffe mal ja, sonst wüsste ich nicht was ich gegen ihn noch machen könnte// Er konnte sich mühevoll aufrichten und blickte Dark Naruto an und sah das dieser langsam seine Kräfte verlor. Sicher werte sich dieser, aber eine dämonische Versiegelung ist sehr stark. Der echte Naruto konzentrierte sein Chakra und konnte seine Wunden wieder heilen. Für eine kurze Zeit schaffte er es seine Kräfte noch ein mal zu mobilisieren. „Bist du das?“ wollte Dark Naruto nun wissen und schien schmerzen zu haben. „Nein, aber es ist Kyuubi und seine Leute.“ Antwortete der Echte und trat auf Dark Naruto zu. „Sie versiegeln das Mal, damit du mich nicht mehr übernehmen kanst. Sie wissen es.“ „Das werden sie noch bereuen!“ zischte Dark Naruto und er löste sich langsam auf. „Ich werde wieder kommen und mir das holen, was mir rechtmäßig zu steht!“ Hallte es noch und dan verstummte er ganz. Zurück blieb der Echte von beiden und die einsame Stille. //Na entlich ist der weg.// dachte sich der Blonde und konzentrierte sich wieder, damit er wieder in die Realität zurück kehren konnte. Er hatte nun gesiegt, oder? Er hatte seinen Körper wieder unter kontrolle und Dark Naruto war entlich mit dem Mal zusammen Versiegelt worden. Die Male am Körper von Naruto fingen langsam an zu verschwinden. Sie zogen sich zu ihren Mittelpunkt zurück, die an der rechten Schulter war. Jeder der Füchse schien von der Versiegelung sehr erschöpft zu sein, denn sie hatten sehr viel Chakra ein setzen müssen. Kyuubi war der einzige, bei dem die erschöpfung nicht zu erkennen war. Er war gut darin, seine Schwächen zu verbergen. „Sehr gut, nun bringe ich ihn in sein Zimmer.“ sprach der Oberhaupt der Kitsune. Kyuubi nahm den Körper des Blonden und trug ihn auf seinen Armen aus dem Versigelungsraum. „Aber Kyuubi-sama! Das können wir doch auch machen!“ meinte einer seiner Untergebenen. „Nicht nötig! Schließlich ist er mein Schützling!“ und geschwind wie er war, verlies der mächtige Fuchs den Raum entgültig. Jeder der Anwesenden schauten sich gegenseitig in die Augen. Sie wussten, was Kyuubi mit diesen Worten meinte. Der Mond stand über den Anwesen der Kitsune und die Sterne funkelten in der Nacht hinein. Das Licht des Mondes schien auf dem Blonden Uzumaki, der von dem Oberhaupt der Füchse behutsam getragen wurde. Kyuubi blieb an einer Schiebetür stehen, aber bevor er was sagen konnte, wurde diese schon geöffnet. Sakura stand vor dem Eingang und sah sehr erleichtert aus, als sie ihren Naruto sah. „Naruto!“ schrie sie schon fast vor freude. „Wie geht es ihm?“ wollte sie nun wissen. „Lass mich doch erst eintreten.“ Meinte Kyuubi grinsend und belustigt dazu. Sakura wurde rot vor scharm und machte Platz für Kyuubi. Dieser trat ein und legte Naruto auf sein Futon. Er zog ihn seine Sachen aus und dekte ihn zu. „Er wird erst mal schlafen, den er scheint einen inneren Kampf geführt zu haben. Ich konnte so einiges spühren. Aber wir konnten zum glück das Mal kommplett versiegeln!“ Meinte der Oberhaupt der Kitsune. Dieser stand nun wieder auf und ging zum Ausgang zurück. „Ich lasse euch alleine. Du scheinst die ganze Zeit wach gewesen zu sein, du solltest jetzt aber schlafen.“ Sprach der Dämon führsorglich und mit diesen Worten verlies er den Raum und schloss die Schiebetür wieder. Kyuubi ging über dem Anwesen, sein Blick auf dem Mond, der genauso wie in der Menschenwelt strahlte. Es war ein Vollmond. //Ich sollte mich hin legen, die Versiegelung war wirklich sehr anstrengend und es ist auch schon sehr spät// Kyuubi schritt zurück und machte sich auf dem Weg zu seinem Zimmer, als er die Schiebetür öffnete und sein kuscheliges Futon sah, merkte er wie schläfrig er doch eigentlich war. Der Fuchs entkleidete sich, entlich war er wieder zu hause! Es reichte ihm! Er wollte wissen, was Orochimaru suchte, was er wieder haben wollte. Der junge Uchiha stand von seinem Bett auf und blickte sich in seinem Zimmer um. Er nahm sein neues Katana, welches er von der Schlange bekommen hatte und ging aus dem Raum. Abschätzend schaute er sich auf der einen Seite des Ganges und auf der anderen Seite des Ganges um. Sein Sharingan dürfte nichts entgehen, er war schließlich ein Uchiha! Er spührte ein seltsames Chakra, eigentlich war ihm das nicht neu. Hier bei Orochimaru gab es immer Typen mit seltsames Chakra, aber dieses kam ihm so vertraut vor, aber auch wieder nicht. Er hatte zwar schon mal hier dieses bekannte starkte Chakra gespührt, aber das war doch schon eine weile her. Dieses jedoch, war ein Tick anders. Sasuke wollte sowieso die Labore nach Hinweisen absuchen, da konnte er sich auch darüber Informationen holen wer dieses Chakra besaß und warum. Der Sharinganträger konzentrierte sich und wusste nun, in welcher Richtung das Chakra lag. „Dan mal los!“ flüsterte er und ging nach rechts und folgte die Spur. Am ende seines Weges kam er an einer schwer aussehenden Stahltür an. Er wusste, nur ganz gefährliche und besondere »Exemplare« waren dort »Eingelagert« und dies wohl wegen dieses ehnorme Chakra. „Wer mag dort gefangen sein?“ fragte er sich flüsternd. Mit langsamen schritten ging er auf die Stahltür zu. „Mal sehen, ob mein bisheriges Training diese Tür zertören kan?“ der junge Uchiha konzentirerte sein Blitz-Chrakra in sein Katana, er hatte diese Technik sehr schnell erlernen können und bevor er die Stahltür mit einem geschickten Schlag in zwei Schlagen konnte, nahm er das Siegel von der Tür. Zwar hatte er das Katana noch nicht lange, aber für ein Uchiha kein Problem. Als der junge Uchiha das Hindernis beseitigt hatte, konnte er ein Blick in den Raum werfen. Dieser war sehr dunkel und nur etwas Licht der Fackeln die im Gang brannten, konnten den Raum nun ein wenig Licht spenden. Es schien so, als würde dieses starke Chakra den ganzen Raum einnehmen. Sasuke trat ein und durchleuchtete den Raum mit sein Sharingan. Er konnte eine Person erkennen, von der das Chakra her kam. Zwar konnte er nicht so gut Chakra erkennen wie die Hyuugas mit ihren Byakugan, aber sein Sharingan reichte völlig aus. Zum glück konnte er auch die Farbe des Chakras aus machen, sie war rot. //Rot? Nicht nur das sich dieses Chakra so anfühlt wie »dieses», sondern es hat auch die selbe Farbe! Seltsam!// dachte sich der schwarz haarige. Er schritt auf die Person zu und konnte nun erkennen, dass sie an der Wand gefesselt war. Sollte er sie befreien? Sasuke wusste, das sein Meister Experimente machte, nur er fragte sich was dieser damit bezwecken wollte. Ganz in Gedanken merkte er nicht, das eine junge Mädchenstimme ertöhnte. Sie stammte von der Person an der Wand. „Wer bist du?“ wollte diese wissen, als sie keine Antwort seitens des schwarz haarigen bekam, sprach sie wieder „Wer bist du?“ doch, ihr Ton hatte sich deutlich werändert. Sie klang schon fast drohend. Sasuke zeigte keinerlei an Emotionen. Er konnte es auch gut verstehen, wenn jemand bei ihm einfach so auf tauchen würde, so hätte er auch gewollt zu wissen wer dieser wäre. Ein leises knurren zeigte ihm, das dieses Mädchen wohl in der Lage war, diese Ketten zu sprengen. Denn es war ein knurren eines Monsters. „Ich bin Sasuke Uchiha!“ sprach Sasuke mit momotoner Stimme kurz und knapp. Ein klirren war zu hören und ihm blickte zwei Blutrote Augen an. Diese Augen! Er hatte diese schon einmal gesehen. „Naruto!“ flüsterte er und für den bruchteil einer Sikunde hatte er seine Maske fallen lassen, doch er hatte sie so gleich wieder auf gesetzt. Nun war er total verwirrt. Zwar war die Person vor ihm ein Mädchen, doch sie hatte einige ähnlichkeiten mit dem Blonden Baka. Das rote Chakra, oder diese Augen. Ihm ist damals im Todeswald schon seltsame dinge an den Blonden Trottel auf gefallen. Um seine Neugier zu befriedigen stellte er nun eine Frage. „Und wer bist du?“ „Ich?“ ertönte es wieder von der jungen Stimme des Mädchens. „Ich bin Yuzuki.“ Sie nannte dem jungen Uchiha nur ihren Vornamen, aber dieser war es auch egal wie ihr Nachname war. „Willst du hier raus?“ wollte Sasuke nun wissen. Er wusste auch nicht, warum er ihr diese Frage stellte, aber er hatte das Gefühl das sie ihm noch nützen könnte. „Wohin sollte ich gehen?“ Yuzukis Stimme klang traurig und ihr Blick hatte sich kurz gesengt, aber sie sah wieder gleich den jungen Uchiha an. „Ich will was sehr wichtiges raus finden, wenn du lust hast, kanst du mich begleiten.“ Sasuke hatte die Idee Orochimaru zu folgen, hier mit Kabuto zu versauern wollte er nicht. „Einverstanden!“ sagte sie, ohne eine weitere Frage zu stellen. Innerlich grinste Sasuke sich einen. Kurze Zeit später, nach dem Sasuke Yuzuki befreit hatte, konnte sie ihm genau sagen wohin Orochimaru verschwunden war. Das Problem war aber, Kabuto zu um gehen. Aber für Sasuke war das alles so wie ein Training und deswegen nutzte er all seine Fähigkeiten. Dies war besser, als hier rum zu gammeln. Als Sasuke und Yuzuki aus dem Versteck drausen waren, konnte er das junge Mädchen genau mustern. Sie hatte dunkel rote Haare, die bis zu ihre Hüfte ging. Ihre Kleidung waren eher Lumpen am nähesten. Ihre Erscheinung wirkte nicht menschlich, weswegen sein Verdacht mehr bestätigte, dass sie kaum noch ein richtiger Mensch zu sein scheint. Ihre Eckzähne waren ein wenig länger, als bei gewöhnlichen Menschen und dann hatte sie noch diese Blut roten Augen, die Narutos sehr ähnelten. //Was hat das blos zu bedeuten?// fragte er sich innerlich, aber wurde bei seinen Gedanken unterbrochen. „Wollen wir noch länger hier stehen bleiben?“ wollte sie nun wissen. „Oder lieber diesen Mistkerl suchen?“ ihren Hass gegen über Orochimaru war deutlich zu hören. „Ja, sonst bekommt Kabuto noch was mit.“ Yuzuki konnte den Geruch des Schlangenfreaks auf nehmen und so folgten sie die Spur. Ihre Geschwindigkeit war beeindruckend. Zum Glück konnte er bei ihren Tempo gut mit halten. An einem ganz anderen Ort beobachtete Orochimaru die ANBU von Danzou. Die Schlange hatte sich gut im Unterholtz versteckt und so konnte er zwei ANBU ausmachen, die in seiner Hörweite waren. „Es ist seltsam, das dieser Junge noch nicht über die Grenze gegangen ist. Er ist doch ein Genin, eigentlich müssten wir es mit bekommen.“ Meinte einer von ihnen. „Ja du hast völlig recht. Er muss sich dan wohl noch im Feuerreich aufhalten. Die anderen berichten auch nichts anderes, als wir.“ //Verstehe!//dachte sich Orochimaru. Beide ANBU´s positionierten sich wieder auf ihre alten Plätze und warteten auf die nächsten Berichte. Er kannte den Blonden mitlerweile schon etwas und konnte mit sicherheit sagen, dass dies nicht der Stil des Blonden war. Also konzentrierte er sich auf seine Umgebung. Orochimaru wusste das, dass Chakra von Naruto so stark war, dass es einfach überall zu spüheren war Zwar wunderte er sich, dass die ANBU von Danzou dieses rießige Chakra nicht spührten, aber ihm kam es reicht. Schließlich will er seine Beute wieder haben. Er ging dan noch weiter und noch weiter und suchte im Geiste schon das gesammte Feuerreich ab. Er konnte bei vereinzelten Orten ein wenig Chakra des Blonden Uzumakis aus machen. //Dan werde ich mir jeden Ort genau ansehen.// lautlos verschwand der Sanin von seinem Versteck und hatte nur ein Ziel vor Augen //Naruto Uzumaki!// Sasuke und Yuzuki kamen am Tal des Endes an, an diesem Ort wo Naruto und er einst gekämpft hatten. Auch wenn es noch nicht al zu lange her war, so kam es ihm doch wie eine Ewigkeit vor. „Hier in der nehe ist die Grenze zum Feuerreich. Was will Orochimaru da den?“ „Das weis ich nicht, aber wir sollten ihn weiter verfolgen, sonst könnten wir ihn noch verlieren. Er verwischt seine Spuren recht gut.“ Sagte Yuzuki nur. „Hattest du eine Shinobi-Ausbildung gehabt?“ wollte der junge Uchiha wissen. Yuzuki zögerte einen Moment, aber antwortete dem schwarz haarigen doch. „Ja, hatte ich!“ damit drehte sie sich um. Sie lief schon wieder los und Sasuke merkte das sie noch schneller werden konnte. //Fast schon so, wie Naruto!// warum dachte er immer an diesen Baka? Er hatte hier seine Bindung zu ihm gebrochen, also durfte er keine einzige Sikunde an ihm Verschwenden. Doch dieses Mädchen erinnerte ihn immer an den Blonden Vollidioten und er konnte nichts daran machen. Rein garnichts und das störte ihn sehr. Er folgte ihr, so gut er konnte. Auf jeden fall war das ein gutes Trianing für ihn. Naruto öffnete in der Nacht seine Augen. Neben ihm lag Sakura und schlief tief und fest. Der Blonde strich ihr eine Haarstrehne weg und küsste sie zärtlich auf die Stirn. Er saß nun aufrecht in seinem Futon und hatte die Hände auf seinen Schoß. //Wie wird es nun weiter gehen?// fragte er sich in Gedanken. Naruto legte seinen Kopf wieder auf das Kissen und machte die Augen zu. Ein wenig wollte er noch schlafen. Er wusste zwar nicht wie spät es war, aber der Mond schien doch zwischen den Papiertüren durch. So konnte er wenigstens sagen, dass es noch Nacht war. Naruto drehte sich auf die Seite und öffnete erneut die Augen. So konnte er Sakura beim Schlafen zu sehen. Ihre Atmung war ruhig und es schien so, als würde sie etwas schönes Träumen. Ein zartes Lächeln befand sich auf ihr Gesicht. Es sah einfach wunder bar aus! Naruto hoffte, dass sie über ihn träumte. Hoffen darf man ja, oder? Langsam überkam die Müdigkeit den Blonden und er schlief mit einem breiten Grinsen ein. Kapitel 10: Kapitel 10. Ninjas in Aufruhr ----------------------------------------- Hallo Leute! Lange ist es her, dass ich ein Kapitel on gestellt habe, aber nn komme ich gleich mti eines wieder vorbei^^ Es ist etwas länger geworden, als die anderen. Auf jeden fall komme ich in diesen Kapitel langsam auf den Punkt. Nun gut, lest selbst. Am ende dieses Kapitels melde ich mich noch mal. _________________________________________________________________________________ Kapitel 10. Ninjas in Aufruhr Danzou schritt im Hokagegebäude den langen Gang Richtung des Büros der fünften Hokage entlang. Seine ANBU´s berichteten, dass dieses Monster noch nicht über die Grenze des Feuerreichs geschritten war. Nun galt es den Jinchuuriki im Feuerreich zu suchen. Er blieb vor der Tür der fünften Hokage stehen und klopfte widerwillig an diese. Eigentlich war es ja seine Tür! Er sollte der Hokage sein und nicht diese Frau! Er ist mehr für diesen Posten geeignet, als sie! Er hatte mehr Qualitäten, als sie! Er war einfach besser, als sie! Es ertönte die Stimme von Tsunade und er trat ein. „Danzou! Was willst du von mir? Ich habe zu arbeiten!“ Tsunade blickte den alten Shinobi misstrauisch an. „Ich habe mit dir zu reden, über Naruto Uzumaki!“ die Augen von Tsunade verengten sich. Auf ihrer Stirn pulsierte eine kleine Wutader, aber sie behielt die Ruhe. Mit einer scharfen Stimme fragte sie: „Ach ja?“ Danzou zeigte keine Emotionen, so wie immer! „Es ist reichlich spät und ich möchte den Papierkram bis zum Morgengrauen erledigt haben.“ donnerte sie nun los. Nicht das ihr egal wäre, was mit dem Blonden Uzumaki passierte, aber Danzou wolle sie sicher zur Unterstützung bei der Suche dabei haben. Schließlich war sie die Hokage, sie hatte das Sagen. Doch so einfach würde sich die blonde Frau von so einem Kerl nicht unterkriegen lassen. Tsunade faltete ihre Hände und stützte ihre Ellbogen auf dem Schreibtisch ab. Wenn Blicke töten könnten, dann würde Danzou sicher nicht mehr hier im Büro des Hokage stehen und sie anstarren. Letztendlich seufzte die fünfte Generation und sie meinte: „Fang an!“ ihre Stimme war schneidend, wie sie diesen Mann vor sich doch verabscheute. Er schaute sie mit einem emotionslosen Blick an, bevor er anfing sein Anliegen ihr kund zu tun. „Ich habe ein paar ANBU´s nach den Jinchuuriki suchen lassen, aber sie haben ihn noch nicht gefunden.“ fing er seinen Satz an. Tsunades Wutader pochte bedrohlich, aber der halb mumifizierte lies sich davon nicht stören. Unbeeindruckt fuhr er weiter fort. „Er ist seit kurzem ein Nuke-nin und außerdem gehört er Konoha. Du aber Tsunade hast nichts unternommen um ihn wieder einzufangen.“ Die Wutader auf der Stirn von Tsunade pochte bedrohlich weiter. Bevor Danzou weiter was sagen konnte, fing die Hokage an ihren Senf dazu zu tun. „Soll das hier ein Vorwurf werden? Eine Anklage?“ Ja, die Frage war berechtigt. Sie schaute den Mann weiter finster an und wartete ab, was dieser dem noch hinzuzufügen hatte. „Der Rat ist sehr Unzufrieden. Der Jinchuuriki ist unsere Militärische Stärke und wegen dir konnte er entkommen. Das können wir nicht so hin nehmen.“ Innerlich Grinste Danzou sich einen. Er freute sich, die Enkelin des ersten Hokage nieder zu machen. Wenn sie sich weiter solche Fehltritte erlauben würde, wäre ihr Rücktritt schon Vorherzusehen und dann würde er der nächste Hokage sein. Nicht mal Jiraiya würde man als Hokage vorschlagen, denn das Vertrauen in den drei Sanins wäre ganz und gar verloren. Am liebsten würde sie diesen alten Knacker in der Luft zerreißen. Natürlich war Naruto für das Dorf sehr wichtig, aber nicht nur so wie das der Rat es sah. Für Danzou und der Rat war Naruto nur eine Waffe, die man bei Kriegen einsetzte. Für sie jedoch war er ein Konoha, ein wichtiger Mensch in ihren Leben. Sein Traum Hokage zu werden gab er auf, obwohl er diesen Traum nie aufgeben wollte. Er musste wohl gute gründe gehabt haben. //Sicher hatte er keine andere Wahl. // dachte sie sich. Die Hokage holte tief Luft und fing an zu sprechen: „Ob du es glaubst oder nicht, aber es sind mehrere Ninjas los, die nach Naruto und Sakura suchen. Nämlich Kakashi und Ninjas aus den Inuzuka-Clan. Es sind die besten Spur-Ninjas, die ich los schicken konnte.“ beendete sie ihre Erklärung. Danzou schien sehr angesäuert zu sein, denn er drehte sich ohne ein weiteres Wort um und ging auf die Tür zu. „Ach ja, Danzou!“ rief die fünfte mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht. „Ich habe mit dem Rat gesprochen. Leider interessiert es kein Mitglied, ob du sie Erpresst. Sie sind auf alles gefasst.“ Wütend schnaufte Danzou und öffnete Ruckartig die Tür, nur um diesen Raum zu verlassen. Dabei knallte er die Tür mit einem lauten knall zu. Bevor Tsunade laut lachen konnte, kam Kakashi unbemerkt ins Büro herein. „Meinen Sie nicht, das es etwas zu übertrieben war? Ich bin nämlich keineswegs auf die Suche nach meinen Schülern.“ meinte der Maskenträger träge dazu. „Nein, aber du wirst bald auf diese Mission gehen und zwar sofort. Ich möchte nicht wissen was Danzou mit Naruto macht, wenn seine Ne ihn finden.“ meinte die Hokage dazu und nahm sich wieder einer der Papiere auf dem Schreibtisch. Kakashi seufzte nur und meinte: „Na schön, dann mach ich mich auf den Weg. Werde ich Unterstützung bekommen?“ Tsunade blickte von ihrer Arbeit wieder auf und meinte: „Ja, sie warten bereits am Hauptohr. Wie üblich wirst du dich Verspäten, aber das kennt man ja schon von dir.“ dabei signalisierte sie dem grauhaarigen das er gehen sollte. Kakashi machte sich sofort auf den Weg zum Hauptohr und entdeckte dort ein paar Gestalten. Als er dichter dran war, erkannte er tatsächlich Mitglieder aus den Inuzuka-Clan. Es waren drei von ihnen. Die eine erkannte der grauhaarige als Kibas Mutter. Auch sie hatte braunes und wildes Haar. „Kakashi, du bist mal wieder der letzte der auftaucht!“ sprach die Mutter von Kiba und entblößte dabei ihre Zähne. „Tja, ich hab mich auf den W...“ „Ist schon gut, wir kennen deine Ausreden bereits.“ fauchte Tsume wieder und unterbrach den Copy-Ninja. Dieser kratze sich verlegen am Hinterkopf. „So, Ihr wisst wem wir alles suche, oder?“ fragte die braunhaarige in die Runde und alle nickten. Kakashi machte Fingerzeichen und rief: „Kushiyose no Jutsu!“ vor ihm standen acht Hunde. Sie alle trugen die Ninja-Stirnbänder von Konoha. Einer von ihnen saß auf dem Kopf des größten und bulligsten der Tiere. Alle blickten ihren Herrchen mit einem gelangweilten Blick an und der kleine Hund fragte: „Wie können wir der helfen, Kakashi?“ Pakkun, der den selben Blick wie sein Herrchen hatte, sprang von Buru, dem größten und bulligsten, und reichte die Pfote nach oben. Damit wollte er wohl ein Gruß darstellen. Auch Kakashi hob die Hand zum Gruß und fing gleich an zu sprechen. „Wir müssen die Spur von Naruto und Sakura aufnehmen. Sie sind zwar schon sehr lange weg und die Spuren müssten nicht mehr so stark sein, aber ich bin mir sicher das ihr die beiden finden könnt.“ Bevor Pakkun was sagen konnte, fing Tsume an zu sprechen. „Hast du Kleidungstücke oder andere Sachen von den beiden?“ ein nicken folgte von Kakashi und dieser holte aus seiner Tasche zwei Stirnbänder hervor. Eines hatte auf dem Dorfzeichen einen Strich eingeritzt bekommen, dass andere war noch ganz. „Das eine mit der Kerbe ist von Naruto und das andere gehört Sakura.“ meinte der grauhaarige und gab die Stirnbänder der Inuzuka. Alle Hunde schnüffelten an den Bändern und sogar die Mitglieder des Inuzuka-Clans, waren sie für ihren guten Geruchssinn bekannt. „Gut, ich schlage vor, wir teilen uns in Gruppen auf und suchen getrennt nach den beiden.“ meinte der Copy-Ninja und alle nickten. Die Gruppen brauchten sie nicht mehr aufzuteilen. Die Inuzuka hatten ihre eigenen Partner und Kakashi suchte mit einem seiner Nin-ken. Die anderen suchten alleine. Und so verschwand die Gruppe im Wald des Feuerreichs. Tsunade konnte nicht weiter arbeiten. Ihre Gedanken waren die ganze Zeit nur bei einem Ninja. Bei Naruto. //Gut das ich den Rat überzeugen konnte. Zum Glück sucht jetzt Kakashi nach den beiden.// Sie respektierte die Entscheidung von Naruto, fort zu gehen. Wer weiß welche Gründe er gehabt hatte. Aber da er leider ein Jinchuuriki war, konnte er nicht einfach so was entscheiden. Zumindest konnte Danzou sie nicht mehr weiter nerven. Sie hoffte nur, dass Kakashi den Blonden vor Danzous Ne finden wird. Wenn nicht... Auch wenn man es Danzou nicht ansehen konnte, so war er sehr wütend. Hinter ihm tauchte einer seiner Untergebenen auf. Dieser kniete respektvoll und mit gesenkten Kopf hinter seinen Meister. „Danzou-sama!“ fing dieser an. „Bis jetzt haben wir noch keine Spur des Jinchuuriki vom neunschwänzigen, aber unsere Leute werden beschattet.“ Danzou horchte auf. Wer beschattete seine Ninjas? Er drehte sich um und blickte den Maskierten Emotionslos an. „Wer ist es?“ fragte er nach und wartete auf eine Antwort. „Es ist...“ Die Schritte von Kabuto waren ein lautes «Tab». Es waren die einzigen Geräusche, die im ganzen Versteck von Orochimaru zu hören waren. Sein Weg führte ihn zu Yuzuki und er wollte mit ihr noch ein paar Tests machen. Hoffend das die Ergebnisse genauso erfolgreich ausfallen würden, wie bei Naruto. Zumindest ist sie an dem Chakra des neunschwänzigen nicht gestorben. Kabuto konnte sich noch bei den ersten Tests mit Naruto erinnern. Ein Grinsen schlich sich auf das Gesicht des Brillenträgers. „Hihihihi“ ein Lachen konnte er nicht unterdrücken. Er schob sich die runde Brille nach oben, so wie er es immer tat und ging gemütlich weiter. //Das wird ein Spaß!!// dachte er sich und musste an Narutos Ankunft im Versteck des Sanins erinnern. //Flashback// „Naruto Uzumaki!“ sprach Orochimaru. Er schaute auf den Blonden herab und ein diabolisches Grinsen schlich sich auf sein blasses Gesicht. Der Raum wurde mit Kerzen beleuchtet, die an der Wand befestigt waren. Die Atmosphäre des Raumes wirkte dunkel und unheimlich. Naruto spannte die Muskeln an, als er in das hässliche Gesicht der Schlange blickte. „Lass mich gehen!“ forderte der Blonde die Schlange an, dabei zeigte er wütend die Zähne. Er wurde von zwei Oto-nins festgehalten. Der eine drückte ihn zu Boden, während der andere seine Arme auf den Rücken presste. Orochimaru stand auf und schritt auf den Blonden zu. Er kniete sich vor dem Blonden und sprach: „Ich soll dich gehe lassen? Dich? Das Fuchsungeheuer?“ Naruto fing an zu knurren. So was lies er nicht auf sich sitzen. „Du elender Mistkerl!“ donnerte er gleich los. Wenn er könnte, würde er diesen Typen gleich hier auf der Stelle umbringen, doch leider wurde er von zwei nervigen Oto-nins brutal fest gehalten. Orochimaru stand wieder auf und ging dann auf sein «Thron» zu. Immer noch diese Fratze im Gesicht zeigend, schlängelte sich seine Zunge ein mal kurz heraus. Wie bei einer Schlange! Erneut fing er an zu sprechen und dabei hatte er ein fiesen Unterton. „Die Kräfte des neunschwänzigen Fuchses ist sehr wertvoll. Warum sollte ich diese den Akatsuki überlassen, wenn ich sie nicht selber nutzen könnte?“ dabei blickten die gelben Augen des Sanins gierig den Blonden Uzumaki an. „Ein Glück, dass Sasuke dich nicht umgebracht hat. Wäre ja viel zu schade um dich, oder?“ Kabuto stand unauffällig im Schatten des Raumes und hörte der Unterhaltung gespannt zu. Er wollte sich da nicht unnötig einmischen. Warum auch? Sein Meister wusste was er mit dem Jungen anstellen wollte und nicht er. Er freute sich nur auf die kommenden Tests: Neue Testpersonen bedeutete für ihn neues Wissen. Man könnte mit den Kräften von Naruto neue Waffen erstellen, oder neue Krieger! Neue Krieger die jede Armee in den Schatten stellen würden. Egal was Orochimaru mit dem Uzumaki plante, er würde alles geben, damit die Pläne auch wirklich durchgeführt werden. Für seinen Meister würde er alles tun. Orochimaru schüttelte den Kopf. Er konnte die Gegenwehr in den Augen von Naruto erkennen. Abermals erhob Orochimaru die Stimme. „Bringt ihn ins Labor eins und bereitet alles vor.“ „Hai“ kam es von beiden Untergebenen von Orochimaru gleichzeitig und zogen den Blonden auf die Beine. „Hey! Das könnt ihr nicht machen! Lasst mich sofort los!“ protestierte Naruto schon los, aber erhielt keine einzige Antwort. Nicht von diesen beiden Oto-nins, noch von Orochimaru und Kabuto. Zwar war Naruto noch von dem Kampf mit Sasuke reichlich geschwächt und sicher hatte er noch irgendwelche Verletzungen, aber er versuchte sich nicht Kampflos zu ergeben. Bis es Kabuto zu nervig wurde und er den Blonden eine Spritze verabreichte. Zwar dauerte es bis die Wirkung eintraf, aber dafür war sie effektiv. „So, er steht unter einem Betäubungsmittel. Ihr könnt ihn ins Labor bringen.“ Beide Oto-nins nickten abermals und verließen mit dem Blonden den Raum. Kabuto drehte sich wieder zu Orochimaru um und fragte: „Was denken Sie darüber?“ dabei schob er sich seine runde Brille wieder nach oben. „Ich denke das es noch recht interessant wird.“ und dabei hatte der Schlangenfreak ein fieses Grinsen im Gesicht. Er fühlte sich benommen. Naruto konnte die Umgebung kaum wahr nehmen. Alles um ihm herum drehte sich wie verrückt. Sein Körper fühlte sich an wie Blei. Kein einziger Finger konnte er mehr bewegen und ob das nicht das schlimmste wäre. Er spürte ein Gurt um seinen Körper und Handgelenke. Naruto konnte nur erahnen was mit ihm passieren wird. Schließlich wenn man bei Orochimaru war, hatte man keine guten Karten als normales Wesen wieder heraus zu kommen. Wie seltsam es doch war, er konnte sein ganzen Körper nicht mehr bewegen oder ein Gefühl richtig deuten. Nicht mal ein klaren Gedanken konnte er noch fassen. Was hat diese Brillenschlange ihm da nur für ein Zeug gespritzt? Die Tür wurde geöffnet und Kabuto und Orochimaru betraten das Labor eins. Kabuto ging als erster zu den Blonden und überprüfte die Gurte an den Blonden. Mit einem hämischen Grinsen fragte der Brillen-Ninja: „Und Naruto? Wie fühlst du dich?“ nur dumpf nahm der Blonde die Stimme von Kabuto war. Er wollte zu einer Antwort ansetzen, merkte aber das er ja seine Stimme nicht wirklich hören konnte. Als Antwort gab er nur ein Knurren von sich. Kabuto schüttelte nur mit dem Kopf und ging von den Blonden weg. Der Brillenträger ging zu den Laborcomputer und trug ein paar Daten ein. „Meister Orochimaru, soweit ist alles klar.“ Orochimaru ging zu den Uzumaki und blieb vor ihm stehen. „Na dann wollen wir mal anfangen!“ //Flashback ende// Als Kabuto der Zelle von Yuzuki immer näher kam, rannte ein Oto-nin ihm entgegen. „Meister Kabuto!“ rief dieser aufgebracht. Kabuto blieb sogleich stehen und wartete ab, was dieser Kerl ihm zusagen hatte. „Die Gefangene ist weg. Und Sasuke Uchiha auch!“ Kabutos Augen weiteten sich. Was hörte er da? Das konnte nicht sein. „Und warum habt ihr nichts unternommen?“ wollte der Brillenträger wissen und er konnte seine Wut nur dank des guten Trainings das er hatte unterdrücken. Sichtlich eingeschüchtert wollte der Oto-nin eine Erklärung abgeben, aber Kabuto winkte ab. Er hatte wirklich keine Lust sich mit solchen Typen seine Zeit zu vergeuden. Unverzüglich machte er sich auf den Weg um die beiden wieder zu finden. //Wo könnten die beiden bloß hin sein?// schließlich hatte er keine Anhaltspunkte, wo die beiden sein könnten. Aber Kabuto wäre nicht Kabuto, wenn ihm schon nichts einfallen würde. Sasuke war wirklich erstaunt über die Fähigkeiten von Yuzuki. Sie schien wirklich ein feinen Geruchssinn zu haben. Es passte zu ihrer animalischen Erscheinung. Er ertappte sich selber, wie er das junge Mädchen vor sich Musterte. Sie war wirklich anders, als die anderen Mädchen die er bis jetzt kennen gelernt hatte. Sie schien nicht wirklich viel Interesse an ihm zu haben und dies gefiel ihm. Halt stopp! Dachte er wirklich, das ihm dieses Mädchen gefiel? Was für ein Schwachsinn! Er konnte sich noch nicht verlieben. Er musste erst Itachi töten und seine Rache an ihm nehmen, bevor er überhaupt an solche dinge denken konnte. Unnötige Gefühle musste er einfach ausschalten und gar nicht mehr beachten. Sie würden ihm sowieso bei seiner Rache stören. Auf einmal, ohne Vorwarnung, stoppte Yuzuki. Sasuke war der Meinung, wenn er nicht so gute Augen und gute Reflexe gehabt hätte, wäre er in sie rein gerannt. Was ihm auf einer Seite gefallen hätte, denn sie hatte wirklich einen schönen Körper. //Halt Sasuke! Was denkst du wieder da? Das ist vor dir nur ein Mädchen, sie ist nichts besonderes!// ermahnte er sich in Gedanken und schüttelte sich den Kopf, nur um diese aus seinem Schädel zu bekommen. Auf einmal hörte er die Stimme von Yuzuki und blickte auf ihren Rücken. „Hier sind ANBU´s, ich glaube aus Konoha!“ meinte die rothaarige zu den Uchiha-Erben. Sie hockte wie er auf einem Ast, weit oben in den Bäumen. Bevor dieser was sagen konnte, wurden beide von den besagten ANBU´s entdeckt. //Verdammt, wieso habe ich sie nicht gleich bemerkt?// dachte sich der junge Uchiha. Beide konnten nicht ahnen, das die ANBU´s sie bereits bemerkt hatten. Orochimaru stoppte seine Bewegungen. Er war soweit im nördlichen Bereich des Feuerreichs eingedrungen, dass er auf einmal was seltsames spürte. Er wusste das die Dämonen eine eigene Welt besaßen. Sie nannten es: «Makai». Er hatte schon einiges davon gehört, von dieser Welt und wo sich der Eingang befand und welche Bedingungen man erfüllen musste, um in diese Welt ein zu treten. Zwar war es sehr schwer an diese Infos ran zu kommen, denn sie lagen ja nicht einfach irgend wo Rum. Aber wenn man wusste wo man suchen sollte, dürfte es keine Probleme geben. Das zufällig Narutos Chakra hier her führte bedeutete das der Blonde mit dem Fuchs wohl in diese Welt geflohen war. //Tja Naruto, ich bekomme dich eben doch!// dabei schlängelte sich seine Zunge heraus. Als Tsunade kurz nach draußen blickte, sah sie das die Dämmerung langsam eintrat. Es wurde mal wieder morgen. Und ein neuer Tag, ohne den Chaosninja Nr. 1. Wie sie ihn doch vermisste. Für die Dorfbewohner war er wohl immer noch das Neunschwänzige Fuchsungeheuer. Zumindest war Sakura bei ihm. Auch wenn ihre Eltern von dieser Sache nicht wirklich begeistert waren. Auch die Harunos hatten wohl diese Meinung. Als Tsunade ihnen Erklärte das Sakura mit Naruto fort war, hatten sich die Eltern am meisten darüber aufgeregt, das ihre Tochter mit dem «Fuchsungeheuer» fort war. Murrend machte sich die fünfte Hokage wieder an ihre Arbeit. Am liebsten würde sieh jetzt ihren geliebten Sake trinken. Aber sie wusste was passieren würde, wenn Shizune sie wieder erwischen würde. //Nein, bloß nicht noch mal 10 Berge Papiere!// Die Dämmerung brach langsam ein und Orochimaru konzentrierte sein Chakra. Um das Tor zu öffnen musste man Chakra konzentrieren. Das war eine der Bedingungen. Die zweite war, das man entweder ein Halbdämon war oder ein ganzer, um diese Welt betreten zu dürfen. Auch das war für Orochimaru kein Problem. Er Forschte schon seit Jahren nach dieser Welt und sie war wirklich sehr geheimnisvoll. Anhand seiner Forschung, bekam er auch das Wissen, um selber in diese Welt ein zu treten. Schließlich gab es in Makai noch was anderes, außer Naruto, dass er gerne haben wollte. Wenn man es so betrachten würde gehörte dieser Gegenstand genauso fest zu seinem Plänen, wie Naruto und Sasuke. „Sehr nett von dir Naruto, mich zu den Tor zu führen! Kihihihihi!“ sprach der Sanin laut aus und konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Langsam stieg die Sonne über die Berge nach oben und erhellte die Welt wieder mit neuem Licht. Ein neuer Tag war geboren! _________________________________________________________________________________ So, hier bin ich wieder^^ Das Ende ist war etwas unerwartet denke ich mal, aber ich möchte den anderen Teil, denn ich schreiben möchte noch aufbewaren. Sicherlich nervt der Flashback und ich persönlich mag den auch nicht, aberb damit kan man wohl leben, oder? Auf jeden fall soll im nächsten Kapitel kein nerviger Rückblick kommen, sondern ich wollte mal ein paar sehr gute Kämpfe schreiben. Sonst stumpft diese Geschichte ab und das ist langweilig^^ Bis zum nächsten mal. LG die Shura-chan^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)