Die Geschichte von Yui Mizutama (Teil I) von Yuiii (Teil I: Iwa-Gakure) ================================================================================ Kapitel 4: Schweres Schicksal ----------------------------- In den nächsten Wochen hatte Kakuzu versucht an Kumiko herzukommen, doch sie ging ihn aus den Weg, ignorierte ihn. War er zu weit gegangen, ihr diese Sachen an den Kopf zu werfen, ohne auf ihr Gefühle zu achten? Es quälte ihn und egal was er auch versuchte, Kumikos beste Freundin hinderte ihn daran sie zu sehen. Ich Idiot Kakuzu arbeitete gerade, es gab ein Problem das so schnell wie möglich zu beseitigen war. In der Nähe des Dorfs gab es eine große Höhle die von Iwagakure nach Hoshigakure führte. Diese wurde doch zurzeit von einen Monster bewohnt wurde, das man auch "Yonbi" nannte. Es war eine hässliche Kreatur die wie ein Vögel mit Moosartigen Gefieder, einen harten Schnabel, mit dem der sogar Steine zerkleinern konnte. Es hatte Spitze Krallen mit dem es alles in Sekunden schnelle zerfetzen konnte und sein Augen leuchtenden gefährlich rot. Das mysteriöse an dieser Kreatur war, dass ihm vier riesige Federn am Hinterteil herausragten und sie schimmerten in vier verschiedenen Farben: Rot, Blau, Lila, und Gelb. Doch auch wenn es harmlos wirkte, es hatte schon einige Männer Kakuzus Armee auf den Gewissen und war äußerst gefährlich. Diese Kreatur strahlte Unmengen von Chakra aus, grünes Chakra, mit dem es ungeheure Energie hatte. Woher es diese ganze Engerie bekam konnte sich keiner vorstellen, aber keiner konnte es mit dieser Kreatur aufnehmen. Es war zum Haare ausreisen. Gerade als Kakuzu glaubte den Verstand zu verlieren wurde in diesen Augenblick wurde die Tür aufgerissen und der Kopf einer Frau mit dunklen linanen Haaren schaute in den Raum, es war Kumikos Freundin. "Kakuzu...", keuchend und entsetzt sah die Frau zu Kakuzu und ohne weitere Worte sprang er auf, er wusste warum sie gekommen war. Ohne zu zögern folgte er der jungen Frau die schon wieder auf den Weg zum Krankenhaus war. Es hatte wieder begonnen, Kumiko würde ihr drittes Kind zur Welt bringen. Schon nach wenigen Minuten waren angekommen, Kakuzu kannte sich dort nun schon fast besser aus als in seinen eigenen Büro. "Wo ist sie?" Stieß er nervös zur nächstbesten Krankenschwester heraus, die schaute ihn nur mit naiven Augen an, sagte aber kein einziges Wort. "Im Saal", antwortete Kumikos Freundin die nun hinter ihm lies, sie hatte mit annähernd so viel Ausdauer im schnellen Gehen wie Kakuzu. Zielgerade ging Kakuzu auf den Saal zu, der sich am Ende des Flurs befand. es war still auf den Gang, normaler weise stürmten immer irgendwelche Schwestern durch die Gänge um zum nächsten Patienten zu gelangen oder irgendetwas zu holen. Doch jetzt war es still, nur das tapsen von Kakuzus Schuhen und der jungen Frau hinter ihm waren zu hören, das gefiel ihm überhaupt nicht. Als sie der Tür zum Saal immer näher kamen schlug Kakuzus Herz immer schneller, er hob die Hände um die Tür aufzustoßen und als die Tür nachgab und er eintreten konnte stieß ein entsetzlicher Schrei ihm entgegen. In dem Raum standen etwa ein dutzend Krankenschwestern und drei Ärzte. Kumiko lag auf einen Krankenbett, wendete sich, vor schmerzen? Kakuzu war sofort bei ihr. "Was ist passiert?" Er musste den Arzt schon fast anschreien, weil Kumiko so laut schrie das er sein eigenes Wort nicht verstand. "Es gibt Komplikationen...", entgegnete ihm der Arzt im normalen Tonfall, was Kakuzu kaum verstand. Er schluckte heftig und griff die Hand seiner Frau. Die wendete sich immer noch heftig in den Wehen, es war ein qualvoller Anblick für ihn, er sah wie sie leidete. Aber warum hatte sie solche Schmerzen?! "Kumiko, Schatz," sprach Kakuzu beruhigend zu Kumiko. es wird alles wieder gut, ich bin bei dir..." Kakuzu hatte ein ungutes Gefühl, als ob irgendetwas schlimmes passieren würde, etwas, was er nicht verhindern könnte. "Halte durch!" Flüstere er zu seiner Geliebten, seiner Frau, die er über alles liebte. Währenddessen liefen die Leute um ihn herum hysterisch hin und her, nahmen Kumiko Blut ab und schlossen sie an Geräte an, doch Kakuzu durfte jetzt nicht auch noch den Verstand verlieren, er musste durchhalten, für Kumiko. Das EKG Schlug aus und als Kakuzus Blick darauf fiel waren keine Ausschläge der Linie, wie zuvor zu sehen. Nur eine Linie war noch zu erkennen und ein unerträgliches fiepen das in seinen Ohr dröhnte. Er hörte nur noch einen Aufschrei von Kumikos bester Freundin, die sich ans Bett stürmte. Die Ärzte wurden noch hysterischer. "Holt es das raus, holt es da RAUS!" Schrei einer der Ärzte. Kumiko selbst lag leblos da, die Augen geschlossen als Schläfe sie. Ihre Wangen waren leicht gerötet vom schreien, ihre Hand lag leblos in Kakuzus. Die Beerdigung war erst zwei Wochen danach. Es war eine sehr kurze und kleine Zeremonie. Kumiko wurde in einen weißen Sarg zu Grabe gebracht. Misuki war nicht dabei, nur Kumikos Familie und deren beste Freundin waren anwesend. Tränen flossen, der Kummer war groß, doch Kakuzu konnte einfach nicht dabei sein. Der Schmerz war zu groß für ihn, als das er es ausgehalten hätte konnte. Stattdessen war er bei seinen Kindern, Shari und Hinabi hatten noch gar nichts von der ganzen Sache mitbekommen. Sie dollten fröhlich in ihren Zimmer herum, während Kakuzu da saß und vor sich hin starrte. Kumikos Freundin trat an ihn ran, man konnte deutlich die Spuren ihrer Tränen erkennen die sich unter ihren Augenringen gebildet hatten. Zudem war sie noch ganz in schwarz Gekleidet und ihre Augen waren rot unterlaufen. “Du warst nicht zur Beerdigung.”, stellte die junge Frau fest. “Kumiko hätte es sich sicherlich gewünscht das du-” “Sei still!”, wurde sie von den sonst so stillen Kakuzu unterbrochen. Die Frau schwieg, näherte sich ihm. Schweigen brach aus, nur das gemurmelt der beiden spielenden Kindern war im Hintergrund zu hören. Die verletzte Hyuga schaute zu Kakuzu während sie sich zu ihn gesellte. Er wiederum starrte nur vor sich hin. Schließlich brach die Hyuga Erbin das schweigen. “Wie lange willst du sie verleugnen?!”, sie stand auf und ging zur Tür. Dann verschwand sie für einen kurzen Moment aus den Raum und kam mit einen kleinen Packet wieder. Sie wiegte das Bündel sanft in ihren Armen und ging zu Kakuzu. “Du hast sie seit jenen Tag nicht mehr angesehen…”, sagte sie dann mit gesenkter Stimme, als würde das Paket in ihren Arm zerbrechlich sein. “Na und.” Kakuzus Stimme klang nun kalt und emotionslos. Sein Blick wurde eisig. “Ich will nichts mehr mit diesen Ding zu tun haben!” “Dieses Ding ist zufällig deine neu geborene Tochter!”, fauchte die Frau giftig zu Kakuzu, diesmal in einen sehr lauten Tonfall. Totale Stille kehrte nun ein, denn die beiden Mädchen waren von den lauten der jungen Frau aufgeschreckt und schauten nun in ihre Richtung. “Du hast ihr das Leben gerettet… und jetzt lässt du sie einfach fallen?!”. ein hauch von Schmerz war in ihrer Stimme zu hören. “So etwas hätte ich nicht von dir gedacht…” Kakuzu war es egal was sie vom ihm dachte, ihm war alles egal. Er hatte eine Frau verloren, was gab es Schmerzvolleres?! Er schnaubte nur verächtlich, stand auf und ging zum Fenster. Er merkte wie sie ihm folgte und an ihn ran trat. “Oder hast du schon vergessen wie du ihr das Leben gerettet hast und was du auf dich genommen hattest?” Nein. Das hatte er nicht. Wie könnte er nur vergessen wie er seiner neu geborenen Tochter das leben gerettet hatte?! Nachdem Kumikos Herzschlag still stand zählte jede Sekunde. Die Ärzte zögerten keinen Augenblick und schnitten ihre Bauchdecke auf, nur ein Stück und dehnten die Haut wie Gummi auseinander. Etwa vier Arme griffen in ihren Leib, wühlten darin herum, wie in einen Sommerschlussverkauf. Als sie endlich das richtige gefunden hatten nach dem sie gesucht hatten, zogen sie das Blutgetränkte Ding heraus. Sofort wurden die weiteren Maßnahmen vorgenommen. Das Baby musste wiederbelebt werden. Sie legten das kleine Ding auf eine Wickelstation und setzten das Gerät an. Stromschläge wurden durch den Körper dieses winzigen Lebewesen geschickt, wieder und wieder. Anspannung brannte in der Luft. Kumiko lag noch immer leblos da, nur ihre beste Freundin und Kakuzu saßen bei ihr und hielten ihre Hand. Plötzlich erklang er schrei den Raum und hörbare Erleichterung der Ärzte war zu hören, es lebte. Schnell versorgten die Krankenschwestern das neu geborene und reinigten es. Doch um Yami kümmerte sich keiner. Jedeglich ein weißes Tuch wurde über ihren starren Körper gelegt, sodass ihr Körper bedeckt war. Die junge Frau schlurzte lauthals. “Nein”, begann sie in flüsternden Worten. “Das kann doch nicht ihr ernst sein!”, schrie sie, außer sich vor Wut. “Es tut mir sehr leid, bitte beruhigen sie sich!” Wies einer der Ärzte sie hin. “ICH soll mich beruhigen?!”, bevor sie um sich schlagen konnte wurde sie von drei Männern festgehalten die sie zum Ausgang drängten. “KUMIKO!!!” Hörte man es nur noch schreiend im Gang ertönen. Kakuzu stand auf, seine Beine fühlten sich ganz steif an. Er starrte zu der überdeckten Leiche und ballte die Fäuste. Die Emotionen die in diesen Moment seinen Körper durchströmten waren für ihn ernst gar nicht fassbar. Er öffnete den Mund, keine Worte drangen aus ihm. Wieder war aufruhe, Kakuzu wendete seinen Blick zu den Schwestern. “Der Blutdruck ist zu niedrig, ihr Herz ist zu schwach…”, rief eine der Schwestern die sich rings um den Tisch versammelt hatten. “Stabilisieren!”, wurde in den Raum geworfen. “Verdammt!”, Panik brach aus, das war nicht gut. Kakuzu durfte nicht auch noch sein Kind verlieren, auf gar keinen fall! Kakuzu drängte sich durch die Menge uns bevor das kleine, nackte etwas an Schläuche angebunden wurde, zerrte er es an sich, wickelte es in das nächst beste Tuch und rannte zum Ausgang. “Halt!”, “warten sie!”, waren die Worte die ihm hinterher geschriehen wurden. Doch Kakuzu wollte nicht auch noch zusehen müssen wie sein Kind starb. Als er am Ende des Dorfes an der Hölle angekommen war wurde er langsamer. Er hatte seid langem diesen Durchgang nicht mehr betreten, seid dieses Monster aufgetaucht war, das nun diese Höhle bewohnte. Wachsam betrat er die Höhle, er war ganz auf sich gestellt und leichtsinnig genug um in Gefahr zu kommen. Was hatte er für eine andere Wahl?! Sein Kind brauchte neue Lebenskraft, wer sonst hätte ihn helfen können als das Monster das durch einen schlag seine gesamte vierte Einheit ausgelöscht hatte. Schritt für Schritt tastete sich Kakuzu sich an die Höhle heran. Sein Atem ging leise und schnell, sein Puls hatte sich um einiges gesteigert und der Schweiß stand ihm ins Gesicht. “Yonbi!”, hallte es durch die Höhle, stille folgte darauf. “Ich bin Kakuzu Mizutama, der Herrscher über diesen Land”, begann er unsicher. “ich bin hier um dir ein Angebot zu machen!“ Durch Kakuzus lauter Stimme begann das Baby zu schreien, das Echo hallte durch die ganze Höhle, er verkrampfte sich. “Antworte mir!” Dabei versuchte er das kleine Ding zum schweigen zu bringen. Ein lautes fauchen lies die Höhle erschüttern. Kakuzu erstarrte und sein Herz machte einen Aussetzer. “…du, der Herrscher über dieses Land…?!” Die Stimme klang in seinen Kopf, so bildete er sich jedenfalls ein. Flügelschläge waren zu hören und Wind strömte durch die Höhle. Kakuzu wich nicht zurück. Die Erde erschütterte etwas, der Lärm wurde immer lauter. “Welchen Vorschlag hast du mir den zu unterbieten?”, klang die Stimme in seinen Kopf spöttisch. “Ich möchte das du meinen Kind hilfst, im Gegenzug werden meine Männer dich in Ruhe lassen und du kannst in frieden hier weiterleben.”, rief Misuki, auch wenn er nicht wusste zu wem er überhaupt sprach. Ein kehliges lachen ertönte, das durch Kopf huschte. “Warum sollte ich dieses absurde Angebot annehmen, ich könnte dich einfach aufschlitzen und deine Gedärme herauseisen.” Kakuzu schluckte heftig. “Du bist ein kluges Lebewesen, ich bitte dich, hilf mir und ich verspreche dir bei meinen Leben, du wirst in frieden Ruhen!” Er bekam keine Antwort, nur ein unwohles Gefühl brach in seinen Körper aus. Das Monster schnaufte. “Ich bringe keine Einwände, solltest du dein Versprechen jedoch brechen, so wird dir widerfahren was dir zusteht, der qualvolle Tod!” Damit konnte Kakuzu leben. “Einverstanden” “Leg es auf den Boben, entferne dich, weiter, so ist es gut.” Kakuzu lies folge und tat was das Monster ihm befahl. Ein knistern lud die Luft statisch auf. Kakuzus Nackenhaare richteten sich auf. Auf einmal erstrahlte die Höhle in einen gleißenden grünen Licht, das die Höhle erleuchtete und gleichzeitig auflud. Dann sah er zur Decke und entdeckte zwei schielende Augen die ihn anstarrten und erstarren ließen. Er stolperte vor Schreck einige Schritte zurück, konnte noch Gleichgewicht halten und stellte sich auf. Aus einen grünen Schatten ragte der Kopf der Bestie heraus, Gott, es sah genau so wie in der Beschreibung aus. Der Kopffedern hatten einen grünen Schimmer, die Augen waren gelbstichig und der Schnabel sah verdammt Spitz und stabil aus. Das hellende erleuchten musste demzufolge sein Chakra sein, das die Höhle elektrisierte. Als Kakuzu zu seinen Kind sah, war es in eine Art Kraftfeld eingeschlossen, dass immer größer wurde. Es lag ganz ruhig da, so schien es jedenfalls für ihn. Vielleicht schrie es auch, er wusste es nicht. Er wollte gerade etwas sagen, da spürte er, als würde er einen elektrischen Schlag bekommen. Die Luft knisterte nun hörbar. Auf einmal wurde das Kraftfeld noch schneller größer und als die Grenzen Kakuzu erreicht hatten war es wie eine Druckwelle die ihn nach hinten fielen lies. Erst nach einiger Zeit richtete er sich wieder auf. Die Hölle war nun wieder dunkel, kalt und feucht. Das Baby. Er musste wohl kurz Ohnmächtig geworden sein. Kakuzu stand auf und musste sich kurz orientieren. Dann sah es das in weiß eingewickelte Ding, immer noch an der selben Stelle liegen. Vorsichtig hob er es hoch und wieder durchströmte ihn eine ungeheure Energie für einen kurzen Augenblick seinen Körper. Es fühlte sich ganz warm an, aber das kleine Baby sah noch immer so zerbrechlich aus. “Geh, und komm nie wieder!”, halte es durch seinen Kopf. Nun hielt er das kleine Ding in seinen Armen, es schließ friedlich. Es hatte längere lilane Haare die sich leicht kräuselten. Gott, sie sah genau wie ihre Mutter aus, die blase Haut und die leicht geröteten Wangen passten zu ihren geschwungen Lippen. Nur die geschlossen Lider ließen ihr Gesicht unvollständig erscheinen. Die junge Frau stand noch immer neben ihm und schaute ihn ruhig an. “Sie sieht ihr sehr ähnlich”, bemerkte auch sie nun, “sie ist wirklich bezaubernd und sie hat schon soviel Lebenskraft.” Kakuzu überraschte das überhaupt nicht, er hatte niemanden von dem Vorfall mit Yonbi erzählt. Nur seine Truppen hatte er zurück gerufen. Da er vermutete das dass Monster nicht so schnell die Höhle verlassen würde und das der einzige Durchgang zur Außenwelt war, hatte er gleichzeitig angeordnet einen neuen Durchgang in der Nähe der Höhle zu graben. Die Hyuga Frau riss ihn aus den Gedanken. “Alles in Ordnung bei dir?”, fragte sie mit gesengter Stimme. Dabei nahm sie das kleine Baby wieder an sich das Kakuzu ihr gab. Er musste einmal tief aufatmen. “Ich kann es nicht, noch nicht.” Kakuzu wollte gehen, doch eine Hand griff nach seinen Arm und so blieb er stehen und drehte sich um. Die junge Frau erschrak als Kakuzu den Kopf zu ihr wendete und sie mit einen kalten Blick ansah. Sie musste erst den Kloß runter schlucken bevor sie die Worte zusammenfassen konnte. “Hast du schon einen Namen für sie?” Dabei gab sie seinen Arm frei. “Ich meine für das Baby.” Ihre Stimme wurde dabei immer leiser. Mit einen Kopfnicken deutet sie dabei auf das kleine Ding das sie in den Armen wiegte. Schweigen brach aus. Einen Moment lang starrte Kakuzu nur ins leere, doch dann richtete sich seine Pupillen auf sein neu geborenes Kind. “Ja”, begann er schließlich. “Ihr Name ab den heutigen Tag soll Yui sein.” Mit diesen Worten verließ er gleichzeitig das Zimmer und lies seine beiden spielenden Kinder und die junge Frau samt neugeborenen zurück. Er wusste nicht was er tun sollte, es musste jemanden suchen der ihm helfen konnte. Der ihm endlich erklären konnte was mit Yui passiert war und wie er weiter mit ihr vorgehen sollte. Dafür fiel ihm nur eine Person ein, die ihm helfen konnte. Dafür musste er jedoch weit mehr riskieren als ihm lieb war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)